DE69616898T2 - Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine mit Bahnführungsvorrichtung - Google Patents
Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine mit BahnführungsvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wettbewerbsspielmaschine, in welcher sich bewegende Gegenstände, die beispielsweise Rennpferden, Automobilen, Fahrrädern oder Fußballspielern ähneln, veranlaßt werden, beim Ablauf eines nachgeahmten Rennens bzw. Spiel auf einer Spielfläche, die einer Rennstrecke oder einem Feld ähnelt, zu konkurrieren.
- Der Stand der Technik, auf welchen sich diese Erfindung bezieht, offenbart eine Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine, umfassend eine Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen, die beispielsweise Rennpferden, Fahrrädern oder Autos ähneln, und eine Rennstrecke in dem Spielbereich. In dieser konventionellen Spielmaschine konkurriert die Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen miteinander auf der Rennstrecke und der erste, der eine Ziellinie erreicht, wird als ein Sieger bestimmt. In dieser konventionellen Spielmaschine spielt der Spieler ein Spiel auf eine derartige Weise, daß er oder sie Geld (oder Wertmünzen) auf einen oder mehreren der sich bewegenden Gegenstände wettet, von welchem er oder sie annimmt, daß er (sie) das Spiel gewinnt(en).
- In dieser konventionellen Spielmaschine ist eine schleifenförmige Bahn in einem Spielfeld ausgebildet. Und das Spiel wird auf eine derartige Weise gespielt, daß eine Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen zuerst an einer Startlinie aufgestellt bzw. ausgerichtet werden und auf der schleifenförmigen Bahn in einer vorbestimmten Richtung nach Erhalt eines Startsignals zu laufen beginnen.
- In der zuvor beschriebenen, konventionellen Spielnachahmungsmaschine sind jedoch eine Mehrzahl von Rennstrecken allgemein in der Bahn vorgesehen und der spezielle Rennkurs bzw. die spezielle Rennstrecke ist automatisch durch die Spielnachahmungsmaschine auszuwählen. Der Spieler weiß selbstverständlich, welche Strecke für das Spiel verwendet wird, von dem Moment an, wo er oder sie im Begriff ist, die eine der Rennstrecken auszuwählen. Jedoch bedeutet dies nicht notwendigerweise, daß der Spieler exakt weiß, wo die Rennstrecke beginnt oder endet oder in welcher Richtung die sich bewegenden Gegenstände sich bewegen werden, indem er auf die Bahn auf dem Spielbrett blickt. Diese Merkmale, wie eine Startlinie, eine Ziellinie und eine Laufrichtung des ausgewählten Kurses würden stattdessen nach dem Start des Spiels durch Beobachten der Bewegungen der sich bewegenden Gegenstände erkannt werden.
- Bei dieser konventionellen Spielmaschine kann der Spieler während des Wettens jedoch nicht die zuvor beschriebenen Merkmale, die mit dem speziellen Kurs zusammenhängen, in Betracht ziehen, welche die Leistung der sich bewegenden Gegenstände beeinflussen werden, da einer der sich bewegenden Gegenstände derart eingerichtet bzw. eingestellt ist, daß er in einem Kurzstreckenrennen gute Leistungen bringt, der andere derart eingerichtet ist, daß er in einem Langstreckenrennen gute Leistungen bringt, und einige andere so eingerichtet sind, daß sie in kurvigen Strecken gute Leistungen bringen.
- Da diese Merkmale, die mit den Rennstrecken assoziiert sind, eine bedeutende Rolle beim Vorraussagen des Siegers spielen können, würden ohne Kenntnis dieser Merkmale des Kurses vor dem Rennen möglicherweise Vorhersagen durch die Spieler monoton bzw. langweilig werden und ein Verlust des Interesses an dem Spiel würde wahrscheinlich resultieren.
- EP-A 0 633 045 offenbart eine Rennspielvorrichtung, in welcher eine Mehrzahl von mobilen Körpern auf einer vorbestimmten Fahrstraßenoberflächenplatte konkurrieren, umfassend ein Fahrzeug, das sich entlang der Fahrstraßenoberflächenplatte bewegt, eine Mehrzahl von Trägern, die den mobilen Körper auf der Fahrstraße durch Magnetkraft anziehen, und eine Mehrzahl von flexiblen Zugelementen zum Verbinden des Fahrzeugs mit der Mehrzahl von Trägern.
- Diese Erfindung wurde getätigt, um die zuvor beschriebenen Probleme der konventionellen Wettbewerbsnachahmungsspielmaschinen zu überwinden. Es ist daher ein Gegenstand der Erfindung, eine Wettbewerbsspielmaschine zur Verfügung zu stellen, welche es dem Spieler erlaubt, auf den ersten Blick Merkmale des gewählten Kurses, d. h. wo der Kurs startet und endet oder in welche Richtung die Gegenstände sich vermutlich bewegen werden, zu erkennen.
- Dementsprechend ist diese Erfindung auf eine Wettbewerbsspielmaschine gerichtet, umfassend eine Mehrzahl von Rennstrecken und eine Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen, welche in einem bestimmten Spiel konkurrieren, gekennzeichnet durch einen Kursindikator bzw. Kursanzeiger zum Anzeigen eines Kurses, auf welchem die Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen in dem bestimmten Spiel konkurrieren, und worin der Kursanzeiger entlang einer Längsrichtung der Mehrzahl von Rennstrecken festgelegt ist; und
- eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung zum Steuern bzw. Regeln des Kursanzeigers, um den ausgewählten Kurs bzw. die ausgewählte Rennstrecke anzuzeigen.
- Bei dieser Konstruktion zeigt der Indikator, wenn eine aus der Mehrzahl der Kurse durch die Spielnachahmungsmaschine ausgewählt ist, die Rennstrecke, auf welcher die Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen in dem bestimmten Spiel konkurrieren werden. Daher wird es für den Spieler leichter zu erkennen, auf welcher Rennstrecke die sich bewegenden Gegenstände in dem Spiel konkurrieren, und dies wiederum wird es dem Spieler erlauben zu beurteilen, welcher der sich bewegenden Gegenstände für die spezielle Rennstrecke geeignet ist, wenn er oder sie einen Gewinner vorhersagt. Dementsprechend könnte dies ein realistischeres Gefühl für den Spieler beim Teilnehmen an dem Spiel zur Verfügung stellen und den Spaß an jedem Spiel erhöhen, das er oder sie spielt.
- In Übereinstimmung mit einem weiteres Aspekt der Erfindung kann der Kursindikator bzw. Kursanzeiger eine Mehrzahl von Führungslampen sein, welche entlang der Längsrichtung der Mehrzahl von Strecken bzw. Kursen angeordnet sind, und die Steuer- bzw. Regeleinrichtung umfaßt eine Führungs-Blinkbzw. -Blitzleuchte, um die der Rennstrecke entsprechenden Führungslampen zu erleuchten.
- Mit dieser Konstruktion kann die ausgewählte Rennstrecke durch den Spieler durch die Erleuchtung der Führungslampen erkannt werden, welche entlang der Längsrichtung der ausgewählten Rennstrecke zur Verfügung gestellt sind. So stellt dies ein momentanes visuelles Erkennen für den Spieler, der an dem Spiel teilnimmt, zur Verfügung und macht das Spiel sichtbar unterhaltsamer.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Steuer- bzw. Regeleinrichtung derart eingerichtet sein, daß sie sequentiell bzw. nacheinander in der Reihenfolge zuerst von einer der Führungslampen am nächsten zu einem Startpunkt des gewählten Kurses zu der einen der Führungslampen am nächsten zu dem Ziel des gewählten Kurses zuletzt in einem spezifizierten bzw. bestimmten Zeitintervall erleuchtet.
- Mit dieser Konstruktion erleuchtet die Steuer- bzw. Regeleinrichtung die Führungslampe am nächsten zu dem Startpunkt des gewählten Kurses und erleuchtet nacheinander jeweils diese in der Reihenfolge der Nachbarschaft zu dem Startpunkt des Kurses in dem vorbestimmten Zeitintervall, wenn der spezielle Kurs durch die Spielnachahmungsmaschine ausgewählt ist. Dies würde es dem Spieler ermöglichen, auf einmal zum Zeitpunkt des Wettens zu sehen, in welche Richtung sich die sich bewegenden Gegenstände bewegen, so daß diese Information der Renn- bzw. Laufrichtung für eine Vorhersage des Gewinners in Betracht gezogen werden kann. Da die Führungslampen aufeinanderfolgend in dem vorbestimmten Zeitintervall erleuchtet werden, wird dies zusätzlich eine schöne Szenerie auf der Spielrennbahn erzeugen, was viele Spieler anziehen wird.
