DE69532440T2 - Verfahren zur umleitung einer datenverbindung im paketmodus - Google Patents

Verfahren zur umleitung einer datenverbindung im paketmodus Download PDF

Info

Publication number
DE69532440T2
DE69532440T2 DE69532440T DE69532440T DE69532440T2 DE 69532440 T2 DE69532440 T2 DE 69532440T2 DE 69532440 T DE69532440 T DE 69532440T DE 69532440 T DE69532440 T DE 69532440T DE 69532440 T2 DE69532440 T2 DE 69532440T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
route
node
transfer
traffic
notification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69532440T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69532440D1 (de
Inventor
Heikki Almay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Publication of DE69532440D1 publication Critical patent/DE69532440D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69532440T2 publication Critical patent/DE69532440T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/15Interconnection of switching modules
    • H04L49/1515Non-blocking multistage, e.g. Clos
    • H04L49/153ATM switching fabrics having parallel switch planes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0478Provisions for broadband connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5619Network Node Interface, e.g. tandem connections, transit switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5619Network Node Interface, e.g. tandem connections, transit switching
    • H04L2012/562Routing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5625Operations, administration and maintenance [OAM]
    • H04L2012/5627Fault tolerance and recovery
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5629Admission control
    • H04L2012/563Signalling, e.g. protocols, reference model

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem zugehörigen Patentanspruch 1 zum Umleiten einer Paketbetriebsart-Datenverbindung.
  • Prinzipiell kann das Verfahren der Erfindung auf jedes verbindungsorientierte paketvermittelte Kommunikationsnetzwerk (z. B. X.25 oder Frame-Relay) angewandt werden, aber die Erfindung ist vornehmlich für ein (Hochgeschwindigkeitsverbindungen ermöglichendes) ATM- („Asynchronous Transfer Mode": Asynchroner Übertragungsmodus) Netzwerk vorgesehen, für das sie aufgrund ihrer internen Eigenschaften besonders gut geeignet ist.
  • ATM ist eine neue verbindungsorientierte paketvermittelte Methode, bei der die Probleme herkömmlicher Paketnetzwerke durch Verwenden kurzer Pakete mit fester Größe (53 Bytes), Zellen genannt, gelöst wurden. Jede Zelle besteht aus einem 48-Byte-Nutzlastsegment und einem 5-Byte-Nachrichtenkopf. Die ATM-Technologie wird hier jedoch nicht ausführlicher beschrieben, da das Verfahren der Erfindung keine speziellen Anwendungen der ATM-Technologie erfordert. Eine ausführliche Beschreibung der ATM-Technologie ist z. B. in Literaturhinweisen [1] und [2] verfügbar (eine Quellenangabe findet sich am Ende der Beschreibung).
  • In einem ATM-Netzwerk können (wie in anderen verbindungsorientierten Paketnetzwerken) Verbindungen durch Verwendung einer oder mehrerer freier Routen bzw. Leitwege zwischen den Knoten zusätzlich zu der Hauptroute abgesichert werden. Daher kann Verkehr gegebenenfalls von einer Route zu einer anderen überführt bzw. transferiert werden. Eine zusätzliche Anforderung für das ATM-Netzwerk besteht darin, dass die Zellenreihenfolge einer Verbindung beibehalten bleibt. Da die vorstehenden Zellen-Nachrichtenköpfe keine ihre Neuordnung am empfangenden Ende ermöglichende Sequenznummern aufweisen, muss die Verbindung immer der gleichen Route durch das Netzwerk folgen.
  • Es ist jedoch hochwahrscheinlich, dass ein Überführen von Verkehr von einer Route zu einer anderen ein Stören der Zellenreihenfolge verursacht, was in einem Datenverlust resultiert, zumindest wenn die Verzögerung der neuen Route kürzer ist als die der alten Route.
  • Zum Beispiel das US-Patent Nr. 5268897 von Hiroaki Komine et al. offenbart ein Routenumschaltsystem in einem Kommunikationsnetzwerk. Das Komine-System basiert auf der Erwartung, dass die Knoten des Routenumschaltsystems zu einem unverzüglichen Umschalten fähig sind. Trifft diese Annahme nicht zu, kann ein Datenverlust auftreten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den vorstehenden Nachteil zu beseitigen und ein Verfahren bereitzustellen, bei dem eine Paketbetriebsart-Daten übertragende (virtuelle) Verbindung mit einem minimalen Datenverlust von einer Route zu einer anderen transferiert bzw. überführt wird. Dieses Ziel wird mit dem Verfahren der Erfindung erreicht, welches durch das gekennzeichnet ist, was im kennzeichnenden Teil des zugehörigen Patentanspruchs 1 dargelegt ist.
  • Die Idee der Erfindung besteht darin, die Überführung innerhalb eines bestimmten Zeitfensters zu realisieren, so dass beide Knoten während eines Zeitraums von beiden Routen bzw. Leitwegen empfangen, aber die Übertragung im entgegengesetzten Ende jedoch derart funktioniert, dass Daten zu einem Zeitpunkt nur von einer Route empfangen werden. Das Zeitfenster wird initialisiert, wenn der das Umleiten beginnende Knoten auch damit beginnt, eine neue Verbindung abzuhören, und das Zeitfenster wird geschlossen, wenn der entgegengesetzte Knoten ein Abhören der zu deaktivierenden Route abschließt. Für beide Knoten wird ein Umleiten auf die gleiche Art und Weise abgeschlossen, d. h. wenn der Knoten unabhängig (unter Verwendung eines „time-out" bzw. einer Zeitüberschreitung) ein Abhören der zu deaktivierenden Route einstellt.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht den verschiedenen Enden der Verbindung, die typischer Weise weit voneinander entfernt liegen, zu verschiedenen Zeitpunkten zu einer neuen Route bzw. einem neuen Leitweg zu transferieren, da beide Enden für eine Weile einen zu einer bestimmten Verbindung gehörenden Verkehr von zwei unterschiedlichen Routen bzw. Leitwegen empfangen. Eine derartige Nicht-Gleichzeitigkeit führt zu Unterbrechungen in Systemen, in denen eine Überführung von einer Route zu einer anderen augenblicklich erfolgt. Eine Nicht-Gleichzeitigkeit ist schwierig zu vermeiden, da die Anforderung nach einer Überführung in einem typischen Netzwerk üblicherweise über mehrere Netzwerkelemente läuft. Die Antwortzeiten dieser Elemente sind nicht deterministisch (zusätzlich werden die Anforderungen nach einer Überführung typischerweise mittels Software verarbeitet), weshalb es schwierig ist, den exakten Zeitpunkt der Überführung zu bestimmen. Eine Beibehaltung einer exakten Echtzeit im gesamten Netzwerk ist ebenfalls schwierig.
  • Wie vorstehend beschrieben vereinfacht das Verfahren der Erfindung auch die Steuerung von Konflikten, die von unterschiedlichen Interpretationen an den unterschiedlichen Enden einer Verbindung verursacht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Beispiele gemäß den zugehörigen Zeichnungen ausführlicher beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines paketvermittelten Netzwerks, bei dem es zwei mögliche Leitwege zwischen zwei Knoten gibt,
  • 2 ein Zeitdiagramm, das das Verfahren der Erfindung in Bezug auf Maßnahmen darstellt, die von Knoten an den Endpunkten eines Leitwegs getroffen werden, und
  • 3 ausführlicher eine Teilnehmerschnittstelleneinheit an einem Knoten an einem Endpunkt eines Leitwegs, wobei der Knoten daher ein Teilnehmerknoten ist.
  • Das Verfahren der Erfindung ist besonders auf ein semipermanente virtuelle Verbindungen (PVC) übertragendes Netzwerk anwendbar:
    • – in Verbindung mit einer Neuordnung des Netzwerks, z. B. wenn Strecken zur Wartung deaktiviert werden, oder
    • – beim Zurückkehren von einer vorübergehend freien Verbindung auf die ursprüngliche Verbindung.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines paketvermittelten Kommunikationsnetzwerks, bei dem eine Verbindung zwischen Teilnehmer A (erste Seite einer Datenverbindung) und einem Teilnehmer B (zweite Seite einer Datenverbindung) zwei mögliche Routen bzw. Leitwege zwischen Knoten A und B aufweist, d. h. A–B und a–b, so dass
    • – A→B und a→b einseitige Leitwege sind, auf denen Daten von Teilnehmer A (beim erstgenannten Leitweg über Knoten A2 und beim letztgenannten über Knoten A1) zu Teilnehmer B übertragen werden können, und
    • – B→A und b→a einseitige Leitwege sind, auf denen Daten von Teilnehmer B (beim erstgenannten Leitweg über Knoten A2 und beim letztgenannten über Knoten A1) zu Teilnehmer A übertragen werden können.
  • Im Folgenden wird das Umleitungsverfahren der Erfindung unter der Annahme beschrieben, dass ursprünglich Leitwege a→b und b→a aktiv sind (d. h. eine bidirektionale Route a–b über Knoten A1). Ein Umleiten wird auf Leitwege A→B und B→A durchgeführt (d. h. auf einen bidirektionalen Leitweg A–B über Knoten A2). Bei diesem Beispiel sei ferner angenommen, dass das Umleiten auf die Initiative vom Teilnehmer A-Ende (Knoten A) erfolgt. Hier wird auch auf 2 Bezug genommen, bei der die vertikale Achse die Zeit und die schraffierten vertikalen Balken die Übertragungs- und Empfangsperioden sowohl vom Knoten A als auch vom Knoten B in Verbindung mit der Umleitung zeigen.
  • Ursprünglich verwenden beide Knoten den Leitweg a–b, wie es mittels der oberen Teile der vertikalen Balken gemäß 2 veranschaulicht ist. Das Umleiten beginnt damit, dass das initiierende Ende (d. h. in diesem Fall der Knoten A) eine Nachricht an das entgegengesetzte Ende (zur Teilnehmerschnittstelleneinheit des Teilnehmers B am Knoten B, sofern der Knoten B ein Teilnehmerknoten am Rand des Netzwerks ist) überträgt; wobei die besagte Nachricht ein Umleiten auf den Leitweg A–B ankündigt. Gleichzeitig aktiviert der Knoten A die Verbindung B→A, d. h. beginnt mit einem Abhören eines neuen Leitwegs. Dieser Zeitpunkt ist mit Ta bezeichnet. Danach sind daher die Leitwege a→b und A→B aktiv, d. h. der Knoten A empfängt (möglichen) zu der Verbindung gehörenden Verkehr von beiden Leitwegen bzw. Routen.
  • Anschließend wartet der Knoten A (wahrt den gegenwärtigen Stand) für einen vorbestimmten Zeitraum einer Zeit T0 + T1, die ein Netzwerk-spezifischer Parameter ist, wobei T0 die Gesamtheit der Verarbeitungszeitverzögerungen der Knoten A und B bezeichnet und T1 die maximale Verzögerung des Leitwegs (a→b) bezeichnet, der bei der Benachrichtigung verwendet wird. Der Zweck der Wartezeit besteht darin, sicherzustellen, dass der Knoten des entgegengesetzten Endes eine Verarbeitung der das Umleiten betreffenden Benachrichtigung abgeschlossen hat.
  • Nachdem die besagte Zeit abgelaufen ist, deaktiviert der Knoten A den Leitweg a→b, d. h. schließt eine Übertragung auf den Leitweg a→b ab.
  • Danach wartet der Knoten immer noch für eine vorbestimmte Zeit T2, woraufhin er auch die Route b→a deaktiviert, d. h. ein Empfangen vom deaktivierten Leitweg beendet, und den Leitweg A→B aktiviert, d. h. eine Übertragung auf einen neuen Leitweg A→B beginnt. Die Zeit T2, während derer der Knoten A möglichen vom Teilnehmer A kommenden Verkehr zwischenspeichern muss, stellt den maximalen Wert der Zwischenrouten-Verzögerungsdifferenz dar (die maximale Verzögerung des Leitwegs a–b minus der minimalen Verzögerung des Leitwegs A–B). Diese Zwischenspeicherzeit stellt sicher, dass die Reihenfolge der Pakete nicht gestört wird, d. h. die entlang eines neuen Leitwegs übertragenen Pakete umgehen nicht die als letztes entlang des alten Leitwegs übertragenen Pakete. Ein Zwischenspeichern wird nicht durchgeführt, falls die vorstehende Verzögerungsdifferenz kleiner oder gleich Null ist, da die Paketreihenfolge in diesem Fall nicht gestört werden kann.
  • Somit hat der Knoten A aufgehört, den Leitweg a–b zu verwenden, und damit begonnen, nur den Leitweg A–B zu verwenden, sowohl bei Übertragung als auch bei Empfang.
  • Was den Knoten B betrifft schreitet ein Umleiten wie folgt (2) voran.
  • Zur Zeit Tb empfängt der Knoten B vom Knoten A die vorstehende Benachrichtigung zur Umleitung zum Leitweg A–B; folglich aktiviert der Knoten B unverzüglich den Leitweg A→B, wodurch sowohl Leitweg a→b als auch A→B aktiv sind, und der Knoten hört beide Leitwege ab. Gleichzeitig deaktiviert der Knoten B den Leitweg b→a, d. h. beendet ein Übertragen auf den Leitweg.
  • Zu diesem Zeitpunkt puffert der Knoten B möglichen vom Teilnehmer B empfangenen Verkehr für die Dauer der Verzögerungsdifferenz T2 des Netzwerks, um wiederum sicherzustellen, dass Pakete das entgegengesetzte Ende in der richtigen Reihenfolge erreichen. Nachdem die Zeit T2 abgelaufen ist, die maximal nur ungefähr wenige Millisekunden beträgt, aktiviert der Knoten B den Leitweg B→A, d. h. beginnt mit einem Übertragen auf einen neuen Leitweg.
  • Anschließend wartet der Knoten B, bis die Zeit T1 verstrichen ist (wahrt den gegenwärtigen Stand), woraufhin es sicher ist, dass keine Pakete vom deaktivierten Leitweg eintreffen. Zu diesem Zeitpunkt deaktiviert der Knoten B den Leitweg a→b, d. h. er beendet auch ein Abhören des deaktivierten Leitwegs.
  • Somit hat der Knoten B auch damit aufgehört, den Leitweg a–b zu verwenden, und hat damit begonnen, sowohl bei Übertragung als auch bei Empfang den Leitweg A–B zu verwenden. Der Verkehr wird daher innerhalb eines bestimmten Zeitfensters (von der Zeit Ta bis zur Zeit Tc) auf einen neuen Leitweg übertragen. Ein Umleiten erfolgt auf die vorstehende Art und Weise, so dass Daten nicht gleichzeitig von unterschiedlichen Leitwegen empfangen werden und das Umleiten in Bezug auf beide Knoten damit abgeschlossen ist, dass der Knoten unabhängig (unter Verwendung eines „time-out" bzw. einer Zeitüberschreitung) damit aufhört, den deaktivierten Leitweg abzuhören.
  • 2 zeigt ein Beispiel der zeitlichen Beziehungen zwischen den von den Knoten durchgeführten Übergängen. Prinzipiell können die zeitlichen Beziehungen zwischen den von den Knoten durchgeführten Funktionen jedoch innerhalb bestimmter Grenzen variieren. Dies könnte gemäß 2 dargestellt werden, indem z. B. die den Knoten B darstellende Hälfte herausgeschnitten und vertikal (entlang der Zeitachse) verschoben wird. Das Verfahren der Erfindung würde einerseits immer noch funktionieren, wenn die oberste gestrichelte Linie L1b auf Seite B auf die gleiche Höhe ansteigt wie die oberste gestrichelte Linie L1a auf Seite A (unverzögertes Netzwerk), und andererseits, wenn die oberste gestrichelte Linie L1b auf Seite B auf die Höhe der gestrichelten Linie L2a auf Seite A abfällt.
  • Verschiedene Redundanzen können zu dem vorstehenden Vorgang hingefügt werden, z. B. kann der Zustand der Leitwege A→B und B→A mittels eines Zwischenknoten-Nachrichtenaustauschs vor der Überführung auf die besagten Leitwege gestestet werden. Die das Umleiten startende Überführungsnachricht und der anschließende Wartezeitraum, der sicherstellt, dass das entgegengesetzte Ende Informationen der Umleitung empfangen hat, können in eine Anforderung verändert werden, für die vom entgegengesetzten Ende eine Bestätigung erwartet wird, und der nächste Schritt wird erst danach unternommen.
  • Konfliktsituationen, bei denen beide Knoten durch Senden der vorstehenden Benachrichtigung oder Anforderung ein Umleiten beginnen, werden beseitigt, indem ein numerischer Bezeichner in die Überführungs-Benachrichtigung oder -anforderung aufgenommen wird, wobei der Bezeichner den Knoten angibt, dessen Meinung dominieren wird. Ein derartiger Bezeichner könnte z. B. die Nummer des Netzwerkknotens (jeder Netzwerkknoten hat eine eindeutige Nummer, die seine Autorität in Bezug auf andere Knoten angibt) oder eine Zufallszahl sein.
  • 3 zeigt eine Teilnehmerschnittstelleneinheit 30 eines ATM-Knotens A (oder B) als ein Blockschaltbild, wobei der Knoten in diesem Fall ein Teilnehmerknoten ist. Die vom Knoten von Teilnehmer A über eine Teilnehmerleitung SL empfangenen Daten werden als erstes in einem Eingangspuffer 31 gepuffert bzw. zwischengespeichert und von dort in eine ATM-Anpassungseinheit 32 eingegeben, die die mit dem anzupassenden Protokoll in Zusammenhang stehenden Funktionen durchführt; die Funktionen hängen vom Typ der Teilnehmerstrecke ab. Falls z. B. Rahmen vom HDLC-Typ vom Teilnehmer empfangen werden (welche Rahmen z. B. vom lokalen Netzwerk des Teilnehmers kommen können), werden in der Anpassungseinheit die Rahmen in Zellen segmentiert und den Zellen werden Nachrichtenköpfe bzw. Header zugewiesen. Die fertigen ATM-Zellen werden in einen Ausgangspuffer 33 gepuffert bzw. zwischengespeichert und von dort über ein (nicht gezeigtes) Koppelfeld des Knotens und die (nicht gezeigte) Leitungsschnittstelleneinheit weiter an eine Zwischenknoten-Hauptleitung übergeben.
  • Die Anpassungseinheit 32 und die Bezeichnereinheit 35 der Empfangsrichtung führen eigentlich Funktionen der ATM-Anpassungsschicht ALL des ATM-Schichtenmodells durch, weshalb sie eigentlich auf eine in den Empfehlungen I.362 (B-ISDN-ATM-Anpassungsschicht- (AAL) Funktionsbeschreibung) und I.363 (B-ISDN ATM-Anpassungsschicht- (AAL) Beschreibung) beschriebene Art und Weise arbeiten. Die Wahl zwischen AAL-Protokollen (AAL1 ... AAL5) hängt auf eine an sich bekannte Art und Weise vom Typ der Teilnehmerverbindung (Dienstklasse) ab.
  • Daher wird eine Umleitung in der Übertragungsrichtung in der Praxis in der Anpassungseinheit 32 durch Verändern des VPI/VCI-Bezeichnerpaares in den Nachrichtenköpfen bzw. Headern der zu übertragenden Zellen derart realisiert, dass es der Strecke des neuen Leitwegs entspricht.
  • In der Empfangsrichtung empfängt ein Eingangspuffer 34 ATM-Zellen vom Koppelfeld; die Zellen werden in eine Bezeichnereinheit 35 eingegeben, die die Teilnehmerdaten bildet, z. B. HDLC-Rahmen. Der gleiche Teilnehmer (Teilnehmerleitung SL) kann Daten von mehreren unterschiedlichen Verbindungen empfangen, was bedeutet, dass mehrere unterschiedliche Bezeichner eines virtuellen Kanals oder virtuellen Pfads (VCI, VPI) des ATM-Zellenheader die gleiche Teilnehmerleitung SL bezeichnen können. Schließlich wird in der Bezeichnereinheit aus den gebildeten Datenrahmen eine Prüfsumme berechnet und, falls die Summee korrekt ist, wird der Rahmen mit einer Adresse versehen (z. B. einem DLCI-Bezeichner, „Data Link Connection Identifier") und über den Ausgangspuffer 36 an die Teilnehmerleitung übergeben.
  • Daher bedeutet ein Aktivieren einer bestimmten Verbindung in der Empfangsrichtung eigentlich, dass der Knoten damit beginnen wird, ATM-Zellen mit einem virtuellen Pfad-/virtuellen Kanal-Bezeichnerpaar entsprechend der neuen Strecke an die Teilnehmerverbindung zu übertragen, und ein Deaktivieren bedeutet, dass der Knoten damit aufhören wird, ATM-Zellen mit einem virtuellen Pfad-/virtuellen Kanal-Bezeichnerpaar entsprechend der alten Strecke an die Teilnehmerverbindung zu übertragen.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf Beispiele gemäß den begleitenden Zeichnungen erläutert wurde, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern innerhalb des Schutzbereichs der zugehörigen Ansprüche modifiziert werden kann. Wie es aus dem Vorstehenden ersichtlich wird, weist das Verfahren der Erfindung keine speziellen Anforderungen für den internen Aufbau des Knotens auf; die Eigenschaften der Erfindung können als Steuermaßnahmen in einem an sich bekannten Typ von ATM-Knoten implementiert werden.
  • Quellenangabe:
    • [1]. Empfehlung I.610: B-ISDN Betriebs- und -wartungsprinzipien und -funktionen, CCITT-Studiengruppe XVIII Genf, 9.–19. Juni 1992.
    • [2]. Empfehlung I.361: B-ISDN ATM-Schicht-Spezifikation, CCITT; ANSI T1.617 Anhang D.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Umleiten von Verkehr einer Paketbetriebsart-Datenverbindung zwischen einem das Umleiten einleitenden ersten Knoten (A) und einem zweiten Knoten (B) in einem Paketdatennetzwerk, besonders einem ATM-Netzwerk, wobei die Paketbetriebsart-Datenverbindung von einem alten Leitweg (a–b) auf einen neuen Leitweg (A–B) umzuleiten ist; wobei das Verfahren aufweist: dass der erste Knoten (A): eine Umleitungs-Benachrichtigung an den zweiten Knoten (B) sendet und Verkehr von beiden Leitwegen (a–b, A–B) abhört; ein Übertragen von Verkehr über den alten Leitweg (a–b) beendet, bevor ein erstes Zeitfenster abgelaufen ist, das erwarteten Verarbeitungsverzögerungen (T0) in den Knoten (A, B) plus einer erwarteten Maximalverzögerung (T1) des alten Leitwegs (a–b) entspricht; mit einem Übertragen von Verkehr über den neuen Leitweg (A–B) beginnt und das Abhören von Verkehr vom alten Leitweg (a–b) beendet, nachdem ein zweites Zeitfenster abgelaufen ist, das dem ersten Zeitfenster plus einer erwarteten Differenz (T2) zwischen der Maximalverzögerung des alten Leitwegs und der Minimalverzögerung des neuen Leitwegs entspricht; und dass der zweite Knoten (B) als Reaktion auf den Empfang der Umleitungs-Benachrichtigung: mit einem Abhören von Verkehr von beiden Leitwegen beginnt; ein Übertragen von Verkehr über den alten Leitweg (a–b) beendet und mit einem Übertragen von Verkehr über den neuen Leitweg (A–B) beginnt, bevor ein drittes Zeitfenster abgelaufen ist, das einer erwarteten Differenz (T2) zwischen der Maximalverzögerung des alten Leitwegs und der Minimalverzögerung des neuen Leitwegs entspricht; das Abhören von Verkehr vom alten Leitweg (a–b) nach einem vierten Zeitfenster beendet, das dem dritten Zeitfenster (T2) plus einer erwarteten Maximalverzögerung (T1) des alten Leitwegs entspricht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Knoten (B) seine Übertragung vor dem ersten Knoten (A) auf den neuen Leitweg umschaltet, wobei das Umschalten als Reaktion auf einen Empfang der Benachrichtigung bezüglich der Umleitung bewirkt wird, und dass ein Übertragen von Daten an den neuen Leitweg (A–B) erst nach einem Pufferzeitraum (T2) einer vordefinierten Dauer eingeleitet wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten (A) nach der Übertragung der Umleitungs-Benachrichtigung eine Zeitüberwachung durchführt; und er nach Ablauf eines Zeitüberschreitungs-Zeitraums die Übertragung zum zu deaktivierenden Leitweg (a–b) beendet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten (A) nach der Übertragung der Benachrichtigung bezüglich der Umleitung auf eine Bestätigung der empfangenen Benachrichtigung vom zweiten Knoten (B) wartet, woraufhin er (A) die Übertragung zum zu deaktivierenden Leitweg (a–b) beendet.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Umleitung einleitende Knoten (A) eine Übertragung zum neuen Leitweg (A–B) erst einleitet, nachdem ein Pufferzeitraum (T2) einer vordefinierten Dauer vergangen ist, nachdem er eine Übertragung zum zu deaktivierenden Leitweg (a–b) beendet hat.
  6. Teilnehmerschnittstelleneinheit eines Paketdatennetzwerks, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Einrichtung zur Durchführung der von dem in Anspruch 1 genannten ersten Knoten (A) ausgeführten Schritte; und eine Einrichtung zur Zusammenarbeit mit einer anderen Teilnehmerschnittstelleneinheit, die eine Einrichtung zur Durchführung der von dem in Anspruch 1 genannten zweiten Knoten (B) ausgeführten Schritte aufweist.
DE69532440T 1994-02-28 1995-02-27 Verfahren zur umleitung einer datenverbindung im paketmodus Expired - Fee Related DE69532440T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI940938 1994-02-28
FI940938A FI95637C (fi) 1994-02-28 1994-02-28 Menetelmä pakettimuotoisen datayhteyden reitin vaihtamiseksi
PCT/FI1995/000103 WO1995024084A2 (en) 1994-02-28 1995-02-27 Method for rerouting a packet-mode data connection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69532440D1 DE69532440D1 (de) 2004-02-19
DE69532440T2 true DE69532440T2 (de) 2004-12-02

Family

ID=8540210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69532440T Expired - Fee Related DE69532440T2 (de) 1994-02-28 1995-02-27 Verfahren zur umleitung einer datenverbindung im paketmodus

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5809011A (de)
EP (1) EP0748544B1 (de)
JP (1) JP2991501B2 (de)
CN (1) CN1082299C (de)
AT (1) ATE257989T1 (de)
AU (1) AU695184B2 (de)
DE (1) DE69532440T2 (de)
FI (1) FI95637C (de)
WO (1) WO1995024084A2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2950369B2 (ja) * 1996-12-27 1999-09-20 日本電気株式会社 Atm網における現用予備経路設定方式
US6038219A (en) * 1996-12-31 2000-03-14 Paradyne Corporation User-configurable frame relay network
EP0868103A3 (de) * 1997-03-27 2002-10-16 Siemens Aktiengesellschaft Annahme von Verbindungen niedriger Priorität, insbesondere non-real-time (NRT)-Verkehr, von nur einem redundanter Übertragungswege
US6122753A (en) * 1997-04-09 2000-09-19 Nec Corporation Fault recovery system and transmission path autonomic switching system
FI972725A (fi) 1997-06-24 1998-12-25 Nokia Telecommunications Oy Uudelleenreititys
US20040160917A1 (en) * 1999-06-22 2004-08-19 Eliznd Ihab H. Multibeam antenna for a wireless network
US6882652B1 (en) * 1999-08-06 2005-04-19 Tellabs Operations, Inc. Private lines traversing a packet network and re-arrangement of channels among packet network connections
US6798757B2 (en) * 2001-01-11 2004-09-28 Hitachi, Ltd. Establishing a route with a level of quality of service in a mobile network
AU2002310411A1 (en) * 2001-06-14 2003-01-02 Cariden Technologies Incorporated Methods and systems to generate and implement a changeover sequence to reconfigure a connection-oriented network
EP1383282A1 (de) * 2002-07-16 2004-01-21 Lucent Technologies Inc. Kommunikationsnetz, mit wenigstens einer Quelle und einer Vermittlung, für den Empfang und die Weiterleitung von durch die Quelle erzeugten Datenpaketen
US8897130B2 (en) * 2009-09-16 2014-11-25 Broadcom Corporation Network traffic management
US8788914B2 (en) 2010-04-09 2014-07-22 Nec Corporation Transmission system

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5010550A (en) * 1988-02-04 1991-04-23 Nec Corporation Transmission line switching system
US5235599A (en) * 1989-07-26 1993-08-10 Nec Corporation Self-healing network with distributed failure restoration capabilities
US5016243A (en) * 1989-11-06 1991-05-14 At&T Bell Laboratories Automatic fault recovery in a packet network
DE69132388T2 (de) * 1990-06-18 2001-03-01 Fujitsu Ltd System zur Zurückschaltung für ein ATM-Netzwerk
EP0484943A3 (en) * 1990-11-09 1995-09-27 Fujitsu Ltd Method for restructuring communications network based on asynchronous transfer mode in case of failure
JP2868609B2 (ja) * 1990-11-09 1999-03-10 富士通株式会社 通信ネットワークにおける経路切替方式
JPH05260081A (ja) * 1992-01-17 1993-10-08 Nec Corp 通信網管理方式
US5398236A (en) * 1993-05-26 1995-03-14 Nec America, Inc. Asynchronous transfer mode link recovery mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
ATE257989T1 (de) 2004-01-15
FI940938A0 (fi) 1994-02-28
AU695184B2 (en) 1998-08-06
FI95637C (fi) 1996-02-26
JPH09507735A (ja) 1997-08-05
CN1082299C (zh) 2002-04-03
DE69532440D1 (de) 2004-02-19
EP0748544B1 (de) 2004-01-14
WO1995024084A3 (en) 1995-10-05
FI95637B (fi) 1995-11-15
AU1813195A (en) 1995-09-18
CN1142297A (zh) 1997-02-05
FI940938A (fi) 1995-08-29
US5809011A (en) 1998-09-15
JP2991501B2 (ja) 1999-12-20
WO1995024084A2 (en) 1995-09-08
EP0748544A1 (de) 1996-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0631454B1 (de) Verfahren zum Einrichten von virtuellen Verbindungen in Paketvermittlungsnetzen
EP0363499B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Sprachsignalen in einem Breitband-Kommunikationsnetz
DE69434841T2 (de) Dynamische Zugriffsteuerung für ein ATM-Netz
DE19848993B4 (de) ATM-Kommunikationsnetz, ATM-Kommunikationsschalter und Verfahren zum Lenken eines Stroms von ATM-Zellen
DE69728630T2 (de) Verfahren und System zur Steigerung der Dienstleitungsqualität bei oder unter einem Grenz-Tarif
DE19532422C1 (de) Lokales, nach dem asynchronen Transfermodus (ATM) arbeitendes Netzwerk mit wenigstens zwei Ringsystemen
DE69532440T2 (de) Verfahren zur umleitung einer datenverbindung im paketmodus
DE3904403A1 (de) Netzwerksystem
DE10062303A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Ad Hoc-Netzwerkes zur drahtlosen Datenübertragung von synchronen und asynchronen Nachrichten
EP1133112B1 (de) Verfahren zum Verteilen einer Datenverkehrslast eines Kommunikationsnetzes und Kommunikationsnetz zur Realisierung des Verfahrens
DE69735663T2 (de) IP Vermittlungsstelle, Schnittstellenschaltung und ATM Vermittlungsstelle zur Verwendung für die IP Vermittlungsstelle, sowie ein IP Vermittlungsnetzsystem
DE19643584C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Mehrbelegungsverbindungen
EP0871344A2 (de) Lokales Netzwerk zur Rekonfigurierung bei Leitungsbrüchen oder Knotenausfall
EP0996258A2 (de) Lokales Netzwerk mit einem Brücken-Terminal zur Übertragung von Daten zwischen mehreren Sub-Netzwerken und zur Schleifendetektion
EP0705049A2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Planung der Übertragung von ATM-Zellen
EP0762798B1 (de) Verfahren zum Übertragen von Signalisierungsinformationen innerhalb eines BISDN-Netzes
EP0730361A2 (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weiterleitung von Nachrichtenzellen durch eine ATM-Kommunikationseinrichtung
DE69530340T2 (de) Verfahren und Ausrüstung zur Echtzeitverwaltung von Kommunikationsmitteln in einem virtuellen Privatnetz in ATM-Technik
DE602004004390T2 (de) Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetz
EP1540905A1 (de) Verfahren zur übertragung von datentelegrammen in einem geschalteten, zyklischen kommunikationssystem
EP0321050B1 (de) Vermittlungsknoten eines Breitband-Vermittlungssystems
DE2644616C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von digitalen Nachrichten zwischen mehreren Datenstationen
EP1339244B1 (de) Verfahren zum netzübergreifenden Verbindungsaufbau und Netzübergangseinrichtung zur Realisierung des Verfahrens
CH685033A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen der Uebertragungskapazität von Links eines digitalen Telekommunikationsnetzes.
DE19549317C2 (de) Zugriffssteuervorrichtung für einen ringförmigen ATM-Knoten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee