DE69614699T2 - Vereinfachter christbaum mit unterwasser-testbaum - Google Patents

Vereinfachter christbaum mit unterwasser-testbaum

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Unterwassereruptionskreuze.
  • Traditionell wird eine Bohrlochprüfung durchgeführt, indem eine Rohrleitung mit einer Bohrung benutzt wird, um fließende Produktionsmedien zwischen dem Unterwasserbohrlochkopf in der Spülleitung und dem Eruptionskreuz/Durchflußkopf in den Überwassereinrichtungen zu transportieren. Verschiedene Überwachungsbehörden fordern die Einrichtung von zwei Barrieren zwischen dem Behälter und der Umgebung. Ein Unterwassertesteruptionskreuz mit einer Bohrung wird verwendet, um die Drucksteuerung zu erleichtern. Dieses Testeruptionskreuz enthält zwei separate Ventile, um die obligatorischen Barrieren im Strömungsweg des fließenden Produktionsmediums bereitzustellen, damit das Bohrloch eingeschlossen werden kann. Die primäre ringförmige Barriere ist der Produktionspacker, und die sekundäre ringförmige Barriere wird durch den Kontakt der Dichtungen der Rohrkolben der Bohrlochabsperrvorrichtung (BOP) mit der Steigleitung mit einer Bohrung bewirkt. Der Zugang in den Ring zwischen dem Produktionssteigrohr und dem Produktionsfutterrohr ist erforderlich, damit der Ringdruck überwacht und, wenn erforderlich, reguliert werden kann. Bei traditionellen Systemen erfolgt der Ringströmungsweg vertikal nach oben zur Isolierungsstelle, an der die Schachtrohrkolbendichtungen der Bohrlochabsperrvorrichtung (BOP) die Steigleitung mit einer Bohrung berühren. Der vertikale Durchgang des fließenden Mediums im Ring wird an der vorangehend erwähnten Dichtung blockiert, und der Durchgang des fließenden Mediums zur Oberfläche erfolgt mittels eines hydraulisch betätigten Ventils des Bohrlochabsperrvorrichtungssystems in externe Drossel- oder Totdrückleitungen, die am Bohrlochabsperrvorrichtungsschacht und der Unterwassersteigleitung befestigt sind.
  • Das U.S. Patent Nr. 4784225 offenbart eine Bohrlochventilbaugruppe für die Steuerung der fließenden Bohrlochmedien, die in das Steigrohr und den Ring fließen. Diese Konstruktion ist nicht ein. Unterwassereruptionskreuz und funktioniert nicht als ein Eruptionskreuz.
  • Es ist wünschenswert, daß ein verbessertes Unterwassereruptionskreuz bereitgestellt wird, das die Forderung nach einer kostspieligen Eruptionskreuzkonstruktion oder die Forderung nach einem Bohrlochabsperrvorrichtungsschacht über dem Eruptionskreuz vermeidet, um ringförmige Barrieren bereitzustellen.
  • Das wird durch Verwendung eines Unterwassertesteruptionskreuzes mit doppelter Bohrung als einfaches Unterwassereruptionskreuz bewirkt, wobei das Unterwassertesteruptionskreuz sowohl einen Strömungsweg für die fließenden Produktionsmedien als auch einen ringförmigen Strömungsweg mit den geforderten obligatorischen Barrieren liefert.
  • Das Unterwassertesteruptionskreuz mit doppelter Bohrung enthält zwei Kugelventile im Strömungsweg des fließenden Produktionsmediums und ein oder mehrere Kugelventile im ringförmigen Strömungsweg des fließenden Mediums und erfüllt daher die erforderlichen vorgeschriebenen Sicherheitsstandards.
  • Das vereinfachte Unterwassereruptionskreuz weist drei Hauptbestandteile auf ein Bohrlochkopfverbindungsteil; einen Ventilblock, der mit dem Bohrlochkopfverbindungsteil gekoppelt ist; und eine Eruptionskreuzabdeckung, die mit der Oberseite des Ventilblockes gekoppelt ist. Der Ventilblock des Unterwassereruptionskreuzes wird durch Sichern und Abdichten des Unterwasserkomplettierungstesteruptionskreuzes mit doppelter Bohrung im Inneren eines zylindrischen Konstruktionsgehäuses erhalten. Am unteren Ende ist das Gehäuse an einem geeigneten Unterwasserbohrlochkopfverbindungsteil befestigt, damit die Baugruppe an einem Unterwasserbohrlochkopf gesichert werden kann, und es ist mit einem geeigneten Bohrlochkopfprofil oben für eine Befestigung einer externen Eruptionskreuzabdeckung versehen, was ermöglicht, daß die Strömungsleitung und die Versorgungsverbindung für die Steuervorrichtung am Eruptionskreuz befestigt werden.
  • Übersteuerungseinheiten für fernbetätigte Fahrzeuge sind mit jedem Ventilmechanismus gekoppelt, wodurch gestattet wird, daß jedes Ventil zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position durch ein fernbetätigtes Fahrzeug betätigt wird.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Unterwassereruptionskreuz bereitgestellt, das aufweist:
  • ein Bohrlochkopfverbindungsteil;
  • eine Ventilblockeinrichtung, die mit dem Bohrlochkopfverbindungsteil und mit einer Eruptionskreuzabdeckung gekoppelt ist;
  • wobei die Ventilblockeinrichtung besteht aus: einem Gehäuse, das im allgemeinen eine zylindrische Form aufweist, die ein im allgemeinen zylindrisches Inneres definiert; und einem Unterwasserkomplettierungseruptionskreuz mit doppelter Bohrung, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei das Unterwasserkomplettierungseruptionskreuz eine Hauptproduktionsbohrung und eine Ringbohrung aufweist, die im wesentlichen parallel zur Hauptproduktionsbohrung verläuft, wobei sich die Ringbohrung und die Hauptbohrung von einem Ende des Komplettierungseruptionskreuzes zum anderen Ende erstrecken; mindestens zwei Ventilelemente, die in Reihe in der Hauptbohrung angeordnet sind; und mindestens ein Ventilelement, das in der Ringbohrung angeordnet ist, wobei jedes der Ventilelemente betätigbar ist, um sich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu bewegen, um eine Verbindung des fließenden Mediums durch die entsprechenden Bohrungen zu gestatten, oder um die Bohrungen abzudichten;
  • eine Eruptionskreuzabdeckung, die so ausgeführt ist, daß sie mit dem oberen Ende des Gehäuses durch ein oberes Verbindungsteil gekoppelt wird, wobei das obere Verbindungsteil eine Verbindungseinrichtung für das Erleichtern einer Verbindung zur Ring- und Produktionsbohrung umfaßt, um eine Verbindung und die Steuerung von verschiedenen Arbeitsgängen zu gestatten;
  • eine Übersteuerungseinrichtung für fernbetätigte Fahrzeuge, die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um zu gestatten, daß ein fernbetätigtes Fahrzeug eine normale Ventilsteuerung der Ventilelemente übersteuert, um die Elemente zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist das Unterwassereruptionskreuz ein Unterwassertesteruptionskreuz (SSTT) mit doppelter Bohrung mit zwei Kugelventilen, die in der Hauptbohrung in einer voneinander einen Abstand aufweisenden Position längs der Länge der Bohrung angeordnet sind, und zwei Kugelventilen, die in der Ringbohrung und mit Abstand voneinander längs der Länge der Bohrung angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist das Unterwasserkomplettierungseruptionskreuz vier Übersteuerungseinheiten für fernbetätigte Fahrzeuge auf, die um das Eruptionskreuz herum mit Abstand angeordnet sind, wobei jede fernbetätigte Fahrzeugeinheit mit einem entsprechenden Ventilelement für das Übersteuern des normalen hydraulischen Ventilbetriebes und das Betätigen des Ventils gekoppelt ist, um es zwischen der offenen und der geschlossenen Position zu bewegen. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit umfaßt ein jeder Übersteuerungsmechanismus für fernbetätigte Fahrzeuge eine drehbare Welle, die mit einem Ritzel gekoppelt ist, das in eine Zahnstange eingreift, die wiederum mit einem ringförmigen oder axialen Segment gekoppelt ist, das einen Bolzen trägt, der mit dem Ventilbetätigungsmechanismus in Eingriff kommt, und wenn die Welle durch das fernbetätigte Fahrzeug gedreht wird, treibt das Ritzel die Zahnstange und das ringförmige Segment axial an, um den Bolzen zu drücken, damit das Ventil in eine verriegelte offene Position getrieben wird. Das Umkehren der Drehungsrichtung der Welle bewegt das Ventil zurück in die geschlossene Position.
  • Installationsverfahren für das vereinfachte Unterwasserkomplettierungstesteruptionskreuz gleichen denen, die zur Anwendung gebracht werden, um konventionelle Unterwassersysteme mit doppelter Bohrung in Betrieb zu nehmen. Insbesondere ist in Verbindung mit dem Unterwassertesteruptionskreuz mit doppelter Bohrung eine Steigleitung mit doppelter Bohrung für die Installation der Steigrohraufhängevorrichtung im Unterwasserbohrlochkopf erforderlich, wodurch zwei unabhängige Leitungen für ein Entfalten der an Drahtseilen installierten Barrieren im Produktions- und Ringströmungsweg bereitgestellt werden. Für Anwendungen in der Tiefsee, wo Gas vorhanden ist, kann es erforderlich sein, ein Sicherungsventil im Strang unmittelbar über dem Unterwassertesteruptionskreuz in Betrieb zu nehmen, um ein plötzliches Freisetzen von Hochdruckgas in die Unterwassersteigleitung mit der sich ergebenden Möglichkeit des Zubruchgehens der Unterwassersteigleitung im Fall einer Nottrennung der unteren Unterwassersteigleitungsbaugruppe (LMRP) aus dem Bohrlochabsperrvorrichtungsschacht zu verhindern. Sobald die Drahtseilstopfen installiert und geprüft wurden, wird der Bohrlochabsperrvorrichtungsschacht zurückgeholt, nachdem die Eruptionskreuzbaugruppe in Betrieb ist. In der normalen Praxis funktioniert das Unterwasserkomplettierungseruptionskreuz mit einem Steigleitungssystem mit doppelter Bohrung, das eine Schnelltrennbaugruppe umfaßt, die die Leitungen bereitstellt, die für das Zurückholen der Drahtseilstopfen erforderlich sind, und sich auf die Notwendigkeit von Nottrennungen einstellt.
  • Das obere Profil des Konstruktionsgehäuses für das Eruptionskreuz paßt zu einem 18 ³/&sub4;" (47,63 cm) Bohrlochkopfverbindungsteil. Das ermöglicht, daß das Eruptionskreuz bei Benutzung eines Teils oder der gesamten unteren Unterwassersteigleitungsbaugruppe in Verbindung mit einem Eingreifsystem mit doppelter Bohrung funktioniert, wie in der mitangemeldeten UK Patentanmeldung Nr. 9514510.8 des Anmelders offenbart wird, die aufweist: eine Sicherheitsbaugruppe; eine Nottrennbaugruppe; eine geeignete Menge von Steigleitungsverbindungen mit doppelter Bohrung; ein Schmierventil; eine Zugverbindung; eine ummantelte Verschleißverbindung an der Grenzfläche mit dem Drehtisch; ein Überwassereruptionskreuz mit Zwischenstückverbindung und geeigneten Reglern; Netzanschlußgeräte; Schalttafeln und Versorgungsverbindungen. Es wird verstanden werden, daß das Vorhandensein des Schmierventils die Notwendigkeit eines Schmiervorrichtungsschachtes über dem Überwassereruptionskreuz überflüssig macht.
  • Weiter beschrieben wird ein fernbetätigter Fahrzeugmechanismus für eine Verwendung bei Unterwassereruptionskreuzen mit mindestens einem Ventil, das erforderlich ist, damit es durch ein fernbetätigtes Fahrzeug fernbetätigt werden kann, wobei der Mechanismus aufweist:
  • mindestens eine Kopplungseinrichtung für das fernbetätigte Fahrzeug, die mit dem Unterwassereruptionskreuz verbunden ist, wobei die Kopplungseinrichtung für das fernbetätigte Fahrzeug ein Gehäuse aufweist, innerhalb dessen eine drehbare Welle vorhanden ist;
  • eine Ventilbetätigungseinrichtung, die mit dem Ventilmechanismus und der drehbaren Welle gekoppelt ist; eine Einrichtung für das Umwandeln der Drehbewegung der sich drehenden Welle in eine geradlinige Bewegung, wodurch, während die Welle durch ein fernbetätigtes Fahrzeug gedreht wird, die Ventilbetätigungseinrichtung linear bewegt wird, um das Ventil zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu betätigen.
  • Aus Gründen der Zweckmäßigkeit ist die Einrichtung für das Umwandeln der Drehbewegung der sich drehenden Welle in eine geradlinige Bewegung eine Zahnstangen- und Ritzelanordnung, wobei ein mit Zähnen versehenes Ritzelrad auf dem Ende der Welle montiert ist und ein Ende der Ventilbetätigungseinrichtung einen mit Zähnen versehenen Schlitz für einen Eingriff mit dem Ritzelrad aufweist und als Reaktion auf die Drehung des Ritzelrades beweglich ist.
  • Alternativ ist die Einrichtung für das Umwandeln der Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung ein Schnecken- und Sperrklinkenantrieb.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, wenn sie mit den beigefügten Zeichnungen in Verbindung gesehen werden, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Aufriß- und Teilschnittdarstellung durch ein vereinfachtes Unterwassereruptionskreuz, bei Verwendung eines Unterwassertesteruptionskreuzes in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Eruptionskreuzes mit doppelter Bohrung aus Fig. 1, das vier Übersteuerungseinheiten für fernbetätigte Fahrzeuge aufweist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des oberen Teils aus Fig. 1, die detaillierter einen übersteuerbaren Mechanismus für fernbetätigte Fahrzeuge zeigt, der angewandt wird, um den Ventilbetrieb des Unterwassereruptionskreuzes zu steuern; und
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung auf der Linie 4-4 in Fig. 3, die den Querkanal und ein Kugelventil für das Bewirken einer Verbindung zwischen der Produktionsbohrung und der Ringbohrung zeigt.
  • Zuerst beziehen wir uns auf Fig. 1 der Zeichnungen, die ein vereinfachtes Unterwassereruptionskreuz bei Verwendung des Unterwasserkomplettierungseruptionskreuzes darstellt. Das Unterwassereruptionskreuz wird im allgemeinen mittels der Bezugszahl 10 gezeigt und besteht aus: einem Bohrlochkopfverbindungsteil 12; einem zylindrischen Konstruktionsgehäuse 14, das mit dem Bohrlochkopfverbindungsteil 12 gekoppelt ist; und einer Eruptionskreuzabdeckung 16, die mit dem Oberteil des zylindrischen Gehäuses 14 gekoppelt ist. In der Zeichnung sieht man, daß das Unterwasserbohrlochkopfverbindungsteil 12 mit einem 18 ³/&sub4;" (47,63 cm) Unterwasserbohrlochkopf 18 bei Verwendung einer genormten Nockenring- und Mitnehmerverbindung gekoppelt ist. Gleichermaßen ist die Eruptionskreuzabdeckung 16 mit dem Oberteil des Konstruktionsgehäuses 14 bei Verwendung eines gleichen Mechanismus gekoppelt.
  • Ein Unterwasserkomplettierungstesteruptionskreuz, das im allgemeinen mit der Bezugszahl 20 gezeigt wird, ist im Konstruktionsgehäuse 14 angeordnet, wie gezeigt wird. Das Komplettierungseruptionskreuz ist im wesentlichen das, das in der mitangemeldeten UK Patentanmeldung Nr. 9509547.7 des Anmelders offenbart wird, und das im Ölfeld eingesetzt wurde. Das Unterwasserkomplettierungseruptionskreuz weist eine Hauptproduktionsbohrung 22 (beispielsweise 5" (12,70 cm)) und eine Ringbohrung 24 (beispielsweise 2" (5,08 cm)) auf. Zwei Kugelventile 26 und 28 sind in Reihe in der Hauptproduktionsbohrung angeordnet, und ein einzelnes kleineres Kugelventil 30 ist in der Ringbohrung angeordnet. Die Kugelventile sind, wie beschrieben wird, unabhängig betätigbar hydraulisch und öffnen und schließen sich mittels eines Übersteuerungssystems für fernbetätigte Fahrzeuge, wodurch die Produktions- und Ringbohrung angemessen abgedichtet werden, um eine Verbindung durch die Bohrungen herzustellen, oder um die Bohrungen so abzudichten, daß verschiedene Arbeitsgänge erleichtert werden, die am Behälter durchgeführt werden.
  • Man sieht, daß innerhalb des Bohrlochkopfes 18 eine als Eigentum geschützte Steigrohraufhängeeinrichtung 34 angeordnet ist. Das Unterwasserkomplettierungstesteruptionskreuz 20 trägt ein Zwischenstück 36, das die Produktions- und Ringbohrung mit der Steigrohraufhängevorrichtung koppelt, wodurch eine kontinuierliche Produktionsbohrungs- und Ringbohrungsverbindung bereitgestellt wird, wobei die Ringbohrung von der Produktionsbohrung getrennt ist. Ein gleiches Zwischenstück 37 ist am oberen Ende des Unterwasserkomplettierungseruptionskreuzes 20 vorhanden.
  • Die Eruptionskreuzabdeckung 16 wird am Konstruktionsgehäuse 14 des Eruptionskreuzes durch das obere Verbindungsteil befestigt, das im wesentlichen mit dem Bohrlochkopfverbindungsteil 12 identisch ist, und das Aufnahmeeinrichtungen 36 für das Aufnehmen von Verbindungsleitungen 38 für Steuervorrichtungen, eine chemische Einspritzung, eine Ringüberwachung und fließende Produktions/Einspritzmedien umfaßt. Das erleichtert ebenfalls den Anschluß der elastischen Strömungsleitung und der Versorgungsverbindung für die Steuervorrichtung (im Interesse der Deutlichkeit nicht gezeigt) an das Konstruktionsgehäuse 14.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, weist die Aufnahmeeinrichtung 36 vier Ventilsteuereinheiten 46 für fernbetätigte Fahrzeuge auf, die in Intervallen von 90º mit Abstand um das Eruptionskreuz für die Übersteuerungsregulierung für fernbetätigte Fahrzeuge eines jeden der Ventile 26, 28 und 30 angeordnet sind.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 3 der Zeichnungen wird eine Teilschnittdarstellung durch eine der Übersteuerungseinheiten 46 für fernbetätigte Fahrzeuge gezeigt. Nur eine wird im Detail beschrieben, aber man wird verstehen, daß der Betätigungsmechanismus in jedem Fall der gleiche ist. Die Übersteuerungseinheit 46 besteht aus einem Gehäuse 48 für die drehbare Welle, das an einer Verbindungseinrichtung 36 gesichert ist und eine drehbare Welle 50 aufnimmt, die in Lagern 52 gelagert ist. Die Welle 50 ist mit einem Ritzelzahnrad 54 verbunden, das mit einer innen maschinell bearbeiteten Zahnstange 56 in Eingriff kommt, die in einem Schlitz 58 eines ringförmigen Segmentes 60 gebildet wird, das sich über einen Teil des Weges um die Ringkammer 62 herum erstreckt. Es ist ein ringförmiges Segment vorhanden, das mit jeder Übersteuerungseinheit 46 für fernbetätigte Fahrzeuge und jedem entsprechenden Ventil verbunden ist, wobei die Segmente unterschiedliche Längen aufweisen, wie beschrieben wird, um ihre entsprechenden Ventilmechanismen zu betätigen. Der obere Abschnitt des ringförmigen Segmentes wird in der Eruptionskreuzabdeckung mittels eines Schlitzes und eines Bolzens (nicht gezeigt) gehalten, was eine begrenzte axiale Bewegung des Segmentes innerhalb der Ringkammer 62 gestattet. Der untere Abschnitt des ringförmigen Segmentes 60 kommt mit einem Bolzen 64 in Eingriff, der durch einen Schlitz 66 in einer Buchse 70 hindurchgeht, die den Ventilmechanismus 28 umgibt. Wenn ein fernbetätigtes Fahrzeug mit der Einheit 46 in Eingriff kommt und die drehbare Antriebswelle 50 dreht, dreht es das Ritzel 54, wodurch bewirkt wird, daß sich die Zahnstange 56 und das Segment 60 nach unten innerhalb der Ringkammer 62 bewegen. Das zwingt den Bolzen 64, sich innerhalb des Schlitzes 66 nach unten zu bewegen, und treibt den Kugelstelleinheitmechanismus nach unten gegen die Spiralfeder 72 und bewegt das Kugelelement 74 um 90º mittels eines Nockensteuerungvorganges in eine verriegelte offene Position. Um das Ventil zu entriegeln und in die geschlossene Position zurückzuführen, wie in Fig. 2 gezeigt wird, wird die Drehung der Welle 50 einfach umgekehrt.
  • Man wird verstehen, daß gefordert wird, daß die ringförmigen Segmente geeignete Längen aufweisen, so daß die am Boden getragenen Bolzen mit den geeigneten Mechanismen der Ventile 26 und 30 in Eingriff kommen. Es wird erkannt werden, daß die Übersteuerungseinheiten für fernbetätigte Fahrzeuge durch einen Ankoppelrahmen für fernbetätigte Fahrzeuge (im Interesse der Deutlichkeit nicht gezeigt) für das Aufnehmen des fernbetätigten Fahrzeuges umgeben sind, um einen Eingriff mit den Einheiten 46 zu erleichtern, und der Ankoppelrahmen kennzeichnet die speziellen Einheiten für fernbetätigte Fahrzeuge eines jeden Ventils in der Hauptbohrung und der Ringbohrung.
  • Verschiedene Abwandlungen können bei der hierin vorangehend beschriebenen Ausführung vorgenommen werden, ohne daß man vom Bereich der Erfindung abweicht. Man wird beispielsweise verstehen, daß Ventile im Unterwasserkomplettierungstesteruptionskreuz innerhalb des Eruptionskreuzes durch Klappenventile, Hahnventile oder dergleichen ausgewechselt werden können, und außerdem kann ein einzelnes Ventil innerhalb der Ringbohrung beim Unterwasserkomplettierungstesteruptionskreuz angeordnet werden, wobei die primäre Ringdichtung der Produktionspacker des Eruptionskreuzes ist.
  • Zusätzlich können zwei Reihenventile in der Ringbohrung eingesetzt werden, um eine sekundäre Ringbarnere beim Bohrlochpacker zu bewirken. In diesem Fall wird das Unterwassertesteruptionskreuz etwas länger sein, um ein zweites Ventil in der Ringbohrung aufzunehmen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt wird, können außerdem die Hauptbohrung und die Nebenbohrung über einen Querkanal 22 miteinander verbunden und durch ein zusätzliches Kugelventil 82 getrennt werden, um eine Verbindung zwischen den Bohrungen zu liefern, um den Durchgang von fließenden Totdrückmedien für Totdrückvorgänge der Bohrung zu gestatten. Typischerweise kann das durch Anordnen des Wechselventils 80 in der Eruptionskreuzabdeckung 16 und Zirkulieren von fließendem Medium für das Totdrücken der Bohrung von der Steigleitung oder einer separat angeschlossenen Anschlußleitung in dem Fall bewirkt werden, daß der Strömungsweg durch den Produktionsweg unerwünscht oder nicht verfügbar war. Das Wechselventil könnte im Hauptventilblock oder Testeruptionskreuz 20 angeordnet werden.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Funktion eines Eruptionskreuzes bei Verwendung eines Unterwassertesteruptionskreuzes mit doppelter Bohrung durchgeführt werden kann, das eine separate Produktionsbohrung und eine Ringbohrung bereitstellt, und das die obligatorischen Barrieren im Produktionsbohrungs- und Ringbohrungsströmungsweg zur Verfügung stellt, wodurch die Geschwindigkeit der Installation und daher die Kosten in starkem Maß minimiert werden, und wobei es relativ einfach zu steuern ist. Außerdem gestattet die Bereitstellung der Übersteuerungsmechanismen für fernbetätigte Fahrzeuge einen unabhängigen fernbetätigten Fahrzeugbetrieb eines jeden Ventils, wodurch die vorgeschriebenen Forderungen erfüllt werden.

Claims (7)

1. Unterwassereruptionskreuz, das aufweist:
ein Bohrlochkopfverbindungsteil (12);
eine Ventilblockeinrichtung, die mit dem Bohrlochkopfverbindungsteil und mit einer Eruptionskreuzabdeckung (16) gekoppelt ist;
wobei die Ventilblockeinrichtung besteht aus: einem Gehäuse (14), das im allgemeinen eine zylindrische Form aufweist, die ein im allgemeinen zylindrisches Inneres definiert; und einem Unterwasserkomplettierungseruptionskreuz (20) mit doppelter Bohrung, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei das Unterwasserkomplettierungseruptionskreuz eine Hauptproduktionsbohrung (22) und eine Ringbohrung (24) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Hauptproduktionsbohrung verläuft, wobei sich die Ringbohrung und die Hauptbohrung von einem Ende des Komplettierungseruptionskreuzes zum anderen Ende erstrecken; mindestens zwei Ventilelemente (26, 28), die in Reihe in der Hauptbohrung angeordnet sind; und mindestens ein Ventilelement (30), das in der Ringbohrung angeordnet ist, wobei jedes der Ventilelemente betätigbar ist, um sich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu bewegen, um eine Verbindung des fließenden Mediums durch die entsprechenden Bohrungen zu gestatten, oder um die Bohrungen abzudichten;
eine Eruptionskreuzabdeckung (16), die so ausgeführt ist, daß sie mit dem oberen Ende des Gehäuses durch ein oberes Verbindungsteil gekoppelt wird, wobei das obere Verbindungsteil eine Verbindungseinrichtung (36) für das Erleichtern einer Verbindung zur Ring- und Produktionsbohrung umfaßt, um eine Verbindung und die Steuerung von verschiedenen Arbeitsgängen zu gestatten;
eine Übersteuerungseinrichtung (46) für fernbetätigte Fahrzeuge, die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um zu gestatten, daß ein fernbetätigtes Fahrzeug eine normale Ventilsteuerung der Ventilelemente übersteuert, um die Elemente zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu bewegen.
2. Unterwassereruptionskreuz nach Anspruch 1, bei dem das Unterwassereruptionskreuz ein Unterwasser-Testeruptionskreuz (SSTT) mit doppelter Bohrung mit zwei Kugelventilen, die in der Hauptbohrung in einer voneinander einen Abstand aufweisenden Position längs der Länge der Bohrung angeordnet sind, und zwei Kugelventilen ist, die in der Ringbohrung und mit Abstand voneinander längs der Länge der Bohrung angeordnet sind.
3. Unterwassereruptionskreuz nach Anspruch 1, bei dem die Ventilelemente unter einem von Kugelventilen, Klappenventilen und Hahnventilen ausgewählt werden.
4. Unterwassereruptionskreuz nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem die Hauptproduktionsbohrung mit der Ringbohrung mittels eines Querkanals (22) gekoppelt ist, wobei im Querkanal ein Ventil (82) angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen den Bohrungen zu bewirken, um den Durchgang der fließenden Medien für die Vorgänge des Totdrückens der Bohrung zu gestatten.
5. Unterwassereruptionskreuz nach Anspruch 1, wo das Wechselventil in der Eruptionskreuzabdeckung angeordnet ist.
6. Unterwassereruptionskreuz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Unterwassereruptionskreuz vier Übersteuerungseinheiten (46) für fernbetätigte Fahrzeuge aufweist, die um das Eruptionskreuz herum mit Abstand angeordnet sind, wobei jede fernbetätigte Fahrzeugeinheit mit einem entsprechenden Ventilelement für das Übersteuern des normalen hydraulischen Ventilbetriebes und das Betätigen des Ventils gekoppelt ist, um es zwischen der offenen und der geschlossenen Position zu bewegen.
7. Unterwassereruptionskreuz nach Anspruch 6, bei dem ein jeder Übersteuerungsmechanismus für fernbetätigte Fahrzeuge eine drehbare Welle (50) umfaßt, die mit einem Ritzel (54) gekoppelt ist, das in eine Zahnstange (56) eingreift, die wiederum mit einem ringförmigen oder axialen Segment (60) gekoppelt ist, das einen Bolzen (64) trägt, der mit dem Ventilbetätigungsmechanismus (28) in Eingriff kommt, und wenn die Welle durch das fernbetätigte Fahrzeug gedreht wird, treibt das Ritzel die Zahnstange und das ringförmige Segment axial an, um den Bolzen zu drücken, damit das Ventil in eine verriegelte offene Position getrieben wird.
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