DE69534655T2 - Digitale datenübertragung über mehrere hilfsträger - Google Patents

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    • H04H2201/00Aspects of broadcast communication
    • H04H2201/70Aspects of broadcast communication characterised in that receivers can be addressed

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf drahtlose Datenübertragung, insbesondere auf ein System zum Vergrößern der Übertragungskapazität mittels Mehrfach-Unterträgern auf FM-Rundfunk-Funkstationen.
  • Es ist bekannt, daß Informationen mittels eines Unterträgers, der auf FM-Rundfunk-Funkwellen enthalten ist, übertragen werden können. 1 zeigt Spektralkomponenten von FM-Signalen, die bei der Übertragung von sowohl analogem Funkstationen-Rundfunk als auch digitalen Funkrufnachrichten benutzt werden. Die meisten FM-Rundfunk-Funkstationen benutzen allein die Basis- bzw. Grundband-Frequenzen von 50 Hertz (Hz) bis 53 Kilohertz (kHz), um Stereo-Programmmaterial zu übertragen.
  • In solchen Systemen überträgt eine erste Komponente 12 Links- plus Rechts-Kanal-Hörmaterial. Eine Komponente 14 überträgt dann Links- minus Rechts-Kanal-Hörmaterial. Ein Stereo-Tonsignal 18 wird auch bei 19 kHz übertragen. Ein Mono-Kanal-Empfänger verarbeitet das Analogsignal von Komponente 12. Alternativ verarbeitet ein Zweikanal-Stereo-Empfänger sowohl Komponente 12 als auch Komponente 14. An manchen geographischen Standorten umfaßt das FM-Basisband auch weitere Unterträger.
  • Die verbleibenden Basisbandfrequenzen von 53 kHz bis zum zulässigen Maximum sind typischerweise für die Übertragung anderer Daten verfügbar. In den Vereinigten Staaten können Informationen bei Frequenzen von bis zu 100 kHz übertragen werden. An anderen geographischen Standorten, beispielsweise in Europa, können FM-Stationen nur bei Frequenzen von bis zu 75 kHz übertragen werden. Folglich können verschiedene Teile des FM-Basisbands, abhängig von Basisband-Bandbreiten-Beschränkungen oder der Präsenz anderer Unterträgersignale, auf jeder Station verfügbar sein.
  • Verschiedene erteilte Patente, einschließlich der Patente 4,713,808 und 4,897,835 (beide von Gaskill) und des Patentes 5,187,470 (King) beschreiben Systeme, wo digitale Daten auf einem FM-Unterträger 16 übertragen werden, der auf dem FM-Basisband moduliert ist, was in 1 gezeigt ist. Der Unterträger 16 hat eine Mittenfrequenz bei 66,5 kHz und eine Bandbreite, die sich etwa von 57 kHz bis 75 kHz erstreckt.
  • Die veröffentlichte Anmeldung GB 2251767 A offenbart ein Verfahren zum Übertragen von Daten über ein Radio-Datensystem mittels Multiplexen über mehrere verfügbare Kanäle, wo bei Daten über jeweilige Kanäle zu verschiedenen Zeiten übertragen werden, so daß die Kanäle ihrerseits die Datenübertragung tragen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung liefert ein Funkrufsystem gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Übertragen einer Nachricht von einem FM-Sender zu einem Empfänger gemäß Anspruch 6.
  • In einem System, das mit Unterträgerkanälen einer gegebenen Bandbreite betrieben wird, vergrößert die Erfindung den Umfang der übertragbaren Nutzdaten wesentlich. Zwei getrennte Unterträgerkanäle werden benutzt. Der Umfang der übertragenen Nutzdaten beträgt beim Nutzen der Erfindung mehr als das Doppelte des Umfangs, der beim Benutzen eines Unterträgerkanals übertragen werden kann. Zeit- und Synchronisierungsinformationen, die von dem ersten Kanal benutzt werden, können Informationen wie Bit-Synchronisierungsinformationen, Paketsynchronisierung (d.h. Flags), Schlitz- und Rahmensynchronisierungsinformationen umfassen.
  • Der zweite Kanal braucht nicht die selben Informationen zu übertragen. An Stelle dessen wird an dem Modulator die Übertragung des Bitstroms in dem zweiten Kanal mit der Übertragung des Bitstroms in dem ersten Kanal synchronisiert. Folglich kann an dem Empfänger die Zeit- und Synchronisierungsinformation, die dem ersten Kanal entnommen wird, genutzt werden, um die Zeitabstimmung und die Synchronisierung von Informationen in dem zweiten Kanal zu erreichen. Ferner kann mittels der Erfindung der Datendekodierer für den Sekundärkanal vereinfacht werden, indem Ressourcen genutzt werden, die zum Dekodieren des ersten Kanals verwendet werden.
  • Die Erfindung ist insbesondere in einem System (a) zum Bedienen einer großen Anzahl von Stationen, von denen einige Unterträgerkanäle aufweisen, die zu anderen Zwecken genutzt werden, und (b) zum Übertragen von Informationen an Empfänger nützlich, von denen jeder Signale auf entweder einem oder zwei Kanälen empfangen kann, oder das in einem besonderen Bereich des Unterträgers angeordnet ist. In einem solchen System können in einer Situation, in der einer der Kanäle zu einem unverwandten Zweck genutzt wird, Informationen auf dem verfügbaren Signalkanal übertragen werden. Die Übertragungskapazität des Systems wird vermindert, weil alle Informationen in einem Kanal statt in zwei Kanälen übertragen werden müssen. Indem eher zwei verhältnismäßig schmale Kanäle als ein einzelner breiter Kanal bereitgestellt werden, erlangt das System wesentliche Vorteile hinsichtlich der Vielfäl tigkeit. Mit der Erfindung, die die Summe von übertragenen Informationen auf zwei schmalen Kanälen größer macht, als dies von der Nutzung von zwei unabhängigen Kanälen mit ähnlicher Breite erwartet werden würde, wird ein Zwei-Kanal-System besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine bekannte Darstellung des Basisbandspektrums einer typischen FM-Rundfunk-Station, die einen ersten Unterträger zum Übertragen von digitalen Funkrufdaten aufweist;
  • 2 eine Dartsellung des in 1 gezeigten FM-Basisbandes, einschließlich eines erfindungsgemäßen zusätzlichen synchronisierten Unterträgersignals;
  • 3 eine Darstellung, die das Format für Steuer- und Nachrichtendaten zeigt, die von dem System in 2 übertragen werden;
  • 4 ein Blockdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Übertragen digitaler Nachrichten über Zweifach-Unterträger zeig;
  • 5 ein Blockdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Empfangen digitaler Nachrichten über Zweifach-Unterträger zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm des Übertragungssystems, das zum Übertragen des in 2 gezeigten FM-Basisbandes genutzt wird; und
  • 7 ein Blockdiagramm des Empfängersystems, das zum Empfangen von Nachrichten über Mehrfach-Unterträger genutzt wird.
  • Die Erfindung ist gestaltet, um innerhalb des Basisbandspektrums einer typischen FM-Rundfunkstation zu arbeiten, wie dies oben in 1 gezeigt ist. Das spezifische Format der übertragenen Nachrichten und die Hardware, die, wie unten besprochen, zum Übertragen und zum Empfangen der Nachrichten genutzt wird, sind in dem US-Patent 4,713,808 von Gaskill detailliert beschrieben.
  • Gemäß 2 umfaßt ein Unterträger 16 eine digitale Zeitmultiplex(TDM)-Nachricht, die zu einem spezifischen Zielempfänger übertragen wird. Ein zweiter Unterträger 22 wird in Verbindung mit dem ersten Unterträger 16 übertragen, um die Gesamtfrequenzbandbreite zu vergrößern, die zum Übertragen von Ursprungsnachrichtendaten verfügbar ist. In einer Ausführungsform werden Daten in dem Unterträger 16 an einen drahtlosen Einweg-Rufempfänger übertragen. Die Erfindung kann jedoch in beliebigen Systemen verwertet werden, die dazu benutzt werden, drahtlose digitale Informationen zu übertragen.
  • Das FM-Basisband in 2 umfaßt einen vorhandenen 57 kHz Unterträger 20, der auf einigen FM-Stationen vorhanden ist. Wie oben erläutert wurde, können einige FM-Übertragungsfrequenzen 75 kHz nicht überschreiten. Folglich ist der Unterträger 16 zwischen der Obergrenze der Audio-Programmierung und der üblichen Basisband-Frequenzgrenze von 75 kHz angeordnet. Der Unterträger 16 weist eine Mittenfrequenz von 66.5 kHz auf.
  • Der zweite Unterträger 22 ist irgendwo zwischen 75 kHz und der 100 kHz Frequenzobergrenze für FM-Übertragungen angeordnet. Die Mittenfrequenz des Unterträgers 22 ist typischerweise bei 85.5 kHz angeordnet, könnte aber verfügbaren Basisband-Frequenzen entsprechend variieren. Im allgemeinen haben die Unterträger 16 und 22 die selbe Bandbreite, welche gleich der Frequenz der FM-Stereo-Pilotfrequenz 18 (d.h. 19 kHz) ist. Ferner werden die Mittenfrequenzen jedes Unterträgers ausgewählt, wenn möglich, irgendeinem Vielfachen der Stereo-Pilotfrequenz (beispielsweise 3.5 oder 4.5) entsprechend.
  • Der Unterträger 22 wird dann synchron mit dem Unterträger 16 übertragen. Deshalb sind auch die übriggebliebenen Teile der Nachricht, die in dem zweiten Unterträger angeordnet sind, bekannt, nachdem der Teil der Nachricht, der in dem Unterträger 16 übertragen wurde, von dem Empfänger lokalisiert wurde. Deshalb ist Zusatzbandbreite, die erforderlich ist, um die erste Unterträgernachricht mit dem Empfänger zu synchronisieren, in dem Teil der Nachricht, der in dem zweiten Unterträger übertragen wird, nicht erforderlich. Zusätzlich ist eine verkleinerte Synchronisierungshardware für den zweiten Unterträger erforderlich.
  • Der zweite Unterträger 22 verdoppelt den Umfang des FM-Basisbandspektrums, das von dem digitalen Übertragungssystem benutzt wird. Sämtliche Zusatzsynchronisierung und -addressierung ist jedoch in dem Unterträger 16 angeordnet. Deshalb vervielfacht der Unterträger 22 den Umfang der Bandbreite, die verfügbar ist, um Ursprungs- bzw. Rohnachrichtendaten zu übertragen, um mehr als das Doppelte, während nur das Doppelte des FM-Basisbandes genutzt wird.
  • Zum Beispiel trägt der erste Unterträger 16 in einer Ausführungsform 260 Datenbits pro Paket. Aber nur etwa 240 Pakete enthalten Ursprungsnachrichtendaten. Von diesen 240 Paketen kommen Zeitschlitzinformationen, Formatdaten, Fehlerprüfungsdaten, etc. Nach dem Subtrahieren dieser Zusatzdaten werden nur etwa 75% von der Bandbreite des Unterträgers 16 zum Übertragen von Ursprungsnachrichtendaten genutzt. Alternativ können nahezu 100% der Bandbreite des zweiten Unterträgers benutzt werden, um Ursprungsnachrichtendaten zu übertragen.
  • Zur weiteren Erklärung zeigt 3 ein Format für das Übertragen digitaler Daten. Der Unterträger 16 trägt einen Hauptrahmen, der Mehrfach-Unterrahmen enthält, die dem Unterrahmen 24 ähnlich sind. Der Unterträger 22 trägt zusätzlich erweiterte Daten in Unterrahmen, die dem Unterrahmen 28 ähnlich sind. Die ersten drei Zeitschlitze 26 in dem Unterrahmen 24 enthalten Steuerdaten, die für die Hauptrahmen-Synchronisation, die Tageszeit, die Stationsidentifizierung, etc. benutzt werden. Folgende Nachrichtenzeitschlitze 0 bis 1023 enthalten Datenpakete, von denen jedes Datenadressen, Formatfelder, Fehlerkorrekturbits, etc. enthält. Der Unterträger 22 trägt auch Mehrfach-Unterrahmen, die dem Unterrahmen 28 ähnlich sind. Die ersten paar Zeitschlitze in dem Unterrahmen 28 sind Steuerungszeitschlitze für die erweiterten Daten. Jeder Unterrahmen in dem Unterträger 22 enthält auch Nachrichtenzeitschlitze, die nur zusätzliche erweiterte Daten tragen. Das Format des Hauptrahmens, der Unterrahmen und der Nachrichtenzeitschlitze werden in Gaskill beschrieben und deshalb nicht im Detail erklärt.
  • Der zweite Unterträger 22 trägt zusätzliche 260 Bits für jedes Datenpaket von dem ersten Unterträger. Deshalb „folgen" auf jedes Paket, das von dem ersten Unterträger gelesen wird, synchron 260 Bits auf dem zweiten Unterträger. Ein großer Vorteil des Übertragens von zwei Unterträgern ist, daß sämtliche Synchronisierungs-Empfängeridentifikation, Nachrichtenidentifikation, das Format, Fehlerkorrekturcodes und zyklische Redundanzprüfungen etc. in den Daten auf dem ersten Unterträger 16 identifiziert sind.
  • Zum Beispiel teilt der Nachrichtenzeitschlitz 7 im Unterrahmen 24 dem Empfänger mit, daß ein zusätzlicher Teil der Nachricht entweder im Unterrahmen 24 oder im Unterrahmen 28 angeordnet ist. Die verbliebenen Zeitschlitze im Unterrahmen 28 sind Nachrichtenzeitschlitze, die Daten enthalten. Folglich verweist der Nachrichtenzeitschlitz 7 im Unterrahmen 24 den Empfänger auf den Nachrichtenzeitschlitz 7 im Unterrahmen 28. Der Empfänger liest dann den verbleibenden Teil der erweiterten Daten, die im Unterträger 28 enthalten sind.
  • Zu der Zeit, zu der der Anfangsteil der Nachricht in dem Zeitschlitz 7 gelesen wird, ist der Empfänger bereits mit den im Unterträger 16 übertragenen Daten synchronisiert. Im Ergebnis werden Bits, die in den Nachrichtenzeitschlitzen des Unterträgers 24 genutzt wurden, um den richtigen Zielempfänger zu identifizieren, in den im Unterträger 28 übertragenen Nachrichtenzeitschlitzen nicht mehr gebraucht. Folglich sind wesentlich mehr der Bits in den erweiter ten Datenpaketen, die in Unterrahmen 28 angeordnet sind, verfügbar, um Ursprungs- bzw. Rohdaten zu speichern.
  • 4 zeigt ein Verfahren zum Übertragen digitaler Nachrichten auf Mehrfach-Unterträgern. Ein Entscheidungsblock 30 bestimmt, ob ein erster Unterträger für eine Übertragung auf dem FM-Basisband verfügbar ist. Wenn der erste Unterträger verfügbar ist, bestimmt der Entscheidungsblock 31 dann, ob auch ein zweiter Unterträger für eine Übertragung auf dem FM-Basisband verfügbar ist. Ein zweiter Unterträger kann an einigen Standorten nicht übertragen werden. In dieser Situation kodiert ein Block 35 Daten in einen Hauptrahmen nur auf dem ersten Unterträger 16 (1). Ein Block 36 überträgt dann nur den ersten Unterträger auf dem FM-Basisband.
  • Wenn zusätzlich zu dem ersten Unterträger auch ein zweiter Unterträger 22 für eine FM-Übertragung verfügbar ist, springt Entscheidungsblock 31 zu einem Block 34. Der Block 34 kodiert die Nachrichtendaten in Unterrahmen, die auf Mehrfach-Unterträgern übertragen werden. Ein Block 36 überträgt die Nachricht dann auf beiden Unterträgern 16 und 22 (2) auf dem FM-Basisband.
  • Gemäß Entscheidungsblock 30 kann eine Situation eintreten, in der der erste Unterträger nicht für die Übertragung auf dem FM-Basisband verfügbar ist. Dementsprechend kodiert ein Block 33 die gesamte Nachricht auf dem zweiten Unterträger. Die Nachricht wird dann auf dem FM-Basisband in dem zweiten Unterträger 22 an einen Block 36 übertragen.
  • Die Dimensionen der Nachricht, die auf dem ersten und dem zweiten Unterträger übertragen wird, hängen von der Anzahl anderer Nachrichten, die zu anderen Empfängern übertragen werden, und von der Länge der Nachricht ab. Zum Beispiel kann während Zeiten niedriger Auslastung ein größerer Teil der Nachricht auf dem ersten Unterträger übertragen werden. Bei hoher Last können jedoch größere Teile einer Nachricht auf dem zweiten Unterträger übertragen werden.
  • Die Zweifach- bzw. Doppelunterträger können auch Nachrichten an mehrere Empfänger übertragen. Zum Beispiel könnten die Zweifach-Unterträger dazu benutzt werden, Börsenberichte, Ergebnisse von Sportveranstaltungen, etc. gleichzeitig an mehrere Rufempfänger zu übertragen.
  • 5 zeigt das Verfahren zum Empfangen einer digitalen Nachricht über mehrere Unterträger in einem FM-Basisband. Ein Block 38 entscheidet erst, ob ein erster Unterträger verfügbar ist. Wenn der erste Unterträger verfügbar ist, synchronisiert ein Block 40 den Empfänger mit Daten auf dem ersten Unterträger, und dann dekodiert ein Block 42 Datenpakete in dem ersten Unterträger.
  • Ein Entscheidungsblock 44 bestimmt, ob ein zweiter Unterträger zum Übertragen von Daten verfügbar ist. Wenn der zweite Unterträger nicht verfügbar ist, kehrt der Empfänger zurück, um die nächste Datenübertragung zu empfangen. Wenn der Entscheidungsblock 44 bestimmt, daß der zweite Unterträger verfügbar ist, dekodiert ein Block 46 Pakete in dem zweiten Unterträger, indem die Synchronisierung des ersten Unterträgers genutzt wird.
  • Gemäß Entscheidungsblock 38 bestimmt ein Block 48 dann, ob der zweite Unterträger verfügbar ist, wenn der erste Unterträger nicht verfügbar ist. Wenn weder der erste noch der zweite Unterträger verfügbar sind, generiert der Block 48 eine Fehlernachricht. Wenn der zweite Unterträger verfügbar ist, synchronisiert sich der Empfänger in einem Block 50 mit den Daten in dem zweiten Unterträger. Dann dekodiert ein Block 52 Pakete in dem zweiten Unterträger und kehrt zurück, um die nächste Nachricht zu empfangen.
  • Ein System vom allgemeinen Typ, das in den 6 und 7 gezeigt ist, wird benutzt, um das in 2 gezeigte Basisbandspektrum zu erzeugen. Das in 6 gezeigte Übertragungssystem umfaßt ein digitales Datensignal 50, das durch einen D/A-Wandler (DAC) 54 geführt wird. Das Analogsignal wird dann durch eine Reihe von Filtern 56 geführt, so daß das erste und das zweite analoge Unterträgersignal 16 und 22 (2) erzeugt werden. Dann werden das erste und das zweite Unterträgersignal 16 und 22 an den Unterträgereingangsanschluß 60 eines Rundfunk-FM-Senders 62 angelegt.
  • Wie üblich, umfaßt der Sender 62 einen Summenschaltkreis 70, einen spannungsgesteuerten Oszillator 72 und einen Verstärker 74. Radiofrequenzenergie von dem FM-Sender 62 wird in Form von FM-Funkwellen von einer Antenne 76 gesendet. In dem Sender 62 ist das Basisbandsignal 68 enthalten, das sich aus der Summe der Unterträger 16 und 22, dem Stereo-Prograninunaterial 64 und beliebigen anderen Unterträgern zusammensetzt, die vorhanden sein können 66. Solche Sender und Antennen sind im Handel erhältlich.
  • Das in 7 gezeigte Empfängersystem umfasst eine Antenne 77 zum Umwandeln von Funkwellen in elektrische Signale, die dann von einem herkömmlichen oder nichtherkömmli chen FM-Empfänger 80 verstärkt und demoduliert werden. Der FM-Empfänger kann, über den Bereich der internationalen FM-Rundfunkbänder abgestimmt werden. Der Ausgang 86 des Empfängers 80 setzt sich aus der Summe des Basisbandsignals 68 der FM-Rundfunkstation zusammen.
  • Das Basisbandsignal wird dann von einem Analog-Digital-Wandler 88 digitalisiert. Nach der Digitalisierung wird das Signal auf einen oder mehrere Filter 90 gegeben, die geeignete Durchlaufbänder aufweisen, um so die gewünschten Digitaldaten von den Unterträgern 16 und 22 an dem Ausgang 92 zu erzeugen. Die Details der funktionellen Blöcke in dem Sender und dem Empfänger sind dem Fachmann bekannt und werden deshalb nicht im Detail beschrieben.
  • Da die zwei Unterträger im wesentlichen in der gleichen Weise moduliert werden, ist auch das meiste der Dekodierungsschaltung in dem Empfänger gleich. Zum Beispiel weist, wie vorangehend in 2 gezeigt, der erste Unterträger eine Mittenfrequenz von 66.5 kHz auf, die das 3.5-fache der FM-Pilotfrequenz (19 kHz) beträgt. Der zweite Unterträger weist eine Mittenfrequenz von 85.5 kHz auf, die das 4.5-fache der FM-Pilotfrequenz beträgt. Der zweite Unterträger kann durch den selben Filter 90 geführt werden und dann mit den digitalen Daten von dem ersten Unterträger kombiniert werden. Folglich kann ein üblicher Schaltkreis benutzt werden, um die Analog-Digital-Umwandlung, die Taktausblendung, die Filterung und die Datendekodierung für beide Unterträger auszuführen.
  • Die Verminderung der Hardware ist besonders für Empfänger mit Raumzwängen und tragbaren Stromversorgungsgeräten vorteilhaft. Zum Beispiel erlaubt es die Redundanz der Schaltung bei einem Zweifach-Unterträgerempfänger, die Datennutzlast um mehr als den Faktor zwei zu vergrößern, während im wesentlichen die selbe Hardware benutzt wird. Da die Empfängerhardware nicht bei einer höheren Geschwindigkeit arbeiten muß oder keine größere Schaltung mit Energie versorgen muß, kann die Empfängerstromversorgung für längere Zeiträume arbeiten.
  • Mittels Übertragen von Mehrfach-Unterträgern verarbeitet der Empfänger die Daten auch effizienter. Zum Beispiel ruft eine Rufanlage zum Erhalten von Energie, zu vorherbestimmten Zeiten, um festzustellen, ob eine Nachricht gesendet wurde. Folglich wird in großem Umfang Zeit und Energie verbraucht, einfach um zu versuchen, Nachrichten zu identifizieren.
  • Nachdem der Empfänger eine Nachricht erfolgreich identifiziert, kann der Empfänger unverzüglich und wirkungsvoll zu weiteren Teilen der Nachricht geleitet werden, die entweder in dem ersten oder dem zweiten Unterträger enthalten sind. Zum Beispiel wird der Empfänger, wie oben beschrieben, mittels einer Adresse zu weiteren Zeitschlitzen geleitet, die Teile einer Nachricht enthalten. Die Erfindung erlaubt es dem Empfänger, nur für solche Zeitschlitze aktiv zu werden, die weitere Teile der Nachricht enthalten. Folglich wird minimale zusätzliche Energie verbraucht, um große Teile einer Nachricht zu lesen, die in dem zweiten Unterträger angeordnet sind.
  • Deshalb vergrößert das oben beschriebene System mit minimalen Veränderungen der vorhandenen Hardware die verfügbare Bandbreite von drahtlosen digitalen Datenübertragungen wesentlich. Ferner können Mehrfach-Unterträger übertragen werden, ohne die gegenwärtigen digitalen Datenübertragungsformate zu verändern.
  • Da einer oder mehr Unterträger in der Lage sind, Daten zu übertragen, hat das System auch den Vorteil, besser an verschiedene Unterträgeranordnungen in dem Basisbandspektrum anpassbar zu sein. Zum Beispiel kann eine Nachricht auf einem der alternativen Unterträger gesendet werden, wenn ein erster Unterträger bereits einem anderen System zugeordnet ist. Alternativ können größere Nachrichten in kürzerer Zeit gesendet werden, wenn jeder Unterträger verfügbar ist.
  • Es wurden die Grundgedanken der Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben und erläutert. Es ergibt sich, daß die Erfindung hinsichtlich der Anordnung und von Details modifiziert werden kann, ohne von solchen Grundgedanken abzuweichen.

Claims (14)

  1. Funkrufsystem, bei dem Rufnachrichten von einem FM-Sender (62) zu Rufempfängern mittels Signalen gesendet werden, die auf einem FM-Basisband-Funksignal (68) übertragen werden, mit: Mitteln zum Senden eines ersten Unterträgers (16), der sowohl einen ersten Nachrichtenteil als auch Steuerdaten enthält, wobei die Steuerdaten die Nachricht mit einem vorgegebenen Rufempfänger identifizieren; gekennzeichnet durch Mittel zum Senden eines zweiten Unterträgers (22), der einen zweiten Nachrichtenteil enthält, welcher durch den Rufempfänger den Steuerdaten in dem ersten Unterträger (16) entsprechend identifiziert wird, wobei der zweite Nachrichtenteil größer als der erste Nachrichtenteil ist.
  2. Funkrufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das FM-Basisbandsignal (58) eine Stereo-Pilotfrequenz (18) umfasst, und dass der erste Unterträger (16) eine Frequenzbandbreite aufweist, die im Wesentlichen gleich der Stereo-Pilotfrequenz (18) ist.
  3. Funkrufsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Unterträger (16, 22) im Wesentlichen die gleiche Bandbreite aufweisen.
  4. Funkrufsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rufempfänger einen Einzelkreis (88, 90) zum Dekodieren des ersten und des zweiten Unterträgers (16, 22) in Digitaldaten umfasst.
  5. Funkrufsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Nachrichtenteil in zugehörigen Nachricht-Zeitschlitzen angeordnet sind, und dass der Rufempfänger intermittierend synchron mit den zugehörigen Nachricht-Zeitschlitzen aktiviert wird.
  6. Verfahren zum Senden einer Nachricht von einem FM-Sender (62) an einen Empfänger, mit den folgenden Verfahrensschritten: Senden eines ersten Unterträgers (16) auf einem FM-Basisband (68), der einen ersten Nachrichtenteil und Steuerdaten enthält, die die Nachricht mit einem vorgegebenen Empfänger identifizieren; Senden eines zweiten Unterträgers (22), der einen zweiten Nachrichtenteil enthält; und Lesen des zweiten Nachrichtenteils in dem zweiten Unterträger (22) mit dem identifizierten Empfänger entsprechend den von dem ersten Unterträger (16) umfassten Steuerdaten, wodurch es ermöglicht wird, dass der zweite Nachrichtenteil größer als der erste Nachrichtenteil ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten und die Steuerdaten in einem Zeitmultiplex-Format während Mehrfach-Zeitschlitzen gesendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch intermittierendes Aktivieren des Empfängers während der Zeitschlitze, die die Teile der Daten aus dem ersten und dem zweiten Unterträger enthalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisbandsignal Stereo-Programm-Material, eine Stereo-Pilotfrequenz, einen dritten Unterträger, eine erste Übertragungsgrenze und eine zweite Übertragungsgrenze umfasst, wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Verfahrensschritte umfasst: Senden des ersten Unterträgers zwischen dem dritten Unterträger und der ersten FM-Übertragungsgrenze; und Senden des zweiten Unterträgers zwischen der ersten FM-Übertragungsgrenze und der zweiten Übertragungsgrenze.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Übertragungsgrenze bei etwa 75 kHz und die zweite Übertragungsgrenze bei etwa 100 kHz liegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Unterträger und der zweite Unterträger gleiche Bandbreiten aufweisen.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten, die in dem ersten und dem zweiten Unterträger angeordnet sind, gleichzeitig zu Mehrfach-Empfängern gesendet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisbandsignal eine Stereo-Pilotfrequenz umfasst, und dass der Empfänger zu den Zeitschlitzen, die die Daten enthalten, der Pilotfrequenz entsprechend synchronisiert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerdaten in dem ersten Unterträger eine Adresse umfassen, die den zeitlichen Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Satz von Datenpaketen anzeigt.
DE69534655T 1994-10-21 1995-09-21 Digitale datenübertragung über mehrere hilfsträger Expired - Lifetime DE69534655T2 (de)

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