DE69609831T2 - Behälteranordnung - Google Patents

Behälteranordnung

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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/061Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers the containers being mounted on a pallet
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Behälteranordnung zum Aufbewahrung und zur Abgabe viskosen Materials oder von Klebstoffkügelchen.
  • Eine bekannte Form eines Behälters, der dafür eingesetzt wird, viskoses Material zu transportieren und abzugeben, umfaßt einen relativ einen großen Rahmen, wobei sich im allgemeinen in der oberen Hälfte desselben eine Außentasche befindet, die eine Innentasche aufnimmt, welche das Material enthält. Die Außentasche weist einen flexiblen Boden auf, der so genäht ist, daß er einen Trichter zu einem Auslaß bildet.
  • Diese Anordnung weist mehrere Nachteile auf. Zunächst liegt der Schwerpunkt der Anordnung, inbesondere wenn sie mit Material beladen ist, relativ hoch, weswegen die Anordnung zum Umkippen neigt. Dieses Problem tritt besonders häufig beim Transport eines beladenen Behälters auf. Darüber hinaus ist der Boden der Außentasche aufgrund des häufig beträchtlichen Gewichtes des durch ihn getragenen Materials anfällig für ein Zerreißen. Ein Zerreißen der Außentasche kann äußerst gefährlich sein. Beispielsweise ist es notwendig, daß eine Bedienungsperson eine Pumpeinrichtung mit dem Auslaß verbindet, um Material aus der Anordnung zu ziehen. Dies erfordert, daß sich die Bedienungsperson zumindest teilweise unterhalb der Taschen befindet und somit für eine Verletzung anfällig ist, wenn die Außentasche reißt. Auch führt ein Materialverlust durch Zerreißen zu Ausschuß.
  • Eine weitere bekannte Form vom Behälter, der für den Transport und die Abgabe von Klebstoffkügelchen eingesetzt wird, weist einen großen Kasten aus Kunststoffmaterial mit einer Platte, die mit einer Klappe ausgestattet ist, welche etwa in der Mitte der Platte gelenkig angebracht ist. Dieser Behälter hat den Nachteil, daß, wenn er zu Anfang geöffnet wird, die Kügelchen auf unkontrollierte Weise herausfallen können, und wenn er weniger als halb voll ist, müssen die Kügelchen herausgeschaufelt werden.
  • Die GB-A-2 066 220 offenbart eine Zapfeinrichtung, die eine Laststütze für einen flexiblen Behälter aufweist, wobei die Stütze einen oberen Rahmen, der den flexiblen Behälter hält, und eine untere Plattform aufweist, die den Behälter stützt, und eine Öffnung zur Ausgabe des Materials aus dem Behälter hat. Die Öffnung wird mittels eines verschiebbaren Verschlusses geöffnet und geschlossen. Jedoch ist diese Anordnung insofern nachteilig, als der Verschluß durch das Gewicht des Materials verschlossen gehalten werden kann, und wenn das Material in Form von Kügelchen vorliegt, können diese im Mechanismus eingeklemmt werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen oder mehrere Nachteil(e) des vorstehenden Standes der Technik zu beseitigen oder zu verringern.
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Behälteranordnung gerichtet, die einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, welcher starre Stützmittel beinhaltet und mit einem Auslaß versehen ist, wobei die Abschnitte einen Raum begrenzen, in dem sich ein innerer Behälter befindet, wobei der innere Behälter am oberen Abschnitt angebracht ist, von den Stützmitteln gestützt wird und mit dem Auslaß zur Abgabe von Material aus dem inneren Behälter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel so geformt sind, daß sie das Material zum Auslaß hin leiten, wobei der Auslaß mit ei nem Verschlußelement ausgestattet ist, das eine Verschlußklappe aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Stützmittel sicher im unteren Abschnitt befestigt. Die Stützmittel können sich in der bei der Verwendung unteren Hälfte der Anordnung und vorzugsweise am oder angrenzend an den bei der Verwendung den Boden der Anordnung bildenden Teil befinden, so daß der Schwerpunkt der Anordnung, insbesondere wenn sie Material beinhaltet, im wesentlichen so niedrig wie möglich ist, um die Stabilisierung der Anordnung zu unterstützen.
  • Vorzugsweise befindet sich der Auslaß im wesentlichen zentral innerhalb der Stützmittel.
  • Vorzugsweise ist der obere Abschnitt aus einer ersten aufrechten Stellung, in der der obere Abschnitt zumindest einen Teil des Raumes begrenzt, in eine zusammengelegte Stellung zusammenlegbar.
  • Vorzugsweise ist der obere Abschnitt im wesentlichen innerhalb des unteren Abschnitts und vorzugsweise innerhalb der Stützmittel verstaubar, wenn er sich in der zusammengelegten Stellung befindet.
  • Vorzugsweise ist ein Teil des oberen Abschnitts so angeordnet, daß er den Rest des oberen Abschnitts im unteren Abschnitt umschließt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der obere Abschnitt einen Rahmen, auf dem ein oder mehrere flexible Tafelelemente abnehmbar angebracht sind, um zumindest einen Teil des Raumes zu begrenzen.
  • Vorzugsweise weisen eines oder mehrere Tafelelemente eine abnehmbare Seite, vorzugsweise die Oberseite, der Anordnung auf, um das Anordnen und das Entfernen des inneren Behälters in bzw. aus dem Behälter zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist der innere Behälter eine Tasche, wie z. B. eine Tasche aus Kunststoffmaterial, auf.
  • Vorzugsweise weist das bzw. das eine der Tafelelemente den Teil auf, der den Rest des oberen Abschnitts im unteren Abschnitt umschließt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der untere Abschnitt einen zweiten Rahmen auf, an dem die Stützmittel angebracht sind und an dem der Rahmen des oberen Abschnitts beweglich anbringbar ist.
  • Vorzugsweise befindet sich der Auslaß am oder in der Nähe der Basis des zweiten Rahmens.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen gelenkig am zweiten Rahmen angebracht, um eine Schwenkbewegung zwischen der aufgestellen und zusammengelegten Stellung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist eine Plattform vorhanden, um die Abschnitte an einer erhöhten Position zu stützen, um einen Zugang zum Auslaß zu schaffen oder zu erleichtern.
  • Vorzugsweise weist die Plattform eine Rahmenanordnung auf, welche in aufhebbarer Wirkverbindung innerhalb des unteren Abschnitts steht, um ein zufälliges Verschieben der Anordnung aus demselben zu verhindern.
  • Vorzugsweise können Formationen auf dem unteren Abschnitt oder der Plattform oder beiden vorhanden sein, die in einer oder mehreren entsprechenden Sockelformationen auf dem anderen Element der Plattform und des unteren Abschnitts aufnehmbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Behälteranordnung mit einem inneren flexiblen Behälter ausgestattet.
  • Vorzugsweise wird die Verschlußklappe durch einen Schubriegel geöffnet.
  • Vorzugsweise ist der innere Behälter mit einer Auskleidung ausgestattet.
  • Vorzugsweise ist die Auskleidung an ihrem gedachten Boden mit einer Verbindungsröhre ausgestattet, die nach dem Öffnen der Verschlußklappe durch den Auslaß im Behälter verläuft, wobei sie eine Auslaßdüse für das in der Auskleidung enthaltene Material bildet.
  • Vorzugsweise paßt die Auskleidung formschlüssig in den inneren Behälter.
  • Es können in dem Auslaß oder um diesen herum Verbindungsmittel zur Verbindung von Pumpmitteln mit der Anordnung vorhanden sein, um es zu ermöglichen, daß Material durch den Auslaß gepumpt wird, um Material aus der Anordnung freizugeben und/oder um Material in die Anordnung zu pumpen.
  • Auch der Rahmen des oberen Abschnitts kann vom zweiten Rahmen abnehmbar sein.
