DE69600656T2 - Zündkerzenankabelanordnung - Google Patents

Zündkerzenankabelanordnung

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Roger Eris Basildon Essex Ss16 5Hb Searle
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerzen-Kabeleinheit und besonders auf einen formgegossenen Zündkerzenstecker mit vollständig formgegossenen Klammern für Zündkerzenkabel.
  • In Kraftfahrzeugen werden Zündkabel mit Zündkerzen normalerweise in einem Kabelbündel von einer Zündspule zu den Motorzündkerzen mit einem separaten Kabel für jeden Zündkerzenstecker geleitet. Die Kabel müssen in einer sicheren und zuverlässigen Anordnung gehalten werden, während gleichzeitig gewährleistet werden muss, dass keine unnötigen Belastungen auf irgendein Kabel während der Montage, des Betriebs oder der Wartung des Motors ausgeübt werden.
  • Es ist besonders wünschenswert, dass die Kabel so straff wie möglich und nicht in Kontakt mit irgendwelchen sich bewegenden Teilen oder heissen Oberflächen gehalten werden. Wegen der hohen Spannungen in den Kabeln, typischerweise zwischen 10 bis 20 kV, müssen die Kabel so trocken wie möglich, nicht in direktem Kontakt mit Wasser und auch nicht mit Kondensierung gehalten werden.
  • Ein Zündkerzen-Steckertyp wird in der Beschreibung des Patents GB 2 212 675 A beschrieben. Dieser Stecker des früheren Fachwissens hält das Kabel in einer festen Hülle, die das Kabel durch eine Biegung im rechten Winkel führt, so dass Kabel von mehreren Steckern zusammengeführt werden können. Eine Kabeleinheit muss jedoch durch andere Mittel wie Klammern, die am Motor befestigt sind, zusammengehalten werden.
  • Ein Klammertyp wird im Dokument JP-U-61 167 479 erörtert. Diese Klammer bildet einen Teil mit einem Zündkerzenstecker, der in einem engen Flansch gebildet ist, der sich vom Steckerkörper weg erstreckt. Andere Klammertypen, die nicht in dem Zündkerzenstecker integriert sind, aber die selbst am Stecker angeklammert sind, werden in den Dokumenten der Patente GB-A-2 231 366 und US-A-4 993 961 beschrieben.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Zündkerzen-Kabeleinheit mit einem Zündkerzenstecker zu liefern, der die Kabel in einer sicheren und zuverlässigen Anordnung hält und den Bedarf für andere Mittel zum Zusammenführen der Kabel reduziert.
  • Nach der Erfindung wird ein Zündkerzenstecker für einen elektrischen Anschluss zwischen einem Zündkabel und einer Zündkerze geliefert, wobei der Stecker eine Hülse mit einem sich darin befindenden Kanal enthält, der so ausgelegt ist, dass er das Zündkabel aufnehmen kann und in dem der Anschluss hergestellt werden kann, eine Kabelhalteklammer, die in der Hülse montiert ist und die eine Öffnung hat, in die ein nach dem Stecker geführtes Zündkabel geschoben werden kann, um das Zündkabel in die Klammer zu legen, wobei der Stecker einen Kabelziehschlauch hat, um bei dem Freilassen des Steckers von einer Zündkerze mitzuwirken, wobei eine Seite der Kabelhalteklammer von einer Oberfläche auf dem Kabelziehschlauch gebildet wird, dadurch gekennzeichnet dass die Oberfläche auf dem Kabelziehschlauch, der die besagte eine Seite der Kabelhalteklammer bildet, ein Teil eines Überhangs am oberen Ende des Steckers ist.
  • Die Erfindung liefert ebenfalls einen Kerzenzündmotor, der eine Vielzahl von Zündkerzen enthält, die elektrisch an ein Zündsystem durch eine Zündkerzen-Kabeleinheit angeschlossen sind, in dem die Einheit eine Anzahl von Zündkerzensteckern, wie nach der obigen Beschreibung der Erfindung enthält.
  • Die Erfindung liefert ausserdem eine Zündkerzen-Kabeleinheit bestehend aus einer Anzahl von Zündkerzensteckern und der gleichen Anzahl von Zündkabeln, wobei jedes Zündkabel zu einem der Stecker führt, um einen elektrischen Anschluss mit einer Zündkerze darin herzustellen, wobei jeder Stecker eine Hülse mit einem Kanal darin enthält, der so ausgelegt ist, dass er das Zündkabel aufnehmen kann und in dem der Anschluss hergestellt werden kann, wobei mindestens einer der Stecker eine in die Hülse integrierte Kabelhalteklammer und eine Öffnung hat, in die ein Zündkabel, das zu einem anderen Zündkerzenstecker führt, gestossen werden kann, um das Zündkabel in die Klammer zu legen, wobei der Stecker einen Kabelziehschlauch hat, um zu helfen den Zündkerzenstecker von einer Zündkerze freizugeben, wobei eine Seite der Kabelhalteklammer durch eine Oberfläche auf dem Kabelziehschlauch gebildet wird, dadurch gekennzeichnet dass die besagte eine Seite der Kabelhalteklammer ein Teil eines Überhangs am oberen Ende des Steckers ist.
  • Die Erfindung liefert ebenfalls einen Kerzenzündungsmotor bestehend aus einer Vielzahl von Zündkerzen, die elektrisch an ein Zündsystem durch eine Zündkerzen-Kabeleinheit angeschlossen sind, in dem die Einheit der obigen Beschreibung nach der Erfindung entspricht.
  • Als ein Vorteil kann jeder Stecker vollständig mit den Klammern formgegossen werden.
  • In einer bevorzugten Auslegung der Erfindung enthält der Zündkerzenstecker eine Hülse mit einem Kanal darin, durch den das Kabel geht, um einen elektrischen Kontakt mit einer Zündkerze herzustellen und die Hülse ist so ausgelegt, dass sie durch eine Zündkerzenöffnung in einer Motorhaube gehen kann, so dass der Stecker Kontakt mit einer Zündkerze unter der Motorhaube herstellen kann. Die Motorhaube kann eine Nockenhaube sein.
  • Um den Ausbau der Zündkerzen-Kabeleinheit aus den Zündkerzen zu erleichtern, sind die Zündkerzenstecker mit einem Kabelziehschlauch versehen, der sich zentral am Ende der Hülse befinden kann. Da der Kabelziehschlauch im allgemeinen genauso stabil wie die Hülse sein muss, wird er normalerweise einen Querschnitt haben, dessen Ausdehnung mit der der Hülse vergleichbar ist.
  • Eine Seite der Kabelhalteklammer wird von einer Oberfläche dieses Kabelziehschlauchs gebildet und die Kabelklammer hat eine Öffnung, durch die das Kabel gestossen werden kann, um das Kabel in die Klammer zu legen.
  • Da es im allgemeinen erforderlich ist, die Kabel von den Klammern entfernen zu können, besonders wenn die Kabeleinheit vom Motor abmontiert wird, ist es vorteilhaft, wenn das Kabel von der Klammer durch Zurückziehen des Kabels durch die Öffnung in der Klammer entfernt werden kann.
  • Da der Kabelziehschlauch verhältnismässig steif sein muss, um ein festes Ziehen zu ermöglichen, wenn eine Seite der Klammer durch den Kabelziehschlauch gebildet wird, kann die andere Seite der Klammer aus nachgiebigerem Material sein, um zu ermöglichen das Kabel in die Klammer zu legen.
  • Im allgemeinen wird bevorzugt, dass der Zündkerzenstecker zwei Kabelhalteklammern auf entgegengesetzten Seiten des Steckers hat und dies mag auf entgegengesetzten Seiten des Kabelziehschlauchs sein, obgleich eine dritte oder weitere Klammer hinzugefügt werden kann, um mehrere Kabel zu halten.
  • Um die Montage des Steckers zu vereinfachen, kann das Zündkabel in einem Winkel in den Zündkabelstecker hineingehen, der schräg zur Achse der Hülse ist, so dass das Kabel in einem Winkel gebogen wird, der unter 90º liegt, wenn es in die Hülse hineingeht. Dies reduziert auch die mechanische Beanspruchung auf dem Kabel und hilft das Kabel von irgendwelchen, die Hülse umgebenden Oberflächen wegzuleiten.
  • Die Hülse kann auch mit einer Dichtung an der Peripherie versehen sein, um das Eindringen von Flüssigkeiten oder anderen Verschmutzungen durch die Öffnung der Zündkerze zu vermeiden, wenn der Stecker in Kontakt mit der Zündkerze ist und die Dichtung kann ausserdem einen Stopfen haben, der die Zundkerzenöffnung bedeckt.
  • Die Kabelhalteklammer kann einen unteren Teil haben, der sich zum Stecker hin verjüngt, um die mechanische Anpassung der Klammer zu verbessern.
  • Ein Zündkerzenstecker nach der Erfindung kann vorteilhaft aus einem Gummiwerkstoff gegossen sein, wie zum Beispiel Silikongummi.
  • In einer bevorzugten Auslegung der Erfindung zur Benutzung mit einem Kerzenzündungsmotor mit vier Zylindern gibt es vier Stecker und Kabel und der erste Stecker ist an kein Kabel geklammert, der zweite Stecker befindet sich nahe des ersten Steckers und ist an ein Kabel vom ersten Stecker geklammert, der dritte Stecker befindet sich nahe des zweiten Steckers und ist an Kabel vom ersten und zweiten Stecker geklammert und der vierte Stecker befindet sich nahe des dritten Steckers und ist an zwei Kabel von den anderen Steckern geklammert.
  • Die Erfindung wird jetzt als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, von denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Zündkerzen-Kabeleinheit nach der Erfindung ist, die zeigt wie die Zündkerzenstecker und die Zündkabel in der Benutzung über einem Nockendeckel in einem Kerzenzündungsmotor angeordnet sind;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht in teilweisem Querschnitt um die Linie A-A' der Fig. 1 ist, die einen Zündkerzenstecker darstellt, der durch den Nockendeckel angebracht ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht in teilweisem Querschnitt in rechten Winkeln zur Ansicht der Fig. 2 und um die Linie B-B' der Fig. 1 ist, die einen Zündkerzenstecker darstellt, der durch den Nockendeckel angebracht ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zündkerzenstecker der Fig. 2 und 3 ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Zündkerzensteckers ist, der auf Fig. 2 durch die Linie C-C' gezeigt wird, der ohne das Zündkabel und die Zündkerzenklammer dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines Zündkabels und einer Zündklammer vor der Montage in den Zündkerzenstecker ist und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht in teilweisem Querschnitt des Zündkerzensteckers der Fig. 5 ist, der mit einem Dorn zur Montage des Steckers am Zündkabel und der Zündkerzenklammer dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 hat eine Zündkerzen-Kabeleinheit 1 für einen Kerzenzündungsmotor mit vier Zylindern vier Zündkabel 2 und vier identische Zündkerzenstecker 10, 11, 12, 13, die im allgemeinen mit der Referenznummer 3 angegeben sind und eine Kabelbündelklammer 4, die durch zwei zusammenschnappende Teile aus Kunststoff gebildet wird. Die Einheit wird so dargestellt, wie sie verwendet würde, mit den Steckern, die in rechten Winkeln zur Seite durch Öffnungen in einem Nockendeckel 5 eingeführt sind, um einen Anschluss mit Zündkerzen (nicht dargestellt) herzustellen.
  • Der Nockendeckel wird durch eine Anzahl von Schrauben 6 an dem Motor verschraubt und hat einen zentralen Kanal 7, durch den die Einheit 1 von den Zündkerzen zur Zündspule (nicht dargestellt) geht.
  • Jeder Zündkerzenstecker 3 ist aus einer Silikongummi Zusammensetzung formgegossen und hat zwei vollständig gegossene Kabelklammern, die im allgemeinen mit den Nummern 42 und 43 angegeben werden, auf gegenüberliegenden Seiten eines Kabelziehschlauchs in der Form eines Kopfes 9, durch den das Kabel 2 in den Stecker 3 geht. Die Einheit ist deratig gefertigt, dass jedes Kabel 2 lang genug ist, um einem Stecker 3 zu ermöglichen, eine besondere Öffnung im Kanal 7 des Nockendeckels zu erreichen.
  • Der erste Zündkerzenstecker 10 ist am weitesten von der Zündspule entfernt und deshalb wird keine der Kabelklammern 42, 43, benutzt.
  • Dieser Stecker 10 könnte ohne jegliche vollständig formgegossene Kabelhalteklammern gebildet sein, aber im allgemeinen ist es nicht kostensparend verschiedene Stecker mit einer verschiedenen Anzahl von Kabelklammern für verschiedene Punkte in der Einheit 1 zu fertigen. Jedoch stellen die unbenutzten Klammern keinerlei Nachteil dar und ein Vorteil dieser besonderen Auslegung der Erfindung besteht darin, dass die gleiche Gussform für alle vier Stecker 10, 11, 12, 13 benutzt werden kann.
  • Der zweite Zündkerzenstecker 11, der sich nahe des ersten Steckers 10 befindet, hat eine Klammer 14, die benutzt wird, um das Kabel 2 vom ersten Stecker 10 zu halten. Der nächste, dritte Stecker 12 hat zwei Klammern 15, 16, die benutzt werden, um die Kabel von den vorigen Steckern 10, 11 zu halten. Der letzte, vierte Stecker 13 hat zwei Klammern 17, 18, die benutzt werden, um die Kabel von dem ersten und zweiten Stecker zu halten. Das Kabel des dritten Steckers geht darüber und wird vom oberen Ende des vierten Steckers gestützt.
  • Letzten Endes werden alle vier Kabel sicher und flach durch die Kabelbündelklammer 4 an dem Punkt gehalten, an dem die Kabel 2 aus dem Kanal 7 des Nockendeckels kommen. Es ist nicht erforderlich, die Kabelbündelklammer am Nockendeckel 5 zu befestigen, da die Kabel 2 in sicherer Orientierung an Punkten gehalten werden, die nahe zu und auf beiden Seiten der Kabelbündelklammer 4 liegen. Auf der einen Seite der Bündelklammer befinden sich die Klammern 17 und 18 auf dem vierten Stecker 13 und auf der anderen Seite liegt die Zündspule ganz nahe. Die Bündelklammer ist auch strapazierfähig genug, um auf der Kante des Nockendeckels zu liegen, um eine Stütze an diesem Punkt zu liefern.
  • Jedes Kabel 2 ist deshalb angeordnet und sicher an seinem Platz in der Einheit geklammert, um jedes Kabel in einer möglichst geraden Linie zu den Steckern zu führen, während Stützpunkte über dem Kanal 7 des Nockendeckels an Trennungen geliefert werden, die nicht grösser sind, als die Trennung zwischen den Steckern 10, 11, 12, 13.
  • Der Zündkerzenstecker wird mit mehr Einzelheiten auf den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Auf Fig. 2 wird der Stecker 3 in einer Seitenansicht gezeigt, er befindet sich in der Öffnung 32 eines Nockendeckels, im Kanal 7 des Nockendeckels. Die Öffnung hat eine zylinderförmige Wand 34.
  • Der Stecker 3 hat eine ungefähr zylinderförmige Hülse 35, die durch die Öffnung 32 führt, um einen Anschluss mit der Zündkerze (nicht dargestellt) herzustellen. Vier kreisförmige, parallele Flansche 36, die dünn und flexibel sind, springen in rechten Winkeln aus der Hülse hervor, um mit der Innenwand der Öffnung 32 zu kontaktieren. Diese Flansche helfen die Hülse des Steckers in der Öffnung zu zentrieren und bilden auch eine Schranke gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder anderen Verschmutzungen. Aber wegen der Temperaturzyklen im Nockendeckel bei laufendem Motor brauchen die Flansche 36 keine hermetische Dichtung zu liefern, sonst werden Luftdruckunterschiede im Deckel entstehen und sie können sogar einen Stecker von einer Zündkerze entfernen. Jeder Flansch ist deshalb mit einer Peripheriekerbe 37 versehen, die als ein Entlüftungsloch hinter dem Flansch fungiert, wobei abwechselnde Flansche Kerben haben, die im Kreisumfang versetzt sind. Die Versetzung der Flansche stellt eine lange und gewundene Bahn durch die Flansche 36 dar, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit oder Verschmutzung von aussen durch den Nockendeckel eindringt.
  • Über den Flanschen befindet sich ein anderer, dickerer und weniger flexibler, paralleler Flansch oder Stopfen 38, der sich nach aussen unter den Kanten der Öffnung 32 erstreckt, um einen Deckel über dem oberen Teil der Öffnung zu bilden.
  • Der Kopf 9 am oberen Ende des Zündkerzensteckers 3 hat einen Übersprung mit einem Vorsprung 40, der von einem Drücker gefasst werden kann. Auf der Seite, die diesem Vorsprung gegenüberliegt, hat der Kopf eine flache Oberfläche 50, die um ungefähr 45º zur Achse der Hülse, durch die das Zündkabel 2 geht, verjüngt ist. Das Kabel springt deshalb leicht nach oben hervor, wenn es aus dem Stecker 3 kommt und diese Eigenart hilft das Kabel vom unteren Teil des Kanals 7 des Nockendeckels entfernt zu halten.
  • Auf jeder Seite des Kopfes 9 und in rechten Winkeln zum Vorsprung 40 und zum Kabel 2 befinden sich zwei Kabelhalteklammern 42, 43. Die innerste Seite 44, 45 jeder Klammer wird durch eine seitliche Oberfläche des Kopfes 9 gebildet und da dieser Kopf verhältnismässig strapazierfähig und unflexibel ist, hat jede Klammer einen flexibleren äusseren Arm 46, 47. Wenn ein Kabel in die Klammer gepresst wird, biegt sich der äussere Arm nach aussen bis das Kabel im Zwischenraum zwischen dem äusseren Arm und dem Kopf liegt.
  • Zwischen dem Stopfen 38 und dem benachbarten Flansch 36 befindet sich unter jeder Kabelhalteklammer 42, 43 eine Rippe 48, 49, die sich zur Hülse 35 hin verjüngt. Diese Rippen bilden eine Grundlage für die Klammern, um die mechanische Integrität der Halteklammern zu verbessern und zu verhindern, dass eine auf ein Kabel nach unten wirkende Kraft das Kabel von der Klammer löst.
  • Fig. 5 zeigt den Querschnitt eines Zündkerzensteckers 51 mit dem Zündkerzenkabel und der Klammer, die von einem Kanal 52, der durch den Stecker führt, abmontiert sind. Der Kanal hat eine leichte Biegung 53 von ungefähr 45º. Ausser, wie oben beschrieben, dazu beizutragen das Kabel vom Kanal des Nockendeckels entfernt zu halten, hat diese Biegung im Vergleich zu einer herkömmlichen 90º-Biegung an diesem Punkt zwei weitere Vorteile. Erstens beansprucht sie, so wie sie gebogen ist, das Kabel weniger und zweitens ermöglicht sie, wie auf Fig. 7 gesehen werden kann und wie es nachfolgend erklärt wird, dass der vollständig gegossene Zündkerzenstecker 51 bei der Einführung eines Dorns 83 zur Einführung des Zündkabels gebogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist am Ende des Zündkabels 2 eine Zündkerzenklammer 72 befestigt, deren obere Hälfte sich um das Kabel wickelt und sie wird durch mehrere Crimps 74 festgehalten und deren untere Hälfte ein hohles Rohr 75 mit einer Federklammer 76 an seinem Ende bildet, das auf eine Klemme auf dem oberen Teil einer Zündkerze stösst. Direkt über der Federklammer befindet sich ein Loch 77 in dem hohlen Rohr 75.
  • Das Zündkabel 2 hat einen Leiter, der aus mit Kohle imprägnierter Glasfaser gebildet ist, die gegen einen Vorsprung 78 gehalten wird, um einen elektrischen Kontakt mit der Zündkerzenklammer 72 herzustellen.
  • Durch den Vergleich der Fig. 5 und 6 kann man sehen, dass der Kanal 52 ein inneres Profil hat, das zu dem äusseren Profil des Zündkabels 2 und der Zündkerzenklammer 72 passt. Besonders hat der Kanal 52 eine Stufe 54, die zu dem Absatz 73 passt, wo das Kabel 2 in die Klammer 72 kommt.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 7 wird der Zündkerzenstecker 51 mit dem Kabel 2 und der Zündkerzenklammer 72 auf folgende Weise montiert. Zuerst wird, wie oben erwähnt, ein Dorn 83 durch die Öffnung 84 des Zündkerzenanschlusses in den Kanal 52 des Steckers 51 geführt und nach der Biegung und aus der anderen Seite des Kanals gezwungen. Der vollständig formgegossene Stecker 51 ist genügend flexibel und elastisch um zu biegen, wodurch ermöglicht wird, dass sich der Kanal aufrichtet, damit der Dorn 83 durchgehen kann.
  • Der Dorn 83 hat einen Haken 85 an seinem Ende. Der Durchmesser des Dorns 83 und die Grösse des Hakens 85 sind derartig, dass der Dorn nur in das hohle Rohr 75 der Zündkerzenklammer eingeführt werden kann, so dass der Haken das Loch 77 in dem hohlen Rohr 75 fasst. Der Dorn wird dann mit der Zündkerzenklammer 72 verhakt und durch den Kanal 52 in den Stecker 51 zurückgestossen, wodurch das Kabel 2 und die Zündkerzenklammer 72 in den Stecker gestossen werden. Wenn das Kabel und die Klammer korrekt angebracht sind, wird der Haken 85 vom Loch 77 losgehakt und der Dorn 85 aus der Öffnung 84 des Zündkerzenanschlusses entfernt.
  • Wenn keine Zündkerzen-Kabeleinheit wie beschrieben vorhanden ist, müsste der Kanal eines Nockendeckels im allgemeinen mit anderen Kabelmontagevorrichtungen, wie zum Beispiel individuellen Kabelklammern versehen werden. Nockendeckel können aus einer Aluminiumlegierung gegossen werden und der Guss würde dann an mehreren Punkten zusätzliches Material für das Bohren und Gewindeschneiden in den nachfolgenden Fertigungsstufen enthalten. Die individuellen Klammern müssten manuell am Deckel an diesen Punkten befestigt werden, bevor die Zündkerzen-Kabeleinheit an die Zündkerzen angeschlossen werden könnte.
  • Die hier beschriebene Montage reduziert die Kosten der Zündkerzen- Kabeleinheit des früheren Fachwissens, indem das für den Nockendeckelguss erforderliche Material reduziert wird und indem zusätzliche Fertigungsstufen beim Formen der Montagepunkte auf dem Guss und beim Anbringen der Klammern an diesen Punkten wegfallen.
  • Aus der Erfahrung bei der Fertigung von diskreten Montageklammern hat sich ergeben, dass gelegentlich eine Klammer ungewollt in eine der Öffnungen des Nockendeckels fallen kann. Wenn dies geschieht, kann der Anschluss der Einheit zu den Zündkerzen nicht stattfinden und der Nockendeckel müsste eventuell entfernt werden, um die Klammer zurückzuholen. Die beschriebene Einheit verhindert dieses potentielle Problem, das ein wesentlicher Nachteil auf einem Fertigungsband sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann deshalb eine Zündkerzen-Kabeleinheit liefern, die die Anzahl der Kabeleinheit-Bestandteile und der Fertigungsstufen reduziert und die die Zuverlässigkeit, die Kosten und Geschwindigkeit beim Anbringen der Kabeleinheit am Motor und an den Zündkerzen verbessert.

Claims (12)

1. Ein Zündkerzenstecker (3) zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen einem Zündkabel (2) und einer Zündkerze, wobei der Stecker (3) eine Hülse (35) mit einem Kanal (52) darin enthält, der zur Aufnahme des Zündkabels (2) ausgelegt ist und in dem der Anschluss hergestellt werden kann, eine Kabelhalteklammer (42, 43), die einen Teil mit der Hülse (35) bildet und eine Öffnung hat, in die ein nach dem Stecker (3) gelegtes Zündkabel (2) gestossen werden kann, um das Zündkabel (2) in die Klammer (42, 43) zu legen, wobei der Stecker einen Kabelziehschlauch (9, 40) hat, um zu helfen den Stecker (3) von einer Zündkerze freizugeben, wobei eine Seite (44, 45) der Kabelhalteklammer (42, 43) durch eine Oberfläche auf dem Kabelziehschlauch (9, 40) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet dass die Oberfläche auf dem Kabelziehschlauch (9, 40), die die besagte eine Seite (44, 45) der Kabelhalteklammer (42, 43) bildet, ein Teil eines Übersprungs am oberen Ende des Steckers (3) ist.
2. Ein Zündkerzenstecker (3) nach Anspruch 1, in dem der Übersprung einen Vorsprung (40) hat, der durch einen Drücker gehalten werden kann.
3. Ein Zündkerzenstecker (3) nach Anspruch 2, in dem der Stecker (3) zwei Kabelhalteklammern (42, 43) auf entgegengesetzten Seiten des Steckers (3) in rechten Winkeln zum Vorsprung (40) hat.
4. Ein Zündkerzenstecker (3) nach irgendeinem der vorausgegangenen Ansprüche, in dem die Kabelhalteklammer (42, 43) eine Grundlage (48, 49) hat, die sich zum Stecker (3) hin verjüngt.
5. Eine Zündkerzen-Kabeleinheit (1) bestehend aus einer Anzahl von Zündkerzensteckern (3) und der gleichen Anzahl von Zündkabeln (2), wobei jedes Zündkabel (2) zu einem der Stecker (3) führt, um einen elektrischen Anschluss darin mit einer Zündkerze herzustellen, wobei jeder Stecker (3) eine Hülse (35) mit einem Kanal (52) darin enthält, der zur Aufnahme des Zündkabels (2) ausgelegt ist und in dem der Anschluss hergestellt werden kann, wobei mindestens einer der Stecker (3) eine Kabelhalteklammer (42, 43) hat, die ein Teil mit der Hülse (35) bildet und der eine Öffnung hat, in die ein Zündkabel (2), das zu einem anderen Zündkerzenstecker (3) führt, gesteckt werden kann, um das Zündkabel (2) in die Klammer (42, 43) zu legen, wobei der Stecker einen Kabelziehschlauch (9, 40) hat, um zu helfen den Zündkerzenstecker (3) von einer Zündkerze frei zu machen, wobei eine Seite (44, 45) der Kabelhalteklammer (42, 43) von einer Oberfläche auf dem Kabelziehschlauch (9, 40) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet dass die besagte eine Seite (44, 45) der Kabelhalteklammer (42, 43) ein Teil eines Überhangs am oberen Ende des Steckers (3) ist.
6. Eine Zündkerzen-Kabeleinheit (1) nach Anspruch (5), in der die Hülse (35) ausgelegt ist, um durch eine Zündkerzenöffnung (32) in einer Motorhaube (5) zu gehen, so dass der Stecker (3) einen Kontakt mit einer Zündkerze unter der Motorhaube (5) herstellen kann.
7. Eine Zündkerzen-Kabeleinheit (1) nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, in der der Übersprung einen Vorsprung (40) hat, der von einem Drücker gehalten werden kann.
8. Eine Zündkerzen-Kabeleinheit (1) nach Anspruch 7, in der der Zündkerzenstecker (3) zwei Kabelhalteklammern (42, 43) auf entgegengesetzten Seiten des Steckers (3) in rechten Winkeln zum Vorsprung (40) hat.
9. Eine Zündkerzen-Kabeleinheit (1) nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, in der die Kabelhalteklammer (42, 43) eine Grundlage (48, 49) hat, die sich zum Stecker (3) hin verjüngt.
10. Eine Zündkerzen-Kabeleinheit (1) nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9, in der vier Stecker (10, 11, 12, 13) und Zündkabel (2) vorhanden sind und ein erster Stecker (10) nicht an irgendwelchen Zündkabeln (2) angeklammert ist, ein zweiter Stecker (11) sich nahe des ersten Steckers (10) befindet und an ein Zündkabel (2) vom ersten Stecker (10) geklammert ist, ein dritter Stecker (12) sich nahe des zweiten Steckers (11) befindet und an den Zündkabeln (2) vom ersten und zweiten Stecker (10, 11) geklammert ist und ein vierter Stecker (13) sich nahe des dritten Steckers (12) befindet und nur an zwei Zündkabel (2) von den anderen Steckern (10, 11, 12) geklammert ist.
11. Ein Kerzenzündungsmotor bestehend aus einer Vielzahl von Zündkerzen, die elektrisch an ein Zündsystem durch eine Zündkerzen- Kabeleinheit (1) angeschlossen sind, in dem die Einheit (1) eine Anzahl von Zündkerzensteckern (3), wie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
12. Ein Kerzenzündungsmotor bestehend aus einer Vielzahl von Zündkerzen, die elektrisch an ein Zündsystem durch eine Zündkerzen- Kabeleinheit (1) angeschlossen sind, in dem die Einheit (1) wie nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 10 ist.
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