DE69605480T2 - Vielfältig verwendbare Verbindung zum Anschluss verschiedener Typen von zahnärztlichen Instrumenten - Google Patents

Vielfältig verwendbare Verbindung zum Anschluss verschiedener Typen von zahnärztlichen Instrumenten

Info

Publication number
DE69605480T2
DE69605480T2 DE69605480T DE69605480T DE69605480T2 DE 69605480 T2 DE69605480 T2 DE 69605480T2 DE 69605480 T DE69605480 T DE 69605480T DE 69605480 T DE69605480 T DE 69605480T DE 69605480 T2 DE69605480 T2 DE 69605480T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
instrument
sleeve
connection
intended
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69605480T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69605480D1 (de
Inventor
Vincent Mosimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bien Air Dental SA
Original Assignee
Bien Air Dental SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bien Air Dental SA filed Critical Bien Air Dental SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69605480D1 publication Critical patent/DE69605480D1/de
Publication of DE69605480T2 publication Critical patent/DE69605480T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrzweck-Anschlußstück, das zum Verbinden verschiedenartiger zahnärztlicher Instrumente wie insbesondere einer Turbine, eines Turbinenverbinders, eines Elektromotors für Winkel- oder Handstück oder auch anderer Instrumente mit einer Versorgungsquelle bestimmt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein zahnärztliches Instrument wie einen Elektromotor für Winkel- oder Handstück, der zur Verbindung mit einem Anschlußstück des obenerwähnten Typs vorgesehen ist.
  • Diese Erfindung betrifft außerdem eine zahnärztliche Ausrüstung, die ein solches Anschlußstück und ein solches Instrument umfaßt.
  • Die herkömmlichen zahnärztlichen Einrichtungen, die von den Ärzten für die verschiedenen Operationen zur Behandlung von Zähnen verwendet werden, umfassen im allgemeinen eine Versorgungsquelle, die allgemeiner mit dem Begriff "Einheit" bezeichnet wird und geeignet ist, die erforderlichen Mittel und Energie für die Operationen bereitzustellen.
  • Diese Einrichtungen umfassen ferner mehrere Versorgungsschläuche, wovon ein Ende mit der Versorgungsquelle verbunden ist, während das andere Ende seinerseits zum Anschluß an das hintere Ende einer gewissen Anzahl zahnärztlicher Instrumente, die auf einem Ständer verfügbar sind, bestimmt ist.
  • Jeder Versorgungsschlauch schließt somit an seinem freien Ende mit einer Dose ab, die der Arzt auf das hintere Ende der zahnärztlichen Instrumente, die mit diesem Dosentyp kompatibel sind, aufstecken und anschließend mit diesem verschrauben kann.
  • Die aus der Dose und dem Versorgungsschlauch gebildete Gesamtheit wird "Anschlußstück" genannt, wobei sie genau mit dieser Bezeichnung in dem Text der vorliegenden Anmeldung benannt wird.
  • Das Patent CH 676 081, das die Grundlage für den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4 bildet, beschreibt vier Fluidtransportwege und vier elektrische Versorgungswege. Dieser Dosentyp wird somit 4 · 4-Dose mit elektrischer Versorgung genannt.
  • In Fig. 1 ist zur besseren Veranschaulichung des in der vorliegenden Anmeldung gestellten Problems eine zahnärztliche Ausrüstung herkömmlicher Konstruktion gezeigt, wie etwa jene, die in dem obenerwähnten Patent beschrieben ist.
  • Diese zahnärztliche Ausrüstung enthält ein Instrument 1, das hier von einer Turbine gebildet wird, die an einem ihrer Enden einen Kopf 2 aufweist, der so beschaffen ist, daß er ein Werkzeug, das hier nicht gezeigt wird, aufnimmt.
  • Am hinteren Ende dieses zahnärztlichen Instruments 1 und insbesondere am hinteren Ende seines Handgriffs 4 ist ein abnehmbarer Drehverbinder 6 in Eingriff, der an seinem Umfang zwei äußere Betätigungsknöpfe 8 aufweist, mit denen, wenn sie in radialer Richtung gedrückt werden, der Handgriff 4 des Instruments 1 gelöst und dieser Turbinentyp durch eine andere, hier nicht gezeigte Turbine ersetzt werden kann.
  • Es sei präzisiert, daß dieser Verbindertyp ein Drehen des zahnärztlichen Instruments 1 um seine Längsachse ermöglicht, so daß der Arzt das Instrument 1 in eine beliebige Stellung ausrichten kann, um das Werkzeug in einen spezifischen Arbeitsbereich zu führen, ohne den Versorgungsschlauch mit dem Bezugszeichen 10 entsprechend versetzen zu müssen.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Verbinder 6 mit einem Anschlußstück 12 verbunden, das zum einen den an die Versorgungsquelle angeschlossenen Versorgungsschlauch 10 und zum anderen eine Dose 14 (Fig. 2) enthält, in der die Aufnahmeanschlußelemente mit den Fluidtransportleitungen sowie den elektrischen Kontakten angeordnet sind.
  • Diese Dose 14 bildet hier das Aufnahmeteil der Verbindungsvorrichtung zwischen dem zahnärztlichen Instrument 1 und dem Anschlußstück 12.
  • In Fig. 1 sind in unterbrochenen Linien lediglich zwei Fluidtransportleitungen 16f und 18f gezeigt, mit denen zum einen Druckluft zum Antrieb der Turbine 1 zugeführt und zum anderen die Abluft zum hinteren Ende des Anschlußstücks und insbesondere in Richtung der Versorgungsquelle entzogen werden kann.
  • Deshalb enthält der Verbinder 6 seinerseits zwei entsprechende Einsteckverbindungselemente mit den Bezugszeichen 16m bzw. 18 m, die zum Eingriff mit den Aufnahmeanschlußelementen 16f und 18f bestimmt sind.
  • Das Anschlußstück 12 enthält ferner eine Drehbefestigungshülse 20, an deren Ende ein Innengewinde 22 ausgebildet und so beschaffen ist (Fig. 2), daß es sich in ein Außengewinde einschrauben läßt, das am hinteren Teil 26 des Verbinders 6, der das Einsteckteil dieser Verbindungsvorrichtung bildet, vorgesehen ist.
  • Dieser Anschlußtyp ist heute durch die Norm mit der Bezeichnung ISO 9168 standardisiert.
  • In Fig. 2 sind zum besseren Verständnis der technischen Vorgaben, die von den Herstellern von zahnärztlichen Instrumenten bei der Herstellung und dem Vertrieb ihrer Produkte berücksichtigt werden müssen, die Risse des Einsteckteils 26 des Verbinders 6 und der Aufnahmedose 14 des Anschlußstücks 12 in ihrer standardisierten Form wiedergegeben.
  • Wie in dieser Figur zu erkennen ist, stehen die Einsteckverbindungselemente 16m und 18m von einer Stirnfläche S1 des Einsteckteils 26 des Verbinders 6 vor, wobei das Außengewinde 24 auf einer Außenwandung dieses Teils 26 ausgebildet ist.
  • In dieser Fig. 2 sind außerdem die Aufnahmeanschlußelemente zu erkennen, die die Fluidtransportleitungen 16f bzw. 18f umfassen, in die Einsteckverbindungselemente 16m und 18m greifen müssen. Diese Aufnahmeanschlußelemente 16f und 18f münden in eine Stirnfläche S2, die am freien Ende der Dose 14 ausgebildet ist.
  • In dieser Fig. 2 ist außerdem die Hülse 20 sowie deren Innengewinde 22 zu erkennen, das zur Anbringung auf dem Außengewinde 24 bestimmt ist.
  • Es ist demnach zu sehen, daß das Gewinde 22 und der Abschnitt der Hülse, der dieses trägt und auch als "Anschlußschraube" bezeichnet wird, auf der Stirnfläche S2 der Dose 14 vorsteht, derart, daß die zwei Stirnflächen S1 und S2, die einerseits zum Verbinder 6 und andererseits zur Dose 14 gehören, in Kontakt kommen können, wenn die Gewindegänge des Gewindes 22 des Anschlußstücks 12 mit den Gängen des Gewindes 24 des Verbinders 6 in Eingriff sind.
  • Es sei hier präzisiert, daß dieser standardisierte Bautyp an die Turbinendrehverbinder sowie an die Turbinen mit festen hinteren Verbindungsvorrichtungen angepaßt sind.
  • Dieser standardisierte Aufbau ist also vorgeschrieben, und die Konstrukteure von zahnärztlichen Instrumenten müssen sich zwingend daran halten.
  • Nun ist heute festzustellen, daß neben diesem standardisierten Bautyp weitere Verbindungsvorrichtungen vorkommen, die dieser Norm nicht entsprechen. Dies ist insbesondere bei der (nicht gezeigten) hinteren Verbindung zwischen den mit einem Winkel- oder Handstück versehenen Elektromotoren und den entsprechenden nicht standardisierten Anschlußstücken der Fall. Diese Winkel- oder Handstücke unterscheiden sich von den Turbinen vor allem dadurch, daß das Werkzeug nicht durch das von der Versorgungsquelle gelieferte Antriebsgas, sondern durch eine mechanische Antriebswelle angetrieben wird, die sich im Inneren des Instruments befindet und von dem Elektromotor rotatorisch angetrieben wird, der seine Energie über das Anschlußstück von den elektrischen Kontakten der Versorgungsquelle bezieht.
  • Das Ziel, das die Erfindung zu erreichen sucht, besteht darin, die standardisierten Anschlußstücke wie etwa das Anschlußstück 12 aus den Fig. 1 und 2 so weit wie möglich mit den Einsteckverbindungselementen und den hinteren Befestigungselementen der Elektromotoren für Winkel- oder Handstück kompatibel zu machen.
  • Durch diese Rationalisierung der Anschlußstücke werden selbstverständlich homogenere Einrichtungen mit Versorgungsquellen ermöglicht, jedoch auch die Möglichkeiten des Arztes erweitert, bei gleicher Einrichtung einsetzbare Instrumententypen auszutauschen.
  • Eine erste Lösung könnte darin bestehen, daß Sätze von Zwischenverbindungsstücken bereitgestellt werden, wovon ein Ende mit den standardisierten, sich an der Versorgungsquelle befindlichen Anschlußstücken verbunden werden könnte und das andere Ende mit dem hinteren Ende des oder der nicht standardisierten zahnärztlichen Instrumente verbunden werden könnte.
  • Eine sehr genaue Analyse hat erbracht, daß diese Lösung zu teuer wäre und den in diesem Industriezweig festgelegten wirtschaftlichen Kriterien nicht entspräche.
  • Auf der anderen Seite wurde festgestellt, daß die schlichte und einfache Anpassung einer standardisierten Verbindungsvorrichtung wie etwa derjenigen aus Fig. 2 an das hintere Ende eines Elektromotors zu dem Hauptnachteil führt, daß die Gesamtlänge des Instruments vergrößert wird.
  • Wie in Fig. 2 erkennbar ist, erfordert das standardisierte hintere Ende des Verbinders 6 tatsächlich das Vorhandensein eines Gewindes 24, das sich über eine erste Länge L1 von 8 mm erstreckt, und danach das Vorhandensein einer freien Länge L2 von 4 mm, wobei diese durch die Stirnfläche S1 begrenzt wird, von der wiederum über eine erzwungene Länge L3 die Einsteckverbindungselemente, insbesondere 16m und 18 m, vorstehen müssen.
  • Somit hätte die "direkte" Übernahme dieser standardisierten Einteilung am nicht standardisierten hinteren Ende eines Elektromotors zur Folge, daß die Länge dieses Motors um mehrere Millimeter zunähme, die im allgemeinen zu reduzieren versucht wird, da der Elektromotor beim Anschluß an das hintere Ende eines Winkel- oder Handstücks eine für den Arzt viel zu lange Gesamtheit bildet.
  • Da diese Gesamtheit aus Elektromotor und Handstück bereits sehr lang ist, ragt das Anschlußstück zum Anschluß an deren hinteres Ende bei den Behandlungsvorgängen tatsächlich ins Freie, wobei aufgrund der Länge der Gesamtheit der Versorgungsschlauch durch sein Gewicht ein Widerstandsmoment bildet, das die Handhabbarkeit des Ganzen wesentlich einschränkt und die Bewegungen des Arztes behindert.
  • Es ist somit deutlich geworden, daß die schlichte und einfache Anpassung des Einsteckteils der standardisierten Verbindungsvorrichtung (Fig. 2) am hinteren Ende eines Elektromotors, der zum Anschluß an ein Winkel- oder Handstück vorgesehen ist, nicht in Betracht kommt.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit das Ziel, diesen Nachteilen zu begegnen, indem sie ein Mehrzweck-Anschlußstück schafft, das ohne Anfügung eines Zwischenverbindungsstücks zum direkten Anschluß an verschiedenartige zahnärztliche Instrumente geeignet ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist außerdem, ein Mehrzweck-Anschlußstück zu schaffen, das zum Anschluß an das hintere Ende von standardisierten und von nicht standardisierten zahnärztlichen Instrumenten geeignet ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht außerdem darin, ein zahnärztliches Instrument, das mit diesem neuartigen Anschlußstück verbunden werden kann, und eine komplette, aus diesem Anschlußstück und diesem Instrument gebildete Ausrüstung zu schaffen.
  • Deshalb hat die vorliegende Erfindung ein Mehrzweck-Anschlußstück, das zum Verbinden verschiedener Arten von zahnärztlichen Instrumenten wie einer Turbine, eines Turbinenverbinders oder eines Elektromotors für Winkel- oder Handstück bestimmt ist, mit einer Versorgungsquelle zum Gegenstand, welches Anschlußstück umfaßt:
  • - eine Dose, verbunden mit einem Schlauch, der für den Anschluß an die Versorgungsquelle bestimmt ist, welche Dose Aufnahmeanschlußelemente mit mindestens einer Leitung für den Transport eines Fluides und/oder mindestens einen elektrischen Kontakt umfaßt, wobei diese Dose an ihrem freien Ende eine Stirnfläche aufweist, von der aus die Aufnahmeelemente für die Verbindung mit entsprechenden Einsteckelementen des gewählten zahnärztlichen Instruments zugänglich sind, und
  • - eine Befestigungshülse, die drehbeweglich um die Dose montiert ist, welche Hülse ein Innengewinde umfaßt, das dazu bestimmt ist, eine mechanische lösbare Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem zahnärztlichen Instrument sicherzustellen,
  • welches Anschlußstück dadurch gekennzeichnet ist, daß es einerseits mindestens ein Längenadapterorgan umfaßt, das ausgebildet ist, um sich lösbar mit dem Innengewinde der Hülse zu verbinden, welches Adapterorgan es ermöglicht, wenn es auf der Hülse montiert ist, das Anschlußstück an einem ersten standardisierten zahnärztlichen Instrumententyp wie der Turbine oder der Turbinenverbindung zu befestigen, wobei das Innengewinde der Hülse andererseits relativ zur Stirnfläche der Dose zurückgesetzt ist, um das Anschlußstück unter Weglassen des Adapterorgans an einem zweiten Typ eines zahnärztlichen Instruments zu montieren, wie dem Elektromotor für ein Winkel- oder Handstück.
  • Es sei außerdem präzisiert, daß das Adapterorgan von einer angesetzten Manschette gebildet ist, die an einem ersten Ende ein Außengewinde, bestimmt zum Einschrauben in das Innengewinde der Hülse, und an einem zweiten Ende ein Innengewinde, bestimmt zum Aufschrauben auf ein Außengewinde des ersten Typs von zahnärztlichem Instrument, umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem ein zahnärztliches Instrument wie etwa einen Elektromotor für Winkel- oder Handstück zum Gegenstand, das für den Anschluß an das obenerwähnte Anschlußstück vorgesehen ist, umfassend:
  • - Einsteckverbindungselemente, umfassend mindestens eine Fluidspeiseleitung und/oder mindestens einen elektrischen Kontakt, welche von einer hinteren Stirnfläche des Instruments vorstehen, und
  • - ein Außengewinde, ausgebildet auf dem Umfang einer hinteren Wandung des Instruments, um eine mechanische lösbare Verbindung zwischen der Befestigungshülse des Anschlußstücks und diesem Instrument zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wandung, welche das Außengewinde trägt, von der Stirnfläche mindestens teilweise über die Anschlußelemente vorspringt, um diese Elemente hinter dieses Gewinde zu verlagern und die Gesamtlänge des Instruments zu begrenzen.
  • Schließlich hat die Erfindung außerdem eine zahnärztliche Ausrüstung zum Gegenstand, umfassend zum einen ein Anschlußstück und zum anderen ein Instrument, jeweils gemäß dem obenerwähnten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung deutlich, die mit Bezug auf die beigefügte, lediglich als Beispiel angebotene Zeichnung verfaßt wurde, worin:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen zahnärztlichen Ausrüstung mit einer Turbine, einem Drehverbinder und einem Anschlußstück herkömmlicher Konzeption ist,
  • Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht einer herkömmlichen, gemäß der Norm ISO 9168 standardisierten Verbindungsvorrichtung ist, die einerseits das hintere Ende einer Drehverbindung einer Turbine mit ihren Einsteckverbindungselementen und andererseits das freie Ende eines mit seiner Befestigungshülse und seinen Aufnahmeanschlußelementen versehenen Anschlußstücks darstellt,
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußstücks in seiner ersten Konfiguration ist, das insbesondere zur Verbindung mit einem standardisierten Verbinder einer Turbine bestimmt ist, wobei das mit einem Gewinde versehene Ende der Hülse teilweise als Schnitt gezeigt wird,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Anschlußstücks, der Drehverbindung und der Turbine im zusammengesetzten Zustand ist, wobei zum besseren Verständnis des Zusammenbaus der Elemente ein vergrößerter Ausschnitt dieser Figur als Schnitt und in schematischer Weise gezeigt wird,
  • Fig. 5 eine Fig. 3 ähnliche perspektivische Ansicht ist, die jedoch das erfindungsgemäße Anschlußstück in seiner zweiten Konfiguration, d. h. in der für seine Verbindung mit dem hinteren Ende eines zahnärztlichen Instruments in Form eines Elektromotors vorgesehenen Konfiguration, zeigt, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert und in diesem Beispiel für den Anschluß an ein Winkelstück bestimmt ist, und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ist, die die Einheit aus Fig. 5 in der zusammengesetzten Konfiguration zeigt (mit Ausnahme des Winkelstücks), wobei zum besseren Verständnis des Zusammenbaus der Elemente dieser Einheit ein vergrößerter Ausschnitt dieser Einheit als Schnitt gezeigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird im folgenden ein erfindungsgemäßes Mehrzweck-Anschlußstück beschrieben, das hier mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12a bezeichnet wird.
  • Fig. 3 zeigt außerdem, vom hinteren Ende ihres Handgriffs 4 her gesehen, eine Turbine 1 mit einem Kopf 2.
  • Da diese Turbine 1 von herkömmlicher Konzeption ist, wird sie hier nicht näher beschrieben.
  • In dieser Figur ist ferner ein Drehverbinder 6 zu erkennen, der mit dem im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 gezeigten und beschrieben Verbinder 6 identisch ist.
  • Die verschiedenen Elemente von Fig. 3 wurden in der auseinandergezogener Stellung, in der sie zum Zusammenbau bestimmt sind, gezeigt.
  • Die Teile, die den Verbindern und dem Anschlußstück aus den Fig. 1, 2, 3 und 4 gemeinsam sind, tragen zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung die gleichen Bezugszeichen.
  • Es sei jedoch präzisiert, daß die Dose 14 des Anschlußstücks 12a wie im Patent CH 676 081 beschrieben zwei Fluidtransportleitungen mit den Bezugszeichen 30f bzw. 32f enthält, die zum einen für die Zufuhr einer Sprühflüssigkeit und zum anderen für die Zufuhr eines Gases, das die Zerstäubung der Flüssigkeit und/oder das Trocknen eines Arbeitsbereiches ermöglicht, bestimmt ist. Diese zwei Fluidtransportleitungen sind unter den zwei anderen Leitungen 16f und 18f, die für die Versorgung des Antriebsgases bzw. für die Beseitigung der Abluft bestimmt sind, angebracht.
  • Ferner weist die Dose 14 zwei elektrische Kontakte 34f und 36f auf, die zur Versorgung einer gegebenenfalls in diesem Turbinentyp eingebauten Ampulle bestimmt sind.
  • Schließlich weist die Dose 14 zwei weitere elektrische Kontakte 38f und 40f auf, die zur Versorgung des Motors aus den Fig. 5 und 6 bestimmt sind.
  • Obwohl eine Dose 14 mit vier Fluidtransportleitungen und vier elektrischen Kontakten dargestellt wurde, läßt sich die Erfindung ebenso auf eine Anordnung anwenden, die nur eine einzige Fluidtransportleitung und/oder einen einzigen elektrischen Kontakt enthält oder eine Anzahl von Leitungen und/oder Kontakten, die kleiner oder größer als vier ist, enthält.
  • In Fig. 3 ist außerdem die Stirnfläche S2 der Dose 14 gezeigt, von der aus die Aufnahmeanschlußelemente zur Verbindung mit den entsprechenden Einsteckelementen (wovon nur vier, 16m, 18m, 34m und 36m gezeigt werden), die zum gewählten zahnärztlichen Instrument, insbesondere dem Verbinder 6, gehören, zugänglich sind.
  • Es sei außerdem präzisiert, daß in der vorliegenden Anmeldung unter dem Begriff "zahnärztliches Instrument" ebenso die einzelnen Komponenten wie etwa der Drehverbinder 6 oder eine nicht gezeigte Turbine mit festem Verbinder, die aus der Turbine 1 und ihrem Verbinder 6 gebildete Einheit oder auch ein einzelner oder mit einem Winkelstück oder einem Handstück zusammengesetzter Elektromotor, wie er in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird, verstanden wird.
  • Das Anschlußstück 12a enthält wie das in den Fig. 1 und 2 gezeigte herkömmliche Anschlußstück eine Befestigungshülse 20a, die drehbeweglich um die Dose 14 montiert ist.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußstück enthält ein Längenadapterorgan 42, das so beschaffen ist, daß es sich lösbar in ein Innengewinde 44 der Hülse 20a, das relativ zur Stirnfläche S2 zurückgesetzt ist, einsetzen läßt.
  • Obwohl die hier beschriebene und gezeigte Erfindung nur ein einziges Adapterorgan 42 enthält, könnte diese Erfindung ebenso mehrere Adapterorgane verschiedener Länge enthalten.
  • Insbesondere ist dieses Adapterorgan 42 aus einer angesetzten Manschette gebildet, die an einem Ende ein Außengewinde 46 aufweist, das zum Einschrauben in ein Innengewinde 44 der Hülse 20a bestimmt ist.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 sehr deutlich erkennbar ist, weist dieses aus der angesetzten Hülse gebildete Adapterorgan 42 ferner am anderen Ende ein Innengewinde 48 auf, das seinerseits zum Aufschrauben auf ein Außengewinde 24 des hinteren Teils des standardisierten Verbinders 6 bestimmt ist, der den Einsteckteil der gezeigten Verbindungsvorrichtung bildet, wobei dieser Verbinder 6 hier einen ersten Typ von zahnärztlichem Instrument, der der Norm ISO 9168 aus Fig. 2 entspricht, bildet.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 ebenfalls sehr deutlich erkennbar ist, steht die Dose 14 und insbesondere ihre Stirnfläche S2 vom freien Ende der Hülse 20a vor, so daß sich das Innengewinde 44 der Hülse 20a hinter der Dosenstirnfläche S2 nach hinten bezüglich dieser, d. h. zu dem mit der nicht gezeigten Versorgungsquelle verbundenen festen Abschnitt des Anschlußstücks hin, erstreckt.
  • Durch Bezugnahme im weiteren auf die Fig. 5 und 6 wird deutlich, warum das Innengewinde 44 der Hülse 20a in bezug auf die Hülse 20a aus den Fig. 1 und 2 in der Länge angepaßt worden ist, so daß sie sich hinter der Dosenstirnfläche S2 erstreckt.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, läßt sich das Anschlußstück in Übereinstimmung mit der Erfindung gemäß einer zweiten Konfiguration bei weggelassener Manschette 42 auf einen nicht standardisierten zweiten Typ von zahnärztlichem Instrument montieren, der hier aus einem Elektromotor 50 besteht und zum Anschluß beispielsweise an ein Winkelstück 52 oder ein hier nicht gezeigtes Handstück bestimmt ist.
  • Die Merkmale des Winkelstücks 52 und des Motors 50 entsprechen mit Ausnahme der hinteren Verbindungsvorrichtung des Motors den herkömmlichen und werden folglich hier nicht näher beschrieben.
  • Es sei lediglich präzisiert, daß das Winkelstück 52 eine mechanische Antriebswelle 54 enthält, die sich im Inneren des Winkelstücks erstreckt, um über ein Zahnradsystem spezifischer Form, das durch eine nicht gezeigte Vorrichtung angetrieben wird, mit einem Kopf 56 in Eingriff zu gelangen.
  • Der Motor 50 weist seinerseits einen Ansatz 58 auf, der zum Anschluß an das hintere Ende des Winkelstücks 52 bestimmt ist, um die Verbindung der zwei Komponenten zu sichern.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Dose 14 entspricht genau derjenigen, die in Fig. 3 gezeigt wird, wobei dasselbe auch für die Hülse 20a gilt. Ferner ist die Anordnung der Einsteckverbindungselemente am hinteren Ende des Elektromotors 50 mit jener der Einsteckverbindungselemente am hinteren Ende Verbinders 6 identisch. Da das hintere Ende des Elektromotors 50 jedoch in einem anderen Winkel als das hintere Ende des Drehverbinders 6 dargestellt wird, sind in Fig. 5 mehr Einsteckverbindungselemente zu erkennen, wie beispielsweise die zusätzlichen Fluidtransportleitungen 16m und 18m und vier elektrischen Kontakte mit den Bezugszeichen 34m bis 40 m, die zum Eingriff mit den entsprechenden Elementen 34f bis 40f bestimmt sind.
  • Das hintere Ende des Elektromotors 50, der allein oder mit dem Winkelstück 52 den zweiten Typ von zahnärztlichem Instrument zur Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Anschlußstück 12a bildet, besitzt das Merkmal, daß er, wie in Fig. 6 deutlich zu erkennen ist, eine hintere Wandung 60 mit einem Außengewinde 62 aufweist, das von einer Stirnfläche S3 vorspringt, gegen die sich die Stirnfläche S2 der Dose 14, unter Dazwischenfügen einer hier nicht gezeigten Dichtung, in abdichtender Weise abstützen soll.
  • Hierbei ist erkennbar, daß die hintere Wandung 60 von der Gegenstirnfläche S3 wenigstens teilweise über die Einsteckverbindungselemente, wovon hier nur zwei mit dem Bezugszeichen 16m und 18m gezeigt werden, vorspringt. Diese Einsteckverbindungselemente sind somit hinter das Gewinde 62 verlagert, wodurch die Gesamtlänge des Instruments begrenzt wird.
  • Wie in Fig. 6 erkennbar ist, ist das Innengewinde 44 des freien Endes der Hülse 20a aufgrund der Längenaufteilung der Hülse 20a in bezug auf die Stirnfläche S2 der Dose 14 tatsächlich zum Eingriff mit dem Gewinde 62 der vorspringenden Wandung 60 bestimmt.
  • Somit kann der Arzt mit Hilfe des durch die angesetzte Manschette gebildeten Adapterorgans 42 in einer ersten Konfiguration in einfacher Weise das Befestigen des Anschlußstücks 12a an einem standardisierten ersten Typ von zahnärztlichem Instrument, insbesondere an einer Turbine oder einem Turbinenverbinder, bewerkstelligen und unter Weglassen der Manschette 42 das Anbringen dieses Anschlußstücks an einem nicht standardisierten zweiten Typ von zahnärztlichem Instrument wie etwa dem Elektromotor 50 sicherstellen.
  • In dieser Weise konnte über eine äußerst einfache Lösung, die im Bereitstellen dieser angesetzten Manschette 42 und in der entsprechenden Anpassung der Länge der Hülse 20a in bezug auf die Dose 14 besteht, das Verbinden und das Befestigen eines im wesentlichen standardisiert bleibenden "dissoziierten" Anschlußstücks einerseits mit dem hinteren Ende eines standardisierten ersten Typs von zahnärztlichem Instrument und andererseits mit dem hinteren Ende eines nicht standardisierten zweiten Typs von zahnärztlichem Instrument, dessen Länge dank der Verschanzung der Einsteckverbindungselemente hinter einer vorspringenden Wandung in Form eines Dachs, das diese Anschlußelemente verdeckt, nicht erweitert wird, sichergestellt werden.
  • Es sei hier noch präzisiert, daß das erfindungsgemäße Instrument und insbesondere der Elektromotor 50 eine zweite Wandung 66 aufweist, die konzentrisch zur ersten Wandung 60 ist und diese vorspringend umschließt, um integral die Anschlußelemente abzudecken und zu schützen.
  • Obwohl hier ein Anschlußstück beschrieben wurde, dessen Dose 14 in bezug auf einen Schlauch 10 fest ist, kann die Erfindung ebenso auf ein Drehanschlußstück angewandt werden, in dem sich die Dose 14 in bezug auf den Schlauch 10 frei drehen kann.

Claims (6)

1. Mehrzweck-Anschlußstück, bestimmt zum Verbinden verschiedener Arten von zahnärztlichen Instrumenten, wie einer Turbine, eines Turbinenverbinders oder eines Elektromotors für Winkel- oder Handstück, mit einer Versorgungsquelle, welches Anschlußstück umfaßt:
- eine Dose (14), verbunden mit einem Schlauch (10), der für den Anschluß an die Versorgungsquelle bestimmt ist, welche Dose Aufnahmeanschlußelemente mit mindestens einer Leitung (16f, 18f, 30f und 32f) für den Transport eines Fluides und/oder mindestens einen elektrischen Kontakt (34f bis 40f) umfaßt, wobei diese Dose (14) an ihrem freien Ende eine Stirnfläche (S2) aufweist, von der aus die Aufnahmeelemente für die Verbindung mit entsprechenden Einsteckelementen (16 m, 18 m, 30m bis 40m) des gewählten zahnärztlichen Instruments zugänglich sind, und
- eine Befestigungshülse (20a), die drehbeweglich um die Dose (14) montiert ist, welche Hülse (20a) ein Innengewinde umfaßt, das dazu bestimmt ist, eine mechanische lösbare Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem zahnärztlichen Instrument sicherzustellen,
welches Anschlußstück dadurch gekennzeichnet ist, daß es einerseits mindestens ein Längenadapterorgan (42) umfaßt, das ausgebildet ist, um sich lösbar mit dem Innengewinde (44) der Hülse (20a) zu verbinden, welches Adapterorgan (42) es ermöglicht, wenn es auf der Hülse (20a) montiert ist, das Anschlußstück (12a) an einem ersten standardisierten zahnärztlichen Instrumententyp (6), wie der Turbine oder der Turbinenverbindung, zu befestigen, wobei das Innengewinde (44) der Hülse (20a) andererseits relativ zur Stirnfläche (S2) der Dose (14) zurückgesetzt ist, um das Anschlußstück (12a) unter Weglassen des Adapterorgans (42) an einem zweiten Typ eines zahnärztlichen Instruments (50) zu montieren, wie dem Elektromotor für ein Winkel- oder Handstück.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterorgan von einer angesetzten Manschette (42) gebildet ist, die an einem ersten Ende ein Außengewinde (46) umfaßt, bestimmt zum Einschrauben in das Innengewinde (44) der Hülse (20a), und an einem zweiten Ende ein Innengewinde (48), bestimmt zum Aufschrauben auf ein Außengewinde (24) des ersten Typs von zahnärztlichem Instrument (6).
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (44) der Hülse (20a) sich hinter der Stirnfläche (S2) der Dose (14) nach hinten bezüglich derselben erstreckt, um auf ein Außengewinde (62) des zweiten Typs von Instrument (50) aufgeschraubt zu werden, ausgebildet auf einer vorspringenden Wandung (60), welche mindestens teilweise die Einsteckverbindungselemente dieses Instruments abdeckt.
4. Zahnärztliches Instrument, wie Elektromotor für Winkel- oder Handstück, vorgesehen für den Anschluß an ein Anschlußstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, und umfassend:
- Einsteckverbindungselemente (16m, 18m und 30m bis 40m), umfassend mindestens eine Fluidspeiseleitung und/oder mindestens einen elektrischen Kontakt, welche von einer hinteren Stirnfläche (S3) des Instruments vorstehen, und ein Außengewinde (62), ausgebildet auf dem Umfang einer hinteren Wandung (60) des Instrumentes, um eine mechanische lösbare Verbindung zwischen der Befestigungshülse (20a) des Anschlußstücks (12a) und diesem Instrument zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wandung (60), welche das Außengewinde (62) trägt, von der Stirnfläche (S3) mindestens teilweise über die Anschlußelemente vorspringt, um diese Elemente hinter dieses Gewinde (62) zu verlagern und die Gesamtlänge des Instruments zu begrenzen.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zweite Wandung (66) umfaßt, die konzentrisch zur ersten (60) ist und diese vorspringend umschließt, um integral die Anschlußelemente abzudecken und zu schützen.
6. Zahnärztliche Ausrüstung, umfassend ein Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und ein Instrument nach Anspruch 4 oder 5.
DE69605480T 1995-05-05 1996-05-02 Vielfältig verwendbare Verbindung zum Anschluss verschiedener Typen von zahnärztlichen Instrumenten Expired - Lifetime DE69605480T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9505413A FR2733680B1 (fr) 1995-05-05 1995-05-05 Attachement destine a connecter differents types d'instruments dentaires, instrument prevu pour un tel attachement et equipement pourvu de cet attachement et de cet instrument

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69605480D1 DE69605480D1 (de) 2000-01-13
DE69605480T2 true DE69605480T2 (de) 2000-08-03

Family

ID=9478752

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69605480T Expired - Lifetime DE69605480T2 (de) 1995-05-05 1996-05-02 Vielfältig verwendbare Verbindung zum Anschluss verschiedener Typen von zahnärztlichen Instrumenten
DE0745358T Pending DE745358T1 (de) 1995-05-05 1996-05-02 Vielfältig verwendbare Verbindung zum Anschluss verschiedener Typen von zahnärztlichen Instrumenten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE0745358T Pending DE745358T1 (de) 1995-05-05 1996-05-02 Vielfältig verwendbare Verbindung zum Anschluss verschiedener Typen von zahnärztlichen Instrumenten

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0745358B1 (de)
AT (1) ATE187317T1 (de)
DE (2) DE69605480T2 (de)
DK (1) DK0745358T3 (de)
FR (1) FR2733680B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002868B3 (de) * 2004-01-19 2005-03-17 Sirona Dental Systems Gmbh Einsatzteil für ein zahnärztliches Handinstrument, insbesondere zur Prophylaxebehandlung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2757763B1 (fr) * 1996-12-27 1999-02-26 Bien Air Attachement tournant polyvalent destine a etre utilise avec des instruments dentaires
DE602005003570T2 (de) 2004-05-28 2008-11-27 Bien-Air Holding S.A. Rohr- und universalkupplung für die zufuhr von zahnmedizinischen oder chirurgischen instrumenteen
JP2011045526A (ja) * 2009-08-27 2011-03-10 Nakanishi:Kk 歯科用ハンドピースのモータユニットと電源コードとの接続構造
CN106667593A (zh) * 2016-12-29 2017-05-17 佛山科学技术学院 一种易于更换led灯的牙科手机马达
CN114191127B (zh) * 2021-12-27 2023-09-29 杭州键嘉医疗科技股份有限公司 一种种植手机装置及带有该装置的种植牙机器人

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549177C3 (de) * 1975-11-03 1985-10-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kupplungsvorrichtung für zahnärztliche Handstücke
DE3215255C2 (de) * 1982-04-23 1995-08-31 Kaltenbach & Voigt Zahnärztliche Handstückeinrichtung
CH676081A5 (en) * 1988-06-08 1990-12-14 Bien Air Fluid and power coupler for dentist's hand tool - contg. supplementary electrical contacts conveying encoded pulses for recognition of non-standard DC or AC loads
CH679368A5 (de) * 1989-04-20 1992-02-14 Bien Air

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002868B3 (de) * 2004-01-19 2005-03-17 Sirona Dental Systems Gmbh Einsatzteil für ein zahnärztliches Handinstrument, insbesondere zur Prophylaxebehandlung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2733680A1 (fr) 1996-11-08
EP0745358B1 (de) 1999-12-08
EP0745358A1 (de) 1996-12-04
FR2733680B1 (fr) 1997-07-04
DE69605480D1 (de) 2000-01-13
DK0745358T3 (da) 2000-06-13
ATE187317T1 (de) 1999-12-15
DE745358T1 (de) 1997-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69112557T2 (de) Roboterhandgelenk.
DE3072209T2 (de) Zahnärztliches Instrument mit Handstück.
EP0833412B1 (de) Führungsstift für elektrische Steckverbindungen
EP0183972A1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
EP2083739A1 (de) Kupplung zwischen einem ärztlichen handstückteil und einem versorgungsschlauch
EP0012870B1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
DE19959920B4 (de) Elektrische Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine mit drehbarer Wartungsöffnung
DE3912191A1 (de) Endoskop
WO2004002345A1 (de) Anschlusseinrichtung für ein elektrochirurgisches instrument
EP1900337B1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Handstück mit einem hinteren und einem vorderen Handstückabschnitt
DE3530461A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE69605480T2 (de) Vielfältig verwendbare Verbindung zum Anschluss verschiedener Typen von zahnärztlichen Instrumenten
DE69015097T2 (de) Kraftfahrzeugskarosseriekomponente, umfassend eine Beleuchtungsvorrichtung.
DE60013095T2 (de) Schnellanschlussdrehkupplung zum Verbinden eines zahnärztlichen Werkzeugs mit einer Versorgungsquelle
EP0029863B1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
DE112020004130T5 (de) Nippel für schraubkupplung, kupplung und verfahren zum verbinden des nippels
DE102012007163B4 (de) Elektromechanische Steckverbindungseinrichtung und damit ausgestattete elektrische Vorrichtung
EP0029861B1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
DE2606062A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE60000943T2 (de) Kabelmantelbefestigung insbesondere für einen Schweissbrenner mit einem Kugelgelenk zum Anschluss an dem Stromkabel
DE102004028228B4 (de) Verbindungssystem zur geschützten Verbindung von Leitungen
DE69608975T2 (de) Zwischenstück für dentales Handstück
DE2545179A1 (de) Rundsteckverbinder mit kabelsicherung
DE4329181A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen zahnärztlichen Werkzeughalter
DE69734724T2 (de) Drehende mehrzweck-befestigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition