DE69613095T2 - Intelligentes CAD-Verfahren, das Leistungswerte von Produkten miteinbezieht - Google Patents

Intelligentes CAD-Verfahren, das Leistungswerte von Produkten miteinbezieht

Info

Publication number
DE69613095T2
DE69613095T2 DE69613095T DE69613095T DE69613095T2 DE 69613095 T2 DE69613095 T2 DE 69613095T2 DE 69613095 T DE69613095 T DE 69613095T DE 69613095 T DE69613095 T DE 69613095T DE 69613095 T2 DE69613095 T2 DE 69613095T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
design
knowledge
information
instructions
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69613095T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69613095D1 (de
Inventor
Beverly J. Becker
Gregory A. Kaepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Ford France SA
Ford Motor Co Ltd
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Ford France SA
Ford Motor Co Ltd
Ford Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH, Ford France SA, Ford Motor Co Ltd, Ford Motor Co filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE69613095D1 publication Critical patent/DE69613095D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69613095T2 publication Critical patent/DE69613095T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/10Geometric CAD
    • G06F30/15Vehicle, aircraft or watercraft design

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit computerunterstütztem Konstruieren und insbesondere mit Computersystemen, die Kenntnisse über die Gebrauchstauglichkeit eines Produktes als Regeln in die Programmierung von computerunterstützten Konstruktionsprogrammen mit einbeziehen.
  • Es ist üblich, einen Such- und Änderungsvorgang einzusetzen, um Produktkonstruktionen nach ihrer ersten praktischen Anwendung zu korrigieren. Ein Beispiel hierfür ist computerunterstütztes Entwerfen, wo die Produktkonstruktion durch Anweisungen geschaffen wird, die einem Computer anhand der Kenntnisse des Konstrukteurs als Eingabedaten gegeben werden; der computerunterstützte Entwurfsprozeß organisiert die Eingabedaten und gibt eine Ausgabe in Form einer von ihm ausgeführten Zeichnung ab. Erfahrungen in der Praxis zeigen dann, ob ein Problem aufgrund solcher Faktoren wie Umgebung, Beständigkeit, Kundenzufriedenheit, Schadensempfindlichkeit, Recyclebarkeit, Herstellbarkeit, Kosten, Eigenschaften, Endverarbeitung, Eignung oder anderen internen und externen Einflüssen vorliegt. Es ist nun wünschenswert, solche Probleme von vornherein bereits während des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses zu vermeiden; der Vorgang soll das auszubringende Gut so weit als möglich unempfindlich gegenüber den anschließend anzutreffenden obengenannten Faktoren machen.
  • Konzeptansätze, welche versuchen, die Kenntnisse über das Verhalten eines Produktes zu speichern, scheitern dabei, solche Kenntnisse in den Prozeß der Regelaufstellung einzugliedern, der ein fester Bestandteil des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses ist. In einem solchen Speichersystem arbeitet ein separates Programmprodukt als Schnittstelle zum Konstruktionsprozeß und stellt Fragen an den Konstrukteur, der sozusagen das Informationslager ist; der Prozeß erstellt dann eine Konstruktion anhand von bekannten Komponenten, ausgehend von solchen Zusatzinformationen, so daß anhand der bekannten Komponenten nur eine Vorläuferkonstruktion erzeugt wird. Keines dieser Konzepte integriert reaktualisierte Kenntnisse des Produktverhaltens oder Spezifikationen in den Konstruktions- und Entwicklungsprozeß, um dadurch die Konstruktion aufbauverändernd und rekursiv abzuändern. Die noch unbekannte Konstruktion soll durch kontinuierliche Iteration in ihrer Entwicklung fortschreiten, ausgehend von gekreuzter Erfassung der die Konstruktion beeinflussenden Faktoren.
  • EP-A0561564 offenbart ein auf Wissen beruhendes künstliches Intelligenzsystem, welches Rat für die Konstruktion gibt. Das künstliche Intelligenzsystem beinhaltet eine Erfahrungsdatenbank von Konstruktionsinformationen. Benutzer des Systems geben einen Bereich an, über den sie Konstruktionsratschläge brauchen. Das System liefert dann die entsprechenden Ratschläge. Mit in dem Rat eingeschlossen ist ein Hinweis auf den "Eigentümer" des Ratschlages. Der Rat und das Verhältnis zu der vom Benutzer erzeugten Konstruktion sind Teil einer Aufzeichnung der Sitzung des Benutzers mit dem System. Die Aufzeichnung wird dann Teil der Konstruktionsdokumentation für die Konstruktion. Wenn die Konstruktion dann überarbeitet wird, wird auch die Aufzeichnung überarbeitet. Das System beinhaltet eine Schnittstelle zur Reaktualisierung der Erfahrungsdatenbank, und wenn die Überarbeitung der Konstruktion zeigt, daß die Erfahrungsdatenbank korrigiert werden muß, werden die entsprechenden Korrekturen unter Verwendung der Schnittstelle zur Reaktualisierung vorgenommen.
  • US-A-5297054 offenbart einen automatisierten Konstruktionsprozeß für Zahnräder, in dem Parallel-Zahnräder so konstruiert werden, daß sie bestimmte Auflagen und Nutzungsziele erreichen. Dieser Prozeß beinhaltet Zustands- u. Raum-Suchvorgänge, Generierung und Prüfung sowie andere auf Kenntnissen basierende Techniken zur automatischen Erzeugung von Getriebezugkonstruktionen und zur Empfehlung von Schneid- und Prüfwerkzeugen. Hier angewandte besondere Kenntnisse beinhalten Standardgleichungen für Zahnräder und Zahnradsätze sowie deren Einsatzbedingungen, normale und speziell entwickelte Konstruktionsmethoden für Getriebezüge, Modelle für Zahnrad- und Getriebezuggrundarten, die besonderen Grenzen für die Geometrie verschiedener Zahnräder und Getriebezüge, die Möglichkeit, Konstruktionen anhand ihrer Wirkung im Vergleich mit den gesetzten Zielen zu beurteilen, Merkmale verfügbarer Schneid- und Prüfwerkzeuge, Schmiermittel und Werkstoffe.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gestellt.
  • Ein die Erfindung verkörperndes Verfahren schließt das Wissen über das Produktverhalten als Regel bzw. als geometrischen Parameter in ein Konstruktions- und Entwicklungsprozeß-Programm mit ein, das nicht nur Erkenntnisse aus dem Entwicklungsprozeß abspeichert, sondern eine den Konstruktionsvorgang beeinflussende Zweiweg-Assoziativität bietet. Regeln, Parameter, Assoziativität, Verhältnisse und durch den Prozeß gewonnene Erkenntnisse werden dazu eingesetzt, eine noch nicht ausgeformte Konstruktion zu überarbeiten und zu verbessern, während diese sich morphologisch entwickelt. Es wird ein intelligenter CAD-Vorgang gestellt, der in der Lage ist, die Konstruktionsform eines Teils anhand seiner Beziehungen zu anderen Teilen oder anderen äußeren Einflüssen morphologisch zu ändern.
  • Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielartig näher erläutert werden, dabei zeigt:
  • Fig. 1: ein schematisches Diagramm eines herkömmlichen computerunterstützten Konstruktionsprozesses;
  • Fig. 2 und 3: jeweils schematische Darstellungen der Art und Weise, wie das intelligente CAD-System der vorliegenden Erfindung arbeitet;
  • Fig. 4: eine schematische Darstellung eines zu konstruierenden freitragend gelagerten Trägers zur Veranschaulichung der Eingliederung von Assoziativitätsprinzipien;
  • Fig. 5: ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Einsatzes des erfindungsgemäßen intelligenten CAD-Verfahrens zur Entwicklung einer Konstruktion einer Fahrzeugstoßstange, bei welcher ein eingegliederter Unterprozeß zur Überarbeitung und Verbesserung eines frühen Konstruktionsansatzes der Stoßstange eingesetzt wird; und
  • Fig. 5A-5D: eine Darstellung des Unterprozesses nach Fig. 5.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, werden unorganisierte vom Menschen erfaßte Daten 10, unorganisierte Maschinendaten 11 und zuvor abgespeicherte Daten 12 in einem Computer-Sammelprozeß 13 eingegeben; der Sammelprozeß berechnet, stellt Berechnungen und Beobachtungen und Messungen an, um so organisierte Kenntnisse 14 zu liefern. Bei computerunterstütztem Entwerfen z. B. wären die menschlichen Daten 10 die Anweisungen eines Konstrukteurs, aufbauend auf dem Können und den vorher bereits ausgeführten Arbeitsschritten des Konstrukteurs. Die gespeicherten Daten 12 können frühere Ausdrucke, Zeichnungen, Anordnungen und geometrische Daten sein, die von Algorithmen erzeugt worden sind. Die gespeicherten Daten können auch Merkmale beinhalten: Rundungen, Kehlen, Ausbuchtungen, Schlitze, einsatzspezifische Aspekte oder parametrische (unbestimmte) Maße. Die organisierten Kenntnisse 14 können ein dreidimensionales Datenverzeichnis sein, mit einer sichtbar machbaren Geometrie, die auf einer Raster- oder Vektorvorrichtung darstellbar ist.