DE69532034T2 - Kappenloses medizinisches rückschlagventil - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Fluidbeförderungssystem und genauer ein medizinisches Rückschlagventil.
  • Sogenannte überflüssige Injektionsöffnungen, welche in Infusionsleitungen eingebaut sind, liefern Stellen, an welchen zusätzliche Medikamente oder andere Fluide in die Infusionsleitung eingeführt werden können. Solche Öffnungen enthalten eigentlich Schnellanschlussventile, welche sich automatisch schließen, wenn die Behandlungsspritze oder Leitung aus dem Ventil herausgezogen wird. Repräsentative, sachbezogene amerikanische Patentanmeldungen sind Nr. 3,570, 484, Nr. 3,831,629, Nr. 5,006,114, Nr. 5,049,128, Nr. 5,147,333, Nr. 5,201,725 und Nr. 5,242,432.
  • US-A-5,284,475 beschreibt einen Luer-Ventilanschluss, welcher aus einem Ventil mit einer rohrförmigen Wand besteht. Gestützt durch Finger, welche rechtwinklig vom Inneren des Ventilgehäuses verlaufen, lässt die federnde, elastische Konstruktion des Ventils ein Öffnen des Ventils zu.
  • Natürlich muss eine überflüssige Injektionsöffnung hygienisch sein und bleiben. Sie darf nicht versehentlich Luft oder andere Fluide einlassen und darf nicht tropfen oder lecken, weder bei Gebrauch noch danach. Es wäre am besten bewegbare Teile einer Injektionsöffnung so gut wie möglich von durchlaufenden Flüssigkeiten zu isolieren und eine Be- bzw. Entlüftungsöffnung für Gase im Ventil vorzusehen, um zu verhindern, dass Druckunterschiede zwischen den Fluiden (Luft und Flüssigkeit) innerhalb dem Ventil entstehen. Um ein Lecken zu verhindern, wurden alle bewegbaren Teile eines Injektionsöffnungsventils mit einer elastischen Ummantelung umgeben, welche das Fluid dazu zwingt nur außerhalb der Ummantelung durch die Vorrichtung zu fließen. Dieser Ansatz hat die Vorteile ein Auslaufen und Entweichen von Flüssigkeit und Luft positiv durch das Beseitigen der gleitenden Kolbendichtungen zu verhindern, aber er schafft ein geschlossenes Volumen innerhalb der Ummantelung, welches entlüftet werden muss, um zu verhindern, dass ein Luftdruck gebildet wird während sich das Ventil öffnet. Die Schwierigkeit des Entlüftens wird auch durch diese Erfindung angegangen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist ein einfaches, aber dennoch verlässliches Rückschlagventil zur Verwendung in medizinischen Infusionsleitungen und ähnlichem zu liefern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Lecken auf eine oder aus einer Infusionsleitung zu verhindern wenn das Ventil inaktiv ist, während ein Ventil mit einer freiliegenden Oberfläche vorgesehen wird, welche nach dem Herunterdrücken der Spitze einer Spritze einen Durchflussweg in die Leitung öffnet.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch ein medizinisches Rückschlagventil erfüllt, welches ein hohles Gehäuse mit einem oberen Ende und einem unteren Ende und eine Kolbeneinheit umfasst, welche innerhalb dem Gehäuse zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung durch dieses aufgenommen ist und zu einer geschlossenen Ventilstellung vorgespannt ist, wobei die Kolbeneinheit einen starren Stopfen und eine röhrenförmige, flexible Ummantelung aufweist. Das medizinische Rückschlagventil ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil weiterhin ein Anschlussstück umfasst, welches innerhalb dem unteren Ende des Gehäuses befestigt ist, und dadurch dass der starre Stopfen ein Ende aufweist, welches vom oberen Ende des Gehäuses hervorsteht wenn das Ventil geschlossen ist, und die Ummantelung ein den Stopfen umgebendes oberes Ende mit einem ersten Durchmesser, einem ersten Durchflussraum zwischen dem Gehäuse und der Ummantelung, einer Hauptdichtung zur Steuerung der Strömung durch den ersten Durchflussraum und einem röhrenförmigen, unteren Ende mit einem zweiten Durchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser größer als der erste Durchmesser ist und der untere Abschnitt des unteren Endes der Ummantelung mindestens an einem der Anschlussstücke und dem Gehäuse befestigt ist, um zu verhindern, dass Flüssigkeit in die Ummantelung eindringt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht eines Ventils;
  • 2 ist eine Teilansicht des Ventils im geschlossenen Zustand auf einer vertikalen Axialebene (in 1 mit 2-2 gekennzeichnet);
  • 3 zeigt das Ventil der 2 im geöffneten Zustand;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht des Ventils, welche seine fünf Komponenten vor dem Aufbau zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht des Ventilgehäuses von unten;
  • 6 ist ein Horizontalschnitt, welcher durch das Anschlussstück nur auf der Ebene 6-6 in 2 genommen wurde;
  • 7 ist eine Ansicht entsprechend der 2 einer veränderten Form eines Rückschlagventils; und
  • 8 ist eine Ansicht, wie 2, noch einer anderen Form eines Rückschlagventils.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein ausführendes Rückschlagventil gemäß der Erfindung enthält ein äußeres Gehäuse 10 (1, 4), welches durch Spritzgießen eines starren Thermoplasts, wie z. B. eines Polykarbonats, hergestellt wird. Das Gehäuse weist einen röhrenförmigen, oberen Bereich 12 mit einem ersten Durchmesser und einen unteren Bereich 14 mit einem größeren, zweiten Durchmesser auf. Die Außenfläche des Gehäuses weist einen glatten Übergang 16 (2) zwischen dem oberen und unteren Bereich auf. Der untere Bereich weist einen umlaufenden Flansch 18 mit einem dritten, noch größeren Durchmesser an seiner Unterseite auf. Rippen auf der Außenseite des Gehäuses verbessern die Handhabung.
  • Im Inneren weist das Gehäuse eine leicht zugespitzte Einlassbohrung 20 an seinem oberen Ende, eine größere Hauptbohrung 22 innerhalb dem unteren Bereich und eine zylindrische Ausnehmung 24 an der Unterseite auf, welche durch den Flansch definiert ist. Acht gleich beabstandete, obere Vertiefungen 26 im Übergangsbereich, welche axial verlaufen, dienen als Durchflusskanäle und es gibt acht untere Axialschlitze 28 auf der Innenfläche der Hauptbohrung.
  • Eine flexible, elastische Kolbenummantelung 30, welche mit einem starren Kunststoffstopfen 32 verstärkt ist, wird von der Unterseite in das Gehäuse eingebaut und darin durch ein Luer-Mutteranschlussstück 34 aus Kunststoff gehalten, welches durch Schweißen oder einen Klebstoff in der zylindrische Ausnehmung sicher befestigt ist.
  • Das Anschlussstück umfasst eine nach unten spitz zulaufende Fluidöffnung 36, welche durch einen nach innen gedrehten Rand 38 umgeben wird; zusammen dienen diese als eine aufnehmende Luer-Mutter. Die Umfangskrempe 40 genau über dem Rand wird durch Schweißen oder einen Klebstoff am Gehäuse befestigt. Über der Krempe befindet sich ein Basisabschnitt 42 mit einem verringerten Durchmesser, welcher durch einen ringförmigen Spalt oder Raum 44 umgeben ist, welcher mit dem Zwischenraum um den Kolben über die Schlitze 28 in Verbindung steht. Vier Flüssigkeitsdurchgänge 46 verlaufen radial von der Oberseite der Öffnung zum Raum. Damit Luft aus dem Ventil ausströmen kann sind zwei axial verlaufende Entlüftungsöffnungen 48 vorgesehen, welche durch die Flüssigkeitsdurchgänge gehen, diese aber nicht kreuzen. Jede Entlüftungsöffnung schließt innerhalb dem Raum 50 zwischen dem Rand und der Öffnung ab.
  • Bei genauer Betrachtung der 4 ist ersichtlich, dass die obere Oberfläche des Basisabschnitts des Anschlussstücks entlang dem Umfang unterschnitten ist, um einen ringförmigen Sitz 52 zu bilden, welcher genau außerhalb den Oberseiten der Entlüftungsöffnungen verläuft.
  • In der Mitte aus der Basis aufsteigend befindet sich ein Zentriersockel 54 mit einer Spitze 56, welche einen kleinen Durchmesser aufweist. Siehe 2. Der Querschnitt des Sockels ist „x"-förmig, um seine Masse zu verringern. Die Funktion des Sockels ist eine rostfreie Druckfeder 58 zu zentrieren, während die Spitze den Kolbenstopfen zentriert wenn das Ventil geöffnet ist.
  • Die Kolbenummantelung aus Silikongummi ist eine Drehfläche. An ihrem unteren Ende befindet sich ein ringförmiger Fuß 60 mit einer vergrößerten Umfangsleiste 62, welche permanent zwischen dem Sitz 52 an der Oberseite der Anschlussstückbasis und einer Unterschneidung 64 an der Unterseite der Hauptbohrung festgeklemmt ist. Die Leiste verhindert somit, dass Flüssigkeit in den Innenbereich eindringt, welcher durch die Feder besetzt ist.
  • Die dünne, flexible, röhrenförmige Wand 66 der Ummantelung oberhalb dem Fuß ist durch eine verdickte Hauptdichtung 68 gebunden. Die obere Oberfläche dieser Dichtung, welche detailliert in 4 gezeigt wird, enthält eine abgerundete Lippe 70, welche axial gegen die Unterseite einer kegelförmigen Schulter 72 sitzt, welche im Körper in der Nähe des Übergangs gebildet ist, wenn das Ventil geschlossen ist. Oberhalb der Hauptdichtung weist der Kolben einen röhrenförmigen Bereich 74 mit einem kleineren Durchmesser auf, welcher an einem nach außen gedrehten Flansch 76 abschließt, welcher eine Hilfsdichtung bildet.
  • Der Stopfen, welcher vor dem Aufbau des Kolbens in den Kolben von seiner unteren Seite getrieben wurde, wird in das Gehäuse eingeführt, weist eine einwärts gekrümmte Oberseite 78 mit drei (veranschaulicht) oder mehreren beabstandeten Ausstülpungen 80 auf, welche verhindern, dass diese Oberfläche das Ende einer Spritzenspitze „S" (3) oder ähnliches verstopft oder blockiert, welche gegen es gedrückt wird, um das Ventil zu öffnen. Jede Ausstülpung ist im wesentlichen ein Keil, dessen obere Seite ein Abschnitt einer gängigen Kugelfläche ist.
  • Unter der Oberseite des Stopfens befindet sich ein Paar an umlaufenden Widerhaken 82, 84 zum Sperren des Stopfens innerhalb dem Kolben. An der Unterseite weist der Stopfen einen Flansch 86 auf, welcher in einen Schlitz 88 in der Hauptdichtung einrastet. Dieser Flansch dient auch als ein Sitz für das obere Ende der Druckfeder, welche durch eine Manschette 90 an der Unterseite des Stopfens zentriert gehalten wird. Eine Sackbohrung 92 mit einem konisch erweiterten Mund 94, welcher nach unten öffnet, ist an einer Unterseite des Stopfens vorgesehen. Die Bohrung ist etwas größer als die Spitze des unteren Zentriersockels, welcher zuvor beschrieben wurde.
  • Während dem Aufbau, wie durch 4 vorgeschlagen, wird der Stopfen zuerst in die Kolbenummantelung aus Gummi getrieben (alternativ könnte er in den Kolben mit einem Einsatz spritzgegossen werden); dann wird dieser Aufbau in den Boden des Gehäuses eingeführt. Schließlich werden die Feder und das Anschlussstück eingeführt und das Anschlussstück ist permanent am Gehäuse befestigt.
  • Das oben beschriebene Ventil wird normalerweise durch die Federkraft geschlossen gehalten (2). Das Ventil kann jedoch geöffnet werden indem die Spitze „S" einer Spritze (wie in 3) oder ein anderer Kanal mit einer geeigneten Größe in die zugespitzte Bohrung an der Oberseite des Gehäuses eingeführt wird. Dadurch wird der Kolbenstopfen heruntergedrückt und die Hauptdichtung abgeworfen. Der Stopfen muss jedoch ausreichend weit bewegt werden, damit die Hilfsdichtung abgeworfen wird bevor die Flüssigkeit beginnt von der Spritzenspitze in das Gehäuse zu fließen.
  • Während der Stopfen heruntergedrückt wird, dringt die Spitze in die Bohrung ein, welche den Stopfen zentriert hält, damit die Seiten des Kolbens nicht auf der Hauptbohrung des Gehäuses schleifen und damit der Kolben richtig aufsitzt wenn die Spritzenspitze entfernt wird.
  • Luft strömt durch die Entlüftungsöffnungen im Anschlusssstück aus wenn der Kolben heruntergedrückt ist.
  • Eine Interferenz zwischen der Spitze 56 und der Unterseite der Bohrung 92 begrenzt eine Bewegung des Kolbens nach unten.
  • Die oben erwähnten Vertiefungen und Schlitze halten die Haupt- und Zusatzdichtungen davon ab, den Durchflussweg zu blockieren, welcher durch Pfeile in 2 abgebildet ist. Sie verhindern auch, dass der schlaffe, zusammengedrückte, röhrenförmige Abschnitt des Kolbens die Strömung blockiert. Es sollte beachtet werden, dass das Anschlussstück als eine Verbindungsstelle dient, so dass das innere Volumen über dem Anschlussstück mit dem äußeren Volumen unterhalb diesem und umgekehrt in Verbindung steht.
  • Da der röhrenförmige unter Abschnitt 66 der Ummantelung dünn ist, kann er sich strahlenförmig ausdehnen und zusammenziehen. In der vorgesehenen medizinischen Umgebung sind Betriebsdrücke nicht hoch. In jedem Fall wird das Zusammenziehen und das Ausdehnen der Ummantelung durch die Druckfeder bzw. die Hauptbohrung des Gehäuses begrenzt.
  • Eine alternative Form eines Rückschlagventils wird in den 7 und 8 gezeigt . Die Ummantelung und ihr Stopfen 32 sind mit den oben beschriebenen identisch, aber das Anschlussstück wurde durch einen einfacheren Verschluss mit Entlüftungsöffnungen 48 für Luft, wie in der anderen Ausführungsform, aber ohne Flüssigkeitskanäle ersetzt. Der Zentriersockel 54 und die Spitze 56 sind die gleichen. In dieser Ausführungsform wurde das Gehäuse durch eine zweiteilige Struktur ersetzt, deren oberer Abschnitt auf dem Niveau des Hauptdichtungssitzes abschließt. Der untere Abschnitt 110 weist ein Paar an seitlich verlaufenden Einlass- und Auslassöffnungen 113, 115 auf, welche gegeneinander versetzt sind. Wenn das Ventil ganz aufgestoßen wird, blockiert die Hauptdichtung 68 den normalen Durchflussweg zwischen der Einlass- und der Auslassöffnung und ermöglicht nur dem Fluid von der Spritzenspitze zum Auslass zu gehen.
  • Das in 8 abgebildete Ventil entspricht, mit Ausnahme der Struktur des Stopfens und des Zentriersockels, dem der 2. Der modifizierte Stopfen ist ein zweiteiliger Aufbau, welcher einen Körperabschnitt 132 und eine Manschette 190 aufweist. Die Manschette weist eine Durchgangsbohrung mit einer Umfangsrippe in der Nähe ihrer Unterseite auf. Ein Kopf 133 mit einem etwas größeren Durchmesser als die Rippe ist an der Unterseite des Stopfens gebildet. Die Manschette wird während dem Zusammenbau des Ventils über den Kopf geschoben und sicher durch eine ringförmige Schulter gesperrt, welche den Kopf definiert.
  • In der oben genannten Beschreibung und den folgenden Ansprüchen sind eine Ausrichtung beschreibende Wörter (obere(-r,-s), untere(-r, -s), etc.) vorgesehen, um die Offenbarung der Erfindung näher zu erläutern. Sie beziehen sich auf die in den Zeichnungen gezeigte Ausrichtung. Es sollte jedoch klar sein, dass das Ventil in jeder Ausrichtung verwendet werden kann.
  • Bevorzugte Materialien für verschiedene Teile der Erfindung sind oben bestimmt, um die beste Art der Erfindung preiszugeben und anderen zu ermöglichen, sie herzustellen und zu verwenden. Dennoch ist damit zu rechnen, dass sich andere Materialien als geeignet oder sogar als besser erweisen; die Erfindung ist nicht auf bestimmte Materialien beschränkt.
  • Da Veränderungen und Abweichungen der Erfindung vorbehalten sind, sollen die vorangehende Beschreibung und die beiliegenden Ansprüche nur für eine Form der Erfindung als veranschaulichend ausgelegt werden, deren Bereich durch die folgenden Ansprüche zu messen ist.

Claims (19)

  1. Medizinisches Rückschlagventil, welches umfasst: ein hohles Gehäuse (10) mit einem oberen Ende (12) und einem unteren Ende (14), eine Kolbeneinheit (30, 32), die innerhalb des Gehäuses (10) aufgenommen ist, um eine Flüssigkeitsströmung durch dieses zu steuern, und die zu einer geschlossenen Ventilstellung vorgespannt ist, wobei die Kolbeneinheit einen starren Stopfen (32) und eine röhrenförmige flexible Ummantelung (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil weiterhin ein Anschlussstück (34) umfasst, welches innerhalb des unteren Endes (14) des Gehäuses (10) befestigt ist, und dass der starre Stopfen (32) ein Ende aufweist, welches von dem oberen Ende des Gehäuses (10) hervorsteht, wenn das Ventil geschlossen ist, und die Ummantelung ein den Stopfen umgebendes oberes Ende (74) mit einem ersten Durchmesser, einen ersten Durchflussraum (26) zwischen dem Gehäuse (10) und der Ummantelung (30), eine Hauptdichtung (68) zur Steuerung der Strömung durch den ersten Durchflussraum, und ein röhrenförmiges unteres Ende (60, 66) mit einem zweiten Durchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser größer als der erste Durchmesser ist, und der untere Abschnitt des unteren Endes (60) der Ummantelung (30) mindestens an einem des Anschlussstücke (34) und des Gehäuses (10) befestigt ist, um zu verhindern, dass Flüssigkeit in die Ummantelung (30) eindringt.
  2. Medizinisches Rückschlagventil nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Belüftungsloch (48) umfasst, das sich durch das Anschlussstück (34) hindurch erstreckt und eine Verbindung zwischen der Umgebungsluft und dem Inneren der Ummantelung (30) herstellt.
  3. Medizinisches Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine interne Schulter (72) mit der Funktion eines Ventilsitzes aufweist, und dass die Ummantelung (30) mit einer integrierten Dichtlippe (70) ausgebildet ist, welche gegen den Ventilsitz in der geschlossenen Stellung des Kolbens (66) drückt, um zu verhindern, dass Flüssigkeit durch den ersten Durchflussraum strömt.
  4. Medizinisches Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (72) nach unten gerichtet ist, dass die Dichtlippe (70) als eine umlaufende Lippe ausgebildet ist, welche zu der Schulter (72) hin weist, und dass die geschlossene Stellung die oberste Stellung des Kolbens ist.
  5. Medizinisches Rückschlagventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (72) eine konische Fläche ist, welche von der Achse des Gehäuses (10) hinweg weist, und dass die Dichtlippe (70) auf einem verdickten Abschnitt der Ummantelung (30) gebildet ist und eine nach oben weisende tellerförmige Oberfläche aufweist.
  6. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (32) innerhalb des verdickten Abschnitts einen umlaufenden Flansch aufweist, welcher die Dichtlippe (70) unterstützt.
  7. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches eine Feder (58) zur Vorspannung des Kolbens (66) in seine geschlossene Stellung umfasst.
  8. Medizinisches Rückschlagventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (58) eine spiralförmige Druckfeder ist, deren oberes Ende gegen den Stopfen (32) drückt, und deren unteres Ende gegen das Anschlussstück (34) drückt.
  9. Medizinisches Rückschlagventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (34) einen nach oben gerichteten Sockel (54) zur Zentrierung der Feder (58) innerhalb des Gehäuses (10) aufweist.
  10. Medizinisches Rückschlagventil nach Anspruch 9, welches weiterhin eine sich von dem Sockel (54) nach oben hin erstreckendes Spitze (56) umfasst, wobei der Stopfen (32) eine innenliegende Sackbohrung (92) aufweist, die nach unten offen ist, und in welche die Spitze (56) eintritt, wenn der Stopfen (32) nach unten bewegt wird, um den Kolben (66) innerhalb des Gehäuses (10) zu zentrieren.
  11. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welches weiterhin einen zweiten Durchflussraum um die Ummantelung (30) herum unter der Dichtlippe (70) umfasst, wobei die Dichtlippe (70) die Strömung zwischen dem ersten und dem zweiten Durchflussraum steuert.
  12. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (34) Mittel zur Festlegung einer Auslassöffnung aufweist, und mindestens einen Durchgang aufweist, welcher sich zwischen der Auslassöffnung und dem zweiten Durchflussraum erstreckt.
  13. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (34) mindestens ein Belüftungsloch (48) aufweist, welches sich zwischen der Umgebungsluft und dem Inneren der Ummantelung (30) erstreckt, wobei das Belüftungsloch (48) von dem Durchgang getrennt angeordnet ist.
  14. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine zylindrische Ausnehmung (24) an seinem unteren Ende aufweist, dass das Anschlussstück (34) innerhalb der zylindrischen Ausnehmung (24) befestigt ist und dass das Anschlussstück (34) einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser innerhalb der zylindrischen Ausnehmung (24) aufweist, womit es einen ringförmigen Raum (44) festlegt, und dass sich der Durchgang (46) zwischen der Auslassöffnung (36) und dem ringförmigen Raum (44) erstreckt, und dass der ringförmige Raum mit dem zweiten Durchflussraum in Verbindung steht.
  15. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchflussraum mindestens eine sich axial erstreckende Nut (128) beinhaltet, welche auf der Innenseite des Gehäuses eingebracht ist, um zu verhindern, dass die Ummantelung (30) den Durchflussraum verstopft.
  16. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (30) einen sich im Randbereich erstreckenden Dichtflansch (62) in ihrem unteren Abschnitt aufweist, wobei dieser Flansch zwischen einer oberen Fläche (52) des Anschlussstücks (34) und einer Schulter an der Oberkante der zylindrischen Ausnehmung befestigt ist.
  17. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) Einlass- und Auslassöffnungen aufweist, welche sich auf versetzten Querachsen von gegenüberliegenden Seiten des Körpers erstrecken, und dass der Kolben (66) aus der geschlossenen Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ausgebildet ist, in welcher sich die Dichtlippe unterhalb der beiden Achsen befindet.
  18. Medizinisches Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (32) einen Körperabschnitt (132), welcher in die Ummantelung (30) von oben einschiebbar ausgebildet ist, und eine Manschette (190) umfasst, die in die Ummantelung (30) von unten einschiebbar ist, wobei die Manschette (190) eine durchgehende Bohrung aufweist, welche eine nach innen hervortretende Rippe besitzt, und wobei der Stopfen (32) einen Kopf (133) aufweist, welcher im Durchmesser etwas kleiner ist als die Rippe, aber so ausgebildet ist, dass er durch die Bohrung geht, wobei die Manschette (190) von der internen Rippe auf dem Stopfen (32) gehalten wird.
  19. Medizinisches Rückschlagventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperabschnitt (132) des Stopfens (32) äußere umlaufende Rippen aufweist, um die Ummantelung (30) auf ihm zu halten.
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