DE69531824T2 - Regelung eines zweiten Ausganges eines Schaltnetzteiles - Google Patents

Regelung eines zweiten Ausganges eines Schaltnetzteiles Download PDF

Info

Publication number
DE69531824T2
DE69531824T2 DE69531824T DE69531824T DE69531824T2 DE 69531824 T2 DE69531824 T2 DE 69531824T2 DE 69531824 T DE69531824 T DE 69531824T DE 69531824 T DE69531824 T DE 69531824T DE 69531824 T2 DE69531824 T2 DE 69531824T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
output circuit
winding
circuit
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69531824T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69531824D1 (de
Inventor
Arian Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE69531824D1 publication Critical patent/DE69531824D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69531824T2 publication Critical patent/DE69531824T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33561Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having more than one ouput with independent control
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/0083Converters characterised by their input or output configuration
    • H02M1/009Converters characterised by their input or output configuration having two or more independently controlled outputs

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltmodusleistungsversorgung mit zwei Ausgangsschaltungen, von denen eine direkt durch die Steuerung der Eingangsschaltvorrichtung gesteuert wird und die andere direkt geregelt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Technik ist bekannt, wie eine Schaltmodusleistungsversorgung mit mehreren Ausgängen geschaffen wird, und 1 zeigt eine solche Versorgung in der Form eines Vorwärtswandlers 10 mit zwei Ausgängen 11, 12. Wie hinreichend bekannt ist, ist es durch Einstellen des Tastverhältnis der Schaltvorrichtung 14 möglich, die Ausgabespannung eines Vorwärtswandlers zu variieren; wenn jedoch mehrere Ausgänge vorliegen, kann jedoch die Ausgabespannungsregulierung nur für einen solchen Ausgang vorgenommen werden. Bei der Versorgung in 1 läßt der Ausgang erst seine Spannung regulieren, indem er seine Ausgangsspannungsrückkopplung die Schaltung 15 steuern läßt (die Ausgangsspannung ist nicht direkt mit der Steuerungsschaltung 15 verbunden), damit eine Isolierung verhindert wird; statt dessen wird ein Maß dieser Spannung rückgekoppelt, und dies ist die Bedeutung des gestrichelten Ovals um den Ausgang der Schaltung 11).
  • Wenn die Regulierung der anderen Ausgänge notwendig ist, dann werden allgemein zusätzliche Regulierungsstufen verwendet. Um die Notwendigkeit dafür zu beseitigen, ist bekannt, daß die Ausgabeinduktoren 16 und 17 auf einen gemeinsamen Kern gewickelt sind, so daß eine Veränderung des unregulierten Ausgangs gekoppelt wird. Eine solche Anordnung ist teilweise wirksam und kann Anlaß zu Stabilitätsproblemen geben.
  • Die US-A-5119013 beschreibt eine Anordnung, bei der anstelle eines Induktors die Primärwicklung eines Transformators als die induktive Komponente verwendet wird, die bei Schalttypregulatoren verwendet wird und mit der ersten Ausgangsspannung in Reihe geschaltet ist. Die Sekundärwicklung liefert eine isolierte zweite Ausgangsspannung.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß die mehreren Ausgänge durch serielles Verbinden ihrer Antriebsinduktoren direkter integriert sind. Eine solche Anordnung ist in 2 für einen Sperrwandler 20 mit zwei Sekundärwicklungen, die zwei Ausgänge 21, 22 liefern, gezeigt. In diesem Fall wird der Ausgang 21 durch eine serielle Verbindung der zwei Sekundärwicklungen geliefert, während der Ausgang 22 nur eine der Sekundärwicklungen verwendet. Ein Nachteil einer solchen Anordnung ist, daß der Ausgang 21 stets den gesamten Strom durch die Dioden D1 und D2 zieht, was die Effizienz der Leistungsversorgung mindert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltmodusleistungsversorgung mit einer verbesserten Anordnung zur indirekten Regulierung eines zweiten Ausgangs zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltmodusleistungsversorgung geschaffen, die folgende Merkmale aufweist:
    einen Eingangsschaltungsaufbau, der eine Schaltvorrichtung zum Zerhacken der Eingangsleistung umfaßt,
    eine erste Ausgangsschaltung zum Liefern einer ersten Ausgangsspannung zwischen einer ersten Leitungsausgabe und einer gemeinsamen Leitung, wobei die erste Ausgangsschaltung Leistung von dem Eingangsschaltungsaufbau empfängt und eine erste Wicklung umfaßt, die auf einen energiespeichernden Magnetkern gewickelt ist,
    eine Steuerungsschaltung zum Steuern des Betriebs der Schaltvorrichtung ansprechend auf den Pegel der ersten Ausgangsspannung, wodurch die erste Ausgangsspannung im wesentlichen konstant gehalten wird,
    eine zweite Ausgangsschaltung zum Liefern einer zweiten Ausgangsspannung, die kleiner als die erste Ausgangsspannung ist, zwischen einem zweiten Leitungsausgang und der gemeinsamen Leitung, wobei die zweite Ausgangsschaltung eine zweite Wicklung umfaßt, die ebenfalls auf den Magnetkern gewickelt ist, und durch die die zweite Ausgangsschaltung ihre Leistung empfängt, wobei die Spannungen, die in die erste und die zweite Wicklung während eines Zusammenbruchs des Magnetfelds in dem Magnetkern induziert werden, die relativen Größen der ersten und der zweiten Ausgangsspannungen bestimmen, und
    eine dritte Wicklung, die ebenfalls auf den Magnetkern gewickelt ist und mit einer Diode zwischen dem ersten und dem zweiten Leitungsausgang in Reihe geschaltet ist, wobei die Spannung, die in die dritte Wicklung während eines Zusammenbruchs des Magnetfelds in dem Magnetkern induziert wird, der zweiten Ausgangsspannung hinzugefügt wird und von einer solchen Größe ist, daß, wenn die zweite Ausgangsschaltung leicht belastet ist, Strom von der zweiten Ausgangsschaltung durch die dritte Wicklung zur ersten Ausgangsschaltung fließen kann, wobei dieser Strom abnimmt, während die Last auf der zweiten Ausgangsschaltung zunimmt.
  • Bei dieser Anordnung hat das Belasten der zweiten Ausgangsschaltung eine direkte Auswirkung auf die erste Ausgangsschaltung in einer Weise, daß die Regulierung, die durch die Steuerungsschaltung bereitgestellt wird, von der Stabilität der zweiten Ausgangsspannung profitiert. Ferner nimmt der Leistungsverlust in der Diode, die der dritten Wicklung zugeordnet ist, mit der Belastung der zweiten Schaltung ab, die eine erhöhte Effizienz gegenüber der bekannten Schaltung, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, liefert.
  • Vorteilhafterweise ist die erste Ausgangsschaltung als ein Stoßregler konfiguriert, und die zweite Ausgangsschaltung ist als ein Sperrwandler konfiguriert, für den die erste und die zweite Wicklung jeweils Primär- und Sekundär-Wicklungen eines energiespeichernden Transformators bilden.
  • Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß die erste Ausgangsschaltung dazu dient, eine Abwärtsbewegung der zweiten Ausgangsspannung abzuklemmen, die tendenziell in Folge von Leckage-Induktanzeffekten eintreten kann, die sich manifestieren, wenn der zweite Ausgang leicht belastet ist.
  • Andere Konfigurationen der Ausgangsschaltungen sind ebenfalls möglich. Somit können sowohl die erste als auch die zweite Ausgangsschaltung in einer Sperrwandlerkonfiguration sein, wobei die erste und die zweite Wicklung jeweilige Sekundäre eines energiespeichernden Transformators bilden, dessen Primäre einen Teil des Eingangsschaltungsaufbaus bildet.
  • Bei einer weiteren Anordnung ist die erste Ausgangsschaltung in einer Vorwärtswandlerkonfiguration und die zweite Ausgangsschaltung ist als ein Sperrwandler konfiguriert, für den die erste bzw. die zweite Wicklung eine Primär- und Sekundär-Wicklung eines energiespeichernden Transformators bilden.
  • Weitere Ausgangsschaltungen können ebenfalls vorgesehen sein, die eine indirekte Regulierung in der gleichen Weise wie die zweite Ausgangsschaltung aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltmodusleistungsversorgung mit zwei Ausgängen mit einer gemeinsamen Leitung geschaffen, wobei die Leistungsversorgung folgende Merkmale aufweist:
    einen Stoßregler zum Liefern einer ersten Ausgangsspannung an einen ersten der Ausgänge und der eine Schaltvorrichtung, eine Steuerungsschaltung zum Steuern des Betriebs der Schaltvorrichtung ansprechend auf den Pegel der ersten Ausgangsspannung, wobei die erste Ausgangsspannung im wesentlichen konstant zu halten ist, und eine energiespeichernde induktive Komponente mit einer ersten Wicklung, die auf einen Magnetkern gewickelt ist, umfaßt,
    einen Sperrwandler zum Liefern einer zweiten Ausgangsspannung, die kleiner als die erste Ausgangsspannung ist, an einen zweiten der Ausgänge, wobei der Sperrwandler die gleiche Schaltvorrichtung wie der Stoßregler verwendet und einen energiespeichernden Transformator umfaßt, der durch die erste Wicklung des Stoßreglers gebildet ist, die als eine Primärwicklung für den Transformator dient, und eine zweite Wicklung, die auf den Magnetkern gewickelt ist und als eine Sekundärwicklung des Transformators dient, und
    eine dritte Wicklung, die ebenfalls auf den Magnetkern gewickelt ist und mit einer Diode zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgang in Reihe geschaltet ist, wobei die Spannung, die in der dritten Wicklung während des Zusammenbruchs des Magnetfelds in den Kern induziert wird, zur zweiten Ausgangsspannung beiträgt und eine Größe aufweist, so daß, wenn der zweite Ausgang leicht belastet ist, Strom vom Sperrwandler durch die dritte Wicklung zum Stoßregler fließen kann, wobei der Strom auf Null abnimmt, während die Belastung auf dem zweiten Ausgang ansteigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es werden nun drei Formen von einer geschalteten Modusleistungsversorgung, die die Erfindung verkörpert, mittels eines uneingeschränkten Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer bekannten geschalteten Modusleistungsversorgung in der Form eines Vorwärtswandlers mit zwei Ausgangsschaltungen, wobei die energiespeichernden induktiven Komponenten der zwei Ausgangsschaltungen gemeinsam gewickelt sind;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren bekannten Schaltmodusleistungsversorgung in der Form eines Sperrwandlers in zwei Ausgangsschaltungen, wobei der energiespeichernde Transformator des Wandlers zwei Sekundärwicklungen aufweist und eine der Ausgangsschaltungen eine höhere Spannungsausgabe durch serielles Verbinden der zwei Sekundärwicklungen liefert;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer ersten Schaltmodusleistungsversorgung, die die Erfindung verkörpert, wobei diese Schaltmodusleistungsversorgung zwei Ausgangsschaltungen aufweist, die jeweils als ein Stoßregler und ein Sperrwandler konfiguriert sind;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Schaltmodusleistungsversorgung, die die Erfindung verkörpert, wobei diese Schaltmodusleistungsversorgung zwei Ausgangsschaltungen jeweils in einer Sperrwandlerkonfiguration aufweist;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm einer dritten Schaltmodusleistungsversorgung, die die Erfindung verkörpert, wobei diese Schaltmodusleistungsversorgung zwei Ausgangsschaltungen aufweist, die jeweils als ein Vorwärtswandler und ein Sperrwandler konfiguriert sind; und
  • 6 ein Schaltungsdiagramm einer vierten Schaltmodusleistungsversorgung, die die Erfindung verkörpert, wobei dieses Ausführungsbeispiel ähnlich dem von 4 ist, jedoch mit einer dritten Ausgangsschaltung.
  • Beste Möglichkeit zum Ausführen der Erfindung
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 3 gezeigt ist, weist eine erste Schaltmodusleistungsversorgung eine erste Ausgangsschaltung 31 auf, die als ein Stoßregler konfiguriert ist, wobei die Eingangsleistung durch eine Schaltvorrichtung 34 zerhackt und einer induktiven Komponente mit einer Wicklung 36 zugeführt wird, die auf einen energiespeichernden Magnetkern gewickelt ist. Stoßregler sind in der Technik hinreichend bekannt und der Betrieb der Ausgangsschaltung 31 wird daher hierin nicht ausführlich beschrieben. Die Ausgangsschaltung 31 läßt ihre Ausgangsspannung durch eine Rückkopplung von ihrem Leitungsausgang an eine Steuerungsschaltung 35 regeln, die dazu dient, das Tastverhältnis der Schaltvorrichtung einzustellen, um die Ausgangsspannung der Schaltung 31 im wesentlichen konstant zu halten.
  • Eine zweite Ausgangsschaltung 32 ist als Sperrwandler gebildet, indem eine Wicklung 37 gemeinsam mit der Wicklung 36 auf dem gleichen energiesparenden Magnetkern gewickelt ist. Die Wicklung 36 dient als eine Transformatorprimärwicklung, und die Wicklung 37 dient als eine Transformatorsekundärwicklung, um den energiespeichernden Transformator des Sperrwandlers zu bilden. Die Sperrwandler sind wiederum in der Technik hinreichend bekannt, und der Betrieb der Ausgangsschaltung 32 wird nicht ausführlich beschrieben.
  • Die erste und die zweite Ausgangsschaltung 31, 32 weisen eine gemeinsame Null-Volt-Ausgangsleitung auf.
  • Die Ausgangsspannung der zweiten Ausgangsschaltung 32 ist von der Ausgangsspannung abhängig, die für die erste Ausgangsschaltung 32 gewählt wurde, wobei diese Abhängigkeit in der induktiven Kopplung der Wicklungen 36 und 37 begründet ist. Allgemein gesprochen, da die Ausgangsspannungen der Schaltungen 31 und 32 den Spannungen entsprechen, die in die Wicklungen 36 bzw. 37 während des Zusammenbruchs des Magnetfelds im gemeinsamen Kern induziert werden, entspricht das Verhältnis der Ausgangsspannungen der Schaltungen 31 und 32 dem Windungsverhältnis der Wicklungen 36 und 37 (wobei dies hauptsächlich aufgrund der Diodenspannungsabfälle in den Schaltungen nicht ganz exakt ist). Bei der Leistungsversorgung von 3 ist die Ausgangsspannung der zweiten Ausgangschaltung 32 kleiner als die Ausgangsspannung der Ausgangschaltung 31.
  • Um einen Regulierungsgrad der zweiten Ausgangschaltung 32 in Abhängigkeit von ihrer Belastung (und nicht von der Belastung der Ausgangsschaltung 31) zu liefern, wird eine dritte Wicklung 38 gemeinsam mit den Wicklungen 36 und 37 auf den gleichen Magnetkern gewickelt. Diese dritte Wicklung 38 ist durch die Diode D3 vom Leitungsausgang für die Schaltung 32 mit dem Leitungsausgang für die Schaltung 31 verbunden.
  • Der Sinn der Verbindung der Wicklung 38 ist, daß die Spannung, die in die Wicklung 38 während des Zusammenbruchs des Magnetfelds in dem gemeinsamen Kern induziert wird, zur Ausgangsspannung der zweiten Ausgangsschaltung 32 beiträgt. Ferner wird die Größe dieser induzierten Spannung eingestellt (durch entsprechendes Auswählen der Anzahl von Windungen der Wicklung 38 relativ zur Anzahl von Windungen der Wicklungen 36, 37), so daß, wenn die zweite Ausgangsschaltung durch ihre Last leicht belastet ist, ein Strom von der Schaltung 32 durch die Wicklung 38 und die Diode D3 zum Leitungsausgang der Schaltung 31 fließen kann. Da die Belastung der Schaltung 32 durch ihre eigene Last jedoch erhöht wird, verringern die Spannungsverluste in der Schal tung 32 den Stromfluß durch die Wicklung 38 auf Null. Der Effekt davon ist, daß die erste Ausgangsschaltung 31 gegenüber der Belastung der zweiten Ausgangsschaltung empfindlich gemacht wird – wobei die erhöhte Belastung der zweiten Ausgangsschaltung 32 zu einem Abfall der Ausgangsspannung der Schaltung 31 führt, die durch die Steuerungsschaltung 35, die das Tastverhältnis der Schaltvorrichtung 34 erhöht, ordnungsgemäß behoben wird. Dies hat natürlich den Effekt, daß nicht nur die Spannung erhöht wird, die in der Wicklung 36 während des Zusammenbruchs des Magnetfelds induziert wird, sondern auch die Spannung, die in die Wicklung 37 induziert wird, wodurch interne Schaltungsverluste, die durch die erhöhte Belastung erzeugt werden, zu kompensieren sind. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß bei einem anfänglichen Lastanstieg in der Schaltung 32 die Diversion des Stroms von der Wicklung 38 (davon ausgehend, daß die Schaltung 31 Strom zieht) zur Last der Schaltung 32 einen erheblichen ausgleichenden Effekt hat.
  • Ein weiterer vorteilhafter Effekt, der bei dem Ausführungsbeispiel in 3 vorliegt, ist, daß die erste Ausgangsschaltung 31 dazu dient, eine Aufwärtsbewegung der zweiten Ausgangsspannung abzuklemmen, die tendenziell dann auftritt, wenn der zweite Ausgang aufgrund einer Leckageinduktanz leicht belastet ist, die eine Spannungsspitze in der Wicklung 37 beim Ausschalten der Schaltvorrichtung 34 bewirkt.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall ist ein Sperrwandler mit zwei Ausgangsschaltungen 41 und 42 vorgesehen. Ein Transformator 49 des Sperrwandlers weist einen energiespeichernden Magnetkern auf. Eine Primärwicklung des Transformators ist mit einer Schaltvorrichtung 44 in Reihe geschaltet. Eine erste Sekundärwicklung 36 liefert die Ausgangsspannung der ersten Ausgangsschaltung 41, die durch die Rückkopplung dieser Spannung an eine Steuerungsschaltung 45 reguliert wird, die das Tastverhältnis der Schaltvorrichtung 44 steuert.
  • Eine zweite Sekundärwicklung des Transformators 49 liefert die zweite Ausgangsschaltung 42, die eine ähnliche Form wie die Schaltung 41 aufweist, jedoch ohne eine Rückkopplungsregulierung. Der Spannungsausgang der zweiten Ausgangsschaltung 42 ist kleiner als der Spannungsausgang der ersten Ausgangsschaltung 41.
  • Wie bei der Leistungsversorgung von 3 wird eine indirekte Regulierung der zweiten Ausgangsschaltung 42 mittels einer Wicklung 48 geschaffen, die auf den gleichen Kern wie die Wicklungen 46 und 47 gewickelt ist und zwischen den Leitungsausgängen der Ausgangsschaltungen 42 und 41 durch eine Diode D3 in Reihe geschaltet ist.
  • Der Sinn der Verbindung der Wicklung 48 und ihrer Anzahl von Windungen wird gemäß den vorstehend erörterten Kriterien unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel von 3 bestimmt, wobei die Aufgabe erneut ist, zu ermöglichen, daß ein Strom von der zweiten Ausgangsschaltung 42 zur regulierten ersten Ausgangsschaltung bei leichten Lastbedingungen der zweiten Ausgangsschaltung fließen kann. Die indirekte Regulierung der Schaltung 42 durch diese Anordnung operiert in der gleichen Weise wie für die Leistungsversorgung von 3.
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der eine Schaltmodusleistungsversorgung 50 mit einer Schaltvorrichtung 54 und einer ersten Ausgangsschaltung 51 versehen ist, die als Vorwärtswandler konfiguriert ist. Die erste Ausgangsschaltung 51 weist eine Wicklung 56 auf, die auf einen energiespeichernden Magnetkern gewickelt ist. Die Ausgangsspannung der ersten Ausgangsschaltung ist durch Rückkoppeln dieser Spannung an eine Steuerungsschaltung 45 direkt geregelt, die das Tastverhältnis der Schaltvorrichtung 54 entsprechend einstellt.
  • Eine zweite Ausgangsschaltung 54 ist als ein Sperrwandler mit einer Wicklung 57 vorgesehen, die auf denselben Kern wie die Wicklung 56 gewickelt ist. Die Wicklungen 56 bzw. 57 bilden die Primär- und Sekundär-Wicklung eines energiespeichernden Transformators.
  • Wie bei den Ausführungsbeispielen von 3 und 4 wird eine weitere Wicklung 58 gemeinsam mit den Wicklungen 56 und 57 gewickelt und ist zwischen den Leitungsausgang der zweiten und der ersten Ausgangsschaltung 52 und 51 durch eine Diode D3 geschaltet. Die Anordnung und Funktionsweise dieser weiteren Wicklung 58 ist analog zu der der Wicklungen 38 und 48 in 3 und 4 und wird daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Natürlich sind verschiedene Modifizierungen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung möglich. Zum Beispiel könnten drei oder mehr Ausgangsschaltungen bei jeder geringeren Spannung vorgesehen sein, wobei eine durch eine jeweilige zusätzliche Wicklung und Diode mit der Ausgangsschaltung mit einer höheren Spannung verbunden ist. 6 zeigt eine solche Anordnung für eine Schaltmodusleistungsversorgung ähnlich der, die in 4 gezeigt ist; in diesem Fall ist eine dritte Ausgangsschaltung 60 durch eine Wicklung 61 und eine Diode D6 mit der Ausgangsleitung der ersten Ausgangsschaltung 41 verbunden, wobei die Wicklung 61 auf den Kern des Transformators 49 gewickelt ist.

Claims (6)

  1. Eine Schaltmodusleistungsversorgung, die folgende Merkmale aufweist: – einen Eingangsschaltungsaufbau, der eine Schaltvorrichtung (34) zum Zerhacken der Eingangsleistung umfaßt; – eine erste Ausgangsschaltung (31; 41; 51) zum Liefern einer ersten Ausgangsspannung zwischen einem ersten Leitungsausgang und einer gemeinsamen Leitung, wobei die erste Ausgangsschaltung eine Leistung vom Eingangsschaltungsaufbau empfängt und eine erste Wicklung (36; 46; 56) umfaßt, die auf einen energiespeichernden Magnetkern gewickelt ist; – eine Steuerungsschaltung (35; 45; 55) zum Steuern eines Betriebs der Schaltvorrichtung ansprechend auf den Pegel der ersten Ausgangsspannung, wodurch die erste Ausgangsspannung im wesentlichen konstant gehalten wird; – eine zweite Ausgangsschaltung (32; 42; 52) zum Liefern einer zweiten Ausgangsspannung, die kleiner als die erste Ausgangsspannung ist, zwischen einem zweiten Leitungsausgang und der gemeinsamen Leitung, wobei die zweite Ausgangsschaltung eine zweite Wicklung (37; 47; 57) umfaßt, die ebenfalls auf den Magnetkern gewickelt ist und durch die die zweite Ausgangsschaltung ihre Leistung empfängt, wobei die Spannungen, die in die erste und die zweite Wicklung während eines Zusammenbruchs des Magnetfelds in dem Magnetkern indu ziert werden, die relativen Größen der ersten und der zweiten Ausgangsspannung bestimmen; und – eine dritte Wicklung (38; 48; 58), die ebenfalls auf den Magnetkern gewickelt ist und mit einer Diode (D3; D6) zwischen dem ersten und dem zweiten Leitungsausgang in Serie geschaltet ist, wobei die Spannung, die in die dritte Wicklung während eines Zusammenbruchs des Magnetfelds in dem Magnetkern induziert wird, der zweiten Ausgangsspannung hinzugefügt wird und von einer solchen Größe ist, daß, wenn die zweite Ausgangsschaltung leicht belastet ist, Strom von der zweiten Ausgangsschaltung durch die dritte Wicklung zur ersten Ausgangsschaltung fließen kann, wobei dieser Strom abnimmt, während die Last auf der zweiten Ausgangsschaltung zunimmt.
  2. Eine Schaltmodusleistungsversorgung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Ausgangsschaltung (31) als ein Stoßregler konfiguriert ist, und die zweite Ausgangsschaltung (32) als ein Sperrwandler konfiguriert ist, für den die erste bzw. die zweite Wicklung eine primäre und eine sekundäre Wicklung eines Energiespeicherungstransformators bilden.
  3. Eine Schaltmodusleistungsversorgung gemäß Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Ausgangsschaltung (41; 42) beide als Sperrwandler konfiguriert sind.
  4. Eine Schaltmodusleistungsversorgung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Ausgangsschaltung (51) als ein Vorwärtswandler konfiguriert ist, und die zweite Ausgangsschaltung (52) als ein Sperrwandler konfiguriert ist, für den die erste bzw. die zweite Wicklung eine primäre und eine sekundäre Wicklung eines Energiespeicherungstransformators bilden.
  5. Eine Schaltmodusleistungsversorgung gemäß Anspruch 1, die ferner folgende Merkmale aufweist: – eine dritte Ausgangsschaltung (60) zum Liefern einer dritten Ausgangsspannung, die kleiner als die erste Ausgangsspannung ist, zwischen einem dritten Leitungsausgang und der gemeinsamen Leitung, wobei die dritte Ausgangsschaltung eine vierte Wicklung umfaßt, die ebenfalls auf den Magnetkern gewickelt ist und durch die die dritte Ausgangsschaltung ihre Leistung empfängt, wobei die Spannungen, die in die erste und die vierte Wicklung während eines Zusammenbruchs des Magnetfelds in dem Magnetkern induziert werden, die relativen Größen der ersten und der dritten Ausgangsspannung bestimmen; und – eine fünfte Wicklung (61), die ebenfalls auf den Magnetkern gewickelt und mit einer Diode (D6) zwischen dem ersten und dem dritten Leitungsausgang in Reihe geschaltet ist, wobei die Spannung, die in die fünfte Wicklung während eines Zusammenbruchs des Magnetfelds in dem Magnetkern induziert wird, zur dritten Ausgangsspannung hinzugefügt wird und von einer solchen Größe ist, daß, wenn die dritte Ausgangsschaltung leicht belastet ist, Strom von der dritten Ausgangsschaltung durch die fünfte Wicklung zur ersten Ausgangsschaltung fließen kann, wobei dieser Strom abnimmt, während die Last auf der dritten Ausgangsschaltung zunimmt.
  6. Eine Schaltmodusleistungsversorgung gemäß Anspruch 2, die zwei Ausgänge mit einer gemeinsamen Leitung aufweist, wobei die Leistungsversorgung folgende Merkmale aufweist: – einen Stoßregler zum Liefern einer ersten Ausgangsspannung an einen ersten der Ausgänge und einen Sperrwandler zum Liefern einer zweiten Ausgangsspannung, die kleiner als die erste Ausgangsspannung ist, an einen zweiten der Ausgänge.
DE69531824T 1995-07-31 1995-07-31 Regelung eines zweiten Ausganges eines Schaltnetzteiles Expired - Lifetime DE69531824T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP95410077A EP0757430B1 (de) 1995-07-31 1995-07-31 Regelung eines zweiten Ausganges eines Schaltnetzteiles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69531824D1 DE69531824D1 (de) 2003-10-30
DE69531824T2 true DE69531824T2 (de) 2004-08-12

Family

ID=8221563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69531824T Expired - Lifetime DE69531824T2 (de) 1995-07-31 1995-07-31 Regelung eines zweiten Ausganges eines Schaltnetzteiles

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5835360A (de)
EP (1) EP0757430B1 (de)
JP (1) JP3652801B2 (de)
KR (1) KR100404490B1 (de)
AT (1) ATE250820T1 (de)
DE (1) DE69531824T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6181577B1 (en) * 1999-07-26 2001-01-30 Lucent Technologies Inc. Auxiliary bias circuit for a power supply and a method of operation thereof
FR2797114B1 (fr) * 1999-07-30 2001-09-21 Schlumberger Ind Sa Double alimentation pour compteur d'electricite
US7076670B1 (en) * 2000-09-07 2006-07-11 Apple Computer, Inc. Two stage power supply circuit for independently supplying power to first and second components of a digital processing system
CN100530343C (zh) * 2006-03-15 2009-08-19 深圳迈瑞生物医疗电子股份有限公司 多屏合成显示装置及方法
US7531914B1 (en) * 2006-12-13 2009-05-12 Yazaki North America, Inc. Dual path output current level control
US7781908B2 (en) * 2007-07-19 2010-08-24 Igo, Inc. Output power port management control
KR101365602B1 (ko) * 2011-10-21 2014-03-14 삼성전자주식회사 전원 공급 장치 및 그를 포함하는 화상 형성 장치

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1231052B (it) * 1989-09-27 1991-11-12 Bull Hn Information Syst Alimentatore a commutazione con piu' uscite, regolazione di una tensione di uscita e compensazione di carico.
DE4028471A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Ant Nachrichtentech Getaktete stromversorgungseinrichtung mit einem fluss- und einem sperrwandlerausgang
US5119013A (en) * 1991-04-17 1992-06-02 Square D Company Switching regulator with multiple isolated outputs

Also Published As

Publication number Publication date
US5835360A (en) 1998-11-10
JP3652801B2 (ja) 2005-05-25
EP0757430B1 (de) 2003-09-24
EP0757430A1 (de) 1997-02-05
KR970008814A (ko) 1997-02-24
KR100404490B1 (ko) 2004-02-11
JPH09131052A (ja) 1997-05-16
DE69531824D1 (de) 2003-10-30
ATE250820T1 (de) 2003-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005025902A1 (de) Stromversorgungsvorrichtung und Fahrzeugleuchte
DE4426258B4 (de) Umrichter
DE2824647C2 (de)
DE60125310T2 (de) Dämpferschaltung und Leistungswandler der diese anwendet
DE19545154A1 (de) Stromversorgungseinrichtung
DE60101234T2 (de) Schaltnetzteilgerät
DE69632439T2 (de) Unterbrechungsfreies Schaltreglersystem
DE10143692B4 (de) Schaltleistungsversorgungseinheit
DE3312693A1 (de) Vorwaertsregelungs-wechselspannungs-stabilisator
DE3239678A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln der ausgangsspannungen eines gleichspannungwandlers
EP0283842B1 (de) Umrichterschaltung mit einem Eintakt-Sperrumrichter
EP1675245A2 (de) Schaltungsanordnung zur schnellen Reduzierung des in der Erregerwicklung eines Generators induzierten Freilaufstromes
DE69733679T2 (de) Schaltnetzteil
DE69731437T2 (de) Leistungsschalter mit phasenkontrolliertem Schaltregler
DE19828038A1 (de) Schaltnetzteil
DE3912849C2 (de)
DE69531824T2 (de) Regelung eines zweiten Ausganges eines Schaltnetzteiles
DE10328782A1 (de) Steuerschaltung für einen MOSFET zur Synchrongleichrichtung
DE60128040T2 (de) Stromversorgung und diese stromversorgung benutzende elektronische vorrichtung
DE19529333B4 (de) Selbsterregender Rücklaufkonverter und Verfahren zur Steuerung eines selbsterregenden Rücklaufkonverters
DE3239749C2 (de)
DE4437966C1 (de) Verfahren zum Betreiben parallel geschalteter Leistungssteller und Schaltungsanordnung zu seiner Durchführung
EP0923189A2 (de) Spannungskonverter
DE19851248A1 (de) Steuerschaltungs-Leistungsversorgungsschaltung und Leistungsversorgungsschaltung mit einer solchen Schaltung
DE2531558A1 (de) Regleranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8364 No opposition during term of opposition