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Erfindung durchläuft nicht nur den in Fig. 1 beschriebenen Sammelschritt 13, sondern durchläuft zusätzlich auch einen Organisationsschritt 9 und liefert als ausgabefähiges Produkt eine erste Rohfassung, ein sog. Skript, zusammen mit den Daten 16, die zusammengefaßt einen ersten Konstruktionsansatz bilden. Das Skript ist ein Satz ausführbarer Anweisungen, der im Organisationsschritt geschaffen worden ist. Dieses Skript und/oder Datensatz wird dann einem (manuellen oder maschinengesteuerten) iterativen Editionsprozeß 17 unterzogen, welcher besondere gespeicherte Informationen 18a oder 18b verwendet, um so den ursprünglichen Konstruktionsansatz zu bearbeiten und schließlich eine ausführbare Konstruktion 19 in Form einer darstellbaren Geometrie des Teils sowie einer neuen Rohfassung zu schaffen. Der Editionsprozeß 17 kann in mehreren Unterprozessen 20, 21, 22, usw. erfolgen, von welchen jeder mit einer spezifischen Funktion beauftragt ist, welche neuen aktuellen Informationen zu dieser Funktion entspricht, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Ein Beispiel eines zu konstruierenden Teiles verwendet, wie in Fig. 4 dargestellt, einen freitragend gelagerten Träger 23, der an einer festen Fläche 24 gelagert ist, die eine Last 25 tragen soll, wobei die Biegung des Trägers X nicht überschreiten soll. Die Länge des Trägers soll nicht kleiner als L sein; der Durchmesser nicht größer als D, und der Werkstoff soll Aluminium sein (aus umgebungstechnischen Überlegungen). Der Träger soll nicht mit Teil B in Berührung kommen, und der Luftspalt Y soll nicht beeinträchtigt werden. Verschiedene Lasten können einem willkürlich bestimmten Satz geometrischer Einheiten zugeordnet (in Relation gesetzt) werden, welche Parameter und Merkmale beinhalten; im Falle des Trägers werden diese von einem Satz Punkte, Linien, Flächen, usw. gebildet, und die einzelnen Sätze enthalten Untergruppen. Es bestehen mehrere assoziative Überlegungen: Teil-Teil, Teil-Umgebung (nichtgeometrisch), Geometrie-Teil, usw. Wenn den geometrischen Einheiten Lasten zugeordnet werden, wird die Geometrie mit der Umgebung assoziiert. Es können dann Relationen aufgestellt werden, nach welchen Umgebungsfaktoren die Konstruktionskriterien beeinflussen, z. B. die Maße. Durch den Einsatz des Unterprozesses für die Berücksichtigung solcher Aspekte wie Herstellbarkeit oder Kosten, welche Zwängen solcher Faktoren wie Größe, Querschnittseigenschaften, Fläche und Volumen unterliegen, ermöglicht der Unterprozeß eine Zweiweg-Einflußnahme auf die Konstruktion, indem er Anweisungen herauskristallisiert, die ihrerseits wieder den Prozeß zur Ausführung bringen, der dadurch wiederum die Konstruktion beeinflußt.
  • Betrachtet man nun Fig. 5, so ist dort in groben Zügen der Prozeßablauf zur Ausführung einer intelligenten CAD-Konstruktion einer Fahrzeug-Frontstoßstange dargestellt.
  • Im großen und ganzen beinhalten diese Schritte: (30) die Erzeugung einer ersten Frontstoßstangenkonstruktion, (31) die Optimierung der ersten Frontstoßstangenkonstruktion, (32) die Generierung der Schutzbereichsauslegung, (33) die Herstellung und Prüfung von Prototypen, und (34) die Korrelierung der Ergebnisse einer Analyse finiter Elemente und der Ergebnisse der physischen Prüfungen. Eine Aufgliederung der Unterprozesse zur Ausführung der intelligenten CAD-Konstruktionsentwicklung mit diesen Hauptschritten wird nachstehend gegeben.
  • 1. Ausgangskonstruktion einer vorderen Stoßstange erzeugen.
  • .1 Ursprüngliche Unterbringungszwänge im Fahrzeug bestimmen
  • .2 Ursprüngliche Stoßstangensystem-Konstruktionsziele bestimmen
  • .3 Alternative Stoßstangensystem-Konstruktionen schaffen
  • .1 Ausgangskonstruktionen für den Träger und die Energieabsorber schaffen
  • .1 Maximal zulässiges Einbauvolumen bei Einbau im Fahrzeug berechnen
  • .1 Höhe des Trägers bei Einbau im Fahrzeug bestimmen
  • .2 Breite des Stoßstangensystems berechnen
  • .3 Tiefe des Stoßstangensystems in der Mittelebene sowie in den Rahmenabschnitten berechnen
  • .2 Trägerquerschnitt wählen
  • .1 Zwänge bestimmen, welchen die Trägergeometrie aufgrund der Unterbringungsbedingungen und des Tauglichkeitstestes unterliegt
  • .2 Trägerquerschnitt aus der Trägerquerschnittsbibliothek auswählen
  • .3 Prüfen, ob Trägerquerschnitt mit den geforderten Maße vereinbar ist
  • .4 Tolerierbaren Wertebereich für jeden topologischen Parameter berechnen
  • .3 Kleinsten Trägerquerschnitt testen
  • .1 Erforderliche Geometrie und Maße des Energieabsorbers berechnen
  • .2 Energieabsorber aus der Energieabsorber-Bibliothek auswählen
  • .3 Prüfen, ob Energieabsorber für die geforderten Maße geeignet ist
  • .4 Art des Querträgers wählen
  • .5 Strukturelle Einheit jeder Kombination aus Energieabsorber und Querträger für den gegebenen Querschnitt und die zugeordneten Maße anhand einer Punktmassenanalyse prüfen
  • .4 Nötigenfalls größten Trägerquerschnitt testen
  • .5 Nötigenfalls Trägerquerschnitt optimieren
  • .6 Liste optimierter Stoßstangenkonstruktionen erzeugen
  • .2 Jeweilige Kosten und Gewicht der Konstruktionen bestimmen
  • .3 Prüfen, ob Kosten- und Gewichtsziele erreicht wurden
  • .4 Bestimmen, ob und wie Stil- und/oder Fahrzeugzwänge gelockert werden können
  • .4 Beste Stoßstangensystem-Konstruktion wählen
  • 2. Frontstoßstangen-Ausgangskonstruktion optimieren
  • 3. Schutzbereichsauslegung generieren
  • .1 Systemausschlag für jede Pendeleinschlagstelle berechnen
  • .2 Ausschlagbereich berechnen
  • .3 Schutzbereichsauslegung berechnen
  • 4. Prototypen bauen und testen
  • 5. Ergebnisse aus Analyse finiter Elemente zu physischen Tests korrelieren
  • Unterprozesse 1.1 und 1.2 beinhalten jeweils die Bestimmung (35) der ursprünglichen Unterbringungszwänge im Fahrzeug und die Bestimmung (36) der Stoßstangensystem-Ausgangskonstruktionen. Dies erfordert einen hohen Eingabeanteil von durch den Menschen erzeugten Informationen und Techniken, sowie von maschinenerzeugten Informationen und Regeln. Für die Entwicklung der Stoßstangenkonstruktion bestehen diese in Kosten- und Gewichtszielen, Stilanforderungen, wie z. B. die Frage, ob die Stoßstange eine bestimmte Art einer gebogenen Form oder irgendein anderes stilthematisches Aussehen aufgrund von Unterbringungszwängen aufweisen soll, Kühlerinformationen, so z. B. ob Kühlluftschlitze für den Kühler der Klimaanlage in der Stoßstange erforderlich sind, gleiche Informationen, die z. B. fordern können, daß die Stoßstange Kollisionen bei Mehrfachen von 5 mph sowie einer 30 mph-Kollision standhalten soll, oder daß sie eine gesetzliche Auftreffwinkel-Auflage nicht brechen soll, und noch andere motorbezogene oder unterbringungstechnische Auflagen, wie z. B. diejenige, eine vorgegebene Gesamtfahrzeuglänge nicht zu überschreiten.
  • Die eingegebenen oder gesammelten Daten werden dann verarbeitet, so daß eine Stoßstangensystemkonstruktion 37 geschaffen wird. Zuerst werden die Daten derart verarbeitet, daß verarbeitetes Wissen erstellt wird, das eine Rohfassung (ein Skript) ohne eine Teilezeichnung beinhaltet. Dies kann die Berechnung des maximal zulässigen Einbauvolumens beim Einbau ins Fahrzeug beinhalten (38), siehe Fig. 5A, wobei Eingabedaten bezüglich der Funktionsanforderungen und der Fahrzeugquermaßspanne verwendet werden. Dieser Rechenprozeß kann wie in Fig. 5B dargestellt aufgeteilt werden, und zwar in die Bestimmung der Höhe des Trägers in im Fahrzeug eingebautem Zustand (39) und die Berechnung der Breite des Stoßstangensystems (40); die Höhen- Breiten-Entscheidung wird zusammen mit der Stilgebung eingegeben, und in die Bestimmung einer Probekonstruktion (42) des Stoßstangensystems in der Mittelebene sowie in den Rahmenabschnitten, die eine maximal zulässige Tiefe des Stoßstangensystems in im Fahrzeug eingebauter Stellung ergibt.
  • Mit diesen probeweise verarbeiteten Informationen wird vom Bediener eine Wahl des Trägerquerschnittes (43) vorgenommen (siehe Fig. 5A), welche die iterative Edition der verarbeiteten Kenntnisse startet, so daß die Probekonstruktion bzw. Rohfassung kontinuierlich verbessert wird. Schritt 43 wird eingehender in Fig. 5C dargestellt und beinhaltet eine rekursive Editierung durch Assoziationstechniken, Relationen und Merkmale, wie z. B. in Schritt 44, wo die Sollwerte für die Trägergeometrie aufgrund von Raumbedarf und Pendeleinschlaggrößen bestimmt werden, und zwar unter Einsatz von Informationen zum Raumbedarf des Stoßstangensystems und Anforderungen für Barriere-Aufpralltests, in bezug auf Trägerhöhe, -Tiefe und -Krümmung. Gleichzeitig werden die so verarbeiteten Informationen unter Einsatz von Eingabedaten editiert, welche auf Kenntnissen aufbauende Regeln und Anweisungen sind, wie z. B. Informationen aus einer Bibliothek 46, und welche Regeln und Anweisungen kürzlich erworbene Daten enthalten können. Mit Eingabedaten aus der Querschnittsbibliothek wird die Querschnittswahl und ein Wertbereich 45 daraufhin überprüft, ob sie mit den geforderten Maßen vereinbar sind (48). Dann wird die Spanne tolerierbarer Werte für jeden topologischen Parameter berechnet (49), um so einen besonderen Querschnitt 50 zu erzeugen, dem ein entsprechender Herstellungsprozeß und Werkstoff mit einem definierten Bereich tolerierbarer topologischer Parameter zugeordnet ist.
