DE69525955T2 - Ein wachstumshormon und isoleucin enthaltende pharmazeutische formulierung - Google Patents

Ein wachstumshormon und isoleucin enthaltende pharmazeutische formulierung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine stabilisierte pharmazeutische Formulierung, die Wachstumshormon enthält, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Formulierung und die Verwendung von Isoleucin zur Stabilisierung einer Wachstumshormon-Formulierung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die menschlichen Wachstumshormone und die Wachstumshormone der gewöhnlichen Haustiere sind Proteine von ungefähr 191 Aminosäuren, die von dem Vorderlappen der Hypophyse synthetisiert und sezerniert werden. Das menschliche Wachstumshormon besteht aus 191 Aminosäuren.
  • Das Wachstumshormon ist ein Schlüsselhormon, das nicht nur an der Regulierung des körperlichen Wachstums, sondern auch an der Regulierung des Metabolismus von Proteinen, Kohlenhydraten und Lipiden beteiligt ist. Die Hauptwirkung des Wachstumshormons ist die Wachstumsbeschleunigung.
  • Die vom Wachstumshormon beeinflußten Organsysteme umfassen Skelett, Bindegewebe, Muskeln und innere Organe, wie Leber, Eingeweide und Nieren.
  • Bis die Entwicklung der Rekombinationstechnik und das Klonieren des Wachstumshormon-Gens nun die Produktion von z. B. menschlichem Wachstumshormon (hGH) und Met-hGH im großtechnischen Maßstab ermöglicht haben, konnte das menschliche Wachstumshormon nur durch Extraktion aus der Hypophyse von menschlichen Leichen erhalten werden. Die sehr begrenzten Vorräte an Wachstumshormon, schränkten die Verwendung hiervon zur Langzeit- Wachstumsbeschleunigung in der Kindheit und Pubertät zur Behandlung des Zwergwuchses ein, obwohl es unter anderem zur Behandlung von Kleinwuchs (aufgrund von Wachstumshormon-Mangel, normalem Kleinwuchs und Turner- Syndrom), Wachstumshormonmangel bei Erwachsenen, Unfruchtbarkeit, zur Behandlung von Verbrennungen, Wundheilung, Dystrophy, Knochen- Zusammenfügung, Osteoporose, diffusen Magenblutungen und Pseudoarthrose vorgeschlagen wurde. Außerdem wurde das Wachstumshormon zur Beschleunigung der Wachstumsgeschwindigkeit von Haustieren oder zur Verminderung des Fettanteils bei Tieren, die für den menschlichen Verzehr geschlachtet werden, vorgeschlagen.
  • Die pharmazeutischen Formulierungen von Wachstumshormon neigen zur Instabilität. Abbauprodukte, wie desaminierte oder sulfoxidierte Produkte und dimere oder polymere Formen werden insbesondere in Wachstumshormon-Lösungen erzeugt.
  • Die vorherrschenden Abbaureaktionen von hGH sind 1) Desaminierung durch direkte Hydrolyse oder Hydrolyse über ein cyclisches Succinimid-Intermediat unter Bildung verschiedener Mengen von L-Asp-hGH, L-Iso-Asp-hGH, D-Asp- hGH, und D-Iso-Asp-hGH (Ref. 1-3), und 2) Oxidation der Methionin-Reste in den Positionen 14 und 125 (Ref. 4-9). Das Hauptabbauprodukt von hGH im lyophilisierten Zustand sowie in Lösung ist desaminiertes hGH.
  • Die Desaminierung findet insbesondere am Asn in Position 149 und zu einem geringeren Ausmaß in Position 152 statt.
  • hGH wird auch recht leicht in den Positionen 14 und 125, insbesondere in Lösung (4-8), oxidiert.
  • Die Oxidation von hGH in Lösung unter Bildung von Sulfoxiden beruht normalerweise auf dem in der Formulierung gelösten Sauerstoff. Die Löslichkeit von Sauerstoff in destilliertem Wasser beträgt etwa 200 uM (9). Da die Konzentration von hGH in einer Formulierung, die 4 IU/ml enthält, 1,3 mg/ml, entsprechen 60 nM hGH, beträgt, ist unter den regulären Lagerbedingungen Sauerstoff zur Oxidation von hGH in einem etwa 3000-fachen Überschuß der stöchiometrischen Menge vorhanden. Der Versuch, das Problem durch Entgasen der Puffer vor dem Abzapfen und Verpacken der Formulierungen zu lösen, war nicht durchführbar.
  • Derzeit wird nicht angenommen, daß diese desaminierten und oxidierten Formen von hGH eine toxische oder veränderte biologische Aktivität oder veränderte Rezeptor-Bindungseigenschaften besitzen, jedoch gibt es Anzeichen der Wirkung, daß die Konformationsstabilität der Sulfoxide im Vergleich zu nativem hGH vermindert ist.
  • Zur Entwicklung einer stabilen gelösten Formulierung, die hGH enthält, ist es wichtig, die Geschwindigkeit der Desaminierung und Bildung von Sulfoxiden sowie Mittel zur Kontrolle der Reaktionen zu kennen.
  • Die Abbaukinetik hängt von Temperatur, pH und verschiedenen Additiven oder Hilfsstoffen in der hGH-Formulierung ab.
  • Aufgrund der Instabilität wird das Wachstumshormon, um den Abbau zu minimieren, derzeit lyophilisiert und in der lyophilisierten Form bei 4ºC gelagert, bis es zur Verwendung wieder hergestellt wird.
  • Die lyophilisierten pharmazeutischen Formulierungen, die hGH enthalten, werden derzeit von den Patienten wieder hergestellt und dann während des Gebrauchs als Lösung für die Dauer von bis zu 14 Tagen bei 4ºC aufbewahrt, wobei ein gewisser Abbau erfolgt.
  • Außerdem neigt das Verfahren der Wiederherstellung des lyophilisierten Wachstumshormons dazu, daß für den Patienten Schwierigkeiten auftreten.
  • Es ist somit derzeit bevorzugt, das Wachstumshormon möglichst spät vor der Verwendung wieder herzustellen und die Formulierung in einem lyophilisierten Zustand zu lagern und zu transportieren. Die Kette vom Hersteller bis zur Apotheke ist zur Handhabung der Formulierungen bei einer kontrollierten niedrigen Temperatur von z. B. 4ºC, die eine lange Lagerbeständigkeit von bis zu zwei Jahren erlaubt, ausgelegt.
  • Der längere Gebrauch von Stiftsystemen zur Selbstmedikation und das ausgeweitete Anwendungsgebiet fordern allerdings eine Formulierung, die für den Endanwender lange genug stabil unter Bedingungen ist, wobei eine "ausreichende" Kühlung nicht immer verfügbar ist.
  • Vorzugsweise sollte eine Formulierung für den Endanwender in einem lyophilisierten Zustand etwa einen Monat lang und zusätzlich etwa einen Monat im rekonstituierten Zustand in einer Stiftvorrichtung für den beabsichtigten Anwendungszeitraum einer Patrone stabil sein.
  • Somit besteht Bedarf an stabileren Wachstumshormon-Formulierungen, die im lyophilisierten Zustand bei relativ hoher Temperatur eine Zeitlang und zusätzlich für eine Gebrauchsdauer bei relativ hoher Temperatur in Lösung stabil sind. Eine solche Stabilisierung ist von sehr großer Bedeutung, wenn die Verabreichung des Wachstumshormons nicht mehr in der Klinik, sondern von den Patienten, die zu behandeln sind, zu Hause vorgenommen wird, wo eine optimale Lagerung, wie vorstehend angegeben, vielleicht nicht verfügbar ist.
  • Außerdem erfordert die Verschiebung des Verabreichungsmusters von Wachstumshormon zur Verwendung von Stiftvorrichtungen eine stabile gelöste Formulierung, die Wachstumshormon enthält, um die von den Patienten durchzuführende Handhabung zu erleichtern. Eine stabile gelöste Formulierung, die Wachstumshormon enthält, kann gebrauchsfertig in Form von Patronen hergestellt werden, die in eine Stiftvorrichtung passen, die von dem Patienten verwendet wird, der die Wiederherstellung der Formulierung umgehen kann und daher nicht im Besitz einer lyophilisierten Formulierung, eines geeigneten Hilfsstoffes zur Wiederherstellung sowie der notwendigen Fertigkeit und der sterilen Apparatur zur sterilen Wiederherstellung der Formulierung zu sein braucht.
  • Aus Sicherheitsgründen ist ferner die Vermeidung der Wiederherstellung einer lyophilisierten Formulierung unmittelbar vor der Verwendung der Formulierung erwünscht.
  • Von Vorteil wäre außerdem die Vermeidung des Lyophilisierungsschrittes bei der Herstellung von Wachstumshormon-Formulierungen. Die Lyophilisierung ist ein zeitraubender und kostenintensiver Prozeß und stellt auf Grund der begrenzten Kapazität des Gefriertrockners auch oft einen "Flaschenhals" bei der Herstellung dar.
  • Somit besteht Bedarf zur Verminderung der Geschwindigkeit der Abbauprozesse, um die Stabilität gelöster hGH-Formulierungen während der Lagerzeit und während der Gebrauchsdauer bis zu einem Monat zu ermöglichen.
  • Bisherige Versuche zur Stabilisierung von hGH waren hinsichtlich der Verhinderung der Bildung von Dimeren nicht immer vollkommen erfolgreich. Die mit der Dimerenbildung eingehenden Probleme sind beispielsweise bei Becker, Biotechnology and Applied Biochemistry 9, 478 (1987) geschildert.
  • Die internationale Patentveröffentlichung Nr. WO 89/09614 und die australische Patentanmeldung Nr. 30771/89 offenbaren eine stabile pharmazeutische Formulierung, die menschliches Wachstumshormon, Glycin und Mannit enthält. Eine solche Formulierung zeigt während der üblichen Verarbeitung und Lagerung im lyophilisierten Zustand sowie während der Gebrauchsdauer nach der Wiederherstellung eine verbesserte Stabilität.
  • Die veröffentlichte europäische Patentanmeldung Nr. 303 746 offenbart, daß tierisches Wachstumshormon mit verschiedenen Stabilisatoren unter Erhalt einer verminderten Bildung von Unlöslichen und unter Bewahrung der löslichen Aktivität in wässrigen Umgebungen stabilisiert werden kann, wobei solche Stabilisatoren bestimmte Polyole, Aminosäuren, Polymere von Aminosäuren mit einer geladenen Seitengruppe bei physiologischem pH und Cholinsalze einschließen. Polyole werden aus der Gruppe ausgewählt, bestehend aus nicht reduzierenden Zuckern, Zuckeralkoholen, Zuckersäuren, Pentaerythrit, Lactose, wasserlöslichen Dextranen und Ficoll; Aminosäuren werden aus der Gruppe ausgewählt, bestehend aus Glycin, Sarcosin, Lysin oder Salzen hiervon, Serin, Arginin oder Salzen hiervon, Betain, N,N-Dimethylglycin, Asparaginsäure oder Salzen hiervon, Glutaminsäure oder Salzen hiervon; ein Polymeres einer Aminosäure mit einer geladenen Seitengruppe bei physiologischem pH kann ausgewählt werden aus Polylysin, Polyasparaginsäure, Polyglutaminsäuren, Polyarginin, Polyhistidin, Polyornithin und Salzen hiervon; und Cholinderivate werden aus der Gruppe ausgewählt, bestehend aus Cholinchlorid, Cholindihydrogencitrat, Cholinbitartrat, Cholinbicarbonat, Tricholincitrat, Cholinascorbat, Cholinborat, Cholingluconat, Cholinphosphat, Di(cholin)sulfat und Dicholinmucat.
  • Die US Patentschrift Nr. 4 917 685 offenbart eine zur Implantation ausgelegte Abgabevorrichtung, enthaltend Wachstumshormon, das unter Verwendung der gleichen Stabilisatoren wie in der EP 303 746 erwähnt stabilisiert ist.
  • Die veröffentlichte europäische Patentanmeldung Nr. 374 120 offenbart eine stabilisierte Formulierung, enthaltend hGH und ein Polyol mit drei Hydroxygruppen. Glycerin und Tris(hydroxymethyl)aminomethan werden genannt. Außerdem ist offenbart, daß Histidinhydrochlorid als Puffer zusammen mit dem Polyol vorliegt.
  • Die internationale Patenveröffentlichung Nr. WO 93/12811 offenbart stabilisierte Wachstumshormon-Formulierungen in Form eines lyophilisierten Pulvers oder einer wässrigen Lösung, die Asparagin enthalten.
  • Die internationale Patenveröffentlichung Nr. WO 93/12812 offenbart stabilisierte Wachstumshormon-Formulierungen in Form eines lyophilisierten Pulvers oder einer wässrigen Lösung, die Histidin enthalten.
  • Die internationale Patenveröffentlichung Nr. WO 93/19776 offenbart Protein- Formulierungen, die Wachstumshormon, Citrat als Puffersubstanz enthalten, die stabiler sind als Formulierungen, die Phosphatpuffer enthalten. Die Formulierungen können auch Aminosäuren, wie Glycin und Alanin, und/oder Mannit oder andere Zuckeralkohole und/oder Glycerin und/oder andere Kohlenhydrate und gegebenenfalls einen Konservierungsstoff, wie Benzylalkohol, enthalten.
  • Die internationale Patentveröffentlichung Nr. WO 94/03198 offenbart eine stabile wässrige Formulierung, die menschliches Wachstumshormon, einen Puffer, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel und gegebenenfalls ein neutrales Salz, Mannit oder einen Konservierungsstoff enthält.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Es wurde nun überraschender Weise gefunden, daß eine menschliche Wachstumshormon-Formulierung, die Isoleucin als Hilfsstoff enthält, eine sehr hohe Stabilität gegenüber einer Desaminierung zeigt. Die Stabilität des Produkts gestattet die Lagerung und den Transport hiervon im lyophilisierten Zustand oder in Form einer gelösten oder wieder gelösten Formulierung.
  • Die erfindungsgemäßen Formulierungen können zur Verabreichung auf einem beliebigen geeigneten Weg, z. B. durch parenterale oder orale Verabreichung oder Verabreichung über die Schleimhaut, z. B. nasale Verabreichung, formuliert sein. Die pharmazeutische Formulierung kann in Form einer Dosis dargereicht werden, bestehend aus einem Röhrchen oder einer Patrone oder einem beliebigen anderen geeigneten Behältnis, wie einer vorgefüllten Spritze oder einer Stiftvorrichtung.
  • Somit kann die erfindungsgemäße Formulierung in Form eines lyophilisierten Pulvers, das später unter Verwendung herkömmlicher Hilfsstoffe, wie destilliertes Wasser oder Wasser zur Injektion, wieder hergestellt wird, oder in Form einer Lösung, die Wachstumshormon enthält, vorliegen. Solche Hilfsstoffe können herkömmliche Konservierungsstoffe, wie m-Cresol und Benzylalkohol, umfassen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt in der Form einer pharmazeutischen Formulierung von menschlichen Wachstumshormon vor, die Isoleucin und außerdem einen Träger in Form einer wässrigen, gepufferten Wachstumshormonlösung enthält. Eine solche Formulierung ist eine gebrauchsfertige Form und kann als wässrige Lösung ohne nennenswerte Zersetzung gelagert und transportiert werden.
  • Ein in einer Wachstumshormonlösung zu verwendender Puffer kann z. B. Histidin, Citrat, Tartrat oder Phosphatpuffer sein.
  • Aus Stabilitätsgründen wird der pH einer Lösung vorzugsweise auf einen Wert im Bereich von etwa 2 bis etwa 8, mehr bevorzugt auf einen pH von 5 bis 7, insbesondere auf etwa 6,8 eingestellt.
  • Zum Erhalt der stabilisierenden Wirkung wird Leucin und/oder Isoleucin vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 mM bis zu 100 mM, mehr bevorzugt in einer Menge von etwa 5 mM zugesetzt.
  • Die erfindungsgemäße pharmazeutische Formulierung kann außerdem Salze zur Einstellung der Tonizität und gegebenenfalls einen Hilfsstoff zur Erleichterung der Verarbeitung hiervon, z. B. Lyophilisierung und schnelle und vollständige Auflösung einer lyophilisierten Formulierung bei der Wiederherstellung der Formulierung vor der Verwendung, enthalten.
  • Ein Hilfsstoff kann aus Disacchariden, wie Lactose, Trehalose und Saccharose, Zuckeralkoholen, wie Sorbit oder Mannit, Polysachariden, wie die Polymere, die im Handel als Dextran®-Produkte erhältlich sind, wie Dextran® 40, Dextran® 70 oder Dextran® 75 und Ficoll® und mehrwertige Alkohole wie Polyethylenglykol oder Polyvinylalkohol oder einer Kombination von zwei oder mehreren hiervon ausgewählt werden.
  • Die pharmazeutische Formulierung kann durch Zugabe von Wachstumshormon zu einer Lösung hergestellt werden, die Isoleucin vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 mM bis zu 100 mM, mehr bevorzugt in einer Menge von etwa 1-10 mM, vorzugsweise 2-6 mM, besonders bevorzugt von etwa 3-5 mM enthält. Das Wachstumshormon kann in fester Form oder in einer Pufferlösung, z. B. Histidin-, Citrat-, Tartrat- oder Phosphatpuffer, vorliegen. Die Isoleucinlösung kann durch Auflösung von Isoleucin in deionisiertem Wasser, das gegebenenfalls Benzylalkohol enthält, erhalten werden. Der pH der Formulierung kann durch Zugabe einer Säure, die keine Nebenwirkung auf das Wachstumshormon ausübt, vorzugsweise einer physiologisch verträglichen Säure, z. B. einer Mineralsäure, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure, oder einer organischen Säure, wie Essigsäure, von etwa 2 bis etwa 8, mehr bevorzugt auf einen pH von 5 bis 7, insbesondere auf etwa 6,8, eingestellt werden. Bei einer Ausführungsform wird die Lösung in ein Behältnis gefüllt und lyophilisiert.
  • Bei einer Ausführungsform für das erfindungsgemäße Verfahren werden gegebenenfalls Salze und ein Hilfsstoff zugesetzt, wonach die Lösung in ein Behältnis abgefüllt und lyophilisiert wird.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung von Isoleucin zur Formulierung einer stabilisierten Wachstumshormon-Formulierung.
  • Im vorliegenden Zusammenhang kann "Wachstumshormon" ein Wachstumshormon beliebigen Ursprungs sein, wie Vögel, Rinder, Pferde, Menschen, Eier, Schweine, Lachs, Forelle oder Thunfischwachstumshormon, vorzugsweise Wachstumshormon vom Rind, Mensch oder Schwein, wobei das menschliche Wachstumshormon besonders bevorzugt ist. Das erfindungsgemäß verwendete Wachstumshormon kann natives Wachstumshormon sein, das aus einer natürlichen Quelle isoliert wird, z. B. durch Extraktion aus der Hypophyse auf herkömmliche Weise, oder es kann ein durch Rekombinationstechniken hergestelltes Wachstumshormon sein, z. B. wie beschrieben bei Jensen et al., Biotech and Bioeng. 36, 1-11 (1990). Das "Wachstumshormon" kann auch eine Rumpfform des Wachstumshormons, wobei ein oder mehrere Aminosäurerest(e) weggelassen wird (werden); ein Analoges hiervon, wobei in dem nativen Molekül ein oder mehrere Aminosäurereste durch einen anderen Aminosäurerest, vorzugsweise einen natürlichen Aminosäurerest, substituiert worden ist (sind), solange die Substitution keine Nebenwirkung, wie Antigenität oder verminderte Wirkung, aufweist; oder ein Derivat hiervon, z. B. mit einer N- oder C-terminalen Extension, wie Met-hGH, sein. Das bevorzugte Wachstumshormon ist menschliches Wachstumshormon (hGH). Der Begriff "Dosis" von Wachstumshormon bezieht sich auf diejenige Menge, die eine therapeutische Wirkung bei einem Verabreichungsplan bereit stellt. Die Formulierungen hiervon werden so hergestellt, daß sie hGH- Mengen von mindestens etwa 0,1 mg/ml, vorzugsweise bis zu etwa 10 mg/ml, vorzugsweise von etwa 1 mg/ml bis etwa 40 mg/ml, mehr bevorzugt von etwa 1 mg/ml bis etwa 25 mg/ml, z. B. 1 mg/ml bis etwa 5 mg/ml, berechnet an Hand der gebrauchsfertigen Formulierung, enthalten. Zur Verwendung dieser Zusammensetzungen bei der Verabreichung an Menschen, die an hypophysärem Zwergwuchs leiden, enthalten diese Formulierungen beispielsweise 0,1 mg/ml bis etwa 10 mg/ml, entsprechend dem gerade in Frage kommenden Dosierungsplan für die beabsichtigte Behandlung. Der Konzentrationsbereich ist für die Erfindung nicht kritisch und kann durch den Arzt, der die Verabreichung überwacht, variiert werden.
  • Isoleucin, das erfindungsgemäß verwendet wird, ist vorzugsweise natürlich vorkommendes alpha-Isoleucin. Die Aminosäure(n) kann (können) 1- oder d-Aminosäure(n) oder ein Gemisch hiervon sein.
  • Im vorliegenden Zusammenhang wird eine "hohe Stabilität" erhalten, wenn die Formulierung stabiler ist als die herkömmliche Formulierung, die Phosphatpuffer enthält.
  • Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Lösungsmittel kann Wasser, Alkohole, wie Ethyl-, n-Propyl- oder Isopropyl-, Butylalkohol, oder Gemische hiervon sein. Das Lösungsmittel kann einen Konservierungsstoff, wie m-Cresol oder Benzylalkohol enthalten.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen ausführlich erklärt, die die Erfindung erläutern. Sie sind nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, gedacht.
  • Experimenteller Teil BEISPIEL Verminderung der Desaminierung
  • Die Desamininierungsgeschwindigkeit wurde bei 4ºC und 25ºC für hGH- Formulierungen geprüft, die 2 mg hGH bei pH 6,8 in Gegenwart von 5 mM Ile im Vergleich zu 8 mM Phosphatpuffer bei pH 6,8 und verschiedene andere Aminosäuren bei pH 6,8 enthalten.
  • Die hGH-Formulierungen wurden durch Auflösung von 4 mg hGH in 2 ml einer 10-mM-Lösung von Aminosäure hergestellt, somit wurden 2 ml 1,8% Benzylalkohol unter Erhalt einer Endformulierung von 2 mg/ml hGH, 5 mM Aminosäure, 0,9% Benzylalkohol, pH 6,8 (eingestellt unter Zugabe von HCl oder NaOH) hergestellt.
  • Die hGH-Formulierungen, die in der nachstehenden Tabelle angegeben sind, wurden 32 Tage bei 25ºC und 2 Jahre bei 4ºC gelagert und durch IE-HPLC auf den Gehalt an desaminiertem hGH analysiert. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. TABELLE
  • Der Gehalt an desaminiertem hGH im Ausgangsmaterial war: 2,0%.
  • Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß die Desaminierung von hGH durch Zugabe von Isoleucin im Vergleich zu Phosphatpuffer um 25-30% vermindert wird. Außerdem wird hGH durch Zugabe von Isoleucin, im Vergleich zu Ala, Alaninol, Arg, Met, Cys, Pro, Ser, Thr, Trp und Lys, vermindert.
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Desaminierungsgeschwindigkeit durch Zugabe von Isoleucin in geringer Konzentration von bis zu 100 mM, vorzugsweise von etwa 5 mM, vermindert wird. Die Desaminierungsgeschwindigkeit kann unter Ersatz des Phosphatpuffers durch Isoleucin um mehr als 30% vermindert werden.
  • Die Verwendung von Benzylalkohol als Konservierungsstoff, hat offenbar keinen Einfluß auf die Desaminierungsgeschwindigkeit.
  • Referenzen
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  • 9) M. J. Kaufman, Pharm. Res., 7 (3) 289-292 (1990)

Claims (15)

1. Pharmazeutische Formulierung, die ein Wachstumshormon und Isoleucin enthält.
2. Pharmazeutische Formulierung nach Anspruch 1, wobei die Formulierung in Form einer gepufferten wässrigen Lösung vorliegt.
3. Pharmazeutische Formulierung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der pH-Wert auf einen Wert im Bereich von etwa 2 bis etwa 8 eingestellt ist.
4. Pharmazeutische Formulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Konzentration von Isoleucin bis zu 100 mM beträgt.
5. Pharmazeutische Formulierung nach einem der vorgehenden Ansprüche, die außerdem Salze und/oder einen Hilfsstoff enthält.
6. Pharmazeutische Formulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wachstumshormon hGH ist.
7. Verfahren zur Herstellung der pharmazeutischen Formulierung nach Anspruch 1, umfassend die Zugabe von Wachstumshormon zu einer Lösung, die Isoleucin enthält.
8. Verfahren zur Stabilisierung einer Formulierung von Wachstumshormon, umfassend die Zugabe einer Menge von Isoleucin, die zur Stabilisierung der Formulierung wirksam ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Lösung, die Isoleucin enthält, durch Auflösen von Isoleucin in deionisiertem Wasser erhalten wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lösung, die Isoleucin enthält, auch Benzylalkohol enthält.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem das Einstellen des pH Wertes der Formulierung auf etwa 2 bis etwa 8 umfaßt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das außerdem die Zugabe von Salzen umfaßt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das außerdem die Zugabe eines Hilfsstoffs umfaßt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß außerdem das Abfüllen einer Lösung, die Wachstumshormon und Isoleucin enthält, in ein Behältnis und Lyophilisieren der Lösung umfaßt.
15. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung einer Störung, die durch Wachstumshormon beeinflußbar ist.
DE69525955T 1994-10-13 1995-10-13 Ein wachstumshormon und isoleucin enthaltende pharmazeutische formulierung Expired - Lifetime DE69525955T2 (de)

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US08/322,837 US5631225A (en) 1994-10-13 1994-10-13 Pharmaceutical formulation
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