DE69601745T2 - Förderer - Google Patents

Förderer

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DE69601745T2
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Edward William Rock Near Kidderminster Dy14 9Dl Toye
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Conveyor Units Ltd
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Förderer, auf den nachfolgend als von der bezeichneten Art Bezug genommen wird, mit einem Förderrahmen, der ein Paar beabstandeter Seitenelemente aufweist, die jeweils eine Anzahl von Befestigungsmitteln aufweisen, um eine Anzahl von Walzen in einer beabstandeten Beziehung zwischen den Seitenelementen zu halten, wobei jede Walze mit einer Lagereinrichtung versehen ist, die einen Sockel aufweist, wobei die Walzen in beabstandeter Beziehung zwischen dem Paar Seitenelemente auf Stummelachsen gehalten sind, wobei jede Stummelachse einen Tragabschnitt aufweist, der in ein Befestigungsmittel eingreift, um die Stummelachsen drehfest auf den Seitenelementen zu halten, wobei ein Paar einander gegenüberstehender Stummelachsen für jede Walze vorhanden ist und jede Stummelachse einen Endabschnitt aufweist, der in einem Sockel aufgenommen ist, welcher an jedem Ende der Walze vorhanden ist, um jeder Walze zu ermöglichen, sich um eine Walzenachse zu drehen, und wobei zumindest an einem Ende einer jeden Walze der Tragabschnitt und das Befestigungsmittel so ausgebildet sind, daß sie durch eine Relativbewegung dazwischen, quer zu der Walzenachse, ineinandergreifen.
  • Ein derartiger Förderer ist in der EP-A-0621219 beschrieben, erfordert allerdings am Aufstellort, daß die Stummelachsen in die Sockel an gegenüberliegenden Enden einer jeden Förderwalze in Eingriff gebracht werden, und daß die sich ergebende Kombination aus Walze und zwei Stummelachsen von Hand zusammengehalten wird und anschließend die Stummelachsen in die Seitenelemente eingesetzt werden. Dies führt zu Zeit- und Kostenaufwand und Unannehmlichkeiten beim Zusammenbau.
  • Ein weiterer Förderer ist in der US-A-4059180 beschrieben, in der eine Stummelachse eine Buchse und einen Zapfen aufweist, und wobei die Buchse und der Zapfen axial in die Walze durch eine Öffnung in dem Seitenteil eingeführt werden. Die Buchse ist mit Vorsprüngen versehen, die mit der Walze zusammenwirken, wenn der Zapfen an Ort und Stelle ist. Der Zusammenbau des Förderers verlangt, daß die Walzen an ihrem Platz gehalten werden, während Buchse und Zapfen ihrerseits mit dem Seitenteil und der Walze in Eingriff gebracht werden. Zusammen mit dem zweiteiligen Aufbau der Stummelachse führt dies wiederum zu Zeit- und Kostenaufwand und Unannehmlichkeiten beim Zusammenbau.
  • Bei einem Förderer der bezeichneten Art können die Walzen freilaufend oder angetrieben sein. Gegenstände können unmittelbar auf die Förderwalzen oder auf einen endlosen Fördergurt aufgelegt werden, der um die Walzen herum verläuft, um in bekannter Weise eine größere Auflagefläche für Gegenstände zu schaffen. Derartige Förderer können horizontal oder geneigt verlaufen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuen und verbesserten Förderer der bezeichneten Art bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Förderer der bezeichneten Art geschaffen, bei dem jede Stummelachse mit einem Haltemittel versehen ist, um den Endabschnitt der Stummelachse in dem Sockel zu halten, in dem sie aufgenommen ist.
  • Das Haltemittel kann ein Sperrelement aufweisen, um einen Halteabschnitt der Walze zu erfassen.
  • Der Halteabschnitt kann einen Teil der Lagereinrichtung umfassen.
  • Die Lagereinrichtung kann ein inneres Lagerelement aufweisen, und der Halteabschnitt kann dieses innere Lagerelement umfassen.
  • Das innere Lagerelement kann aus einem Innenring eines Wälzkörperlagers bestehen.
  • Das Sperrelement kann ein Element umfassen, welches sich in Axialrichtung der Stummelachse erstreckt und eine im wesentlichen quer verlaufende Anschlagfläche aufweist, um den Halteabschnitt in einer Ruhestellung der Anschlagfläche relativ zu der Stummelachse zu erfassen, wobei die Anschlagfläche quer aus der Ruhestellung verlagerbar ist, um ein einrastendes Zusammenwirken mit dem Halteabschnitt zu ermöglichen.
  • Die Anschlagfläche kann auf einem vorspringenden Teil des sich axial erstreckenden Elements ausgebildet sein, und der vorspringende Teil kann eine Führungsfläche aufweisen, wodurch der vorspringende Teil während des axialen Zusammenfügens mit dem Sockel quer nach innen verlagerbar ist.
  • Jeder Endabschnitt kann tonnenförmig sein.
  • Unter "tonnenförmig" ist eine Form gemeint, die symmetrisch um ihre Achse ist und sich in einem mittleren Bereich ausweitet, beispielsweise daß der Endabschnitt der Spindel symmetrisch um ihre Achse ist und eine Hüllfläche von im wesentlichen teilweise gestreckter kugelartiger Form hat und vorzugsweise von Kanten begrenzt ist, die in Ebenen senkrecht zur Rotationsachse liegen.
  • Jeder Endabschnitt kann polygonal in Querschnitten sein, die senkrecht zu einer Längsachse davon geführt sind, und kann Schnittflächen umfassen, die in radialen, die genannte Achse enthaltenden Ebenen konvex gekrümmt sind.
  • Vorzugsweise sind die genannten Flächen in radialen Ebenen senkrecht zu der Achse geradlinig.
  • Vorzugsweise ist jeder Endabschnitt im Querschnitt sechseckig.
  • Der Endabschnitt kann durch Kanten begrenzt sein, die in Ebenen senkrecht zu der Achse liegen.
  • Jeder Sockel kann prismaförmig sein und einen Querschnitt haben, der dem maximalen Querschnitt des Endabschnitts entspricht.
  • Ein Tragabschnitt an zumindest dem einem Ende kann in einem nach oben offenen Sockel aufgenommen sein, der in einem zugehörigen Seitenteil ausgebildet ist.
  • Der nach oben offene Sockel kann einen Abschnitt mit gleicher oder zusammenwirkender Querschnittsform wie ein Teil des Sockels der Walze aufweisen, wobei die jeweiligen Formen des Tragabschnitts und des nach oben offenen Sockels so sind, so daß der Tragabschnitt an einer relativen Drehung gegenüber dem Seitenelement gehindert ist und der Endabschnitt mit dem Tragelement festgehalten wird.
  • Jeder Tragabschnitt an zumindest dem einen Ende kann einen Schaftabschnitt aufweisen, der mit dem Endabschnitt verbunden ist, wobei der Schaft so ausgebildet ist, daß er mit dem nach oben offenen Sockel zusammenwirkt, um die genannte Verdrehungsblockierung zu bewirken, wobei zwei voneinander beabstandete Flansche vorhanden sind und der Schaft in dem nach oben offenen Sockel mit den Flanschen auf jeder Seite des Seitenteils aufgenommen ist.
  • Jede Stummelachse kann mit einem Anschlagmittel versehen sein, um eine Bewegung des Endabschnitts in den Sockel hinein, in dem er aufgenommen ist, zu begrenzen.
  • Jeder Tragabschnitt kann mit dem genannten Anschlagmittel versehen sein.
  • Das Anschlagmittel kann aus einem Teil der Stummelachse bestehen, der dazu bestimmt ist, ein Teil der Lagereinrichtung der Walze zu erfassen, um eine Bewegung der Stummelachse in den Sockel hinein anzuhalten.
  • Die Stummelachse und der Sockel können dazu bestimmt sein, ineinander zu greifen, um eine relative Verdrehung dazwischen zu verhindern.
  • Die Stummelachse kann aus einem einstückigen Formteil aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Das Kunststoffmaterial kann mit einer Möglichkeit zur elektrischen Leitung ausgebildet sein.
  • Die Möglichkeit zur elektrischen Leitfähigkeit kann aus einem Leiter bestehen, der sich durch den Tragabschnitt erstreckt und gegenüberliegende Enden zum Zusammenwirken mit der Lagereinrichtung und dem Förderrahmen aufweist.
  • Dadurch, daß jede Stummelachse mit einem Haltemittel versehen ist, kann ein Paar Stummelachsen mit einem Lager in einem frühzeitigen Zusammenbaustadium des Förderers zusammengesetzt werden. Ein Paar Lager, jeweils mit einer darin gehaltenen Stummelachse, kann dann mit jedem Ende einer Walze zusammengesetzt werden und die Walze mit einer Ansenkung versehen werden, um die Lager in bekannter Weise darin festzuhalten. Selbstverständlich können die Lager in den Walzen in jeder anderen gewünschten Weise zurückgehalten werden, wenn dies zweckmäßig ist. Schließlich kann eine solche Walzenanordnung für ein Paar Befestigungseinrichtungen der Förderrahmen-Seitenelemente bereitgestellt werden, beispielsweise durch Erfassen der Tragabschnitte der Stummelachsen zwischen Daumen und Zeigefinger, was die Tragabschnitte naturgemäß veranlaßt, sich wechselweise auszurichten, worauf dann die Tragabschnitte in die Befestigungsmittel der Rahmenteile eingesetzt werden können.
  • Als Ergebnis wird der Zusammenbau des Förderers erleichtert und eliminiert die bisher anzutreffende Notwendigkeit, zunächst zwei Stummelachsen auszuwählen und diese dann in die Enden von Lagerungen einzusetzen, die bereits in eine Walze eingepaßt waren, während man sich am Aufstellort befand, und dann die Walze in den Förderrahmen einzubauen, wobei zu gewährleisten war, daß keine Stummelachse herausfiel.
  • Dadurch, daß die Stummelachse mit einem Tragabschnitt versehen ist, der mit einem oben offenen Sockel zusammenwirkt, der einen Abschnitt aufweist, der die gleiche Querschnittsform wie ein Abschnitt des Sockels der Walze aufweist oder damit zusammenwirken kann, ist der oben offene Sockel des Seitenelements in der Lage, eine verbundene Spindel der Bauart eines einzelnen, länglichen Elements aufzunehmen, so daß die gleichen Walzen und Seitenelemente je nach Zweckmäßigkeit mit Stummelachsen oder länglichen Spindeln verwendet werden können.
  • Weiterhin verhindert die Tonnenform der Stummelachsen Probleme, die sich aus Ungenauigkeiten in der axialen Ausrichtung der beiden Stummelachsen, die eine bestimmte Walze tragen, wodurch sich eine Fehlausrichtung zwischen der jeweiligen Achse der Stummelachsen und der Walzenachse ergibt, was zu einer vergrößerten, auf die Walze wirkenden Axialkraft und dadurch zu einem vergrößerten Reibungswiderstand gegen Drehung der Walze führt, ergeben können. Gleichzeitig stellt die Bereitstellung einer tonnenförmigen Stummelachse sicher, daß der Sockel der Walze von einer Stummelachse über einen Bereich erfaßt wird, der so breit wie möglich ist. Die Bereitstellung der Tonnenform läßt ein begrenztes Maß von Fehlausrichtung zwischen einer jeweiligen Achse der Stummelachsen und der Drehachse der Walze zu, so daß eine vergrößerte Radialkraft nicht auftritt und daher kein vergrößerter Reibungswiderstand gegen Drehung der Walze entsteht, wobei außerdem die Walze ordnungsgemäß abgestützt ist und eine vollständige Selbstausrichtung gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Förderers der bezeichneten Art bereitgestellt, mit den Schritten, Auswählen eines Paars Stummelachsen, Einsetzen eines Endabschnitts einer jeden Stummelachse in einen Sockel einer Lagereinrichtung, danach Zusammensetzen einer jeden Lagereinrichtung mit gegenüberliegenden Enden einer Förderwalze und anschließend Zusammensetzen eines Tragabschnitts einer jeden Stummelachse mit Befestigungsmitteln eines Paars von beabstandeten Seitenelementen des Förderrahmens.
  • Das Ineinandergreifen des Tragabschnitts mit den Befestigungsmitteln kann durch eine Bewegung des Tragabschnitts relativ zu den Befestigungsmitteln quer zu der Walzenachse erfolgen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines Teils eines die Erfindung verkörpernden Förderers zeigt;
  • Fig. 2a ein Schnitt entlang Linie 2a-2a in Fig. 1 ist;
  • Fig. 2b ein Schnitt entlang Linie 2b-2b in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Stummelachse des Förderers nach Fig. 1 und 2 ist;
  • Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht der Stummelachse nach Fig. 3 ist; und
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stummelachse nach Fig. 3 ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 5 weist ein Förderer 10 ein Paar Seitenelemente 11 auf, die im Querschnitt jeweils im wesentlichen umgekehrt L-förmig sind, mit einem oberen Flansch 12 und einem nach unten abgehenden Seitenflansch 13, und die durch Querarme (nicht dargestellt) parallel und mit gegenseitigem Abstand gehalten sind. Die Seitenelemente 11 werden üblicherweise von senkrechten Stützen (nicht dargestellt) auf einem Fundament getragen. Zwischen den Seitenelementen 11 erstrecken sich eine Anzahl von Walzen 14. Jede Walze 14 hat im vorliegenden Beispiel ein Kugellager 15, welches in einer Senkbohrung 16 an jedem Endabschnitt der Walze 14 angebracht und in der Senkbohrung 16 durch Einsenken eines Endabschnitts 17 der Walze um einen Außenring 18a des Lagers 15 nach innen gehalten ist. Der Außenring 18a hat einen radial inneren Teil und einen radial äußeren Teil, wobei diese Teile dazwischen eine ringförmige Nut bilden, die geschlossen wird, wenn der radial äußere Teil beim Einsenken des Endabschnitts 17 der Walze nach innen verformt wird, um die Festhaltesicherheit zu vergrößern. Wenn gewünscht, kann vorgesehen sein, die Nut nicht vollständig zu schließen, sondern genügend zu schließen, um die gewünschte Festhaltesicherheit zu erzielen, in einer analogen Weise, wie sie beispielsweise in der GB-1578349 beschrieben ist.
  • Jedes Kugellager 15 weist einen Innenring 18b auf, der mit einem Sockel 19 versehen ist, der im vorliegenden Beispiel eine sechseckige Querschnittsform hat.
  • In jedem Sockel 19 ist eine Stummelachse 20 aufgenommen, um die Walzen zur Drehung um eine Walzenachse 21 zu halten.
  • Jede Stummelachse 20 ist ein einstückiges Formteil aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Nylon 6, vorzugsweise der Qualität MDT10 oder ähnlich, mit einem Endabschnitt 22 und einem Tragabschnitt 23. Der Endabschnitt 22 ist tonnenförmig und im Querschnitt sechseckig. Demgemäß weist der Endabschnitt 22 sechs identische, einander schneidende Flächen 24 auf, von denen jede in einer radialen Ebene, die die Achse 21 enthält, konvex gekrümmt, und in radialen Ebenen, die zur Achse 21 senkrecht verlaufen, geradlinig ist.
  • Die Flächen 24 schneiden einander entlang gekrümmter Linien 25, die im vorliegenden Beispiel Kreissektoren sind, aber auch jede andere zweckmäßige konvexe Form haben können und beispielsweise Teil einer Ellipse sein können, wobei die Flächen 25 in Kontakt mit einer gedachten Hüllfläche von im wesentlichen teilweise gestreckter, kugelartiger Form stehen. Das äußere Ende des Endabschnitts 22 weist eine radiale Fläche 26 auf, während am inneren Ende des Endabschnitts 22 eine Einschnürung 27 vorgesehen ist, die den Endabschnitt mit dem Tragabschnitt 23 verbindet.
  • Ein Querschnitt entlang der Linie Y-Y durch die Position maximaler Abmessung des Endabschnitts 22 ist so geformt, daß er gut in den Sockel 19 der Walze 14 paßt. Daher weist der tonnenförmige Endabschnitt 22 eine zentrale Tragzone auf, die mit der Innenfläche des Sockels 19 in Berührung steht, während die übrigen oder entlasteten Zonen des Endabschnitts 22 radial dichter bei der Achse 21 liegen und daher normalerweise die Innenfläche des Sockels 19 nicht berühren, d. h. wenn die Längsachsen der Endabschnitte mit der Längsachse 21 der Walze übereinstimmen.
  • Demgemäß kann ein begrenztes Maß an Fehlausrichtung zwischen der Längsachse einer jeden Stummelachse 20 und der Längsachse 21 der Walze auftreten, so daß eine auf zwei Stummelachsen gehaltene Walze innerhalb von Grenzen, die durch die Form der Endabschnitte zugelassen werden, selbstausrichtend ist, wobei ein Maß an Fehlausrichtung der Achslinien der Stummelachsen ohne einen übermäßigen Anstieg des Reibungswiderstands gegenüber einer Drehung der Walze oder sonstige ungünstige Auswirkungen zugelassen werden kann.
  • Obwohl im vorliegenden Beispiel der tonnenförmige Endabschnitt im Querschnitt sechseckig ist, kann er eine beliebige andere Querschnittsform haben, wenn zweckmäßig, die mit einem Sockel entsprechender Form zusammenwirkt, so daß eine relative Verdrehung dazwischen verhindert wird. Beispielsweise könnte der Endabschnitt im Querschnitt achteckig oder quadratisch sein oder könnte eine sonstige beliebige Anzahl von Seitenflächen aufweisen.
  • Weiterhin könnte alternativ jede der sich schneidenden Flächen in einer radialen Ebene senkrecht zur Achse der Stummelachse gekrümmt sein, wobei die Krümmung konvex oder konkav sein kann, wobei aber der Abschnitt in allen Fällen tonnenförmig ist, d. h. daß es eine mittlere Zone größter Querschnittsabmessungen gibt, die von seitlichen Zonen allmählich abnehmender Querschnittsabmessungen begrenzt wird. Im allgemeinen liegen die Abschnitte der Oberfläche mit maximaler Querschnittsabmessung irgendeines speziellen Querschnitts auf einer gedachten Hüllfläche, die eine im wesentlichen gestreckte kugelartige Form hat.
  • Der Tragabschnitt 23 weist einen Schaft 30 auf, der zwischen zwei Flanschen 31, 32 liegt, wobei der Schaft 30 in einem Befestigungsmittel mit oben offenen Sockeln 33 aufgenommen ist, wobei ein derartiger Sockel 33 in Fig. 1 mit abgenommener Stummelachse dargestellt ist.
  • Die Sockel 33 sind in dem vertikalen Flansch 13 ausgebildet und erstrecken sich in den oberen Flansch 12. Jeder Sockel 33 hat einen Abschnitt 34 mit einer Form, die der Form eines Abschnitts des Sockels 19 der Walzen 14 entspricht, und der Schaft 30 hat ebenfalls einen Abschnitt 35 entsprechender Form.
  • Im vorliegenden Beispiel weist der Abschnitt 34, wie in den Figuren dargestellt ist, eine Form mit vier Seiten eines Sechsecks auf, wie dies auch bei dem Abschnitt 35 des Schafts 30 der Fall ist. Wenn gewünscht, können die Sockel 33 eine Form haben, die mit der Form des Schafts 30 zusammenwirkt, und zwar vorzugsweise mit dem Abschnitt des Sockels 19.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Teil 35 des Schafts 30 und dem Teil 34 des Sockels 33 verhindert zwangsweise eine Drehung der Stummelachse relativ zu dem Seitenteil 11 um die Achse des Endabschnitts. Der Schaft 30 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Dicke des Flanschs 13 ist, so daß die Flansche 31, 32 an gegenüberliegenden Enden des Schafts 30 in Zusammenwirken mit gegenüberliegenden Flächen des Flanschs 13 gehalten werden. Die Form des Befestigungsmittels 33 und des Tragabschnitts 23 kann von dem vorstehend beschriebenen Beispiel abweichen, sofern sie zum Ineinandergreifen durch eine relative Bewegung dazwischen quer zu der Walzenachse 21 ausgebildet sind.
  • Eine quer nach innen weisende Fläche 32a des Flanschs 32 stellt ein Anschlagmittel bereit, welches dazu bestimmt ist, mit dem inneren Lagerelement 18b zusammenzuwirken, um eine Bewegung der Stummelachse 20 in den Sockel 19 hinein anzuhalten.
  • An dem von dem Tragabschnitt 23 entfernten Ende des Endabschnitts 22 ist ein längliches Element 40 integral mit dem übrigen Teil der Stummelachse geformt. Das längliche Element 40 hat im wesentlichen quadratischen Querschnitt über den größten Teil seiner Länge und verläuft so, daß seine Oberseite 41 parallel zu einer Mittelachse X-X der Stummelachse ist und von dem radial äußersten Teil der tonnenförmigen Fläche an der Ebene Y-Y genügend weit radial nach innen entfernt ist, um eine relative Winkelbewegung zwischen der Stummelachse 20 und dem Sockel 19 zuzulassen.
  • An seinem äußeren Ende ist das längliche Element 40 mit einem vorspringenden Teil 42 versehen, welches eine Anschlag- oder Arretierungsfläche 43 aufweist, die sich senkrecht zu der Achse X-X erstreckt, und eine Führungsfläche 44, die in einer Ruhestellung der Anschlagfläche 43 dazu bestimmt ist, mit der Bohrung des Innenrings des Lagers zusammenzuwirken, um den vorspringenden Abschnitt 42 quer aus dieser Ruhestellung zu verlagern, d. h. radial nach innen, in Richtung auf die Achse X-X, während des axialen Einbaus der Stummelachse in das Lager, und um zu ermöglichen, daß die Anschlagfläche 43 in Zusammenwirken mit einem Halteteil einrastet, das durch die nach innen weisende Fläche 45 des Innenrings bzw. inneren Lagerelements 18b gebildet wird, um ein Haltemittel gegen eine Bewegung der Stummelachse aus dem Sockel heraus bereitzustellen.
  • Der Abstand zwischen der Stummelachse 32a und der Anschlagfläche 43 ist in Bezug auf die Länge des Sockels so, daß eine begrenzte axiale Bewegung der Stummelachse relativ zu dem Sockel zugelassen wird, um eine mögliche Abweichung des Abstands der Seitenelemente 11 im Gebrauch aufzunehmen.
  • Im Gebrauch wird ein Paar Stummelachsen 20 axial in den Sockel 19 des inneren Lagerelements 18b eines Paars Kugellager 15 in einem anfänglichen Zusammenbaustadium eines Förderers eingeführt. Dies kann beispielsweise in einem von dem letztlichen Aufstellungsort des Förderers entfernten Werk erfolgen.
  • Die Walzen mit den in dieser Weise zusammengesetzten, darin gehaltenen Stummelachsen werden dann in gegenüberliegende Enden der Walze 14 eingesetzt und darin festgehalten, indem der Endabschnitt 17 der Walze um das äußere Lagerelement 18a eines jeden Lagers 15 herum nach innen eingesenkt wird.
  • Die Rollen mit den so gehaltenen Lagern und Stummelachsen werden dann an einen Zusammenbauort transportiert, wo ein Monteur die Walzen an den Seitenteilen 11 anbringen kann, beispielsweise lediglich durch Erfassen der Tragabschnitte 23 der Stummelachsen zwischen Daumen und Zeigefinger, wodurch die Tragabschnitte automatisch gegenseitig ausgerichtet werden, so daß sie in die Sockel 33 eingesetzt werden können.
  • Jede Stummelachse 22 wird in das zugehörige Seitenelement 11 durch eine relative Bewegung dazwischen quer zu der Walzenachse eingesetzt, indem der Schaft 30 durch die offene Oberseite des Sockels 33 nach unten bewegt wird, so daß der Flansch 31 am Ende des Schafts 30, entfernt von dem Endabschnitt 22, durch den in dem Flansch 12 ausgebildeten Teil des Sockels 33 hindurchgeht.
  • Die Sockel 33 in den Seitenelementen 11 sind ebenso gut dafür geeignet, Endabschnitte von entsprechender sechseckiger Form einer Spindel des länglichen Einzelelementtyps aufzunehmen.
  • Dadurch, daß die Stummelachse aus einem Kunststoffmaterial besteht, beispielsweise aus Nylon 6 der Qualität MDFC10, kann überraschenderweise eine Stummelachse mit gewünschten Widerstandseigenschaften gegenüber Stoßbelastungen und gegenüber unüblichen Belastungen geschaffen werden.
  • Vorzugsweise sind zumindest manche der Stummelachsen mit einer Möglichkeit der elektrischen Leitfähigkeit versehen, beispielsweise dadurch, daß Kohlenstoffruß oder ein anderes elektrisch leitfähiges Material in das Kunststoffmaterial eingebettet wird, um es elektrisch leitend zu machen, oder indem ein anderes elektrisches Leitungsmittel bereitgestellt wird. Als Ergebnis wird etwaige statische Elektrizität, die bei der Verwendung des Förderers erzeugt wird, zum Rahmen des Förderers und somit zur Erde abgeleitet. In dem dargestellten Beispiel wird eine elektrische Leitfähigkeit durch einen kupferbeschichteten Stahldraht 50 bereitgestellt, der sich durch den inneren Flansch 32 des Tragteils erstreckt und gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, um mit dem inneren Lagerelement 18b und dem Förderrahmen 11 zusammenzuwirken. Der Draht kann durch Farbe hindurchgehen, die sich auf dem Rahmen befindet, um einen Kontakt von Metall zu Metall zu bilden. Die Länge des Drahtes 50 kann eingestellt werden, um einen möglichen Spalt zwischen dem inneren Lagerelement 18b und dem Rahmen 11 auszugleichen.
  • Während Metall eine offensichtliche Materialwahl wäre, ist herausgefunden worden, daß es sich als unmöglich herausgestellt hat, Stummelachsen mit einer ausreichend hohen Qualität auf die gewünschte Auslegungsform zu bearbeiten.
  • Außerdem ist es viel zu teuer, Metall in die erforderliche Auslegungsform zu gießen oder abzuformen, so daß auf diese Weise ein konkurenzfähiges Produkt nicht hergestellt werden kann.
  • Die beigefügten Zeichnungen sind schematisch, und manche Merkmale sind übertrieben dargestellt, wie beispielsweise die Krümmung der tonnenförmigen Stummelachse. In einem Beispiel hat der Endabschnitt 22 eine quer über die ebenen Bereiche gemessenen Breite von 8 mm, und der Krümmungsradius des tonnenförmigen Teils beträgt 136 mm. Der Abstand zwischen der Haltefläche 43 und der Position, an der eine Zusammenwirkung zwischen dem inneren Lagerelement 18b und der nach innen weisenden Fläche 32a des Tragabschnitts 23 erfolgt, beträgt 24 mm, während der Endabschnitt 22 17 mm lang ist und das innere Lagerele ment 18 19 mm lang ist. Bei einem erfindungsgemäßen Förderer wird die Notwendigkeit vermieden, Stummelachsen am Aufstellort mit den Sockeln an entgegengesetzten Enden einer jeden Förderwalze in Eingriff zu bringen, und die sich ergebende Kombination aus Walze und zwei Stummelachsen von Hand zusammenzuhalten und dann die Stummelachsen in die Seitenelemente einzusetzen, wobei Zeit, Kosten und Unannehmlichkeiten eingespart werden. Wenn die Auswechselung einer Walze und/oder eines Lagers gewünscht wird, ist es weiterhin mit dem erfindungsgemäßen Förderer lediglich notwendig, eine Walze von dem Förderrahmen mit der vorstehend beschriebenen, relativen Querbewegung zwischen dem Tragabschnitt und den Befestigungsmitteln zu lösen. Darüber hinaus wird sowohl beim Zusammenbau als auch bei der Zerlegung die Notwendigkeit zur Schaffung eines axialen Zugangs an die Seite des Förderrahmens zwecks axialer Bewegung einer Stummelachse oder eines Befestigungsmittels vermieden, so daß der Förderrahmen eng benachbart beispielsweise zu einer Wand eines Gebäudes oder einer Anlage oder einem anderen Förderrahmen positioniert werden kann, da der Zugang zum Einsetzen oder Herausnehmen von Walzen ausschließlich von oben erfolgt.
  • Obwohl in dem vorstehend beschriebenen Beispiel beide Stummelachsen mit Befestigungsmitteln identischer Form und in identischer Weise auf gegenüberliegenden Seiten des Förderers in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, kann, wenn gewünscht, die Stummelachse auf einer Seite der Walze mit der Seitenschiene durch relative Querbewegung in einer vorstehend beschriebenen Weise in Eingriff gebracht werden, beispielsweise als Ergebnis der vorstehend erwähnten vertikalen Abwärtsbewegung, als einen abschließenden Arbeitsvorgang, während die andere Seite der Förderwalze mit der zugehörigen Seitenschiene in einer anderen Weise als vorstehend beschrieben in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine relative Axialbewegung zwischen der Seitenschiene und der Stummelachse beteiligt sein kann, wobei dann eine axiale Anordnung der Stummelachse relativ zu der zugehörigen Seitenschiene vom anderen Ende der Walze erfolgt. Dennoch wird aus Handhabungs- und Betriebsgründen die vorstehend beschriebene symmetrische Anordnung bevorzugt.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (15)

1. Förderer (10) mit einem Förderrahmen, der ein Paar beabstandeter Seitenelemente (11) aufweist, die jeweils eine Anzahl von Befestigungsmitteln aufweisen, um eine Anzahl von Walzen (14) in einer beabstandeten Beziehung zwischen den Seitenelementen (11) zu halten, wobei jede Walze (14) mit einer Lagereinrichtung versehen ist, die einen Sockel (19) aufweist, wobei die Walzen (14) in beabstandeter Beziehung zwischen dem Paar Seitenelemente (11) auf Stummelachsen (20) gehalten sind, wobei jede Stummelachse (20) einen Tragabschnitt (23) aufweist, der in ein Befestigungsmittel eingreift, um die Stummelachsen (20) drehfest auf den Seitenelementen (11) zu halten, wobei ein Paar einander gegenüberstehender Stummelachsen (20) für jede Walze (14) vorhanden ist und jede Stummelachse (20) einen Endabschnitt (22) aufweist, der in einem Sockel (19) aufgenommen ist, welcher an jedem Ende der Walze (14) vorhanden ist, um jeder Walze (14) zu ermöglichen, sich um eine Walzenachse (21) zu drehen, und wobei zumindest an einem Ende einer jeden Walze (14) der Tragabschnitt (23) und das Befestigungsmittel so ausgebildet sind, daß sie durch eine Relativbewegung dazwischen, quer zu der Walzenachse (21), ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stummelachse (20) mit einem Haltemittel versehen ist, um den Endabschnitt (22) der Stummelachse (20) in dem Sockel (19) zu halten, in dem sie aufgenommen ist.
2. Förderer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (42) ein Sperrelement aufweist, um einen Halteabschnitt (45) der Walze (14) zu erfassen.
3. Förderer (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (45) einen Teil der Lagereinrichtung umfaßt.
4. Förderer (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung ein inneres Lagerelement (18b) aufweist, und der Halteabschnitt (45) dieses innere Lagerelement (18b) umfaßt.
5. Förderer (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement ein Element (40) umfaßt, welches sich in Axialrichtung der Stummelachse (20) erstreckt und eine im wesentlichen quer verlaufende Anschlagfläche (43) aufweist, um den Halteabschnitt (45) in einer Ruhestellung der Anschlagfläche (43) relativ zu der Stummelachse (20) zu erfassen, und wobei die Anschlagfläche (43) quer aus der Ruhestellung verlagerbar ist, um ein einrastendes Zusammenwirken mit dem Halteabschnitt (45) zu ermöglichen.
6. Förderer (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (43) auf einem vorspringenden Teil (42) des sich axial erstreckenden Elements (40) ausgebildet ist, und der vorspringende Teil (42) eine Führungsfläche (44) aufweist, wodurch der vorspringende Teil (42) während des axialen Zusammenfügens mit dem Sockel (19) quer nach innen verlagerbar ist.
7. Förderer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragabschnitt (23) an zumindest dem einen Ende in einem nach oben offenen Sockel (33) aufgenommen ist, der in einem zugehörigen Seitenteil (11) ausgebildet ist.
8. Förderer (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben offene Sockel (33) einen Abschnitt (34) mit gleicher oder zusammenwirkender Querschnittsform wie ein Teil des Sockels (19) der Walze aufweist und die jeweiligen Formen des Tragabschnitts (23) und der oben offenen Sockel (33) so sind, daß der Tragabschnitt (23) an einer relativen Drehung gegenüber dem Seitenelement (11) gehindert ist und der Endabschnitt (22) mit dem Tragelement (23) festgehalten wird.
9. Förderer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stummelachse (20) mit einem Anschlagmittel (32a) versehen ist, um eine Bewegung des Endabschnitts (22) ins Innere des Sockels (19), in dem er aufgenommen ist, zu begrenzen.
10. Förderer (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragabschnitt (23) das Anschlagmittel (32a) bereitstellt, welches dazu bestimmt ist, einen Teil der Lagereinrichtung der Walze (14) zu erfassen, um die Bewegung der Stummelachse (20) ins Innere des Sockels (19) anzuhalten.
11. Förderer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummelachse (20) und der Sockel (19) dazu bestimmt sind, ineinanderzugreifen, um eine relative Verdrehung dazwischen zu verhindern.
12. Förderer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummelachse (20) ein einstückiges Formteil aus Kunststoffmaterial umfaßt.
13. Förderer (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil mit einer Möglichkeit zur elektrischen Leitung ausgebildet ist, wobei ein sich durch den Tragabschnitt erstreckender Leiter mit gegenüberliegenden Enden zum Zusammenwirken mit der Lagereinrichtung und dem Förderrahmen vorhanden ist.
14. Verfahren zum Herstellen eines Förderers (10) nach Anspruch 1, mit den Schritten: Auswählen eines Paars Stummelachsen (20), Einsetzen eines Endabschnitts einer jeden Stummelachse (20) in einen Sockel (19) einer Lagereinrichtung, danach Zusammensetzen einer jeden Lagereinrichtung (19) mit gegenüberliegenden Enden einer Fördererwalze (14), und anschließend Zusammensetzen eines Tragabschnitts (23) einer jeden Stummelachse (20) mit Befestigungsmitteln eines Paars von beabstandeten Seitenelementen (11) des Förderrahmens.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreifen des Tragabschnitts (23) in die Befestigungsmittel durch Bewegen des Tragabschnitts (23) relativ zu den Befestigungsmitteln quer zu der Walzenachse (21) erfolgt.
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