  • Der besondere Querschnitt 50 wird dann mittels Regeln und Anweisungen für jeden möglichen Energieabsorber und Trägerhalter getestet, und zwar zunächst in bezug auf den kleinsten Querschnitt (51) und dann in bezug auf den größten Querschnitt. Die Überprüfung des ausgewählten Trägerquerschnittes ist in Fig. 5D eingehender dargestellt. Es wird zunächst eine Auswahl des Energieabsorbers aus einer Bibliothek (53) vorgenommen, und dann eine Berechnung der erforderlichen Geometrie und Maße des Energieabsorbers durchgeführt (54). Die Ergebnisse werden überprüft, um festzustellen, ob die Energieaufnahme mit den geforderten Maßen vereinbar ist. Fällt das Ergebnisnegativ aus, wird ein neuer Energieabsorber gewählt, und der Unterprozeß wird wiederholt, d. h. rekursiv, durchgeführt. Sind die Ergebnisse annehmbar, wird ein Trägerhalter (55) gewählt und in Verbindung mit Trägerquerschnittsinformationen, Funktionsinformationen und tolerierbaren Werten für die Trägerkrümmung auf die strukturelle Einheit jeder Kombination aus Energieabsorber und Trägerhalterung geprüft (56). Dies geschieht durch Punktmassenanalyse zur Ermittlung eines kleinen Querschnittes bei 57. Die gleiche Vorgehensweise wie in Fig. 5C wird ggf. zur Bestimmung des größten Querschnittes (52) durchlaufen, und das akzeptierte Ergebnis (58) wird zusammen mit Ergebnis 57 bei Schritt S9 (Fig. 5A) eingegeben, um nötigenfalls die Konstruktion zu optimieren, und zwar anhand der Eingabe von Optimierungsstrategieregeln und - Informationen 60. Es wird dann eine Liste 61 der optimierten Stoßstangensystemkonstruktionen aufgebaut.
  • Die machbaren Stoßstangensystemkonstruktionen 61 einschließlich der Energieabsorber werden dann daraufhin analysiert, ob sie den zugeordneten Kosten- und Gewichtsanforderungen entsprechen (62), und werden schließlich daraufhin untersucht, ob die Ziele erreicht worden sind (63). Ist dies nicht der Fall, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob Stil- und/oder fahrzeugtechnische Vorgaben gelockert werden können (64). Wenn ja, werden die geänderten Informationen für einen erneuten Zugriff in den Prozeß zurückgeführt; wenn nicht, wird die Konstruktion als die Ziele nicht erreichend beurteilt. Damit ist Schritt 30 in Fig. 5 abgeschlossen. Die anderen Grundschritte 31-34 folgen in der listengemäßen Reihenfolge.
  • Wie oben erläutert löst der mit dem Menschen interaktive Konstruktionsprozeß des intelligenten CAD-Systems die maschinenbetriebenen Konstruktionsunterprozesse aus. Das Verfahren kann den Ausgangspunkt für einen oder mehrere maschinengetriebene(n) (nicht menschengesteuerte(n)) Prozesse bilden, welche die Berechnung der Konstruktionswertigkeit beinhalten, wie z. B. die Auslösung einer Analyse (Verfahren der Strukturanalyse anhand finiter Elemente) zur Simulation eines 5 mph-Pendel-Aufpralltests; gleichzeitig kann ein so ausgelöster maschinenbetriebener Prozeß eine weitere Analyse finiter Elemente zur Ermittlung der 30 mph-Aufpralltest-Festigkeit erzeugen. Zusätzlich kann ein ablaufbereites Konstruktionsoptimierungsprogramm zusammen mit einer Gußform-Fließanalyse und einer Ermüdungsanalyse gestartet werden, während gleichzeitig ein weiteres Programm Werkstoff-, Teil- und Montagekosten berechnet. All diese Unterprozesse (und mehr) können der Reihe nach oder auch parallel zueinander gestartet werden und ein bisher noch nie verfügbares Konstruktionswissen schaffen. Dieses Konstruktionswissen wird dann in den Prozeß zurückgeführt, jedoch nicht nur zur Verfeinerung der sich entwickelnden Konstruktion, sondern auch zur Addierung zur Datenbank gespeicherten Wissens, die dadurch zu einer ständig wachsenden Ablage von abrufbaren Kenntnissen wird. Diese Kenntnisse können dann für zukünftige Konstruktionen abgerufen werden.

