ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht und
insbesondere ein Verfahren zur stärkeren Minimierung
der NOx-Bildung in Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht.
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In der Technik ist seit langem der Einsatz von
vertikal gestufter Brennstoff- und Luftzufuhr in
Wirbelschichteinheiten bekannt. Nur als
Veranschaulichung, in dieser Hinsicht aber nicht als
Einschränkung, wird auf das US-Patent Nr. 4,165,717 mit
dem Titel "Process For Burning Carbonaceous Materials"
verwiesen, das am 28. August 1979 erteilt wurde. Gemäß
den Lehren des US-Patents Nr. 4,165,717 wird in eine
Wirbelschicht in einem aufrechten Reaktor
kohlenstoffhaltiges Material eingeführt. Dieses kohlenstoffhaltige
Material wird in der Wirbelschicht mit einem am Boden
der Wirbelschicht eingeführten primären verwirbelnden
Gas verwirbelt. Ein sekundäres Gas wird in die
Wirbelschicht in einer Höhe eingeführt, die über der
liegt, bei der das primäre Gas eingeführt wird, und
über dem Boden der Wirbelschicht. Die Verbrennung
erfolgt somit bei Anwesenheit von sauerstoffhaltigen
Gasen, die in zwei Teilströmen in unterschiedlichen
Höhenniveaus der aufrechten Wirbelschicht zugeführt
werden, und mindestens einer der Teilströme wird als
verbrennungsförderndes sekundäres Gas verwendet und in
einer Ebene oder mehreren übereinanderliegenden Ebenen
der Verbrennungskammer zugeführt. Da alle
sauerstoffhaltigen, für die Verbrennung benötigten Gase in
mindestens zwei Teilströme aufgeteilt sind, die auf
verschiedenen Niveaus zugeführt werden, erfolgt die
Verbrennung somit in zwei Stufen. Außerdem ergibt sich
wegen der unterstöchiometrischen Verbrennung in einer
ersten niedrigeren Zone und einer Nachverbrennung in
einer zweiten, höheren Zone eine "weiche" Verbrennung,
wodurch eine örtliche Überhitzung vermieden wird, so
daß die Bildung von Krusten oder Verstopfung vermieden
wird und die Bildung von Stickstoffoxid auf Werte unter
100 ppm begrenzt wird.
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Wie durch das oben Gesagte nahegelegt, kann die
NOx-Bildung durch vertikale Stufung des Mischens von
Brennstoff und Luft auf ein Minimum reduziert werden.
Dies geschieht, um sicherzustellen, daß Stickstoff in
dem Brennstoff nicht zu NOx oxidiert wird. Eine
derartige Stufung hat den Effekt, daß die Verbrennung,
die in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht stattfindet, gestuft ist. Gemäß einer
derartigen Stufung der Verbrennung innerhalb des
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht wird
ein Teil des Brennstoffs in dem unteren Ofen des
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht
teilweise verbrannt. Um den verbleibenden Brennstoff
und die während der Verbrennung erzeugten Gase zu
oxidieren, wird dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht Zweitluft zugeführt. Die Zweitluft wird
über der Stelle zugeführt, wo der Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht Brennstoff erhält.
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Die herkömmliche Weise der Stufung der
Verbrennung in einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht besteht somit zusammengefaßt darin,
Primärluft und/oder untere Sekundärluft unter den
Rutschen zuzuführen, mit denen üblicherweise Brennstoff
in den Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
eingespeist wird. Diese Primärluft und/oder untere
Sekundärluft wird dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht zugeführt, um damit die teilweise
Verbrennung des Brennstoffs in einer reduzierenden Zone
zur Bildung von N&sub2; aus dem Stickstoff in dem Brennstoff
zu bewirken. Zweitluft oder obere Sekundärluft wird dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht über den
Brennstoffrutschen zugeführt, um den verbleibenden
Brennstoff und die Reduktionsgase zu verbrennen, um
geringe Kohlenstoffverluste, niedrige CO-Emissionen und
vollständig oxidiertes SO&sub2; zu erreichen, um einen
optimalen Schwefeleinfang durch das Sorptionsmittel,
das gemäß herkömmlicher Praxis zu diesem Zweck in den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
eingeführt wird, zu erhalten.
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Gemäß dem oben Gesagten erfolgt die ganze
Brennstoff-/Luftstufung in vertikaler Richtung. Dabei
besteht die Hauptschwierigkeit darin, daß eine gute
Vermischung des Brennstoffs und der Luft entlang der
horizontalen Ebene des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht vorausgesetzt wird. Es hat
sich jedoch herausgestellt, daß Brennstoff und Luft
entlang der horizontalen Ebene des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht nicht gut vermischt
werden. Da der Brennstoff und die Luft entlang der
horizontalen Ebene des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht nicht gut vermischt
werden, hat sich nämlich herausgestellt, daß entlang
der gleichen horizontalen Ebene in der gleichen Höhe
des Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht
einige stark reduzierende Zonen und einige luftreiche
Zonen auftreten.
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Um das Ausmaß, in dem NOx-Emissionen von einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
reduziert werden, über das hinaus zu erweitern, das
durch eine vertikale Stufung des Mischens von
Brennstoff und Luft in dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht erhalten werden kann, ist
man in der Industrie bisher üblicherweise der Praxis
gefolgt, den Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht mit zusätzlichen Mitteln zu versehen, die
NOx nach seiner Bildung in dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht entfernen. Der Stand der
Technik enthält eine Reihe unterschiedlicher Ansätze,
die zur Verwendung zur Reduzierung von NOx-Emissionen
oder N&sub2;O-Emissionen aus einer Wirbelschichteinheit
vorgeschlagen worden sind. Zur Veranschaulichung, aber
nicht als Einschränkung, findet sich ein derartiger
Ansatz nach dem Stand der Technik zum Reduzieren von
NOx-Emissionen aus einer Wirbelschichteinheit in dem am
14. November 1989 erteilten US-Patent Nr. 4,880,378 mit
dem Titel "Combustion Plant With A Device For Reducing
Nitrogen Oxides In Flue Gases". Gemäß den Lehren des
US-Patents Nr. 4,880,378 wird eine Wirbelschichteinheit
mit Mitteln zum Reduzieren von Stickstoffoxiden in
Rauchgasen versehen, wobei die Rauchgase infolge der
Verbrennung von Brennstoff und Luft in der
Wirbelschichteinheit erzeugt werden. Dieses Mittel, mit
dem die Wirbelschichteinheit versehen ist, enthält eine
Einblaseinrichtung zum Einblasen eines gasförmigen
Reduzierungsmittels, das Ammoniak umfaßt, in die
Wirbelschichteinheit, und eine Katalysatoranordnung,
wobei ihr Katalysator Elemente aus der Eisengruppe
enthält, die einer Rauchgastemperatur von über 600ºC
unterworfen werden können, die stromab von der
Einblaseinrichtung in der Strömungsrichtung der
Rauchgase angeordnet ist.
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Zur Veranschaulichung befindet sich ein andere r
derartiger Ansatz nach dem Stand der Technik zum
Reduzieren von NOx-Emissionen aus einer
Wirbelschichteinheit in dem am 17. Januar 1995 erteilten US-Patent
Nr. 5,382,418 mit dem Titel "Process For Removing
Pollutants From Combustion Exhaust Gases". Insbesondere
wird in dem US-Patent Nr. 5,382,418 ein Prozeß zum
Entfernen von NOx aus einem Rauchgas offenbart, wobei
das Rauchgas infolge der Verbrennung von Kohle, Gas
oder Heizöl erzeugt wird. Gemäß diesem Prozeß, wie er
in dem US-Patent Nr. 5,382,418 dargelegt wird, wird ein
NH&sub3; und einen körnigen Denitrierungskatalysator
enthaltendes Absorptionsmittel einem Rauchgas
hinzugemischt. Dieses Rauchgas enthaltende Absorptionsmittel
wird dann in eine Wirbelschicht eingeleitet, wo das
Rauchgas mit dem Absorptionsmittel reagiert, um das NOx
daraus zu entfernen.
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Zur Veranschaulichung findet sich noch ein
weiterer derartiger Ansatz zum Reduzieren von NOx
Emissionen aus einer Wirbelschichteinheit in dem am
12. Januar 1993 erteilten US-Patent Nr. 5,178,101 mit
dem Titel "Low NOx Combustion Process And System".
Gemäß den Lehren des US-Patents Nr. 5,178,101 werden
ein Prozeß und ein System bereitgestellt, bei dem im
Verlauf der Reduzierung von NOx-Emissionen gleichzeitig
auch N&sub2;O-Emissionen reduziert werden. Insbesondere wird
der Abgasstrom von einer Wirbelschichteinheit gemäß den
Lehren des US-Patents Nr. 5,178,101 durch eine
thermische Reaktionszone geleitet, in der Brennstoff
und Luft verbrannt werden, um dadurch einen
modifizierten erhitzten Strom zu liefern, der geringe
Mengen Brennmaterial und Sauerstoff enthält. Dieser
modifizierte erhitzte Strom wird dann wiederum unter
insgesamt reduzierenden Bedingungen über ein
Katalysatorbett geleitet, wobei die Sauerstoffmenge in
dem Strom stöchiometrisch über der Menge an NOx und N&sub2;O
liegt, aber unter der Menge an Brennmaterialien,
wodurch NOx und N&sub2;O zuerst zu NO&sub2; oxidiert werden und
das NO&sub2; dann durch das überschüssige Brennmaterial
reduziert wird.
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Als Veranschaulichung findet sich noch ein
weiterer derartiger Ansatz, der in diesem Fall darauf
abzielt, N&sub2;O-Emissionen zu reduzieren, in dem am
17. September 1991 erteilten US-Patent Nr. 5,048,432
mit dem Titel "Process And Apparatus For The Thermal
Decomposition Of Nitrous Oxide". Gemäß den Lehren des
US-Patents Nr. 5,048,432 wird N&sub2;O durch Anheben der
Temperatur des N&sub2;O enthaltenden Austrags auf mindestens
667ºC (1700 Grad F) thermisch zersetzt. Der N&sub2;O
enthaltende Austrag, der der obigen Behandlung
unterzogen werden soll, wird durch die Verbrennung von
Brennstoff in einem Boiler, z. B. einer
Wirbelschichteinheit, erzeugt. Die thermische
Zersetzung des N&sub2;O geschieht vorzugsweise dadurch, daß
in dem Strömungsweg des Austrags aus der
Wirbelschichteinheit ein Heizmittel angeordnet wird.
Das heißt, im Fall einer Wirbelschichteinheit ist
dieses Heizmittel, das einen maximalen Wirkungsgrad
erzielen soll, vorteilhafterweise hinter dem Zyklon und
vor den Wärmetauschern angeordnet.
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Als Veranschaulichung finden sich andere Lehren
auch in jedem der folgenden Dokumente. Das Dokument
US-A-5,345,883 soll, siehe insbesondere Spalte 2,
Zeilen 11 bis 25 und Fig. 1, ein Verfahren zur
stärkeren Minimierung der Nox-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
offenbaren, das folgende Schritte umfaßt: Bereitstellen
eines Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht,
der einen Ofen mit einem unteren Teil verkörpert,
Einblasen von darin zu verbrennendem Brennstoff in den
unteren Teil des Ofens an einer ersten Stelle davon,
Einblasen von verwirbelnder Luft in den unteren Teil
des Ofens an einer zweiten Stelle davon, um damit die
Verwirbelung des Brennstoffs zu bewirken, Einblasen von
Sekundärluft auf unterem Niveau in den unteren Teil des
Ofens an einer dritten Stelle davon zur Verwendung bei
der Bewirkung des Verbrennens des Brennstoffs und
Einblasen von Sekundärluft auf oberem Niveau in den
unteren Teil des Ofens an einer vierten Stelle davon
zur Verwendung bei der Bewirkung des Verbrennens des
Brennstoffs.
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Aus dem Dokument EP-A-0553511 soll hervorgehen,
daß die Stöchiometrie des unteren Teils des Ofens in
dem Bereich 0,7 bis 0,9 gehalten wird, siehe
insbesondere darin Seite 4, Zeilen 26 bis 43, Ansprüche
1 bis 3 und Fig. 1, so daß überall in dem unteren Teil
des Ofens ein derartiges Luft-Brennstoff-Verhältnis
gelten soll.
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Aus dem Dokument WO-A-8804010 soll die
Einblasung von Sekundärluft auf unterem Niveau an
mehreren Punkten in den unteren Teil des Ofens sowie
das Einblasen von Sekundärluft auf oberem Niveau an
mehreren Punkten in den unteren Teil des Ofens
hervorgehen, siehe insbesondere Fig. 1 und die
Beschreibung von Fig. 1 darin.
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Obwohl bewiesen worden ist, daß die Verfahren,
wie sie in den sieben Dokumenten dargelegt werden, auf
die oben Bezug genommen worden ist, zum Reduzieren der
stickstoffbezogenen Emissionen aus
Wirbelschichteinheiten ihren beabsichtigten Zweck erfüllen, hat sich
dennoch in dem Stand der Technik ein Bedarf gezeigt,
derartige stickstoffbezogene Emissionsreduktionsverfahren
weiter zu verbessern. Es hat sich nämlich in dem
Stand der Technik ein Bedarf an einem neuen und
verbesserten Verfahren zum Bewirken der Reduktion von
stickstoffbezogenen Emissionen aus einem Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht und insbesondere einem
neuen und verbesserten Verfahren zum Bewirken der
Reduktion von NOx aus einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht gezeigt. Insbesondere
zeigt sich in dem Stand der Technik ein Bedarf an einem
neuen und verbesserten Verfahren, das, anstatt die
Reduktion von NOx-Emissionen aus einem Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht durch die Veranlassung
des Entfernens des NOx nachdem das NOx darin gebildet
worden ist, zu bewirken, die Reduktion von NOx-
Emissionen aus einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht durch verstärkte Minimierung der Bildung
von NOx in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht so bewirken würde, daß, da in dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht kein NOx
erzeugt wird, es auch nicht daraus entfernt werden muß.
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Dazu hat sich in dem Stand der Technik ein
Bedarf an einem neuen und verbesserten Verfahren zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in Dampferzeugern
mit zirkulierender Wirbelschicht gezeigt, das sich auf
verschiedene Art und Weise auszeichnet. Eine derartige
Charakteristik besteht darin, daß ein derartiges neues
und verbessertes Verfahren zur stärkeren Minimierung
der NOx-Bildung in Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht es unnötig machen würde, die Reduktion
von NOx-Emissionen aus einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht durch das Entfernen von
NOx daraus zu bewirken, da der Einsatz des
erfindungsgemäßen neuen und verbesserten Verfahrens die
Bildung von NOx das ansonsten entfernt werden müßte,
in dem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
verhindert. Eine andere derartige Charakteristik
besteht darin, daß durch ein derartiges neues und
verbessertes Verfahren zur stärkeren Minimierung der
NOx-Bildung in Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht die Notwendigkeit entfallen würde, einen
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht mit
einer selektiven unkatalytischen
NOx-Reduktionsausstattung zu versehen, um damit die Reduktion von NOx
daraus zu bewirken, da der Einsatz des
erfindungsgemäßen neuen und verbesserten Verfahrens die Bildung
von NOx das ansonsten durch die Verwendung von
derartiger selektiver unkatalytischer
NOx-Reduktionsausstattung entfernt werden müßte, in dem Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht verhindert. Eine
dritte derartige Charakteristik besteht darin, daß
durch ein derartiges neues und verbessertes Verfahren
zur stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in
Dampferzeugern mit zirkulierender Wirbelschicht die
Notwendigkeit entfallen würde, einen Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht mit selektiver
katalytischer NOx-Reduktionsausstattung zu versehen, um
damit die Reduktion von NOx daraus zu bewirken, da der
Einsatz des erfindungsgemäßen neuen und verbesserten
Verfahrens die Bildung von NOx das ansonsten durch die
Verwendung einer derartigen selektiven katalytischen
NOx-Reduktionsausstattung entfernt werden müßte, in dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
verhindert. Eine vierte derartige Charakteristik
besteht darin, daß ein derartiges neues und
verbessertes Verfahren zur stärkeren Minimierung der
NOx-Bildung in Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht das Einblasen von Ammoniak in den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, um
damit die Reduktion von NOx daraus zu bewirken,
überflüssig machen würde, da der Einsatz des
erfindungsgemäßen neuen und verbesserten Verfahrens die
Bildung von NOx das ansonsten ein derartiges Einblasen
von Ammoniak zu seinem Entfernen erfordern würde, in
dem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
verhindert. Eine fünfte derartige Charakteristik
besteht darin, daß ein derartiges neues und
verbessertes Verfahren zum stärkeren Minimieren der
NOx-Bildung in Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht das Einblasen von Harnsäure in den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, um
damit die Reduktion von NOx daraus zu bewirken,
überflüssig machen würde, da der Einsatz des
erfindungsgemäßen neuen und verbesserten Verfahrens die
Bildung von NOx, das ansonsten ein derartiges Einblasen
von Harnsäure zu seiner Entfernung erfordern würde, in
dem Dampferzeuger, mit zirkulierender Wirbelschicht
verhindert. Eine sechste derartige Charakteristik
besteht darin, daß durch ein derartiges neues und
verbessertes Verfahren zur stärkeren Minimierung der
NOx-Bildung in Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht die Bereitstellung und der Betrieb eines
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht viel
preiswerter würde, da durch den Einsatz des
erfindungsgemäßen neuen und verbesserten Verfahrens die
Notwendigkeit entfallen würde, den Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht mit zusätzlichen Mitteln
zu versehen, um damit die Reduktion von NOx daraus zu
bewirken, da das erfindungsgemäße neue und verbesserte
Verfahren die Bildung von NOx das ansonsten durch die
Verwendung derartiger zusätzlicher Mittel entfernt
werden müßte, in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht verhindert. Eine siebte derartige
Charakteristik besteht darin, daß sich durch ein
derartiges neues und verbessertes Verfahren zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in Dampferzeugern
mit zirkulierender Wirbelschicht die Bereitstellung und
der Betrieb eines Dampferzeugers mit zirkulierender
Wirbelschicht viel einfacher gestalten würde, da durch
den Einsatz des erfindungsgemäßen neuen und
verbesserten Verfahrens die Notwendigkeit entfallen
würde, den Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht mit zusätzlichen Mitteln zu versehen, um damit
die Reduktion von NOx daraus zu bewirken, da das
erfindungsgemäße neue und verbesserte Verfahren die
Bildung von NOx das ansonsten durch die Verwendung
derartiger zusätzlicher Mittel entfernt werden müßte,
in dem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
verhindert. Eine achte derartige Charakteristik besteht
darin, daß sich ein derartiges neues und verbessertes
Verfahren zur stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in
Dampferzeugern mit zirkulierender Wirbelschicht zur
Anwendung in neuen Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht eignen würde. Eine neunte derartige
Charakteristik besteht darin, daß sich ein derartiges
neues und verbessertes Verfahren zur stärkeren
Minimierung der NOx-Bildung in Dampferzeugern mit
zirkulierender Wirbelschicht für die Nachrüstung zur
Anwendung in existierenden Dampferzeugern mit
zirkulierender Wirbelschicht eignen würde.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
somit in der Bereitstellung eines neuen und
verbesserten Verfahrens, um damit die Reduktion von
NOx-Emissionen aus einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht zu bewirken.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht in der Bereitstellung eines derartigen neuen
und verbesserten Verfahrens, um damit die Reduktion von
NOx-Emissionen aus einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht zu bewirken, wobei die
Reduktion der NOx-Emissionen aus dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht infolge der stärkeren
Minimierung der NOx-Bildung in dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht bewerkstelligt wird.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
derartigen neuen und verbesserten Verfahrens der
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, wobei
durch seine Verwendung die Notwendigkeit entfällt, den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht mit
einer selektiven unkatalytischen
NOx-Reduktionsausstattung zu versehen.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
derartigen neuen und verbesserten Verfahrens der
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, wobei
durch seine Verwendung die Notwendigkeit entfällt, den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht mit
einer selektiven katalytischen
NOx-Reduktionsausstattung zu versehen.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
derartigen neuen und verbesserten Verfahrens der
stärkeren Minimierung der Nox-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, wobei
durch seine Verwendung die Notwendigkeit entfällt,
entweder Ammoniak oder Harnsäure in den Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht einblasen zu müssen,
um dadurch damit die Reduktion von NOx aus dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht zu
bewirken.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht in der Bereitstellung eines derartigen neuen
und verbesserten Verfahrens der stärkeren Minimierung
der NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht, das nicht nachteilig
durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß durch seine
Verwendung ein Entweichen von Ammoniak aus dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
veranlaßt wird, da durch seine Verwendung die
Notwendigkeit entfällt, entweder Ammoniak oder
Harnsäure, aus denen der Ammoniakverlust herrühren
würde, in den Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht einzublasen.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
derartigen neuen und verbesserten Verfahrens der
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, das
nicht nachteilig durch die Tatsache gekennzeichnet ist,
daß seine Verwendung die Verunreinigung der Asche davon
mit Ammoniak oder Harnsäure veranlaßt, da durch seine
Verwendung die Notwendigkeit entfällt, in den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht entweder
Ammoniak oder Harnsäure einzublasen, woraus die Quelle
der Verunreinigung der Asche herrühren würde.
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Noch ein weiteres Verfahren der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
derartigen neuen und verbesserten Verfahrens zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, das die
Bereitstellung und den Betrieb des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht stark vereinfacht, da
durch seine Verwendung die Notwendigkeit entfällt, den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht mit
irgendwelchen zusätzlichen Mitteln zu versehen, die
ansonsten erforderlich wären, um das Entfernen von NOx
aus dem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
in dem gleichen Ausmaß zu bewirken.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
derartigen neuen und verbesserten Verfahrens zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in Dampferzeugern
mit zirkulierender Wirbelschicht, das die
Bereitstellung und den Betrieb des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht viel preiswerter macht, da
durch seine Verwendung die Notwendigkeit entfällt, den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht mit
irgendwelchen zusätzlichen Mitteln zu versehen, die
ansonsten erforderlich wären, um das Entfernen von NOx
aus dem Dampferzeuger mit zirkulierender Wizbelschicht
in dem gleichen Ausmaß zu bewirken.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
derartigen neuen und verbesserten Verfahrens zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in Dampferzeugern
mit zirkulierender Wirbelschicht, das sich zur
Anwendung in neuen Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht eignet und gleichermaßen für die
Nachrüstung zur Anwendung in existierenden
Dampferzeugern mit zirkulierender Wirbelschicht
geeignet ist.
KURZE DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren bereitgestellt, um damit die Reduktion von
NOx-Emissionen aus einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht zu bewirken, wobei die
Reduktion der NOx-Emissionen aus dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht infolge der stärkeren
Minimierung der NOx-Bildung in dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht bewerkstelligt wird. Dazu
wird gemäß dem vorliegenden Verfahren der verstärkten
Minimierung der NOx-Bildung in dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht die Minimierung der NOx-
Bildung sowohl durch vertikale als auch durch
horizontale Stufung der Verbrennung von Brennstoff und
Luft in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht bewerkstelligt. Insbesondere wird durch
einen Bodenrost Primärluft, d. h. verwirbelnde Luft, dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
zugeführt. Die Funktion dieser Primärluft, d. h. der
verwirbelnden Luft, besteht darin, den Brennstoff, das
Sorptionsmittel und Asche in dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht zu verwirbeln. Zusätzlich
zu der Primärluft, d. h. der verwirbelnden Luft, wird
auch Verbrennungsluft als untere Sekundärluft und obere
Sekundärluft dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht zugeführt, um die für eine richtige
Verbrennung des Brennstoffs in dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht sowie für NOx-Kontrolle
erforderliche Luft bereitzustellen. Durch
Brennstoffrutschen, die bei Betrachtung in der
vertikalen Richtung zwischen den Stellen angeordnet
sind, wo die untere Sekundärluft und die obere
Sekundärluft dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht zugeführt wird, wird Brennstoff in den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
eingeleitet. Um die NOx-Bildung in dem Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht zu minimieren, werden
sowohl die untere Sekundärluftströmung als auch die
obere Sekundärluftströmung sowohl in der vertikalen
Richtung als auch in der horizontalen Richtung im
Verlauf ihrer Einleitung in den Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht kontrolliert. Diese
Kontrolle sowohl der unteren Sekundärluftströmung als
auch der oberen Sekundärluftströmung sowohl in der
vertikalen Richtung als auch der horizontalen Richtung
geschieht zur Begrenzung der NOx-Bildung auf ein
Minimum, indem in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht örtliche Stöchiometrien aufrechterhalten
werden, die einer Ammoniakbildung nicht förderlich
sind, d. h. niedrige Stöchiometrien, oder die einer
direkten NOx-Bildung nicht förderlich sind, d. h. hohe
Stöchiometrien. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
der vorliegenden Erfindung sind die untere
Sekundärluftströmung sowie die obere Sekundärluftströmung in
der horizontalen Ebene sowie in der vertikalen Ebene im
voraus eingestellt, um dadurch die Stöchiometrie
örtlich in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht zu kontrollieren. Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird diese
Voreinstellung der unteren Sekundärluftströmung und der
oberen Sekundärluftströmung außerdem durch die
Verwendung örtlicher Dämpfer bewerkstelligt, die
geeigneterweise für diesen Zweck in den
Versorgungsleitungen, durch die die untere Sekundärluftströmung
bzw. die obere Sekundärluftströmung jeweils dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
zugeleitet werden, vorgesehen sind. Um zusammenzufassen:
falls die Stöchiometrien in dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht örtlich so in ihm
kontrolliert werden können, daß sie in einem Bereich
von ungefähr 70% Stöchiometrie zu 90% Stöchiometrie
liegen, kann die NOx-Gesamtbildung dadurch in dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht auf
einem Minimum gehalten werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Fig. 1 ist eine graphische Darstellung des
Effekts, den die Stöchiometrie auf die NOx-Bildung in
einem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
hat;
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Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht des
Typs, mit dem das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum stärkeren Minimieren der NOx-Bildung in
einem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
verwendet werden kann, teilweise im Schnitt;
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Fig. 3 ist im größeren Maßstab eine
Seitenansicht des unteren Teils des in Fig. 2
gezeigten Dampferzeugers mit zirkulierender
Wirbelschicht des Typs, mit dem das Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung zum stärkeren Minimieren der
NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht verwendet werden kann;
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Fig. 4 ist eine Draufsicht des in Fig. 2
gezeigten Dampferzeugers mit zirkulierender
Wirbelschicht des Typs, mit dem das Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung zum stärkeren Minimieren der
NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht verwendet werden kann;
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Fig. 5 ist in einem größeren Maßstab eine
Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 2 gezeigten
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht des
Typs, mit dem das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum stärkeren Minimieren der NOx-Bildung in
einem Dämpferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
verwendet werden kann;
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Fig. 6, ähnlich Fig. 3, ist im größeren
Maßstab eine Seitenansicht des unteren Teils des in
Fig. 2 gezeigten Dampferzeugers mit zirkulierender
Wirbelschicht des Typs, mit dem das Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung zum stärkeren Minimieren der
NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht verwendet werden kann, wobei aber der
untere Teil des Dampferzeugers mit zirkulierender
Wirbelschicht in mehrere sowohl vertikale Zonen als
auch horizontale Zonen unterteilt gezeigt ist;
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Fig. 7 ist eine schematische Darstellung des
Luftzufuhrsystems, mit dem ein Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht ausgestattet ist, wenn das
Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
verwendet wird; und
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Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 7
gezeigte schematische Darstellung des
Luftzufuhrsystems, mit dem ein Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht ausgestattet ist, wenn das Verfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung zur stärkeren
Minimierung der NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht verwendet wird.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung und
insbesondere zu ihrer Fig. 1 wird darin eine
graphische Veranschaulichung des Effekts dargelegt, den
die Stöchiometrie auf die NOx-Bildung in einem
typischen Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht hat. Diese graphische Veranschaulichung
wird durch die allgemein in Fig. 1 durch Bezugszahl 10
bezeichnete Kurve gezeigt. Wie aus Fig. 1 der
Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, steigt die NOx-
Menge bei Stöchiometrien unter 70%. Dies ist auf die
Tatsache zurückzuführen, daß bei Abfall der
Stöchiometrie auf sehr niedrige Werte, d. h. sehr
unterstöchiometrisch wird, Ammoniak erzeugt wird. Dazu,
falls die örtlichen Bedingungen, unter denen es in dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht zu einer
Verbrennung kommt, zu unterstöchiometrisch werden, d. h.
beginnen, unter 70% Stöchiometrie abzusinken, wird
während der Verbrennung des Brennstoffs aus dem
Stickstoff in dem Brennstoff Ammoniak gebildet. Dieses
Ammoniak wird dann später leicht im oberen Gebiet des
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht zu NOx
oxidiert, weil die Verbrennungsluft, d. h. Sekundärluft,
die dem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
zugeführt wird, dort vorliegt.
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Falls andererseits die örtlichen Bedingungen,
unter denen es in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht zur Verbrennung kommt, beginnen, über 90%
Stöchiometrie anzusteigen, fällt wegen der schnellen
Oxidation des Stickstoffs im Brennstoff wieder mehr NOx
an. Wieder unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung
ist somit daraus ersichtlich, daß die Kurve 10 zwischen
ungefähr 70% Stöchiometrie und ungefähr 90%
Stöchiometrie im wesentlichen flach ist und daß die
NOx-Bildung für Stöchiometrien im Bereich von ungefähr
70% Stöchiometrie und ungefähr 90% Stöchiometrie am
geringsten ist. Aus Fig. 1 der Zeichnung ist
dementsprechend ohne weiteres ersichtlich, daß zur
Minimierung sowohl der Ammoniakoxidation als auch der
direkten Stickstoffoxidation die örtlichen
Stöchiometrien in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht in einem Bereich von ungefähr 70%
Stöchiometrie und ungefähr 90% Stöchiometrie gehalten
werden müssen, um die Verbrennung von Brennstoff darin
zu bewirken. Wie aus der Kurve 10 ersichtlich ist,
stellt dazu ein Fenster örtlicher Stöchiometrien, d. h.
Stöchiometrien zwischen ungefähr 70% und ungefähr 90%,
die maximale Produktion von N&sub2; und gleichzeitig die
minimale Produktion von NOx aus der Verbrennung von
Brennstoff in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht sicher.
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Nunmehr als nächstes auf Fig. 2 der Zeichnung
Bezug nehmend, wird darin allgemein durch die
Bezugszahl 12 bezeichneter Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht des Typs dargestellt, mit
dem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
verwendet werden kann. Zu seiner Erörterung in diesem
Text kann der Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht 12 so angesehen werden, daß er mehrere
Komponenten umfaßt. Dazu enthält der Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht 12, wie in Fig. 2 der
Zeichnung dargestellt, Brennstoffzuführmittel, die
allgemein mit der Bezugszahl 14 bezeichnet sind, den
Ofen, der allgemein mit der Bezugszahl 16 bezeichnet
ist, den Zyklon, der allgemein mit der Bezugszahl 18
bezeichnet ist, das Ascherückführmittel, das allgemein
mit der Bezugszahl 20 bezeichnet ist, das
Luftzuführmittel, das allgemein mit der Bezugszahl 22
bezeichnet ist, das Verwirbelungsrostmittel, das
allgemein mit der Bezugszahl 24 bezeichnet ist, und das
Ascheentfernungsmittel, das allgemein mit der
Bezugszahl 26 bezeichnet ist.
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Unter Fortführung der Beschreibung des
Dampfgenerators mit zirkulierender Wirbelschicht 12,
wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt, kann das
Brennstoffzuführmittel 14 davon die Zufuhr von
Brennstoff in den Ofen 16 des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht 12 bewirken. Dafür enthält
das Brennstoffzuführmittel 14 eine in der Zeichnung
durch die Bezugszahl 28 bezeichnete
Brennstoffzuführung, auf der entsprechend bemessener fester
Brennstoff von einer geeigneten Lieferquelle dafür
abgelagert wird, die in der Zeichnung deshalb nicht
gezeigt wird, um die Übersichtlichkeit der
Veranschaulichung darin nicht zu beeinträchtigen. Die
Brennstoffzuführung 28 transportiert auf bekannte Weise
den richtig bemessenen festen Brennstoff, wie aus einer
Bezugnahme auf Fig. 4 der Zeichnung am besten
hervorgeht, zu mehreren Brennstoffrutschen, die zur
leichteren Identifikation in der Zeichnung jeweils
durch die gleiche Bezugszahl, d. h. Bezugszahl 30,
bezeichnet sind. Von den Brennstoffrutschen 30 wird der
Brennstoff dann in das Innere des Ofens 16 des
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht 12
befördert. Auf die Brennstoffrutschen 30 wird im
folgenden Text weiter Bezug genommen.
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Als nächstes wird auf den Ofen 16 des
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht 12
Bezug genommen, bei dem in seinem unteren Teil, der in
Fig.
2 durch die Bezugszahl 32 bezeichnet ist, der von
den Brennstoffrutschen 30 dort hineingeführte
Brennstoff verbrannt wird, wie im folgenden Text
ausführlicher beschrieben wird. Die Gase, die in Folge
der Verbrennung von Brennstoff in dem unteren Teil 32
des Ofens 16 erzeugt werden, steigen durch den in Fig.
2 mit der Bezugszahl 34 bezeichneten oberen Teil des
Ofens 16 nach oben und treten, wie in Fig. 2 durch
Bezugszahl 36 bezeichnet, schließlich dort aus, wonach
die Gase in den Zyklon 18 eintreten. Im Verlauf ihrer
Aufwärtsströmung in dem Ofen 16 geben diese Gase auf
bekannte Weise einen Teil der mit ihnen verbundenen
Hitze ab. Dazu liegt mindestens ein Teil des oberen
Teils 34 des Ofens 16 in Form von Wasserwänden vor,
durch die Wasser veranlaßt wird, zu strömen, so daß es
zu einer Wärmeübertragung zwischen dem durch die
Wasserwände des Ofens 16 strömenden Wasser und den
heißen Verbrennungsgasen kommt, während diese Gase das
Innere des Ofens 16 durchqueren, bevor sie aus dem Ofen
16 in den Zyklon 18 austreten, wodurch das Wasser auf
diese Weise in Dampf verwandelt wird.
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Der Zyklon 18 wiederum ist so ausgelegt, daß er
die Trennung von Feststoffen bewirkt, die in den heißen
Gasen mitgeführt werden, die bei 36 aus dem Ofen 16
austreten und in den Zyklon 18 eintreten. Auf eine
Weise, die den in der Industrie Beschäftigten
wohlbekannt ist, werden diejenigen in den heißen Gasen
mitgeführten Feststoffe, die eine vorbestimmte Größe
überschreiten, auf herkömmliche Weise von den heißen
Gasen während ihres Durchgangs durch den Zyklon 18
abgetrennt. Nachdem diejenigen Feststoffe, die eine
vorbestimmte Größe überschreiten, von den heißen Gasen
in dem Zyklon 18 abgetrennt worden sind, werden die
heißen Gase dann weiterhin veranlaßt, aus dem Zyklon 18
durch seinen mit der in Fig. 2 mit der Bezugszahl 38
bezeichneten Auslaß auszutreten, wohingegen diejenigen
Feststoffe, die eine vorbestimmte Größe überschreiten
und während des Durchgangs der heißen Gase durch den
Zyklon 18 abgetrennt worden sind, aus dem Zyklon 18
durch seinen in Fig. 2 durch die Bezugszahl 40
bezeichneten Auslaß austreten.
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Die Feststoffe, die aus dem Zyklon 18 durch
seinen Auslaß 40 austreten, werden dann mit Hilfe des
Ascherückführmittels 20 zu dem unteren Teil 32 des
Ofens 16 zurückgeführt. Das Ascherückführmittel 20 ist
gemäß seiner dargestellten Ausführungsform so gezeigt,
daß es eine Abdichtungswannen-Ascherückführung umfaßt.
Dazu besteht das Ascherückführmittel 20 aus einem mit
der Bezugszahl 42 bezeichneten ersten, sich nach unten
erstreckenden Schenkel, dessen eines Ende in einer
Fluidströmungsrelation mit dem Auslaß 40 des Zyklons 18
verbunden ist; einem mit der Bezugszahl 44 bezeichneten
Abdichtungswannenmittel, mit dem das andere Ende des
ersten, sich nach unten erstreckenden Schenkels 42 in
Fluidströmungsrelation verbunden ist; und einem mit der
Bezugszahl 46 bezeichneten zweiten, sich nach unten
erstreckenden Schenkel, dessen eines Ende in
Fluidströmungsrelation mit dem Abdichtungswannenmittel
44 verbunden ist und dessen anderes Ende in
Fluidströmungsrelation mit dem unteren Teil 32 des
Ofens 16 verbunden ist. Das Ascherückführmittel 20
funktioniert so, daß die Feststoffe nach dem Austritt
aus dem Zyklon 18 durch seinen Auslaß 40 in den ersten,
sich nach unten erstreckenden Schenkel 42 eintreten und
durch ihn zu dem Abdichtungswannenmittel 44 strömen.
Vor dem Abdichtungswannenmittel 44 treten die
Feststoffe in den zweiten, sich nach unten
erstreckenden Schenkel 46 ein und treten, nachdem sie
durch ihn geströmt sind, in den unteren Teil 32 des
Ofens 16 ein. Das Abdichtungswannenmittel 44
kontrolliert auf bekannte Weise die Strömung von
Feststoffen durch es hindurch von dem ersten, sich nach
unten erstreckenden Schenkel 42 zu dem zweiten, sich
nach unten erstreckenden Schenkel 46 und kontrolliert
dadurch auch die Strömung, d. h. die Menge, an
Feststoffen, die von dem Zyklon 18 zu dem unteren Teil
32 des Ofens 16 zurückgeführt werden.
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Da die Art des Aufbaus und die Funktionsweise
des Luftzufuhrsystems, das ein Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht verkörpern muß, wenn das
Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung darin damit
verwendet wird, unten in beträchtlicher Ausführlichkeit
erörtert wird, wird angenommen, daß die folgende kurze
Beschreibung des Luftzufuhrmittels 22 vorläufig genügt.
Gemäß ihrer Veranschaulichung in Fig. 2 der Zeichnung
ist das Luftzufuhrmittel 32 so aufgebaut, daß es so
ausgelegt ist, daß es sowohl Primärluft als auch
Verbrennungsluft, d. h. Sekundärluft, an den
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht 12
liefert.
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Weiterfahrend, obwohl in der Zeichnung nicht
gezeigt, um die Deutlichkeit der Veranschaulichung
darin nicht zu beeinträchtigen, ist zu verstehen, daß
das Luftzufuhrmittel 22 auf geeignete Weise in einer
Fluidströmungsrelation mit einer geeigneten
Luftversorgungsquelle verbunden ist, zum Beispiel einem
Ventilator mit herkömmlichem Aufbau, usw. Diese
nichtgezeigte geeignete Luftversorgungsquelle ist so
ausgelegt, daß sie als eine Versorgungsquelle für
Primärluft sowie eine Versorgungsquelle für
Verbrennungsluft, d. h. Sekundärluft, dient. Diese
nichtgezeigte geeignete Luftversorgungsquelle ist als solche
in Fluidströmungsrelation mit dem in Fig. 2 allgemein
mit der Bezugszahl 48 bezeichneten Primärluftkanal
verbunden und in Fluidströmungsrelation mit dem in
Fig. 2 allgemein mit der Bezugszahl 50 bezeichneten
Verbrennungsluftkanal, d. h. Sekundärluftkanal,
verbunden. Der Primärluftkanal 48 ist so ausgelegt, daß
er die dadurch von der nichtgezeigten geeigneten
Versorgungsquelle davon empfangene Luft zu dem
Verwirbelungsrostmittel 24 schickt, von wo aus diese
Luft auf herkömmliche Weise in Form von Primärluft,
d. h. Verwirbelungsluft, in den unteren Teil 32 des
Ofens 16 geblasen wird. Dazu enthält der
Primärluftkanal 48 gemäß seiner Veranschaulichung in
Fig.
2 einen ersten und einen zweiten, sich horizontal
erstreckenden Abschnitt, die durch die Bezugszahlen 48a
bzw. 48b bezeichnet sind, einen mit der Bezugszahl 48c
bezeichneten, sich nach unten erstreckenden Abschnitt,
der den ersten, sich horizontal erstreckenden Abschnitt
48a in Fluidströmungsrelation mit dem zweiten, sich
horizontal erstreckenden Abschnitt 48b verbindet und
einen mit der Bezugszahl 48d bezeichneten, sich nach
oben erstreckenden Abschnitt, der den zweiten, sich
horizontal erstreckenden Abschnitt 48b in
Fluidströmungsrelation mit dem Verwirbelungsrostmittel
24 verbindet.
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Was den Sekundärluftkanal 50 betrifft, so ist
er so ausgelegt, daß er die Verbrennungsluft, die er
dadurch von der nichtgezeigten geeigneten
Versorgungsquelle dafür empfängt, dem unteren Teil 32 des Ofens 16
in einer ersten vertikalen Ebene in Form von
Sekundärluft auf oberem Niveau und in einer zweiten
vertikalen Ebene in Form von Sekundärluft auf unterem
Niveau zuführt. Dazu enthält der Sekundärluftkanal 50
gemäß seiner Veranschaulichung in Fig. 2 ein erstes,
sich nach unten erstreckendes Kanalmittel, das mit der
Bezugszahl 50a bezeichnet ist, mit Hilfe dessen die
Sekundärluft auf oberem Niveau zu dem unteren Teil 32
des Ofens 16 geführt wird und ein mit der Bezugszahl
50b bezeichnetes zweites, sich nach unten erstreckendes
Kanalmittel, mit dem die Sekundärluft auf unterem
Niveau dem unteren Teil des Ofens 16 zugeführt wird.
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Die verbleibende Komponente der Komponenten des
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht 12, die
hier noch nicht beschrieben worden ist, ist das
Ascheentfernungsmittel 26, das nun hier beschrieben
wird. Das Ascheentfernungsmittel 26 ist so ausgelegt,
daß es das Entfernen von Asche, wie erforderlich, aus
dem unteren Teil 32 des Ofens 16 des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht 12 bewirkt. Wie unter
Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnung am besten zu
verstehen ist, enthält das Ascheentfernungsmittel 26
dazu einen mit der Bezugszahl 52 bezeichneten, sich
nach unten erstreckenden Schenkel und ein mit der
Bezugszahl 54 bezeichnetes Schneckenfördermittel. Gemäß
der den Beschäftigten in der Industrie wohlbekannten
Funktionsweise des Ascheentfernungsmittels 26 wird,
wenn Asche aus dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht 12 entfernt werden muß, diese Asche
veranlaßt, von dem unteren Teil 32 des Ofens 16 aus in
den sich nach unten erstreckenden Schenkel 52
einzutreten. Nach dem Strömen durch den sich nach unten
erstreckenden Schenkel 52 wird die Asche, die aus dem
unteren Teil 32 des Ofens 16 entfernt werden soll, von
dem Schneckenfördermittel 54 empfangen. Das
Schneckenfördermittel 54 ist so ausgelegt, daß es auf
herkömmliche Weise den Austrag der aus dem unteren Teil
32 des Ofens 16 entfernten und von dem
Schneckenfördermittel 54 empfangenen Asche aus dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht 12
bewirkt.
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Aus der vorangegangenen Beschreibung davon und
der Veranschaulichung davon in der Zeichnung sollte
somit ohne weiteres ersichtlich sein, daß der
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht 12 zwei
Sekundärluftniveau verkörpert, d. h. ein oberes
Sekundärluftniveau und ein unteres Sekundärluftniveau.
Weiterhin sollte daraus ohne weiteres ersichtlich sein,
daß die Sekundärluft, die in den unteren Teil 32 des
Ofens 16 durch die mit der Bezugszahl 32a bezeichnete
Vorderwand davon eingeblasen werden soll, dort mit
Hilfe des ersten, sich nach unten erstreckenden Kanals
50a im Fall des oberen Sekundärluftniveaus und mit
Hilfe des zweiten, sich nach unten erstreckenden Kanals
50b im Fall des unteren Sekundärluftniveaus zugeführt
wird. Wie aus einer Bezugnahme auf Fig. 2 der
Zeichnung ersichtlich ist, wird außerdem die
Sekundärluft auf oberem Niveau durch die Vorderwand 32a
des unteren Teils 32 des Ofens 16 über der Stelle an
der Vorderwand 32a eingeblasen, an der der Brennstoff
aus den Brennstoffrutschen 30 in den unteren Teil 32
des Ofens 16 eintritt. Andererseits wird die
Sekundärluft auf unterem Niveau, wie aus einer
Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist,
durch die Vorderwand 32a des unteren Teils 32 des Ofens
16 unter der Stelle an der Vorderwand 32a eingeblasen,
an der der Brennstoff von den Brennstoffrutschen 30 in
den unteren Teil 32 des Ofens 16 eintritt. Zusätzlich
zu der Sekundärluft auf oberem Niveau und der
Sekundärluft auf unterem Niveau, die in den unteren
Teil 32 des Ofens 16 durch seine Vorderwand 32a
eingeblasen werden, werden gemäß der in Fig. 2 der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform des
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht 12 sowohl
Sekundärluft auf oberem Niveau als auch Sekundärluft
auf unterem Niveau auch durch die mit der Bezugszahl
32b bezeichnete Rückwand des unteren Teils 32 des Ofens
16 eingeblasen. Die Sekundärluft auf oberem Niveau, die
durch die Rückwand 32b in den unteren Teil 32 des Ofens
16 eingeblasen wird, wird vorzugsweise in gleicher
Ebene mit der Sekundärluft auf oberem Niveau
eingeblasen, die durch die Vorderwand 32a in den
unteren Teil 32 des Ofens 16 eingeblasen wird.
Gleichermaßen wird die Sekundärluft auf unterem Niveau,
die durch die Rückwand 32b in den unteren Teil 32 des
Ofens 16 eingeblasen wird, vorzugsweise in gleicher
Ebene mit der Sekundärluft auf unterem Niveau
eingeblasen, die durch die Vorderwand 32a in den
unteren Teil des Ofens 16 eingeblasen wird. Obwohl der
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht 12, wie
in der Zeichnung dargestellt, so ausgelegt ist, daß
Brennstoff nur durch die Vorderwand 32a in den unteren
Teil 32 des Ofens 16 eingespeist wird, so ist zu
verstehen, daß Brennstoff auch durch die Rückwand 32b
in den unteren Teil 32 des Ofens 16 eingespeist werden
könnte, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
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Als nächstes wird auf Fig. 3 der Zeichnung
Bezug genommen, wo der untere Teil 32 des Ofens 16 im
vergrößerten Maßstab dargestellt ist, wodurch seine
Merkmale in größerer Ausführlichkeit als in Fig. 2
gezeigt werden. Wie am besten unter Bezugnahme auf
Fig.
3 der Zeichnung zu verstehen ist, sind die
Primärluft, die in den unteren Teil 32 des Ofens 16
durch das Verwirbelungsrostmittel 24 eingeblasen wird;
die Sekundärluft auf unterem Niveau, die sowohl durch
die Vorderwand 32a als auch die Rückwand 32b in den
unteren Teil 32 des Ofens 16 eingeblasen wird; der
Brennstoff, der durch die Vorderwand 32a in den unteren
Teil 32 des Ofens 16 eingespeist wird; die Sekundärluft
auf oberem Niveau, die sowohl durch die Vorderwand 32a
als auch die Rückwand 32b in den unteren Teil 32 des
Ofens 16 eingeblasen wird, bei Betrachtung bezüglich
der vertikalen Achse des Ofens 16 jeweils sequentiell
angeordnet. Eine derartige Anordnung der Primärluft,
des Brennstoffs und der beiden Sekundärluftniveaus,
d. h. die sequentielle Anordnung davon in der vertikalen
Richtung, ist in der Industrie üblich. Auf der Basis
einer derartigen Anordnung der Primärluft, des
Brennstoffs und der beiden Sekundärluftniveaus wird
veranlaßt, daß ungefähr 50% bis 60% der
Gesamtluftmenge, die dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht 12 zugeführt wird, durch das
Verwirbelungsrostmittel 24 in den unteren Teil 32 des
Ofens 16 eintreten. Es wird veranlaßt, daß im
wesentlichen die gesamten verbleibenden 40% bis 50% der
Gesamtluftmenge, die dem Dämpferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht 12 zugeführt wird, als
Sekundärluft auf oberem Niveau und Sekundärluft auf
unterem Niveau in den unteren Teil 32 des Ofens 16
eintreten, obwohl eine sehr geringe Menge dieser
verbleibenden 40% bis 50% der Gesamtluftmenge
möglicherweise durch andere Mittel in den Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht 12 eintreten kann.
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Es folgt nun eine Diskussion der Fig. 4 und
5 der Zeichnung. Diesbezüglich ist Fig. 4, wie oben
erwähnt, eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht 12 sowie
andere Komponenten, wohingegen Fig. 5 eine Draufsicht
ähnlich Fig. 4 ist, die in vergrößertem Maßstab
dargestellt ist, so daß die darin gezeigten Merkmale
mit größerer Ausführlichkeit als in Fig. 4 gezeigt
sind. Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 5 der
Zeichnung sind die Eingänge der
Brennstoffzuführrutschen 30 zu dem unteren Teil 32 des Ofens 16 in
Fig. 5 zur leichteren Bezugnahme darauf durch dunkle
Ellipsen gezeigt, die in Fig. 5 jeweils mit der
gleichen Bezugszahl 56 bezeichnet sind. Zur einfacheren
Bezugnahme darauf sind auch die Punkte des Einblasens
der Sekundärluft auf niedrigem Niveau in Fig. 5 mit
Hilfe der innersten Reihen von Kreuzen gezeigt, wobei
jedes der einzelnen dieser Kreuze in Fig. 5 mit der
gleichen Bezugszahl 58 bezeichnet ist, während zur
einfacheren Bezugnahme darauf die Punkte des Einblasens
der Sekundärluft auf oberem Niveau in Fig. 5 mit Hilfe
der äußersten Reihen von Kreuzen gezeigt worden sind,
wobei jedes der einzelnen dieser Kreuze in Fig. 5 mit
der gleichen Bezugszahl 60 bezeichnet ist. Schließlich
wird der Bereich, in dem Primärluft zum Eintritt von
dem Verwirbelungsrostmittel 24 aus in den unteren Teil
32 des Ofens 16 veranlaßt wird, zur leichteren
Bezugnahme darauf in Fig. 5 der Zeichnung durch die
beiden beabstandeten gestrichelten Linien
identifiziert, die in Fig. 5 jeweils mit der gleichen
Bezugszahl 62 bezeichnet sind. Obwohl die Stellen der
Einblaspunkte der Sekundärluft auf unterem Niveau und
der Sekundärluft auf oberem Niveau in Fig. 5 der
Zeichnung durch darin mit den Bezugszahlen 58
beziehungsweise 60 bezeichnete Kreuze gezeigt sind, ist
zu verstehen, daß die eigentliche Anordnung dieser
Einblaspunkte in Wirklichkeit etwas von der in Fig. 5
graphisch dargestellten abweichen kann. Jede derartige
Abweichung zwischen der eigentlichen Anordnung davon
und der graphischen Darstellung davon in Fig. 5 wird
jedoch weder unter dem Gesichtspunkt der Anwendbarkeit
auf Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, wie
etwa den Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
12, der in der Zeichnung der vorliegenden Anmeldung
dargestellt ist, noch was die Möglichkeit betrifft, das
Verfahren der vorliegenden Erfindung verstehen zu
können, als wesentlich erachtet.
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Wie hier schon oben erwähnt, hat sich
herausgestellt, daß Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht allgemein gesprochen keine guten
lateralen Brennstoff-Luft-Mischcharakteristiken
aufweisen. Dies kann man unter Bezugnahme auf Fig. 5 der
Zeichnung verstehen. Dazu sind die Grenzen der
lateralen Brennstoffmischung zum leichteren Verständnis
in Fig. 5 mit den gestrichelt gezeichneten Kreisen
gezeigt worden, die darin jeweils mit der gleichen
Bezugszahl 64 bezeichnet sind. Wie aus einer Bezugnahme
auf Fig. 5 der Zeichnung ohne weiteres hervorgehen
sollte, sind die Bereiche in den gestrichelt
gezeichneten Kreisen 64 brennstoffreiche Bereiche. Dazu
haben Tests gezeigt, daß das laterale Mischen von
Brennstoff und Luft im unteren Teil 32 des Ofens 16 nur
bis in eine Entfernung von ungefähr sechs Fuß von dem
Brennstoffeintrittspunkt erfolgen kann, d. h. von den
Eingängen 56 der Brennstoffzuführrutschen 30.
Infolgedessen bildet der Brennstoff, der bei jedem der
Brennstoffzuführrutscheneingänge 56 in den unteren Teil 32
des Ofens 16 eintritt, im allgemeinen in dem Ofen 16
eine Fahne in vertikaler Richtung. Auf der Grundlage
von Testmessungen hat sich außerdem herausgestellt, daß
diese Fahne brennstoffreich bleibt und hohe
Konzentrationen an Kohlenmonoxid aufweist. Außerdem hat
sich herausgestellt, daß auf dem Niveau der
Brennstoffzuführrutschen 30 die örtliche Stöchiometrie
sehr unterstöchiometrisch ist und daß, wie von der
Kurve 10 in Fig. 1 zu erwarten wäre, ein großer Teil
des Brennstoffstickstoffs Ammoniak bildet, das bei
späterer Verbrennung in dem Ofen 16 zu der Bildung von
zusätzlichem NOx führt. Außerdem sollte aus einer
Bezugnahme auf Fig. 5 der Zeichnung ohne weiteres
hervorgehen, daß es in dem unteren Teil 32 des Ofens 16
einen relativ großen Bereich gibt, d. h. den außerhalb
der gestrichelt gezeichneten Kreise 64 liegenden
Bereich, und deshalb außerhalb der oben beschriebenen
Brennstoffahne. Dieser Bereich, d. h. derjenige, der
außerhalb der gestrichelt gezeichneten Kreise 64 liegt,
ist extrem luftreich, da der größte Teil des
Brennstoffs nicht lateral dorthin wandert. Somit wird
in diesem Bereich, d. h. in dem Bereich, der außerhalb
der gestrichelt gezeichneten Kreise 64 liegt, etwaiger
Brennstoffstickstoff, der darin freigesetzt wird, ohne
weiteres direkt zu NOx umgewandelt.
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Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 6 der
Zeichnung gleicht Fig. 6 im wesentlichen der Fig. 3
der Zeichnung, mit Ausnahme der Tatsache, daß der
untere Teil 32 des Ofens 16 in Fig. 6 als in vier
Zonen aufgeteilt gezeigt ist, d. h. Zone 1, die darin
allgemein mit der Bezugszahl 66 bezeichnet ist; Zone 2,
die darin allgemein mit der Bezugszahl 68 bezeichnet
ist; Zone 3, die darin allgemein mit der Bezugszahl 70
bezeichnet ist; und Zone 4, die darin allgemein mit der
Bezugszahl 72 bezeichnet ist. Der untere Teil 32 des
Ofens 16 ist in Fig. 6 als in die oben beschriebenen
vier Zonen aufgeteilt gezeigt, um dadurch in diesem
Text eine Erläuterung, wie NOx in Dampferzeugern mit
zirkulierender Wirbelschicht, wie etwa dem in der
Zeichnung der vorliegenden Anmeldung dargestellten
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht 12,
erzeugt wird, zu erleichtern. Um in diesem Text zu
erläutern, wie NOx in Dampferzeugern mit zirkulierender
Wirbelschicht erzeugt wird, werden sowohl der vertikale
als auch der horizontale Stufungsaspekt eines
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht, wie
etwa des Dampferzeugers mit zirkulierender
Wirbelschicht 12, als kombiniert betrachtet. Dazu wird
im folgenden ein Veranschaulichungsbeispiel der Art und
Weise dargelegt, wie es in einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht zur NOx-Erzeugung kommt,
wie etwa durch Veranschaulichung und nicht als
Begrenzung, einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht, der die Struktur des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht 12 verkörpert. Es wird
hier auch die Tatsache angemerkt, daß sich dieses
Veranschaulichungsbeispiel auf die folgenden Annahmen
gründet: 50% der Gesamtluftmenge, die in den unteren
Teil 32 des Ofens 16 eintritt, treten als
Verwirbelungsluft, d. h. Primärluft, durch das
Verwirbelungsrostmittel 24 ein; 25% der
Gesamtluftmenge, die in den unteren Teil 32 des Ofens
16 eintritt, treten als Sekundärluft auf unterem Niveau
ein, während die restlichen 25% der Gesamtluftmenge,
die in den unteren Teil 32 des Ofens 16 eintritt, als
Sekundärluft auf oberem Niveau eintreten; 100% des in
dem Ofen 16 verbrannten Brennstoffs werden in der am
nächsten zu den Brennstoffzuführrutscheneingängen 56
gelegenen Hälfte des Planbereichs des Ofens 16
verbrannt; und die Gesamtstöchiometrie in dem Ofen 16
beläuft sich auf 1, 2, d. h. der Ofen 16 erhält einen
Überschuß von 20% Luft.
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Auf der Grundlage der vorausgegangenen Annahmen
weist Zone 1, d. h. der mit der Bezugszahl 66
bezeichnete Bereich in dem unteren Teil 32 des Ofens
16, somit die Hälfte der Primärluft, die Hälfte der
Sekundärluft auf unterem Niveau und die ganze
Brennstoffverbrennung auf. Die örtliche Stöchiometrie
als solche in Zone 1, d. h. Bereich 66, beläuft sich auf
45%. Zone 3, d. h. der mit der Bezugszahl 70 bezeichnete
Bereich in dem unteren Teil 32 des Ofens 16 weist die
Hälfte der Sekundärluft auf oberem Niveau sowie die
Gase und den Brennstoff auf, die von Zone 1, d. h. dem
Bereich 66, nach oben dort hineinströmen. Die örtliche
Stöchiometrie als solche in der Zone 3, d. h. Bereich
70, beläuft sich auf 60%. Schließlich bestehen Zone 2,
d. h. der mit der Bezugszahl 68 bezeichnete Bereich in
dem unteren Teil 32 des Ofens 16, und Zone 4, d. h. der
mit der Bezugszahl 72 bezeichnete Bereich in dem
unteren Teil 32 des Ofens 16, im wesentlichen nur aus
Luft.
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Dieses Veranschaulichungsbeispiel mag zwar
etwas extrem erscheinen, doch zeigt es dennoch, daß der
Bereich 66, wo der Brennstoff verbrannt wird, d. h. Zone
1, stark reduzierend ist, d. h. örtlich sehr
unterstöchiometrisch, und zwar soweit, daß der
Stickstoff in dem Brennstoff als N&sub2; und Ammoniak
freigesetzt wird. Weiterhin sollte aus dem
vorangegangenen Veranschaulichungsbeispiel
offensichtlich sein, daß das Gas aus der Zone 1, d. h. Bereich 66,
in Zone 3, d. h. Bereich 70, wegen der Sekundärluft auf
oberem Niveau etwas oxidiert wird, aber noch sehr
reduzierend ist, d. h. unterstöchiometrisch. Auf dem
oberen Niveau des unteren Teils 32 des Ofens 16 liefert
das Vermischen von reduzierenden Gasen aus Zone 3, d. h.
Bereich 70, mit oxidierenden Gasen aus Zone 4, d. h.
Bereich 72, eine vollständige Verbrennung, oxidiert
aber auch das in Zone 3, d. h. Bereich 70, erzeugte
Ammoniak zu NOx. Zusammenfassend wird somit deutlich,
daß die Anordnung aus Luft- und Brennstoffbefeuerung
gemäß dem in diesem Text dargelegten
Veranschaulichungsbeispiel, das bisher in Dampferzeugern mit
zirkulierender Wirbelschicht in der Regel verwendet
wird, nicht die niedrigstmögliche NOx-Bildung erzeugt,
die mit einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht erreichbar ist. Im Grunde ist dies auf
das Vorliegen von stark reduzierenden, d. h. sehr
unterstöchiometrischen Bedingungen in Zone 1, d. h.
Bereich 66, zurückzuführen, was dazu führt, daß der
Brennstoff in diesem Bereich unter Erzeugung von
Ammoniak umgesetzt wird. Wie durch die Kurve 10 in
Fig. 1 der Zeichnung gezeigt, ist ein Betrieb in einem
Gebiet, das Ammoniak erzeugt, vom Standpunkt der
Minimierung der NOx-Bildung aus gesehen nicht optimal.
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Im Gegensatz zu dem obigen besteht der Ansatz,
der gemäß dem Verfahren verwendet wird, das der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung darin, die
Stufenverbrennung nicht nur vertikal, d. h. entlang der
Höhe des Ofens 16, sondern auch lateral, d. h. von Seite
zu Seite, in dem Ofen 16 durchzuführen. Tests haben
gezeigt, daß dadurch NOx insgesamt unter die Niveaus
reduziert wird, die erreicht werden können, wenn nur
eine vertikale Stufung eingesetzt wird. Es wird eine
laterale sowie eine vertikale Stufung der Brennstoff-
Luft-Verbrennung gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung durch örtliches Kontrollieren der
Luftströmung zu strategischen Einblaspunkten sowohl der
Sekundärluft auf oberem Niveau als auch der
Sekundärluft auf unterem Niveau bewerkstelligt, um
dadurch die Stöchiometrie örtlich in dem unteren Teil
32 des Ofens 16 zu kontrollieren. Gemäß der besten
Ausführungsform der Erfindung und wie unten weiter in
Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 7 und 8 der
Zeichnung erörtert, werden dazu die Sekundärluft auf
oberem Niveau sowie die Sekundärluft auf unterem Niveau
jeweils vor ihren jeweiligen Einblaspunkten in den
unteren Teil 32 des Ofens 16, d. h. entlang der
Peripherie des Ofens 16, individuell gedämpft, um auf
diese Weise eine Verteilung der Luftströmung in den
unteren Teil 32 des Ofens 16 zu bewirken. Auf diese
Weise, d. h. durch Kontrollieren der örtlichen
Stöchiometrie in allen Bereichen des Ofens 16 des
Dampferzeugers mit zirkulierender Wirbelschicht wird
die NOx-Bildung darin auf ein Minimum reduziert. Durch
Einsatz des Verfahrens der stärkeren Minimierung der
NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist es
somit möglich, von einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht, wie etwa dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht 12, mit dem das Verfahren
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, NOx-
Emissionsniveaus zu erhalten, die denen vergleichbar
sind, die von einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht erhalten werden können, in dem nur eine
vertikale Stufung verwendet wird, aber nur dann, wenn
letzterer Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht auch mit einer selektiven unkatalytischen NOx-
Reduktionsausstattung versehen ist. Um nämlich die NOx-
Emissionsniveaus zu erreichen, die von einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht erhalten
werden können, mit dem das Verfahren der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, muß Ammoniak eingesetzt
werden, um die NOx-Emissionsniveaus von einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht zu
senken, bei dem das Verfahren der vorliegenden
Erfindung nicht zum Einsatz kommt, d. h. von einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht, bei dem
nur eine vertikale Stufung verwendet wird.
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Um zu wiederholen: damit eine Minimierung der
NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht erreicht werden kann, ist es wesentlich,
daß die örtlichen Stöchiometrien in Zone 1, d. h.
Bereich 66, und Zone 3, d. h. Bereich 70, wie durch die
Kurve 10 in Fig. 1 gezeigt, in einem Bereich von 70%
Stöchiometrie bis 90% Stöchiometrie gehalten werden.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht werden
dementsprechend die Sekundärluft auf oberem Niveau als
auch die Sekundärluft auf unterem Niveau wie
erforderlich zu der Vorderwand 32a des unteren Teils 32
des Ofens 16 im voraus eingestellt, um auf diese Weise
die örtlichen Stöchiometrien derart anzuheben, daß die
örtlichen Stöchiometrien in Zone 1, d. h. Bereich 66,
und Zone 3, d. h. Bereich 70, im Bereich von 70%
Stöchiometrie bis 90% Stöchiometrie liegen. Dazu wird
durch Anheben der örtlichen Stöchiometrien in Zone 1,
d. h. Bereich 66, und Zone 3, d. h. Bereich 70, die
Ammoniakbildung auf ein Minimum reduziert, und
infolgedessen wird gleichzeitig die Menge gebildeten
Ammoniaks, die später zu NOx oxidiert wird, auf ein
Minimum reduziert. Zusätzlich zu der stärkeren
Minimierung der NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht gibt es auch andere
Vorzüge, die sich aus der Verwendung der vorliegenden
Erfindung ableiten lassen. Es hat sich nämlich
herausgestellt, daß durch die Verwendung der vorliegenden
Erfindung wegen des höheren
Luft-Brennstoff-Mischungsverhältnisses auch der Kohlenstoffverlust und die
Bildung an flüchtigen organischen Komponenten (VOC) und
Kohlenmonoxid ebenfalls auf ein Minimum reduziert
werden, und daß die SOx-Einfangung wegen der
schnelleren Oxidierung von Brennstoffschwefel zu SOx
verstärkt wird.
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Zur Veranschaulichung, wie das Verfahren der
vorliegenden Erfindung die Minimierung der NOx-Bildung
in einem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
12 verstärkt, wird in diesem Text das folgende
Veranschaulichungsbeispiel geliefert. Für die Zwecke
dieses Veranschaulichungsbeispiels sind die folgenden
Annahmen angestellt worden: 50% der Gesamtluftmenge,
die in den unteren Teil 32 des Ofens 16 eintritt,
treten als Verwirbelungsluft, d. h. Primärluft, durch
das Verwirbelungsrostmittel 24 ein, 40% der
Gesamtluftmenge, die in den unteren Teil 32 des Ofens 16
eintritt, treten ganz durch die Vorderwand 32a als
Sekundärluft auf unterem Niveau ein, während die
restlichen 10% der Gesamtluftmenge, die in den unteren
Teil 32 des Ofens 16 eintreten, als Sekundärluft auf
oberem Niveau eintreten; 100% des in dem Ofen 16
verbrannten Brennstoffs werden in der den
Brennstoffzuführrutscheneingängen 56 am nächsten
liegenden Hälfte des Planbereichs des Ofens 16
verbrannt: und die Gesamtstöchiometrie in dem Ofen 16
beträgt 1, 2, d. h. der Ofen 16 erhält einen Überschuß
von 20% Luft.
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Auf der Grundlage der obigen Annahmen weist
somit Zone 1, d. h. der mit der Bezugszahl 66
bezeichnete Bereich in dem unteren Teil 32 des Ofens
16, die Hälfte der Verwirbelungsluft, d. h. der
Primärluft, die ganze Sekundärluft auf unterem Niveau
und die ganze Brennstoffverbrennung auf. Die örtliche
Stöchiometrie in der Zone 1, d. h. dem Bereich 66,
beträgt als solche 70%. Zone 3, d. h. der mit der
Bezugszahl 70 bezeichnete Bereich in dem unteren Teil
32 des Ofens 16 weist die Hälfte der Sekundärluft auf
oberem Niveau sowie die Gase und den Brennstoff auf,
die von Zone 1, d. h. dem Bereich 66, nach oben dort
hineinströmen Die örtliche Stöchiometrie als solche in
der Zone 3, d. h. Bereich 70, beläuft sich auf 75%.
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Schließlich bestehen Zone 2, d. h. der mit der
Bezugszahl 68 bezeichnete Bereich in dem unteren Teil
32 des Ofens 16, und Zone 4, d. h. der mit der
Bezugszahl 72 bezeichnete Bereich in dem unteren Teil
32 des Ofens 16, im wesentlichen nur aus Luft.
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Aus dem obigen Veranschaulichungsbeispiel
sollte deshalb ohne weiteres offensichtlich sein, daß
für den Fall, daß die Sekundärluft auf unterem Niveau,
die ansonsten durch die Rückwand 32b in den unteren
Teil 32 des Ofens 16 eintreten würde, stattdessen durch
die Vorderwand 32a als Sekundärluft auf unterem Niveau
eingespeist wird, die örtliche Stöchiometrie in jeder
der Zonen 1 und 3 dann in dem gewünschten Bereich von
70% Stöchiometrie bis 90% Stöchiometrie liegt, so daß
die Ammoniakbildung darin auf ein Minimum reduziert
wird und gleichzeitig die spätere Oxidation von
Ammoniak zu NOx ebenfalls auf ein Minimum reduziert
wird. In der eigentlichen Praxis umfaßt das Verfahren
der vorliegenden Erfindung viele Kombinationen aus
vertikaler und horizontaler Voreinstellung von Luft,
die zu dem Zweck verwendet werden können, die
Minimierung der NOx-Bildung in Dampferzeugern mit
zirkulierender Wirbelschicht zu bewirken. Gemäß dem
Verfahren der vorliegenden Erfindung sind diese
Kombinationen aus vertikaler und horizontaler
Voreinstellung der Luft außerdem ausgelegt, auf der
Grundlage der Reaktionsfähigkeit des in einem
bestimmten Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht verbrannten Brennstoffs sowie auf der
Grundlage von geometrisch heil Faktoren, die dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht zu eigen
sind, in dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung
zur Minimierung der NOx-Emissionsniveaus daraus
eingesetzt werden soll, für jeden Fall einzeln
optimiert zu werden.
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Zusammenfassend hat sich herausgestellt, daß
die Minimierung der NOx-Bildung in einem Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht durch sowohl vertikale
als auch horizontale Stufung der Verbrennung von
Brennstoff und Luft darin verstärkt werden kann. Dazu
wird Verwirbelungsluft, d. h. Primärluft, durch das
Verwirbelungsrostmittel 24 in den unteren Teil 32 des
Ofens 16 eingespeist, um Luft zum Verwirbeln des
Brennstoffs, des Sorptionsmittels und der Asche in dem
Ofen 16 bereitzustellen. Verbrennungsluft, d. h.
Sekundärluft, wird dem Ofen 16 als Sekundärluft auf
unterem Niveau und Sekundärluft auf oberem Niveau
zugeführt, um die für die richtige Verbrennung und für
die Kontrolle der NOx-Bildung erforderliche Luft zu
liefern. Brennstoff tritt in den Ofen 16 durch
Brennstoffrutschen 30 ein, die zwischen den
Einblaspunkten der Sekundärluft auf unterem Niveau und
den Einblaspunkten der Sekundärluft auf oberem Niveau
angeordnet sind. Brennstoffrutschen 30 und
Einblaspunkte von Sekundärluft auf oberem Niveau sowie
Einblaspunkte von Sekundärluft auf unterem Niveau
können, ohne von dem Wesen der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, entlang der horizontalen Ebene auf einer
beliebigen oder mehreren der Wände des Ofens 16, z. B.
Vorderwand 32a, Rückwand 32b usw. angeordnet sein.
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Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
werden zur stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in
einem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht,
wie etwa dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht 12, der in der Zeichnung der vorliegenden
Anmeldung dargestellt ist, die Sekundärluftströmung auf
oberem Niveau und die Sekundärluftströmung auf unterem
Niveau jeweils sowohl in der vertikalen Richtung als
auch in der horizontalen Richtung kontrolliert. Der
Beweggrund dafür ist die Aufrechterhaltung einer
örtlichen Stöchiometrie von zwischen 70% Stöchiometrie
und 90% Stöchiometrie, d. h. einer örtlichen
Stöchiometrie, die gemäß der Kurve 10 in Fig. 1 für
die Ammoniakbildung nicht förderlich ist, d. h. niedrige
Stöchiometrie, oder für die direkte NOx-Bildung nicht
förderlich ist, d. h. hohe Stöchiometrie. Gemäß der
besten Ausführungsform der Erfindung und wie am besten
unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 der Zeichnung zu
verstehen ist, wird dies durch Voreinstellung sowohl
der Sekundärluftströmung auf oberem Niveau als auch der
Sekundärluftströmung auf unterem Niveau unter
Verwendung örtlicher Dämpfer bewerkstelligt, wobei
letztere in den Fig. 7 und 8 mit den Bezugszahlen 74
beziehungsweise 76 bezeichnet sind. Wie am besten unter
Bezugnahme auf Fig. 8 der Zeichnung zu verstehen ist,
werden zu diesem Zweck vorzugsweise mehrere derartige
örtliche Dämpfer verwendet, d. h. ein jedem Einblaspunkt
von Sekundärluft auf oberem Niveau zugeordneter
örtlicher Dämpfer 74 und ein jedem Einblaspunkt von
Sekundärluft auf unterem Niveau zugeordneter örtlicher
Dämpfer 76. Diese örtlichen Dämpfer 74 und 76 sind so
ausgelegt, daß durch ihre Verwendung, d. h. durch die
Voreinstellung der Sekundärluftströmung infolge der
individuellen Positionierung davon, die Stöchiometrie
örtlich in dem Ofen 16 so kontrolliert werden kann, daß
sie in einem Bereich von 70% Stöchiometrie bis 90%
Stöchiometrie liegt, und deshalb kann die Minimierung
der NOx-Bildung in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht 12 dadurch verstärkt werden.
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Als Wiederholung folgen einige der aus der
Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung zur stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in
Dampferzeugern mit zirkulierender Wirbelschicht zu
erzielenden Vorzüge. Eine Stufung in der horizontalen
Ebene sowie der vertikalen Ebene führt zu weniger NOx-
Bildung, als durch eine Stufung nur in der vertikalen
Ebene erreichbar ist. Infolgedessen erübrigt sich die
Verwendung einer selektiven unkatalytischen NOx-
Reduktionsausstattung, die ansonsten erforderlich wäre,
wenn eine Stufung nur in der vertikalen Ebene zum
Einsatz kommt. Mit der Eliminierung einer selektiven
unkatalytischen NOx-Reduktionsausstattung wird
gleichzeitig eine Abnahme der Kapitalkosten sowie eine
Abnahme der Betriebskosten realisiert, die mit der
Lieferung des Ammoniaks oder der Harnsäure verbunden
sind, die ansonsten für den Einsatz der selektiven
unkatalytischen NOx-Reduktionsausstattung erforderlich
sind. Dadurch, daß die Notwendigkeit zur Verwendung von
Ammoniak oder Harnsäure entfällt, entfällt weiterhin
gleichzeitig die Notwendigkeit, gefährliche
Chemikalien, d. h. Ammoniak oder Harnsäure, zu
transportieren oder zu speichern, und außerdem entfällt
gleichzeitig der Ammoniakverlust aus dem Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht und das Potential
einer Reaktion zwischen Ammoniak und Chloriden oder
503, was zu Undurchsichtigkeit führt. Zusammengefaßt
wird durch die Verwendung des Verfahrens der
vorliegenden Erfindung keine den Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht betreffende zusätzliche
Ausstattung notwendig, und außerdem erstehen keine
weiteren Kosten.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit ein
neues und verbessertes Verfahren bereitgestellt worden,
um damit die Reduktion von NOx-Emissionen aus einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht zu
bewirken. Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung
ein derartiges neues und verbessertes Verfähren
bereitgestellt worden, um damit die Reduktion von NOx-
Emissionen aus einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht zu bewirken, wobei die Reduktion von NOx-
Emissionen aus dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht infolge einer stärkeren Minimierung der
NOx-Bildung in dem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht bewerkstelligt wird. Außerdem ist gemäß
der vorliegenden Erfindung ein derartiges neues und
verbessertes Verfahren zur stärkeren Minimierung der
NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht bereitgestellt worden, durch dessen
Einsatz die Notwendigkeit entfällt, den Dampferzeuger
mit zirkulierender Wirbelschicht mit selektiver
unkatalytischer NOx-Reduktionsausstattung zu versehen.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein
derartiges neues und verbessertes Verfahren zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
bereitgestellt worden, durch dessen Einsatz die
Notwendigkeit entfällt, in den Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht entweder Ammoniak oder
Harnsäure einblasen zu müssen, um auf diese Weise damit
die Reduktion von NOx aus dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht zu bewirken. Zudem ist
gemäß der vorliegenden Erfindung ein derartiges neues
und verbessertes Verfahren zur stärkeren Minimierung
der NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht bereitgestellt worden, das durch
die Tatsache nicht nachteilig gekennzeichnet ist, daß
durch seinen Einsatz ein Ammoniakverlust aus dem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
hervorgerufen wird, da durch seinen Einsatz die Notwendigkeit
entfällt, in den Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht entweder Ammoniak oder Harnsäure
einzublasen, von wo der Ammoniakverlust herrühren
würde. Weiter ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein
derartiges neues und verbessertes Verfahren zur
stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in einem
Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
bereitgestellt worden, das durch die Tatsache nicht
nachteilig gekennzeichnet ist, daß durch seinen Einsatz
die Verunreinigung der Asche davon mit Ammoniak oder
Harnsäure verursacht wird, da durch den Einsatz davon
die Notwendigkeit entfällt, in den Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht entweder Ammoniak oder
Harnsäure einzublasen, von wo die Quelle der
Verunreinigung der Asche herrühren würde. Zusätzlich
ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein derartiges
neues und verbessertes Verfahren zur stärkeren
Minimierung der NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht bereitgestellt worden, das
die Bereitstellung und den Betrieb des Dampferzeugers
mit zirkulierender Wirbelschicht viel einfacher
gestaltet, da durch seinen Einsatz die Notwendigkeit
entfällt, den Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht mit etwaigen zusätzlichen Mitteln zu
versehen, die ansonsten erforderlich wären, um das
Entfernen von NOx aus dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht in dem gleichen Ausmaß zu
bewirken. Als vorletzter Punkt ist gemäß der
vorliegenden Erfindung ein derartiges neues und
verbessertes Verfahren zur stärkeren Minimierung der
NOx-Bildung in einem Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht bereitgestellt worden, das die
Bereitstellung und den Betrieb des Dampferzeugers mit
zirkulierender Wirbelschicht viel preiswerter
gestaltet, da durch seinen Einsatz die Notwendigkeit
entfällt, den Dampferzeuger mit zirkulierender
Wirbelschicht mit etwaigen zusätzlichen Mitteln zu
versehen, die ansonsten erforderlich wären, um das
Entfernen von NOx aus dem Dampferzeuger mit
zirkulierender Wirbelschicht in dem gleichen Ausmaß zu
bewirken. Letztlich ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein derartiges neues und verbessertes
Verfahren zur stärkeren Minimierung der NOx-Bildung in
einem Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschicht
bereitgestellt worden, das sich für die Anwendung in
neuen Dampferzeugern mit zirkulierender Wirbelschicht
eignet und gleichermaßen für die Nachrüstung zur
Anwendung in existierenden Dampferzeugern mit
zirkulierender Wirbelschicht geeignet ist.