DE69613832T2 - Flexibles gepäcksystem - Google Patents

Flexibles gepäcksystem

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DE69613832T2
DE69613832T2 DE69613832T DE69613832T DE69613832T2 DE 69613832 T2 DE69613832 T2 DE 69613832T2 DE 69613832 T DE69613832 T DE 69613832T DE 69613832 T DE69613832 T DE 69613832T DE 69613832 T2 DE69613832 T2 DE 69613832T2
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bag
lid
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interior compartment
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DE69613832T
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T. Laverde
E. Lee
H. Pest
A. Smith
M. Spickard
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0059Flexible luggage; Hand bags
    • A45C7/0077Flexible luggage; Hand bags collapsible to a minimal configuration, e.g. for storage purposes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S190/00Trunks and hand-carried luggage
    • Y10S190/903Zipper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Systeme zur Aufbewahrung von Gepäckstücken, einschließlich Kleidungsstücken, losen nicht verderblichen Nahrungsmitteln und harten haltbaren Gegenständen, und insbesondere flexible d. h. nicht-starre Stausysteme, welche in kompakter und vielseitiger Weise Gegenstände in einer Raumflug- Umgebung festhalten und zurückhalten.
  • Stausysteme des Standes der Technik für Raumfahrzeuge beinhalten typischerweise Vielfach-Staucontainer aus Metall und bordeigene Spinde oder Regale, welche entweder die Container oder einzelne zu verstauende Gegenstände aufnehmen. Jedoch sind diese momentan für das logistische Management bei bemannten Raumflügen verwendeten Lösungen zu teuer, und zwar hinsichtlich Analyse, Steuerung der Konfiguration, spätem sowie frühem Zugriff, Zeitaufwand für die Besatzung und Ausrüstungsverschleiß. Weiter ist bei jedem bereits vorhandenen oder in Planung befindlichen bemannten Raumfahrzeug die verfügbare Startgewichtskapazität eine Konstante, sowie auch das zum Verstauen verfügbare Druckraum-Volumen, und jedes entwickelte Stausystem muß innerhalb dieser festen Parameter operieren. Ebenso ist bei den demnächst stattfindenden bemannten Raumflügen, die mit Raum-Orbitern (wie dem US-Spaceshuttle) oder Raumstationen durchgeführt werden, eine längere Missionsdauer geplant, und somit eine zusätzliche passive Staukapazität für die Kleidung der Besatzung, für Verbrauchsgüter und für Forschungszwecke benötigte Gegenstände erforderlich.
  • Demgemäß wird ein verbessertes Stausystem benötigt, welches leicht, containerisiert und dauerhaft ist, sich im Orbit leicht transportieren läßt, einen späten Zugriff auf die Nutzlast oder das Entfernen von Gegenständen in letzter Minute erlaubt, bei dem sich der Aufbewahrungsort von speziellen Inhalten sofort identifizieren läßt und das gegenüber momentan gebräuchlichen Systemen vergrößerte Kapazität bietet.
  • Inhalt der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße flexible Stausystem löst die oben erwähnten Probleme der Stausysteme des Standes der Technik, dadurch, daß es ein System bereitstellt, weiches das Nutzlast-Unterbringungsvolumen maximiert und ein Minimum der verfügbaren Startgewichtskapazität verwendet. Es unterstützt unschwieriges Einlegen und Entnehmen von logistischen Versorgungs- oder Nutzlastgegenständen, unterstützt Anforderungen für frühen und späten Zugriff und minimiert den Zeitaufwand für die Besatzung. Ebenso ist das System neu konfigurierbar, so daß andere Gegenstände zurück befördert werden können als beim Abflug verstaut wurden. Durch Analyse erwies sich, daß das erfindungsgemäße System bis zu dreifach bessere Masseneffizienz und bis zu zweifach bessere Volumeneffizienz im Vergleich zu den effizientesten bestehenden Systemen bietet, und zwar hauptsächlich durch Reduzieren der sekundären Nutzlasttragestruktur.
  • Spezieller weist das erfindungsgemäße Stausystem vier Hauptelemente auf: Die Flugtasche, den "Rucksack", den Rucksack-Adapter und das unter Druck stehende Stauregal. Die Flugtasche ist die kleinste Staueinheit und weist eine aus einem Kevlar/Nomex® Textilmaterial hergestellte Hülle auf. Der Zugriff auf diese Tasche erfolgt von der Oberseite über einen Reißverschluß, der in geöffnetem Zustand ein Wegklappen des Deckels ermöglicht, wie bei einem herkömmlichen Koffer. Der Deckel beinhaltet eine mit diesem integrale transparente Tafel, so daß der Inhalt der Tasche sich ohne Öffnen des Deckels leicht identifizieren läßt. Unterhalb des Deckels befindet sich ein Nutzlast-Rückhaltenetz, welches abnehmbar am Innenfutter der Tasche befestigt ist, um kleine Gepäckstücke zurückzuhalten, insbesondere in schwereloser Umgebung. Das Maschengitter des Netzes beinhaltet vorzugsweise einen oder mehrere Zugriffsschlitze, damit auf das Innere der Hülle zugegriffen werden kann, ohne das Netz zu entfernen und einen Verlust des Inhaltes aus der Tasche zu riskieren. Die Flugtasche beinhaltet an ihrem Umfang auch eine Mehrzahl von Haken- und Schlingen-Aufsatzstücken (VELCRO® -Aufsatzstücke), so daß sie bei Nichtverwendung zur Aufbewahrung auf sich selbst zusammengefaltet werden kann, und nach Wunsch außerdem mit weiteren Flugtaschen verbunden werden kann. Bis zu acht Flugtaschen können miteinander zu einer Seite-an-Seite- und zu einer Ende-an-Ende-Konfiguration verbunden werden. Wiederverwendbare übliche Schaumstoff-Füllstücke sind zur Unterbringung verschiedener "harter" Nutzlaststücke vorgesehen. Ein universell verwendbarer Riemen steht zur Verfügung, um Flug- oder Rucksacktaschen in einer Vielzahl von temporären Konfigurationen an Handläufen, VELCRO-Aufsatzstücken und dergleichen zu befestigen.
  • Der Rucksack des erfindungsgemäßen Stausystems weist verschiedene Konfigurationen auf und kann bis zu vier Flugtaschen oder eine beliebige Kombination einer speziellen Nutzlast und/oder Schaumstoff unterbringen. Der Zugriff auf diese Tasche erfolgt wie bei der Flugtasche über den Deckel mittels eines Reißverschlusses, der in vollständig geöffnetem Zustand das Wegklappen des Deckels ermöglicht. Geweberiemen, die mit der Taschenstruktur integral sind, befestigen die Tasche und ihren Inhalt über Schnellöse-Schnallen am Rucksack-Adapter. Die Tasche kann am Raumfahrzeug in Richtung der X-, Y und Z-Achse befestigt werden. Eine auf dem Deckel befindliche durchsichtige Längstafel ermöglicht eine schnelle Identifizierung des Inhalts von Rucksack und Flugtasche.
  • Der Rucksack-Adapter weist eine Platte auf, welche die Schnittstelle zwischen Rucksack und Raumfahrzeug Aufbau, typischerweise dem Fahrzeugboden, bilden.
  • Seine Verwendung erlaubt, daß der Rucksack in weniger als einer Stunde direkt am Raumfahrzeug befestigt werden kann, und zwar ohne daß eine spezielle Bodenstationsausrüstung erforderlich ist.
  • Als Alternative zu dem Rucksack oder zu einem Verstauen der Flugtaschen in herkömmlichen Spinden an Bord eines Raumfahrzeugs kann ein unter Druck stehendes Staugestell verwendet werden. Das erfindungsgemäße Gestell ist ein Gestell mit hohem Nutzlast-Massenanteil, welches sich beispielsweise für Spacelab, SPACEHAB, und Raumstations-Gestellsysteme verwenden läßt und den Transport von passiver Nutzlast in Orbits hoher Inklination (Mir und ISSA)-Orbits optimiert. Es ist bis zu dreifach effizienter beim Transport von passiver Nutzlast als bestehende Systeme. Das Gestell funktioniert unter Verwendung eines Textil-Zellenfutters, welches die Flugtasche trägt und ein integrales Textil-Verschlußstück beinhaltet. Das Zellenfutter wird dann mittels einer X-förmigen Aluminiumstrebe am Gestell befestigt. Vorteilhafterweise werden Textil-Verschlußstücke mit Zwangsverriegelungs-Vorrichtungen anstelle von Metalltüren verwendet. Das System ist modular, so daß jede Zelle als Einheit eingebaut wird und gesonderte Futterabmessungen für Gegenstände ungewöhnlicher Größe möglich sind.
  • Die Erfindung mit ihren zusätzlichen Merkmalen und Vorteilen läßt sich am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung verstehen, die in Verbindung mit den anliegenden verdeutlichenden Zeichnungen erfolgt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer flexiblen Flugtasche, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist, und zwar in ihrer entfalteten Position;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Flugtasche, welche die Tasche in zusammengefalteter Position darstellt;
  • Fig. 3 ist eine seitliche perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Flugtasche, welche diese bei geöffnetem Deckelreißverschluß und aufgeklapptem Deckel darstellt;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Innere einer Flugtasche ähnlich der von Fig. 1, welche eine mögliche Innenkonfiguration zum Verstauen von harten Gegenständen in der Tasche darstellt;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht ähnlich der von Fig. 4, welche eine alternative Innenkonfiguration zum Verstauen von harten Gegenständen in der Tasche darstellt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche zwei Flugtaschen zeigt, die für eine kompakte und praktische Unterbringung und/oder Transport miteinander verbunden sind;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Rucksack darstellt, der in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Flugtaschen konstruiert ist;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen etwas modifizierten Rucksack darstellt, der an einem Unterboden eines Fahrzeugs befestigt ist; und
  • Fig. 9 ist eine perspektivische schematische Ansicht, welche eine Ausführungsform eines Unterbringungsgestells zur Aufnahme und Unterbringung einer Mehrzahl von Flugtaschen darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße flexible Flugtasche 10 mit einer Hülle 12 dargestellt, welche zwei gegenüberliegenden Seitenflächen- Tafeln 14, 15, zwei gegenüberliegende Stirnflächen-Tafeln 16, 17 und einen Deckel 18 aufweist. Ein herkömmlicher Doppelreißverschluß 20 funktioniert vorzugsweise so, daß er für Unterbringung oder Flug den Deckel 18 in geschlossener Position befestigt, und nach Wunsch sofortigen Zugriff auf den Tascheninhalt ermöglicht. Die Tasche, welche die Seitenflächen-Tafeln 14, die Stirnflächen-Tafeln 16, den Deckel 18 und die (nicht dargestellte) Bodentafel beinhaltet, ist vorzugsweise aus einem Kevlar/Nomex-Textilmaterial oder einem ähnlichen feuerbeständigen, reiß-/durchstoßfesten Material hoher Festigkeit und geringen Gewichts gefertigt und weist die Abmessungen 25 cm · 43 cm · 53 cm (10" · 17" · 21") auf, jedoch kann die Tasche auch mit beliebigen anderen Abmessungen und Konfigurationen konstruiert sein. In leerem Zustand wiegt die dargestellte Flugtasche ungefähr 0,9 kg (2 pound), kann jedoch bis zu 29 kg (65 pound) Nutzlast befördern.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen des Deckels 18, der aus einer integralen durchsichtigen Tafel 22 besteht, so daß der Inhalt der Tasche ohne Öffnen des Deckels schnell und mühelos identifiziert werden kann. Diese durchsichtige Tafel 22 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen PTFE-(TEFLON®)- Material gefertigt, jedoch lassen sich selbstverständlich auch andere Materialien mit transparenten Eigenschaften verwenden.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung, welches speziell für Raumflüge geeignet ist, bei denen sich die Tasche in schwereloser Umgebung befindet, ist ein Durchsicht-Nutzlast-Rückhaltenetz 24 (Fig. 3), welches im Inneren der Tasche unterhalb des Deckels 18 angeordnet sein kann. Das Netz 24 ist dazu geeignet, kleine verstaute Gegenstände bei Aufenthalt in schwereloser Umgebung zurückzuhalten, kann aus einem beliebigen Maschenmaterial gefertigt sein und ist vorzugsweise mittels Haken- und Schlingen-Verschlußstreifen 26 (d. h. VELCRO®)- Verschlußstreifen in die Tasche eingebaut, die sich am Umfang des Netzes 24 und dem oberen Abschnitt der Hülle 12 befinden. Andere Befestigungseinrichtungen können an deren Stelle verwendet werden, einschließlich beispielsweise Schnappverschlüssen, Druckknöpfen oder Haken- und Schlingen-Streifen. Das Netz beinhaltet vorzugsweise einen oder mehrere Zugriffschlitze 28 (zwei in der dargestellten Ausführungsform), welche den Zugriff auf das Innere der Tasche ohne ein Anheben des Netzes 24 ermöglichen. Optional können die Schlitze eine Verschlußeinrichtung wie dargestellt in Fig. 3 beinhalten, welche eine beliebige bekannte Verschlußeinrichtung, etwa (wie dargestellt) einen Reißverschluß, Haken- und Schlingen- (VELCRO)-Streifen, Druckknöpfe, Schnappverschlüsse, etc. beinhalten. Ein kleiner netzförmiger Beutel kann an der Unterseite des Netzes 24 vorgesehen sein, um einen optional vorgesehenen Deodorant-Behälter aufzunehmen, der bei Langzeit- Aufbewahrung von Kleidungsstücken der Besatzung Anwendung finden kann. Die Flugtasche läßt sich mit oder ohne das Netz 24 verwenden, und zwar wird dieses dazu unter Verwendung des Verschlusses 26 lediglich an der Hülle befestigt oder von dieser gelöst.
  • Noch ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen einer Mehrzahl von Haken- und Schlingen-(VELCRO) Aufsatzstücken 30 am Umfang der Tasche, vorzugsweise auf jeder der Seitenflächen- und Stirnflächen-Tafeln 14, 15, 16 und 17. Diese Aufsatzstücke 30 haben in der bevorzugten Ausführungsform eine Fläche von 12,6 cm² (2 in²), jedoch können nach Wunsch Aufsatzstücke beliebiger Größe verwendet werden. Wie dargestellt gibt es drei Reihen von jeweils zwei Aufsatzstücken auf den Seitenflächen-Tafeln 14, 15 und zwei Reihen von jeweils zwei Aufsatzstücken auf jeder der Stirnflächen-Tafeln 16, 17. Viele alternative Kombinationen sind möglich, jedoch besteht ein wichtiges Merkmal darin, daß jede Reihe auf jeder Seitenflächen- oder Stirnflächen Tafel ein Aufsatzstück mit Haken und ein Aufsatzstück mit Schlingen-(Flor) aufweist, so daß die Tasche bei Nichtgebrauch auf sich selbst gefaltet werden kann, wie dargestellt in Fig. 2, wobei die zwei VELCRO-Aufsatzstücke 30 in jeder Reihe aufeinander gefaltet wurden, um die Tasche in der zusammengefalteten Konfiguration festzulegen. Diese zusammengefaltete Konfiguration erleichtert sowohl das Verstauen von nichtverwendeten Taschen durch Minimieren des Raumbedarfs, insbesondere in schwereloser Umgebung, als auch das Verstauen einer Vielzahl von leeren Taschen für den Transport in den oder zurück aus dem Orbit.
  • Weiter ist auf gegenüberliegenden Seitenflächen- und Stirnflächen Tafeln der Tasche die Ausrichtung der Aufsatzstücke vorzugsweise umgekehrt, so daß in der praktischen Verwendung eine Mehrzahl von Taschen zu einer Anzahl unterschiedlicher Konfigurationen für Transport oder Aufbewahrung (wie dargestellt in Fig. 6) miteinander verbunden werden können. Mit anderen Worten weisen, wenn die oberen Aufsatzstücke in jeder Reihe auf der Vorderseite 14 einen Schlingenflor aufweisen und die entsprechenden unteren Aufsatzstücke Haken aufweisen, auf der Rückseite 15 der Tasche die oberen Aufsatzstücke in jeder Reihe Haken, und die unteren Aufsatzstücke Schlingenflor auf. Nach Wunsch kann eine beliebige Anzahl von Taschen miteinander verbunden werden, dadurch daß man die Taschen wie erforderlich dreht, um ein Ineinander-Eingreifen von Haken- und Schlingenflor- Aufsatzstücken auf jeder Tasche zu gewährleisten, und es kann auch erwünscht sein, daß auch auf dem Deckel und dem Boden der Tasche VELCRO-Aufsatzstücke vorgesehen sind, um so die Zahl der Möglichkeiten zur Befestigung der Taschen aneinander zu erhöhen. In vorteilhafter Weise sorgt die Notwendigkeit einer aufeinander fluchtenden Ausrichtung der VELCRO-Aufsatzstücke 30 vor ihrem Ineinander-Eingreifen dafür, daß die Taschen in verbundenem Zustand immer korrekt ausgerichtet sind. Außerdem stellen die VELCRO Aufsatzstücke in nicht verwendetem Zustand praktische Festhalteeinrichtungen für verschiedenste Ausrüstungsgegenstände (Stifte, Clipboards etc.) bereit oder ermöglichen, daß die Tasche an einer anderen Struktur in der Kabine befestigt werden kann. Dies kann in schwereloser Umgebung ein sehr nützliches Merkmal sein.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der erimdungsgemäßen Flugtasche 10 ist die Nutzung jeder Ecke der Tasche für eine Riemenschlinge 32, welche wie dargestellt mit der Struktur der Tasche vernäht ist. Diese Schlingen 32 liefern Ankerpunkte für einen universellen Riemen 34 (Fig. 1), welcher nach Wunsch so konfiguriert sein kann, daß er entweder zwischen benachbart liegenden oder diagonal gegenüberliegenden Taschen-Eckschlingen 32 verläuft. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Riemen 34 Haken- und Schlingen-(VELCRO) Aufsatzstücke, welche, nach dem Anbringen des Riemens an der Tasche einander so gegenüberliegen, daß sie an Befestigungspunkten 36 und 38 (Fig. 1) miteinander in Eingriff kommen können, um den Riemen in seiner eingebauten Position zu befestigen. In ähnlicher Weise können zusätzlich am Riemen befestigte VELCRO Aufsatzstücke verwendet werden, damit er in Eingriff mit Besatzungskabinen-VELCRO gebracht oder um Besatzungs-Handläufe gewunden werden kann, um die Tasche in der Kabine zu befestigen. Selbstverständlich können auch alternative Riemenkonfigurationen verwendet werden, eventuell unter Verwendung ringförmiger Schnittstellen und/oder verschiedener Befestigungseinrichtungen, sofern das Endergebnis ein vielseitig verwendbarer Riemen ist, welcher zur Verwendung in einer Vielzahl von Arten ohne weiteres angebracht werden kann und dazu geeignet ist, die Tasche nach Wunsch an verschiedenen Kabinenteilen zu befestigen. Bei Nichtverwendung kann man den Riemen einfach im Inneren des Flugtaschendeckels aufbewahren.
  • Die Tasche 10 kann auch verschiedene zusätzliche Merkmale beinhalten, einschließlich Tascheninhalt-Identifizierern 40, die zur Aufnahme von Inhaltskarten, auf welchen der Tascheninhalt aufgelistet sind, geeignet sind. Diese Karten lassen sich ohne weiteres austauschen, wenn sich der Inhalt ändert. Nach Wunsch können auch angenähte Etiketten 42 verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 4 und 5 sind zwei alternative Konfigurationen des Innenraums der Flugtasche 30 dargestellt. Die Tasche 30 ist zwar ideal zur Unterbringung von weichen Gegenständen, etwa Kleidung und dergleichen geeignet, jedoch können viele verschiedene Gegenstände, einschließlich harter Nutzlastgegenstände wie etwa Werkzeug, medizinische Ausrüstung und experimentelle Probestücke in der Tasche untergebracht werden. Um zu gewährleisten, daß sie sich während ihrer Unterbringung nicht verschieben und beschädigt werden, können wiederverwendbare übliche Schaumstoff-Füllstücke 44 vorgesehen sein, die jeweils in einem Textilmaterial untergebracht sind, welches das "Flor"-Merkmal der VELCRO-Befestigungseinrichtungen simuliert. Jedes Füllstück 44 beinhaltet VELCRO-Haken-Streifen 46 an jedem seiner Enden. In Fig. 4 wurde das Innere der Tasche 10 konfiguriert, um rechteckige Nutzlasten in drei Abteilen 48, 50 und 52 unter Verwendung von sechs Füllstücken 42, wie dargestellt, aufzunehmen. In Fig. 5 wurde das Innere der Tasche 10 so konfiguriert, daß sowohl kreisförmige als auch rechteckige Nutzlasten unter Verwendung von acht Füllstücken 42 verschiedener Größe, wie dargestellt, aufgenommen werden können. Es sind kreisförmige Nutzlastgegenstände 54 gezeigt, welche in einem ersten Abteil 56 untergebracht sind, wobei die Abteile 58, 60, 62 und 64 verfügbar bleiben, um rechteckige Nutzlastgegenstände aufzunehmen.
  • Wie aus den beiden in den Fig. 4 und S dargestellten Beispielen hervorgeht, ist es unter Verwendung der am Ende jedes Füllstücks 42 befindlichen VELCRO-Streifen 46 möglich, vielfache Kombinationen von Rückhalteeinrichtungen zu erzeugen und bei veränderter Nutzlast ohne weiteres neu zu konfigurieren.
  • Auch wenn es möglich ist, die Flugtaschen 10 einzeln oder in verbundener Anordnung zu verwenden, zu transportieren und zu verstauen, wie oben erläutert und dargestellt wurde, ist es häufig erwünscht, insbesondere bei Anwendungen auf dem Gebiet der Raumfahrt, eine Mehrzahl von Taschen miteinander in einer größeren Struktur aufzubewahren und/oder zu transportieren. Bezugnehmend auf die Fig. 7 und 8 sind zwei geringfügig modifizierte Ausführungsformen einer ersten derartigen Struktur eines Rucksacks 66 dargestellt. Der dargestellte Rucksack 66 besteht aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie die Flugtasche 10 und ist dazu geeignet, vier in ihm befindliche Flugtaschen 10 sicher zurückzuhalten, die in der in Fig. 7 dargestellten Weise ausgerichtet sind. Alternativ wurden von den Erfindern Rucksäcke 66 hergestellt, welche geeignet sind, zwei Flugtaschen aufzunehmen, deren Konstruktionsdetails im wesentlichen identisch zum Vier-Taschen- Rucksack sind, und tatsächlich lassen sich Rucksäcke konstruieren, welche eine beliebige gewünschte Anzahl von Flugtaschen aufnehmen können.
  • Wie dargestellt weist der Rucksack 66 einen Deckel 68 auf, der unter Verwendung eines Reißverschlusses 70 nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden kann. Vier Geweberiemen 72 von vorzugsweise 5 cm (2 in) Breite erstrecken sich in Breitenrichtung über den Deckel 68. Ein in Längsrichtung verlaufender Geweberiemen 74 erstreckt sich ebenfalls über den Deckel, und schneidet dabei senkrecht jeden der in Breitenrichtung verlaufenden Riemen 72. Winklig verlaufende Geweberiemen 76 sind über die Länge der Seitenflächen-Tafel 78 des Rucksackes 66 wie dargestellt angeordnet, derart, daß sie einen oder beide in Längsrichtung verlaufende Riemen 80 schneiden (in Fig. 8 ist ein Riemen 80 dargestellt, hingegen sind in Fig. 7 zwei dargestellt - beide Anordnungen verstehen sich als äquivalente Alternativen). Eine ähnliche Riemenanordnung ist auf der (nicht dargestellten) entgegengesetzten Seite des Rucksackes angeordnet. In ähnlicher Weise werden winklig verlaufende Geweberiemen 82 auch auf den beiden entgegengesetzten Stirnflächen- Tafeln des Rucksackes verwendet, von denen lediglich die Stirnflächen-Tafel 84 dargestellt ist (Fig. 8). Diese Riemen 82 schneiden auch einen oder beide in Längsrichtung verlaufende Riemen 86 auf jeder Stirnflächen-Tafel, da die Riemenanordnung der Stirnflächen-Tafel vorzugsweise im wesentlichen der Anordnung der Seitenflächen-Tafel entspricht, abgesehen von speziellen Unterschieden, die nachfolgend erläutert werden.
  • Der Zweck der winklig verlaufenden Geweberiemen 76 und 82 auf den Seitenflächen- und Stirnflächen-Tafeln des Rucksackes 66 besteht darin, eine zur X-Z-Ebene winklig verlaufende Komponente einzuführen, um die hohen Belastungskräfte während der Start- und Landeoperationen des Raumfahrzeugs zu kompensieren. Jeder der winklig verlaufenden Geweberiemen 76 an den Seitenflächen Tafeln sind an den in Breitenrichtung verlaufenden Deckel-Geweberiemen 72 lösbar befestigt, unter Verwendung einer bekannten Schnallen- und Ring-Befestigungseinrichtung 88, von der in den Fig. 7 und 8 alternative Versionen dargestellt sind. In ähnlicher Weise sind die auf jeder Stirnflächen Tafel winklig verlaufenden Geweberiemen 82 an dem in Längsrichtung verlaufenden Deckelriemen 74 lösbar befestigt, und zwar mittels eines vertikalen Riemens 90, der mit seinem einen Ende am Geweberiemen 82 und am Längsriemen 86 bei deren Schnittstelle 92, und mit seinem anderen Ende am Deckelriemen 74 befestigt ist, und zwar mittels einer lösbaren Schnallen- und Ring- Befestigungseinrichtung 94, ähnlich der, die zur Befestigung der Riemen 72 an den Riemen 76 verwendet wird. Somit können, wenn der Deckel 70 des Rucksackes 66 verschlossen ist, die Schnallen- und Ring-Befestigungseinrichtungen 88 und 94, welche integrale Verriegelungsmerkmale besitzen, verschlossen werden, um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Rucksackes zu verhindern. Wenn gewünscht wird, den Rucksack zu öffnen, um einen oder mehrere Flugtaschen 10 auszutauschen, kann die Anzahl der Schnallen- und Ring-Befestigungseinrichtungen 88, 94, die erforderlich ist, um den Reißverschluß des Deckels zu öffnen und diesen weit genug aufzuklappen, um sich Zugang zum Inneren des Rucksackes zu verschaffen, gelöst werden, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Für Raumltrtanwendungen kann es erwünscht sein, eine Rucksack-Adapterplatte 96 zu verwenden, um den Rucksack 66 an der Tragstruktur des Raumfahrzeugs zu befestigen (Fig. 8). Die Rucksack-Adapterplatte 96 besteht vorzugsweise aus einem Verbund-Strukturmaterial geringen Gewichts, und weist in einer bevorzugten Ausführungsform ungefähr die Abmessungen 21" · 18" · 44" und ein Gewicht von etwa 325 pound auf. Der Rucksack 66 ist an der Adapterplatte 96 mittels Schnellöse-Schnallen 98 am unteren Ende der winklig verlaufenden Geweberiemen 76 bei jeder der Rucksack-Seitenflächen-Tafeln 78 lösbar verbunden. Die Enden jedes der winklig verlaufenden Geweberiemen 82 an den Stirnflächen-Tafeln 84 sind ebenfalls über Schnellöse-Schnallen 100 (von denen lediglich eine dargestellt ist) lösbar an der Adapterplatte zu befestigen. Es gibt keine vertikal verlaufenden Riemen zur Befestigung der Adapterplatte 96 an den Stirnflächen Tafeln selber, so daß eine Vielzahl von Rucksäcken Ende-an-Ende am Raumfahrzeug befestigt werden können, ohne daß dies durch Schnallen behindert wird sowie mit minimalem Raum zwischen den Taschen. Die Adapterplatte 96 kann dann am (nicht dargestellten) Boden des Raumfahrzeugs durch Techniker in weniger als einer Stunde ohne spezielle Bodenstationsausrüstung befestigt werden.
  • Um die Belastung an der Raumfahrzeug-Rucksack-Schnittstelle zu minimieren, beinhaltet jede Schnalle 98, 100 vorzugsweise eine (nicht dargestellte) Rolle.
  • Ein nützliches Merkmal des erfindungsgemäßen Rucksacks 66 ist die Verwendung eines Paares von durchsichtigen Tafeln 102, die vorzugsweise aus einem durchsichtigen PTFE-(TEFLON)-Material gefertigt sind und sich in Längsrichtung entlang des Deckels 68 erstrecken. Diese Tafeln erlauben ein schnelles Einsehen des Inhalts des Rucksacks ohne diesen öffnen zu müssen, und sind speziell angeordnet, damit die an jeder Flugtasche 10 befindlichen Tascheninhalts-Identifizierer 40 frei einsehbar sind, wenn die Tasche im Rucksack untergebracht ist.
  • Eine alternative Struktur zum Verstauen einer Mehrzahl von Flugtaschen 10 an Bord eines Flugzeugs, insbesondere eines Raumfahrzeugs, ist in Fig. 9 dargestellt. In dieser Figur ist eine bevorzugte Ausführungsform eines unter Druck stehenden Staugestells 104 dargestellt, das eine Mehrzahl von Öffnungen 106 beinhaltet, welche die Flugtaschen-Zellenfutter 108 aufnehmen. Jede Anordnung aus X förmigen Streben 110 besteht vorzugsweise aus Typ 6061-Aluminium und weist ein Paar von diagonalen Rahmenelementen 112, einen rückwärtigen Rahmen 114 und eine X- förmige Strebe 116 auf. Anschlußflächen 118 stellen eine Schnittstelle zum Anbringen der X förmigen Strebenanordnung 110 am Gestell 104 bereit, und zwar unter Verwendung von Bolzen oder anderen herkömmlichen mechanischen Befestigungsmitteln, wie dargestellt. Wenn die X-förmige Strebenanordnung in das Gestell eingebaut ist, kann das Zellenfutter 108 in die X-Strebenanordnung eingebaut werden. Das Zellenfutter 108 ist vorzugsweise aus Kevlar oder einem ähnlichen Textilmaterial gefertigt und beinhaltet eine Mehrzahl von Riemen 120 sowie ein Ablenkpolsterungs- und Verschlußstück 122. Unter jedem der Riemen 120 befindet sich eine (nicht dargestellte) Riemenschnalle aus Aluminium, welche mittels herkömmlicher mechanischer Befestigungsverfahren am diagonalen Rahmenelement 112 der zum Zellenfutter gehörigen X-Strebenanordnung befestigt werden kann. Das Ablenkpolsterungs- und Verschlußstück 122 ist klappbar am Zellenfutterkörper 124 wie dargestellt befestigt und ist vorzugsweise aus einem integrierten Textilmaterial/Schaumstoff-Einsatz gefertigt, der stark mit Schaumstoff gepolstert ist (was für die bauchige Konfiguration sorgt), und durch sich überkreuzende Klappen aus Textilmaterial mit Haken- und Schlingen-Verschluß verschlossen ist, um die beiden Klappen durch Miteinader-Verbinden festzuhalten. Eine Inhalts-Identiiikationskarte 126 befindet sich auf der Außenfläche jedes Ablenkpolsterungs- und Verschlußstücks 122. Wenn das Zellenfutter 108 in das Gestell eingebaut ist, kann eine Flugtasche 10 in das Zellenfutter eingesetzt werden, und danach wird das Ablenkpolsterungs- und Verschlußstück 122 verschlossen, um die Tasche zu sichern.
  • Vorteile der in Fig. 9 dargestellten Gestaltung mit X-Streben-Anordnung beinhalten die Fähigkeit, daß Lasten vom Textil-Futter über sechs Flächen an vier Stellen auf die Gestellstruktur 104 übertragen werden, wodurch die Auslegung vereinfacht und für klar definierte Wege der elastischen Belastung gesorgt wird. Zugbelastungen werden von den Riemen und Schnallen des Futters "gesammelt" und auf das Gestell übertragen. Zusätzlich liefert die X-Streben-Anordnung für die Gestell- Struktur lokale Steifigkeit und hat dabei vollständig modularen Aufbau. Eine beliebige Anzahl von flexiblen Staugestell-Futtern 108 kann nach Wunsch zusammen mit weiteren Ausrüstungsgegenständen in das Gestell 104 eingebaut werden. Weiter unterstützt die Konfiguration einen Spätzugriffs-Einbau. Der offene Bereich an der Vorderseite der X Strebe 116 erlaubt einem Techniker, beim Einbau die rückwärtigen Pfosten leicht zu erreichen. Anders als Gestellanordnungen des Standes der Technik kann die gesamte Anordnung von der Vorderseite des Gestells 104 her ohne Abnehmen der rückwärtigen Gestellpaneele eingebaut werden.
  • Das Ablenkpolsterungs- und Verschlußstück 122 weist gegenüber herkömmlichen Metalltüren eine vorteilhafte Gestaltung auf, da die Polsterung bewirkt, daß in die Belastung eine X Richtungs-Komponente eingebracht wird, und dadurch verhindert wird, daß eine Beschleunigung der Flugtasche in Y Richtung senkrecht auf das Klappen-Verschlußstück wirkt (dies würde das Textilmaterial zerreißen oder zu einem Defekt der Gestell-Eckpfosten führen). Das Polsterungsstück bewirkt, daß das Gestell 104 Belastungen sowohl in Richtung der Y Achse als auch in Richtung der X Achse überträgt, anstatt nur entlang der Y-Achse.
  • Auch wenn die Erfindung mit Bezug auf verschiedene spezielle Beispiele und Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese begrenzt ist und innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche auf verschiedene Arten ausgeführt sein kann.

Claims (13)

1. Tasche zum Verstauen von Gepäckstücken, aufweisend: eine Textil-Hülle (12), welche gegenüberliegende Seitenflächen-Tafeln (14, 15), gegenüberliegende Stirnflächen-Tafeln (16), einen Deckel (18) und ein durch die Seitenflächen-Tafeln (14, 15) und die Stirnflächen Tafeln (16) begrenztes Innenabteil zur Aufnahme dieser Gepäckstücke aufweist, wobei der Deckel (18) wahlweise geöffnet werden kann, um einen Zugriff auf das Innenabteil zu ermöglichen; gekennzeichnet durch ein Rückhaltenetz (24), welches lösbar an Abschnitten des Innenabteils befestigt ist und, wenn es an diesen Abschnitten befestigt ist, geeignet ist, unter dem Deckel (18) zu liegen, derart, daß bei geöffnetem Deckel (18) das Netz (24) zwischen den Gepäckstücken im Innenabteil und dem Äußeren der Tasche zu liegen kommt, um das Zurückhalten der Gepäckstücke im Innenabteil zu unterstützen, und mindestens eine Zugriffsöffnung (28) im Rückhaltenetz (24) angeordnet ist.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) eine integrale durchsichtige Tafel (22) beinhaltet, die geeignet ist, ein visuelles Inspizieren des Inhalts des Innenabteils ohne Öffnen des Deckels (18) zu ermöglichen.
3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von an ihrem Umfang befindliche Haken- und Schlingen-Aufsatzstücke (30), derart, daß die Tasche (10) lösbar an den anderen Taschen (10) befestigt werden kann oder alternativ bei Nichtverwendung auf sich selbst zusammengefaltet werden kann, wobei der Zusammenfalt-Vorgang bewirkt, daß korrespondierende Haken- und Schlingen-Aufsatzstücke (30) miteinander in Eingriff kommen, um die Tasche in ihrer zusammengefalteten Position lösbar zurückzuhalten.
4. Tasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verschlußeinrichtungen zum selektiven Öffnen und Schließen der mindestens einen Zugriffsöffnung (28).
5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung einen Reißverschluß beinhaltet.
6. Tasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Trennwänden zum Unterteilen des Innenabteils in eine Mehrzahl von Unterabteilen (48 bis 64), welche in der Tasche zu verstauende Gepäckstücke (54) aufnehmen, wobei die Trennwände für eine Anordnung in einer Mehrzahl von Konfigurationen geeignet sind, um dadurch Unterabteile (48 bis 64) unterschiedlicher Größe zur Unterbringung spezieller Gepäckstücke (42) zu erzeugen.
7. Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände Füllstücke (42) aufweisen, die an ihnen befestigte Befestigungseinrichtungen aufweisen, um eine Befestigung an den Innenwänden der Tasche zu erleichtern.
8. Tasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Riemen (72), die geeignet sind, über dem Deckel zu liegen, um den Deckel (68) in geschlossener Position sicher zurückzuhalten, wobei die Riemen (72) Schnellöse-Befestigungseinrichtungen aufweisen, um die Riemen (72) bei geschlossenem Deckel (68) an der Verwendungsstelle zu befestigen, und um einen oder mehrere Riemen (72) schnell zu lösen, wenn die Tasche geöffnet werden soll.
9. Tasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellöse- Befestigungseinrichtungen Haken- und Schlingen-Befestigungseinrichtungen aufweisen.
10. Tasche nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen Riemen (34) und Gurtschlingen (32), die an jeder Ecke der Tasche angeordnet sind, um Ankerpunkte für den Riemen (34) bereitzustellen, wobei der Riemen (34) für eine Befestigung entweder zwischen benachbarten oder zwischen diagonal gegenüberliegenden Gurtschlingen (32) geeignet ist.
11. Tasche nach Anspruch 8 oder 10, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in der Tasche angeordneten Textil-Hüllen, wobei die zusätzlichen Textil-Hüllen jeweils gegenüberliegende Seitenflächen-Tafeln, gegenüberliegende Stirnflächen Tafeln, einen Deckel und ein durch die Seitenflächen Tafeln und die Stirnflächen-Tafeln begrenztes Innenabteil aufweisen, und der Deckel jeder zusätzlichen Textil-Hülle selektiv geöffnet werden kann, um einen Zugriff auf der Innenraum dieser Textil-Hülle zu ermöglichen.
12. Tasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Adapter-Platte (96), die an der ersten Textil-Hülle befestigt ist, wobei die Adapter-Platte (96) zur Befestigung an einer Trägerstruktur geeignet ist.
13. Tasche nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von winklig angeordneten Riemen (82), die um die Textil-Hülle angeordnet sind, wobei die winklig angeordneten Riemen (88) die Textil-Hülle an der Adapterplatte (96) befestigen.
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