- In noch einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Kursindikator bzw. Kursanzeiger eine Mehrzahl von Führungslampenfeldern aufweisen, welche entlang einer Längsrichtung der Mehrzahl von Strecken angeordnet sind, und jedes Führungslampenfeld umfaßt eine Mehrzahl von Führungslampen und die Steuer- bzw. Regeleinrichtung ist derart gesetzt, daß sie die Führungslampen in Übereinstimmung mit der durch den Spieler gewählten Rennstrecke nacheinander in einem vorbestimmten Zeitintervall in einer Bewegungsrichtung der sich bewegenden Gegenständen aufblitzen bzw. aufblinken läßt.
- Mit dieser Konstruktion besteht die Mehrzahl von Feldern, bestehend aus Führungslampen, entlang der Längsrichtung des Kurses; daher wird es für den Spieler leichter sein, eine Gesamtgröße des ausgewählten Kurses in einer kurzen Zeitdauer zu erkennen, da die Führungslampen von so vielen Feldern, wie existieren, Licht zur gleichen Zeit emittieren. Daher würde eine Vergrößerung der Zahl der Führungslampenfelder entlang des gewählten Kurses es dem Spieler ermöglichen, die Größe des Kurses leichter als in dem Fall von keinen Feldern zu erkennen bzw. wahrzunehmen, so daß die Mehrzahl von Führungslampen alle entlang des Wegs der Rennstrecke in einer spezifischen Unterteilung angeordnet sind, da es in dieser Konstruktion mehr Zeit erfordert, die Erleuchtung der Gesamtheit der Führungslampen zu vervollständigen.
- In noch einem anderen Aspekt dieser Erfindung sind die Mehrzahl von Führungslampen an beiden Seiten der Mehrzahl von Kursen entlang der Längsrichtung der Mehrzahl von Kursen angeordnet.
- Mit dieser Konstruktion wird, da beide Seiten des gewählten Kurses mit einer Mehrzahl von Führungslampen versehen sind, eine noch genauere Wahrnehmung des Merkmals des gewählten Kurses erlaubt. Dies verbessert wiederum die Erkenntnis der Größe des gewählten Kurses.
- In noch einem anderen Aspekt dieser Erfindung läßt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung die Führungslampen in den entsprechenden Feldern in einer Sequenzreihenfolge aufblitzen, so daß die Lampen am nächsten zu der Startlinie in dem entsprechenden Feld zuerst erleuchtet werden und die Lampen am nächsten zu dem Ziel des gewählten Rennkurses bzw. der Rennstrecke in den entsprechenden Feldern als letztes in dem spezifizierten Zeitintervall aufleuchten bzw. aufblitzen, und diese Beleuchtungssequenz wiederholt wird, während das Spiel durchgeführt wird.
- Mit dieser Konstruktion blitzen die Lampen in den Feldern nacheinander solange auf, solange das Spiel gespielt wird, so daß es erscheint, als ob das durch die Führungslampen emittierte Licht, das eine den gewählten Kurs einrahmende Belichtungsschleife ausbildet, in der Laufrichtung der sich bewegenden Gegenstände umläuft. Dies gibt einen visuellen Eindruck für die Menschen nahe der Spielmaschine und zieht wiederum mehr Menschen an, um an dem Spiel teilzunehmen.
- In noch einem anderen Aspekt dieser Erfindung weist die Steuer- bzw. Regeleinrichtung eine Zeitsteuer- bzw. -regelschaltung auf, um das vorbestimmte Zeitintervall zwischen dem Beleuchtungszeitpunkt der Mehrzahl von Führungslampen zu steuern bzw. zu regeln.
- Mit dieser Konstruktion kann das Zeitintervall zwischen der Erleuchtung der Mehrzahl von Führungslampen durch den Zeitsteuer- bzw. - regelschaltkreis bestimmt werden. Es sollte ein adäquater Bereich der Frequenz der Erleuchtung existieren, welcher den meisten der Spieler gefallen sollte, jedoch außerhalb des Bereiches können ihn manche als unangenehm empfinden. Als ein Ergebnis sollte man fähig sein, dieses Zeitintervall zugunsten einer Anziehung der Spieler steuern bzw. regeln zu können.
- In der bevorzugten Ausbildung dieser Erfindung können die sich bewegenden Gegenständen in der Form, die einem Rennpferd ähnelt, ausgebildet sein und das bestimmte Spiel ist ein Pferderennspiel.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt die Mehrzahl von Kursen einen ersten Kurs, der einen sich überlappenden Bereich, welcher mit anderen Kursen geteilt wird, und einen nicht-überlappenden Bereich aufweist, welcher ausschließlich für den ersten Kurs bzw. die erste Strecke genutzt wird, und der Kursanzeiger umfaßt eine Mehrzahl der Lampen, die entlang der Mehrzahl von Kursen angeordnet sind, und die Steuer- bzw. Regeleinrichtung steuert den Kursanzeiger derart, um die Lampen entlang des überlappenden Bereichs und des nicht-überlappenden Bereichs des ersten Kurses zu erleuchten, wenn der erste Kurs gewählt ist.
- Mit dieser Konstruktion ist die Mehrzahl von Kursen derart angeordnet, daß ein Teil des einen der Kurse, nämlich ein erster Kurs, mit einigen anderen Kursen geteilt wird und der Rest des ersten Kurses ausschließlich für den ersten Kurs verwendet wird. Da der ausgewählte Kurs nicht unabhängig von den anderen Kursen bzw. Bahnen ist, würde es für den Spieler schwierig sein, exakt zu sehen, wo er startet und wo er endet. Wenn ein derartiger Kurs bzw. eine derartige Strecke ausgewählt ist, wird eine Mehrzahl von Lampen entlang des überlappenden Bereichs und des nicht-überlappenden Bereichs des ausgewählten Kurses erleuchtet, so daß es für den Spieler leichter sein würde, zu sehen, welcher Kurs durch die Spielmaschine ausgewählt ist.
- Indem die Erfindung nun zusammengefaßt wurde, werden andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile derselben aus der folgenden, detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine gemäß einer Ausbildung der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine Form eines simulierten bzw. nachgeahmten Spielfelds zeigt, das auf der oberen Oberfläche eines Hauptkörpers der Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine gemäß der Ausbildung angeordnet ist,
- Fig. 3 ist eine teilweise, vergrößerte Ansicht, die insbesondere einen Sattelplatzbereich zeigt;
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das allgemein einen Mechanismus zum Bewegen von nachgeahmten Pferden innerhalb des nachgeahmten Feldes zeigt;
- Fig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht, die teilweise im Schnitt den Pferdebewegungsmechanismus von Fig. 4 zeigt; und
- Fig. 6 und 7 sind eine Vorderansicht bzw. eine Ansicht von der rechten Seite, die eine äußere Konstruktion eines Führungsfahrzeugs zeigen, das in dieser Ausbildung verwendet wird;
- Fig. 8 ist ein Blockkonstruktionsdiagramm des Führungsfahrzeugs, wenn es von oben gesehen wird;
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltkreiskonfiguration zum Steuern bzw. Regeln einer Rennstrecken-Führungslampen-Aufblitzseguenz zeigt.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 gemäß einer Ausbildung der Erfindung, in welcher die Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 eine Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen, die Rennpferden ähneln, umfaßt. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 einen tischartigen Hauptkörper 11, eine Mehrzahl von Spielkonsolen 2, die um den Hauptkörper 11 angeordnet sind, und eine Steuer- bzw. Regeleinheit 3, die an einer unteren Innenposition zwischen einem speziellen bzw. besonderen Paar von Spielkonsolen 2 angeordnet ist. Die Steuer- bzw. Regeleinheit 3 steuert bzw. regelt die Arbeitsweise der gesamten Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1. Der Hauptkörper 11 weist an seiner oberen Oberfläche ein Spielbrett auf, das ein Spielfeld 4 darstellt, welches einen Kurs bzw. eine Bahn (Spielbereich) 5 und einen Sattelplatz (Hilfsbereich) 6 aufweist.
- An vier Ecken des Hauptkörpers 11 der Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 sind Eckkonsolen 12 vorgesehen, die jeweils eine fächerähnliche Form in der Draufsicht aufweisen. Da der Hauptkörper 11 durch die vier Eckkonsolen 12 und eine spezifische Anzahl von Spielkonsolen 2 umgeben ist, erlaubt es die Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 einer Mehrzahl von um den Hauptkörper 11 positionierten Spielern, an einem Spiel gemeinsam zu partizipieren bzw. teilzunehmen. Diese Konstruktion stellt die Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 auch mit einem guten bzw. schönen, äußeren Aussehen zur Verfügung.
