DE69526051T2 - Acyllaktylate enthaltende Kühlsalbe - Google Patents

Acyllaktylate enthaltende Kühlsalbe

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Kühlsalben-Kosmetika mit verbesserter Abspülbarkeit und trockenerem Anfühlen als übliche Kühlsalben.
  • Stand der Technik
  • Moderne Reinigungscremes basieren auf der Lösewirkung von Mineralöl, indem sie jeglichen Schmutz oder Make-up durch Binden von der Haut entfernen. Das Entfernen von Pigmenten von Rouge, Lippenstift und Gesichtspuder ist ein tägliches Problem für die meisten Frauen. Reinigende Cremes haben sich als ideales Mittel zur Ausübung dieser Funktion erwiesen.
  • Historisch entwickelten sich Reinigungscremes über einen Zeitraum von Jahrhunderten. Galen, ein griechischer Arzt um das Jahr 150, wird als der Erfinder der ersten Kühlsalbe mitgeteilt. Hautzubereitungen dieses Zeitraums bestanden aus tierischen und pflanzlichen Fetten und Ölen. Bienenwachs und Olivenöl waren die Hauptbestandteile. Galen hatte die Idee der Einarbeitung von Wasser in ein geschmolzenes Gemisch von Bienenwachs und Olivenölen. In dem erhaltenen Produkt war die erweichende Wirkung von Öl beschleunigt und ein angenehmer kühlender Effekt wurde durch die Verdampfung von Wasser erhalten. Leider war das Herstellungsverfahren langsam und arbeitsaufwendig. Die Produkte waren auch instabil und wurden ranzig. Mit der Zeit wurde Süßmandelöl der Ersatz von Olivenöl der älteren Formulierungen. Borax wurde zum Verkürzen der Herstellungszeit eingeführt und eine weißere und stabilere Emulsion wurde erhalten. Eine Kühlsalbe kann als eine Form von Reinigungscreme, jedoch mit einem schwereren Körper, klassifiziert werden. Es gibt auch eine Monographie für "Kühlsalbe" in USP, die ihre Komponenten als Wachs, Mineralöl, Wasser und Natriumborat beschreibt.
  • Neue reinigende Chemikalien und Formulierungen wurden in den letzten Dekaden entwickelt und weisen gegenüber üblicher Kühlsalbe einen technischen Fortschritt auf. Diese neuen Produkte haben die Verbraucher angezogen, die nach weniger öligen und besseren Wasserabspülbarkeitseigenschaften suchen.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kosmetische Zusammensetzung mit weniger schwerem, weniger fettigem Hautgefühl als übliche Kühlsalben bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kosmetische Zusammensetzung mit besserer Wasserabspülbarkeit als jene von üblicher Kühlsalbe bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht außerdem darin, eine kosmetische Zusammensetzung in Emulsionsform bereitzustellen, die eine Stabilität aufweist, welche nicht geringer ist als jene von üblicher Kühlsalbe, selbst wenn sie potentiell destabilisierende Additive, wie α- Hydroxysäuren oder deren Vorstufen, enthält.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende Kurzdarstellung und Beschreibung im Einzelnen deutlicher.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine kosmetische Kühlsalben-Zusammensetzung wird bereitgestellt, die einschließt:
  • (i) etwa 10 bis etwa 50 Gewichtsprozent Wasser;
  • (ii) etwa 0,5 bis etwa 40 Gewichtsprozent eines Wachses;
  • (iii) etwa 10 bis etwa 80 Gewichtsprozent Mineralöl; und
  • (iv) etwa 0,01 bis etwa 20 Gewichtsprozent eines Behenoyllactylatsalzes.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • Es wurde nun gefunden, dass Behenoyllactylate Kühlsalbenformulierungen wesentlich verbessern können. Behenoyllactylate stellen Produkte mit einem üppigeren, cremigeren Gefühl bereit. Auf der Haut wird das Produkt als weniger ölig und trockener, jedoch sehr sanft und weich beobachtet. Weiterhin wurde spontane Emulgierung mit Wasser bei Kühlsalben, die Behenoyllactylate enthalten, beobachtet. Dies war dahingehend ungewöhnlich, dass Kühlsalbe, die weniger als 50% wässerig ist, sich normalerweise nicht gut mit Wasser mischt und einen fettigen Film auf der Haut bildet. Seife mit warmem Wasser oder einem alkoholischen Adstringent wird gewöhnlich benötigt, um übliche Kühlsalbenrückstände, die nach Behandlung mit einem Tuch zurückbleiben, zu entfernen. Typische Tensidmaterialien, die sich von Lactylaten unterscheiden, verleihen eine Blüh- oder Spülwirkung, die mit diesen Wachs enthaltenden Produkten nicht vergleichbar ist.
  • Folglich ist ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung ein Behenoyllactylatsalz, insbesondere Natriumbehenoyllactylat. Andere geeignete Kationen, um das Lactylatsalz zu bilden, sind die Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Ammonium- und C&sub2;-C&sub1;&sub2;-Alkanolammonium-Kationen. Behenoyllactylatsalze sind von der C. J. Patterson Division of RITA Corporation kommerziell erhältlich. Die Mengen der Behenoyllactylatsalze liegen im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 20%, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 10%, optimal etwa 2 bis etwa 5 Gewichtsprozent.
  • Mineralöl ist ein weiteres wichtiges Element in erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen. Die Mengen an Mineralöl können im Bereich von etwa 10 bis etwa 80%, vorzugsweise etwa 25 bis etwa 60%, optimal etwa 40 bis etwa 50 Gewichtsprozent liegen.
  • Wachs ist ein weiteres wichtiges Element der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Unter geeigneten Wachsen sind Bienenwachs, Ceresin, Spermaceti, Carnauba, Ozokerit, Candelilla und Gemische von diesen Wachsen. Besonders bevorzugt sind Kombinationen von Bienenwachs und Ceresin in Gewichtsverhältnissen von etwa 5 : 1 bis etwa 1 : 5, vorzugsweise etwa 2 : 1 bis etwa 1 : 1. Die Mengen an Gesamtwachs können im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 40%, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 20%, optimal etwa 2 bis etwa 10 Gewichtsprozent liegen.
  • Wasser ist ein weiteres wichtiges Element der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Die Mengen an Wasser können im Bereich von etwa 10 bis etwa 50%, vorzugsweise etwa 15 bis etwa 35%, optimal etwa 20 bis etwa 30 Gewichtsprozent liegen.
  • Ein alkalisches Mittel kann gegebenenfalls als ein Element der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen eingearbeitet werden. Erläuternde alkalische Mittel sind C&sub2;- C&sub1;&sub0;-Alkanolamine (beispielsweise Triethanolamin), Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniumhydroxid und Boratsalze. Natriumborat ist besonders bevorzugt, weil es als Borax in verschiedenen Hydratationsstufen, einschließlich wasserfreies Borax, Boraxdecahydrat und Boraxpentahydrat, erhältlich ist. Die Mengen an alkalischem Mittel können im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 5%, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 3%, optimal etwa 1 bis etwa 2 Gewichtsprozent liegen.
  • Verdickungsmittel/Viskositätsmittel können gegebenenfalls in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gefunden werden. Geeignete Verdickungsmittel schließen Xanthangummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyalkyl- und Alkylcellulose und vernetzte Acrylsäurepolymere wie jene, vertrieben von B.F. Goodrich unter der Carbopol-Handelsmarke (Carbomer, gemäß der CTFA-Nomenklatur) ein. Am meisten bevorzugt ist Carbopol 934®. Die Mengen an Verdickungsmitteln/Viskositätsmitteln können im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 10%, vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 1 Gewichtsprozent liegen.
  • Konservierungsmittel können auch in Mengen eingearbeitet werden, die in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen wirksam gegen das Wachstum von potentiell schädlichen Mikroorganismen schützen. Anteile von solchen Konservierungsmitteln können im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 1 Gewichtsprozent liegen. Erläuternde Konservierungsmittel sind Methylparaben, Propylparaben Imidazolidinylharnstoff, Natriumdehydroxyacetat und Benzylalkohol. Andere geringe unterstützende Bestandteile können auch eingeschlossen sein, wie Duftstoffe, Opazitätsmittel und Färbemittel, jeweils in deren wirksamen Mengen, um ihre entsprechenden Funktionen durchzuführen.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäßen Ausführungsformen genauer. Alle Teil-, Prozent- und Verhältnisangaben, auf die hierin und in den beigefügten Ansprüchen Bezug genommen wird, sind, sofern nicht anders ausgewiesen, auf das Gewicht bezogen.
  • BEISPIEL 1
  • Eine klinische Studie wurde unter einer Gruppe von zwanzig Probanden, ausgewählt als Nicht-Kühlsalbenanwender, durchgeführt. Diese Probanden wurden mit einer kommerziellen Kühlsalbe (Formel A) und dem gleichen kommerziellen Produkt, einschließlich 4% Natriumbehenoyllactylat (Formel B) ausgestattet. Diese Formeln werden in Tabelle I ausgewiesen. TABELLE I
  • Nachdem beide Produkte von den Probanden angewendet wurden, wurden sie aufgefordert, Formeln A und B gemäß den nachstehenden Attributen auf einer Bevorzugungsbasis zu vergleichen. TABELLE II TESTERGEBNISSE DER PROBANDEN
  • Aus Tabelle II wird ersichtlich, dass Formel B mit Behenoyllactylat in verschiedenen Kategorien stark bevorzugt ist, und nur einige Kategorien schlechter als die traditionelle Formel A für die Kühlsalbe sind. Die sehr bevorzugten Kategorien waren jene der Entfernung von Schmutz/Ölen, wirksames Reinigungsmittel, leichte Entfernung von Augen-Make-up, leichte Entfernung von Gesichts-Make-up, Entfernung von Augen-Make-up vollständig, Hinterlassen von Anfühlen weichglatt und tiefes Reinigen von Poren.
  • BEISPIEL 2
  • Eine Reihe von Formulierungen wurde hergestellt, um die Eigenschaften von verschiedenen Kettenlängen an Acyllactylaten zu bewerten. Die nachstehende Grundkühlsalbe wurde hergestellt und verschiedene Lactylate wurden darin mit 4 Gewichtsprozent eingearbeitet. Diese wurden mit einer Kontrolle ohne Lactylat, jedoch mit 2% weiterem sowohl Bienenwachs als auch Ceresinwachs als die Grundkühlsalbenformel verglichen.
  • TABELLE III Grundkühlsalbenformel BESTANDTEIL GEWICHTSPROZENT
  • Mineralöl 47,2
  • Bienenwachs 7,3
  • Ceresinwachs 4,0
  • Lactylatsalz 4,0
  • Carbopol 934 (2% wässerig) 10,0
  • Borax 1,7
  • Duftstoff 0,2
  • Wasser auf 100 TABELLE IV Stabilitätsprofil und physikalische Eigenschaften
  • Aus den Ergebnissen in Tabelle IV wird deutlich, dass nur die Behenoyllactylat-Formulierung im Gegensatz zu der Kontrolle und zu jener mit Isostearoyl- und Lauroyllactylat spülbar ist. Weiterhin ist die Behenoyllactylat-Formulierung weniger fettig als die anderen getesteten und hat eine Härte, die viel näher zur Kontrollformel ist als die Formulierungen, in die irgendwelche anderen Lactylate eingearbeitet wurden.
  • BEISPIEL 3
  • Eine weitere Formulierung einer Borax-freien Kühlsalbe wird nachstehend erläutert. Die Formeln sind in Tabelle V ausgewiesen.
  • Die vorstehende Beschreibung und Beispiele erläutern ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.

Claims (7)

1. Kosmetische Kühlsalbenzusammensetzung, umfassend:
(i) etwa 10 bis etwa 50 Gewichtsprozent Wasser;
(ii) etwa 0,5 bis etwa 40 Gewichtsprozent eines Wachses;
(iii) etwa 10 bis etwa 80 Gewichtsprozent Mineralöl;
(iv) etwa 0,01 bis etwa 20 Gewichtsprozent eines Behenoyllactylatsalzes.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Behenoyllactylat in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 10 Gewichtsprozent vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, die weiterhin ein alkalisches Mittel umfasst, ausgewählt aus C&sub2;- C&sub1;&sub0;-Alkanolamin, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Boratsalzen.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, worin das alkalische Mittel ein Boratsalz ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Mineralöl in einer Menge von etwa 25 bis etwa 60 Gewichtsprozent vorliegt.
6. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Wachs aus Bienenwachs, Ceresin, Spermaceti, Carnauba, Ozokerit, Candelilla und Gemischen davon ausgewählt ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das wachs ein Gemisch von Bienenwachs und Ceresinwachs in einem Gewichtsverhältnis von etwa 5 : 1 bis etwa 1 : 5 ist.
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