Claims (5)

1. Verfahren in einem Computer zur Entwicklung und dynamischen Anpassung einer computerunterstützt geschaffenen Teilekonstruktion mit unbekannter Ausgangsform, folgendes aufweisend:
(a) Sammeln von mit besagtem Teil in Beziehung stehenden Informationen, bestehend aus (i) menschenerschaffenen Informationen und Techniken und (ii) maschinenerschaffenen Informationen oder Regeln;
(b) Verarbeiten der gesammelten Daten anhand von Anweisungen zur Schaffung von verarbeiteten Kenntnissen, welcher Vorgang ein Skript beinhaltet, das einen ausführbaren Anweisungssatz ohne eine Teilekonstruktion darstellt;
(c) iteratives und wiederholtes Editieren des verarbeiteten Wissens zur kontinuierlichen Anpassung und Verbesserung des Skriptes bis zur Schaffung einer ausführbaren Teile-Ausgangskonstruktion durch Eingabe, in den Editionsprozeß, (i) der kürzlich erworbenen Daten, (ii) assoziativer Techniken, Relationen und Merkmale, und (iii) auf Kenntnissen basierender Regeln und Anweisungen, so daß Informationen zur Funktionstüchtigkeit des Produktes mit einbezogen werden; und
(d) Eingabe des chronologischen Ablaufes des Editionsvorganges gemäß Schritt (c) in die verarbeiteten Kenntnisse, wobei diese Eingabe erfaßte Verbesserungskriterien stellt, die iterativ und rekursiv entweder in den rekursiven Editionsprozeß oder in die Bearbeitung gemäß Schritt (b) zurückgeführt werden, so daß die Entwicklung einer neuen anderen ausführbaren Konstruktionsform bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem Schritt (c) dadurch ausgeführt wird, daß Marktakzeptanzinformationen, Produkt-Funktionstüchtigkeitsinformationen und reaktualisierte Gewichts- und Kostenziele eingegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in welchem besagte Assoziationstechniken beinhalten, daß die Teilekonstruktion mit den umgebenden Teilen einer Einheit in Beziehung gesetzt wird.
4. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, in welchem besagte auf Kenntnissen beruhende Regeln und Anweisungen mit einer Bibliothek von Konstruktionselementen und -Querschnitten assoziiert werden.
5. Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, in welchem besagte iterative und rekursive Rückführung der besagten erfaßten Verbesserungskriterien von einem Computer durchgeführt wird.
DE69613095T 1995-10-04 1996-09-24 Intelligentes CAD-Verfahren, das Leistungswerte von Produkten miteinbezieht Expired - Fee Related DE69613095T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/538,925 US5748943A (en) 1995-10-04 1995-10-04 Intelligent CAD process

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69613095D1 DE69613095D1 (de) 2001-07-05
DE69613095T2 true DE69613095T2 (de) 2001-09-13

Family

ID=24149011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69613095T Expired - Fee Related DE69613095T2 (de) 1995-10-04 1996-09-24 Intelligentes CAD-Verfahren, das Leistungswerte von Produkten miteinbezieht

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5748943A (de)
EP (1) EP0789310B1 (de)
CA (1) CA2186181A1 (de)
DE (1) DE69613095T2 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994020918A1 (en) * 1993-03-11 1994-09-15 Fibercraft/Descon Engineering, Inc. Design and engineering project management system
US5825651A (en) * 1996-09-03 1998-10-20 Trilogy Development Group, Inc. Method and apparatus for maintaining and configuring systems
US20030217252A1 (en) 1998-10-03 2003-11-20 Neeraj Gupta Method and apparatus for maintaining and configuring systems
GB2327289B (en) * 1997-07-15 1999-09-15 Honda Motor Co Ltd Job aiding apparatus
JP3571526B2 (ja) * 1997-10-23 2004-09-29 富士通株式会社 システム設計/評価cadシステムおよびそのプログラム記憶媒体
US6282531B1 (en) 1998-06-12 2001-08-28 Cognimed, Llc System for managing applied knowledge and workflow in multiple dimensions and contexts
US6230066B1 (en) * 1998-09-08 2001-05-08 Ford Global Technologies, Inc. Simultaneous manufacturing and product engineering integrated with knowledge networking
US6292707B1 (en) * 1998-11-12 2001-09-18 Trw Inc. Integrated design and manufacturing system
US6768928B1 (en) * 1999-05-20 2004-07-27 Olympus Optical Co., Ltd. Mechanism component design support system
US6725112B1 (en) 1999-10-29 2004-04-20 General Electric Company Method, system and storage medium for optimizing a product design
GB0000672D0 (en) * 2000-01-13 2000-03-08 Atlas Ward Structures Limited Method of designing a structural element
US6775647B1 (en) 2000-03-02 2004-08-10 American Technology & Services, Inc. Method and system for estimating manufacturing costs
US6598036B1 (en) 2000-04-04 2003-07-22 Ford Global Technologies, Llc Method for serving engineering rules on a network through servlet and applet
US6535863B1 (en) 2000-04-06 2003-03-18 Ford Motor Company Method for utilizing a knowledge-based system
US6766205B1 (en) 2000-06-15 2004-07-20 General Electric Company Method, system and storage medium for providing network based optimization tools
JP2002157282A (ja) * 2000-11-20 2002-05-31 Toshiba Corp 工数見積り方法及びその装置並びに記憶媒体
US20020107749A1 (en) * 2001-02-05 2002-08-08 David Leslie Networked based paralleling switchgear equipment configuration process
US6823342B2 (en) 2001-05-15 2004-11-23 Vykor, Inc. Method and system for capturing, managing, and disseminating manufacturing knowledge
JP2002351928A (ja) 2001-05-23 2002-12-06 Honda Motor Co Ltd 3次元cadシステムおよび部品コスト算出システム
JP4751017B2 (ja) * 2001-08-23 2011-08-17 エフ・イ−・アイ・カンパニー システムを制御する方法およびこの方法のステップを実行するための命令を含むコンピュータ可読媒体
GB0123136D0 (en) 2001-09-26 2001-11-14 Fabsec Ltd Structural Beam
US7069202B2 (en) * 2002-01-11 2006-06-27 Ford Global Technologies, Llc System and method for virtual interactive design and evaluation and manipulation of vehicle mechanisms
US7174280B2 (en) * 2002-04-23 2007-02-06 Ford Global Technologies, Llc System and method for replacing parametrically described surface features with independent surface patches
US6928389B2 (en) * 2002-10-04 2005-08-09 Copeland Corporation Compressor performance calculator
US7286975B2 (en) * 2002-10-24 2007-10-23 Visteon Global Technologies, Inc. Method for developing embedded code for system simulations and for use in a HMI
US8463441B2 (en) 2002-12-09 2013-06-11 Hudson Technologies, Inc. Method and apparatus for optimizing refrigeration systems
US6775995B1 (en) * 2003-05-13 2004-08-17 Copeland Corporation Condensing unit performance simulator and method
US7426578B2 (en) * 2003-12-12 2008-09-16 Intercall, Inc. Systems and methods for synchronizing data between communication devices in a networked environment
US7606683B2 (en) * 2004-01-27 2009-10-20 Emerson Climate Technologies, Inc. Cooling system design simulator
US7471989B2 (en) * 2004-02-26 2008-12-30 The Boeing Company Identification of engineering intent requirements in an electronic environment
US7725299B2 (en) * 2004-03-01 2010-05-25 Purdue Research Foundation Multi-tier and multi-domain distributed rapid product configuration and design system
DE102004035838A1 (de) * 2004-07-23 2006-02-16 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Computersystem und Verfahren zur Bestimmung eines Index zur Bewertung der Güte eines Automobil-Innenverkleidungsteils
US20060129270A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Gerold Pankl Processes and systems for creation of machine control for specialty machines requiring manual input
US20060129461A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Gerold Pankl Data entry and system for automated order, design, and manufacture of ordered parts
US7908126B2 (en) * 2005-04-28 2011-03-15 Emerson Climate Technologies, Inc. Cooling system design simulator
US8812965B2 (en) * 2005-06-01 2014-08-19 Siemens Product Lifecycle Management Software Inc. Creation and publishing of virtual components
KR100638826B1 (ko) * 2005-06-03 2006-10-27 삼성전기주식회사 하이 새그 렌즈의 제작 방법
US8065623B2 (en) 2006-05-23 2011-11-22 Krueger International, Inc. Method for designing a customized work area
US20150149124A1 (en) * 2008-12-09 2015-05-28 The Boeing Company Aircraft system verification
US9098673B2 (en) * 2010-03-23 2015-08-04 Honda Motor Co., Ltd. Structural optimization for vehicle crashworthiness
WO2013020297A1 (en) * 2011-08-11 2013-02-14 Autodesk, Inc. Configurable business rules
US10592401B2 (en) * 2016-01-27 2020-03-17 Panasonic Automotive Systems Company Of America, Division Of Panasonic Corporation Of North America Human machine blur testing method
US11604906B2 (en) * 2019-09-17 2023-03-14 Dassault Systemes Simulia Corp. System and method for crashworthiness analytics in design

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5079690A (en) * 1987-11-16 1992-01-07 Li Chou H Self-optimizing method and machine
US4910660A (en) * 1984-09-19 1990-03-20 Li Chou H Self-optimizing method and machine
US5410634A (en) * 1984-09-19 1995-04-25 Li; Chou H. Self-optimizing method and machine
US4939668A (en) * 1987-08-24 1990-07-03 International Business Machines Corp. System for designing intercommunications networks
US5019992A (en) * 1987-08-24 1991-05-28 International Business Machines Corp. System for designing intercommunication networks
US4928233A (en) * 1987-08-24 1990-05-22 International Business Machines System for providing three dimensional object descriptions
US4875162A (en) * 1987-10-28 1989-10-17 International Business Machines Corporation Automated interfacing of design/engineering software with project management software
US4922432A (en) * 1988-01-13 1990-05-01 International Chip Corporation Knowledge based method and apparatus for designing integrated circuits using functional specifications
JPH05128085A (ja) * 1991-11-08 1993-05-25 Toshiba Corp システム制御の学習方法
US5388188A (en) * 1992-03-17 1995-02-07 At&T Corp. Apparatus and methods for providing design advice
US5297054A (en) * 1992-04-03 1994-03-22 General Motors Corporation Expert system for automically generating gear designs
US5309366A (en) * 1992-08-03 1994-05-03 Ford Motor Company Method of defining complex geometries to transpose flow boxes into pattern equipment for the production of automotive components
US5519633A (en) * 1993-03-08 1996-05-21 International Business Machines Corporation Method and apparatus for the cross-sectional design of multi-layer printed circuit boards
US5515524A (en) * 1993-03-29 1996-05-07 Trilogy Development Group Method and apparatus for configuring systems
JP3201156B2 (ja) * 1993-08-30 2001-08-20 トヨタ自動車株式会社 設計を支援する方法と装置
US5552995A (en) * 1993-11-24 1996-09-03 The Trustees Of The Stevens Institute Of Technology Concurrent engineering design tool and method
US5539652A (en) * 1995-02-07 1996-07-23 Hewlett-Packard Company Method for manufacturing test simulation in electronic circuit design

Also Published As

Publication number Publication date
EP0789310A3 (de) 1997-09-17
EP0789310B1 (de) 2001-05-30
DE69613095D1 (de) 2001-07-05
US5748943A (en) 1998-05-05
EP0789310A2 (de) 1997-08-13
CA2186181A1 (en) 1997-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69613095T2 (de) Intelligentes CAD-Verfahren, das Leistungswerte von Produkten miteinbezieht
DE69024515T2 (de) Gerät zur Streckenmessung und -analyse zur Leistungsabschätzung von Software-Entwürfen
EP3785177B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer netzkonfiguration eines neuronalen netzes
EP1626317B1 (de) Verfahren zur Erstellung eines nichtlinearen, stationären oder dynamischen Modells einer Steuergrösse einer Arbeitsmaschine
DE10352720A1 (de) Finite-Elemente-Simulation
DE102005055133A1 (de) System für den maschinengestützten Entwurf technischer Vorrichtungen
DE69532307T2 (de) Ausdrucks-Propagierung für hierarchisches Netzlisten
DE69224764T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beurteilung von automatischen Herstellungsmöglichkeiten
DE102019126195A1 (de) Verfahren zur effizienten, simulativen Applikation automatisierter Fahrfunktionen
WO2006029882A2 (de) Verfahren zur suche nach einem ähnlichen konstruktionsmodell
DE102009021781A1 (de) Verfahren zur Berechnung eines Kennfelds
EP1397730A1 (de) Verfahren zur ermittlung von auswirkungen von konstruktionsentscheidungen
WO2021213996A1 (de) Verfahren zum betreiben eines steuergeräts für ein kraftfahrzeug sowie entsprechendes steuergerät
DE68923126T2 (de) Automatisches Programmiersystem.
DE10222699B4 (de) Computergestütztes Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung von Fahrzeugstrukturen und -komponenten
DE10222700B4 (de) Computergestütztes Verfahren zur Massen- und/oder Funktionsoptimierung von Fahrzeugkomponenten und -strukturen
DE102020111206A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Steuergerät
DE102010008478A1 (de) EDV-System zum automatischen oder halbautomatischen Konstruieren und Konstruktionsverfahren
DE68928208T2 (de) Regelprüfungeinrichtung und Fuzzy-Interferenzverfahren
DE102020133654B3 (de) Computerimplementiertes Verfahren zur Modifizierung einer Komponente eines computergenerierten Modells eines Kraftfahrzeugs
DE69329007T2 (de) Kompilierungsmechanismus für Simulationsmodelle
DE112009005232T5 (de) Intelligente Vorrichtung und Verfahren zur Kompensation des Werkzeugschieberdurchgangs beiWerkzeugmaschinen
DE102016109596A1 (de) Computerunterstütztes Design von Mechatronischen Systemen zur Beschreibung von textbasierten Systemspezifikationen
DE102020208151A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Herstellung eines Blechbauteils und Verfahren zum Herstellen eines Blechbauteils bzw. mehrerer unterschiedlicher Blechbauteile
EP0814402A2 (de) Verfahren zum Entwurf oder zur Adaption eines Fuzzy-Reglers oder eines Systems von verknüpften Fuzzy-Reglern

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FORD-WERKE GMBH, 50735 KOELN, DE

Owner name: FORD MOTOR CO. LTD., BRENTWOOD, ESSEX, GB

Owner name: FORD FRANCE S.A., RUEIL-MALMAISON, FR

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee