DE69518557T2 - Filmdetektionsverfahren - Google Patents

Filmdetektionsverfahren

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode zum Erfassen eines Films mit einem optischen Erfassungsmittel bei einer photographischen Verarbeitungsmaschine.
  • Eine photographische Verarbeitungsmaschine, z. B. eine photographische Abziehmaschine, ist mit einem optischen Filmerfassungsmittel versehen, das beim Erfassen des Einlegens eines Films ein Erfassungssignal erzeugt und an andere automatische Vorrichtungen zwecks Betätigung übermittelt.
  • Das Filmerfassungsmittel wird durch anfängliche Einstellung von Bezugsdaten unter Verwendung eines entwickelten Films auf ein geeignetes Erfassungszustandsniveau voreingestellt. Die anfängliche Einstellung hat einen Wert zwischen zwei extremen Niveaus, welche die Anwesenheit und die Abwesenheit des Films repräsentieren. Gewöhnlich wird die anfängliche Einstellung im Werk vor dem Versand und/oder an Ort und Stelle durch einen Kundendienst-Techniker während des Wartungsdienstes ausgeführt.
  • Eine solche herkömmliche Filmerfassungsmethode ist folglich wesentlich, um die anfängliche Einstellung unter Verwendung eines Bezugsfilms auszuführen. Wenn das Filmerfassungsmittel eine Vielzahl von Komponenten aufweist, ist die anfängliche Einstellung mühsam, weil die Komponenten einzeln nacheinander eingestellt werden müssen.
  • Außerdem sollte der Bezugsfilm mit mittlerer Dichte verwendet werden. Wenn ein Film mit hoher Dichte für die anfängliche Einstellung verwendet wird, ist die Erfassung eines Films mit niedriger Dichte kaum möglich. Die photographische Abziehmaschine kann folglich häufige Fehleraktionen oder kritische Störungen hervorrufen.
  • Die anfängliche Einstellung neigt auch dazu, sich mit der Zeit zu verschlechtern, und sie wird falsch, zum Beispiel, wenn das Filmerfassungsmittel verschmutzt wird.
  • In WO-A-90/08974 wird ein Apparat zur Erfassung der Anwesenheit eines verarbeiteten photographischen Films an einer vorgegebenen Stelle beschrieben, aufweisend eine Lichtquelle, die Licht bei einer Wellenlänge aussendet, die von dem Film stark absorbiert wird, und ein Lichtempfangsmittel, das positioniert ist, um das ausgesandte Licht zu empfangen, wenn der Film an dieser Stelle nicht anwesend ist.
  • In WO-A-90/15362 wird ein Bahnerfassungssystem zur Bestimmung der Abmessungen einer Bahn beschrieben. Das System weist eine Vielzahl von Leuchtdioden auf, die in sequentieller und aufeinanderfolgender Weise eingeschaltet werden, um die Bahn abzutasten, so daß die Fläche der Bahn bestimmt werden kann, um die Chemikalien der Filmverarbeitungsausrüstung nachzufüllen. Für jede Leuchtdiode wird ein anfängliches D/A-Ausgangssignal aufgezeichnet. Eine gleichmäßige Intensität wird durch Messung des Peaksignals jeder Leuchtdiode sichergestellt. Nach Speicherung der anfänglichen Ausgangssignalwerte wird das System angewandt, und wenn die einzelnen Leuchtdioden eingeschaltet werden, wird das Peaksignal gelesen und als gesperrt oder nicht gesperrt klassifiziert. In regelmäßigen Abständen wird ein Rekalibrierungsprogramm laufengelassen, wobei die gemessenen Peakwerte klassifiziert werden. Wenn ein Film anwesend ist, wird das Signal mit dem ersten Signal für diese Leuchtdiode, als ein Film anwesend war, verglichen und entsprechend eingestellt. Wenn kein Film anwesend ist, werden die Leuchtdioden-Werte für die einzelnen Leuchtdioden während einer Abtastung klassifiziert, wobei festgestellt wird, ob sie in das gesperrte Gebiet, oder in das obere oder untere Schutzgebiet fallen.
  • Um die obenerwähnten Nachteile der herkömmlichen Filmerfassungsmethode zu beseitigen, ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Filmerfassungsmethode vorzuschlagen, bei der die anfängliche Einstellung ohne die Verwendung eines Bezugsfilms ausgeführt wird, so daß keine mühsame Einstellung jeder Komponente erforderlich ist, und Fehleraktionen eines Filmerfassungsmittels vermieden werden.
  • Demgemäß wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Methode vorgeschlagen, wie sie in dem Patentanspruch 1 der beigefügten Patentansprüche dargelegt ist. Bei dieser Methode wird eine anfängliche Einstellung zur Erfassung der Anwesenheit eines photographischen Films ohne die Verwendung irgendeines Bezugsfilms ausgeführt.
  • Die Spanne wird in Abhängigkeit von den Empfindlichkeitsmerkmalen des Filmerfassungsmittels bestimmt.
  • Gegenüber der vorhergehenden Methode kann das Lichtempfangsmittel mit einer Ausgangsschaltung versehen werden, die ein Bezugsniveau-Modifiziermittel enthält. Beim Betrieb wird das Bezugsniveau um die Spanne erhöht, um ein modifiziertes Bezugsniveau zu haben. Die Beleuchtung des Lichtaussendemittels wird dann erhöht, bis das Bezugsniveau des Bezugsniveau-Modifiziermittels das modifizierte Bezugsniveau erreicht. Nachdem die Lichtaussendemittel mit dem modifizierten Bezugsniveau voreingestellt wurden, wird das Bezugsniveau-Modifiziermittel bis auf das ursprüngliche Bezugsniveau zurückgestellt. Als Ergebnis haben die Lichtaussendemittel eine Beleuchtungsspanne, die der genügenden Spanne über dem Bezugsniveau entspricht.
  • Bei einer weiteren Modifikation der Methode wird das Steuermittel programmiert, um die Beleuchtung des Lichtaussendemittels so zu erhöhen, daß die Spanne eine augenblickliche übermäßige Lichtintensität über dem Bezugsniveau überdeckt.
  • Das Steuermittel kann auch programmiert werden, um die Verstärkung des Lichtempfangsmittels so zu erhöhen, daß die Spanne eine augenblickliche übermäßige Verstärkung über dem Bezugsniveau überdeckt.
  • Es kann ausgelegt werden, um jedes Ausgangssignal des Lichtempfangsmittels bezüglich einer entsprechenden Lichtintensität des Lichtaussendemittels zu lesen, und das Ausgangssignal auf ein vorgegebenes Niveau zu verringern, das dann gespeichert wird und als das Bezugsniveau verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Fig. 1 ist ein schematisches Gesamt-Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Die Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das eine mit der Steuerschaltung ausgeführte Methode zur Erfassung eines Film erklärt.
  • Die Fig. 3 ist eine erklärende Ansicht, welche die Zustände der ersten bis vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Die Fig. 4 ist ein schematisches Gesamt-Blockschaltbild einer Steuerschaltung, welche die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Die Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das eine mit der Steuerschaltung der zweiten Ausführungsform ausgeführte Methode zur Erfassung eines Films erklärt.
  • Die Fig. 6 ist ein schematisches Gesamt-Blockschaltbild einer Steuerschaltung, das die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Die Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das eine mit der Steuerschaltung der dritten Ausführungsform ausgeführte Methode zur Erfassung eines Films erklärt.
  • Die Fig. 8 ist ein schematisches Gesamt-Blockschaltbild einer Steuerschaltung, welche die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Die Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das eine mit der Steuerschaltung der vierten Ausführungsform ausgeführte Methode zur Erfassung eines Films erklärt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Die Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltung zur Steuerung eines optischen Filmerfassungsmittels bei einer photographischen Abziehmaschine, wobei diese Schaltung eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Eine elektronische Steuerschaltung 10 ist mit einem Display 11 und einer Tastatur 12 verbunden. Das Display 11 ist vorgesehen, um Bildschirmmitteilungen anzuzeigen, welche die erfaßte Information von einem Filmerfassungsmittel wiedergegeben. Die Tastatur 12 ist manuell betätigbar, um die erfaßte Information auf dem Display zu modifizieren.
  • Die elektronische Steuerschaltung 10 hat verschiedene Funktionen, um eine Filmzuführung, Führungen, einen Scanner, eine Belichtungs-Bleuchtungsquelle, optische Filter, und andere Vorrichtungen, die alle nicht wiedergegeben sind, zu betätigen. Die elektronische Steuerschaltung 10 enthält auch ein Steuerprogramm für das Filmerfassungsmittel.
  • Gewöhnlich werden die Betätigung und die Einstellung des optischen Filmerfassungsmittels durch einen Zeitschalter (nicht wiedergegeben) gesteuert, der für Start- oder Intervallaktionen der photographischen Abziehmaschine unter Verwendung der elektronischen Steuerschaltung 10 voreingestellt wurde. Dabei gilt, daß das Filmerfassungsmittel auch durch manuelle Eingabe von Befehlen über die Tastatur 12 gesteuert werden kann.
  • Vorgesehen sind ein Eingabe/Ausgabe-Port 13, eine Busleitung 14, ein RAM (Random Access Memory) 15, ein ROM (Read Only Memory) 16, und eine CPU (Central Processing Unit) 17.
  • Das optische Filmerfassungsmittel weist mehrere Paare aus einem Lichtaussendeelement Element 1a und einem Lichtempfangselement 2a: zum Beispiel, aus einer Leuchtdiode und einer PIN-Photodiode auf, die an geeigneten Stellen in der photographischen Abziehmaschine angebracht sind. Jedes Paar der Elemente des Filmerfassungsmittels ist in der Fig. 1 mit 1n und 2n bezeichnet.
  • Die Lichtaussendeelemente 1a bis 1n werden durch ein analoges Steuersignal betätigt, wozu ein digitales Ausgangssignals der elektronischen Steuerschaltung 10 mittels einer D/A-Umsetzerschaltung 3 umgewandelt wird und über eine Konstantstromschaltung 4 zugeführt wird.
  • Die Lichtempfangselemente 2a bis 2n geben ihre Erfassungssignale auf eine Eingangsschaltung 5, wo sie verarbeitet werden, bevor sie nach der elektronischen Steuerschaltung 10 weitergeleitet werden. Das Ausgangssignal der Eingangsschaltung 5 wird dabei über eine Komparatorschaltung 6 weitergeleitet, wo es bezüglich der Größe mit einer von einer Bezugsspannungsgeneratorschaltung 7 gelieferten Bezugsspannung verglichen wird, um die Vergleichssignale H und L (High und Low) zu erzeugen, die dann nach der elektronischen Steuerschaltung 10 weitergeleitet werden. Die Bezugsspannung der Bezugsspannungsgeneratorschaltung 7 wird erzeugt als Reaktion auf ein entsprechendes Signal von der elektronischen Steuerschaltung 10.
  • Die Methode zur Filmerfassung mit dem optischen Filmerfassungsmittel der vorliegenden Erfindung wird mittels der obigen Steuerschaltung ausgeführt.
  • Bei dem in der Fig. 2 wiedergegebenen Flußdiagramm wird bei einem manuellen Modus zu Beginn eine Tastatureingabe über die Tastatur 12 ausgeführt. Bei einem automatischen Modus wird zu Beginn ein Start-Inspektionsmodus der photographischen Abziehmaschine ausgewählt und aufgerufen. Die Aktion des Flußdiagramms beginnt mit dem Schritt S1, wo das Filmerfassungsmittel so initiiert wird, daß die einzelnen Lichtpfade zwischen den Lichtaussendeelementen 1 und den Lichtempfangselementen 2 nicht blockiert sind. Diese anfängliche Aktion kann durch einen nicht wiedergegebenen Transfermechanismus ausgeführt werden. Wenn ein Film in der eingelegten Position ist, kann er zurückbewegt werden, um den Lichtpfad freizugeben.
  • Bei dem Schritt S2 sendet die elektronische Steuerschaltung 10 ein Steuersignal nach der Bezugsspannungsgeneratorschaltung 7 zwecks vorübergehender Erhöhung der Bezugsspannung. Die Erhöhung kann im wesentlichen 20% der Bezugsspannung betragen, aber sie ist nicht darauf begrenzt. Sie wird in Abhängigkeit von den Empfindlichkeitsmerkmalen des Filmerfassungsmittels so bestimmt, daß die Intensität des durchgelassenen Lichts um 50 bis 60% verringert wird, wenn es durch einen Film blockiert wird. Dies entspricht anderen Ausführungsformen, bei denen 20% oder 80% verwendet werden.
  • Bei dem Schritt S3 wird dann geprüft, ob das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 2 auf dem hohen Niveau ist. Wenn nicht, wird die Beleuchtungsintensität des Lichtaussendeelements 1 bei dem Schritt 4 erhöht, bis das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 2 von niedrig nach hoch übergeht. Das hohe und niedrige Ausgangssignal, oder das H-Signal und L-Signal geben einen Bereich über bzw. unter einem Bezugsspannungsniveau (einem Daten-Einstellwert) an, wobei diese Bereiche für das Lichtempfangselement vorläufig bestimmt werden, wie in der Fig. 3(a) gezeigt ist. Das H-Signal und das L-Signal repräsentieren die Abwesenheit bzw. die Anwesenheit eines Films. Wenn das Bezugsspannungsniveau bei dem Schritt S2 erhöht wurde, wird demgemäß geprüft, ob das Ausgangssignal höher oder niedriger als eine erhöhte Bezugsspannung ist.
  • Wenn das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 2 hoch ist, wird der Eingangsstrom des Lichtaussendeelements 1 bei dem Schritt S5 verringert, bis das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 2 nach niedrig übergeht. Wenn das Ausgangssignals des Lichtempfangselements 2 nach niedrig übergeht, fällt der Eingangsstrom des Lichtaussendeelements 1 auf ein Niveau ab, bei dem eine Beleuchtungsintensität erzeugt wird, die dem L-Signal entspricht (und aufgezeichnet wird).
  • Im einzelnen wird bei dem Stromtreiber des Lichtaussendeelements 1 ein erhöhtes Niveau der Bezugsspannung anstatt ein ursprüngliches Niveau eingestellt. Die Erhöhung des Stroms, um zu bewirken, daß die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 nach hoch übergeht, wird angewandt, um den Effekt der Hystereseeigenschaft des Filmerfassungsmittels zu eliminieren, und einen Punkt zu erfassen, bei dem die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 auf der abfallenden Flanke von hoch nach niedrig übergeht.
  • Die Bezugsspannung bei dem Lichtempfangselement 2 wird dann bei dem Schritt S7 wieder auf das ursprüngliche Niveau gebracht. Diese Folge von Aktionen ergibt die folgende Überprüfung.
  • Das Einlegen eines Films wird von dem Filmerfassungsmittel erfaßt, wenn der Film zwischen dem Lichtaussendeelement 1 und dem Lichtempfangselement 2 angeordnet wird. Gemäß der Ausführungsform wird die Beleuchtungsintensität des Lichtaussendeelements 1 im blockierten Zustand auf mindestens 50% bis 60% verringert, selbst wenn der Film eine niedrigere Dichte aufweist.
  • Nun wird angenommen, daß die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 als Reaktion auf die Beleuchtung des Lichtaussendeelements 1 so eingestellt wird, daß sie dem ursprünglichen Bezugsspannungsniveau (einem Daten-Einstellwert) entspricht, wie bei dem Stand der Technik. Im allgemeinen verschlechtert sich das Lichtaussendeelement 1 mit der Zeit, und es erzeugt nach einem langen Betrieb des Filmerfassungsmittels von z. B. einem oder zwei Jahren eine geringere Beleuchtungsintensität, während das Lichtempfangselement 2 bezüglich des Bezugsspannungsniveaus unverändert bleibt.
  • Wenn dies so ist, muß die Beleuchtung des Lichtaussendeelements 1 durch manuelle Einstellung erhöht werden, was als eine mühsame Aufgabe angesehen wird. Eine solche unregelmäßige Einstellung, wie die Einstellung der Bezugsspannung auf ein niedrigeres Niveau, kann außerdem eine Fehleraktion der photographischen Abziehmaschine zur Folge haben, d. h., es wird ein Erfassungssignal freigegeben, das die Anwesenheit eines Films anzeigt.
  • Um eine solche Fehleraktion zu eliminieren, kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Lichtaussendeelement 1 so beleuchtet werden, daß das Lichtempfangselement 2 eine Ausgangsspannung erzeugt, die um eine vorgegebene Zusatzspanne größer als die Bezugsspannung ist.
  • Die Zusatzspanne beträgt vorzugsweise 20% der ursprünglichen Bezugsspannung. Wenn die Zusatzspanne 50% oder mehr beträgt, hat die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 ein zu hohes Niveau. Da der Intensitätsverlust beim Durchgang des Lichtes durch den Film 50% bis 60% beträgt, kann das Filmerfassungsmittel in richtiger Weise ein Erfassungssignal erzeugen, das die Abwesenheit des Films anzeigt.
  • Wenn die Spanne der Bezugsspannung kleiner als 10% ist, kann sie durch die Verschlechterung mit der Zeit leicht beeinträchtigt oder versetzt werden. Wir haben folglich durch eine Reihe von Experimenten eine geeignete Spanne von 20% bestimmt.
  • Kurz gesagt, der Eingangsstrom des Lichtaussendeelements 1 wird, während kein Film zwischen dem Lichtaussendeelement 1 und dem Lichtempfangselement 2 des Filmerfassungsmittels eingelegt ist, von einem niedrigen Niveau erhöht bis auf ein hohes Niveau, das ausreicht, um zu bewirken, daß die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 größer als die Bezugsspannung ist. Wenn die Bezugsspannung geändert wird, wird der Unterschied zwischen der Anwesenheit und der Abwesenheit des Films auf dem optimalen Wert gehalten. Daher kann die Erfassung irgendeines Films als Reaktion auf das Einlegen und Herausnehmen des Films mit einer höheren Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Gemäß der Methode der vorliegenden Erfindung führt das Filmerfassungsmittel, selbst wenn die Bezugsspannung des Filmerfassungsmittels infolge der physischen Verschlechterung mit der Zeit versetzt ist, die obenerwähnte Routineprozedur aus, bevor es seine Haupterfassungsaktion startet. Falls die Bezugsspannung auf einen zu niedrigen Wert versetzt ist, wird der Eingangsstrom des Lichtaussendeelements 1 so geändert, daß die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 um 20% höher als die Bezugsspannung ist. Als Folge davon bleibt die Differenz zwischen den zwei Ausgangsspannungsniveaus über die Bezugsspannung hinweg unverändert, während die tatsächliche Ausgangsspannung geändert wird, wodurch die Genauigkeit der Filmerfassungsaktion sichergestellt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Die Fig. 4 ist ein schematisches Gesamt-Blockschaltbild einer Steuerschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie zu sehen ist, sind die Komparatorschaltung 6 und die Bezugsspannungsgeneratorschaltung 7 der ersten Ausführungsform eliminiert. Komponenten, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit den gleichen Kennziffern bezeichnet und werden nicht weiter erklärt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die obigen zwei Komponenten durch eine Änderung des Programms der elektronischen Steuerschaltung 10 ersetzt.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, wird bei dem Schritt S12, ähnlich wie bei dem Schritt S3, geprüft, ob die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 hoch oder nicht hoch ist. Da die Bezugsspannung nicht beteiligt ist, wird die Ausgangsspannung mit in der elektronischen Steuerschaltung 10 erzeugten und gespeicherten Bezugswerten verglichen, um das Niveau zu beurteilen.
  • Die zwei Schritte S13 und S14 entsprechen also den Schritten S4 und S5 der Fig. 2. Während der Schritt S15 dem Schritt S6 entspricht, unterscheidet sich die Routine der Fig. 5 nur dadurch, daß der Vergleich auf einem vorbereiteten Satz der Bezugswerte in einem Speicher basiert.
  • Bei dem Schritt S16 wird der Eingangsstrom des Lichtaussendeelements 1 erhöht. Im einzelnen wird die Erhöhung des Eingangsstroms von einem Computer so berechnet, daß sich eine 20%ige Erhöhung der Ausgangsspannung ergibt. Diese Aktion ist identisch mit der anfänglichen Stromeinstellung der ersten Ausführungsform bei dem Lichtaussendeelement 1 bezüglich der Bezugsspannung. Selbst wenn die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 mit der Zeit versetzt wird, wird sie kaum kritisch sein, weil der Eingangsstrom des Lichtaussendeelements 1 geändert wird, um die Vorspannung zu versetzen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Die Fig. 6 ist ein schematisches Gesamt-Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Wie zu sehen ist, sind die D/A- Umsetzerschaltung 3, die Konstantstromschaltung 4, die Eingangsschaltung 5, die Komparatorschaltung 6 und die Bezugsspannungsgeneratorschaltung 7 eliminiert. Sie sind durch eine Verstärkerschaltung 8 ersetzt, die zwischen den Ausgängen der Lichtempfangselemente 2 und der elektronischen Steuerschaltung 10 angeschlossen ist.
  • Die elektronische Steuerschaltung 10 dieser Ausführungsform besteht im wesentlichen aus einem durch digitale Signale steuerbaren Mikrocomputer. Die Lichtaussendeelemente 1 und die Lichtempfangselemente 2 werden jedoch durch analoge Signale gesteuert, und daher ist eine Gruppe aus einem D/A-Umsetzer und einem Signalverstärker auf der Seite der Lichtaussendeelemente, und ein A/D- Umsetzer auf der Seite der Lichtempfangselemente vorgesehen. Diese Komponenten stehen nicht in einer direkten Beziehung zu der Leistungsfähigkeit der Filmerfassungsmethode der vorliegenden Erfindung und sind in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Außerdem sind diese Komponenten in den Zeichnungen der anderen Ausführungsformen nicht wiedergegeben.
  • Bei der dritten Ausführungsform wird bei der Filmerfassungsmethode die Verstärkung der Verstärkerschaltung 8 geändert, wie in dem Flußdiagramm der Fig. 7 wiedergegeben ist. Ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform wird bei dem Schritt S22 geprüft, ob die über die Verstärkerschaltung 8 erhaltene Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 auf einem hohen Niveau ist, oder größer ist als ein in der elektronischen Steuerschaltung 10 gespeicherter, entsprechender Bezugswert. Wenn nicht, wird die Verstärkung des Verstärkers 8 erhöht, bis die Ausgangsspannung das hohe Niveau erreicht (Schritt S23).
  • Wenn die Ausgangsspannung das hohe Niveau erreicht, wird die Verstärkung verringert. Wenn die Ausgangsspannung auf dem niedrigen Niveau ist, wird die Verstärkung der Verstärkerschaltung 8 beobachtet und in der elektronischen Steuerschaltung 10 aufgezeichnet, die wiederum einen entsprechenden Bezugswert bestimmt und aufzeichnet. Ein anfänglicher Wert, der um eine Zusatzspanne größer als der Bezugswert ist, wird dann der Verstärkung des Verstärkers 8 zugeteilt. Die Zusatzspanne beträgt vorzugsweise 20% wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wenn die Verstärkung der Verstärkerschaltung 8 erhöht wird, wird die Ausgangsspannung des Lichtempfangselements 2 relativ hoch, während die Beleuchtung des Lichtaussendeelements 1 unverändert bleibt. Dies entspricht der Erhöhung der Beleuchtung des Lichtaussendeelements 1. Demgemäß wird die Aktion des Filmerfassungsmittels mit einer höheren Genauigkeit als bei der ursprünglichen Änderung ohne die Verwendung eines Films ausgeführt, ähnlich wie bei der ersten oder zweiten Ausführungsform, wo die Spanne bei dem Lichtaussendeelementen 1 vorgegeben wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Die Fig. 8 ist ein schematisches Gesamt-Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Wie gezeigt ist, ist an die elektronische Steuerschaltung 10, die eine Filmerfassungsmethode dieser Ausführungsform ausführt, eine A/D- Umsetzerschaltung 9 angeschlossen.
  • Bei dem Schritt S31 der Fig. 9, der dem Schritt S 1 der ersten Ausführungsform ähnlich ist, wird ein in das Filmerfassungsmittel eingelegter Film herausgenommen, um den Durchgang des Lichts zu ermöglichen. Danach folgt der Schritt S32, um ein Ausgangssignal der A/D-Umsetzerschaltung 9 als einen Bezugsniveau-Datenwert zu lesen. Das gelesene Ausgangssignal wird dann auf ein vorgegebenes Niveau reduziert, und bei dem Schritt S33 in dem RAM 15 aufgezeichnet. Das reduzierte Niveau beträgt vorzugsweise 80% des ursprünglichen Niveaus, das geeignet ist, wie bei den vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Gemäß der Filmerfassungsmethode wird die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Films bestimmt, wie in der Fig. 3(b) gezeigt ist. Wenn kein Film eingelegt ist, wird angenommen, daß das Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 9 größer als das Bezugsniveau ist, und folglich auf dem hohen Niveau ist. Wenn ein Film eingelegt ist und das durchgehende Licht geschwächt wird, ist das Ausgangssignal niedriger als das Bezugsniveau, und folglich auf dem niedrigen Niveau. Mit anderen Worten, das Ausgangssignal hat eine Spanne von 20%, verglichen mit dem Bezugsniveau.

Claims (2)

1. Methode zum Erfassen eines Films mit einem optischen Erfassungsmittel bei einer photographischen Abziehmaschine, wobei die Methode vorgesehen ist, um die Anwesenheit eines Films mit dem optischen Erfassungsmittel zu erfassen, das an einer Filmerfassungsstelle eingebaut ist, wo Lichtempfangsmittel (2a, ... 2n) eine Ausgangsspannung erzeugen, die von der Intensität des Lichts abhängt, das von Lichtaussendemitteln (1a, ... 1n) empfangen wird, die einen Eingangsstrom erhalten, wobei die optischen Erfassungsmittel eine Ausgangsspannung der Lichtempfangsmittel mit einem Bezugsspannungswert vergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine anfängliche Einstellung zum Erfassen der Anwesenheit eines photographischen Films aufweist:
Erfassen einer Beleuchtung der Lichtaussendemittel als eine Spannung bei den Lichtempfangsmitteln, ohne daß ein Film zwischen den Lichtaussendemitteln und den Lichtempfangsmitteln angeordnet ist; und
Einstellen:
a) entweder des Bezugsspannungswertes, um den voreingestellten Bezugsspannungswert zu ersetzen; oder
b) des Eingangsstroms der Lichtaussendemittel; oder
c) eines Verstärkungsgrades der Ausgangsspannung der Lichtempfangsmittel;
derart, daß die Differenz zwischen den Ausgangsspannungen der Lichtempfangsmittel, wenn kein Film anwesend ist, um eine Spanne von 10 bis 50% größer ist als der Bezugsspannungswert.
2. Methode zum Erfassen eines Films mit einem optischen Erfassungsmittel in einer photographischen Abziehmaschine, wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Spanne 20% beträgt.
DE69518557T 1994-02-10 1995-02-09 Filmdetektionsverfahren Expired - Lifetime DE69518557T2 (de)

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