-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Trockenankerungssystem zum Einfügen bzw.
Einschlagen von Wandbändern
bzw. Wandankern.
-
Es
ist häufig
wünschenswert,
eine Verbindung zwischen Gebäudeeinheiten
aus Materialien wie Ziegel- bzw. Mauersteinen oder Blöcken oder Holz
herzustellen. Typische Ausführungen
umfassen ein Verbinden innerer und äußerer Flügel bzw. Blätter einer Hohlwand, ein Fixieren
von Ziegel- bzw. Mauersteinen an leichtgewichtigeren Blöcken und
ein Bereitstellen einer zusätzlichen
Versteifung an der Verbindung zwischen zwei Wänden. Wandbänder werden üblicherweise
für diese
Zwecke verwendet. Geeignete Typen von Bändern schließen einstückige rostfreie
Stahlstäbe
mit spiralförmigen
Finnen um einen festen bzw. vollen Kern ein und werden durch Helifix
Ltd. unter dem Markennamen "DRYFIX" vertrieben.
-
Ein
gegenwärtig
mit beachtlichem Erfolg verwendetes Verfahren zum Anbringen spiralförmiger Bänder besteht
darin, ein Führungs-
bzw. Pilotloch in der erforderlichen Position zu bohren, das Band
einzufügen
und dann das Band in Position einzumörteln, wozu ein chemisch bindender
Mörtel
verwendet wird. Obgleich die Ergebnisse sehr zufriedenstellend sind, ist
der Anbringungsvorgang zeitraubend und verlangt Können. Die
Natur des Mörtelmaterials
macht den Installationsvorgang darüber hinaus von klimatischen Bedingungen,
insbesondere sehr hohen und sehr niederen Temperaturen, abhängig.
-
Ein
Ziel der Erfindung ist es daher, ein System zum Einfügen eines
Wandbands bzw. Wandankers bereitzustellen, das nicht auf chemischem
Mörtel
beruht.
-
Die
Druckschrift
EP 0 171
250 A offenbart eine Anzahl von Verfahren zum Installieren
von Wandbändern,
die aus rostfreien Stahlstäben
bestehen, die mit spiralförmigen
Finnen um einen festen Kern gebildet sind. Mörtel wird bei Maurerwerkanwendungen
verwendet, um das rückseitige
Ende des Wandbands in dem Ziegelwerk des äußeren Platz der Wand zu sichern.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Gebäudeeinheiten
aus Ziegelsteinen und/oder aus Beton mit einem Wandanker und ohne
die Verwendung von Mörtel
bereitgestellt, wobei eine erste Gebäudeeinheit aus einem weicheren
Material als eine zweiten Gebäudeeinheit
besteht, das Wandband bzw. der Wandanker aus einer Strebe bzw. einem
Stab mit einem festen Kern mit zwei oder mehr schraubenförmigen Rippen
besteht und vorzugsweise an zumindestens einem Ende zu einer Spitze
ausgebildet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Bilden einer ersten Pilot- bzw. Vorbohrung durch die erste Gebäudeeinheit,
Bilden einer zweiten Vorbohrung in der zweiten Gebäudeeinheit
mit demselben Durchmesser wie die erste Vorbohrung und koaxial zu
dieser, wobei die Vorbohrungen so ausgebildet sind, dass ihr Durchmesser
kleiner als der Gesamtdurchmesser des Wandankers ist, der in die
Gebäudeeinheiten
eingreifen soll, Einführen
des Wandankers in die Vorbohrung in der ersten Gebäudeeinheit, und
Einführen
des Wandankers, indem er nacheinander in die beiden Vorbohrungen
mittels eines Einführungswerkzeugs
getrieben wird, das durch ein Schlagwerkzeug angetrieben ist, wobei
das Einführungswerkzeug
ein Gehäuse
umfasst, das Mittel in der Form eines Bohrlochs aufweist, um den
Wandanker aufzunehmen, wobei das Schlagwerkzeug erregt wird bzw.
Energie auf das Schlagwerkzeug übertragen
wird und wiederholte axiale Stöße erzeugt
werden, um den Wandanker in die Vorbohrungen zu treiben, wobei die
wiederholten axialen Stöße den Wandanker
tiefer in die Vorbohrungen treiben, da die spiralförmigen Rippen
des Wandankers sich zunehmend in das Material der Gebäudeeinheiten
schneiden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass
das Werkzeug, das dazu verwendet wird, den Wandanker in die Gebäudeeinheiten
zu treiben, des weiteren Mittel in der Form eines federvorgespannten
Rammaufsatzes umfasst, der zu einer axialen Kolbenbewegung innerhalb
des Gehäuses
angeordnet ist, um wiederholte axiale Stöße von dem Schlagwerkzeug auf
den Wandanker zu übertragen, während dem
Wandanker ermöglicht
ist zu rotieren, da sich die spiralförmigen Rippen in das Material
der Gebäudeeinheiten
schneiden, wobei jeder Schlag den Rammaufsatz axial in bezug auf
das Gehäuse entgegen
seiner Federvorspannung versetzt, was wiederum ein zurückhängendes
Ende des Wandankers axial in bezug auf das Gehäuse versetzt, wenn der axiale
Schlag auf den Wandanker übertragen wird,
wobei das Verfahren weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass ein
Zweistufen-Wandanker verwendet wird, der einen vorderen Abschnitt
aufweist, der mit einem kleineren Gesamtdurchmesser als der Rest
des Wandankers ausgebildet ist, wobei der verringerte Durchmesser
des vorderen Abschnitts des Wandankers in das härtere Material der zweiten
Gebäudeeinheit
getrieben wird, während
der größere Durchmesser
des hinteren Abschnitts des Wandankers in das weichere Material
der ersten Gebäudeeinheit
fasst.
-
Hierdurch
können
zwei Gebäudeeinheiten miteinander
in einer "trockenen" Weise verbunden werden,
das heißt,
ohne dass ein Bedarf an Mörtel bzw.
Vergussmasse besteht. In vielen Fällen wird es hierbei kaum für einen
Installateur notwen dig sein, Vorbohrungen bzw. Pilotlöcher zu
bohren und dann, unter Verwendung eines Schlagwerkzeuges, wie bspw.
eines Bohrhammers oder eines pneumatischen Hammers, zusammen mit
einem geeigneten Einführungs-
bzw. Einfügewerkzeug
einfach das Band einzutreiben. Es wurde herausgefunden, dass eine
haltbare Verbindung erreicht werden kann, auch wenn kein Mörtel verwendet
wird, weil die spiralförmigen
Finnen in das Material der Gebäudeeinheiten einschneiden
und die Wandbänder
hierdurch extrem gegenüber
einem Entfernen widerstandsfähig
sind.
-
Selbstverständlich können mehr
als zwei Gebäudeeinheiten
in dieser Weise in einer Reihe miteinander verbunden werden.
-
Das
System ist genauso in Hohlraum-Situationen verwendbar, bei denen
die Gebäudeeinheiten voneinander
beabstandet sind, oder bei Angrenz-Situationen, bei denen die Gebäudeeinheiten
in Kontakt miteinander sind.
-
Zur
Erläuterung,
wenn Wandbänder
mit konstantem Durchmesser in Gebäudeeinheiten eingesetzt werden
(nicht innerhalb des Bereichs der Erfindung) hat das Wandband herkömmlicherweise
einen Durchmesser von 6 mm und die Pilotlöcher haben Durchmesser in dem
Bereich von 4 bis 5 mm; oder das Band hat einen Durchmesser von
8 mm und die Pilotlöcher
haben Durchmesser im Bereich von 5 bis 6,5 mm; oder das Band hat
einen Durchmesser von 10 mm und die Pilotlöcher haben Durchmesser im Bereich
von 6 bis 8 mm. Das Wandband ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl
gefertigt und die Spirale kann rechts oder links gewunden sein.
-
Das
vorliegende System ist in Fällen
anwendbar, in denen zwei Gebäudeeinheiten
verschiedener Härte,
nämlich
wenn die erste Gebäudeeinheit aus
einem weicheren Material als die zweite ist. Diese Technik kann
bspw. auftreten, wenn eine Anforderung besteht, den Mörtelverbindungspunkt
in einer äußeren Schale
zu befestigen und in armierten Beton bzw. Stahlbeton oder Backstein
bzw. Mauerstein zu befestigen.
-
In
einen solchen Fall wird ein Band mit zwei Durchmessern verwendet,
wobei ein vorderer Abschnitt bzw. Vorwärtsabschnitt mit einem verringerten Durchmesser
ist. Es ist dann möglich,
eine einzelne Bohrung durch den Mörtel in den Beton oder Backstein
zu führen.
Das Ende mit dem geringeren Durchmesser des Bands wird dann in das
harte Material getrieben und der Abschnitt mit größerem Durchmesser
wird wirksam in das weichere, äußere Hüllenmörtelmaterial
noch greifen. Dieses zweistufige Band erweist sich als nützlich nicht
nur in Mörtel-zu-Beton-Anwendungen, sondern
bei jeder beliebigen Anwendung, bei der es erwünscht ist, ein weiches/schwaches
Material mit einem harten/starken Material zu befestigen. Die Teilung
zwischen dem Abschnitt geringeren Durchmessers und dem Abschnitt größeren Durchmessers
bildet einen Schritt in dem zweistufigen Band. Der Abschnitt mit
geringerem Durchmesser ist vorzugsweise aber nicht notwendigerweise
kürzer
und kann etwa ein Drittel der Länge des
zweistufigen Bands darstellen.
-
Die
vorliegende Erfindung erstreckt sich somit ebenfalls auf ein zweistufiges
Band. Neben unterschiedlichen Durchmessern würden die Merkmale des Bands ähnlich zu
denjenigen des Bands mit konstantem Durchmesser sein.
-
Die
Stöße können am
herkömmlichsten durch
ein Schlagwerkzeug, wie bspw. einen Hammerbohrer oder einen pneumatischen
Hammer, ausgeführt
werden.
-
Vorzugsweise
besteht die Bohrung am vorderen Ende des Gehäuses in einer entfernbaren
Hülse.
Dies ermöglicht,
Bänder mit
unterschiedlichen Durchmessern aufzunehmen. Die Hülse kann
durch eine Madenschraube in ihrer Position gehalten werden.
-
Vorzugsweise
ist das konische Ende des Bockes passend zu einem geeignet zugespitzten
Hohlraum in dem Amboss geformt. Der Amboss kann eine transversale Öffnung aufweisen
entsprechend der Position der Spitze des kegelförmigen Abschnitts des Bockes,
was es einer Bock/Amboss-Untereinheit erlauben würde, durch Verabreichen eines
Schlages auf ein Ende des kegelförmigen
Bereichs zerlegt zu werden.
-
Vorzugsweise
wird eine weiche bzw. glatte Hin- und Herbewegung des Bockes durch
ein Stütz- bzw.
Lagerteil, der an dem Bock angebracht ist, und durch Angreifen an
der inneren Oberfläche
des Gehäusehohlraums
erreicht. Vorzugsweise umfasst der Amboss eine Ausbildung, die angeordnet
ist, an dem operativen bzw. wirkenden Teil eines Schlagwerkzeuges,
wie bspw. eines Bohrhammers, anzugreifen. Üblicherweise wird diese Ausbildung
die Form von Mulden bzw. Rillen annehmen, die Splinte des Blattbohrers
greifen bzw. aufnehmen.
-
Vorzugsweise
ist die Bock/Amboss-Einheit nach hinten vorgespannt. Dies kann durch
eine Feder erreicht werden, die zwischen einer Schulter innerhalb
des Gehäuses
und einem Flansch auf dem Bock wirkt. Die Feder kann an dem Flansch
auf dem Bock über
einen geeigneten Ring bzw. eine geeignete Hülse eingreifen. In Fällen, bei
denen die Schlagstöße in Verbindung
mit einer Drehbewegung verabreicht werden, kann es vorteilhaft sein,
wenn die Feder linksdrehend ist, um einen Reibungskontakt zwischen
den Enden des Federdrahtes und dem den Federbefestigungen zu minimieren
und die Tendenz des Federdrahtes, sich in die Sitzflächen bzw.
Befestigungen einzugraben, zu vermeiden.
-
Das
Gehäuse
kann aus Metall sein. Vorzugsweise ist es aber aus einem hinreichend
steifen Plastikmaterial, wie bspw. Nylon. Dieses bietet Schlagwiderstand
und Leichtigkeit und ist thermisch neutral.
-
Vorzugsweise
wird das Werkzeug mit einer Hülle
versehen, die den hinteren Teil des Gehäuses umgibt und eine Öffnung aufweist,
durch die die Bock/Amboss-Untereinheit ragt, wobei die Hülle einen
Handgriff bildet. Die Hülle
kann aus einem flexiblen Plastikmaterial hergestellt sein.
-
Die
Erfindung kann in der Praxis in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein
und einige Ausführungsformen
werden nachfolgend beispielhaft in bezug auf die beigefügte Zeichnung
dargestellt.
-
1 zeigt
einen axialen Schnitt durch ein Einschlagwerkzeug, das in Übereinstimmung
mit dem Verfahren der Erfindung verwendet werden kann.
-
2 zeigt
eine Ansicht eines Wandbandes mit konstantem Durchmesser, das mit
dem Einschlagwerkzeug verwendet werden kann.
-
3, 4 und 5 zeigen
sequentielle schematische Ansichten eines Verfahrens zum Einschlagen
bzw. Einfügen
eines Bandes mit konstantem Durchmesser. Obgleich Wandbänder mit
konstantem Durchmesser nicht mehr innerhalb des Bereiches der Erfindung
liegen, stellt die Figur eine Erläuterung des Verfahrens dar,
das zum Einfügen
eines zweistufigen Wandbandes erfindungsgemäß verwendet wird.
-
Wie
in 1 gezeigt ist, weist das Werkzeug 11 einen
im wesentlichen zylindrischen Körper 12 mit einem
Hohlraum 13, einer vorderen Öffnung 14 und einer
hinteren Öffnung 15 auf.
Eine geflanschte Hülse 16 ist
in der vorderen Öffnung 15 angeordnet
und erstreckt sich nach hinten. Diese wird durch eine Madenschraube 17 in
Position gehalten. Zwischen den Enden der Hülse hat der Körper 12 eine
innere, nach hinten abfallende Schulter 18.
-
Innerhalb
des Hohlraums 13 und sich in die Hülse hinein erstreckend ist
ein Bock bzw. Dolly 19 angeordnet. Das vordere Ende 21 des
Bockes 19 ist eine Flachstelle oder optional mit einer
flachen Einbuchtung versehen. Das hintere Ende 22 des Bockes 19 ist
mit einer sehr flachen Verjüngung,
(die in der Zeichnung 1 aus Gründen
der Deutlichkeit übertrieben
dargestellt wurde) geformt. Zwischen den beiden Enden 21, 22 hat
der Bock einen Umfangsflansch 23.
-
Ein
Lagerring 24 ist auf dem Bock an dem hinteren Ende des
Flansches 23 angeordnet. Der Lagerring 24 bildet
mit der Innenwand 25 des Hohlraumes 13 einen glatten
Gleitsitz. Eine Stufenaufnahme 26 ist vor dem Lagerring 24 angeordnet.
Die Aufnahme 26 umgibt den Flansch 23 und bildet
einen nach vorne ragenden Ring 27.
-
Ein
Sicherungsbügel 28 ist
in einer inneren Nut 29 an dem hinteren Ende des Körpers 12 hinter dem
Lagerring 24 angeordnet. Diese Eingriffe zwischen dem Flansch 23,
dem Lagerring 24 und dem Sicherungsbügel 28 stellen sicher,
dass der Bock 19, die Aufnahme 26 und der Lagerring 24 innerhalb
des Hohlraumes 13 zurückgehalten
werden. Eine Feder 31 umgibt den vorderen Teil des Bockes 19 und
wirkt zwischen der Schulter 18 und der Aufnahme 26.
Hierdurch wird der Bock nach hinten gespannt und der Lagerring wird
in Kontakt mit dem Haltebügel 28 gebracht.
-
Das
Werkzeug 11 enthält
auch einen Amboss 32. Der Amboss 32 hat einen
Hohlraum 33, der zugespitzt ist, so dass dieser dem zugespitzten
Ende 22 des Bockes 19 angepasst ist und ein laterales bzw.
seitliches Loch 34. Das zugespitzte Ende 22 des Bockes 19 ist
ein passender Sitz in dem Hohlraum 33 und die hintere Spitze 35 des
Bockes 19 stimmt mit dem Loch 34 überein.
Eine Plastikhülle 36 ist über dem
hinteren Teil des Körpers 12 angeordnet.
Die Hülle 36 hat
eine Endwandung 37, die zum Abdecken des Haltebügels 28 dient.
Die Hülle 36 hat
eine Öffnung 38,
durch die der Amboss 32 hindurchragt.
-
2 zeigt
ein Band 41 mit konstantem Durchmesser. Das Band 41 würde im allgemeinen länger als
dargestellt sein. Das Band 41 weist einen festen Kern 42 und
zwei schrauben- bzw.
spiral-förmige
Flansche 43 auf. Beide Enden sind in Spitzen 44 zu-laufend
ausgebildet, wobei auch ein spitzes Ende bevorzugt werden kann.
-
Bei
der Benutzung wird das Band 41 in die Hülse 16 des Werkzeuges 11 eingeführt, bis
es mit dem vorderen Ende 21 des Bockes 19 in Kontakt
ist. Der Amboss 32 wird dann wiederholt geschlagen. Jeder
Schlag auf den Amboss 32 verursacht eine Bewegung des Bockes 19,
die axial vorwärts
und gegen die Feder 31 gerichtet ist, wobei die Bewegung
durch die Hülse 16 an
dem vorderen Ende und den Lagerring 24 am hinteren Ende
geführt
wird. Zwischen Schlägen
führt die
Feder 31 den Bock 19 in seine in der 1 dargestellte
Ausgangsposition zurück.
-
3 bis 5 zeigen
die Abfolge von Betätigungen
für das
Einfügen
eines Bandes 41. In diesem Fall soll eine Ziegelwand 51 in
einem äußeren Flügel mit
einem inneren Flügel
von Blöcken 52,
der durch einen Hohlraum 53 getrennt ist, verbunden werden.
-
Zuerst
wird ein Pilotloch durch die Ziegel 51 und in den Block 52 mittels
eines 6 mm Bohrers 54 hinein gebohrt, wie dies in 1 gezeigt
ist. Dann wird ein Band 41 mit einem Gesamtdurchmesser
von 8 mm in das Werkzeug 11 wie vorstehend beschrieben
eingeführt.
Das Werkzeug 11 wird mit einem Schlagbohrer 55 verbunden,
der mit Energie versorgt ist und dadurch wiederholte Schläge auf den
Amboss 32 ausübt.
Dies wird solange fortgesetzt, bis das Band 41 in der erforderlichen
Tiefe hinein getrieben ist, wie dies in 2 gezeigt
ist. In diesem Fall ist das schleppende Ende des Bands 41 unter
der Oberfläche
der Ziegel 51 ausgespart. Die Aussparung 56 ist mit
einem geeigneten Füller
aufgefüllt
bzw. ausgeglichen.