DE69602470T2 - Hochgesetzte Leuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Hochgesetzte Leuchte für Fahrzeuge

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DE69602470T2
DE69602470T2 DE1996602470 DE69602470T DE69602470T2 DE 69602470 T2 DE69602470 T2 DE 69602470T2 DE 1996602470 DE1996602470 DE 1996602470 DE 69602470 T DE69602470 T DE 69602470T DE 69602470 T2 DE69602470 T2 DE 69602470T2
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Germany
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thickness
optical
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DE1996602470
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DE69602470D1 (de
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Jean-Pierre Sentenac
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Valeo Vision SAS
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Valeo Vision SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hochgesetzte Signalleuchte für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs oder ähnliches.
  • Es entspricht mittlerweile einer herkömmlichen Vorgehensweise, ein Fahrzeug im Werk oder im nachhinein mit einer hochgesetzten Hecksignalleuchte, etwa einer Bremsleuchte, auszurüsten, die im Innern des Fahrgastraums des Fahrzeugs in der Nähe der Heckscheibe angebracht wird.
  • Eine solche Signalleuchte ermöglicht es beispielsweise, dem nachfolgenden Fahrzeug einen Bremsvorgang anzuzeigen. Sie wird entweder auf der Hutablage des Fahrzeugs befestigt oder, beispielsweise durch Verkleben, direkt an der Heckscheibe angebracht.
  • Eine solche Leuchte umfaßt herkömlicherweise einen Träger, der optische Mittel aufnimmt, und eine Blende, die diesen Träger bis zur Heckscheibe verlängert. Zum gegenwärtigen Stand handelt es sich bei der Blende im allgemeinen um ein starres Element, das mit der Heckscheibe über Anschläge aus Gummi oder über Dichtungen in Kontakt kommt, die die Blende zumindest teilweise umgeben und die dazu bestimmt sind, Geräusche oder Lichtaustritte zu verhindern.
  • Diese Struktur - die beispielsweise in der US 5 243 502 (zur Abgrenzung des Anspruchs 1 zugrundegelegt) und in der DE-A-30 17 405 veranschaulicht wird - weist den Nachteil auf, daß sie schwer an verschiedene Krümmungs- oder Neigungsarten von Heckscheiben anzupassen ist.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Signalleuchte vorzuschlagen, deren Herstellung und deren Einbau an einem Fahrzeug vereinfacht werden.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Signalleuchte für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs oder ähnliches vor, umfassend optische Mittel, einen Träger für die Aufnahme dieser Mittel, eine Blende aus Kunststoff, die sich vom Träger aus erstreckt, und einen Montagesockel, der in einteiliger Ausführung einen starren Teil, der den Träger bildet, und einen biegsamen Teil mit geringerer Dicke aufweist, der eine Lippe bildet, die dazu bestimmt ist, eine optischen Dichtung durch Kontakt mit der Heckscheibe zu bilden.
  • Die Blende kann sich daher an unterschiedliche Neigungs- oder Krümmungsarten von Heckscheiben anpassen und Maßabweichungen ausgleichen.
  • Da die optische Abdichtung zwischen der Blende und der Heckscheibe durch die biegsame Kante der Blende sichergestellt wird, ist darüber hinaus keine zusätzliche Gummidichtung bzw. kein zusätzlicher Gummianschlag erforderlich. Dadurch werden die Montage- und Herstellungskosten entsprechend verringert.
  • Nach anderen vorteilhaften Merkmalen der Erfindung, die einzeln oder nach allen ihren technisch möglichen Kombinationen zu betrachten sind, ist folgendes vorgesehen:
  • - Der als Träger ausgebildete Bereich ist von einem oder mehreren Bereichen mit geringerer Dicke umgeben, die eine optische Dichtungslippe bilden und sich wenigstens auf einem größeren Teil des Umfangs des Montagesockels erstrecken.
  • - Der Montagesockel weist eine allgemein horizontale untere Hauptwand auf, die durch eine hintere Randleiste sowie durch zwei Seitenflanken mit allgemein dreieckiger Form eingefaßt ist, die sich von der hinteren Randleiste bis zur Vorderseite der Hauptwand erstrecken, wobei die Vorderkante der Hauptwand eine geringere Dicke aufweist.
  • - Die Seitenflanken und die hintere Randleiste weisen ebenfalls eine geringere Dicke auf.
  • - Der Montagesockel besteht aus CPEE (Polyetherpolyester-Blockcopolymer nach der angelsächsischen Bezeichnung).
  • - Die Kante bzw. die Kanten, die als biegsame Lippen ausgebildet sind, weisen eine Dicke in der Größenordnung von 2,5 mm auf, wobei der als Träger ausgebildete Bereich eine Dicke in einer Größenordnung von 4 mm oder mehr aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Diese Beschreibung dient nur zu Veranschaulichungszwecken und hat keine einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine Schnittansicht einer Signalleuchte nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des als Halter und Blende ausgebildeten Teils der Leuchte von Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III- III von Fig. 2.
  • Im gesamten vorliegenden Text beziehen sich die Ausdrücke "vorderer", "hinterer", "oberer", "unterer" oder ähnliche auf eine Ansicht, die ein Betrachter von der Signalleuchte haben könnte, wenn er sich hinter dem Fahrzeug, an dem die besagte Leuchte eingebaut ist, befinden und die Heckscheibe des besagten Fahrzeugs betrachten würde.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Signalleuchte umfaßt hauptsächlich einen Montagesockel 1 und an dem besagten Montagesockel 1 angebrachte optische Mittel, die insgesamt durch die Bezugsnummer 2 bezeichnet werden. Die optischen Mittel 2 sind herkömmlich ausgeführt. Sie umfassen insbesondere eine Lampe 2a und ein Optikgehäuse 2b, in dem die Lampe 2a eingebaut ist. Dieses Gehäuse 2b weist eine vordere Abdeckscheibe 2c auf.
  • Der Montagesockel 1 (Fig. 1 bis 3) ist ein einstückiges Formteil aus einem Thermoplastwerkstoff, mit dem sich durch eine entsprechende Veränderung seiner Dicke biegsame oder starre Bereiche erzielen lassen.
  • Dieser Werkstoff ist vorteilhafterweise ein CPEE, wie es beispielsweise durch die Firma General Electric unter der Bezeichnung LOMOD (eingetragenes Warenzeichen) vertrieben wird.
  • Der Montagesockel 1 weist einen starren Teil 1a, der einen Träger bildet und in den die optischen Mittel 2 eingesetzt sind, sowie einen biegsamen Teil 1b auf, der den starren Teil 1a umgibt. In Fig. 2 sind diese beiden Teile durch gestrichelte Linien begrenzt. Der biegsame Teil 1b kommt mit der (nicht dargestellten) Heckscheibe des Fahrzeugs in Kontakt. Er verformt sich, um sich an ihre Neigung und an ihre Geometrie anzupassen und dadurch die optische Abdichtung zwischen dem Montagesockel 1 und der Heckscheibe sicherzustellen.
  • Dieser biegsame Teil 1b verlängert insbesondere den starren Teil 1a, um an der Vorderseite des Montagesockels 1 die Blende der Leuchte zu bilden.
  • In einer vertikalen Schnittebene parallel zur Lichtabstrahlungsrichtung der Leuchte hat der Querschnitt des Montagesockels 1 eine L-Form, die durch eine allgemein horizontale, untere Hauptwand 3 und eine allgemein vertikale hintere Randleiste 4 definiert ist.
  • Die untere Wand 3 und die hintere Randleiste 4 sind seitlich durch zwei Flanken 5 und 6 mit dreieckiger Gesamtform eingefaßt.
  • In Höhe des starren Teils 1a trägt die untere Wand 3 zwei Halteansätze 7, zwischen denen die optischen Mittel 2 eingesetzt sind. Diese beiden Halteansätze 7 sind beiderseits der Breite der unteren Wand 3 angeordnet. Sie sind U-förmig ausgebildet, wobei sich ihre Öffnungen gegenüberliegen.
  • Diese beiden Halteansätze 7 weisen jeweils einen elastischen Schenkel 8 auf, der in einer innen vorstehenden Einsetzausstülpung 8a endet. Diese Schenkel 8 gewährleisten die elastische Sicherung des Optikgehäuses 2b.
  • Die Halteansätze 7 sind durch Zwischenstücke 9 verstärkt, die auf den Flanken 5 und 6 zur Anlage kommen und die dazu bestimmt sind, die Befestigungen 8 und 12 zu verdecken.
  • Darüber hinaus erstreckt sich eine Rippe 10 mit geringer Höhe von einem Ansatz 7 zum anderen, auf ihrer Vorderseite, wodurch sie einen Positionierungs- und Halteanschlag für die optischen Mittel 2 bildet. Diese Rippe 10 dient dazu, das im unteren Teil bestehende Spiel zwischen dem geradlinigen Optikgehäuse 2b und der leicht gekrümmten Fläche des starren Teils 1a zu verdecken.
  • Zwei ebenfalls mit geringer Höhe ausgeführte Auflagerippen 11 erstrecken sich zwischen den Ansätzen 7 senkrecht zur Rippe 10.
  • Außerdem sind an den beiden seitlichen Enden des starren Bereichs 1a zwei Muffen 12 für die Aufnahme von (nicht dargestellten) Mitteln zur Befestigung der Leuchte an der Heckscheibe vorgesehen.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, weist die Wand 3 in ihrem vorderen Abschnitt, der dem biegsamen Teil 1b entspricht, eine Dicke auf, die kleiner als die Dicke des starren Teils 1a ist. Die hintere Wand 4 und die Flanken 5 und 6 sind ebenfalls dünner ausgeführt und bilden Abschnitte des biegsamen Teils 1b.
  • In dem Fall, in dem es sich bei dem Thermoplastwerkstoff, aus dem der Montagesockel 1 geformt ist, um LOMOD (eingetragenes Warenzeichen von General Electric) handelt, beträgt beispielsweise die Dicke e1 des starren Teils 1a 4 mm, während die Dicke e2 des biegsamen Teils 1b 2,5 mm beträgt, was einer Dikke entspricht, die herkömmlicherweise für Blenden aus Polycarbonat nach dem bisherigen Stand der Technik verwendet wird. Dadurch weist der Montagesockel 1 ein ästhetisches Aussehen auf, das sich nicht wesentlich vom Aussehen der Montagesockel nach dem bisherigen Stand der Technik unterscheidet.
  • Die Steifigkeit des Teils 1a ist dann mit der Steifigkeit vergleichbar, die die Optikgehäuse der Leuchten nach dem bisherigen Stand der Technik aufweisen, während der Teil 1b eine Biegsamkeit besitzt, die es dem Montagesockel ermöglicht, sich an unterschiedliche Heckscheibenarten anzupassen.

Claims (7)

1. Signalleuchte für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs oder ähnliches, umfassend optische Mittel (2), einen Montagesockel (1), der einen starren Teil (1a), der den Träger für die Aufnahme der optischen Mittel (2) bildet, und einen biegsamen Teil (1b) mit geringerer Dicke (e2) aufweist, der eine Lippe bildet, die dazu bestimmt ist, eine optischen Dichtung durch Kontakt mit der Heckscheibe zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil (1a) und der biegsame Teil (1b) ein einziges Teil aus Kunststoff bilden.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Träger ausgebildete Bereich (1a) von einem oder mehreren Bereichen mit geringerer Dicke (e2) umgeben ist, die eine optische Dichtungslippe bilden und sich wenigstens auf einem größeren Teil des Umfangs des Montagesockels (1) erstrecken.
3. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagesockel (1) eine allgemein horizontale untere Hauptwand (3) aufweist, die durch eine hintere Randleiste (4) sowie durch zwei Seitenflanken (5, 6) mit allgemein dreieckiger Form eingefaßt ist, die sich von der hinteren Randleiste (4) bis zur Vorderseite der Hauptwand (3) erstrecken, wobei die Vorderkante der Hauptwand (3) eine geringere Dicke (e2) aufweist.
4. Signalleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (5, 6) und die hintere Randleiste ebenfalls eine geringere Dicke (e2) aufweisen.
5. Signalleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagesockel aus CPEE (Polyetherpolyester-Blockcopolymer nach der angelsächsischen Bezeichnung) besteht.
6. Signalleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante bzw. die Kanten, die als biegsame Lippen ausgebildet sind, eine Dicke (e2) in der Größenordnung von 2,5 mm aufweisen, wobei der als Träger ausgebildete Bereich (1a) eine Dicke (e1) in einer Größenordnung von 4 mm oder mehr aufweist.
7. Montagesockel für eine Signalleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE1996602470 1995-02-27 1996-02-26 Hochgesetzte Leuchte für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE69602470T2 (de)

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DE69602470D1 DE69602470D1 (de) 1999-06-24
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017405A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bremsleuchte fuer kraftfahrzeuge
FR2563787B1 (fr) * 1984-05-07 1988-12-02 Peugeot Feu de signalisation pour equiper l'habitacle d'un vehicule
US5243502A (en) * 1992-03-20 1993-09-07 Ford Motor Company High-mounted brake lamp for easy installation

Also Published As

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EP0728616B1 (de) 1999-05-19
FR2730962A1 (fr) 1996-08-30
FR2730962B1 (fr) 1997-05-23
DE69602470D1 (de) 1999-06-24
ES2134566T3 (es) 1999-10-01
EP0728616A1 (de) 1996-08-28

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