DE69519771T2 - Druckkopf und damit versehne Druckvorrichtung - Google Patents

Druckkopf und damit versehne Druckvorrichtung

Info

Publication number
DE69519771T2
DE69519771T2 DE69519771T DE69519771T DE69519771T2 DE 69519771 T2 DE69519771 T2 DE 69519771T2 DE 69519771 T DE69519771 T DE 69519771T DE 69519771 T DE69519771 T DE 69519771T DE 69519771 T2 DE69519771 T2 DE 69519771T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
print head
circuit
element base
ink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69519771T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69519771D1 (de
Inventor
Tatsuo Furukawa
Yoshiyuki Imanaka
Hiroyuki Maru
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69519771D1 publication Critical patent/DE69519771D1/de
Publication of DE69519771T2 publication Critical patent/DE69519771T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/015Ink jet characterised by the jet generation process
    • B41J2/04Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand
    • B41J2/045Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand by pressure, e.g. electromechanical transducers
    • B41J2/04501Control methods or devices therefor, e.g. driver circuits, control circuits
    • B41J2/04541Specific driving circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/015Ink jet characterised by the jet generation process
    • B41J2/04Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand
    • B41J2/045Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand by pressure, e.g. electromechanical transducers
    • B41J2/04501Control methods or devices therefor, e.g. driver circuits, control circuits
    • B41J2/0458Control methods or devices therefor, e.g. driver circuits, control circuits controlling heads based on heating elements forming bubbles

Landscapes

  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft eine Elementbasisplatte für einen Druckkopf mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen (wie beispielsweise Tintenstrahldüsen, Heizelementen, Drähten, usw.), einen Druckkopf und eine Tintenstrahlkartusche mit einer derartigen Elementbasisplatte, und ein einen derartigen Druckkopf verwendendes Druckgerät.
  • 2. Stand der Technik:
  • Ein einen Tintenstrahldruckkopf verwendendes Druckgerät wurde Ziel großen Interesses nicht nur deshalb, da das während der Druckzeit erzeugte Geräusch gering bis vernachlässigbar ist, sondern auch aufgrund der hohen Druckgeschwindigkeit und der Möglichkeit, auf gewöhnlichem Papier zu drucken. Unter den verfügbaren Druckverfahren, unterscheiden sich ein in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (KOKAI) Nr. 54-51837 und der deutschen Patentoffenlegungsschrift (Dols) Nr. 2843064 beschriebenes Tintenstrahldruckverfahren von den weiteren Druckverfahren darin, dass Thermoenergie für eine Wirkung bezüglich Tinte ausgebildet wird, um eine Bewegungskraft zum Ausstoßen eines Tintentröpfchens zu erlangen. Insbesondere wird durch das in diesen Veröffentlichungen offenbarte Druckverfahren eine Zustandsänderung verbunden mit einem plötzlichen Volumenanstieg der durch Thermoenergie beaufschlagten Tinte erzeugt, wobei die Thermoenergie verursacht, dass Tinte von einer Öffnung an dem Endstück eines Druckkopfes ausgestoßen wird. Der resultierende ausgestoßene Tintentropfen haftet an einem Druckträger zur Durchführung eines Druckvorgangs.
  • Das in der deutschen Patentoffenlegungsschrift (Dols) Nr. 2843064 beschriebene Tintenstrahldruckverfahren ist nicht nur wirksam auf ein sogenanntes Tropfenanforderungsdruckverfahren (drop-on-demand printing method) anwendbar, sondern eignet sich aufgrund seiner Vollzeilenart leicht für einen Druckkopf, an dem mehrere Öffnungen in hoher Dichte vorgesehen sind. Eine Verwendung eines derartigen Druckkopfes ermöglicht die Erlangung eines Bildes mit hoher Auflösung und hoher Qualität bei hoher Geschwindigkeit.
  • Der Druckkopf des für dieses Verfahren verwendeten Geräts weist einen Tintenausstoßabschnitt und eine Elementbasisplatte auf. Der Tintenausstoßabschnitt weist Öffnungen zum Ausstoßen von Tinte sowie Tintendurchlässe auf, die mit den Öffnungen in Verbindung stehen und einen Wärmezufuhrabschnitt zum Aussetzen der Tinte der Thermoenergie aufweisen, um die Tinte auszustoßen. Die Elementbasisplatte weist elektrothermische Wandler (Heizelemente) auf, die Thermoenergie erzeugen.
  • Aufgrund technologischer Fortschritte in vergangenen Jahren, ist die Basisplatte nicht mehr lediglich aus einer Vielzahl von Heizelementen an einem Substrat zusammengesetzt. Nun können eine Ansteuereinrichtung zur Ansteuerung der einzelnen Heizelemente, ein Schieberegister zum Halten seriell eingegangener Bilddaten, zum Wandeln der Daten in parallele Daten und zum Ausgeben der Daten, und eine Signalspeicherschaltung zum zeitweisen Speichern der durch das Schieberegister ausgegebenen Daten allesamt an der gleichen Elementbasisplatte ausgebildet sein.
  • Fig. 14 zeigt ein Beispiel des Stromkreises der den bekannten Druckkopf ausbildenden Basisplatte. Insbesondere veranschaulicht Fig. 14 eine Elementbasisplatte 600, Heizelemente 601, eine Ansteuerschaltung ausbildende Leistungstransistoren 602, eine Signalspeicherschaltung 603, ein Schieberegister 604 und Eingangsanschlussflächen (input pads) 605 bis 611, das heißt eine Anschlussfläche (PAD) 605 zum Eingeben eines Taktsignals, das ein Synchronisiersignal für von einer Anschlussfläche 606 eingespeiste Bilddaten darstellt, eine Anschlussfläche 607 zum Einspeisen eines Signalspeichersignals, eine Anschlussfläche 608 zum Einspeisen eines Ansteuerimpulses (Strobesignals bzw. Freigabesignals) zur externen Steuerung der EIN-Zeit der Leistungstransistoren 602, das heißt der Zeit, während der Strom durch die Heizelemente 601 zu ihrer Ansteuerung fließt, eine mit einer Energieversorgung (5 V) verbundene Anschlussfläche 609 zur Ansteuerung logischer Schaltungen, eine Masse- beziehungsweise GND- Anschlussfläche 610 und eine mit einer Energieversorgung verbundene Anschlussfläche 611 zur Ansteuerung der Heizelemente.
  • Gemäß der Ansteuersequenz des Druckkopfes mit diesem Aufbau, sind erste Bilddaten von dem Druckgerät in passender Weise mit dem Takt synchronisiert und werden seriell zu der Elementbasisplatte 600 ausgegeben. Diese Bilddaten werden in dem Schieberegister 604 gehalten und werden zeitweise in der Signalspeicherschaltung 603 synchron mit dem Signalspeichersignal gespeichert. Folglich werden EIN-, AUS-Ausgangssignale entsprechend den Bilddaten gespeichert. Werden Heizimpulse unter diesen Bedingungen zugeführt, wird ein mit EIN- bzw. ("1") Bilddaten in der Signalspeicherschaltung 603 korrespondierender bzw. übereinstimmender Leistungstransistor für die Dauer des Hochpegelwärmeimpulses aktiviert beziehungsweise eingeschaltet und fließt Strom in das mit diesem Leistungstransistor verbundene Heizelement 601, wodurch das Heizelement zur Wärmeerzeugung angesteuert wird.
  • Ferner wird der Tintenstrahldruckkopf durch den Benutzer beispielsweise zum Ersetzen einer Tintenkartusche angebracht und gelöst. Ist der Druckkopf nicht richtig angebracht und der elektrische Kontakt zwischen dem Tintenstrahlkopf und dem passenden Druckgerät als Folge dessen ungenügend, kann der Druckkopf abnormal angesteuert und sogar zerstört werden. Entsprechend sind in die Elementbasisplatte eingehende und von ihr ausgehende Signalleitungen zur Vermeidung dieser Probleme mit Anhebewiderständen oder Absenkwiderständen ausgestattet.
  • Wie vorstehend ausgeführt, sind logische Schaltungen wie etwa das Schieberegister 604, Heizelemente und die Leistungstransistoren 602 an der Elementbasisplatte 600 ausgebildet. Jedoch tritt ein Problem dann auf, wenn eine Vielzahl der Heizelemente 601 gleichzeitig angesteuert wird, eine plötzliche Schwankung hinsichtlich des Stroms auftritt und eine Schwankung hinsichtlich der Spannung des Taktgebers und die Erzeugung von Rauschen verursacht, weshalb eine Funktionsstörung hinsichtlich der an der Elementbasisplatte vorgesehenen logischen Schaltungen auftritt.
  • EP-A-0641655, das nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht ist und lediglich hinsichtlich der Neuheit nach Artikel 54(3) EPC relevant ist, offenbart eine Art zur Verhinderung von Rauschen an einem Tintenstrahldruckkopf, wobei eine jeweilige Hystereseschaltung zwischen einem Eingangsanschluss und einem Bestandteil wie etwa einem Signalspeicherregister oder einem Schieberegister vorgesehen ist, mit welchem der Eingangsanschluss verbunden ist. Jede der Hystereseschaltungen weist eine Reihenschaltung aus einem ersten Widerstand und einem ersten und einem zweiten Inverter auf, wobei der Ausgangsanschluss des zweiten Inverters mittels eines zweiten Widerstands an dem Eingangsangschluss des ersten Inverters angeschlossen ist.
  • JP-A-58-056519 offenbart eine Hystereseeingangsschaltung für eine MIS-integrierte Schaltung, wobei ein Eingangssignal mit den Eingängen eines ersten und eines zweiten Inverters gekoppelt ist und wobei der erste Inverter einen geringeren Schwellenwert als der zweite Inverter aufweist. Der Ausgangsanschluss des ersten Inverters ist an dem Rücksetzeingangsanschluss eines Flip-Flops angeschlossen, während der Ausgangsangschluss des zweiten Inverters durch einen weiteren Inverter an den Setzeingangsanschluss des Flip-Flops angeschlossen ist.
  • Entsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Druckkopf bereitzustellen, an dem eine Fehlfunktion infolge einer Rauschkomponente, die in einem dem Kopf zugeführten Signal enthalten ist, verhindert wird, sowie ein Druckgerät bereitzustellen, das diesen Druckkopf verwendet.
  • Erfindungsgemäß wird eine Elementbasisplatte gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt einen Druckkopf bereit, wobei der Betrieb des Druckkopfes (in Abhängigkeit eines in einem Eingangssignal enthaltenen Rauschsignals) nicht beeinflusst wird und von einem fehlerhaften Betrieb abgehalten wird, auch wenn ein schlechter Kontakt aus einer unrichtigen Montage des Kopfes resultiert, sowie ein Druckgerät, das diesen Druckkopf verwendet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt einen Druckkopf bereit, an dem eine Schaltung mit einer Hysteresecharakteristik in einfacher Weise infolge eines MOS-Typ-Halbleiterherstellungsprozesses ausgebildet werden kann, sowie ein Druckgerät, das diesen Druckkopf verwendet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt einen Druckkopf bereit, wobei der Betrieb des Druckkopfes nicht beeinflusst wird, auch wenn eine Schwankung hinsichtlich des Signalpegels eines Eingangssignals auftritt, sowie ein Druckgerät, das diesen Druckkopf verwendet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der angefügten Zeichnung ersichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleichartige Teile in ihren Figuren bezeichnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer Schaltung zur Realisierung einer Hysteresecharakteristik gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2A zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer Signaleingabeschaltung auf der Grundlage eines Druckkopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2B zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung einer Hysteresecharakteristik dieser Schaltung,
  • Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung der Außenansicht des Druckabschnitts eines Tintenstrahldruckgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung einer Tintenstrahlkartusche eines Tintenstrahldruckkopfes gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht und einen Teilschnittbereich zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Elementkopfabschnitts eines Druckkopfes gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 6 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer bekannten, dargestellten Anhebeschaltung und einer bekannten, dargestellten Schaltung, welche Hysteresecharakteristiken realisieren,
  • Fig. 7 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung eines MOS-Inverters auf der Grundlage des Druckkopfs gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 8 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung der Eingabe-/Ausgabecharakteristik und Hysteresecharakteristik eines auf der Basis des Druckkopfs gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendeten Inverters,
  • Fig. 9 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs einer Signaleingabeschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 10 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Signaleingabeschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 11 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Signaleingabeschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 12 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Signaleingabeschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Tintenstrahldruckgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • Fig. 14 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer Schaltung eines Druckkopfs gemäß dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung nachstehend ausführlich beschreiben. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 3 und 5 wird nachstehend zuerst der Aufbau eines Tintenstrahldruckgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 kann eine Tintenstrahlkartusche IJC an einem Schlitten 16 eines Tintenstrahldruckgeräts IJRA dieses Ausführungsbeispiels mittels eines vorgegebenen Verfahrens angebracht und von ihm gelöst werden. Die Tintenstrahlkartusche IJC (Fig. 4), von der in Abhängigkeit von den verwendeten Tinten mehr als eine vorgesehen sein können, weist einen Tintenstrahldruckkopfabschnitt 200 gemäß Fig. 5, einen Tintenbehälter (oder Tintencontainer) 400 und einen Tintensensor zur Erfassung der in dem Tintenbehälter verbleibenden Tintenmenge auf.
  • Fig. 5 zeigt einen Hauptabschnitt (Druckkopf 300) der Tintenstrahlkartusche. Dem Druckkopf 300 wird ein mit Druckdaten übereinstimmendes Tintenausstoßsignal von einer Datenzufuhrquelle über ein Kabel und ein an dem Kabel angeschlossenes Endgerät zugeführt. Der Druckkopf 300 beinhaltet eine Elementbasisplatte (Heizeinrichtungsplatte) 330 mit einer Vielzahl von Heizelementen und eine Platte 302 und ist mit Trennwänden zur Ausbildung von Durchflussdurchlässen beziehungsweise Durchflusskanälen 305 ausgestattet, welche mit Tintenausstoßöffnungen 304 in Verbindung stehen. Die Platte 302 beinhaltet Harz, das eine exzellente Tintenwiderstandsfähigkeit aufweist. Beispiele derartiger Harze sind Polysulfon, Polyether-Sulfon, Polyphenyloxid und Polypropylen. Der Tintenbehälter 400 speichert zu dem Druckkopf 300 zugeführte Tinte und ist durch eine Tintenabsaugeinheit, ein Gefäß bzw. einen Behälter zum Einfügen der Tintenabsaugeinheit und ein Abdeckelement zum Verschließen des Gefäßes zusammengesetzt. Keines dieser Bestandteile ist dargestellt. In dem Tintenbehälter 400 gespeicherte Tinte wird dem Druckkopf 300 über einen Tintenzufuhrkanal 303 in aufeinanderfolgender Weise abhängig von der Menge der aus Tintenausstoßöffnungen 304 ausgestoßenen Tinte zugeführt.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Schlitten 16 mit einem Teil eines Antriebsriemens 18 gekoppelt, der die Antriebskraft eines Antriebsmotors 17 überträgt, so dass der Schlitten 16 entlang zweier paralleler Führungsschäfte 19A, 19B gleiten kann, wodurch es ermöglicht wird, dass sich der Druckkopf 300 über die gesamte Breite eines Druckträgers (Aufzeichnungspapiers) hin- und herbewegt. Eine relative Bewegung zwischen dem Schlitten 16 und dem Druckträger wird durch eine Eingabe eines vorgegebenen Drucksignals gesteuert, wodurch ein gewünschtes gedrucktes Bild an der Druckfläche des Aufzeichnungspapiers ausgebildet wird, das von einer Papierzufuhreinheit 25 einer Platte bzw. Walze 24 zugeführt wird, welche eine Beförderungseinrichtung darstellt.
  • Eine Kopfregenerierungseinheit 26 ist an einem Ende des Bewegungswegs des Druckkopfs 300, wie beispielsweise an einer der Ausgangsposition gegenüberliegenden Position, vorgesehen. Die Kopfregenerierungseinheit 26 wird mittels einer durch einen Motor 22 bereitgestellten Antriebskraft über einen Motormechanismus 23 betrieben und dient zum Abdecken des Druckkopfes 300. In betrieblicher Abstimmung mit dem Abdecken des Druckkopfes 300 durch einen Abdeckungsabschnitt 26A der Kopfregenerierungseinheit 26 wird Tinte durch eine in der Kopfregenerierungseinheit 26 vorgesehene Absaugeinrichtung eingesogen oder wird Tinte durch eine an dem Tintenzufuhrpfad zu dem Druckkopf 300 vorgesehene Druckeinrichtung zwangsweise aus den Tinteausstoßöffnungen ausgestoßen, wodurch eine Ausstoßregenerierungsbehandlung zur Entfernung viskoser beziehungsweise zähflüssiger Tinte aus dem Innern der Durchflusskanäle ausgeführt wird. Durch Abdecken des Druckkopfes 300 zum Abschluss eines Druckvorgangs, wird der Kopf 300 geschützt und vor einem Austrocknen bewahrt.
  • Eine Klinge 31 ist an der Seite der Kopfregenerierungseinheit 26 angeordnet und weist ein Wischelement auf, das eine Silikonreibeeinrichtung bzw. einen Silikongummi beinhaltet. Die Klinge 31 wird durch ein Klingenhalteelement 31A freitragend gehalten und durch den Motor 22 und den Motormechanismus 23 in gleicher Weise wie die Kopfregenerierungseinheit 26 betätigt, so dass sie mit der Ausstoßfläche des Druckkopfs 300 in Eingriff bzw. in Verbindung gebracht werden kann. Folglich wird die Klinge 31 mit einer passenden zeitlichen Steuerung während des Druckbetriebs des Druckkopfs 300 oder in der Zeit einer Ausstoßregenerierung unter Verwendung der Kopfregenerierungseinheit 26 in den Bewegungspfad des Druckkopfs 300 verlängert bzw. verschoben. Somit wischt die Klinge 31 die Ausstoßfläche des Druckkopfs 300 mit der Bewegung des Druckkopfs 300 zur Entfernung von Kondensation, Feuchtigkeit und Staub.
  • Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht und einen Teilschnittbereich zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Hauptabschnitts des Druckkopfs 300 gemäß dem Ausführungsbeispiel. Wie vorstehend ausgeführt wird der Tintenstrahldruckkopf 300 durch Anbringen von Durchflusspfadwandelementen 306, die die mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen 304 in Verbindung stehenden Durchflusskanäle 305 ausbilden, und des vertieften bzw. ausgehöhlten Elements 302 mit dem Tintenzufuhrkanal 303 ausgebildet. Dabei sammelt sich die von dem Tintenzufuhrkanal 303 zugeführte Tinte zeitweilig in einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 307 in dem Kopf an und wird jedem der Durchflusskanäle 305 zugeführt. Durch Stromzufuhr zu dem Heizelement 301 an der Elementbasisplatte 330 wird unter diesen Umständen Tinte aus den Ausstoßöffnungen 304 ausgestoßen.
  • Fig. 1 zeigt ein Ersatzschaltbild einer Potentialteilerwiderstände beziehungsweise Spannungsteilerwiderstände verwendenden Hystereseschaltung, welche an einer Elementbasisplatte unter Verwendung eines Herstellprozesses eines Halbleiters sowie zur Ausbildung von Schalttransistoren und logischen Schaltungen wie Schieberegister und dergleichen ausgebildet werden.
  • Gemäß Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 505 eine Eingangsanschlussfläche (PAD) zum Empfangen eines mit einer Elementbasisplatte von einer externen Vorrichtung zugeführten elektrischen Signals. Die Hystereseschaltung ist zwischen der Anschlussfläche 505 und der logischen Schaltung vorgesehen. Widerstände R&sub1; und R&sub2; stellen Potentialteilerwiderstände dar, die das Potential an einem Punkt A teilen und die Hysteresecharakteristiken, das heißt einen Wechsel eines Schwellenwerts hinsichtlich des Eingangssignals zur Anstiegszeit und zur Abnahmezeit, bereitstellen.
  • Ist die Schaltung an der Elementbasisplatte vorgesehen, wird der Betrieb eines Druckkopfs davor bewahrt und nicht dadurch beeinflusst, dass er in Abhängigkeit eines Rauschsignals fälschlich betrieben wird, auch wenn die meisten der Heizelemente an der Platte gleichzeitig angesteuert werden. Die Beschreibung des Prinzips zur Verhinderung eines fälschlichen Betriebs auf der Grundlage der Hysteresecharakteristiken wird unter Bezugnahme auf Fig. 2B später beschrieben.
  • Darüber hinaus ist die Hystereseschaltung in der Elementbasisplatte mit logischen Schaltungen wie einem Schieberegister und einer Signalspeicherschaltung integriert. Es ist möglich, die Größe des Druckkopfes zu minimieren und den Herstellungsprozess eines Druckkopfes zu vereinfachen.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zur Verhinderung eines fälschlichen Betriebs aufgrund eines Rauschsignals die Hystereseschaltung in der Elementbasisplatte integriert. Die Erfinder der Anmeldung haben die Herstellung der Elementbasisplatte eines Druckkopfes untersucht, an der eine Schaltung integriert ist. Die Elementbasisplatte kann nicht nur vor einer fälschlichen Funktionsweise aufgrund eines Rauschsignals schützen, sondern kann auch die Zerstörung oder eine Signalstreuung (runaway) der Basisplatte aufgrund eines schlechten Kontakts des Druckkopfs verhindern.
  • Fig. 6 zeigt ein Ersatzschaltbild, in der eine Hystereseschaltung auf einer Potentialteilung durch Widerstände und einem Hochziehwiderstand beruht, die gleichzeitig zwischen der Eingangsanschlussfläche 505 und logischen Schaltungen an der Elementbasisplatte des Druckkopfes eingefügt sind.
  • Wird jedoch die Schaltung gemäß Fig. 6 angenommen, kann eine später beschriebene Überschneidung beziehungsweise Interferenz mit jeder weiteren Schaltung auftreten. Nachstehend wird in einfacher Weise beschrieben, wie die Hystereseschaltung und der Anhebewiderstand miteinander interferieren. Gemäß Fig. 6 bezeichnet Bezugszeichen R einen Anhebewiderstand. Ist der Tintenstrahldruckkopf nicht richtig angebracht, neigt ein an der Anschlussfläche gemäß Fig. 4 angelegtes Signal dazu, "sich in keinem festen Zustand zu befinden" oder eine hohe Impedanz zu erzielen. Der Anhebewiderstand R dient zur Herstellung eines logischen Pegels (eines hohen Pegels, da er einen Anhebewiderstand darstellt), um ein Ausreißen beziehungsweise eine Streuung und eine Zerstörung zu verhindern. Die Widerstände R&sub1;, R&sub2; stellen Potentialteilerwiderstände dar, die das Potential an einem Punkt B teilen, um den Schwellenwert hinsichtlich des Eingangssignals zur Anstiegszeit und zur Abnahmezeit wie vorstehend beschrieben zu ändern. Die Spannungsteilerwiderstandswerte werden für einen Fall betrachtet, bei dem beispielsweise der Widerstandswert des Anhebewiderstands R 100 KΩ und das Verhältnis des Widerstandswerts von R&sub1; zu R&sub2; 1 : 2,5 beträgt (wobei der Schwellenwert 0,7 VDD zur Anstiegszeit und 0,3 VDD zur Abnahmezeit beträgt). Verändert sich das Potential der Anschlussfläche für einen Fall, in dem das Potential am Punkt C sich auf dem niedrigen Pegel (0 V) befindet, muss das Potential durch den Anhebewiderstand R an dem Ausgangspunkt (Punkt C) auf den hohen Pegel angehoben werden. Dazu muss das Potential am Punkt B höher als der Schwellenwert (normalerweise 2,5 V) eines Inverters 501 gemacht werden. Da das Potential am Punkt B durch die Formel [(R + R&sub1;) x VDD/ (R + R&sub1; + R&sub2;)] dargestellt wird, ist es erforderlich, dass der Widerstandswert des Widerstands R&sub1; mehr als 14-mal so groß wie der Widerstandswert des Anhebewiderstands R (oder zu einem Wert größer als beispielsweise 1400 Ω) von dem Schwellenwertabstand bzw. der Schwellenwertgrenze (threshold-value margin) gemacht wird, damit das Eingangssignal des Inverters 501 größer als der Eingangsschwellenwert des Inverters 501 wird. Darüber hinaus erlangt der Widerstandswert des Widerstands R&sub2; den 2,5-maligen Wert des Widerstandswerts des Widerstands R&sub1; (oder beispielsweise 3500 KΩ). Jedoch ist die Herstellung eines hochgenauen Widerstands mit einem derartig hohem Widerstandswert in einem Halbleiterherstellungsprozess schwierig.
  • Sind die vorstehend angeführten Widerstände an der Elementbasisplatte des Druckkopfes vorgesehen, um gleichzeitig die vorstehenden zwei Ziele zu erzielen, das heißt die Beseitigung von Rauschen durch eine Hysterese auf der Grundlage einer Spannungsteilung durch Widerstände und die Einführung eines Anhebewiderstands oder Absenkwiderstands als einer Fail-Safe-Einrichtung bzw. einer ausfallsicheren Einrichtung, wenn der Kontakt schlecht ist, überlagern bzw. stören die Widerstände einander. Insbesondere da der Anhebewiderstand und der Absenkwiderstand direkt die Eingangsimpedanz beeinflussen, sind Widerstandswerte in der Größenordnung mehrerer zehn Kiloohms bis mehrerer hundert Kiloohms angesichts des Energieverbrauchs und der Möglichkeit zur Ansteuerung der Elementbasisplatte des Druckkopfes erforderlich. Zur Verringerung der Auswirkung der Spannungsteilerwiderstände hinsichtlich der Eingangsimpedanz in einem derartigen Fall, müssen die Widerstandswerte der Spannungsteilerwiderstände auf mehrere Megaohms vergrößert werden. Die Bereitstellung einer Vielzahl derartiger Hochpräzisionswiderstände stellt eine beträchtliche Last hinsichtlich der Herstellung dar und führt zum Anstieg der Herstellungskosten.
  • Fig. 2A zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels, in dem ein Anhebewiderstand und eine Hystereseschaltung gleichzeitig an der Basisplatte eines Druckkopfs gemäß dem Ausführungsbeispiel angeordnet werden. Beispielsweise ist die Schaltung zwischen einer jeden Eingangsanschlussfläche der bekannten Druckkopfbasisplatte (Fig. 14) und der Schaltung wie etwa den UND-Gattern, einem Schieberegister 604 und einer Signalspeicherschaltung 603 vorgesehen.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 2A beinhaltet einen MOS- Inverter 100 mit einem Schwellenwert von 3,5 V (= 0,7 · VDD, wobei VDD = 5 V), einen MOS-Inverter 101 mit einem Schwellenwert von 1,5 V (= 0,3 · VDD), eine gewöhnliche Inverterschaltung 102 mit einem Schwellenwert von 2,5 V (= 0,5 · VDD), NICHT-UND-Gatter 103, 104 und eine Eingangsanschlussfläche (PAD) 105.
  • Die Eingabe-/Ausgabecharakteristik dieser Schaltung ist in Fig. 2B dargestellt. Wird ein mit Bezugszeichen 110 gemäß Fig. 2B bezeichnetes Signal an der Anschlussfläche 105 eingegeben, ist ein durch die NICHT-UND-Gatter 103, 104 ausgebildetes Flip-Flop ursprünglich zurückgesetzt, so dass das Ausgangssignal (OUT) den niedrigen Pegel annimmt. Fällt das Ausgangssignal des Inverters 100 auf den niedrigen Pegel, wenn das Eingangssignal 110 0,7 VDD (= 3,5 V) übersteigt, erlangt das Ausgangssignal des NICHT-UND-Gatters 103 und das Ausgangssignal (OUT) den hohen Pegel. Fällt als nächstes das Potential des Eingangssignals 110, wird das Ausgangssignal des Inverters 101 invertiert, wenn dieses Potential unter 0,3 VDD (= 1,5 V) fällt. Somit steigt das Ausgangssignal des Inverters 101 und ebenso das Ausgangssignal des NICHT- UND-Gatters 104 auf den hohen Pegel an, wobei infolgedessen das Ausgangssignal (OUT) auf den niedrigen Pegel abfällt. Den Verlauf des Ausgangssignals (OUT) wird mit Bezugszeichen 111 in Fig. 2B dargestellt.
  • Somit weist die in Fig. 2A dargestellte Schaltung eine Hysteresecharakteristik mit dem Schwellenwert 0,7 VDD zur Anstiegszeit und 0,3 VDD zur Abnahmezeit auf. Folglich ist die Schaltung gegen Rauschen sehr widerstandsfähig. Da darüber hinaus die Inverter 100, 101 MOS-Inverter darstellen, ist ihre Eingangsimpedanz unter Bezugnahme auf den Anhebewiderstand R im Wesentlichen unendlich groß. Daher nimmt das Potential am Punkt A gemäß Fig. 2A in ausreichender Weise einen Wert nahe VDD an, falls das Potential an der Anschlussfläche 105 nicht fest ist. Folglich besteht kein Einfluss seitens des Spannungsteilerwiderstands der Hystereseschaltung wie nach dem Stand der Technik. Ist das Potential an der Anschlussfläche 105 nicht fest, kann das Ausgangssignal (OUT) sicher auf den hohen Pegel angehoben werden.
  • Die Schaltungsanordnung zur Änderung der Schwellenwerte der Inverter 100, 101 gemäß Fig. 2A wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. 7 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels eines MOS-Inverters, an dem Bezugszeichen L und W jeweils die Länge und die Breite eines MOSFET angeben. Bezugszeichen 120 bezeichnet eine Eingangssignalleitung von der Eingabeanschlussfläche 105 und Bezugszeichen 121 bezeichnet eine Ausgabesignalleitung (OUT-Leitung).
  • Fig. 8 veranschaulicht eine Charakteristik, in welcher die Gate-Spannungen eines NMOS und eines PMOS bezüglich den dabei fließenden Drain-Strom aufgetragen sind, sowie die Hysteresecharakteristik, die diese Charakteristik begleitet.
  • Gewöhnlich ist ein MOS-Inverter so aufgebaut, dass die Kanalwiderstände der PMOS- und NMOS-Abschnitte nahezu identisch sind, was durch die durchgezogenen Linien 130, 131 angezeigt wird, so dass der Schwellenwert in der Mitte 0,5 VDD erlangt. Ein Kanalwiderstand kann erhöht oder erniedrigt werden, indem das Verhältnis [L (Länge)/W (Breite)] des Gates gemäß Fig. 7 geändert wird. Entsprechend sind die Länge L und die Breite W unter Bezugnahme auf den Inverter 100 gemäß Fig. 2A so eingestellt, dass die Beziehung
  • Kanalwiderstand (NMOS) > Kanalwiderstand (PMOS)
  • erfüllt ist, und unter Bezugnahme auf den Inverter 101 so eingestellt, dass die Beziehung
  • Kanalwiderstand (NMOS) < Kanalwiderstand (PMOS)
  • erfüllt ist.
  • Folglich können, wie durch die Hysteresecharakteristik gemäß Fig. 8 angezeigt, Inverterschaltungen mit zueinander verschiedenen Schwellenwerten an der gleichen Druckkopfbasis durch den zur Herstellung einer gewöhnlichen logischen Schaltung verwendeten Prozess ausgebildet werden.
  • Die Funktionsweise einer so aufgebauten Hystereseschaltung unter Verwendung von Invertern mit zwei verschiedenen Schwellenwerten wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 12 beschrieben.
  • Fig. 9 veranschaulicht eine Situation, in der eine Spannung von 0 V von der Eingangsanschlussfläche 105 zugeführt wird. Die durch schwarze Kreise in den Fig. 9 bis 12 angezeigten Punkte P1 bis P6 stellen die Spannungen oder logischen Pegel an den jeweiligen Punkten dar. Fig. 10 zeigt einen Fall, in dem das Potential an der Eingangsanschlussfläche 105 von 0 V auf 1,5 V gewechselt hat. Da der Schwellenwert des Eingangssignals am Inverter 101 1,5 V beträgt, ändert sich das Potential am Punkt P3 von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel und ändert sich das Potential am Punkt P4 von dem niedrigen Pegel zu dem hohen Pegel.
  • Fig. 11 veranschaulicht einen Fall, in dem der Signalpegel an der Eingangsanschlussfläche 105 von 1,5 V auf 3,5 V gewechselt hat. Da der Eingangsschwellenwert des Inverters 100 3,5 V beträgt, wird das Ausgangssignal des Inverters 100 invertiert und das Potential am Punkt P2 nimmt den niedrigen Pegel an. Folglich wird der Potentialpegel des Ausgangs (PS) des NICHT-UND-Gatters 103 invertiert und steigt auf den hohen Pegel an. Somit wird verständlich, dass das Signalpotential der Eingangsanschlussfläche 105 3,5 V wird und dass das Ausgangssignal (OUT) auf den hohen Pegel ansteigt. Äuch wenn das Potential der Eingangsanschlussfläche 105 weiter auf 5 V ansteigt, wird der Pegel des äusgegebenen Signals aufrecht erhalten und verbleibt auf dem hohen Pegel, wie es gemäß Fig. 12 gezeigt ist. Auch wenn das Potential an der Eingangsanschlussfläche 105 nicht auf festem Potential liegt, wird das Potential am Punkt P1 auf 5 V erhalten.
  • Falls das Potential an der Eingangsanschlussfläche 105 danach von 5 V auf 0 V absinkt, wird der Inverter 100, dessen Eingangsschwellenwert 3,5 VDD beträgt, früher als der Inverter 101 zu dem Zeitpunkt invertiert, an dem das Potential am Punkt P1 den Wert von 3,5 V erreicht. Dabei liegt das Potential am Punkt P6 jedoch auf dem niedrigen Pegel, weshalb das Ausgangssignal (OUT) unbeeinflusst ist. Fällt das Potential an der Eingangsanschlussfläche 105 auf 1,5 VDD ab, wird der Inverter 101 invertiert, erlangt sein Ausgangssignal den hohen Pegel (Punkt P3), fällt das Potential am Punkt P4 auf den niedrigen Pegel, steigt das Potential am Punkt P6 auf den hohen Pegel und wechselt das Ausgangssignal (OUT) auf den niedrigen Pegel.
  • Somit ist die Eingangssignalverarbeitungsschaltung auf der Basis des Druckkopfes mit einer Hysteresecharakteristik ausgestattet. Liegt folglich das Eingangssignal auf dem niedrigen Pegel (0 V), wird das Ausgangssignal nicht invertiert, bis der Pegel auf 3,5 V ansteigt. Liegt das Eingangssignal auf dem hohen Pegel (größer als 3,5 V), wird das Ausgangssignal nicht invertiert, bis der Eingangssignalpegel unter 1,5 V fällt. Somit kann eine Hysteresecharakteristik mit einem verbesserten Rauschabstand erlangt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel beruht die Beschreibung auf der Verwendung eines Anhebewiderstands. Jedoch versteht es sich implizit, dass die gleichen Effekte erzielt werden, wenn ein Absenkwiderstand verwendet wird.
  • Ferner ist eine Schaltungsanordnung, in der eine Vielzahl von Invertern mit verschiedenen Schwellenwerten vorgesehen sind und deren Ausgangssignale in geeigneter Weise zur Erfüllung des Ziels dieses Ausführungsbeispiels ausgewählt werden, nicht auf die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels beschränkt.
  • Durch Installierung des Druckkopfs 300 mit der vorstehend beschriebenen Druckkopfbasis in ein Druckgerät und durch Ausstattung des Druckkopfes 300 mit einem Drucksignal von dem Druckgerät, kann die Widerstandsfähigkeit gegenüber Rauschen verbessert werden und kann ein Druckvorgang bei hoher Geschwindigkeit mit hoher Bildqualität ausgeführt werden.
  • Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des grundlegenden Aufbaus eines Tintenstrahldruckgeräts gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel. Die Bestandteile sind mit den Bestandteilen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels identisch. Gemäß Fig. 13 beinhaltet das Gerät eine Steuereinrichtung 200 zur Gesamtsteuerung des Druckgeräts, Motoransteuereinrichtungen 201, 202 zum jeweiligen rotierenden Antrieb eines Schlittenmotors 17 und eines Papierzufuhrmotors 204 gemäß Signalen von der Steuereinrichtung 200 und den Druckkopf 300. Der letztgenannte beinhaltet Signaleingabeschaltungen 150, das heißt Schaltungen nach der in Fig. 2A gezeigten Art. Die weiteren Bestandteile auf der Basis des Druckkopfes sind im wesentlichen identisch mit den Bestandteilen auf der Basis des bekannten Druckkopfes gemäß Fig. 5. Diese Bestandteile sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und benötigen keine wiederholte Beschreibung. Bezugszeichen 203 gemäß Fig. 13 bezeichnet eine Signalleitung, auf der Signale von der Steuereinrichtung 200 zu dem Druckkopf 300 übertragen werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Basis eines Druckkopfes in einem Tintenstrahltyp-Druckkopf verwendet wird. Jedoch ist damit keine Beschränkung hinsichtlich der Erfindung verbunden, da die Basis ebenso für die eines Thermokopfes verwendet werden kann.
  • Unter den verfügbaren Tintenstrahldruckverfahren stellt die Erfindung hervorragende Effekte insbesondere hinsichtlich Druckköpfen bereit, die Tinte unter Verwendung von Thermoenergie spritzen, sowie hinsichtlich Druckern, die derartige Druckköpfe verwende n.
  • Unter Bezugnahme auf eine typische Anordnung und ein Betriebsprinzip wird bevorzugt, dass das Vorstehende unter Verwendung der in den Spezifikationen von USP 4,723,129 und 4,740,796 offenbarten grundlegenden Techniken erzielt wird. Diese Schema ist sowohl auf ein sogenanntes Anforderungs-Typ-Gerät als auch auf ein sogenanntes Kontinuitäts-Typ-Gerät anwendbar. Hinsichtlich des Anforderungstyps wird zumindest ein Ansteuersignal, das einen den für Filmsieden übersteigenden plötzlichen Temperaturanstieg bereitstellt, einem elektrothermischen Wandler gemäß einer Druckinformation zugeführt, der eingerichtet ist, mit einem Blatt oder einem eine Flüssigkeit (Tinte) haltenden Flüssigkeitskanal zu korrespondieren. Folglich wird Thermoenergie an dem elektrothermischen Wandler zur Ausbildung von Filmsieden an der Thermoarbeitsfläche des Druckkopfes erzeugt. Entsprechend können Luftblasen mit einer Eins-zu-Eins-Übereinstimmung mit den Ansteuersignalen in der Flüssigkeit (Tinte) ausgebildet werden. Aufgrund des Anwachsens und des Zusammenziehens der Luftblasen wird die Flüssigkeit (Tinte) über die Ausstoßöffnung so ausgestoßen, dass zumindest ein Tröpfen ausgebildet wird. Weist das Ansteuersignal die Form eines Impulses auf, kann das Anwachsen und das Zusammenziehen der Luftblasen so ausgestaltet werden, dass es schnell und in geeigneter Weise stattfindet. Dies wird bevorzugt, da dadurch ein Flüssigkeits- beziehungsweise Tintenausstoßen mit exzellentem Ansprechen erzielt werden kann. In den Spezifikationen USP 4,463,359 und 4,345,262 beschriebene Signale sind als Ansteuerimpulse mit dieser Impulsform geeignet. Dabei kann eine noch bessere Aufzeichnung durch Anwendung der in der Spezifikation USP-4,313,124 beschriebenen Bedingungen erfolgen, welche eine Erfindung hinsichtlich der Temperaturanstiegsrate der vorstehend angeführten Thermoarbeitsfläche offenbart.
  • Zusätzlich zur Kombination aus der Ausstoßöffnung, dem Flüssigkeitskanal und dem elektrothermischen Wandler (in dem der Flüssigkeitskanal geradlinig oder rechtwinklig ist), welche als Konstruktion des Druckkopfes in jeder der vorstehend angeführten Spezifikationen offenbart ist, betrifft die Erfindung auch eine Anordnung unter Verwendung der in den Spezifikationen von USP 4,558,333 und 4,459,600 beschriebenen Technik, die Bestandteile offenbaren, welche in einer Fläche angebracht sind, an der der Thermoarbeitsabschnitt kurvenförmig ist. Ferner kann eine Anordnung auf der Grundlage der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-123670 angewendet werden, welche eine Anordnung mit einem gemeinsamen Schlitz für die Tintenausstoßabschnitte einer Vielzahl von elektrothermischen Wandlern offenbart, oder auf der Grundlage einer japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-138461, die eine Anordnung mit in Übereinstimmung zu den Tintenausstoßabschnitten erstellten Öffnungen aufweist, wobei die Öffnungen Druckwellen aus Thermoenergie absorbieren.
  • Als Druckkopf des Vollzeilentyps mit einer Länge entsprechend der maximalen Breite des durch das Druckgerät bedruckbaren Aufzeichnungsträgers kann eine Anordnung, in der der Länge durch eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen entsprochen wird, oder eine Anordnung verwendet werden, in der ein einzelner Druckkopf als eine integrierte Einheit ausgebildet ist. Die Erfindung ermöglicht es, dass sich die vorstehenden Effekte in größerem Maße äußern.
  • Ferner kann ein frei äuswechselbarer Düsen-Typ-Druckkopf (tip-type printing head), der an dem Hauptkörper des Geräts angebracht ist und elektrisch an den Hauptkörper des Geräts angeschlossen werden kann und Tinte von dem Hauptkörper zuführen kann, oder ein Kartuschen-Typ- Druckkopf verwendet werden, in dem ein Tintenbehälter an dem Druckkopf selbst in einteiliger Weise vorgesehen ist. Die Erfindung ist in beiden Fällen wirksam.
  • Das Hinzufügen einer Regenerierungseinrichtung für den Druckkopf und einer Reservehilfseinrichtung, welche als Bestandteile des erfindungsgemäßen Druckgeräts vorgesehen sind, ist wünschenswert, da diese die Effekte der Erfindung deutlich stabilisieren. Als spezielle Beispiele dieser Einrichtung können eine Abdeckeinrichtung zum Abdecken des Druckkopfes, eine Reinigungseinrichtung, eine Druckeinrichtung oder Absaugeinrichtung und eine Vorheizeinrichtung wie etwa ein elektrothermischer Wandler oder ein weiteres Heizelement oder eine Kombination davon angeführt werden. Die Implementierung einer Vortintenausstoßbetriebsart zur Durchführung eines Ausstoßvorgangs getrennt zum Drucken ist ebenso effektiv zur Durchführung eines stabilisierten Druckens.
  • Die Druckbetriebsart des Druckgeräts ist nicht ausschließlich auf eine Druckbetriebsart nur für eine hauptsächlich verwendete Farbe wie etwa die schwarze Farbe beschränkt. Der Druckkopf kann eine Einheitskonstruktion aufweisen oder es kann eine Vielzahl von Druckköpfen kombiniert werden. Es kann ein Gerät mit zumindest einer Druckbetriebsart für eine Vielzahl verschiedener Farben oder für ein Vollfarbdrucken unter Verwendung gemischter Farben verwendet werden.
  • Die Erfindung ist auf ein aus einer Vielzahl von Vorrichtungen zusammengesetztes System oder auf ein Gerät mit einer einzigen Vorrichtung anwendbar. Darüber hinaus ist implizit beinhaltet, dass die Erfindung auch auf einen Fall anwendbar ist, bei dem das Ziel der Erfindung durch Ausstattung eines Systems oder eines Geräts mit einem Programm erzielt wird.
  • Somit kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie vorstehend beschrieben, eine Hystereseschaltung für Rauschgegenmaßnahmen an einem Eingangsanschluss als Schutz vor einem fälschlichen Betrieb aufgrund eines Rauschsignals eingefügt werden und können die Hystereseschaltung und ein als Fail-Safe-Einrichtung bei schlechtem Kontakt dienender Anhebe- oder Absenkwiderstand am Eingangsanschluss einer Basisplatte eines Druckkopfes eingefügt werden, ohne sich gegenseitig zu überlagern bzw. zu stören. Somit kann ein Druckkopf mit exzellenter Rauschwiderstandsfähigkeit und Rauschsicherheit bereitgestellt werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung kann eine Fehlfunktion infolge eines Rauschbestandteils verhindert werden, der in einem einem Druckkopf zugeführten Signal enthalten ist.
  • Ferner kann erfindungsgemäß eine Schaltung mit einer Hysteresecharakteristik in einfacher Weise durch einen MOS-Typ-Halbleiterherstellungsprozess ausgebildet werden.
  • Ferner kann erfindungsgemäß ein Druckkopf, bei dem der Betrieb des Druckkopfes nicht beeinflusst wird, auch wenn ein schlechter Kontakt aus einer unrichtigen Montage des Kopfes resultiert, sowie ein Druckgerät bereitgestellt werden, das diesen Druckkopf verwendet.
  • Da viele, offensichtlich sehr unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung ausgeführt werden können, ist die Erfindung nicht auf ihre speziellen Ausführungsbeispiele mit Ausnahme gemäß ihrer Definition nach den angefügten Patentansprüchen beschränkt.

Claims (15)

1. Elementbasisplatte für einen Druckkopf, mit:
einer Vielzahl von Heizelementen (601),
Ansteuerschaltungen zur Ansteuerung der Vielzahl der Heizelemente gemäß Bilddaten,
entweder Anhebe- oder Absenkwiderständen,
einer Vielzahl von Signaleingangsanschlüssen (605- 608) zur Zuführung von Signalen zu den Ansteuerschaltungen, wobei die Anschlüsse mit den Anhebewiderständen oder den Absenkwiderständen verbunden sind, und
Eingangssignalverarbeitungsschaltungen (150), wobei jede Eingangssignalverarbeitungsschaltung eine Hysteresecharakteristik aufweist und zwischen einem jeweiligen Signaleingangsanschluss aus der Vielzahl der Signaleingangsanschlüsse und einer entsprechenden Ansteuerschaltung der Ansteuerschaltungen vorgesehen ist, wobei jede Schaltung der
Eingangssignalverarbeitungsschaltungen (150) ausgestattet ist, mit: zumindest zwei Gatter (100, 101) mit voneinander unterschiedlichen Eingangsschwellenwerten, und
einer Signalpegelhalteschaltung (103, 104) zur Bestimmung des Pegels des von der Eingangssignalverarbeitungsschaltung an die entsprechende Ansteuerschaltung ausgegebenen Signals gemäß den Ausgaben der zumindest zwei Gatter.
2. Elementbasisplatte nach Anspruch 1, wobei die Eingangssignalverarbeitungsschaltungen (150) zusammen mit Druckelementen (601) und den Ansteuerschaltungen durch einen Halbleiterherstellungsprozess einteilig ausgebildet sind.
3. Elementbasisplätte nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ansteuerschaltungen zumindest ein Schieberegister und eine Signalspeicherschaltung aufweisen.
4. Elementbasisplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei Gatter (100, 101) ein erstes und ein zweites Gatter beinhalten, zu welchen Signale von jedem Anschluss aus der Vielzahl der Signaleingangsanschlüsse zugeführt werden, und die Signalpegelhalteschaltung (103, 104) eingerichtet ist, einen Ausgangssignalpegel gemäß der Ausgabe von dem ersten Gatter einzustellen und den Ausgangssignalpegel gemäß der Ausgabe des zweiten Gatters zurückzusetzen, wobei das erste Gatter ein Eingangsschwellenpotential aufweist, das höher als das Schwellenpotential des zweiten Gatters ist.
5. Elementbasisplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei Gatter (100, 101) MOSFET beinhalten und die verschiedenen Schwellenwerte durch verschiedene Verhältnisse von Kanalbreite zu Kanallänge der MOSFET vorgesehen sind.
6. Elementbasisplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei Gatter Inverterschaltungen darstellen.
7. Elementbasisplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Signalpegelhalteschaltung (103, 104) eine Flip-Flop-Schaltung beinhaltet.
8. Elementbasisplatte nach Anspruch 7, wobei die Flip-Flop-Schaltung durch zumindest zwei Gatter ausgebildet ist.
9. Druckkopf mit einer Elementbasisplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche.
10. Tintenstrahldruckkopf mit einer Elementbasisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
11. Tintenstrahlkopf mit einer Elementbasisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einer Vielzahl von Tintenzufuhrdurchlässen, wobei jeder Durchlass einem jeweiligen anderen Heizelement aus der Vielzahl der Heizelemente zugeordnet ist.
12. Tintenkartusche, mit:
einem Tintenstrahlkopf gemäß Anspruch 10 oder 11, und
einem Tintenbehälter zum Ansammeln von Tinte, welche zu dem Tintenstrahlkopf zuzuführen ist.
13. Druckgerät mit einem Kopf gemäß Anspruch 9, 10 oder 11 oder einer Kartusche gemäß Anspruch 12 und einer Einrichtung zur Zuführung von Signalen zu dem Kopf, um ein Drucken an einem Druckträger zu ermöglichen.
14. Gerät nach Anspruch 13, ferner mit einer Trageinrichtung zum Tragen des Tintenstrahlkopfes zur Bewegung des Kopfes relativ zu einem Druckträger.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, ferner mit einer Transporteinrichtung zum Transport eines Druckträgers.
DE69519771T 1994-07-29 1995-07-25 Druckkopf und damit versehne Druckvorrichtung Expired - Lifetime DE69519771T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6179212A JPH0839809A (ja) 1994-07-29 1994-07-29 記録ヘッド及び該記録ヘッドを用いた記録装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69519771D1 DE69519771D1 (de) 2001-02-08
DE69519771T2 true DE69519771T2 (de) 2001-05-31

Family

ID=16061898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69519771T Expired - Lifetime DE69519771T2 (de) 1994-07-29 1995-07-25 Druckkopf und damit versehne Druckvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6054689A (de)
EP (1) EP0694391B1 (de)
JP (1) JPH0839809A (de)
DE (1) DE69519771T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08197732A (ja) 1995-01-24 1996-08-06 Canon Inc 記録ヘッド及び該記録ヘッドを用いた記録装置
US7101099B1 (en) 1998-08-19 2006-09-05 Canon Kabushiki Kaisha Printing head, head cartridge having printing head, printing apparatus using printing head, and printing head substrate
DE60033213T2 (de) 1999-06-04 2007-10-25 Canon K.K. Flüssigkeitsausstosskopf und Flüssigkeitsausstossvorrichtung
CA2311104C (en) 1999-06-04 2004-07-13 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording head, and ink jet recording device
JP2002370360A (ja) 2001-06-15 2002-12-24 Canon Inc 記録ヘッド、その記録ヘッドを有するヘッドカートリッジ、その記録ヘッドを用いた記録装置、及び、記録ヘッド素子基板
JP2002370363A (ja) * 2001-06-15 2002-12-24 Canon Inc インクジェット記録ヘッド用基板、インクジェット記録ヘッド、インクジェット記録装置
JP4035385B2 (ja) * 2002-06-19 2008-01-23 キヤノン株式会社 駆動回路、記録ヘッド及び記録装置
TWI267446B (en) * 2003-11-06 2006-12-01 Canon Kk Printhead substrate, printhead using the substrate, head cartridge including the printhead, method of driving the printhead, and printing apparatus using the printhead
US7344218B2 (en) * 2003-11-06 2008-03-18 Canon Kabushiki Kaisha Printhead driving method, printhead substrate, printhead, head cartridge and printing apparatus
TWI296573B (en) * 2005-06-16 2008-05-11 Canon Kk Element body for recording head and recording head having element body
US8864276B2 (en) 2010-05-10 2014-10-21 Canon Kabushiki Kaisha Printhead and printing apparatus utilizing data signal transfer error detection
JP5393596B2 (ja) 2010-05-31 2014-01-22 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5451837A (en) 1977-09-30 1979-04-24 Ricoh Co Ltd Ink jet head device
CA1127227A (en) 1977-10-03 1982-07-06 Ichiro Endo Liquid jet recording process and apparatus therefor
JPS5936879B2 (ja) * 1977-10-14 1984-09-06 キヤノン株式会社 熱転写記録用媒体
US4330787A (en) 1978-10-31 1982-05-18 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording device
US4345262A (en) 1979-02-19 1982-08-17 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording method
US4463359A (en) 1979-04-02 1984-07-31 Canon Kabushiki Kaisha Droplet generating method and apparatus thereof
US4313124A (en) 1979-05-18 1982-01-26 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording process and liquid jet recording head
JPS56136033A (en) * 1980-03-26 1981-10-23 Nec Corp Complementary mos integrated circuit
US4558333A (en) 1981-07-09 1985-12-10 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording head
JPS5856519A (ja) * 1981-09-30 1983-04-04 Fujitsu Ltd Mis集積回路におけるヒステリシス入力回路
JPS5922443A (ja) * 1982-07-28 1984-02-04 Fuji Electric Corp Res & Dev Ltd 半導体入力バツフア装置
JPS59123670A (ja) 1982-12-28 1984-07-17 Canon Inc インクジエツトヘツド
JPS59138461A (ja) 1983-01-28 1984-08-08 Canon Inc 液体噴射記録装置
JPS6071260A (ja) * 1983-09-28 1985-04-23 Erumu:Kk 記録装置
JPH069366B2 (ja) * 1984-06-08 1994-02-02 株式会社日立製作所 感熱記録装置
EP0279637B1 (de) * 1987-02-18 1994-09-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Thermo-Drucker
JPH0481118A (ja) * 1990-07-24 1992-03-13 Nec Corp 入力回路
US5307093A (en) * 1990-08-14 1994-04-26 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording method and apparatus in which the temperature of an ink jet recording heat is controlled
ES2091303T3 (es) * 1990-11-30 1996-11-01 Canon Kk Cabezal para impresion por chorros de tinta y circuito de control para el mismo.
US5083137A (en) * 1991-02-08 1992-01-21 Hewlett-Packard Company Energy control circuit for a thermal ink-jet printhead
JPH05122017A (ja) * 1991-10-29 1993-05-18 Mitsubishi Electric Corp シユミツトトリガ入力バツフア回路
JP3323597B2 (ja) * 1993-09-03 2002-09-09 キヤノン株式会社 インクジェットヘッド用基体、該基体を用いたインクジェットヘッドおよびインクジェットプリント装置
US5514987A (en) * 1994-06-27 1996-05-07 Advanced Micro Devices Inc. Digital regenerative comparator

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0839809A (ja) 1996-02-13
EP0694391A2 (de) 1996-01-31
US6054689A (en) 2000-04-25
DE69519771D1 (de) 2001-02-08
EP0694391B1 (de) 2001-01-03
EP0694391A3 (de) 1996-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69020397T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungskopf, Betriebsart und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
DE69109880T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungskopf und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit diesem Aufzeichnungskopf.
DE69417990T2 (de) Paralleldrucker in modularer Struktur und sein Herstellungsverfahren
DE69525303T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur eines Druckkopfes, mittels dieser Vorrichtung korrigierter Druckkopf und diesen Druckkopf verwendende Druckvorrichtung
DE69734797T2 (de) Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsvorrichtung
DE69817511T2 (de) Flüssigkeitsausstosskopf, Kopfkassette und Flüssigkeitsausstossgerät
DE102006062972B3 (de) Druckmaterialbehälter mit Kurzschlusserfassungsanschluss und Druckvorrichtung
DE69315124T2 (de) Tintenstrahlpatrone und Tintenstrahlgerät damit versehen
DE69519771T2 (de) Druckkopf und damit versehne Druckvorrichtung
DE3853047T2 (de) Druckkopf für Aufzeichnungsgerät mit Flüssigkeitseinspritzung.
DE60037348T2 (de) Druckkopf mit zwei tröpfchengrössen
DE69929156T2 (de) Auf dem angewandten Druckmodus basierende Variation der Steuerleistung, welche einer Tintenstrahlkassette zugeführt wird
DE69711948T2 (de) Tintenstrahlkopf, Tintenstrahlkopfpatrone, Tintenstrahlapparat und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren für Gradationsaufzeichnung
DE60201473T2 (de) Druckkopfsubstrat, Druckkopf, Druckkopfpatrone und Drucker
DE69834666T2 (de) Druckkopf, Aufzeichnungsgerät, den Druckkopf beinhaltend, Methode zur Identifizierung des Druckkopfes, und Methode zur Übergabe von Identifizierungsinformationen auf den Druckkopf
DE60301705T2 (de) Druckkopf und Bilddruckgerät
DE3311735A1 (de) Tintenstrahldrucker
DE69629093T2 (de) Vorrichtung zum Antreiben eines Kopfes für einen Tintenstrahldrucker
DE60202404T2 (de) Druckkopf, Druckkopfkassette mit solchen Druckkopf, diesen Druckkopf verwendende Druckvorrichtung und Elementsubstrat für einen Druckkopf
DE69127855T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungskopf und mit diesem Kopf versehenes Gerät
DE69421862T2 (de) Farbstrahldruckkopf mit Störungsbeseitigung
DE69122050T2 (de) Tintenstrahldruckkopf mit Steuerschaltung dafür
DE60317760T2 (de) Tintenstrahlkopf und Tintenstrahldrucker
DE2901215A1 (de) Druckvorrichtung zum drucken von zeichen in punktmatrixform
DE60213035T2 (de) Tintenstrahldruckkopfschaltung, Tintenstrahldruckkopf und Tintenstrahldruckvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition