DE69521958T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Berechnung von Farbtransformationstabellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Berechnung von Farbtransformationstabellen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Erstellen von Transformationstabellen, die zur Umsetzung von Farbwerten von einer Art Vorrichtung, wie z. B. ein Scanner, auf eine andere Art Vorrichtung, wie z. B. ein Drucker, dienen, und insbesondere ein System, in dem die räumlichen Abstände der Gitterpunkte der Eingabe- und Ausgabetabelle von einem Interessenbereich aus anwachsen, beispielsweise um einen Neutralpunkt herum, so dass sich die Tabellen in ihrer Größe reduzieren lassen, während die Transformationsgenauigkeit in dem Interessenbereich erhalten bleibt.
  • Farbsignale oder Farbwerte, die für eine Vorrichtung erzeugt wurden, beispielsweise für einen Farbscanner, müssen häufig an eine andere Vorrichtung ausgegeben oder durch diese dargestellt werden, beispielsweise einen Drucker oder einen Bildschirm. Obwohl diese Vorrichtungen ggf. in demselben Farbraum arbeiten, also RGB oder u'v'L*, müssen die von der ersten Vorrichtung erzeugten Farbwerte oder Farbsignale in Farbwerte oder Farbsignale für die zweite Vorrichtung umgesetzt werden. Um diese Umsetzung durchzuführen, werden im Allgemeinen verschiedene Untertransformationen durchgeführt. Typische Transformationen sind dabei in Fig. 1 dargestellt, in der ein System Farbsignale von einem Scanner für einen Bildschirm bereitstellt. Diese Figur zeigt eine Transformation von einem Scanner 10 auf einen Bildschirm 12, was die Eingabetransformation 14 und die Ausgabetransformation 16 umfasst, sowie die Zwischentransformationen 18 und 20, die für eine Darstellung des Bildes am Bildschirm 12 sorgen, die möglichst genau dem Bild entspricht, das dem Scanner 10 eingegeben wurde (siehe US-A-5,208,911). Diese Transformationen sind normalerweise Gleichungen mit mehreren Termen, die in einem Computer 22 als Reihe von Transformations- und Interpolationstabellen dargestellt werden, wie in Fig. 2 gezeigt, und nicht als Reihe von Formeln. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Zugriff auf Transformations- und Interpolationstabellen wesentlich schneller erfolgen kann als die Berechnung von Formeln, die für eine hochwertige Farbdarstellung erforderlich sind. Jede Transformationstabelle umfasst einen Satz eindimensionaler Eingabetabellen 30, eine dreidimensionale Gittertabelle 32 und einen Satz eindimensionaler Ausgabetabellen 34.
  • Da die dreidimensionalen Gittertabellen 32 zur Interpolation verwendet werden, müssen sie ausreichend groß sein, um das gewünschte Maß an Genauigkeit in dem Endergebnis erzielen zu können. Um zufriedenstellende Transformationen zu erzielen, kann die Tabellengröße Ausmaße erreichen, die nicht mehr handhabbar sind. Hierzu stelle man sich eine zufriedenstellende Transformation vor, die die Farbe von Hauttönen modifiziert, während die übrigen Farben unberührt bleiben. Eine derartige Transformation weist eine hohe Krümmung im Farbraum auf, muss aber steuerbar bleiben. Wenn eine derartige Funktion als Interpolationstabelle mit einem linearen Gitter dargestellt wird, muss die Gittergröße auf 32 · 32 · 32 anwachsen (oder 32.768 Punkte), um das gewünscht Maß an Genauigkeit zu erzielen, das in typischen grafischen Anwendungen benötigt wird.
  • Fig. 4 und 5 zeigen in grafischer Form die Art des Problems. Jede Figur zeigt einen zweidimensionalen Schnitt durch den Farbraum. Dabei handelt es ich um den u'v'L* Raum gemäß CIE. Der zweidimensionale Schnitt verläuft senkrecht zur Luminanzachse und bezeichnet die Farbwerte. Die gekrümmte Punktlinie bezeichnet den Satz aller physisch realisierbaren Farben, während die Gitter 36 und 38 die gegebene Deckung durch ein gleichmäßiges Gitter von 16 · 16 und 32 · 32 Punkten bezeichnen. Der Abstand zwischen den benachbarten Gitterpunkten in Fig. 4 ist so groß, dass inakzeptable Ungenauigkeiten eingebracht werden können, wenn zufriedenstellende Transformationen als Interpolationstabellen dargestellt werden.
  • EP-A-0 615 379 beschreibt eine Vorrichtung, die über eine Interpolationstabelle RGB-Eingaben mit CMYK verbindet. Die Interpolationstabelle verwendet ein Gitter, dessen Intervalle in einer Weise variieren, die von dem Verhalten der verwendeten Transferfunktion abhängt. Die Bestimmung des richtigen Gitterabstands erfordert die Analyse der jeweils zu modellierenden Transformation und führt zu verschiedenen Gitterabständen für verschiedene Transformationen. Die Tatsache, dass verschiedene Gitterabstände für verschiedene Transformationen verwendet werden, kann die Erstellung der Farbtransformationen erschweren.
  • Es besteht Bedarf nach einem System, das die Größe der Tabelle reduziert, während die durch die Industrie gewünschte Genauigkeit gewahrt bleibt, ohne die Erstellung der Farbtransformationen zu erschweren.
  • Wie zuvor erwähnt, ist eine Transformation durch einen Satz eindimensionaler Eingabetabellen, einen Satz dreidimensionaler Zwischentabellen und einen Satz eindimensionaler Ausgabetabellen darstellbar. Aufgrund von Interaktionen zwischen den drei Arten von Tabellen besteht eine Mehrdeutigkeit darin, wie eine gegebene Gesamttransformation darstellbar ist. Mit anderen Worten ist es möglich, die Eingabetabellen zu modifizieren, und die Modifikation durch Durchführung entsprechender Modifikationen an den Ausgabe- und/oder Zwischentabellen zu kompensieren. Für eine gegebene Transformation, wie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben, kann diese Mehrdeutigkeit genutzt werden, um eine Tabellendarstellung zu erzeugen, die die Größe der Interpolationstabellen minimiert, die zur Erzielung einer bestimmten Genauigkeit benötigt werden. Diese Minimierung ist oft aus zwei Gründen wünschenswert. Erstens reduziert sie den Speicher- und Arbeitsspeicherbedarf zur Benutzung der Tabelle. Zweitens reduziert sie die Zeit, die zur Berechnung der Tabelle benötigt wird. In den Situationen, in denen die Tabelle benutzt wird, um eine interaktive Farbverschiebung darzustellen, kann die Tabellenberechnungszeit erheblich sein.
  • In der Praxis wird diese Optimierung oft nicht durchgeführt. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens gibt es keine einfache Algorithmenprozedur zur Optimierung der Tabellen für eine bestimmte Transformation, zweitens ist die Erstellung von zwei Transformationen schwieriger, wenn sie unterschiedliche Eingabetabellen haben. Es ist daher wünschenswert, einen Standardsatz von Eingabetabellen zu verwenden, die für eine breite Klasse von Transformationen zufriedenstellend arbeiten.
  • Es wird ein Verfahren zur Erstellung von Transformationsdarstellungen benötigt, die zur Darstellung von Transformationen gut geeignet sind, deren Ausgabewerte stark von dem Farbton der Eingabe und weniger stark von anderen Aspekten der Eingabefarbe abhängen. Es ist zudem wünschenswert, dass die Darstellungen die Größe der Gittertabellen reduzieren.
  • Es kann lange dauern, große Farbtransformationstabellen zu berechnen und zu erstellen und darauf zuzugreifen. Sie belegen zudem einen erheblichen Teil des Schreib-/Lesespeichers während Echtzeittransformationen. Es wird daher eine Tabelle benötigt, die sich schnell berechnen und benutzen lässt, und die weniger Raum als konventionelle Tabellen in Anspruch nimmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System bereitzustellen, das die Größe der Gittertabelle reduziert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Genauigkeit der Farbtransformation in Interessenbereichen zu wahren, beispielsweise um den Neutralpunkt herum.
  • Wie in den anhängenden Ansprüchen dargelegt, lassen sich die genannten Aufgaben durch die Erstellung von Eingabe- und Ausgabetabellen erfüllen, die einen variablen Gitterpunktabstand um einen Bereich oder Punkt von Interesse aufweisen, etwa den Neutralpunkt, so dass der Abstand klein ist oder eine hohe Farbauflösung im Interessenbereich vorsieht, während er abseits von dem Interessenbereich groß ist und eine geringere Auflösung vorsieht. Dieser Abstand kann dadurch erzielt werden, indem der Gitterabstand mit zunehmender Entfernung des jeweiligen Gitterpunktes zum Interessenbereich wächst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 die Transformationen, die mit dem Umwandeln von Farbsignalen von einem Scanner in Farbsignale für einen Bildschirm verbunden sind;
  • Fig. 2 die zur Durchführung der Transformationen aus Fig. 1 verwendeten Tabellen;
  • Fig. 3 die Zusammensetzung oder Kombination von Tabellen/Transformationen aus Fig. 1 und 2 in eine einzige Tabelle/Transformation;
  • Fig. 4 u. 5 ein Gitter für gleichmäßige Ausgabetransformationen verschiedenen Gitterabstands oder Auflösung;
  • Fig. 6 ein ungleichmäßiges Ausgabegitter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 u. 8 Transformationskurven mit ungleichmäßigem Punktabstand gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 die erfindungsgemäßen Operationen; und
  • Fig. 10 typische Hardware, die in der vorliegenden Erfindung Verwendung findet. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere in Farbräumen verwendbar, in denen der neutrale Bereich parallel zur Achse eines Koordinatensystems abgebildet werden kann. Die vorliegende Erfindung löst das Problem, die Größe der Gittertabelle für Räume zu reduzieren, in denen alle Farbinformationen auf zwei Farbkanäle beschränkt sind, während die Genauigkeit in einem gewünschten Bereich durch Erzeugen nicht linearer Gitterabstände um einen zentralen Punkt in einem Interessenbereich gewahrt wird. Dies wird in Fig. 6 für den Raum u'v'L* gezeigt, wo die Luminanzachse aus dem Papier heraustritt. In der vorliegenden Erfindung wird ein Punkt 60 (siehe Fig. 6) in dem Tonumfang 62 im Farbraum 64 ausgewählt, und zwar insbesondere im Mittelpunkt eines Interessenbereichs in einem Chrominanzraum, wie u'v'. Der in Fig. 6 gezeigte Punkt 60 ist der Punkt, der D50 darstellt, eine Lichtart, die normalerweise für neutral verwendet wird. Die Verwendung eines neutralen Punktes verbessert die sättigungsabhängigen Transformationsberechnungen. Das Interpolationsgitter 68 ist relativ zu diesem ausgewählten Punkt 60 angeordnet, so dass der Gitterabstand entlang jeder Achse mit dem Abstand zum Punkt 60 wächst. In dem Beispiel wächst der Gitterabstand ungefähr linear mit dem Abstand zu Punkt 60 entlang jeder Chrominanzachse. Das Gitter 68 in Fig. 6 ist ebenfalls derart angeordnet, dass die Anzahl der Gitterpunkte auf jeder Seite des Punktes 60 in der u'-Richtung ungefähr proportional zur Länge der u-Achse auf jeder Seite des Punktes 60 ist, und so dass die Anzahl der Gitterpunkte über dem Punkt 60 ungefähr 40% der Gesamtzahl der Gitterpunkte beträgt. Die unterschiedliche Handhabung der u'- und v'-Richtungen ist darauf zurückzuführen, dass die v'-Koordinate für D50 so groß ist, so dass bei gleicher Handhabung von v' und u' zu wenige Punkte in dem gelben Bereich der Chrominanzebene entstehen würden. Diese Gitterpunktabstände führen dazu, dass die Tabellengröße auf 16 · 16 · 32 oder 8.142 Punkte reduziert wird. Damit wird zudem die gewünschte Genauigkeit in dem Interessenbereich um Punkt 60 herum gewahrt. Dies ist durch Vergleichen des Gitters aus Fig. 5 aus 32 Punkten mit dem ungleichmäßigen Gitter aus Fig. 6 um den Neutralpunkt ersichtlich (u' = 0,209 und v' = 0,488). Wie zu erkennen ist, ist die Anzahl der Gitterpunkte in dem Bereich von Punkt 60 ungefähr in beiden Gitterabständen gleich. Der kleine Abstand oder die hohe Auflösung der Gitterpunkte in dem Interessenbereich wahrt die gewünschte Genauigkeit der Farbtransformationen in diesem Bereich zulasten von Transformationen mit geringerer Auflösung im der Gitterperipherie. Das Wachstum des Gitterpunktabstands linear mit dem Abstand zu Punkt 60, wenn Punkt 60 D50 ist, resultiert in einen Keil 66 konstanten Farbtons, der ungefähr durch eine gleiche Anzahl von Gitterpunkten des Gitters 68 läuft, während der Keil wächst, je mehr er sich von dem Neutralpunkt entfernt. Das führt zu einer größeren Kontrolle über die Farbtontransformation. Wie durch Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, ist dies in einem gleichmäßig beabstandeten Gitter nicht der Fall. Der ungleichmäßige Gitterabstand um D50 beträgt 1/3 der Größe des Abstands für ein Gitter mit derselben Anzahl gleichmäßig beabstandeter Punkte. Die Genauigkeit ist für ein ungleichmäßiges Gitter im Interessenbereich also drei Mal größer als in einem gleichmäßigen Gitter.
  • Um die Transformationstabelle für das ungleichmäßige Ausgabegitter 68 aus Fig. 6 zu erstellen, beginnt die vorliegende Erfindung mit den eindimensionalen quadratischen Gitterpunkt-Transformationskurven oder Funktionen für die Ausgabetransformation für die u'- und v'-Chromatizitätskoordinaten. Da die Gitterpunkt-Transformationskurven oder Funktionen der u'- und v'-Kurven normalerweise in ihrer Reichweite nicht übereinstimmen, müssen sie auf diese Reichweiten normiert werden. Beispielweise erstrecken sich die v'-Koordinaten in Fig. 6 von ca. 0,17 bis ca. 0,58, während sich die u'-Koordinaten von 0,07 bis ca. 0,48 erstrecken. Die normierte Gitterpunkt- Transformationskurve 80 für v' wird in Fig. 7 gezeigt, die normierte Transformationskurve 82 für u' wird in Fig. 8 gezeigt. 0 entspricht für Fig. 8 u' = 0,07, und 1 entspricht u' = 0,48. Diese Ausgabetransformationskurven bilden 16 gleichmäßig beabstandete, normierte Werte auf 16 ungleichmäßig beabstandete, normierte Werte mittels quadratischer Kurven ab. Um die zweidimensionale Tabelle aus Fig. 6 zu erstellen, wird der Punkt in der Mitte des Interessenbereichs bestimmt. In dem zuvor beschriebenen Beispiel ist der Neutralpunkt D50 der Mittelpunkt des Interessenbereichs. Der Neutralpunkt 86 für v' entspricht 0,77 in Fig. 7, und der Neutralpunkt 88 für u' entspricht 0,34. Sobald die Mitte des Interessenbereichs bekannt ist, wird die Anzahl der zulässigen Gitterpunkte benutzt, um die Abstände zur Erzeugung der ungleichmäßigen Gitterpunktbeabstandung zu bestimmen. Das Verfahren zur Erzeugung der Ungleichmäßigkeit kann sich jeder Funktion bedienen, die einen Abstand erzeugt, der mit wachsender Entfernung zum Interessenpunkt zunimmt. Bevorzugt wird eine Funktion, deren Steigung ungefähr linear mit dem Abstand zum Interessenpunkt wächst. Fig. 6-8 zeigt die Gitterpunkte für eine Ausgabetabelle. Die Eingabetabellen werden durch Invertierung der Ausgabetransformationskurven erzeugt.
  • Wenn die Anzahl der Gitterpunkte, beispielsweise 16, bekannt ist, kann mit Entfernung zum Neutralpunkt ein linear wachsender Abstand der Punkte auf jeder Seite des Interessenpunktes in jeder Richtung in Bezug zu einem gleichmäßig beabstandeten Gitter, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, wie folgt bestimmt werden:
  • für Gitterwert 0 bis (Gitterpunkte -1)
  • dw = Gitterwert - Neutralpunkt
  • if (dw > =0)
  • neu abgebildeter Wert = Neutralpunktwert + dw*(Neigung + dw*Aplus)
  • else
  • neu abgebildeter Wert = Neutralpunktwert + dw * (Neigung - dw * Aminus)
  • wobei der Gitterwert der Wert des Gitterpunktes in dem gleichmäßig beabstandeten Gitter mit Werten von 0, 1/16, 2/16 ... ist. In diesem Beispiel handelt es sich um 16 Gitterpunkte, dw ist der Abstand zum Neutralpunkt, der Neutralpunkt ist der Mittelpunkt im Interessenbereich, und zwar neu abgebildet auf den neuabgebildeten Gitterpunktwert, die Neigung ist die Neigung am Interessenpunkt, also D50 oder neutral in diesem Beispiel, wobei die Neigung in diesem Beispiel 1/3 ist, und Aplus sowie Aminus sind Normalisierungs-Versatzparameter, die sicherstellen, dass 0 auf 0 und 1 auf 1 abgebildet wird. Die vorausgehend beschriebene Prozedur wird für u'- und v'-Achsen durchgeführt und erzeugt neue Gitterwerte von den Gitterwerten eines gleichmäßigen oder Standardgitters mit gewünschter Genauigkeit. Wie zuvor erwähnt, zeigen Fig. 7 und 8 die Ergebnisse der Prozedur.
  • Der zuvor beschriebene Schritt zur Berechnung oder Neuabbildung des Gitterabstands von gleichmäßig auf ungleichmäßig von der Eingabegittergröße 102 und dem Interessenpunkt 104 wird in dem Ablaufdiagramm aus Fig. 9 dargelegt. Sobald die gewünschte Gittergröße 102 und der Neutralwert 104 spezifiziert worden sind, werden diese benutzt, um 100 die Gitterabstandsparameter für jede Tabellenrichtung zu berechnen, wie zuvor beschrieben. Die Eingabe- und Ausgabetabellen werden dann berechnet 106. Jede Ausgabetabelle wird proportional zu den entsprechenden Gitterabstandsparametern angelegt. Die Proportionalitätskonstante hängt davon ab, wie die Tabellen codiert sind. In der bevorzugten Implementierung sind die Ein- und Ausgaben jeder Transformation 8-Bit-Zahlen, während jede Gittertabelle eine 12-Bit- Zahl ist. Die Ausgabetabellen bilden den Bereich 0-4095 damit auf den Bereich 0- 255 ab. In diesem Fall wird die Ausgabetabelle bestimmt durch:
  • Ausgabetabelle (i) = 255*normierte_gitterabstandsparameter(i/4095)
  • Sobald die Ausgabetabellen berechnet worden sind, wird jede Eingabetabelle durch Invertieren der entsprechenden Ausgabetabelle berechnet. Eine Möglichkeit, diese Invertierung zu vollziehen, besteht darin, die Ausgabetabelle mit einer Interpolation niedriger Ordnung zu beaufschlagen. Sobald die Eingabe- und Ausgabetabellen berechnet worden sind, und sobald die gewünschte Farbtransformation angegeben worden ist 110, kann die Gittertabelle mit folgender Prozedur berechnet werden 108. Für jeden Gitterpunkt: 1) benutze die Ausgabetabellen, um den physischen Wert zu berechnen, der diesem Gitterpunkt entspricht; 2) wende die gewünschte Transformation auf diesen physischen Wert an; 3) benutze die Eingabetabelle, um den Gitterwert zu berechnen, der diesem Ergebnis entspricht; 4) benutze die Ergebnisse aus (3), um die Gittertabelle an diesem Punkt zu füllen. Sobald diese Zwischentransformationstabellen bekannt sind, führt das System die Eingabe-, Ausgabe- und Zwischentabellen zu der endgültigen Farbtransformationstabelle 112 zusammen oder erstellt diese (beispielsweise Tabelle 36). Die Schritte zur Erstellung der Zwischentabellen und zum Zusammensetzen aller Tabellen zu einer einzigen Tabelle entsprechen konventionellen Techniken.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet typischerweise in einer Umgebung, wie in Fig. 10 dargestellt, die einen Computer 150 umfasst, etwa einen Apple Macintosh II, der derart verbunden ist, dass er eine Eingabetransformation von einer Eingabevorrichtung 152 entgegennehmen kann, etwa einen Scanner, und eine Ausgabetransformation für eine Ausgabevorrichtung 154, etwa einen Bildschirm oder einen Drucker. Das Computersystem umfasst eine Speichervorrichtung 156, etwa ein Festplattenlaufwerk, das die Tabellen und Transformationen speichert, die zum Erstellen der zusammengesetzten Tabelle benutzt werden. Eine Benutzerschnittstelle 158, etwa eine Tastatur mit einem Bildschirm, ist einsetzbar, um die Zwischentransformationen und die gewünschte Gittergröße anzugeben.
  • Andere ungleichmäßige Abstände von Gitterpunkten können ebenfalls erzeugt werden. Beispielsweise lassen sich zwei Interessenbereiche in einem Farbraum definieren, und die Anzahl der Gitterpunkte in jedem Bereich kann über einen gleichmäßigen Abstand erhöht werden, wobei die Bereiche zwischen den Regionen mit einer geringeren Anzahl von Punkten bedacht werden.
  • Die Erfindung wurde zudem derart beschrieben, dass eine konstante Steigungscharakteristik zur Bestimmung der Abstände verwendet wird. Es ist möglicht, dass die Steigung mit dem Abstand in einer komplexen Funktion variiert.
  • Die zahlreichen Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung hervor, wobei die anhängenden Ansprüche sämtliche Merkmale und Vorteile der Erfindung betreffen, die in den Geltungsbereich der Erfindung fallen. Obwohl die Erfindung detailliert beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann innerhalb des Geltungsbereichs Änderungen und Abwandlungen unterzogen werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Erzeugen einer Farbtransformationstabelle mit folgenden Schritten:
- Bestimmen ungleichmäßiger Indexpunktabstände (100) für die Tabelle um einen Neutralpunkt (60) herum, so dass die Abstände im Interessenbereich klein und in den vom Interessenbereich entfernten Bereichen groß sind; und
- Bestimmen von Einträgen (106) in der Tabelle unter Verwendung einer von den Indexpunkten abhängigen Transformationsfunktion.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bestimmen ungleichmäßiger Indexpunktabstände folgende Schritte umfasst:
- Bestimmen der Indexpunkte (100) mit ungleichmäßigen Indexpunktabständen für Eingabe- und Ausgabetabellen, die ein geradliniges Koordinatensystem aufweisen, wobei die Indexpunkte um einem Neutralpunkt herum am dichtesten angeordnet sind, so dass ein Teil eines Farbraums, für den das menschliche Auge empfindlich ist, hervorgehoben wird; und
- wobei der Schritt zum Bestimmen von Einträgen in die Tabelle folgende Schritte umfasst:
- Bestimmen von Einträgen (106) in die Eingabe- und Ausgabetabelle unter Verwendung einer von den Indexpunkten abhängigen Transformationsfunktion;
- Erzeugen (110) einer Zwischentransformationstabelle unter Verwendung einer von den Einträgen abhängigen Zwischentransformationsfunktion; und
- Zusammenfassen (112) der Eingabe-, Zwischen- und Ausgabetabelle zu einer einzigen Farbtransformationstabelle.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstände zwischen den Indexpunkten mit der Entfernung vom Neutralpunkt linear vergrößern.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstände zwischen den Indexpunkten mit der Entfernung vom Neutralpunkt quadratisch vergrößern.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bestimmen ungleichmäßiger Indexpunktabstände folgende Schritte umfasst:
- Bestimmen eines Neutralpunkts (104) als Mittelpunkt eines Interessenbereichs in einem Luminanz-Farbraum, so dass Teile eines Farbraums, für den das menschliche Auge empfindlich ist, hervorgehoben werden; und
- Bestimmen von Indexpunkten (100) im Farbraum mit ungleichmäßiger Beabstandung bezüglich des Mittelpunkts.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bestimmen ungleichmäßiger Indexpunktabstände folgende Schritte umfasst:
- Eingeben eines Tabellengitterabstands (102), der Indexwerte mit gleichmäßigen Abständen aufweist; und
- Bestimmen von neuen Indexwerten (100) mit ungleichmäßiger Beabstandung bezüglich eines Neutralpunkts, so dass Teile eines Farbraums, für den das menschliche Auge empfindlich ist, hervorgehoben werden.
7. Vorrichtung zum Erzeugen einer Farbtransformationstabelle mit folgenden Komponenten:
- einem Plattenspeicher (156), der eine Transformationsfunktion speichert; und
- einem Rechner (150), der mit dem Plattenspeicher verbunden ist und Tabellenindexpunkte mit ungleichmäßigen Abständen erzeugt, die um einen Neutralpunkt herum angeordnet sind, so dass die Abstände im Interessenbereich klein und in den vom Interessenbereich entfernten Bereichen groß sind, und der Einträge für die Indexpunkte unter Verwendung der Transformationsfunktion bestimmt.
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