DE69523066T2 - Systeme und verfahren für arbeitszuweisung und zuteilung von einem anbieter zu entfernten mobilen knoten - Google Patents

Systeme und verfahren für arbeitszuweisung und zuteilung von einem anbieter zu entfernten mobilen knoten

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DE69523066T2
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
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    • HELECTRICITY
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    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Datenverarbeitungssysteme und -verfahren und insbesondere Systeme und Verfahren zum Verbinden einer Vielzahl Datenverarbeitungssysteme zum Datenaustausch zwischen ihnen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit den Anfangszeiten der Datenverarbeitung sind Datenverarbeitungssysteme mit Nutzern über Kommunikationsnetzwerke gekoppelt worden. Ursprünglich war ein Host oder Großrechner mit Nutzerterminals gekoppelt. Mit dem Auftreten des Personal Computers wurden "intelligente Workstations" mit Host-Computern gekoppelt.
  • Mit zunehmender Anzahl der Datenverarbeitungssysteme auf Basis von Personal Computern wurden Personal Computer in lokalen Netzen (local area netzworks - LAN) vernetzt, die von einem Server verwaltet werden, um Client-/Server-Anwendungen bereitzustellen. Diese Client-/Server-Netze können auch an Großrechner und andere Rechner gekoppelt werden.
  • Herkömmliche LAN-basierte Client-/Server-Netze und die meisten anderen Computernetze gehen von einer nahezu idealen Betriebsumgebung aus. Insbesondere gehen LAN's von ständig verbundener Nutzern aus, bei denen es sich um Nutzer mit Computerkenntnissen handelt. Da die LAN-Verbindungen zwischen Computern fest verdrahtet sind, wird von fehlerfreien zuverlässigen Verbindungen ausgegangen. Die LAN-basierte Client-/Server-Umgebung gestattet also Experten und PC-Profis das Arbeiten in einer nahezu idealen Umgebung.
  • Leider entsprechen herkömmliche LAN-basierte Client-/Server- Netzwerke den Anforderungen wichtiger Nutzerklassen, die hierin als "Fern-/Mobil-Nutzer" bezeichnet werden, nur schlecht. Wie hierin verwendet, bedeutet "fern/mobil" "vorübergehend und intermittierend gekoppelt", wobei vorübergehend die "Dauer einer begrenzten Zeit" und intermittierend "in Intervallen, nicht kontinuierlich, gelegentlich" bedeuten. Ein Beispiel für Fern-/Mobil-Nutzer sind Kassen-Terminals einer Kette von beispielsweise 5000 Einzelhandelsgeschäften, von denen jedes Kassen-Terminal mit dem Zentralrechner des Hauptsitzes kurze Zeitspannen zum Datenaustausch zwischen ihnen und nicht kontinuierlich verbunden sein muss. Ein anderes Beispiel für Fern-/Mobil-Nutzer ist ein mobiles Vertriebsteam, das typischerweise Laptop-Computer verwendet und sich kurze Zeit von verschiedenen Orten aus wie Hotels, Kundenstandorten oder Automobilen mit der Zentrale verbindet.
  • Nutzer von Fern-/Mobil-Computers wie Laptop- und Notebook- Computern, Kassensystemen, Personal Computern, persönlichen digitalen Assistenten und dgl. sind typischerweise "dialogorientierte" Mitarbeiter und keine Experten und sind nicht typischerweise PC-Fachleute. Sie müssen sich vorübergehend und intermittierend mit einem Zentralbüro verbinden, um Informationen von dort zu erhalten oder um Informationen dorthin zu übertragen. Die Verbindungen zwischen dem Fern-/Mobil-Knoten und dem Datenverarbeitungsserver können Wählverbindungen oder drahtlose Verbindungen verwenden. Dementsprechend hat der Datenaustausch die Tendenz, langsam und unzuverlässig zu sein.
  • Mit traditionellen LAN-basierte Client-/Server-Systemen ist versucht worden, die Anforderungen von Fern-/Mobil-Nutzern zu erfüllen, indem ein Ferneinwählen in das LAN ermöglicht wurde. Ferneinwählen hat jedoch bisher nur bei geringen Anzahlen Fern-/Mobil-Nutzern wirksam funktioniert und hat ein LAN- basiertes Paradigma verwendet, das für die besonderen Anforderungen der Fern-/Mobil-Nutzer nicht zugänglich ist.
  • Ein wesentlicher Durchbruch bei der Fern-/Mobil-Datenverarbeitung wurde erzielt mit der Einführung der Remoteware-Versionen 1.0 bis 1.4 von XcelleNet, Inc., Atlanta, Georgia, USA. Die Remote/Ware-Systeme stellten ein Kommunikationsmodell bereit, das speziell auf Fern-/Mobil-Umgebungen abgestimmt war. Ein oder mehrere Remoteware-Server können mit einem LAN verbunden werden, um den Austausch von Informationen zwischen hunderten oder tausenden Fern-/Mobil-Computern und ihren Nutzern und Anwendungen zu steuern. Der RemoteWare-Server stellt Informationsmanagement, Ressourcenmanagement, Planung, Kommunikationsdienste, Informationsüberwachung und Steuerungsdienste, die das Fern-/Mobil-Netz benötigt, bereit.
  • Kommunikationen zwischen dem Server und den Fern-/Mobil-Knoten sind so ausgelegt, dass die Verbindungszeit auf einem Minimum gehalten wird. Die Verbindungskosten und die Zeit, die der dialogorientierte Mitarbeiter benötigt, um mit dem zentralen System verbunden zu sein, werden somit auf einem Minimum gehalten. Außerdem ist das System so ausgelegt, dass eine geringe Bandbreite und unzuverlässige Verbindungen unterstützt werden.
  • Die RemoteWare Version 1.4 gestattet einem Server, die Zuweisung und Verteilung von Arbeit an eine große Anzahl Fern- /Mobil-Terminals zentral zu verwalten. Die Arbeitszuweisung und Verteilung erfolgen durch Bereitstellen einer großen Anzahl "Ereignisse". Ein Ereignis definiert mindestens eine Aktion, die in einer Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen dem Server und dem Knoten ausgeführt wird. Die Ereignisse können zu Listen gruppiert werden, die den Knoten zugewiesen werden können. Alternativ können Ereignisse zu Anwendungen gruppiert werden, die Anwendungsgruppen und dann Nutzern zugewiesen werden. Siehe Veröffentlichung mit dem Titel "RemoteWare SERVER Operations Guide, Software Release 1.4", Copyright 1992, XcelleNet, Inc.
  • Mit zur Zunahme der Komplexität der Fern-/Mobil-Kommunikationen kann die Anzahl der Ereignisse, die zu Listen oder Anwendungen gruppiert werden müssen, leider zu groß werden. Die Verwaltung von Fern-/Mobil-Kommunikationen unter Verwendung umfangreicher Ereignislisten ist aufwändig. Dementsprechend besteht ungeachtet der erheblichen Verbesserung durch das RemoteWare-System die Notwendigkeit, erhöhte Flexibilität bei der Zuweisung großen Anzahlen Ereignisse zu Knoten und Nutzern zur Ermöglichung von Fern-/Mobil-Kommunikationen bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren und einem System gemäß Anspruch 1 und 22 zur Verteilung von Arbeit von einem Datenverarbeitungsserver an eine Vielzahl Fern-/Mobil- Datenverarbeitungsknoten, die vorübergehend und intermittierend mit dem Server zum gegenseitigen Datenaustausch verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb im Server eine Vielzahl Ereignisse bereitgestellt, von denen ein jedes mindestens eine Aktion definiert, die bei einer Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen dem Server und einem Knoten ausgeführt wird. Ausgewählte Ereignisse werden zu einer Hierarchie von Sitzungs- Arbeitsobjekten gruppiert. Attribute werden den Sitzungs- Arbeitsobjekten zugewiesen und diese Attribute definieren Zeiten für die Ausführung der zugehörigen Sitzungs-Arbeitsobjekte. Andere Attribute können Bedingungen definieren, unter denen das zugehörige Sitzungs-Arbeitsobjekt ausgeführt wird oder nicht. Sitzungs-Arbeitsobjekte werden Knoten zugewiesen und die Sitzungs-Arbeitsobjekte laufen auf dem Server ab, um dadurch den Fern-/Mobil-Datenaustausch zwischen dem Server und den definierten Knoten zu den definierten Zeiten zu bewirken. Weitere Attribute der Sitzungs-Arbeitsobjekte können die Priorität des Sitzungs-Arbeitsobjektes definieren, so dass die Sitzungs-Arbeitsobjekte auf dem Server in der Rangfolge der Priorität ablaufen. Ereignisse, die als Teil des Sitzungs- Arbeitsobjekts gruppiert sind, können auch als "BEFORE" (vor) dem Herstellen einer Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung, "DURING" (während) der Herstellung einer Fern-/Mobil-Verbindung oder "AFTER" (nach) der Trennung der Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung definiert werden. Damit wird die Verbindungszeit der Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung verkürzt.
  • Die Erfindung stellt eine effiziente Verteilung von Arbeit von einem Server to Fern-/Mobil-Knoten bereit, indem eine Hierarchie von Sitzungs-Arbeitsobjekten bereitgestellt wird, in die Ereignisse zugewiesen werden können. Sitzungs-Arbeitsobjekte können anderen Sitzungs-Arbeitsobjekten in der Hierarchie zugewiesen werden. Sitzungs-Arbeitsobjekte können dann Sitzungen, Knoten oder Nutzern zugewiesen werden. Somit können Ereignisse Sitzungen, Noten, Nutzern über eine Hierarchie aus Sitzungs-Arbeitsobjekten zugewiesen werden. Kleinere Anzahlen zugehöriger Ereignisse zusammen gruppiert werden, wodurch die Verteilung der Arbeit vereinfacht wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden ausgewählte Ereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung gruppiert, um Dateien, die während der Fern-/Mobil- Kommunikation verteilt werden, regelmäßig zu aktualisieren. Ausgewählte Ereignisse werden außerdem zu Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte gruppiert, um die während einer Fern- /Mobil-Kommunikation durchzuführenden Aufgaben zu definieren. Ausgewählte Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählte Arbeitslisten der Sitzungs- Arbeitsobjekte werden außerdem zu Gruppenobjekten gruppiert. Eine Vielzahl Sitzungen wird definiert, um Zeiten zur Verbindung eines Knotens mit dem Server zur Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen diesen vorzugeben.
  • Ausgewählte Gruppenobjekte werden in der Weise Sitzungen zugewiesen, dass die ausgewählten Gruppenobjekte ausgeführt werden, wenn die Sitzung ausgeführt wird. Objekte für die elektronische Softwareverteilung und Arbeitslistenobjekte können Sitzungen auch direkt zugewiesen werden. Ausgewählte Gruppenobjekte werden ausgewählten Knoten in der Weise zugewiesen, dass die ausgewählten Gruppenobjekte immer dann ausgeführt werden, wenn ein Knoten mit dem Server zur Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen diesen verbunden ist. Ausgewählte Objekte für die elektronische Softwareverteilung und Arbeitslistenobjekte können auch direkt einem Knoten zugewiesen werden. Nachdem diese Zuweisungen erfolgt sind, werden die Objekte für die elektronische Softwareverteilung, die Sitzungs- Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung, die Arbeitslistenobjekte und die Gruppenobjekte veranlasst, auf dem Server abzulaufen, um dadurch Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen dem Server und den Knoten zu bewirken.
  • Ausgewählte Objekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählte Arbeitslistenobjekte können auch zu Anwendungsobjekten gruppiert werden. Ausgewählte Anwendungsobjekte können zu Anwendungsgruppenobjekten gruppiert werden. Anwendungsgruppenobjekte und Anwendungsobjekte können Nutzern und/oder Nutzergruppen zugewiesen werden. Nutzer und/oder Nutzergruppen können ausgewählten Knoten zugewiesen werden.
  • Durch Koppeln von Ereignissen mit Sitzungen, Knoten und Nutzern über eine Hierarchie von Sitzungs-Arbeitsobjekten brauchen große Anzahlen von Ereignissen nicht direkt mit Sitzungen, Knoten und Nutzern gekoppelt zu werden. Die Verwaltung der Fern-/Mobil-Kommunikation wird dadurch vereinfacht und die Effizienz der Fern-/Mobil-Kommunikation erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines bekannten Fern-/Mobil-Kommunikationssystems, mit dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Hierarchie von Sitzungs- Arbeitsobjekten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das Operationen zur Erstellung von Objekten zur elektronischen Softwareverteilung und Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das Operationen zur Erstellung von Gruppensitzungs-Arbeitsobjekten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das Operationen zur Erstellung von Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das Operationen zur Erstellung von Anwendungsgruppensitzungs-Arbeitsobjekten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 7 ist eine Flussdiagramm, das Operationen zur Erstellung einer Sitzung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das Operationen darstellt, die während einer Sitzung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm, das Operationen zur Erstellung eines Knotens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das Operationen zur Erstellung eines Nutzers oder einer Nutzergruppe gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr ausführlicher mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Diese Erfindung kann jedoch auf zahlreiche unterschiedliche Arten verwirklicht werden. Identische Bezugszeichen beziehen sich insgesamt auf gleiche Elemente.
  • Nunmehr sei auf Figur. 1 verwiesen, in der ein Fern-/Mobil- Kommunikationssystem dargestellt ist, in dem die vorliegende Erfindung verwirklicht werden kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält ein Fern-/Mobil-Kommunikationssystem 100 ein lokales Netzwerk (local area network - LAN) 102. Ein Großrechner 104, LAN-Workstations 106, ein LAN-Dateiserver 108 und eine LAN-Datenbasis 112 sind vorgesehen und auf eine dem Fachmann hinreichend bekannte Weise miteinander verbunden.
  • Zur Bereitstellung von Fern-/Mobil-Kommunikationen sind ein oder mehrere Fern-/Mobil-Server 110 mit dem LAN 102 verbunden. Jeder Fern-/Mobil-Server kann ein Personal Computer sein, der in der OS/2-Betriebssystemumgebung läuft und auf dem die RemoteWare-Versionen 1.0 bis 1.4 laufen. Die RemoteWare- Versionen 1.0 bis 1.4 fungieren als Kontrollpunkt für das Informationsmanagement, indem Resscurcenmanagement, Planung, Kommunikationsdienste, Informationsüberwachung und Steuerungsdienste, die das Fern-/Mobil-Netz benötigt, bereitgestellt werden. Die RemoteWare-Version 1.4 wird in einem Handbuch mit dem Titel "RemoteWare SERVER Operations Guide, Software Release 1.4", Copyright 1992, XcelleNet, Inc., beschrieben.
  • Die Fern-/Mobil-Server 110 sind mit einem Fern-/Mobil-Kommunikationsnetzwerk 120 verbunden. Das Fern-/Mobil-Kommunikationsnetzwerk 120 enthält verschiedene verdrahtete Verbindungen wie analoge Wählverbindungen, ISDN und X.25 oder drahtlose Verbindungen wie Wählverbindungen und digitale zellulare, Satelliten- und Funkfrequenzverbindungen. Obwohl Mietleitungen und andere fest geschaltete Kommunikationsleitungen ebenfalls verwendet werden können, werden diese wegen ihrer hohen Kosten nicht bevorzugt.
  • Eine große Anzahl (typischerweise Hunderte oder Tausende) Fern-/Mobil-Datenverarbeitungsknoten 116a bis 116f sind mit dem Fern-/Mobil-Kommunikationsnetzwerk 120 verbunden. Jeder Fern-/Mobil-Datenverarbeitungsknoten, der hierin auch als "Knoten" bezeichnet wird, enthält eine Datenverarbeitungseinheit, die vorübergehend und intermittierend mit dem Server 110 gekoppelt ist. Die Knoten 116 können Laptop-Computer 116a, Personal Computer 116b, MacIntosh-Computer 116c, Kassenterminalsysteme 116d, Systeme auf Pen-Basis 116e und andere Fern- LAN's 116f sein. Für den Fachmann versteht es sich, dass Fern- /Mobil-Datenverarbeitungsknoten 116 alle Mikroprozessor gesteuerten Einheiten wie Zelltelefone, persönliche digitale Assistenten sowie andere Workstations und Terminals beinhalten können. Auf jedem Knoten 116 läuft vorzugsweise ein Knoten- Softwareprogramm in Hintergrund, das mit dem Fern-/Mobil- Server 110 zusammenarbeitet. Die Knotensoftware veranlasst oder reagiert auf Kommunikationssitzungen, unterstützt interaktive Fern-Konsolsitzungen, übergibt Knotenstatusinformationen an den Server 110 und übergibt Anweisungen auf Befehlszeilenebene an das Betriebssystem des Knotens. Ein Beispiel für Knotensoftware ist RemoteWare-Node-Version 1.4. Die Remoteware-Node-Version 1.4 wird in einer Veröffentlichung mit dem Titel "RemoteWare SERVER Setup Guide, Software Release 1.4", Copyright 1992, XcelleNet, Inc., beschrieben.
  • Wie bereits beschrieben ist das Fern-/Mobil-Kommunikationssystem zur Reduzierung der Verbindungszeit ausgelegt. Durch die Verringerung der Verbindungszeit werden die Kosten des physikalischen Netzwerks wie eines Zelltelefonnetzwerks oder eines Weitverkehrsverbindungs-Telefonleitungsnetzwerks minimiert. Des Weiteren wird die Zeitdauer, die ein Knoten (und ein den Knoten bedienender Endnutzer) verbunden sein muss, verringert. Schließlich werden ungeachtet der inhärenten Unzuverlässigkeit der Kommunikationsverbindungen fehlerfreie Verbindungen bereitgestellt.
  • Nunmehr sei auf Fig. 2 verwiesen, die ein Blockdiagramm einer Hierarchie von Sitzungs-Arbeitsobjekten gemäß der Erfindung darstellt. Wie in Fig. 2 gezeigt dienen Sitzungs-Arbeitsobjekte (Session Work Objects - SWO) 202 zum Koppeln einer Vielzahl Ereignisse 220 mit einer Vielzahl Sitzungen 214, Knoten 116 und Nutzern und/oder Nutzergruppen 216. Im Allgemeinen sind SWO's Arbeitseinheiten, die während einer Sitzung ausgeführt werden. Sie sind von zentraler Bedeutung für die Aktivität zwischen dem Server 110 und den Knoten 116.
  • Eine Hierarchie von SWO's 202 wird wie in Fig. 2 dargestellt bereitgestellt, wobei objektorientierte Programmierungstechniken in einer objektorientierten Datenverarbeitungsumgebung verwendet werden. Wie dem Fachmann hinreichend bekannt ist, wird Arbeit in einer objektorientierten Datenverarbeitungsumgebung geleistet, indem Aktionen anfordernde Meldungen an ein Objekt geschickt werden, das Daten enthält. Das Objekt führt eine angeforderte Aktion mit den Daten gemäß seiner vordefinierten Verfahren aus. Objekte können zu Objektklassen gruppiert werden, die die Typen und Bedeutungen der Daten und die Aktionsanforderungen (Meldungen) definieren, die das Objekt erfüllt. Die einzelnen Daten enthaltenden Objekte werden als Instanzen bzw. Fälle der Objektklasse bezeichnet. Objektklassen können als Unterklassen von Stammklassen definiert werden. Unterklassen übernehmen alle Datencharakteristika der Stammklasse. Sie können zusätzliche Daten und Verfahren hinzufügen und sie können beliebige Datenelemente oder Verfahren der Stammklasse außer Kraft setzen oder neu definieren. Objektorientierte Datenverarbeitungsumgebungen sind dem Fachmann hinreichend bekannt und brauchen hierin nicht näher beschrieben zu werden.
  • Wie des Weiteren aus Fig. 2 ersichtlich ist, gibt es fünf Typen SWO's. Wann und wie ein Objekt ausgeführt wird, hängt von ausgewählten Attributen und den Zuweisungen des Objekts ab, wie nachstehend beschrieben wird. Die Typen SWO's sind wie folgt:
  • (1) Das SWO 206 für die elektronische Softwareverteilung (Electronic Software Distribution - ESD) ist eine Sammlung von Ereignissen, die Software elektronisch verteilen, die auf dem Server 110 liegt. Das ESD SWO kann auch Arbeitslisten von Ereignissen enthalten, die vor und/oder nach den ESD-Ereignissen auszuführen sind, wie nachstehend beschrieben.
  • (2) Das Arbeitslisten-SWO 204 ist eine Sammlung von Ereignissen, die während einer Kommunikationssitzung zwischen dem Server 110 und dem Knoten 116 ausgeführt werden, oder die ausgeführt werden, um Aktivitäten auf Serversystemebene wie Löschen oder Umbenennen von Dateien auszuführen.
  • (3) Das Gruppen-SWO 208 ist eine Gruppierung aus ESD- und Arbeitslistenobjekten 206 bzw. 204.
  • (4) Die Anwendungs-SWO's 210 sind ESD-, Arbeitslisten- und Gruppenobjekte 206, 204 bzw. 208, die die Verteilung und Wartung von Anwendungen betreffen.
  • (5) Das Anwendungsgruppenobjekt 216 ist eine Gruppierung aus Anwendungsobjekten.
  • Die Ausführung eines SWO 202 wird durch mehrere Attribute eingeschränkt. Diese Attribute liefern die Fähigkeit, das SWO zu aktivieren und deaktivieren, ein Ausführungsfenster für das SWO zu definieren, ein Aktivierungs-/Deaktivierungsdatum einzustellen, das SWO auf bestimmte Knotentypen zu beschränken, eine Priorität zu setzen, die die Ausführung eines SWO in einer Sitzung anordnet und andere Bedingungen zu definieren, unter denen ein SWO ausgeführt wird oder nicht.
  • Die Ausführung eines SWO hängt auch von seinen Zuweisungen ab. Wie in Fig. 2 dargestellt können SWO's Sitzungen 214, Knoten 116 und Nutzern oder Nutzergruppen 216 zugewiesen werden. Lnsbesondere können ESD-, Arbeitslisten- oder Gruppen-SWO's 206, 204 bzw. 208 einem Knoten 116 so zugewiesen werden, dass das SWO jedes Mal ausgeführt wird, wenn eine Fern-/Mobil-Kommunikationssitzung mit einem zugewiesenen Knoten 116 stattfindet. ESD-, Arbeitslisten- oder Gruppen-SWO's 206, 204 bzw. 208 können auch einer Sitzung 214 zugewiesen werden, so dass das SWO automatisch ausgeführt wird, sobald die betreffende Sitzung abläuft. Anwendungs-SWO's 210 und Anwendungsgruppen-SWO's 212 können auch Nutzern und/oder Nutzergruppen 216 zugewiesen werden, so dass das SWO jedes Mal ausgeführt wird, wenn eine Fern-/Mobil-Kommunikationssitzung mit einem zugewiesenen Nutzerknoten stattfindet.
  • Nunmehr wird die Erstellung von SWO's 202 beschrieben. Im Allgemeinen wird ein ESD-SWO 206 erzeugt, wenn sich im System 100 Dateien befinden, die auf dem Server 110, der Datenbasis 112, dem Großrechner 104 oder anderswo liegen, die regelmäßig an einem Knoten 116 zu aktualisieren sind. Wird ein ESD-SWO ausgeführt, prüft der Server alle in der Ereignisliste angegebenen Dateien und erstellt eine Liste dessen, was zu aktualisieren ist. Die Dateien werden dann in einer effizienten Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung aktualisiert.
  • Arbeitslisten-SWO's 204 werden für Aufgaben erstellt, die am Knoten 116, am Server 100 oder an beiden zu erledigen sind. Wird das SWO ausgeführt, wird jedes enthaltene Ereignis der Reihe nach verarbeitet.
  • Gruppen-SWO's 208 sind verwandte ESD- und Arbeitslisten-SWO's, die mehreren Sitzungen oder zahlreichen Knoten zugewiesen werden. Die Gruppierung von ESD- und Arbeitslisten-SWO's kann bei den Zuweisungen Zeit sparen. Sind außerdem die ESD- und Arbeitslistenobjekte gruppiert, wird die Gruppe anstelle der einzelnen die Gruppe bildenden Objekte am Knoten aufgelistet, so dass der Nutzer entweder alle oder keines der Objekte in der Gruppe ausführt.
  • Anwendungs-SWO's 210 sind Anwendungen, die einer Arbeitsfläche des Nutzers bereitzustellen sind oder die Nutzern direkt zugewiesen werden, so dass die Lizensierung verfolgt werden kann. Anwendungsgruppen-SWO's 212 sind Anwendungen, die zahlreichen Nutzern oder Nutzergruppen zugewiesen werden. Die Gruppierung von Anwendungs-SWO's kann bei Zuweisungen Zeit sparen. Werden Anwendungs-SWO's gruppiert, werden die individuellen die Gruppe bildenden SWO's anstelle der Gruppe am Knoten aufgelistet, so dass der Nutzer die individuellen SWO's ausführen kann. Ein Anwendungsgruppen-SWO wird dann für jede Nutzer-Arbeitsfläche erstellt.
  • Nunmehr werden Ereignisse definiert und beschrieben. Es gibt vier Typen von Ereignissen: Dateiübertragungsereignisse sind Befehle, die eine vorgegebene Form des Datenaustauschs zwischen dem Knoten 116 und dem Server 110 während einer Fern-/Mobil-Kommunikation ausführen. Betriebssystemereignisse führen typische Befehle auf Systemebene wie DIR oder COPY auf entweder dem Server oder einem Knoten aus. Sitzungssteuerungsereignisse beeinflussen die Weise, in der eine Sitzung erfolgt. Sie beinhalten bedingte Aussagen wie IF TRUE oder END IF. Serverereignisse schließlich sind spezifisch für den Server 110. Sie steuern Arbeitswarteschlangen, Arbeitslisten, nutzerseitige Alarme sowie Server- und Agentenprozesse.
  • Ein Arbeitslisten-SWO 204 kann jedes gültige Ereignis aus den vier nachstehend beschriebenen Ereignisgruppen enthalten. Im Gegensatz dazu kann das ESD-SWO nur ausgewählte Ereignisse enthalten: SEND FILE-, MAKE DIRECTORY-, CHECK FILE- und COMMENT-Befehle. ESD-SWO's können jedoch Arbeitslisten von Vor-ESD-Ereignissen und Nach-ESD-Ereignissen enthalten, die jedes gültige Ereignis enthalten können.
  • Jedes Ereignis enthält auch eine Option bezüglich wann und wo das Ereignis stattfinden wird. Ereignisse können auf eine von drei Arten ausgeführt werden: bevor eine Fern-/Mobil-Kommunikationssitzung mit einem Knoten aufgebaut wird; während der Fern-/Mobil-Kommunikationssitzung mit einem Knoten und nachdem die Fern-/Mobil-Kommunikationssitzung beendet worden ist.
  • Es gibt zwei Dateiübertragungsereignisse: GET (holen) Datei(en) von einem Knoten und SEND (senden)Datei(en) an einen Knoten. Der Befehl GET holt eine Knotendatei oder -dateien und kopiert sie nach der vorgegebenen Serverdatei. SEND schickt die vorgegebene Serverdatei an den Knoten.
  • Betriebssystemereignisse enthalten die folgenden Befehle auf Systemebene: APPEND (anfügen) Datei(en) an eine andere; ASCII APPEND Datei(en) an eine andere; CHECK DISK (Festplatte prüfen); CHECK (prüfen) Datei; COPY (kopieren) Datei(en); DELETE (löschen) Datei(en); DlRectory listing (Verzeichnis anzeigen); EXECUTE (ausführen) Programm; GET (holen) Dateistatus; MAKE DIRectory (Verzeichnis anlegen); REBOOT (neu starten) Knoten am Ende der Sitzung; REMOVE DIRectroy (Verzeichnis löschen); RENAME (umbenennen) Datei(en); SET TIME Knoten und WAIT (warten), bis Datei vorliegt. Die Ereignisse CHECK DISK (Festplatte prüfen) und CHECK (prüfen) Datei werden in der US-Anmeldung Nr. 08/348,596, eingereicht am 2. Dezember 1994, mit dem Titel "Methods and Systems for Preventing Unnecessary File Transfers Between a Server and a Remote Node", entsprechend WO-A-96 17460 beschrieben.
  • Die Sitzungssteuerereignisse sind wie folgt: COMMENT; ELSE IF; END IF; END REPEAT; END SESSION; IF (wenn) voriges Ereignis FALSE; IF voriges Ereignis TRUE; REPeat IF voriges Ereignis FALSE: REPeat IF voriges Ereignis TRUE; SET VARiable; TEST VARiable; TEST (testen), wenn Knoten in GROUP (Gruppe).
  • Serverereignisse sind wie folgt: EXCEPTION (Ausnahme) Arbeitsliste; NOTIFY (benachrichtigen) OS/2-Server; USER-definierter ALARM; WORKLIST (Arbeitsliste) einfügen; WORKQUEUE (Arbeitswarteschlange) Server ausführen. Die Arbeitsliste EXCEPTION ist eine Liste von Ereignissen, die auf dem Server ausgeführt werden, nachdem eine Sitzung mit einem Knoten gescheitert ist. Das Ereignis NOTIFY ist ein vorgezogener Befehl, der eine Meldung an den vorgegebenen OS/2-Serverprozess schickt.
  • Anhand von Fig. 3 wird nunmehr die Erstellung von ESD- oder Arbeitslisten-SWO's 206 und 204 beschrieben. In Block 302 werden allgemeine Attribute des SWO definiert. Obwohl bei der Definition eines SWO viel von seinem Typ abhängt, gibt es allgemeine Attribute, die für jedes SWO gewählt werden. Die Attribute enthalten Folgendes:
  • - Status: Falls deaktiviert, wird das SWO nicht ausgeführt. Wenn aktiviert, wird das SWO wie zugewiesen ausgeführt.
  • - Ausführung: Die verfügbaren Wahlmöglichkeiten sind voreingestellt, erzwungen oder anforderbar. Voreingestellt bedeutet, dass das SWO ausgeführt wird, sofern es nicht vom Fernnutzer deaktiviert wird. Erzwungen bedeutet, dass das SWO stets auszuführen ist. Anforderbar bedeutet, dass das SWO nur ausgeführt wird, wenn dies vom Fernnutzer angeordert wird. Erzwungene und anforderbare SWO's werden in der Anmeldung Nr. 08/348,486, eingereicht am 2. Dezember 1994, mit dem Titel "Methods and Systems for Delivering Files From a Server to Remote/Mobile Nodes" beschrieben.
  • - Priorität: Diese Einstellung bestimmt die Reihenfolge der Ausführung der SWO's in einer Sitzung. 0 ist die niedrigste Priorität, 255 ist die höchste Priorität.
  • - Eigentümer: Der voreingestellte Eigentümer ist der Nutzer. Andere Anwendungen können jedoch als Eigentümer angegeben werden.
  • - Objektausführung auf Knotentyp beschränken: Dieses Attribut beschränkt die Ausführung des Objekts auf einen bestimmten Knotentyp oder auf bestimmte Knotentypen.
  • - Ausführungsfenster: Dieses Attribut begrenzt die Ausführung des SWO auf einen bestimmten Zeitbereich. Ist beispielsweise ein SWO einem Knoten zugewiesen, wird es bei jeder Fern-/Mobil-Sitzung mit einem Knoten ausgeführt. Ist jedoch ein Ausführungsfenster vorgegeben, wird es unabhängig davon, wie viele Sitzungen stattfinden, nur während der vorgegebenen Zeitdauer ausgeführt.
  • - Aktivierung/Deaktivierung: Dieses Attribut dient zum Einstellen eines Datums oder einer Uhrzeit des Ein- oder Ausschaltens der SWO-Ausführung. Führt beispielsweise ein Arbeitslisten-SWO Ereignisse in Zusammenhang mit den Jahresabschlussprozeduren einer Firma aus, sollte das SWO im Januar des nächsten Jahres aktiviert werden.
  • Nunmehr sei erneut auf Fig. 3 verwiesen, wonach nach der Definition der allgemeinen Attribute Ereignisse für das ESD- oder Arbeitslisten-SWO in Block 304 definiert werden. Wie oben beschrieben gibt es vier Kategorien Ereignisse. Diese Ereignisse können in jeder beliebigen Kombination um die Systemarbeitsfluss- und Wartungsaktivitäten zu automatisieren, wie z. B. das Holen von Dateien von einem Knoten, das Löschen alter Dateien von einem Knoten oder dem Server, das Einstellen der Uhrzeit des Knotens, das Ausführen von Programmen usw., verwendet werden. Wie ebenfalls bereits beschrieben handelt es sich beim ESD-Arbeitsobjekt um einen spezialisierten Typ Arbeitslistenobjekt, das nur die Befehle SEND FILE, MAKE DIRectory, CHECK FILE und COMMENT in der Ereignisliste enthalten kann. Bei der Vorgabe von Ereignissen in der Ereignisliste kann jedes Ereignis zur Ausführung vor, während oder nach einer Sitzung markiert werden, mit Ausnahme von ESD- SWO's, bei denen alle Ereignisse ,Während'-Ereignisse sind.
  • Gemäß Fig. 3 werden die ESD- oder Arbeitslisten-SWO's dann in Block 306 Sitzungen oder Knoten zugewiesen. Ist ein Knoten einem SWO zugewiesen, wird das SWO immer dann ausgeführt, wenn eine Verbindung zu diesem Knoten hergestellt wird. Bestimmte Bedingungen können jedoch das SWO veranlassen, nicht ausgeführt zu werden, z. B. das Ausführungsfenster oder die Uhrzeit der Deaktivierung, wie dies oben beschrieben wurde. Wird eine Sitzung einem SWO zugewiesen, wird das SWO bei jedem Ablauf der Sitzung ausgeführt. Auch hier können jedoch bestimmte Bedingungen veranlassen, dass des SWO nicht ausgeführt wird.
  • Die in Block 308 zu ersehen ist, wird das ESD-SWO 206 und/oder das Arbeitslisten-SWO 204 auch einem Gruppen-SWO 208 und/oder einem Anwendungs-SWO 210 zugewiesen. Die Zuweisung des SWO zu einem Stamm-SWO kann eine angezeigte Stamm-Zuweisungskarte Verwenden, die es untergeordneten SWO's wie ESD-, Arbeitslisten- und Anwendungs-SWO's gestattet, Stamm-SWO's wie Gruppen- und Anwendungsgruppen-SWO's zugewiesen zu werden. Das SWO kann einer Gruppe direkt zugewiesen werden, wenn ein SWO gewählt und der betreffenden Gruppe zugewiesen wird. Ein SWO wird einer Gruppe indirekt zugewiesen, wenn das betreffende SWO bereits einer Gruppe zugewiesen ist, der ein SWO zugewiesen ist.
  • Nunmehr sei auf Fig. 4 verwiesen, in der Operationen zur Erstellung des Gruppen-SWO 208 von Fig. 2 beschrieben werden. In Block 402 werden allgemeine Attribute definiert wie bereits in Block 302 beschrieben worden ist.
  • In Block 404 werden ESD- oder Arbeitslisten-SWO's als Elemente des Gruppen-SWO zugewiesen. Anders als ESD- und Arbeitslisten- SWO's enthalten Gruppen-SWO's keine tatsächlichen Ereignislisten. Statt dessen enthalten Gruppen-SWO's Elemente, bei denen es sich um ESD- und Arbeitslistenobjekte handelt, die bereits definiert worden sind. Auf eine Element-Zuweisungskarte kann von einem Pulldown-Menü auf dem Bildschirm zugegriffen werden, um einem Gruppen-SWO ESD- und Arbeitslisten-SWO's zuzuweisen. In Block 406 wird das Gruppen-SWO dann auf eine bereits in Block 306 von Fig. 3 beschriebene Weise Sitzungen oder Knoten zugewiesen.
  • Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, werden Anwendungs-SWO's erstellt, indem allgemeine Attribute im Block 502 definiert werden wie in Zusammenhang mit Block 302 beschrieben. In Block 504 werden dann Anwendungsattribute definiert. Insbesondere können zusätzlich zu allgemeinen Attributen spezifische Anwendungsattribute definiert werden. Spezifische Anwendungsattribute definieren den Start-Modus für das Anwendungs-SWO. Optionen des Start-Modus beinhalten: NONE (keine) (die Anwendung kann nicht gestartet werden); USER (Nutzer) (die Anwendung wird seitens des Nutzers gestartet); AUTO NORMAL (die Anwendung wird automatisch gestartet, wenn sich der Nutzer in seiner Arbeitsfläche anmeldet); AUTO MINTMIZED (automatisch minimieren) (die Anwendung wird automatisch gestartet und minimiert, wenn sich der Nutzer in seiner Arbeitsfläche anmeldet) und SCHEDULED (geplant) (die Anwendung ist eine geplante Aufgabe, die auf dem Knoten zu einer vorgegebenen Zeit ohne Eingriff seitens des Nutzers abläuft). Außerdem wird eine ausführbare Verzeichnis/Pfad- und Befehlszeile eingegeben.
  • Wie ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlich ist, werden in Block 506 dann Planattribute definiert. Wurde das Anwendungs-SWO mit einem geplante Start-Modus definiert, wird dann der SWO-Plan vorgegeben. Folgende Planattribute sind verfügbar:
  • - Ausführen: Daten und Uhrzeit für den Beginn des Ausführungsplans.
  • - Beenden: Daten und Uhrzeit für das Ende des Ausführungsplans.
  • - Wiederholen: Zyklus für die geplante Anwendung zum Ablauf am Knoten, ausgedrückt als Wiederholungszeit in Stunden, Minuten, Sekunden oder Tagen.
  • Dann werden in Block 508 die ESD- oder Arbeitslisten-SWO's als Elemente von Anwendungs-SWO's zugewiesen. Die Verarbeitung ist ähnlich wie die, die bereits für Block 308 beschrieben wurde. Wie Gruppen-SWO's enthalten Anwendungsgruppen-SWO's keine Ereignislisten, sondern Elemente. Gültige Elemente sind jedoch keine ESD-, Arbeitslisten- oder Gruppen-SWO's, sondern nur Anwendungs-SWO's, die bereits definiert worden sind.
  • Nunmehr sei auf Block 510 verwiesen, in dem das Anwendungs-SWOdann Nutzern oder Nutzergruppen zugewiesen wird. Das Anwendungs-SWO wird einem Nutzer oder einer Nutzergruppe zugewiesen, indem die Identifizierung des Nutzers oder der Nutzergruppe in einer angezeigten Nutzer-Zuweisungskarte bereitgestellt wird. In Block 512 wird die Anwendungs-SWO auch mittels einer Stammkarte einem Anwendungsgruppen-SWO zugewiesen. Diese Zuweisung verhält sich entgegengesetzt zu der durch die Elementenkarte gegebene, bei der ein Gruppen-SWO aus individuellen SWO's aufgebaut ist. Hier wird ein individuelles SWO definiert und einem Gruppen-SWO zugewiesen.
  • Nunmehr wird anhand von Fig. 6 die Erstellung eines Anwendungsgruppen-SWO 212 beschrieben. In Block 602 werden ähnlich wie in Block 302 allgemeine Attribute definiert. In Block 604 werden ähnlich wie in Block 504 Anwendungsattribute definiert. In Block 606 werden ähnlich wie in Block 506 Planattribute definiert. In Block 608 werden ähnlich wie in Block 508 Anwendungs-SWO's als Elemente zugewiesen. In Block 610 wird ähnlich wie in Block 510 das Anwendungsgruppen-SWO Nutzern oder Nutzergruppen zugewiesen.
  • Nachdem die SWO's erstellt worden sind wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, müssen sie aktiviert werden, damit sie auf dem Server ausgeführt werden können. Ein Befehl ENABLE (aktivieren) wird für jedes zu aktivierende SWO ausgegeben.
  • Nachdem die SWO's definiert worden sind, werden dann die geplanten Sitzungen definiert. Während insbesondere die SWO's die stattzufindenden Aktionen vorgeben, gibt eine Sitzung 214 (Fig. 2) vor, wann die Aktionen stattzufinden haben. Eine Sitzung ist eine geplante Verbindung zwischen dem Server 110 und einem Knoten 116 für eine bestimmte Zeit, während der Aktivitäten auf Systemebene stattfinden sollen. Eine Sitzung wird durch einen Sitzungsnamen, eine geplante Uhrzeit und ein geplantes Datum, die SWO's der Sitzung und die Knotenzuweisungen für die Sitzung definiert.
  • Sitzungen können auf einer festen, kalendarischen oder abhängigen Basis geplant werden. Sitzungen mit festen Intervallen sind Sitzungen, die auf einer stündlichen, täglichen oder wöchentlichen Basis ablaufen. Kalenderbasierte Sitzungen sind Sitzungen, die zu einem vorgegebenen Datum und einer vorgegebenen Uhrzeit ablaufen, z. B. am 15.07.94 um 11 : 35 : 00 Uhr. Abhängige Sitzungen sind Sitzungen, deren Terminierung von der Beendigung einer anderen Sitzung, die als "überwachte" Sitzung bezeichnet wird, abhängen. Von ein und derselben Sitzung kann mehr als eine Sitzung abhängig sein. Veranlasst beispielsweise eine Sitzung eine Übertragung auf einen Großrechner und muss die Übertragung stattfinden, nachdem sämtliche Verkaufsdaten von allen Knoten erfasst worden sind, kann die Dateiübertragungssitzung von der Verkaufsdaten-Erfassungssitzung abhängen, wenn 100% der Sitzungen erfolgreich abgelaufen sind. Jeder Sitzung kann auch ein Prioritätswert zugewiesen werden, der die Reihenfolge vorgibt, in der die Sitzungen ausgeführt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 werden nunmehr Operationen zur Erstellung einer Sitzung beschrieben. In Block 702 wird die Sitzung wie oben beschrieben geplant. In Block 704 werden der Sitzung SWO's zugewiesen. Wie bereits beschrieben können einer Sitzung nur ESD-, Arbeitslisten- oder Gruppen-SWO's zugewiesen werden. In Block 706 werden der Sitzung dann Knoten zugewiesen. Es versteht sich, dass einer Sitzung auch Knotengruppen zugewiesen werden können. In Block 708 kann dann die Sitzungsaktivität manipuliert werden, indem die Sitzung durch zugewiesene SWO's, Anwendungs-SWO's oder ESD-SWO's beschränkt wird. Insbesondere kann die Ausführung nur auf SWO's beschränkt werden, die dem Sitzungsprozess zugewiesen sind, wenn die Sitzung abläuft. Dementsprechend werden SWO's, die dem Knoten oder den Nutzern an diesem Knoten nicht zugewiesen sind, nicht ausgeführt, wenn die Sitzung abläuft. Eine zweite Option ist, die Verarbeitung von Anwendungs-SWO's während der Sitzung nicht zu gestatten. Eine dritte Option ist, die Verarbeitung von ESD- SWO's während der Sitzung nicht zu gestatten.
  • Bezugnehmend auf Fig. 8 werden nunmehr Operationen, die während einer Sitzung ausgeführt werden, beschrieben. Fig. 8, Block 802, zeigt, dass die dem Knoten zugewiesenen SWO's gelesen und bewertet werden, um sicherzustellen, dass das Ereignis bereit für die Ausführung ist. Ist das Ereignis beispielsweise ein SEND FILE-Ereignis, erfolgt eine Kontrolle, um sicherzustellen, dass die Datei existiert und auf sie zugegriffen werden kann. In Block 804 werden die der Sitzung zugewiesenen SWO's gelesen und bewertet. Die SWO's werden in Block 806 nach ihrer Priorität geordnet. Wird ESD in Block 808 deaktiviert, dann werden ESD-SWO's in Block 810 entfernt. Werden Anwendungen in Block 812 deaktiviert, dann werden Anwendungs- SWO's in Block 814 entfernt.
  • Wie des Weiteren aus Fig. 8 ersichtlich ist, wird in Block 816 eine Haupt-Arbeitsliste aufgebaut. BEFORE- (vorher) Ereignisse werden in Block 818 ausgeführt und dann wird in Block 820 eine Fern-/Mobil-Verbindung hergestellt. DURING- (während) Ereignisse werden in Block 822 ausgeführt und die Fern-/Mobil-Verbindung wird dann in Block 824 getrennt. AFTER- (nach) Ereignisse werden in Block 826 ausgeführt und die Sitzung endet.
  • Indem nunmehr auf Fig. 9 Bezug genommen wird, werden nun Operationen zur Erstellung eines Knotens 116 (Fig. 2) beschrieben. In Block 902 werden die Knoteneinstellung definiert. Die Knoteneinstellung enthalten einen Knotentyp (DOS, OS/2, Windows etc.), ein Maschine-Maschine-Kennwort, ein voreingestelltes Laufwerk und einen voreingestellten Pfad und die Zeitzonenbezeichnung. Außerdem werden Einstellungen bezüglich des Kommunikationsprotokolls und der Hardware vorgenommen.
  • Dann werden in Block 904 SWO's und Sitzungen einem Knoten zugewiesen. Wie bereits beschrieben können einem Knoten ESD-, Arbeitslisten- und Gruppenanwendungs-SWO's zugewiesen werden. In Block 906 wird ein Knoten einer Knotengruppe zugewiesen. Schließlich werden in Block 908 Nutzer einem Knoten zugewiesen. Es versteht sich, dass die in Fig. 9 beschriebenen Operationen zum Erstellen eines Knotens auch auf Gruppen von Knoten oder Knotengruppen angewendet werden können.
  • Indem nunmehr auf Fig. 10 Bezug genommen wird, werden nunmehr Operationen zur Erstellung eines Nutzers oder einer Nutzergruppe beschrieben. In Block 1002 wird ein Nutzerprofil definiert, indem ein Name, eine Nutzer-ID und ein Knotenname vorgegeben werden. Die Identifizierung eines individuellen Nutzers oder einer Nutzergruppe kann ebenfalls vorgesehen sein. In Block 1004 werden den Nutzern oder den Nutzergruppen Anwendungs- und Anwendungsgruppen-SWO's zugewiesen. In Block 1006 wird erforderlichenfalls ein Nutzer einer Nutzergruppe zugewiesen. Es versteht sich, dass die Operationen von Fig. 10 auch auf Nutzergruppen angewendet werden können.

Claims (36)

1. Verfahren zur Verteilung von Arbeit von einem Datenverarbeitungsserver (110) an eine Vielzahl Fern-/Mobil-Datenverarbeitungsknoten (116), die vorübergehend und intermittierend mit diesem Server zum gegenseitigen Datenaustausch verbunden sind, wobei dieses Verfahren zur Verteilung von Arbeit folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer Vielzahl Ereignisse (220) in diesem Server, von denen ein jedes mindestens eine Aktion definiert, die bei einer Fern-/Mobilkommunikation zwischen dem Server und einem Knoten ausgeführt wird;
gekennzeichnet durch folgende Schritte: Gruppieren ausgewählter Sitzungs-Arbeitsobjekte (202) in diesem Server zu einer Hierarchie von Sitzungs-Arbeitsobjekten (202), wobei jedes dieser Sitzungs-Arbeitsobjekte in einer Sitzung auszuführende Arbeitseinheiten darstellt;
Zuweisen von Attributen zu diesen Sitzungs-Arbeitsobjekten, die Zeiten für die Ausführung der zugehörigen Sitzungs- Arbeitsobjekte definieren;
Zuordnen ausgewählter Sitzungs-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Fern-/Mobil-Knoten; und
Veranlassen der Sitzungs-Arbeitsobjekte, auf diesem Server abzulaufen, um dadurch den Fern-/Mobil-Datenaustausch zwischen dem Server und den zugeordneten Knoten zu den definierten Zeiten zu bewirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem:
der Schritt zur Zuweisung von Attributen des Weiteren den Schritt der Zuweisung von Attributen zu den Sitzungs-Arbeitsobjekten für die Definition der Priorität dieser Sitzungs- Arbeitsobjekte aufweist; und
bei dem der Veranlassungsschritt den Schritt, der die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst, auf dem Server in der Rangfolge der Priorität abzulaufen, aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem:
der Schritt der Zuweisung von Attributen des Weiteren den Schritt der Zuweisung einer Ausführungszeitdauer zu den Sitzungs-Arbeitsobjekten aufweist; und
bei dem der Veranlassungsschritt den Schritt zur Veranlassung der Sitzungs-Arbeitsobjekte, während der zugewiesenen Ausführungszeitdauer auf dem Server abzulaufen, aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Schritt der Zuweisung von Attributen des Weiteren den Schritt der Zuweisung einer Aktivierungs- und Deaktivierungszeit zu den Sitzungs-Arbeitsobjekten aufweist; und
bei dem der Veranlassungsschritt den Schritt zur Veranlassung der Sitzungs-Arbeitsobjekte, ab der zugewiesenen Aktivierungszeit bis zur zugewiesenen Deaktivierungszeit auf dem Server abzulaufen, aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem der Schritt der Zuweisung von Attributen des Weiteren den Schritt der Zuweisung von Ausführungsbedingungen für die Sitzungs- Arbeitsobjekte aufweist; und
bei dem der Veranlassungsschritt den Schritt zur Veranlassung der Sitzungs-Arbeitsobjekte, bei Auftreten der zugewiesenen Ausführungsbedingungen auf dem Server abzulaufen, aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Schritt zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu einer Hierarchie der Sitzungs-Arbeitsobjekte des Weiteren den Schritt zum Identifizieren jedes dieser Ereignisse zur Ausführung vor dem Herstellen einer Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung, während diese Fern-/Mobil-Verbindung hergestellt wird oder nachdem diese Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung getrennt worden ist, aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Schritt, in dem die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf diesem Server abzulaufen folgende Schritte aufweist:
Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung vor dem Herstellen einer Fern-/Mobilverbindung gekennzeichnet worden sind;
Herstellen einer Fern-/Mobil-Verbindung;
Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung während des Herstellens einer Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung gekennzeichnet worden sind;
Trennen dieser Fern-/Mobil-Verbindung; und
Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung nach dem Trennen der Fern-/Mobilverbindung gekennzeichnet sind.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Schritt zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu einer Hierarchie der Sitzungs-Arbeitsobjekte den Schritt zum Gruppieren ausgewählter erster Sitzungs-Arbeitsobjekte zu einem zweiten Sitzungs-Arbeitsobjekt aufweist, um dadurch die Hierarchie der Sitzungs-Arbeitsobjekte zu bilden; und
bei dem der Schritt zur Veranlassung der Sitzungs-Arbeitsobjekte auf dem Server abzulaufen, des Weiteren den Schritt der Veranlassung des zweiten Sitzungs-Arbeitsobjektes, auf dem Server abzulaufen, aufweist, um dadurch die ersten Sitzungs- Arbeitsobjekte zu veranlassen, auf dem Server abzulaufen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu einer Hierarchie von Sitzungs-Arbeitsobjekten folgende Schritte aufweist:
Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten (206) für die elektronische Softwareverteilung, um Dateien, die während der Fern-/Mobil-Kommunikation verteilt werden, regelmäßig zu aktualisieren;
Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Arbeitslisten (204) der Sitzungs-Arbeitsobjekte, um die während der Fern-/Mobil-Kommunikation durchzuführenden Aufgaben zu definieren; und
Gruppieren ausgewählter Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählter Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte zu Gruppensitzungs-Arbeitsobjekten (208);
wobei dem Schritt, der die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst, auf dem Server abzulaufen, folgende Schritte vorausgehen:
Definieren einer Vielzahl Sitzungen (214), um Zeiten zur Verbindung eines Knotens mit dem Server zur Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen diesen vorzugeben;
Zuweisen ausgewählter Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte zu Sitzungen in der Weise, dass die ausgewählten Gruppensitzungs- Arbeitsobjekte ausgeführt werden, wenn eine Sitzung ausgeführt wird; und
Zuweisen ausgewählter Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Knoten in der Weise, dass die ausgewählten Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte ausgeführt werden, wenn ein Knoten mit dem Server zur Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen diesen verbunden ist; und
bei dem der Schritt, der die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst, auf dem Server abzulaufen, den Schritt aufweist, die Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung, die Arbeitslisten und der Gruppensitzungen zu veranlassen, auf dem Server abzulaufen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem dem Schritt, in dem die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf dem Server abzulaufen, folgende Schritte vorangehen:
Gruppieren ausgewählter Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählter Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte zu Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekten (210);
Zuweisen ausgewählter Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Nutzern (216); und
Zuordnen ausgewählter Nutzer zu ausgewählten Knoten;
wobei der Veranlassungsschritt den Schritt aufweist, mit dem die ausgewählten Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf dem Server abzulaufen.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, das des Weiteren den Schritt aufweist:
Zuweisen ausgewählter Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und Arbeitslisten der Sitzungs- Arbeitsobjekte direkt zu Sitzungen in der Weise, dass die ausgewählten Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählter Arbeitslisten der Sitzungs- Arbeitsobjekte ebenfalls ausgeführt werden, wenn eine Sitzung ausgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren den Schritt aufweist:
Zuweisen ausgewählter Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählter Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte direkt zu Knoten in der Weise, dass die ausgewählten Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte ebenfalls ausgeführt werden, wenn ein Knoten mit dem Server zur Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen diesen verbunden ist.
13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, das des Weiteren folgende Schritte aufweist:
Gruppieren ausgewählter Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekte zu Anwendungsgruppensitzungs-Arbeitsobjekten (212); und
Zuweisen ausgewählter Anwendungsgruppensitzungs-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Nutzern.
14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 13, das des Weiteren den Schritt zum Gruppieren ausgewählter Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Gruppensitzungs-Arbeitsobjekten aufweist.
15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 14, bei dem der Bereitstellungsschritt den Schritt der Bereitstellung einer Vielzahl Ereignisse, einschließlich Dateiübertragungsereignisse, Betriebssystemereignisse, Sitzungs-Steuerungsereignisse und Server-Ereignisse aufweist;
wobei der Schritt zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung den Schritt zum Gruppieren ausgewählter Dateiübertragungsereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung aufweist; und
bei dem der Schritt zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte den Schritt zum Gruppieren ausgewählter Dateiübertragungsereignisse, Betriebssystemereignisse, Sitzungs-Steuerungsereignisse und Server- Ereignisse zu Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte aufweist.
16. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 15, bei dem dem Schritt, in dem die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf dem Server abzulaufen, der Schritt der Zuweisung eines Prioritätswertes zu den Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung, Arbeitslisten und Gruppensitzungs-Arbeitsobjekten vorangeht und bei dem der Schritt, in dem die elektronische Softwareverteilung, Arbeitslisten und Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf dem Server in der Prioritätsrangfolge abzulaufen, um dadurch die Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen dem Server und den Knoten zu bewirken.
17. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 16, bei dem dem Schritt, in dem die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf dem Server abzulaufen, der Schritt der Zuweisung einer Ablaufzeitdauer zu den Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung, Arbeitslisten und Gruppensitzungs-Arbeitsobjekten vorangeht und bei dem der Veranlassungsschritt den Schritt aufweist, in dem die elektronische Softwareverteilung, Arbeitslisten und Gruppensitzungs- Arbeitsobjekte veranlasst werden, während zugewiesenen Ablaufzeitdauer auf dem Server abzulaufen, um dadurch die Fern- /Mobil-Kommunikation zwischen dem Server und den Knoten zu bewirken.
18. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 17, bei dem dem Schritt, in dem die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf dem Server abzulaufen, der Schritt der Zuweisung einer Aktivierungs- und Deaktivierungszeit zu den. Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung, Arbeitslisten und Gruppensitzungs-Arbeitsobjekten vorangeht und bei dem der Veranlassungsschritt den Schritt aufweist, in dem die elektronische Softwareverteilung, Arbeitslisten und Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf dem Server ab der zugewiesenen Aktivierungszeit bis zur zugewiesenen Deaktivierungszeit abzulaufen, um dadurch die Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen dem Server und den Knoten zu bewirken.
19. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 18, das des weiteren den Schritt aufweist, in dem die Sitzungen veranlasst werden, auf dem Server abzulaufen, um dadurch die Fern-/Mobil-Komunikation zwischen dem Server und den Knoten zu bewirken.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Schritt zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung des Weiteren den Schritt zum Identifizieren jedes dieser Ereignisse zur Ausführung vor dem Herstellen einer Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung, während diese Fern-/Mobil-Verbindung hergestellt wird oder nachdem diese Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung getrennt worden ist, aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Schritt, in dem die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf diesem Server abzulaufen folgende Schritte aufweist:
Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung vor dem Herstellen einer Fern-/Mobilverbindung gekennzeichnet sind;
Herstellen einer Fern-/Mobil-Verbindung;
Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung während des Herstellens der Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung gekennzeichnet sind;
Trennen dieser Fern-/Mobil-Verbindung; und
Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung nach dem Trennen der Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung gekennzeichnet sind.
22. System zur Verteilung von Arbeit von einem Datenverarbeitungsserver (110) an eine Vielzahl Fern-/Mobil-Datenverarbeitungsknoten (116), die vorübergehend und intermittierend mit diesem Server zum gegenseitigen Datenaustausch verbunden sind, wobei dieses System folgendes aufweist:
eine Vielzahl Ereignisse (220) in diesem Server, von denen ein jedes mindestens eine Aktion definiert, die bei einer Fern- /Mobilkommunikation zwischen dem Server und einem Knoten ausgeführt wird;
gekennzeichnet durch eine Hierarchie Sitzungs-Arbeitsobjekte (202), die aus einer Gruppe ausgewählter Ereignisse in diesem Server besteht, wobei jedes dieser Sitzungs-Arbeitsobjekte in einer Sitzung auszuführende Arbeitseinheiten darstellt;
eine Einrichtung zum Zuweisen ausgewählter Ereignisse in die Hierarchie der Sitzungs-Arbeitsobjekte;
eine Einrichtung (302) zum Zuweisen von Attributen zu diesen Sitzungs-Arbeitsobjekten, wobei diese Attribute Zeiten für die Ausführung der zugehörigen Sitzungs-Arbeitsobjekte definieren;
eine Einrichtung (306) zum Zuweisen ausgewählter Sitzungs- Arbeitsobjekte zu ausgewählten Fern-/Mobil-Knoten; und
Einrichtungen (802-826), um die Sitzungs-Arbeitsobjekte zu veranlassen, auf diesem Server abzulaufen, um dadurch den Fern-/Mobil-Datenaustausch zwischen dem Server und den zugeordneten Knoten zu den definierten Zeiten zu bewirken.
23, System nach Anspruch 22, bei dem die Einrichtung zum Zuweisen von Attributen des Weiteren eine Einrichtung zum Zuweisen von Attributen zu den Sitzungs-Arbeitsobjekten aufweist, um die Priorität dieser Sitzungs-Arbeitsobjekte zu definieren, und
bei dem die Veranlassungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Sitzungs-Arbeitsobjekte zu veranlassen, in der Prioritätsrangfolge auf dem Server abzulaufen.
24. System nach Anspruch 22 oder 23, bei dem die Einrichtung zum Zuweisen von Attributen des Weiteren eine Einrichtung zum Zuweisen einer Ablaufzeitdauer zu den Sitzungs-Arbeitsobjekten aufweist; und
bei dem die Veranlassungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst, während der zugewiesenen Ablaufzeitdauer auf dem Server abzulaufen.
25. System nach Anspruch 22, 23 oder 24, bei dem die Einrichtung zum Zuweisen von Attributen des Weiteren eine Einrichtung zum Zuweisen einer Aktivierungs- und Deaktivierungszeit zu den Sitzungs-Arbeitsobjekten aufweist; und
bei dem die Veranlassungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst, von der zugewiesenen Aktivierungszeit bis zur zugewiesenen Deaktivierungszeit auf dem Server abzulaufen.
26. System nach Anspruch 22, 23, 24 oder 25, bei dem die Einrichtung zum Zuweisen von Attributen des Weiteren eine Einrichtung zum Zuweisen von Ausführungsbedingungen für die Sitzungs-Arbeitsobjekte aufweist; und
bei dem die Veranlassungseinrichtung eine Einrichtung zur Veranlassung der Sitzungs-Arbeitsobjekte, bei Auftreten der zugewiesenen Ausführungsbedingungen auf dem Server abzulaufen, aufweist.
27. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 22 bis 26, bei dem die Einrichtung zum Zuweisen ausgewählter Ereignisse in die Hierarchie der Sitzungs-Arbeitsobjekte folgendes aufweist:
eine Einrichtung (304) zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung (206), um Dateien, die während der Fern-/Mobil- Kommunikation verteilt werden, regelmäßig zu aktualisieren;
eine Einrichtung (304) zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Arbeitslisten (204) der Sitzungs-Arbeitsobjekte, um die während der Fern-/Mobil-Kommunikation durchzuführenden Aufgaben zu definieren; und
eine Einrichtung (304) zum Gruppieren ausgewählter Sitzungs- Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählter Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte zu Gruppensitzungs-Arbeitsobjekten (208);
des Weiteren mit:
einer Einrichtung (702) zum Definieren einer Vielzahl Sitzungen zur Vorgabe von Zeiten für die Verbindung eines Knotens mit dem Server zur Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen diesen;
eine Einrichtung (704) zum Zuweisen ausgewählter Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte zu Sitzungen in der Weise, dass die ausgewählten Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte ausgeführt werden, wenn eine Sitzung ausgeführt wird; und
eine Einrichtung (706) zum Zuweisen ausgewählter Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Knoten in der Weise, dass die ausgewählten Gruppensitzungs-Arbeitsobjekte ausgeführt werden, wenn ein Knoten mit dem Server zur Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen diesen verbunden ist; und
bei dem die Veranlassungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung, die Arbeitslisten und der Gruppensitzungen zu veranlassen, auf dem Server abzulaufen.
28. System nach Anspruch 27, das des Weiteren folgendes aufweist:
eine Einrichtung (508) zum Gruppieren ausgewählter Sitzungs- Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählter Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte zu Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekten (210);
eine Einrichtung (510) zum Zuweisen ausgewählter Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Nutzern (216); und
eine Einrichtung (908) zum Zuordnen ausgewählter Nutzer zu ausgewählten Knoten;
bei dem die Veranlassungseinrichtung des Weiteren eine Einrichtung aufweist, mit dem die ausgewählten Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst werden, auf dem Server abzulaufen.
29. System nach Anspruch 27 oder 28, das des Weiteren aufweist:
eine Einrichtung (706) zum Zuweisen ausgewählter Sitzungs- Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und ausgewählter Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte direkt zu Knoten in der Weise, dass die ausgewählten Sitzungs- Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und die Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte ebenfalls ausgeführt werden, wenn eine Sitzung ausgeführt wird.
30. System nach Anspruch 29, das des Weiteren aufweist:
eine Einrichtung (904) zum Zuweisen ausgewählter Sitzungs- Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte direkt zu Knoten in der Weise, dass die ausgewählten Sitzungs-Arbeitsobjekte für die elektronische Softwareverteilung und die Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte ebenfalls ausgeführt werden, wenn ein Knoten mit dem Server zur Fern-/Mobil-Kommunikation zwischen diesen verbunden ist.
31. System nach Anspruch 28, 29 oder 30, das des Weiteren aufweist:
eine Einrichtung (608) zum Gruppieren ausgewählter Anwendungssitzungs-Arbeitsobjekte zu Anwendungsgruppensitzungs-Arbeitsobjekten (212); und
eine Einrichtung (610) zum Zuweisen ausgewählter Anwendungsgruppensitzungs-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Nutzern.
32. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 27 bis 31, das des weiteren eine Einrichtung zum Gruppieren ausgewählter Arbeitslisten-Arbeitsobjekte zu ausgewählten Gruppensitzungs- Arbeitsobjekten aufweist.
33. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 27 bis 32, bei dem die Vielzahl der Ereignisse Dateiübertragungsereignisse, Betriebssystemereignisse, Sitzungs-Steuerungsereignisse und Server-Ereignisse beinhaltet;
wobei die Einrichtung zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung eine Einrichtung zum Gruppieren ausgewählter Dateiübertragungsereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung aufweist; und
bei dem die Einrichtung zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte eine Einrichtung zum Gruppieren ausgewählter Dateiübertragungsereignisse, Betriebssystemereignisse, Sitzungs-Steuerungsereignisse und Server-Ereignisse zu Arbeitslisten der Sitzungs-Arbeitsobjekte aufweist.
34. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 27 bis 33, das des Weiteren Einrichtungen (802-826) aufweist, um die Sitzungen zu veranlassen, auf diesem Server abzulaufen, um dadurch den Fern-/Mobil-Datenaustausch zwischen dem Server und den Knoten zu bewirken.
35. System nach Anspruch 34, bei dem die Einrichtung zum Gruppieren ausgewählter Ereignisse zu Sitzungs-Arbeitsobjekten für die elektronische Softwareverteilung des Weiteren eine Einrichtung zum Identifizieren jedes dieser Ereignisse zur Ausführung vor dem Herstellen einer Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung, während diese Fern-/Mobil-Verbindung hergestellt wird, oder nachdem diese Fern-/Mobil-Kommunikationsverbindung getrennt worden ist, aufweist.
36. System nach Anspruch 35, bei dem die Einrichtung, die die Sitzungs-Arbeitsobjekte veranlasst, auf diesem Server abzulaufen, aufweist:
eine Einrichtung (818) zum Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung vor dem Herstellen einer Fern-/Mobilverbindung gekennzeichnet sind;
eine Einrichtung (820) zum Herstellen einer Fern-/Mobil-Verbindung;
eine Einrichtung (822) zum Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung während des Herstellens einer Fern-/Mobilverbindung gekennzeichnet sind;
eine Einrichtung (824) zum Trennen dieser Fern-/Mobil-Verbindung; und
eine Einrichtung (826) zum Ausführen von Ereignissen, die zur Ausführung nach dem Trennen einer Fern-/Mobilverbindung gekennzeichnet sind.
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