  • Darüber hinaus kann die Behälteranordnung einen ersten Teil aufweisen, der einen Raum begrenzt, um einen inneren Behälter und einen Auslaß zu beinhalten, und einen zweiten Teil, auf dem der erste Teil abnehmbar anbringbar ist, um über dem Boden beabstandet zu sein, wobei der erste Teil unabhängig vom zweiten Teil transportierbar und selektiv auf dem zweiten Teil plazierbar ist, um einen Zugang zum Auslaß zu ermöglichen oder zu erleichtern. Der erste Teil ist so angeordnet, daß der Schwerpunkt von darin enthaltenem Material im wesentlichen so niedrig wie möglich ist und vorzugsweise im allgemeinen auf halber Höhe des Teils oder darunter. Der zweite Teil ist mit verschiedenen ersten Teilen verwendbar und kann sich ständig oder teilweise an einem Abgabeort befinden. Darüber hinaus kann der erste Teil einen oberen und einen unteren Abschnitt, im wesentlichen wie vorstehend definiert, aufweisen, und der zweite Teil kann eine Plattform, im wesentlichen wie vorstehend definiert, aufweisen.
  • Beispiele von Behältern, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt sind, werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Behälteranordnung zeigt;
  • Fig. 2 die Behälteranordnung von Fig. 1 zeigt, wobei ein oberer Abschnitt teilweise von ihr abgenommen ist;
  • Fig. 3 schematisch die Behälteranordnung von Fig. 1 zeigt, wobei die flexiblen äußeren Elemente abgenommen und oberhalb einer Plattform versetzt sind;
  • Fig. 4 eine Behälteranordnung in einer erhöhten Position zeigt, welche auf einer erfindungsgemäßen Plattform angebracht ist;
  • Fig. 5 die Behälteranordnung von Fig. 1 in zusammengelegtem Zustand zeigt;
  • Fig. 6 eine Seite einer modifizierten Version der Behälteranordnung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 7 eine Bodenansicht der in Fig. 6 gezeigten Behälteranordnung zeigt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Behälters mit offener Verschlußklappe zeigt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Behälters in einer teilweise zusammengelegten Stellung zeigt; und
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Behälters in einer vollständig zusammengelegten Stellung zeigt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen weist eine Behälteranordnung 10 eine zusammenlegbaren oberen Abschnitt 12 und einen unteren Abschnitt 14 auf, der starre Stützmittel 35 beinhaltet und in dem ein Auslaß 16 vorhanden ist, wobei die Abschnitte 12, 14 einen Raum begrenzen, in dem ein (nicht gezeigter) innerer Behälter zum Stützen auf den Stützmitteln 35 und zur Verbindung mit dem Auslaß 16 zum Ausstoß von Material aus dem inneren Behälter positionierbar ist.
  • Was die Details betrifft, wo weist der obere Abschnitt 12 ein Rahmenwerk aus vier aufrechten Pfosten 18 und vier Verbin dungselementen 20 auf, welche die Pfosten 18, im allgemeinen um das obere Ende 22 derselben herum, miteinander verbinden.
  • Ein flexibles Tafel- bzw. Tuchelement 24 ist durch im allgemeinen röhrenförmige Abschnitte 26, welche sich um jeden Pfosten 18 herum befinden, mit jedem der Pfosten 18 verbunden, um einen Teil des Raumes zu begrenzen. Die Pfosten 18 sind abnehmbar koaxial mit aufrechten Elementen 28 in einem zweiten Rahmen 30 des unteren Abschnitts 14 verbunden. Die Verbindung kann aus jeder geeigneten Anordnung bestehen. Untere Verbindungselemente 32 verbinden die aufrechten Elemente 28 miteinander und begrenzen Öffnungen 34, die dafür ausgelegt sind, die Zinken eines Gabelstaplers zur Verwendung für das Anheben der Anordnung 10 aufzunehmen.
  • Es sind weitere Verstärkungselemente 33 vorhanden, die sich zwischen den unteren Verbindungselementen 32 erstrecken. Die Stützmittel 35 weisen auch ein starres, im allgemein kegelstumpfförmiges Element 35 auf, das so geformt ist, um das innerhalb der Behälteranordnung 10 gehaltene Material zum Auslaß 16 zu lenken. Das Trichterelement 35 ist sicher innerhalb des zweiten Rahmens 30 verschweißt, so daß der Auslaß 16 sich im allgemeinen an der Basis des Rahmens 30 nach unten öffnet.
  • Es ist ersichtlich, daß die starre Natur des Elements 35 des unteren Abschnitts 14 und die sichere Anbringung desselben am zweiten Rahmen 30 es ermöglicht, daß der untere Abschnitt ein beträchtliches Materialgewicht stützt, ohne für Ausfälle anfällig zu sein.
  • Auf dem unteren Ende der aufrechten Elemente 28 sind Füße 36 vorhanden und begrenzen (nicht gezeigte) Sockel.
  • Es ist auch eine Plattformanordnung 38 vorhanden (siehe Fig. 3 und 4). Diese Anordnung 38 weist einen Rahmen aus vier, im allgemeinen aufrechten, Pfosten 40 auf, die, im allgemeinen um den Boden und die Oberseite derselben herum, durch Verbindungselemente 42 miteinander verbunden sind. Der obere Teil 43 der Pfosten 40 erstreckt sich oberhalb der oberen Verbindungselemente 42 um in den Sockeln der Füße 36 des unteren Abschnitts 14 aufgenommen zu werden, wie dies erläutert werden wird.
  • Bei der Verwendung ist der obere Abschnitt 12 aus einer ersten aufrechten Stellung (Fig. 1 bis 4), in der er zumindest einen Teil des Raumes begrenzt, um einen inneren Behälter, wie z. B. eine flexible Kunststofftasche zu halten, in eine zusammengelegte Stellung (Fig. 5) zusammenlegbar.
  • Die Hauptanwendung für die Behälteranordnung 10 liegt im Transport und in der Abgabe von viskosem Material, wie z. B. Karamel, Sirupe, Klebstoffen usw. Der obere Abschnitt 12 ist in einer aufrechten Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, verbindbar auf dem unteren Abschnitt 14 angebracht. Eine innere Tasche befindet sich im Raum, der von den Abschnitten 12, 14 begrenzt ist, und ist mit Material gefüllt. Das Stützmittel 35 trägt das meiste Gewicht des Materials. Die Anordnung ist durch eine Oberseite 44 verschlossen. Die beladene Behälteranordnung 10 kann dann durch einen Gabelstapler unter Verwendung der Öffnungen 34 auf ein geeignetes Fahrzeug für den Transport gehoben werden. Die niedrige Position der Stützmittel 35 im unteren Abschnitt 14 gewährleistet, daß der Schwerpunkt der Anordnung 10, insbesondere wenn sie beladen ist, niedrig liegt. Dies verleiht der Anordnung 10 Stabilität und verringert das Problem des Umkippens, das dem Stand der Technik eigen ist. Darüber hinaus hilft die Starrheit des un teren Abschnitts 14 und insbesondere der Stützmittel 35, die Anordnung 10 weiter zu stabilisieren, indem die Innentasche aus dem Material gestützt wird, wodurch die Probleme im Zusammenhang mit dem Zerreißen der Innentasche, die wiederum beim Stand der Technik aufgetreten sind, verringert werden.
  • Sobald die Anordnung 10 an einem Bestimmungsort ankommt, an dem das Material abgegeben werden soll, wird die Anordnung 10 auf einer Plattformanordnung 38 angebracht, so daß sich die Teile 43 der aufrechten Pfosten 40 in jeweiligen Sockeln auf den Füßen 36 plazieren, wodurch die Anordnung 10 in einer aufrechten Position sicher montiert ist. Dies erleichtert den Zugang zum Auslaß 16, um die Verbindung der Pumpvorrichtung zu ermöglichen, um das Material nach Belieben aus dem Inneren der Anordnung abzuziehen. Wieder gewährleisten die Starrheit des unteren Abschnitts 14 und insbesondere der Stützmittel 35, daß es für eine Bedienungsperson sicher ist, über die Anordnung 10 hinauszureichen, um Verbindungen zum Auslaß 16 herzustellen.
  • Sobald die Ausgabe abgeschlossen ist, kann die Behälteranordnung 10 von der Basisanordnung 38 aus angehoben werden. Der obere Abschnitt 12 kann dann zusammengelegt werden, indem die Pfosten 18 von den jeweiligen aufrechten Elementen 28 entkoppelt werden und die Verbindungselemente 20 zwischen den Pfosten 18 entkoppelt werden. Die entkoppelten Teile 18 und das Element 28 können dann innerhalb des Trichterelements 35 positioniert werden, und die Oberseite 44 (Fig. 2) oberhalb des unteren Abschnitts 14 positioniert werden, um sie darin einzuschließen. Fig. 4 zeigt die Anordnung 10 in der vollständig zusammengelegten Stellung, in der die Anordnung leicht und raumsparend transportierbar ist, beispielsweise zurück zu einem Ort für die erneute Auffüllung.
  • Es ist anzumerken, daß gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung eine Behälteranordnung angegeben wird, die einen ersten Teil, welcher einen Raum zum Halten eines inneren Behälters und eines Auslasses begrenzt, und einen zweiten Teil aufweist, auf dem der erste Teil entfernbar anbringbar ist, wobei der erste Teil unabhängig vom ersten Teil transportierbar ist und auf einem zweiten Teil positionierbar ist, um den Zugang zum Auslaß zu ermöglichen oder zu erleichtern.
  • Der erste Teil ist so angeordnet, daß der Schwerpunkt desselben, wenn er mit Material beladen ist, so niedrig wie möglich liegt, und im allgemeinen auf halber Höhe des ersten Teils oder darunter.
  • Es ist wünschenswert, daß der erste Teil einen oberen Abschnitt 12 und einen unteren Abschnitt 14 aufweist, wie es im wesentlichen vorstehend beschrieben wurde, und daß der zweite Teil eine Plattformanordnung 38 aufweist, wie es im wesentlichen vorstehend definiert wurde. Es ist beabsichtigt, daß der zweite Teil am Abgabeort zur Verwendung mit weiteren ersten Teilen verbleibt, welche dorthin transportiert werden und abzugebendes Material enthalten.
  • Der mit Bezug auf die Fig. 6 bis 10 beschriebene Behälter ist dafür gedacht, ein teilchenförmiges Feststoffmaterial, wie Klebstoffkörnchen, zu enthalten. In diesem Behälter wird das Stützmittel 35 getrennt vom Rahmen auf dem Behälter gehalten. Die Außenkanten des Stützmittels 35 sind an einem Rechteckrahmen 108 befestigt. Dieser Rahmen 108 wird auf unteren Verbindungselementen 32 durch vier Eckpfosten 110 gestützt, die sich innerhalb der Pfosten 18 des Hauptrahmens befinden. Um feste Körnchen zu handhaben, ist es notwendig, daß der Auslaß 16 der Behälteranordnung 10 mit einer Verschlußklappe 100 ausgerüstet ist. Die Verschlußklappe 100 ist unterhalb des Trichterelements 35 eingepaßt. Die Verschlußklappe 100 ist durch ein Gelenk 102 auf einem Verstärkungselement 33 befestigt. Die andere Seite der Verschlußklappe 100 wird durch eine Stange 104 gegen das parallele Verstärkungselement 33 gehalten. Die Stange 104 ist durch Schlaufen 105a beweglich an einer Haltestrebe 105 befestigt. Die Haltestrebe 105 wird zwischen parallelen Verstärkungselementen 33 gehalten und ist an einem Ende an einem transversalen Verstärkungselement 33 und an dem anderen an einem Querverbindungsstück 107 befestigt, das zwischen den beiden parallelen Verstärkungselementen 33 verläuft. Die Stange 104 ist an ihrem Außenende mit einem Handgriff 106 ausgerüstet. Wenn der Handgriff 106 gemäß dem Pfeil A in Fig. 8 nach außen gezogen wird, bewegt sich das Ende der Stange 104 von der Verschlußklappe 100 weg, das es dann der Verschlußklappe 100 ermöglicht, unter dem auf sie von oben durch das Material innerhalb des Behälters wirkende Gewicht herabzufallen. Die Verwendung einer gelenkig angebrachten Verschlußklappe 100 weist signifikante Vorteile über eine verschiebbare Verschlußklappe auf, da es herausgefunden wurde, daß derartige Verschlußklappen durch das Gewicht des Materials verschlossen gehalten werden, und im Fall von körnigem Material verklemmen die Körnchen häufig im Mechanismus.
  • Fig. 8 zeigt den Behälter mit offener Verschlußklappe 100. In dieser Figur ist die Verschlußklappe 100 geöffnet, um es zu ermöglichen, daß das im Behälter 10 enthaltene Material abgegeben wird. Wie dies zu sehen ist, wird die Außentasche 116 aus PVC wie vorstehend beschrieben auf dem Rahmen gehalten, wobei ihre Bodenkante auf dem starren Stützmittel 35 aufliegt. Der Boden der Tasche 116 weist ein Loch auf, welches im wesentlichen dieselbe Größe wie der Auslaß 16 aufweist. Wenn die Tasche 116 voll mit Feststoffmaterial ist, liegt der Boden der Tasche gegen das Trichterelement 35 an, welches die geeignete Stütze für das Feststoffmaterial bildet, um das Zerreißen der Tasche 116 zu vermeiden, und das Leiten des innerhalb befindlichen Materials zum Auslaß 16 ermöglicht. Innerhalb der Tasche 116 gibt es eine Auskleidung 118 (teilweise durch eine gestrichelte Linie gezeigt). Die Auskleidung 118 paßt formschlüssig an die Seite der Tasche 116 und ist dazu bestimmt, auf der Seite der Tasche 116 gehalten zu werden. Die Auskleidung 118 ist eine antistatische Auskleidung, um das Einfüllen und Abgeben von Material, wie Klebstoffkörnchen, ohne den Aufbau statischer Ladung zu ermöglichen. Die Auskleidung 118 ist mit einer Verbindungsröhre 120 ausgestattet, welche, wenn die Verschlußklappe 100 geschlossen ist, innerhalb der Öffnung der Tasche 116 zusammengefaltet ist, so daß sie, wenn die Verschlußklappe 100 geöffnet wird, hindurchfällt, wobei sie eine Düse für das Ausleeren der Inhalte bildet. Die Verbindungsröhre kann auch so an die Verschlußklappe 100 gebunden sein, daß sie herausgezogen wird, wenn die Verschlußklappe geöffnet wird. Die Auskleidung 118 kann auch an ihrer gedachten Oberseite mit einem ausreichenden Überstand ausgestattet sein, um es zu ermöglichen, daß dieser über ein beliebiges Produkt, das in der Auskleidung 118 enthalten ist, herabgefaltet werden kann, um zu gewährleisten, daß das Produkt sauber bleibt. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Auskleidung 118 aus Polyethylen niederer Dichte mit einem die statische Aufladung verringernden Additiv herzustellen.
  • In dem in Fig. 6 gezeigten Behälter ist der obere Abschnitt 12 schwenkbar am unteren Abschnitt 14 angebracht, so daß er zwischen der zusammengelegten und der aufrechten Stellung bewegbar ist. Die Verbindungselemente 20 sind schwenkbar an jeweiligen Pfosten 18 angebracht. Die Pfosten 18 sind mit einem Gelenk 112 ausgestattet. Die Pfosten sind weiter mit den unteren Verbindungselementen 102 am unteren Abschnitt 12 des Gelenks 114 schwenkbar angebracht. Die Gelenke 112 sind mit Sperrbolzen 114 ausgestattet, um den Behälter 10 in seiner aufrechten Form zu sichern. Die Fig. 9 und 10 zeigen den Behälter während des Zusammenfaltens, wobei der obere Teil 12 nach unten gebracht wird, damit er auf dem Rahmen 108 des unteren Abschnitts 14 35 aufliegt, um es zu ermöglichen, daß die Größe des Behälters 10 verringert wird, um ihn zu einem Hersteller für die Wiederbefüllung zurückzubringen. Dies verringert signifikant die Transportkosten.
  • Es können verschiedene Modifikationen gemacht werden, ohne den Geist oder den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Mittel zum Unterstützen und Sichern der Positionierung der Anordnung 10 auf der Basisanordnung 38 jede geeignete Form annehmen. Die Rahmen können jede geeignete Konfiguration aufweisen.
  • Während in der vorstehenden Beschreibung die Aufmerksamkeit auf jene Merkmale der Erfindung zu ziehen versucht wurde, die für besonders wichtig gehalten werden, ist anzumerken, daß der Anmelder Schutz in bezug auf jedes patentierbare Merkmal oder Merkmalskombination darin beansprucht, auf das (die) vorstehend Bezug genommen und/oder das (die) in den Zeichnungen gezeigt wurde, unabhängig davon, ob es (sie) besonders betont wurde.

Claims (21)

1. Behälteranordnung (10), aufweisend einen oberen Abschnitt (12) und einen unteren Abschnitt (14), welcher starre Stützmittel (35) beinhaltet und mit einem Auslass (16) versehen ist, wobei die Abschnitte (12, 14) einen Raum begrenzen, in dem sich ein innerer Behälter (26) befindet, wobei der innere Behälter (26) am oberen Abschnitt (12) angebracht ist, von den Stützmitteln (35) gestützt wird und mit dem Auslass (16) zur Abgabe von Material aus dem inneren Behälter (26) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (35) so geformt sind, dass sie das Material zum Auslass (16) hin leiten, wobei der Auslass (16) mit einem Verschlusselement ausgestattet ist, das eine Verschlußklappe (100) aufweist.
2. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (35) sicher im unteren Abschnitt (14) befestigt sind.
3. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auslass (16) im wesentlichen zentral innerhalb der Stützmittel (35) befindet.
4. Behälteranordnung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (12) aus einer ersten aufrechten Stellung, in der der obere Abschnitt (12) zumindest einen Teil des Raumes begrenzt, in eine zusammengelegte Stellung zusammenlegbar ist.
5. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (12) im wesentlichen innerhalb des unteren Abschnittes (14) und vorzugsweise innerhalb der Stützmittel (35) verstaubar ist, wenn er sich in der zusammengelegten Stellung befindet.
6. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des oberen Abschnittes (12) so angeordnet ist, dass er den Rest des oberen Abschnittes (12) im unteren Abschnitt (14) umschließt.
7. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (12) einen Rahmen (18, 20) umfasst, auf dem ein oder mehrere flexible Tafelelemente (24) abnehmbar angebracht sind, um zumindest einen Teil des Raumes zu begrenzen.
8. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der Tafelelemente (24) eine abnehmbare Seite, vorzugsweise die Oberseite (44), der Anordnung aufweisen, um das Anordnen und das Entfernen des inneren Behälters (26) in bzw. aus dem Behälter (10) zu ermöglichen.
9. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (26) eine Tasche, wie z. B. eine Tasche aus Kunststoffmaterial, aufweist.
10. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. das eine der Tafelelemente (24) den Teil aufweist, der den Rest des oberen Abschnittes (12) im unteren Abschnitt (14) umschließt.
11. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (14) einen zweiten Rahmen (30) aufweist, an dem die Stützmittel (35) angebracht sind und an dem der Rahmen des oberen Abschnitts (18, 20) beweglich anbringbar ist.
12. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auslass (16) an der oder in der Nähe der Basis des zweiten Rahmens (30) befindet.
13. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (18, 20) gelenkig am zweiten Rahmen (30) angebracht ist, um eine Schwenkbewegung zwischen der aufgestellten und der zusammengelegten Stellung zu ermöglichen.
14. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Plattform (38) vorhanden ist, um die Abschnitte (12, 14) an einer erhöhten Postition zu stützen, um einen Zugang zum Auslass (16) zu schaffen oder zu erleichtern.
15. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (38) eine Rahmenanordnung aufweist, welche in aufhebbarer Wirkverbindung innerhalb des unteren Abschnitts (14) steht, um zufälliges Verschieben der Anordnung aus demselben zu verhindern.
16. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Formationen (36, 43) auf dem unteren Abschnitt (14) oder der Plattform (38) oder beiden vorhanden sind, die in einem oder mehreren entsprechenden Sockelformationen (36, 43) auf der anderen Seite der Plattform (38) und dem unteren Abschnitt (14) aufnehmbar sind.
17. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem inneren flexiblen Behälter (116) ausgestattet ist.
18. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (100) durch einen Schubriegel (104) geöffnet wird.
19. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (116) mit einer Auskleidung (118) ausgestattet ist.
20. Behälteranordnung (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (118) an ihrem gedachten Boden mit einer Verbindungsröhre (120) ausgestattet ist, die nach dem Öffnen der Verschlussklappe (100) durch den Auslass (16) im Behälter verläuft, wobei sie eine Auslassdüse für das in der Auskleidung (118) enthaltene Material bildet.
21. Behälteranordnung (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (118) formschlüssig in den inneren Behälter passt.
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