DE69610432T2 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürste. Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Zahnbürste, die wirksamer gesäubert werden kann als bestehende Zahnbürsten.
  • Der Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) und Speiseresten von den Zähnen mit Hilfe einer Zahnbürste wurde forschungs- und literaturmäßig viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Reinigung von Zahnbürsten nach dem Gebrauch wurde jedoch kaum beachtet.
  • Nur in der Zeit vor der Einführung der modernen Kunststoffborste, als lediglich Naturprodukte zur Verfügung standen, wurden besondere Ratschläge erteilt. Es wurde besonders hervorgehoben, wie wichtig es sei, die Borsten nach dem Gebrauch sorgfältig zu trocknen, und zwar in der Regel für die Dauer von 24 Stunden, damit die Naturborste wieder ihre Steifigkeit zurückgewinnt. Seit der universellen Einführung der modernen Zahnbürste mit ihren büscheligen Multifilamentborsten aus Kunststoff, beispielsweise Nylon, gibt es keine besonderen Ratschläge für ihre Reinigung. Eventuelle Ratschläge konzentrieren sich auf Zahnputztechniken im Mund und seit Neuestem auf die genauen Zahnpastamengen, um eine Überdosierung mit Fluorid zu vermeiden.
  • Bevor Nylonborsten erhältlich waren, hatten einige frühe Vorschläge für synthetische Bürsten ihre eigenen, ganz spezifischen Reinigungsprobleme. Eine derartige Bürste wird in GB 690422 beschrieben. Dort wird eine Zahnbürste mit einem Grundteil, das Teil eines Griffs bilden oder an einem Griff befestigt sein kann, und Bürstelementen in Form von Stacheln beschrieben, die einstückig mit dem Grundteil spritzgegossen werden und zur leichteren Reinigung in konzentrischen Ringen um eine zentrale Öffnung angeordnet sind. In der Praxis wird davon ausgegangen, dass derartige Zahnbürsten nie im industriellen Maßstab gefertigt wurden, aber wie in GB 690422 beschrieben, sind die Stacheln, von denen jede einzelne einen halbkreisförmigen Querschnitt hat und die notwendigerweise an der Wurzel dicker wären als an der Spitze, um die Entfernung aus der Spritzgussform zu ermöglichen, so angeordnet, dass sie eine relativ dichte oder eng gepackte Konfiguration darstellen, die ohne die Öffnung nur schwer zu reinigen wäre. Nach der Einführung von büscheligen Nylonborsten Anfang der 50er Jahre, bei denen die einzelnen Borsten aus fadenförmigem Nylon oder einem anderen Kunststoffmaterial mit einer viel kleineren Querschnittsfläche als die Stacheln aus der GB 690422 gebildet werden und in Büscheln oder Gruppen angeordnet sind, deren untere oder Wurzelenden in im Kopfteil der Bürste ausgebildeten Löchern eingebettet sind, sah man kein Problem bezüglich der Reinigung, da man davon ausging, genau wie bei den Naturborsten, dass die eng gepackte Anordnung der Borsten jedes Büschels jedem Eindringen von Fremdkörpern widerstünde und um die Büschel herum und zwischen ihnen genügend Freiraum bestünde, um irgendwelche Rückstände zwischen den Büscheln oder an ihren Wurzeln unter fließendem Wasser herauszuspülen.
  • Inzwischen wurde erkannt, dass bei büscheligen Bürsten tatsächlich deshalb ein Reinigungsproblem besteht, weil die Büschel beim Gebrauch zum Aufspreizen neigen. Auf diese Weise sammeln sich Zahnpasta-, Speise- und Plaquereste leichter an der Borstenbasis innerhalb der Büschel an, und der Zwischenraum zwischen den Büscheln wird verkleinert, wodurch die Wascheffizienz verringert wird. Es heißt auch, dass Mikroorganismen, besonders jene aus Speiseresten oder Kontaminierung mit Blut, mehrere Tage auf der Bürste überleben können, besonders wenn die Zahnbürste in einer warmfeuchten Umgebung, wie sie in modernen Badezimmern herrscht, aufbewahrt wird. Dies ist offensichtlich der Mundhygiene abträglich, besonders dann, wenn der Benutzer bereits an Gingivitis leidet.
  • D1 offenbart eine Zahnbürste nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wenn der Benutzer versucht, die Bürste unter fließendem Wasser zu reinigen, treibt die Kraft des Wassers die Zahnpastareste und dergleichen oft tiefer in die Büschel der Borsten hinein und nicht aus der Bürste heraus.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnbürste bereitzustellen, aus der sich Rückstände wie Zahnpasta-, Speise- und Plaquereste leichter entfernen lassen.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung in einem Aspekt eine Zahnbürste mit einem Griffteil und einem Arbeitskopfteil bereit, von dem sich eine Vielzahl von Borsten erstrecken, bei der die Borsten in Büscheln angeordnet sind und der Kopfteil mindestens ein Durchgangsloch aufweist, das zwischen den Büscheln endet, wodurch bei der Reinigung nach dem Gebrauch fließendes Wasser, das man durch das Durchgangsloch zu den Büscheln hin eintreten lässt, Rückstände aus den Borsten, und zwar von ihren Wurzeln her, auswäscht. Wenn die Zahnbürste ein Durchgangsloch aufweist, befindet es sich vorzugsweise im mittleren Teil des Kopfs und erstreckt sich von der Rückseite des Kopfs bis zu seiner Vorderseite, wobei man Reinigungswasser von der Rückseite des Kopfes in das Loch eintreten lässt.
  • Das Durchgangsloch oder die Durchgangslöcher können auf einer mittleren Achse im Kopfteil angeordnet sein und jede Form aufweisen. Das Durchgangsloch kann jedoch so geformt sein, dass das Wasser im Gebrauch vorzugsweise auf die Wurzeln der Borsten oder ihrer Büschel gerichtet wird, wodurch die Wirksamkeit der Rückstandsentfernung verbessert wird. Das innere Profil des Kopfteils, welches das oder jedes Durchgangsloch definiert, kann beispielsweise gebogen oder anderweitig profiliert sein, und damit wird die Tendenz von Wasser, aufgrund von Oberflächenspannung oder dem Coanda-Effekt so lange daran anzuhaften, bis es die Borsten erreicht, ausgenutzt. Zusätzlich oder als Alternative können durch die Form des Durchgangslochs Kanäle oder andere Strömungswege bereitgestellt werden, um die Spül- und Reinigungswirkung des Wassers beispielsweise durch Bereitstellung eines Venturi-Effekts bei der Platzierung im Wasserstrom zu verbessern. Der Kopf der Zahnbürste kann allgemein jede für Zahnbürstenköpfe gemeinhin bekannte Form haben, beispielsweise rechteckig, oval oder rautenförmig. Mindestens die Büschel, die dem oder jedem Loch unmittelbar benachbart sind, können nach innen abgewinkelt sein, um eine gleichmäßiger verteilte Anordnung von Borstenspitzen bereitzustellen und den Zahnpasta- und Rückständefluss zumindest in den inneren Büscheln beim Waschen der Bürste zu unterstützen.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Borsten an ihren Wurzel zusammengedrückt sind, spreizt sich jedes Büschel von der Wurzel zur Spitze hin automatisch leicht nach außen, d. h. die Teile der Büschel, die im Material des Kopfs eingebettet sind, sind schmaler als die Enden der Büschel, die mit den Zähnen in Kontakt kommen. Je länger die Bürste in Gebrauch ist, desto ausgeprägter ist diese Neigung. Daher sammelt sich Speichel, Zahnpasta-, Speise- und Plaquereste enthaltende Flüssigkeit oft nicht nur zwischen den Büscheln, sondern auch in den einzelnen Büscheln zwischen den Borsten an. Dies lässt sich jedoch bei den erfindungsgemäßen Zahnbürsten besser entfernen als bei herkömmlichen Zahnbürsten.
  • Im Gebrauch kann das Durchgangsloch entweder von der Vorder- bzw. Borstenseite oder von der Rückseite mit Zahnpasta gefüllt werden, sodass Zahnpasta langsam auf die Zähne aufgebracht werden kann, damit eine ungefähr vorbestimmte Menge oder zumindest eine begrenzte Höchstmenge an Zahnpasta und somit Fluorid gleichmäßiger auf die Zähne aufgebracht werden kann. Vorteilhafterweise wird dadurch die sich bei bekannten Zahnbürsten bemerkbar machende Tendenz, dass manche Zähne, nämlich die, die mit im Wesentlichen der ganzen Zahnpastamenge beaufschlagt werden, stärkeren Abrieb zeigen als die restlichen Zähne, während andere Zähne, zu denen praktisch gar keine Zahnpasta gelangt, unzureichend gereinigt werden, abgeschwächt. Der Kopf und/oder die Borsten können mit einer optischen Anzeige für ein geeignetes Zahnpastaauftragsvolumen versehen sein, oder die Abmessungen des Durchgangslochs können so gewählt werden, dass eine Füllung dieses Lochs mit Zahnpasta eine bestimmte Auftragsmenge darstellt, die, wie von verschiedenen behördlichen Stellen empfohlen, die gewünschte Fluoridmenge enthält.
  • Im Folgenden werden jetzt Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht von unten auf eine erfindungsgemäße Zahnbürste;
  • Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Bürste und
  • Fig. 3 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht der Unterseite des Kopfteils der Bürste aus Fig. 1.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hat eine allgemein mit 10 bezeichnete Zahnbürste einen Griffteil 11 und einen Arbeitskopfteil 12 mit einem gebogenen inneren Profil 12a, das ein mittleres ovales Durchgangsloch 13 definiert, das sich von der Rück- oder Oberseite 14 zur Vorder- oder Unterseite des Kopfteils 12 erstreckt. Am Kopf 12 sind Büschel der Borsten 15 angebracht, wobei die Borsten Spitzenabschnitte 16 und Wurzelabschnitte 17 haben. Die Büschel der Borsten 15a in der inneren Reihe sind nach innen abgewinkelt, wodurch ihre Spitzenabschnitte den Rand des Durchgangslochs teilweise verdecken oder blockieren und die Spülwirkung von durch das Loch fließendem Wasser ihnen mehr zugute kommt. Durch oder um den Kopf 12 und die Büschel der Borsten 15 können nicht gezeigte Kanäle vorgesehen sein, wodurch auf den Kopf fließendes Wasser vorzugsweise von den Wurzeln der Borsten zu den Spitzen durch die Büschel geleitet wird.
  • Beim Gebrauch wird Zahnpasta in das Loch 13 oder auf die Spitzen 16 der Borsten gedrückt, und der Benutzer putzt seine Zähne. Nach dem Putzen hält der Benutzer die Rückseite 14 des Kopfs 12 unter fließendes Wasser. So fließt der Wasserstrom durch das Durchgangsloch 13, haftet dabei aufgrund des Coanda-Effekts am Profil 12 an, und entlang der Büschel der Borsten 15 ausgehend von ihren Wurzeln. Dadurch werden etwaige Zahnpastareste, Speiserückstände oder Plaque, die in oder um die Büschel der Borsten 15 hängen geblieben sind, weggespült. Zum Trocknen und Aufbewahren bis zum nächsten Einsatz kann die Bürste durch das Durchgangsloch an einem geeigneten Haken aufgehängt werden, wodurch die feuchten Borsten am unteren Kopfende trocknen können, ohne mit bakterienverseuchtem Ablaufwasser in Berührung zu kommen, was bei einer herkömmlichen Zahnbürste der Fall ist, die an den Borsten in einem geschlitzten Zahnbürstenhalter hängt.

Claims (6)

1. Zahnbürste (1) mit einem Griffteil (11) und einem Arbeitskopfteil (12), von dem sich eine Vielzahl von Borsten (15) erstreckt, bei der die Borsten in Büscheln angeordnet sind und der Kopfteil ein Durchgangsloch (13) aufweist, das sich von seiner Rückseite bis zu seiner Vorderseite erstreckt und zwischen den Büscheln endet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Durchgangslochs (13) profiliert ist, so dass sich eine Einengung zwischen der Rückseite und der Vorderseite ergibt, wodurch die Reinigungswirkung durch den Venturi-Effekt von fließendem Wasser erhöht wird, das man zum Auswaschen von Rückständen aus den Borsten, und zwar von ihren Wurzeln her, durch das Durchgangsloch zu den Büscheln hin eintreten lässt.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, bei der die Kante des Durchgangslochs (13) gebogen ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Durchgangsloch (13) zur Verbesserung der Spül- und Reinigungswirkung des Wassers mit Kanälen oder anderen Strömungswegen versehen ist.
4. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Kopfteil rechteckig, oval oder rautenförmig ist.
5. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens die Büschel in der Nähe des Loches nach innen abgewinkelt sind.
6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Durchgangsloch (13) mit einer optischen Anzeige für ein geeignetes Zahnpastaauftragsvolumen versehen ist.
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