- Jede der Spielkonsolen 2 weist eine geneigte, obere Tafel bzw. Platte auf, deren Neigung an einem rückwärtigen Bereich erhöht ist (aus der Sicht eines Spielers). Ein Pferdeeintrittsindikator 21, beinhaltend eine Kathodenstrahlröhre (nachfolgend als CRT bezeichnet), ist an der linken Seite der geneigten, oberen-Platte vorgesehen, während ein Münzenschlitz 22 und eine Münzenverteilungsvorrichtung 22a an der rechten Seite derselben vorgesehen sind. Zusätzlich wird ein Pferdedatenindikator 23, umfassend eine CRT, an einem obersten Teil der geneigten oberen Tafel zur Verfügung gestellt, um Information betreffend die nachgeahmten Pferde H, die für ein Rennen eingetreten bzw. hereingekommen sind, zur Verfügung zu stellen. Die teilnehmenden Spieler verwenden die auf den Pferdedatenindikatoren angegebenen Informationen als einen Bezug zur Bestimmung ihrer Wetten.
- Der Bildschirm von jedem Pferdeeintrittsindikator 21 ist mit einem transparenten Berührungsschirm überdeckt. Ein Spieler wirft eine gewünschte Anzahl von Münzen bzw. Jetons in den Münzenschlitz 22 ein und berührt einen geeigneten Bereich bzw. Teil des Berührungsschirms an seiner bzw. ihrer Spielkonsole 2, um eine Pferdenummer, welche auf dem Schirm des Pferdeeintrittsindikators 21 angezeigt ist, zu spezifizieren. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 wird beispielsweise je nach Wahl des Spielers Information betreffend ein spezielles Pferd H in eine Steuer- bzw. Regeleinheit 31, die in der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 3 enthalten ist, eingegeben. Jede der Eckkonsolen 12 ist mit einem Lautsprecher 13 an einer obersten Position zur Ausbildung bzw. Erzeugung von Ton- bzw. Soundeffekten, umfassend verschiedene Arten von Imitationstönen und nachgeahmten Ankündigungen, versehen. In der Mitte von einer Längsseite der Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 ist ein CRT-Video- bildschirm 14 in einer geringfügig angehobenen Position angeordnet, um es allen teilnehmenden Spielern zu ermöglichen, dargestellte Videobilder zu sehen, welche typische Szenen von tatsächlichen Pferderennen sind, die durch eine Videokamera auf einer öffentlichen Rennbahn voraufgenommen wurden. Die auf dem Videobildschirm 14 gezeigten Bilder dienen dazu, um eine lebendige und realistische Atmosphäre zu schaffen.
- Wenn die an den individuellen Spielkonsolen 2 positionierten Spieler bestimmte Anzahlen von Münzen bzw. Jetons in die Wertmünzenschlitze 22 einwerfen und ihre Wetten durch Berühren der gewünschten Pferdenummern, die auf den entsprechenden Pferdeeintrittsindikatoren 21 angezeigt sind, beispielsweise unter Bezugnahme auf Quoten und andere auf den Pferdedatenindikatoren 23 angezeigte Information eingeben, wird angenommen, daß ein Wetticket-Kaufvorgang abgeschlossen ist. In dieser Ausbildung erlauben die Pferdeeintrittsindikatoren 21 den Spielern, Gewinnwetten, Voraussage- bzw. Einlaufwetten oder andere Formen von Wetten durch eine Menü-unterstützte Betätigung auszuwählen. Wenn alle Spieler den Wetticket-Kaufvorgang beendet haben oder wenn eine vorab festgelegte Wetticket-Kaufzeit verstrichen ist, werden die nachgeahmten Pferde H (siehe Fig. 4 und 5) dazu veranlaßt, zu starten und entlang einer spezifischen Spur auf der Bahn 5 unter der Steuerung bzw. Regelung der Steuer- bzw. Regeleinheit 3 zu laufen. Die Spieler erhalten Rückzahlungen oder "Payoffs" am Ende des Rennens in Abhängigkeit von der Korrektheit ihrer Wette. Diese Auszahlungen werden den Spielern in Form von Münzen durch die Münzenausgabevorrichtungen 22a, die unterhalb der individuellen Münzenschlitze 22 vorgesehen sind, ausgegeben und die Anzahl der jedem Spieler zurückgegebenen Münzen wird in Überein- Stimmung mit den Quoten bestimmt.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine Form des Feldes 4 zeigt, das an der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 11 der Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 gemäß der Ausbildung vorgesehen ist. In der Mitte des Feldes 4 ist eine allgemein oval geformte, zentrale Abtrennzone 51 vorgesehen, welche sich in einer Längsrichtung des Feldes 4 in der Draufsicht erstreckt. Die Bahn 5, auf welcher die nachgeahmten Pferde H laufen, ist zwischen der Peripherie bzw. dem Rand der zentralen Abtrennzone 51 und jener an der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 11 der Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 ausgebildet. Die Bahn 5 nimmt den größten Teil des Feldes 4 ein und der Sattelplatz bzw. Führring 6 ist an der linken Seite der Bahn 5 ausgebildet.
- Ein rechtsherum gebogener bzw. kurviger Teil der Bahn 5 hat eine größere Breite als seine anderen Bereiche und hier ist eine halbmondförmige Abtrennzone 52 etwa in der Mitte des rechtsherum verlaufenden, gekrümmten Teils der Bahn 5 vorgesehen. Die Abtrennzone 52 ist derart geformt, daß ihr äußerer oder rechtsherum konvex gekrümmter Rand zu einem rechtsherum gekrümmten Rand der Bahn 5 schaut, um einen Teil einer Langstreckenbahn 5b zu bilden, wobei dazwischen ein innerer oder linksherum gekrümmter, konkaver Rand der Abtrennzone 52 zu einem rechtsherum gekrümmten Rand des zentralen Abtrennbereichs 51 schaut, um dazwischen einen Teil einer Kurzstreckenbahn 5a zu bilden. Das oben beschriebene Feld 4 hat entlang seiner Außenränder bzw. -kanten eine aufgerichtete Bank bzw. eine Überhöhung 41, welche das Feld 4 von anderen Elementen auf der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 11 der Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 trennt.
- Es ist eine Abtrennung bzw. Unterteilung 42 in der Mitte einer Abgrenzung zwischen der Bahn 5 und dem Sattelplatz 6 vorgesehen und ein Paar von Startboxen bzw. Starttoren 7 (erstes Starttor 7a und zweites Starttor 7b) ist mit beiden Enden der Unterteilung 42 verbunden. Hier sind ein weiteres Paar von Starttoren 7 (drittes Starttor 7c und viertes Starttor 7d), die sich quer über die Bahn 5 von geeigneten Punkten an geraden Rändern der zentralen Abtrennzone 51 in rechten Winkeln zu dieser erstrecken, vorgesehen. Ein in einem Rennen tatsächlich verwendeter Kurs wird in Abhängigkeit davon bestimmt, aus welchem Starttor 7 die nachgeahmten Pferde H gestartet werden und ob das Rennen über die Kurzstreckenbahn 5a oder Langstreckenbahn 5b gelaufen wird.
- Unter den Starttoren 7, die oben angeführt sind, sind das dritte Starttor 7c und das vierte Starttor 7d individuell drehbar um aufgerichtete Pole bzw. Stangen 72, die an der Bank bzw. Überhöhung 41 vorgesehen sind, angeordnet. Das dritte Starttor 7c und das vierte Starttor 7d werden um die entsprechenden aufgerichteten Pole 72 gedreht und individuell bzw. einzeln in vertieften Lagerplätzen aufgenommen bzw. gelagert, wenn sie nicht in Verwendung sind, um die Bahn 5 frei zu räumen. In dieser Ausbildung hat jedes der Starttore 7 zehn Startboxen bzw. Startzellen 71, in welche die individuellen Pferde H eintreten bzw. eingebracht werden, bevor das Rennen gestartet wird. Fig. 2 zeigt eine Situation, wo einige Pferde H, welche den Sattelplatz 6 verlassen haben, in Richtung zu dem dritten Starttor 7c bewegt werden, um sich selbst für den Start aus diesem Tor fertig zu machen.
- Eine Anzahl von Rennstrecken-Führungslampen 8 sind überall entlang der Innenwand der Überhöhung 41 angeordnet, wobei der Umfang der zentralen Abtrennzone 51 und der äußere, konvexe Rand und der innere, konkave Rand der Abtrennzone 52 alle zu der Bahn 5 schauen. Diese Rennstrecken-Führungslampen 8, welche entlang der Strecke angeordnet sind, die gegenwärtig zu verwenden ist, blitzen bzw. blinken in einer wellenartigen Form, die sich in einer Richtung bewegt, nacheinander auf, so daß die Spieler leicht den Kurs und die Laufrichtung der Pferde H erkennen können.
- Die Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 bietet zwölf Arten von fakultativen Rennstrecken an, wie dies in Tabelle 1 gezeigt ist. Es ist möglich, eine dieser Rennstrecken bzw. Rennbahnen in Abhängigkeit davon auszuwählen, welches Starttor 7 verwendet wird, ob das Rennen über die Kurzstreckenbahn 5a oder Langstreckenbahn 5b gelaufen wird, und ob die Pferde H im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn laufen. Hier besteht eine Wahl zwischen zwei Ziellinien, die individuell etwa an den Mittelpunkten der einander gegenüberliegenden, geraden Abschnitte der Bahn 5 angeordnet sind, um entweder ein Rennen im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn zu ermöglichen. Unabhängig davon, welches Starttor 7 gewählt ist, wird jedes Pferd H, das für das Rennen eingetreten ist, dazu veranlaßt, wenigstens eine vollständige Runde der Bahn 5 vor dem Ende bzw. Finish zu laufen. Tabelle 1
- In der vorliegenden Ausbildung sind die nachgeahmten Pferde H in Gruppen der folgenden sechs Farben unterteilt: weiß, schwarz, rot, blau, gelb und grün. Weiters können die Rennen mit sechs, acht oder zehn nachgeahmten Pferden H gelaufen werden und aufeinanderfolgende bzw. fortlaufende Pferdenummern sind den individuellen Pferden H, die in jedes Rennen eintreten, zugeordnet. Diese fortlaufenden Pferdenummern werden vorbestimmt, indem Codenummern auf Dual-Inline-Gehäuseschalter (nachfolgend als DIP bezeichnet) in Führungsfahrzeugen eingestellt werden, welche die individuellen Pferde H tragen, worin jeder DIP-Schalter wenigstens vier Schaltsegmente aufweist. Um derartige Variationen bei der Durchführung der nachgeahmten bzw. simulierten Rennen zu erlauben, werden in dieser Ausbildung 16 Pferde H, die durch dicke, durchgezogene Linien in Tabelle 2 angezeigt sind, verfügbar gemacht. Tabelle 2
- Wie dies in Tabelle 2 gezeigt ist, wird Pferd Nr. 1 in weiß, Pferd Nr. 2 in schwarz, Pferd Nr. 3 in rot, Pferd Nr. 4 in blau, Pferd Nr. 5 in gelb und Pferd Nr. 6 in grün in ein 6-Pferderennen eintreten; Pferd Nr. 1 in weiß, Pferd Nr. 2 in schwarz, Pferd Nr. 3 in rot, Pferd Nr. 4 in blau, Pferd Nr. 5 in gelb, Pferd Nr. 6 in gelb, Pferd Nr. 7 in grün und Pferd Nr. 8 in grün werden in ein 8-Pferderennen eintreten bzw. zugelassen; und Pferd Nr. 1 in weiß, Pferd Nr. 2 in schwarz, Pferd Nr. 3 in rot, Pferd Nr. 4 in rot, Pferd Nr. 5 in blau, Pferd Nr. 6 in blau, Pferd Nr. 7 in gelb, Pferd Nr. 8 in gelb, Pferd Nr. 9 in grün und Pferd Nr. 10 in grün werden in ein 10-Pferderennen eintreten. Die eingebrachten bzw. zugelassenen, nachgeahmten Pferde H werden aufgereiht und für den Start aus geeigneten Boxen 71 in einem der Starttore 7 am Beginn von jedem Rennen fertiggemacht.
- Fig. 3 ist eine teilweise, vergrößerte Ansicht, die insbesondere den Sattelplatz bzw. den Führring 6 darstellt. Wie in dieser vergrößerten Ansicht gezeigt ist, weist der Sattelplatz 6 in seinem Mittelbereich eine Wartezone 61 auf, welche in sechzehn Warteräume 610 unterteilt ist und durch einen schleifenförmigen Kurs (oder Führringkurs bzw. Sattelplatzkurs) 62 umgeben ist. Es wird ein Paar von Durchgängen bzw. -tritten 63 (erster Durchgang 63a und zweiter Durchgang 63b) zur Verfügung gestellt, um die Bahn 5 und den Sattelplatz 6 an den äußersten Enden des ersten Starttors 7a und des zweiten Starttors 7b miteinander zu verbinden.
- Die individuellen Pferde H sind so gesteuert bzw. geregelt, daß sie sich zwischen der Bahn 5 und dem Sattelplatz 6 durch die Durchgänge 63 bewegen können und in die Wartezone 61 durch den schleifenförmigen Kurs 62 eintreten können. Es ist eine Anordnung getätigt, um es jedem Pferd H zu erlauben, in die Wartezone 61 von ihrer Rückseite (linke Eintrittsseite des schleifenförmigen Kurses 62, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist) einzutreten und die Wartezone 61 an ihrer Vorderseite (rechte Austrittsseite des schleifenförmigen Kurses 62, wie dargestellt) zu verlassen. Diese Anordnung ist beabsichtigt, um Kollisionen zwischen Pferden H, die zu einem der Starttore 7 für eine Teilnahme an einem nächsten Rennen bewegt werden, und jenen, die zu der Wartezone 61 zurückkehren, nachdem sie in einem vorhergehenden Rennen gelaufen sind, zu vermeiden.
- Es ist eine zusätzliche Anordnung getroffen, um zu bewirken, daß die Pferde H, die in die Wartezone 61 geführt werden, nacheinander in jene Warteräume 610 eintreten, die leer und am nächsten dem Zentrum der Wartezone 61 sind. Diese Anordnung ist beabsichtigt, um Warteplätze 610 nahe beiden Enden der Wartezone 61 unbesetzt zu lassen, um soweit wie möglich einen leichten Durchgang rund um den schleifenförmigen Kurs 62 durch die Pferde H, die zu der Wartezone 61 zurückkehren, zu ermöglichen.
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das allgemein einen Mechanismus zur Bewegung der nachgeahmten Pferde H innerhalb des Feldes 4 darstellt und Fig. 5 ist eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die den Pferdebewegungsmechanismus von Fig. 4 zeigt. Das Feld 4 ist mit einem synthetischen Kunststoff- bzw. Harz-Tafelglied aufgebaut. Unter diesem Tafelglied ist parallel dazu ein anderes Tafelglied oder eine Basisplatte 43 angeordnet, das bzw. die aus einem transparenten, synthetischen Harzmaterial aufgebaut ist. Eine Mehrzahl von Führungsfahrzeugen 44 sind in einem Raum zwischen der oberen Oberfläche der Basisplatte 43 und der Bodenoberfläche des Tafelelements des Feldes 4 angeordnet. Auf der Bodenoberfläche des Tafelglieds des Feldes 4 ist ein Feld aus rechteckigen bzw. quadratisch geformten Elektroden ausgebildet.
- Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, weist jedes Führungsfahrzeug 44 an seiner oberen Oberfläche eine Mehrzahl von Elektrodenstiften bzw. -fortsätzen, die elastisch nach oben vorragen und an den Umfang eines Kreises mit einem spezifizierten Radius angeordnet sind, nicht dargestellte rechte und linke Antriebsmotoren 44q1, 44q2 sind (siehe Fig. 8), von welchen jeder durch Elektrodenstifte 45, 45 (siehe Fig. 6) mit Energie versorgt ist, welche gleitbar in Kontakt mit jeder der oben beschriebenen, positiven oder negativen Elektroden gehalten sind, ein Paar von seitlich ausgerichteten Antriebsrädern 44a, welche durch die Antriebsmotoren gedreht werden, und freilaufenden Rädern 44b auf, welche an der Vorderseite der Antriebsräder 44a zur Verfügung gestellt sind. (Es ist festzuhalten, daß Fig. 5 nur das rechtsseitige Antriebsrad 44a und das Leerlaufrad 44b zeigt, während ihre linksseitigen Gegenstücke in dieser Seitenansicht nicht sichtbar sind.) Jedes so aufgebaute Führungsfahrzeug 44 kann nach links oder rechts in Abhängigkeit von dem Unterschied in den Umdrehungsgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen der rechten und linken Antriebsräder 44a gedreht werden. Wenn die rechten und linken Antriebsräder 44a eines speziellen Führungsfahrzeugs 44 mit derselben Geschwindigkeit drehen, bewegt sich das Führungsfahrzeug 44 gerade nach vorne und seine Bewegungsgeschwindigkeit ist durch die Umdrehungsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Antriebsräder 44a gesteuert bzw. geregelt. An einer obersten Position von jedem Führungsfahrzeug 44 ist ein allgemein X- förmiger Rahmen gemeinsam mit einem nicht dargestellten Federelement angeordnet, welches eine nach oben hebende Kraft auf den Rahmen ausübt. Weiters sind an der Oberseite des X- förmigen Rahmens Walzen bzw. Rollen zum Regulieren der Höhe des X-förmigen Rahmens und ein Magnet 44c, welcher knapp außer Kontakt mit der Bodenoberfläche des Tafelelements des Feldes 4 gehalten ist, vorgesehen.
- Fig. 6 und 7 sind eine Vorder- bzw. rechte Seitenansicht, die die äußere Konstruktion des Führungsfahrzeugs 44 zeigen. In diesen Figuren ist bei 44n ein hohles, rechteckiges Gehäuse des Führungsfahrzeugs 44 angedeutet. Schwenkrollen 44b und Antriebsräder 44a sind drehbar an einem vorderen Bodenbereich des Gehäuses 44n (rechte Seite in Fig. 6) und an einem hinteren Bodenbereich des Gehäuses 44n (linke Seite in Fig. 6) in bezug auf eine Bewegungsrichtung des Gehäuses 44n festgelegt. Eine nicht dargestellte Antriebswelle der Antriebsräder 44a ist mit einem in Fig. 6 und 7 nicht dargestellten Motor gekoppelt und die Antriebsräder 44a werden durch diesen Motor angetrieben. Bei 44o ist eine Schalttafel, die in dem Gehäuse 44n aufgenommen ist, angedeutet. Eine Mehrzahl von Schaltkreisen, wie ein Mikrocomputer, der später zu beschreiben ist, sind auf dieser Basisplatte 44o ausgebildet.
- Bei 44h ist eine obere Basis angedeutet, die über dem Gehäuse 44n angeordnet ist. Das Gehäuse 44n und die obere Basis 44h sind über einen ausdehnbaren Pantographmechanismus 44i verbunden, so daß sie sich relativ aufeinander in der vertikalen Richtung bewegen. Der Pantographmechanismus 44i umfaßt jeweils zwei Verbindungsglieder 44j, die an den oberen, linken und rechten Enden des Gehäuses 44n vorgesehen sind. Die gegenüberliegenden Enden von jedem Verbindungsglied 44j sind mit dem oberen Teil des Gehäuses 44n und dem unteren Teil der oberen Basis 44h über Stifte bzw. Zapfen 44k bzw. 441 verbunden. Die zwei Verbindungsglieder 44j an den linken und rechten Seiten sind in ihrem Zentrum über einen Stift 44m verbunden und sind durch eine Feder 44p in einer derartigen Richtung unter Vorspannung gehalten, daß ein Abstand zwischen dem Gehäuse 44n und der oberen Basis 44h größer wird.
- Ein Paar von Schwenkrollen 44f und ein Paar von Walzen 44g sind drehbar an einem vorderen Bereich bzw. Abschnitt der oberen Basis 44h bzw. an den linken und rechten Seiten der oberen Basis 44h in bezug auf eine Bewegungsrichtung der oberen Basis 44h festgelegt. Die oberen Enden der Schwenkrollen 44f und der Walzen 44g sind auf derselben Höhe. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, gelangen, wenn das Führungsfahrzeug 44 zwischen der Trägerplatte (oder Basisplatte) 43 und dem Feld 4 angeordnet ist, die oberen Enden der Schwenkrollen 44f und der Walzen 44g in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Felds 4 und drehen sich dementsprechend, sobald das Führungsfahrzeug 44 läuft bzw. fährt. Ein Permanentmagnet 44c ist zwischen den Walzen 44g angeordnet. Das obere Ende des Permanentmagneten 44c ist geringfügig niedriger bzw. tiefer als jenes der Walzen 44g angeordnet. Daher ist, wenn die Walzen 44g in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Feldes 4 sind, der Permanentmagnet 44c von dieser Bodenoberfläche um einen sehr geringen Abstand beabstandet.
- Bei 45 sind Stromsammelelektrodenelemente (oder ein Elektrodenstift) gezeigt, die (der) an dem vorderen Bereich der oberen Basis 44h in bezug auf seine Bewegungsrichtung angeordnet sind (ist).
- Fig. 8 ist ein Blockkonstruktionsdiagramm des Führungsfahrzeugs, wenn es von oben gesehen wird.
- Das Führungsfahrzeug 44 umfaßt ein Paar von Motoren 44q1, 44q2 zum unabhängigen Antreiben des Paars von Antriebsrädern 44a1, 44a2 aus Harz oder ähnlichem Material. In der nachfolgenden Beschreibung sind die Antriebsräder 44a1, 44a2 und die Motoren 44q1, 44q2 bei 44a bzw. 44q angedeutet, außer es ist etwas anderes spezifiziert.
- In dieser Ausbildung werden Gleichstrommotoren als die Motoren 46 verwendet, so daß die Geschwindigkeit des Führungsfahrzeugs 44 lastgesteuert sein und das Führungsfahrzeug 44 kann nach rückwärts (durch Umkehren der Polarität des Zufuhrstroms), falls notwendig, laufen kann. Alternativ können Puls- bzw. Schrittmotoren verwendet werden, um eine Geschwindigkeitssteuerung bzw. -regelung unter Verwendung einer Pulsfrequenz zu ermöglichen. Untersetzungsgetriebe sind in einer Mehrzahl von Positionen zwischen einer drehbaren Welle des Motors 44q und derjenigen des Antriebsrads 44a vorgesehen, um einen vorbestimmten Geschwindigkeitsbereich sicherzustellen.
- Bei 44r ist ein Ein-Chip-Mikrocomputer als die Steuer- bzw. Regeleinrichtung des Führungsfahrzeuges 44 angedeutet. Der Mikrocomputer 44r analysiert ein Signal, das von einer Übertragungs-LED 92 einer Steuer- bzw. Regeleinheit 3 übertragen wurde, um ein Laufsteuer- bzw. -regelsignal für das Führungsfahrzeug 44 zu erzeugen, und bewirkt, daß vordere und rückwärtige LEDs bzw. Leuchtdioden 44d, 44d Infrarotstrahlen emittieren. Ein ROM 44 s ist adaptiert, um ein Arbeit- bzw. Betätigungsprogramm des Mikrocomputers 44r zu speichern. Bei 44u ist ein Digital-zu-Analog-Wandler (D/A) zum Umwandeln eines Digitalsignals, das für eine Geschwindigkeitsteuerung bzw. -regelung verwendet wird, welches von dem Mikrocomputer 44r ausgegeben wurde, in ein Analogsignal angedeutet, das verwendet wird, um die Motoren 44q anzutreiben.
- Die vorderen und rückwärtigen LEDs 44d, 44d sind an einer vorderen Zentralposition und einer rückwärtigen Zentralposition des Gehäuses 44n (nicht in Fig. 8 gezeigt) des Führungsfahrzeugs 44 derart angeordnet, daß beide gerade nach unten gerichtet sind. Ein Frequenzband der Infrarotstrahlen, die emittiert werden, wenn die vorderen und rückwärtigen LEDs 44d, 44d eingeschaltet sind, entspricht einem Übertragungsfrequenzband eines Infrarotfilters, welches an der Vorderoberfläche einer CCD-Kamera 91, die später zu beschreiben ist, vorgesehen ist. Nur die Infrarotstrahlen, die eine Frequenz innerhalb des Übertragungsfrequenzbandes aufweisen, können durch das Infrarotfilter hindurchtreten. Die Infrarotstrahlen, die durch das Infrarotfilter hindurchtreten, werden durch die CCD-Kamera 91 aufgenommen bzw. erfaßt, die unter der Supportplatte (einer Basisplatte) 43 angeordnet ist. Die LEDs 44d, 44d sind derart hergestellt, daß die Strahlen über einen weiten Winkelbereich fortschreiten bzw. sich ausbreiten. Die Strahlen können durch die CCD-Kamera 91 in jeder beliebigen Position auf der Supportplatte 43 abgetastet bzw. aufgenommen werden.
- Bei 44t ist eine Infrarot-Empfangseinheit angedeutet, welche eine Fotodiode oder dgl. umfaßt, um ein optisches Pulssignal, das von der Übertragungs-LED 92 ausgesandt wird, zu empfangen. Die Einheit 44t ist so angeordnet, daß sie nach unten an dem zentralen Bodenabschnitt des Gehäuses 44n des Führungsfahrzeugs 44 schaut bzw. gerichtet ist. Die Einheit 44t ist beispielsweise so belichtet, daß sie die Strahlen über einen weiten Bereich empfängt. Bei 44v ist ein stabilisierter Leistungszufuhrschaltkreis zum Ausbilden von Spannungen von der Zufuhrspannung angedeutet, die von der äußeren Leistungsquelle zugeführt wird, wie beispielsweise einer Spannung von 5 V, die notwendig ist, um den Mikrocomputer 44r zu betreiben, und eine Spannung von 6 V, die notwendig ist, um den Motor zu betreiben.
- Jedes der nachgeahmten Pferde H umfaßt einen Träger H&sub2;, welcher durch drehbar festgelegte Räder unterstützt bzw. getragen ist und ein Pferdemodell H2, welches auf dem Träger H1 durch eine Trägerstange festgelegt ist. Ein Magnet H3 entsprechend dem Magneten 44c von jedem Führungsfahrzeug 44 ist an dem Boden des Trägers H1 in einer derartigen Weise festgelegt, daß die zwei Magnete H3, 44c mit ihren entgegengesetzten, magnetischen Polen zueinanderschauend angeordnet sind. Mit dieser Anordnung kann jedes Pferd H sich um das Feld 4 folgend der Bewegung von seinem entsprechenden Führungsfahrzeug 44, welches auf der Basisplatte 43 fährt, bewegen.
- Ein Paar Lampen 44d ist an geeigneten vorderen und rückwärtigen Positionen am Boden von jedem Führungsfahrzeug 44 angeordnet. Die vorderen und rückwärtigen Lampen 44d blitzen bzw. blinken in dieser Reihenfolge mit einem vorbestimmten, kleinen Zeitintervall aufeinanderfolgend auf, um es möglich zu machen, die Orientierung eines speziellen Führungsfahrzeugs 44 zu detektieren. Auch ist an einem geeigneten Ort bzw. einer geeigneten Position am Boden von jedem Führungsfahrzeug 44 eine Infrarot-Abtasteinheit 44e angeordnet, welche Infrarot-Steuer- bzw. -Regelsignale, die von später zu beschreibenden, lichtemittierenden Dioden (nachfolgend als LEDs bezeichnet) 92 emittiert werden, empfängt. Die Steuer- bzw. Regelsignale, die durch die Infrarot-Abtasteinrichtung 44e empfangen werden, werden einem nicht dargestellten Steuer- bzw. Regelschaltkreis übersandt, der in jedem Führungsfahrzeug 44 aufgenommen ist, und werden für ein Steuern der Umdrehungsgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen der linken und rechten Antriebsmotoren und ihres Geschwindigkeitsunterschieds verwendet, um die Bewegungsgeschwindigkeit und Richtung von jedem Führungsfahrzeug 44 zu steuern bzw. zu regeln.
- Die Bewegung von individuellen bzw. einzelnen Pferden H, die an einem Rennen auf der Bahn 5 teilnehmen, und das Verhalten der anderen Pferde H auf dem Sattelplatz 6 werden durch die zuvor beschriebene Steuer- bzw. Regeleinheit 3 und ein Erfassungs- bzw. Abtastsystem 9, welches an der Innenseite des Hauptkörpers 11 der Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 angeordnet ist, gesteuert bzw. geregelt. Das Abtastsystem 9 beinhaltet eine spezifizierte Anzahl von Kameras 91, die ladungsgekoppelte Vorrichtungen (nachfolgend als CCD-Kameras bezeichnet) anwenden, und die LEDs 92, die unter der Basisplatte 43 angeordnet sind.
- Die Steuer- bzw. Regeleinheit 3 umfaßt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31, welche Steuer- bzw. Regelsignale nach Empfangen von Positionssignalen von einem unten beschriebenen Positionsdetektionsschaltkreis 33 in Übereinstimmung mit einem Programm erzeugt, welches in einem Nur-Lese-Speicher (nachfolgend als ROM bezeichnet) gespeichert ist, der für ein Steuern bzw. Regeln des Fortgangs von jedem Spiel zur Verfügung gestellt wird, und einen Infrarot-LED-Treiber 32, welcher Steuer- bzw. Regelsignale, die von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 erhalten werden, zu den LEDs 92 überträgt, wobei der Positionsdetektionsschaltkreis 33, welcher die Positionen und Orientierungen der einzelnen Pferde H detektiert und eine derartige Information der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 basierend auf Abtastsignalen eingibt, die von den CCD-Kameras 91 erhalten werden, die die vorderen und rückwärtigen Lampen 44d von den Führungsfahrzeugen 44 überwachen, und einen Blitzlichtschaltkreis 34 zum Zuführen von Antriebspulsen an die Rennstrecken-Führungslampen 8, welche beispielsweise mit LEDs konstruiert sind, zu spezifizierten Zeitintervallen in Übereinstimmung mit den von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 erhaltenen Steuer- bzw. Regelsignalen. Die Lampen 44d blitzen in einer speziellen Sequenz mit kleinen Zeitverzögerungen von einem Führungsfahrzeug 44 zu dem anderen auf. Dieses zeitsequentielle Aufblitzmuster erlaubt es der Steuer- bzw. Regeleinheit 3, die individuellen Führungsfahrzeuge 44 zu erkennen bzw. zu identifizieren.
- Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 ist programmiert, um periodisch individuelle Rennen, die durch Kombinationen der Kursnummern, die in Tabelle 1 gezeigt sind, und der Arten von Rennen, die in Tabelle 2 gezeigt sind, welche in dem ROM gespeichert sind, in einer spezifischen Ordnung unter der Bedingung, daß die Spieler ihre Wetten abgegeben haben, auszuführen. Wenn der Wettvorgang nicht gemacht wurde, läuft ein Rennen nicht ab, um beispielsweise die Arbeitslebensdauer von jedem Antriebsmechanismus zu verlängern.
- Unten ist beschrieben, wie jedes simulierte bzw. nachgeahmte Rennen ausgeführt wird. Wenn eine Art von Rennen unter Bezugnahme auf die in den Tabellen 1 und 2 gezeigten Daten bestimmt wurde, überträgt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 Steuer- bzw. Regelsignale in Übereinstimmung mit der ausgewählten Art eines Rennens an jene Pferde H, welche spezifizierte Pferdenummern besitzen, über die LEDs 92. Diese Steuer- bzw. Regelsignale bewirken, daß die relevanten Pferde H zu einem spezifizierten Starttor 7 bewegt werden und in ihre spezifizierten Boxen 71 eintreten.
- Die individuellen Pferde H werden veranlaßt, auf der Bahn 5 zu laufen, wenn ein Startsignal übertragen ist. Die Pferde H, die auf der Rennbahn 5 am Ende eines Rennens angeordnet sind, laufen in Übereinstimmung mit Steuer- bzw. Regelsignalen, die sequentiell bzw. nacheinander von den LEDs 92 übertragen werden. Spezifischer kehren die Pferde H auf den Sattelplatz bzw. Führring 6 durch einen der Durchgänge 63 zurück und jene Pferde H, welche nicht in einem nächsten Rennen teilnehmen, treten in freie Warteräume 610 der Wartezone 61 über den schleifenförmigen Kurs 62 ein.
- Obwohl dies in Fig. 4 und 5 nicht dargestellt ist, kann die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 auch Steuer- bzw. Regelsignale an die individuellen Starttore 7 übertragen. Diese Steuer- bzw. Regelsignale bewirken beispielsweise, daß eines der dritten und vierten Starttore 7c, 7d in seine Arbeitsposition gesetzt wird und das andere in seinem Aufnahmeraum bzw. Lager aufgenommen bzw. gelagert wird oder beide von diesen in Abhängigkeit der aus Tabelle 1 ausgewählten Kurszahl in den Aufnahmeräumen aufgenommen werden.
- Verteilungsfunktionen, welche durchschnittliche Laufgeschwindigkeiten und Sprintfähigkeiten von individuellen Pferden H definieren, die an einem Rennen teilnehmen, werden in die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 eingegeben. Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 berechnet aktuelle Geschwindigkeiten und Sprintkräfte der Pferde H während des Rennens basierend auf zufälligen bzw. statistischen Zahlen, die in spezifizierten Zeitintervallen von den Verteilungsfunktionen generiert werden, und die Pferde H werden veranlaßt, in Übereinstimmung mit den Berechnungsresultaten zu laufen. Ebenfalls wird in die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 Information betreffend den Rennstil von jedem nachgeahmten Pferd eingegeben, was bestimmt, ob ein spezielles Pferd H von einer Art ist, welche versucht, die Führung in einem frühen Stadium eines Rennens einzunehmen, oder von einer Art ist, welche beispielsweise einen Endspurt setzt. Diese Information ist ebenfalls in dem Fortlauf von jedem Rennen reflektiert.
- Als nächstes wird beschrieben, wie die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 Bewegungen der individuellen Pferde H in dem Führring 6 steuert bzw. regelt. Die Pferde H, welche das Rennen beendet haben, werden veranlaßt, sich in ihrer Endreihenfolge aufzureihen und in den Führring 6 zurückzukehren. Wenn die Pferde H, die an einem nächsten Rennen teilnehmen, bereits zu diesem Zeitpunkt bestimmt sind, gehen die Pferde H, die zu dem Führring 6 zurückkehren, durch einen Durchgang 63, welcher auf der entgegengesetzten Seite des Starttors 7 liegt, das in dem nächsten Rennen zu verwenden ist. Beim Zurückkehren auf den Sattelplatz 6 gehen die Pferde H, welche an dem nächsten Rennen teilnehmen werden, zu der Vorderseite der Wartezone 61, wohingegen Pferde H, welche nicht das nächste Rennen laufen werden, zu der Rückseite der Wartezone 61 fortschreiten und nacheinander in diese Warteräume 610, welche leer und am nächsten dem Zentrum der Wartezone 61 sind, eintreten.
- Unter den Pferden H, die an dem nächsten Rennen teilnehmen, gehen zuerst jene, welche in der Wartezone 61 positioniert sind, aufeinanderfolgend zu dem Durchgang 63 auf der Seite des nächsten Starttores 7, das durch die Vorderseite des Schleifenkurses 62 definiert wurde, und jene, welche in dem vorgehenden Rennen gelaufen sind, gehen dann zu dem Starttor 7 durch den Schleifenkurs 62 und den entgegengesetzten Durchgang 63.
- Das Verhalten der individuellen Pferde H in dem Sattelplatz 6 ist unter Bezugnahme auf einen Durchschnittswert der zuvor beschriebenen Verteilungsfunktionen bestimmt. Spezifisch werden Pferde H, die Verteilungsfunktionen mit hohen Mittelwerten besitzen, sich aktiv um den Sattelplatz 6 bewegen, während jene, die Verteilungsfunktionen mit niedrigen Mittelwerten besitzen, langsame Bewegungen zeigen. Alternativ sind die individuellen Pferde H derart gesteuert bzw. geregelt, daß sie Verhalten zeigen, die für ihre Charakteristika suggestiv sind, wie Daten betreffend derartige Charakteristika bzw. Eigenschaften, die statistisch bezeichnet sind. Die Spieler können ihre Wettentscheidungen unter Bezugnahme auf die Vorrennverhalten der individuellen Pferde H machen. Diese Anordnung bzw. Ausbildung hilft, ein realistisches Gefühl zu produzieren.
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration für ein Steuern bzw. Regeln der Aufblitzsequenz der Rennstrecken-Führungslampen 8 zeigt (auch als ein Kursindikator bezeichnet). Als ein Beispiel sind in dieser Figur die Rennstrecken-Führungslampen 8 dargestellt, welche entlang der Bank 41 des Langstreckenkurses 5b vorgesehen sind. Diese Rennstrecken-Führungslampen 8 sind in einer Serie von Führungslampenfeldern angeordnet, wobei jede s Feld eine erste Führungslampe 8a, eine zweite Führungslampe 8b, eine dritte Führungslampe 8c und eine vierte Führungslampe 8d umfaßt, welche nebeneinander in einer horizontalen Ebene in gleichen Abständen angeordnet sind. Die Abstände zwischen der ersten und vierten Führungslampe 8a, 8d von benachbarten Führungslampenfeldern sind ebenfalls gleich den Abständen zwischen den Führungslampen 8a - 8d innerhalb jedes Feldes gemacht. Wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, sind i Führungslampenfelder ("i" ist eine ganze Zahl größer als 3), d. h. ein erstes Führungslampenfeld 81, ein zweites Führungslampenfeld 82, ... und ein i-tes Führungslampenfeld 81 in Serie an der Innenseitenwand der Bank 41 angeordnet. Die Spieler können den gegenwärtig ausgewählten Kurs bzw. die Strecke und die Pferdelaufrichtung erkennen, wenn die ersten bis vierten Führungslampen 8a - 8d von jedem Führungslampenfeld (81, 82, ..., 81) aufeinanderfolgend zu den vorbestimmten Zeitintervallen in der Pferdelaufrichtung auf dem Rennkurs aufblitzen bzw. aufleuchten.
- Der Blitzlichtschaltkreis 34 umfaßt einen Pulsgenerator 34a, welcher ein Taktsignal und ein Referenzpulssignal ausgibt, das durch Teilen der Frequenz des Taktsignals durch vier erhalten ist, einen Verzögerungsschaltkreis 34b, umfassend ein 4-Bit-Verschieberegister, und einen Schalter 34c, der zwischen dem Pulsgenerator 34a und dem Verzögerungsschaltkreis 34b angeschlossen ist. Der Schalter 34c ist für ein Schalten zwischen alternativen Eingangsanschlüssen des Verzögerungsschaltkreises 34b für Bezugspulse in Übereinstimmung mit einem Steuer- bzw. Regelsignal, das von der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 31 ausgegeben wird, zur Verfügung gestellt. Der Verzögerungsschaltkreis 34b gibt Pulsströme an die individuellen Rennstrecken-Führungslampen 8 mit aufeinanderfolgenden bzw. sequentiellen Zeitverzögerungen in normaler oder umgekehrter Reihenfolge in Abhängigkeit davon aus, welcher Eingangsanschluß durch den Schalter 34c gewählt ist.
- Genauer werden, wenn der Schalter 34c so gesetzt ist, daß das Referenzpulssignal, das von dem Pulsgenerator 34a ausgegeben ist, dem Verzögerungsschaltkreis 34b durch den linken Eingabeanschluß (wie dies in Fig. 6 gezeigt ist) zugeführt wird, die Referenzpulse zyklisch zu der ersten Führungslampe 8a, der zweiten Führungslampe 8b, der dritten Führungslampe 8c und der vierten Führungslampe 8d von jedem Führungslampenfeld (81, 82, ..., 81) in dieser Reihenfolge in den Taktpuls-Wiederholungsintervallen ausgegeben. Wenn die Rennstrecken-Führungslampen 8 in Synchronisation mit den Referenzpulsen aufblitzen, verschieben sich Lichtblitze zyklisch von der ersten Führungslampe 5a zu der vierten Führungslampe 8d an jedem Führungslampenfeld (81, 82, ..., 8i). Dies erlaubt den Spielern zu erkennen, daß die Pferdelaufrichtung in dem gegenwärtig ausgewählten Kurs von der ersten zu der vierten Führungslampe 8a - 8d verläuft.
- Im Gegensatz dazu werden, wenn der Schalter 34c so eingestellt ist, daß das Referenzpulssignal, das von dem Pulsgenerator 34a zugeführt wird, dem Verzögerungsschaltkreis 34b durch den rechten Eingabeanschluß zugeführt wird (wie dies in Fig. 6 gezeigt ist), die Referenzpulse zu der vierten Führungslampe 8d, der dritten Führungslampe 8c, der zweiten Führungslampe 8b und der ersten Führungslampe 8a von jedem Führungslampenfeld (81, 82, ..., 81) in dieser Reihenfolge in den Taktpuls-Wiederholungsintervallen zugeführt. In diesem Fall verschieben sich die Lichtblitze zyklisch von der vierten Führungslampe 8d zu der ersten Führungslampe 8a in jedem Führungslampenfeld (81, 82, ..., 81) und die Spieler können erkennen, daß die Pferdelaufrichtung in dem gegenwärtig ausgewählten Kurs von den vierten zu den ersten Führungslampen 8d - 8a verläuft.
- Obwohl der Pulsgenerator 34a eingestellt ist, um Ausgabereferenzpulse in einem Wiederholungsintervall von 0,4 s und Taktpulse in einem Wiederholungsintervall von 0,1 s in dieser Ausbildung auszugeben, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Was erforderlich ist, wenn jedes Führungslampenfeld n ("n" ist eine ganze Zahl größer als 2) Rennstrecken-Führungslampen 8 aufweist (d. h. die erste bis nten Führungslampen), ist, daß das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Referenzpulsen nicht n-mal länger als das Intervall zwischen den Taktpulsen gemacht werden sollte. Das Taktpulsintervall ist ebenso nicht notwendigerweise auf 0,1 s beschränkt. Es kann auf jeden geeigneten Wert in Übereinstimmung mit der Art des Rennens oder Bewegungsgeschwindigkeiten der individuellen, sich bewegenden Objekte gesetzt sein. In einer anderen Alternative kann das Taktpulsintervall zwischen den ersten und zweiten Hälften eines Rennens in Übereinstimmung mit dem Grad von Erregung bzw. Anregung in einer Sequenz von Rennszenen variabel gemacht sein.
- Oben ist beschrieben, wie die Aufblitzsequenz der Rennstrecken-Führungslampen 8, die entlang der Überhöhung bzw. Bank 41 des Langstreckenkurses 5b vorgesehen sind, gesteuert bzw. geregelt ist. Da die Rennstrecken-Führungslampen 8, die entlang der Peripherie bzw. des Umfangs der zentralen Abtrennzone 51 und den Rändern der Abgrenzung 52 vorgesehen sind, ebenfalls in einer analogen Aufblitzsequenz gesteuert bzw. geregelt sind, können die Spieler leicht den gegenwärtig ausgewählten Kurs und die Pferdelaufrichtung erkennen.
- Der Führring bzw. Sattelplatz 6 ist mit der Wartezone 61 für eine Unterbringung von nicht teilnehmenden Pferden H versehen. Diese Anordnung macht es möglich, ein 6-Pferderennen, ein 8-Pferderennen usw. unter geeignet ausgewählten Pferden durchzuführen, ohne daß die nicht teilnehmenden Pferde H auf der Bahn 5 verbleiben, so daß jedes Rennen auf der Bahn 5 in einer realistischeren Weise verglichen mit konventionellen Wettbewerbsnachahmungsspielmaschinen gelaufen werden kann.
- Obwohl die Erfindung bisher unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausbildung beschrieben wurde, welche die Pferde H als sich bewegende Gegenstände einsetzt, können andere Arten von sich bewegenden Gegenständen anstelle von Pferden H verwendet werden. Um einige Beispiele zu zitieren, können die sich bewegenden Gegenstände in Form von Rennautos, Rennrädern oder selbst Fußballspielern oder anderen Ballspielern ausgebildet sein.
- Obwohl die Wettbewerbsnachahmungsspielmaschine 1 der vorhergehenden Ausbildung mit der Möglichkeit der Auswahl unter zwei Rennstrecken, d. h. einer Kurzstreckenbahn 5a und einer Langstreckenbahn 5b, versehen ist, ist die Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Es können mehr als zwei Rennstrecken auf der Bahn 5 durch geeignetes Anordnen von Trennzonen und Montage der aufblitzenden Rennstrecken-Führungslampen 8 auf beiden Seiten der individuellen Rennstrecken vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden.
- Weiters würde es auch möglich sein, einen kurzen, geraden Kurs, beginnend bei dem Starttor 7a (siehe Fig. 2) und endend an der Ziellinie 7c (siehe Fig. 2), zur Verfügung zu stellen. Auch eine andere Rennstrecke, die an der Linie 7c startet (siehe Fig. 2) und an der Linie 7d endet (siehe Fig. 2), kann als eine der auswählbaren Strecken eingestellt sein, um die Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten zu erhöhen.
- Es ist auch möglich, den Kursindikator zu modifizieren, daß er ein nicht-lichtemittierender Gegenstand ist, wie eine Mehrzahl von Gliedern, die entlang der Längsrichtung der Mehrzahl von Kursen angeordnet sind, und welche durch die Steuer- bzw. Regeleinrichtung betätigt sind, um sich nach oben und unten zu bewegen, um den durch den Operator gewählten Kurs anzuzeigen. Verschiedene Formen des Kursindikators könnten ohne Verlassen der Erfindung, wie sie beansprucht ist, verwendet werden.
Claims (10)
1. Wettbewerbsspielmaschine (1), umfassend eine Mehrzahl von Rennstrecken
bzw. Rennbahnen und eine Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen (H),
welche in einem bestimmten Spiel miteinander konkurrieren, gekennzeichnet durch
einen Kursindikator bzw. Kursanzeiger zum Anzeigen eines Kurses, auf welchem die
Mehrzahl von sich bewegenden Gegenständen (H) in dem bestimmten Spiel
konkurrieren, und worin der Kursanzeiger entlang einer Längsrichtung der Mehrzahl von
Rennstrecken festgelegt ist; und
eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung (31) zum Steuern bzw. Regeln des
Kursanzeigers, um den Kurs bzw. die Rennstrecke anzuzeigen.
2. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 1, worin der Kursanzeiger eine
Mehrzahl von Führungslampen (8) ist, die entlang der Längsrichtung der Mehrzahl
der Bahnen bzw. Kurse angeordnet sind.
3. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 2, worin die Steuer- bzw.
Regeleinrichtung (31) eine Führungs-Blink- bzw. -Blitzleuchte (34) zum Erleuchten der
Führungslampen (8) entsprechend der Rennstrecke aufweist.
4. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 2, worin die Steuer- bzw.
Regeleinrichtung (31) so gesetzt bzw. eingestellt ist, daß sie die Führungslampen (8) in der
aufeinanderfolgenden Reihenfolge von zuerst einer der Führungslampen (8), die
einem Startpunkt des gewählten Kurses am nächsten liegt, zu zuletzt der einen der
Führungslampen (8), die am nächsten zu dem Ziel des gewählten Kurses liegt, in
einem vorbestimmten Zeitintervall erleuchtet.
5. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 1, worin der Kursanzeiger eine
Mehrzahl von Führungslampenfeldern (81, 82, ..., 81) aufweist, welche entlang einer
Längsrichtung der Mehrzahl von Bahnen bzw. Rennstrecken angeordnet sind, und
jedes Führungslampenfeld (81, 82, ..., 81) eine Mehrzahl von Führungslampen (8)
umfaßt und die Steuer- bzw. Regeleinrichtung (31) so gesetzt ist, daß sie die
Führungslampen (8) in Übereinstimmung mit dem gewählten Rennkurs bzw. der
gewählten Rennstrecke aufeinanderfolgend in einem spezifizierten Zeitintervall in
einer Bewegungsrichtung der sich bewegenden Gegenständen (H) erleuchtet bzw.
aufblinken läßt.
6. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 2, worin die Mehrzahl von
Führungslampen (8) auf beiden Seiten entlang der Mehrzahl von Kursen bzw.
Strecken angeordnet sind.
7. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 5, worin die Steuer- bzw.
Regeleinrichtung (31) die Führungslampen (8) in den entsprechenden
Führungslampenfeldern (81, 82, ..., 81) in einer aufeinanderfolgenden Reihenfolge aufblinken läßt, so
daß die Lampen in den jeweiligen Feldern am nächsten zu der Startlinie zuerst
erleuchtet werden und die Lampen in den entsprechenden Felder am nächsten zu
dem Ziel des gewählten Kurses als letztes in dem spezifizierten Zeitintervall
erleuchtet werden, und daß diese Erleuchtungssequenz in den entsprechenden
Feldern wiederholt wird, während das Spiel durchgeführt wird.
8. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 7, worin die Steuer- bzw.
Regeleinrichtung (31) einen Zeitsteuer- bzw. -regelschaltkreis zum Steuern bzw. Regeln des
spezifizierten Zeitintervalls zwischen dem Beleuchtungszeitpunkt der Mehrzahl von
Führungslampen aufweist.
9. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 8, worin die sich bewegenden
Gegenständen (H) in der Form gefertigt sind, die einem Rennpferd (H) ähnelt, und
das bestimmte Spiel ein Pferderennspiel ist.
10. Wettbewerbsspielmaschine (1) nach Anspruch 1, worin die Mehrzahl von
Bahnen bzw. Kursen einen ersten Kurs bzw. eine erste Bahn umfaßt, die einen
überlappenden Bereich, welcher mit anderen Bahnen gemeinsam geteilt ist, und einen
nichtüberlagernden bzw. -überlappenden Bereich aufweist, welcher ausschließlich für die
erste Bahn genutzt wird, und der Kursanzeiger eine Mehrzahl der Lampen (8)
umfaßt, die entlang der Mehrzahl von Bahnen angeordnet sind, und die Steuer- bzw.
Regeleinrichtung (31) den Kursanzeiger steuert bzw. regelt, um die Lampen (8)
entlang des überlappenden Bereichs und des nicht-überlappenden Bereichs der
ersten Bahn zu erleuchten, wenn die erste Bahn gewählt ist.
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