DE69518318T2 - Absorbierender wegwerfartikel mit einer pumpe und einem aufblasbaren teil - Google Patents

Absorbierender wegwerfartikel mit einer pumpe und einem aufblasbaren teil

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DE69518318T2
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Carroll Roe
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/495Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers with faecal cavity

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft wegwerfbare absorbierende Artikel, die einen aufblasbaren Bestandteil, wie z. B. einen Abstandhalter zum Aufrechterhalten eines Hohlraumes zum Aufnehmen von Fäkalmaterial, und eine Pumpe zum Aufblasen des aufblasbaren Bestandteiles aufweisen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wegwerfbare absorbierende Artikel werden verwendet, um Körperexsudate wie z. B. Urin, Fäkalmaterial, Menses u. dgl., zu absorbieren und zu halten. Ein besonders erwünschtes Merkmal wegwerfbarer absorbierender Artikel ist die Fähigkeit, Körperexsudate zu erfassen und zu halten, um ein Auslaufen von Körperexsudaten zwischen dem absorbierenden Artikel und dem Träger zu minimieren.
  • Literaturstellen in dem Fachgebiet lehren dem wegwerfbaren absorbierenden Artikel einen Abstandhalter zum Unterstützen beim Halten von Fäkalmaterial beizugeben. Derartige Abstandhalter leiden am Nachteil, daß sie die Dicke des wegwerfbaren absorbierenden Artikels anheben und dadurch Transport- und Lagerungskosten erhöhen. Derartige Abstandhalter können auch vom Konsumenten wegen ihrer Dicke vor der Applikation der Windel am Träger als unangenehm empfunden werden. Beispiele derartiger Literaturstellen inkludieren das U.S. Patent 5,176,672, erteilt am 5. Jänner 1993 an Bruemmer et al., das U.S. Patent 5,171.236, erteilt am 15. Dezember 1992 an Dreier et al., und die PCT-Publikations- Nr. WO 93/25172, Abstandhalter zur Verwendung in wegwerfbaren absorbierenden Artikeln und wegwerfbare absorbierende Artikel mit derartigen Abstandhaltern, angemeldet am 11. Juni 1992 von Allen et al. Die EP-A-0 277 261 offenbart eine orthopädische Windel, welche ein nicht-absorbierendes Mittel enthält, welches in der aufgestellten Position der Windel an der Zone zwischen den Schenkeln angeordnet ist und sie in einer abgewinkelten Position stützt.
  • Noch andere Literaturstellen offenbaren absorbierende Artikel mit aufblasbaren Strukturen. Die französische Patentanmeldung 2,561,078, veröffentlicht am 20. September 1985 namens von Lefebvre, offenbart eine Windel mit einer Struktur, welche von Mund aus aufblasbar ist. Derartiges Aufblasen kann unangenehm oder unpassend sein, insbesondere an öffentlichen Orten, oder wenn die Windel bereits am Träger befestigt ist. Eine derartige Anordnung ist ebenso wegen Hygieneerwägungen nachteilig.
  • Die U.S. Patente 3,881,491 und 3,921,232, erteilt an Whyte am 6. Mai 1975 bzw. am 25. November 1975, offenbaren wegwerfbare absorbierende Artikel mit selbstaufblasenden Strukturen. Die selbstaufblasenden Strukturen enthalten eine Wandung aus halbdurchlässigem Material, durch welches Körperfluide durchgehen können; und ein gasabgebendes Material, welches mit einem Aktivatormaterial (z. B. Urin) zusammenwirkt, um die Struktur aufzublasen. Die Struktur, welche von Whyte gelehrt ist, verhindert hauptsächlich Kernverdichtung und leidet am Nachteil, daß sie ein Aktivatormaterial von einer äußeren Quelle, wie z. B. Urin, erfordert. Der Träger könnte zum gewünschten Zeitpunkt, an der gewünschten Stelle oder in dem gewünschten Ausmaß nicht urinieren, um die Struktur genau aufzublasen. Die PCT-Publikations-Nr. WO 95/00089, angemeldet am 23. Juni 1993 namens von Ahr et al., und die PCT-Publikations-Nr. WP 95/00090, angemeldet am 23. Juni 1993 namens von LaVon et al., offenbaren aufblasbare Windelbestandteile, deren Aufblasen ein Benetzen des Bestandteiles oder eine Mischung von zwei verschiedenen Materialien erfordert.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen wegwerfbaren absorbierenden Artikel beizustellen, welcher einen Bestandteil aufweist, welcher am Verwendungspunkt des absorbierenden Artikels von einem Träger oder von einer Person, welche für den Träger Sorge trägt, aufblasbar ist, bevor oder nachdem der absorbierende Artikel am Träger befestigt worden ist.
  • Es ist ebenso ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Windel beizustellen, welche einen Bestandteil aufweist, welcher bis zu dem Grad, welcher vom Verwender erwünscht ist, aufgeblasen werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen absorbierenden Artikel beizustellen, welcher einen aufblasbaren Bestandteil und eine Pumpe, welche am wegwerfbaren absorbierenden Artikel angeordnet ist, zum Aufblasen des aufblasbaren Bestandteils umfaßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfaßt einen wegwerfbaren absorbierenden Artikel, welcher ein Deckblatt, ein Rückenblatt, einen absorbierenden Kern, welcher zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt angeordnet ist, einen aufblasbaren Bestandteil und eine Pumpe, welche am absorbierenden Artikel angeordnet ist, um den aufblasbaren Bestandteil aufzublasen, aufweist. Die Pumpe kann zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt angeordnet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Pumpe mit dem Rückenblatt verbunden. Die Pumpe kann eine Pumpenkammer umfassen, welche eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung und eine elastische Kammerwandung aufweist. Die elastische Kammerwandung ist verformbar, um Luft von der Pumpenkammer durch die Auslaßöffnung und in den aufblasbaren Bestandteil zu verlagern. Die Einlaßöffnung der Pumpenkammer kann außerhalb des Umfangs des absorbierenden Kerns angeordnet sein und kann unterhalb einem Abschnitt des Deckblatts positioniert sein, um Luft durch das Deckblatt aufzunehmen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Pumpe ein elastisches poröses Element, wie z. B. einen offenzelligen Schaumstoff, umfassen. Der wegwerfbare absorbierende Artikel kann weiters ein Rückströmventil umfassen, welches stromabwärts von der Auslaßöffnung der Pumpenkammer angeordnet ist, um Strömung in einer Richtung von der Pumpe zum aufblasbaren Bestandteil beizustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Wegwerfwindel, wobei Abschnitte des Deckblatts und des absorbierenden Kerns weggeschnitten gezeigt sind, um einen aufblasbaren schlüssellochförmigen Abstandhalter und eine Pumpe zum Aufblasen des Abstandhalters zu illustrieren.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, vorgenommen entlang der Linie 2 2 in Fig. 1, welche den Abstandhalter, die Pumpe und ein Rückströmventil zeigt.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von Fig. 2, welche einen entleerten Abstandhalter, eine Pumpe in einer unverformten Position und ein geschlossenes Rückströmventil zeigt, welches einen verformbaren Lappen integral mit der Pumpe umfaßt.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von Fig. 2, welche einen aufgeblasenen Abstandhalter, eine Pumpe, welche von einer Fingerspitze verformt ist, und ein offenes Rückströmventil zeigt.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Pumpe und das Rückströmventil, welches mit dem Rückenblatt verbunden ist, wobei ein Abschnitt einer ersten Wandung eines Durchgangs zwischen dem Abstandhalter und der Pumpe weggeschnitten ist, um den verformbaren Rückströmventillappen zu zeigen.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht ähnlich jener von Fig. 3, welche eine Pumpe zeigt, welche ein elastisches Element aufweist, welches in einer Pumpenkammer angeordnet ist.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht ähnlich jener von Fig. 6, welche Kompression des elastischen Elements zeigt, um Luft von der Pumpe durch ein Rückströmventil und in einen aufblasbaren Bestandteil zu lenken.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "absorbierender Artikel" auf Vorrichtungen, welche Körperexsudate absorbieren und halten, und vor allem bezieht er sich auf Vorrichtungen, welche gegen oder in Nachbarschft des Körpers des Trägers angeordnet sind, um die verschiedenen vom Körper ausgeschiedenen Exsudate zu absorbieren und zu halten. Der Ausdruck "wegwerfbar" wird hierin verwendet, um absorbierende Artikel zu beschreiben, welche nicht gedacht sind, um gewaschen oder sonst wiederhergestellt oder als ein absorbierender Artikel wiederverwendet zu werden (d. h. sie sind gedacht, um nach einem einzigen Gebrauch entsorgt zu werden und vorzugsweise wiederverwertet, kompostiert oder sonst auf eine umweltverträgliche Art entsorgt zu werden). Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung ist der einstückige wegwerfbare absorbierende Artikel, die Windel 20, welche in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Windel" auf einen absorbierenden Artikel, welcher allgemein von Säuglingen und inkontinenten Personen getragen wird, welcher um den Unterleib des Trägers getragen wird. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung ebenso auf andere absorbierende Artikel, wie z. B. Inkontinenzhosen, Inkontinenzunterwäsche, Übungsunterhosen und -höschen, Windelhalter und Einlagen, Damenhygienekleidungsstücke wie z. B. Vorlagen u. dgl., anwendbar ist.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Windel 20 der vorliegenden Erfindung in deren flach ausgelegtem unkontrahierten Zustand (d. h., Gummiinduzierte Kontraktion ist herausgezogen), wobei Abschnitte der Struktur weggeschnitten sind, um klarer die Konstruktion der Windel 20 zu zeigen, und wobei der Abschnitt der Windel 20, welcher zum Träger gewandt ist oder diesen berührt, die innere Oberfläche, gegen den Betrachter ausgerichtet ist. Die Windel 20 ist in Fig. 1 gezeigt, wie sie einen vorderen Taillenbereich 22, einen hinteren Taillenbereich 24, einen Schrittbereich 26 und eine Peripherie 28 umfaßt, welche Längsränder 30 und vordere und hintere Querendränder 32A und 32B aufweist. Die Windel 20 weist ebenso eine Quermittellinie 34 und eine Längsmittellinie 36 auf.
  • Wenn hierin verwendet, ist die "Längs" -Dimension, -Richtung oder -Achse der Windel 20 von vorne nach hinten im Hinblick auf den Träger axial ausgerichtet, wenn der wegwerfbare absorbierende Artikel getragen wird. Die "seitliche" oder "Quer" -Dimension, -Richtung oder -Achse der Windel 20 ist orthogonal zur Längsrichtung und ist axial zur Seite ausgerichtet, wenn die Windel 20 getragen wird. Die "Z-Richtung" ist orthogonal zu sowohl der Längs- als auch der Quer-Richtung und ist in Fig. 2 illustriert.
  • Der vordere Taillenbereich 22 und der hintere Taillenbereich 24 sind jene Abschnitte der Windel 20, welche beim Tragen die Taille des Trägers umgürten, und sind allgemein die höchste Erhebung der Windel 20, wenn der Träger sich in der stehenden Position befindet. Der Schrittbereich 26 ist zwischen den vorderen und hinteren Taillenbereichen 22, 24 angeordnet, und ist jener Teil der Windel 20, welcher beim Tragen zwischen den Beinen des Trägers angeordnet ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Windel 20 ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt 38, flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt 42, welches mit dem Deckblatt 38 verbunden ist, und einen zwischen dem Deckblatt 38 und dem Rückenblatt 42 angeordneten absorbierenden Kern 44. Der absorbierende Kern 44 kann eine oder mehrere Schichten umfassen, wobei in den Figuren eine Schichte gezeigt ist. Der absorbierende Kern 44 weist einen Umfang 45 auf, welcher vordere und hintere sich quer erstreckende Enden 45A und 45B sowie Seitenränder 45C und 45D enthält. Der absorbierende Kern 44 erstreckt sich nicht der Länge nach in die vorderen und hinteren Taillenbereiche 22 und 24, verbleibt aber im Schrittbereich 26 an vorderen und hinteren sich quer erstreckenden Enden 45A und 45B. Die Windel 320 hat Seitenrandstreifen 58, welche sich von den Seitenrändern 45C und 45D des absorbierenden Kerns seitlich zu den Längsrändern 30 der Windel 20 erstrecken. Die Seitenrandstreifen 58 inkludieren jene Abschnitte des Deckblatts 38 und des Rückenblatts 42, welche sich von den Seitenrändern 45C und 45D des absorbierenden Kerns quer auswärts erstrecken.
  • Die Windel weist eine innere Oberfläche 39 auf, welche jenen Abschnitt der Windel 20 umfaßt, welcher während der Verwendung anliegend an den Körper des Trägers positioniert ist (d. h. die innere Oberfläche 39 ist allgemein von mindestens einem Abschnitt des Deckblatts 38 gebildet). Die Windel weist ebenso eine äußere Oberfläche 43 auf, welche jenen Abschnitt der Windel 20 umfaßt, welcher vom Körper des Trägers weg positioniert ist (d. h. die äußere Oberfläche 43 ist allgemein von mindestens einem Abschnitt des Rückenblatts 42 und anderen Bestandteilen, welche mit dem Rückenblatt 42 verbunden sind, gebildet).
  • Die Windel 20 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ebenso mindestens einen aufblasbaren Bestandteil 200 und eine Pumpe 300 zum Aufblasen des aufblasbaren Bestandteils am Punkt der Verwendung des Wegwerfartikels. Der aufblasbare Bestandteil 200 ist von einer ersten Dicke T1 (Fig. 3) aufblasbar, um eine festgelegte Gestalt aufzuweisen, welche eine zweite Dicke T2 (Fig. 4) aufweist, welche wesentlich größer als die erste Dicke T1 ist. Der aufblasbare Bestandteil 200 kann einen Abstandhalter 210 umfassen, welcher zwischen dem Deckblatt 38 und dem Rückenblatt 42 angeordnet ist, um einen Fäkalhohlraum 211 in Z-Richtung aufrechtzuerhalten, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Pumpe 300 kann zwischen dem Deckblatt 38 und dem Rückenblatt 42 angeordnet sein. Die Pumpe 300 kann eine Pumpenkammer 305 umfassen, welche mindestens eine Einlaßöffnung 340 und mindestens eine Auslaßöffnung 360 aufweist. Die Pumpe 300 kann ebenso eine elastische Kammerwandung 310 umfassen. Die elastische Kammerwandung 310 bildet mindestens einen Abschnitt der Begrenzung der Pumpenkammer 305. Die elastische Kammerwandung 310 ist verformbar, z. B. durch eine Fingerspitze, um ein Gas, z. B. Luft, von der Pumpenkammer 305 durch die Auslaßöffnung 360 und in den Abstandhalter 210 zu verlagern. Mit "elastische Kammerwandung" ist gemeint, daß die Kammerwandung 310 wiederholt verformt werden kann, z. B. durch eine Kraft, welche von einer Fingerspitze ausgeübt wird, und daß nach Freigabe der verformenden Kraft die Kammerwandung 310 die unverformte Gestalt wieder annimmt und dadurch Luft veranlaßt wird, um durch die Einlaßöffnung 340 in die Pumpenkammer 310 gezogen zu werden. Ein Rückströmventil 400 kann stromabwärts von der Auslaßöffnung 360 an geordnet sein, um Strömung in einer Richtung von der Pumpe 300 zum aufblasbaren Abstandhalter 210 beizustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die Bestandteile der in Fig. 1 detaillierter gezeigten Windel 20 enthält die Windel 20 vorzugsweise ebenso ein Paar Befestigungsmittel 54, wie z. B. Bandlaschen, oder mechanische Befestigungsmittel, welche im hinteren Taillenbereich 24 angeordnet sind, zum Fixieren der Windel 20 am Träger. Die Windel kann ebenso dichtende Bündchen (nicht gezeigt), Sperrbeinbündchen (nicht gezeigt) und ein elastisches Taillenelement, wie z. B. ein elastizifiertes Taillenband (nicht gezeigt), umfassen. Das U.S.-Patent 3,848,594 erteilt am 19. November 1974 an Buell, und das U.S.-Wiederausgabe-Patent B1 4,662,875, wiedererteilt am 5. Mai 1987 an Hirotsu et al., sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen, um geeignete Bandlaschen-Befestigungsmittel 54 zu illustrieren. Das U.S. Patent 3,860,003, erteilt am 14. Jänner 1975 an Buell; das U.S.-Patent 4,081,301, erteilt am 28. März 1978 an Buell; das U.S.-Patent 4,695,278, erteilt am 22. September 1987 an Lawson; und das U.S. Patent 4,938,755, erteilt am 3. Juli 1990 an Foreman, illustrieren dichtende Bündchen und Sperrbeinbündchen. Das U.S.-Patent 4,515,595, erteilt am 17. Mai 1985 an Kievit; und das U.S.-Patent 4,816,025, erteilt am 28. März 1989 an Foreman, illustrieren ein elastifiziertes Taillenband für eine Windel 20.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Windel 20, bei welcher das Deckblatt 38 und das Rückenblatt 42 Längen- und Breitendimensionen allgemein größer als jene des absorbierenden Kerns 44 aufweisen. Das Deckblatt 38 und das Rückenblatt 42 erstrecken sich der Länge nach über die sich quer erstreckenden Kernenden 45A und 45B hinaus, um die vorderen und hinteren Taillenbereiche 22 und 24 zu bilden. Das Deckblatt 38 und das Rückenblatt 42 erstrecken sich seitlich über die Kernseitenränder 45C und 45 D hinaus, um Seitenrandstreifen 58 zu bilden. Während das Deckblatt 38, das Rückenblatt 42 und der absorbierende Kern 44 in einer Vielfalt gut bekannter Konfigurationen zusammengefügt sein können, sind bevorzugte Windelkonfigurationen allgemein im U.S.-Patent 3,860,003, erteilt an Buell am 14. Jänner 1975, und im U.S.-Patent 5,151,092, erteilt an Buell am 29. September 1992, beschrieben.
  • Der Abstandhalter 210 ist vorzugsweise von der ersten Dicke T1 zur zweiten wesentlich größeren Dicke T2 aufblasbar. Mit "wesentlich größer" ist gemeint, daß T2 mindestens 10-fach und vorzugsweise mindestens etwa 50-fach so groß wie T1 ist. Der Abstandhalter 210 sollte eine zweite Dicke T2 (Fig. 7) in der Z-Richtung von mindestens 0,64 cm (0,25 Inch) aufweisen. Die Dicken T1 und T2 werden unter einer Kompressivbelastung in Z-Richtung von 1,0 Pfund pro Inch² gemessen, wobei die Kompressivbelastung über einer Fläche aufgebracht wird, welche eine kreisförmige Applikationszone oder Aufstandsfläche von etwa 6,45 cm² (1,0 Inch²) aufweist.
  • Der in Fig. 1 illustrierte Abstandhalter 210 weist eine allgemein "Schlüsselloch" -Gestalt auf, welche eine geschlossene Figur umfaßt. Andere geeignete geschlossene Gestalten für den Abstandhalter 210 inkludieren, sind aber nicht darauf beschränkt, Kreise, Vierecke und längliche Formen, wie z. B. Ovale und Rechtecke. Alternativ kann der Abstandhalter 210 eine allgemein U-förmige Figur umfassen, welche sich nach hinten oder nach vorne öffnet. Der Abstandhalter 210 enthält vorzugsweise einen sich seitlich erstreckenden Abschnitt 220, welcher zwei sich der Länge nach erstreckende Abschnitte 222 verbindet. Geeignete Gestalten und Dimensionen für einen Abstandhalter 210 sind in der U.S.-Patentanmeldung Serien-Nr. 08/081,733, angemeldet namens von Ahr et al. am 23. Juni 1993, geoffenbart.
  • Bei Ausführungsbeispielen, wo der aufgeblasene Bestandteil 200 einen Abstandhalter 210 für Fäkalhohlraumvolumen enthält, können das Deckblatt 38 und der absorbierende Kern 44 Öffnungen 46 bzw. 47 umfassen (die Öffnung 46 ist strichliert in Fig. 1 gezeigt). Die Öffnungen 46 und 47 sind miteinander übereingestimmt, um einen Durchgang für das Weiterleiten von Fäkalmaterial von der Analöffnung des Trägers in den Hohlraum 211 beizustellen. Alternativ können die Öffnungen 46 und 47 weggelassen sein und der Abstandhalter 210 kann eine Einbuchtung an der Oberfläche des Deckblatts beistellen, um Fäkalmaterial von der Haut des Trägers wegzuhalten.
  • Wenn hierin verwendet, ist ein "Hohlraum" eine Ausnehmung zwischen dem Deckblatt 38 und dem Rückenblatt 42, welche Ausnehmung dimensioniert ist, um Fäkalmaterial aufzunehmen. Der Hohlraum 211 kann geschlossen sein, wenn der absorbierende Kern 44 zwischen dem Deckblatt 38 und dem Rückenblatt 42 durch das Gewicht des Trägers komprimiert ist. Wenn zur zweiten Dicke T2 aufgeblasen, trägt der Abstandhalter 210 das Gewicht des Trägers und hält dadurch den Hohlraum 211 so, daß der Hohlraum 211 eine Dicke von mindestens 0,65 cm (0,25 Inch) und ein Volumen von mindestens etwa 16,4 cm³ (1,0 Inch³) aufweist.
  • Das Deckblatt 38 und das Rückenblatt 42 sind allgemein koextensiv und mindestens teilweise peripher miteinander verbunden. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "verbunden" auf den Zustand, wo ein erster Bauteil oder Bestandteil an einem zweiten Bauteil oder Bestandteil entweder direkt fixiert oder damit verbunden ist, oder indirekt, wo der erste Bauteil oder Bestandteil an einen Zwischenbauteil oder -bestandteil fixiert oder damit verbunden ist, welcher seinerseits am zweiten Bauteil oder Bestandteil fixiert oder damit verbunden ist.
  • Das Deckblatt 38 und das Rückenblatt 42 können durch beliebige Mittel, welche der Fachwelt allgemein bekannt sind, wie z. B. Klebebindung oder Hitzesiegelung, verbunden sein. Ein besonders bevorzugtes Verfahren zum Verbinden des Deckblatts 38 und des Rückenblatts 42 ist das Verwenden von Hot-melt-Klebstoff wie z. B. solchem, der von Century Adhesives, Inc., Columbus, Ohio, hergestellt und als Century 5227 auf den Markt gebracht wird, oder HL 1258 Klebstoff, welcher von der H.B. Fuller Company aus St. Paul, Minnesota, verkauft wird. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird klebendes Verbinden durch der Länge nach ausgerichtete Klebebänder oder -spiralen ausgeführt.
  • Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "absorbierender Kern" auf einen beliebigen Bestandteil der Windel 20, welcher zum absorbierenden Zurückhalten von Körperexsudaten verwendet wird. Der absorbierende Kern 44 kann gegenüberliegende Hauptoberflächen aufweisen und kann, falls erwünscht, von einer oder mehreren Schichten (nicht gezeigt) umschlossen sein. Der absorbierende Kern 44 kann aus einer Vielfalt von üblicherweise verwendeten Materialien, wie z. B. zerfasertem Holzzellstoff, hergestellt sein, auf welchen in der Regel als Luftfilz bezug genommen wird. Falls erwünscht, kann der absorbierende Kern 44 weiters absorbierende gelbildende Materialien enthalten, wie sie üblicherweise in dem Fachgebiet verwendet werden. Insbesondere kann der absorbierende Kern 44 in Übereinstimmung mit den Lehren des U.S.-Patents 4,610.678, erteilt am 9. September 1986 an Weisman et al.; des U.S.-Patents 4,834,735, erteilt am 30. Mai 1989 an Alemany et al.; des U.S.-Patents 5,217,445, erteilt am 8. Juni 1993 an Cook et al.; und des U.S.- Patents 5,234,423, erteilt am 10. August 1993 an Alemany et al., wie ein absorbierender Kern 44 herzustellen ist, welcher zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, hergestellt sein. Absorbierende gelbildende Materialien, welche in Übereinstimmung mit dem allgemein übertragenen U.S.-Patent Re. 32,549, erteilt am 19. April 1988 an Brandt et al., hergestellt worden sind, sind zur Verwendung in einer Windel 20 gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet.
  • Der Kern 44 kann mit der Unterseite des Deckblatts 38, wie in Fig. 2 gezeigt ist, verbunden sein. Alternativ kann der Kern 44 mit dem Rückenblatt 42 verbunden sein, oder der Kern 44 kann zwei oder mehr Schichten umfassen. Der absorbierende Kern 44 kann mit dem Deckblatt 38 oder Rückenblatt 42 durch jedes Fixierungsmittel, welches in der Fachwelt allgemein bekannt ist, klebend verbunden sein. Besonders bevorzugte Fixierungsmittel sind Klebstoffspiralen und Längs- und Querbänder von Klebstoff. Besonders bevorzugte Arten von Klebstoff sind von Century Adhesives, Inc., Columbus, Ohio, als Century 5227 erzeugter Klebstoff, HL- 1258 Klebstoff, welcher von der H.B. Fuller Company aus St. Paul, Minnesota, verkauft wird, und XPO-9-035 Klebstoff, welcher von der Minnesota Mining and Manufacturing Company aus St. Paul, Minnesota erzeugt wird.
  • Unter Rückverweis auf Fig. 1 bezieht sich das "Deckblatt" auf jede flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung der Windel 20, welche die Haut des Trägers berührt, während die Windel 20 getragen wird, und wesentlichen Kontakt des absorbierenden Kerns 44 mit der Haut des Trägers verhindert. Das Deckblatt 38 ist vorzugswei se biegsam, beim Berühren angenehm und für die Haut des Trägers nicht-reizend. Vorzugsweise ist das Deckblatt 38 behandelt, um hydrophil zu sein, um leichter Körperexsudate zum absorbierenden Kern 44 zu transportieren.
  • Ein geeignetes Deckblatt 38 kann aus Materialien, wie z. B. porösen Schaumstoffen, mit Öffnungen versehenen Kunstofffolien, natürlichen Fasern (z. B. Holzfasern oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern (z. B. Polyester- oder Polypropylenfasern) oder einer Kombination der vorhergehenden erzeugt sein. Ein besonders bevorzugtes Deckblatt 38 umfaßt Polypropylenfasern mit einer Denierzahl von etwa 2, 2 und einer Länge von etwa 15,9 mm (0,62 Inch). Das Deckblatt 38 kann gemäß einer Anzahl von Techniken erzeugt werden. Beispielsweise kann das Deckblatt 38 eine Faservliesbahn aus Fasern sein, welche spinngebunden, kardiert, naßgelegt, schmelzgeblasen, hydroverfilzt, Kombinationen des vorigen od. dgl. sind. Ein geeignetes Deckblatt 38 ist kardiert und thermisch gebunden und weist ein Flächengewicht von etwa 18 bis etwa 25 g/m² auf. Ein geeignetes Deckblatt 38 wird von Veratec, Inc., Division der International Paper Company, Walpole, Massachusetts, unter der Bezeichnung P-8 auf den Markt gebracht.
  • Die Öffnungen 46 und 47 sind vorzugsweise an der Längsachse 36 quer zentriert. Die Öffnung 46 kann von jeder Gestalt sein, welche erwünscht ist, wobei eine geeignete Gestalt ein Oval ist, welches eine Längsdimension von etwa 5,1 cm (2,0 Inch) und eine Querdimension von etwa 3,8 cm (1,5 Inch) aufweist. Der hinterste Rand der Öffnung 46 ist mindestens etwa 15,2 cm (6,0 Inch) und vorzugsweise etwa 17,8 cm (7,0 Inch) bis etwa 21,6 cm (8,5 Inch) vom hinteren Rand 32B der Windel 20 angeordnet, während sie getragen wird.
  • Die Öffnung 47 ist mit der Öffnung 46 übereingestimmt und weist vorzugsweise eine Gestalt auf, welche die selbe wie oder ähnlich jener der Gestalt von Öffnung 46 ist. Vorzugsweise ist der Abstandhalter 210 mit den Öffnungen 46 und 47 so übereingestimmt, daß der Abstandhalter 210 nicht wesentlich die Öffnung 46 oder Öffnung 47 verschließt und daß mindestens ein Abschnitt einer jeden Öffnung 46 und 47 zwischen den sich der Länge nach erstreckenden Abschnitten 222 des Abstandhalters 210 angeordnet ist.
  • Das Rückenblatt 42 ist für Fluide, wie z. B. Urin, undurchlässig, und hindert Fluide, welche vom absorbierenden Kern 44 absorbiert und in diesem gehalten sind, am Benetzen von Unterwäsche, Kleidung und Bettzeug. Wenn hierin verwendet, bezieht sich das "Rückenblatt" auf jede Sperre, welche auswärts vom absorbierenden Kern 44 angeordnet ist, wenn die Windel 20 getragen wird, und welche absorbierte Flüssigkeiten innerhalb der Windel 20 hält. Das Rückenblatt 42 ist vorzugsweise aus einer dünnen, thermoplastischen Folie erzeugt, obwohl andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien ebenso verwendet werden können. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "flexibel" auf Materialen, welche bieg sam sind und welche sich leicht an die allgemeine Gestalt und Konturen des menschlichen Körpers anpassen werden.
  • Das Rückenblatt 42 kann ein Gewebe oder Faservliesmaterial, polymere Folien wie z. B. thermoplastische Folien aus Polyethylen oder Polypropylen, oder Verbundmaterialen, wie z. B. folienbeschichtetes Faservliesmaterial, umfassen. Das Rückenblatt 42 kann eine thermoplastische Folie sein, welche eine Dicke von etwa 0,01 mm bis etwa 0,051 mm (0,0005 bis 0,002 Inch) aufweist. Falls erwünscht, kann das Rückenblatt 42 geprägt oder mit mattem Finish versehen sein, um ein textilähnliches Aussehen beizustehen. Ein geeignetes Material, aus welchem das Rückenblatt 42 gebildet werden kann, ist eine Polyethylen-Folie mit einer Dicke von etwa 0,012 mm bis etwa 0,051 mm. Beispielhafte Polyethylen-Folien werden von Clopay Corp. aus Cincinnati, Ohio unter der Bezeichnung P-18-1401 und von Tredegar Corporation aus Richmond, Virginia, unter den Bezeichnungen X8297 und HTS-5, FSII hergestellt.
  • Unter nochmaligem Rückverweis auf Fig. 1 kann der Abstandhalter 210 eine Schlüsselloch-Form aufweisen, welche eine allgemein geschlossene Figur umfaßt. Die in Fig. 1 gezeigte Schlüsselloch-Form weist eine reduzierte Querbreite auf, welche gegen den vorderen Taillenbereich 22 ausgerichtet ist, um bequem die Schenkel des Trägers unterzubringen. Alternativ kann der Abstandhalter 210 eine Gestalt aufweisen, welche eine offene Figur umfaßt, wie z. B. eine allgemeine U-förmige Konfiguration, welche sich nach hinten öffnet. Eine geeignete U-förmige Konfiguration für den Abstandhalter 210 ist im U.S.-Patent 5, 171,236, erteilt am 15. Dezember 1992 an Dreier et al., gezeigt.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 umfaßt der Abstandhalter 210 eine oder mehrere aufblasbare Kammern 230. Die aufblasbaren Kammern 230 können durch peripheres Verbinden zweier Kammerwandungen 232 und 234 an Nähten 240 gebildet werden. In den Fig. 1 und 2 umfaßt die Kammerwandung 232 einen Abschnitt des Rückenblatts 42 und die Kammerwandung 234 ist direkt mit der Oberfläche 41 des Rückenblatts 42 verbunden. Alternativ kann die Kammerwandung 232 ein gesondertes Wandungsstück, wie z. B. eine Schichte aus thermoplastischer Folie, welche zwischen der Kammerwandung 234 und dem Rückenblatt 42 angeordnet ist, umfassen.
  • Die Wandungen 232 und 234 der aufblasbaren Kammern 230 sollten gas- undurchlässig sein und sind vorzugsweise aus einem Material hergestellt, welches weich und flexibel ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine oder können beide der Wandungen 232 und 234 aus einer elastomeren oder streckbaren Folie gebildet sein. Die aufblasbare Kammer 230 sollte eine aufgeblasene Dicke T2 von mindestens etwa 0,635 cm (0,25 Inch) mindestens eine Stunde lang aufrechterhalten, wenn der Abstandhalter 210 einer Kompressivbelastung in Z-Richtung von 1,0 Pfund pro Inch² unterworfen ist, und sollte nicht komplett flach werden oder reißen, wenn er einer Impaktlast unterworfen ist, wie z. B. sich ergeben kann, wenn der Träger sich niedersetzt oder plötzlich hinfällt. Für die Wandungen 232 und 234 geeignete Materialien inkludieren, sind aber nicht darauf beschränkt, thermoplastische Folien, thermoplastische Folie/Metallfolien-Laminate, Naturgummis und laminierte Folien aus Naturgummi und synthetischen Thermoplasten. Für die Wandungen 232 und 234 geeignete Materialien enthalten Polyethylenfolien mit einer Dicke zwischen 0,000635 und 0,0127 cm (0,25 bis 0,5 Mill).
  • Geeignete Materialien, aus welchen eine oder beide der Wandungen 232 und 234 hergestellt werden können, inkludieren Materialien, aus welchen das Rückenblatt 42 gebildet werden kann, wie z. B. die Tredegar-X8297- und die Clopay-P-18- 1401-Folien, welche zuvor aufgelistet sind. Andere geeignete Materialien, aus welchen eine oder beide der Wandungen 232 und 234 hergestellt werden kann/können, enthalten eine Polyethylenfolie, welche von Tredegar Industries erhältlich und C- 8323 bezeichnet ist.
  • Eine oder beide der Wandungen 232 und 234 können vorgeformt sein, wie z. B. durch Vakuumformen oder Prägen. Beispielsweise kann die Wandung 234 vakuumgeformt werden, um einen allgemein Halbkreis- oder rechteckigen Querschnitt nach Aufblasen der Kammer 230 beizustellen. Die Wandungen 232 und 234 können durch jedes geeignete Verbindungsverfahren wie z. B. Hitze-Drucksiegelung, Klebebindung, Ultraschallbindung od. dgl. an Nähten 240 verbunden werden. Geeignete Nähte 240 können durch Heißsiegelung mit einer Vertrod-Impuls-Heat-Sealing- Einheit, Modell 12H, 500 Watt, gebildet werden, welche bei Hochdruck mit einer Hitze-Impuls-Power-Einheit von 1,0 Sekunden gehärtet werden können. Eine derartige Siegelungseinheit wird von The Vertrod Corporation aus Brooklyn, New York, erzeugt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5 ist die Pumpe 300 zwischen dem Deckblatt 38 und dem Rückenblatt 42 angeordnet. Die Pumpe 300 umfaßt vorzugsweise eine Pumpenkammer 305, welche mindestens eine Einlaßöffnung 340 und mindestens eine Auslaßöffnung 360 aufweist, und eine elastische Kammerwandung 310, welche einen Abschnitt der Begrenzung der Pumpenkammer 305 bildet. Die Einlaßöffnung 340 kann sich durch die elastische Kammerwandung 310 erstrecken.
  • Die Pumpe 300 kann direkt mit dem Rückenblatt 42, wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, verbunden sein. Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die elastische Kammerwandung 310 direkt mit dem Rückenblatt 42 verbunden, sodaß die Pumpe 300 integral mit dem Rückenblatt 42 ist, wobei das Rükkenblatt 42 einen Abschnitt der Begrenzung der Pumpenkammer 305 bildet. Eine Pumpe 300, welche mit dem Rückenblatt 42 integral ist, ist erwünscht, weil eine derartige Anordnung vor dem Aufblasen des Abstandhalters 210 die Windel 20 mit einem dünnen Erscheinungsbild von relativ geringer Masse versieht. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die elastische Kammerwandung 310 die gesamte Begrenzung der Pumpenkammer 305 bilden und kann mit dem Rückenblatt 42 entweder direkt oder indirekt verbunden sein.
  • Die elastische Kammerwandung 310 ist aus einem Material wie z. B. Gummi oder einem geeigneten thermoplastischen Polymer gebildet. Eine geeignete elastische Wandung 310 kann aus einem Estane-5708-F1-Polyester-Urethan-Polymer gegossen werden, um eine Dicke t (Fig. 3) von etwa 0,3 mm aufzuweisen. Unter Bezug auf die Fig. 3 und 5 kann die Pumpe 300 ein Paar untereinander verbundene Pumpenkammern 305 aufweisen, wobei jede eine Höhe H von etwa 0,5 mm, eine Länge L von etwa 25,0 mm und eine Breite W von etwa 15,0 mm aufweist. Jede Einlaßöffnung 340 kann eine allgemein kreisförmige Gestalt mit einem Durchmesser von etwa 3,0 mm aufweisen.
  • Die elastische Kammerwandung 310 kann mit dem Rückenblatt 42 entlang einer Naht 390, wie in Fig. 5 gezeigt, verbunden sein. Die Naht 390 kann durch jedes geeignete Verfahren gebildet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt darauf, Hitze/Drucksiegelung, Klebebindung oder Ultraschallbindung. Geeignete Nähte 390 können mit der zuvor beschriebenen Vertrod-Impulse-Heat-Sealing-Einheit gebildet werden.
  • Beim in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Deckblatt 42 der Länge nach und seitlich auswärts vom Umfang 45 des absorbierenden Kerns 44. Die Pumpe 300 weist eine Einlaßöffnung 340 auf, welche außerhalb des Umfangs 45 des absorbierenden Kerns angeordnet ist. Eine derartige Anordnung ist erwünscht, sodaß der relativ dicke absorbierende Kern nicht die Aktivität der Pumpe 300 stört. In den Fig. 1,3 und 4 ist die Pumpe 300 im hinteren Taillenbereich 24 positioniert gezeigt. Alternativ kann die Pumpe 300 im vorderen Taillenbereich 22 oder an einem der Seitenrandstreifen 58, wie strichliert in Fig. 1 gezeigt ist, positioniert sein.
  • In den Fig. 1,3 und 4 ist die Einlaßöffnung 340 unterhalb dem Deckblatt 42 angeordnet. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann eine Fingerspitze über dem Abschnitt des Deckblatts 42, welcher über der Einlaßöffnung 340 liegt, plaziert werden, um Luftströmung von der Pumpenkammer 305 durch die Einlaßöffnung 340 einzuschränken. Eine Kraft, welche von der Fingerspitze aufgebracht wird, verformt die elastische Kammerwandung 310, wodurch Luft von der Pumpenkammer 305 in die Kammer 230 des Abstandhalters 210 gezwungen wird. Nach der Freigabe des Drucks, welcher von der Fingerspitze aufgebracht wird, gewinnt die elastische Kammerwandung 310 ihr unverformte Gestalt zurück, wodurch Luft in die Pumpenkammer 305 durch die Einlaßöffnung 340 gezogen wird. Der Zyklus des Auf bringens einer Kraft durch die Fingerspitze kann dann wiederholt werden, um den Abstandhalter 210 weiter aufzublasen. Der Abstandhalter 210 kann dadurch vom Träger oder Windelanleger zu dem gewünschten Grad aufgeblasen werden.
  • Ein Positionieren der Einlaßöffnung 340 unterhalb dem Deckblatt 42 und zwischen dem Kernumfang 45 und dem Windelumfang 28 erzielt den Vorteil, daß die Luft zum Füllen der Pumpenkammer 305 durch das Deckblatt 38 durchgehen kann. Eine derartige Anordnung gestattet der gesamten Pumpe 300, zwischen dem Deckblatt 38 und dem Rückenblatt diskret verdeckt zu sein, und erfordert nicht einen Luftdurchgang, welcher sich von der Pumpe 300 und zwischen dem Deckblatt 38 und Rückenblatt 42 entlang dem Umfang 28 der Windel 20 erstreckt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Einlaßöffnung 340 eine Öffnung umfassen, welche sich entlang einem Abschnitt des Umfangs 28 zwischen dem Deckblatt 38 und dem Rückenblatt 42 erstreckt. Eine derartige Öffnung zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt ist unerwünscht, weil sie zur Komplexität des Herstellens der Windel 20 beiträgt. Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel kann die Einlaßöffnung 340 im Rückenblatt 42 angeordnet sein. Jedoch ist eine derartige Anordnung allgemein nicht bevorzugt, weil das Rückenblatt 42 als eine flüssigkeitsundurchlässige Sperre wirkt. Daher ist es allgemein nicht erwünscht, Öffnungen im Rückenblatt 42 zu haben. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Pumpe 300 mit der Oberfläche 43 des Rückenblatts 42 verbunden sein.
  • Das Rückströmventil 400 ergibt Strömung in einer Richtung von der Pumpe 300 zur Kammer 230 des Abstandhalters 210. Unter Bezug auf Fig. 2 kann das Rückströmventil 400 einen flexiblen Lappen 410 umfassen, welcher von einer ersten geschlossenen Position zu einer zweiten offenen Position verformbar ist. Der Lappen 410 ist in einer geschlossenen Position in den Fig. 2 und 3 und in einer offenen Position in Fig. 4 gezeigt. Der Lappen 410 ist in einem Durchgang 420 (Fig. 3) angeordnet, welcher erste und zweite gegenüberliegende Wandungen aufweist, welche Abschnitten der Wandung 234 und dem Rückenblatt 42 entsprechen. Der Lappen 410 hat einen stromaufwärtigen Lappenrand 412, welcher mit der Wandung 234 verbunden ist, und einen stromabwärtigen Rand 414, welcher mit dem Rückenblatt 42 in Eingriff gelangt, wenn der Lappen 410 sich in der geschlossenen Position von Fig. 2 und 3 befindet.
  • Ein Rückströmventil 400, welches einen Lappen 410 umfaßt, ist relativ dünn und versieht die Windel 20 mit einem dünnen Aussehen mit relativ geringer Masse. In Fig. 2 ist der Lappen 410 als ein gesondertes Materialstück gezeigt, welches mit der Wandung 234 verbunden ist. Ein derartiger Lappen 410 kann aus dem gleichen Material hergestellt sein, aus welchem die Wandung 234 gebildet ist, und eine Dicke von zwischen etwa 0,012 mm bis etwa 0,0451 mm aufweisen. Der Lappen 410 kann mit der Wandung 234 durch jedes geeignete Verfahren, wie z. B. Hitzesiegelung mit der zuvor erwähnten Vertrod-Impulse-Heat-Sealing-Einheit, verbunden werden. Bei einem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel kann der Lappen 410 eine Verlängerung der elastischen Kammerwandung 310 umfassen. Eine derartige Verlängerung sollte eine reduzierte Dicke im Vergleich zur Dicke t aufweisen, sodaß der Lappen 410 ausreichend flexibel ist, um zwischen den geschlossenen und offenen Positionen durch den Unterschied im Luftdruck in der Kammer 230 und in der Pumpenkammer 305 verformt zu werden.
  • Bei einem in den Fig. 6 und 7 gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel umfaßt die Pumpe 300 ein elastisches Element 500, welches innerhalb der Pumpenkammer 305 angeordnet ist. Mit "elastisches Element" ist ein Element gemeint, welches durch eine kompressive Last von einer ersten Dicke zu einer zweiten Dicke, welche weniger als oder gleich etwa 60% der ersten Dicke ist, komprimiert werden kann, und daß das Element mindestens etwa 70% seiner ersten Dicke innerhalb von etwa 15 Sekunden ab Freigabe der kompressiven Belastung zurückgewinnt. Das elastische Element 500 kann z. B. durch eine Fingerspitze komprimiert werden, um Luft von der Pumpenkammer 305 in die Abstandhalterkammer 230 zu pressen. Nach Freigabe der Kraft, welche das elastische Element 500 komprimiert, expandiert das elastische Element 500, wodurch eine frische Luftzufuhr in die Pumpenkammer 305 durch die Einlaßöffnung 340 gezogen wird.
  • Das elastische Element 500 weist vorzugsweise einen relativ geringen Widerstand gegen Kompressivbelastung auf, sodaß das elastische Element 500 leicht mit einer Fingerspitze, wie in Fig. 7 gezeigt ist, komprimiert werden kann. Vorzugsweise kann das elastische Element 500 von einer ersten Dicke zu einer zweiten Dicke, welche weniger als oder gleich etwa 60% der ersten Dicke ist, durch eine Kompressivbelastung von nicht mehr als etwa 1,0 Pfund pro Inch² komprimiert werden, mit einer Lastapplikationsaufstandsfläche mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Inch.
  • Das elastische Element 500 sollte imstande sein, zyklisch ohne wesentlichen Verlust von seiner unbelasteten Abgreifhöhe zwischen Kompressionszyklen komprimiert zu werden, sodaß die Pumpe 300 durch wiederholtes Pressen und Freigeben des elastischen Elements 500 mit einer Fingerspitze aktiviert werden kann. Vorzugsweise ist das elastische Element 500 imstande, um zyklisch mindestens 25 Mal pro Minute oder weniger als etwa 60% seiner ursprünglichen unbelasteten Abgreifhöhe bei jedem Kompressionszyklus komprimiert zu werden, wobei das elastische Element mindestens etwa 75% seiner ursprünglichen Abgreifhöhe zwischen jedem Kompressionszyklus zurückgewinnt.
  • Die kompressive Last, welche erforderlich ist, um das elastische Element auf weniger als etwa 60% seiner ursprünglichen unbelasteten Abgreifhöhe während jedem Kompressionszyklus zu komprimieren, ist vorzugsweise nicht größer als etwa 1,0 Pfund pro Inch², aufgebracht mit einer Lastapplikation mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Inch. Eine geeignete Testvorrichtung für zyklisches Komprimieren eines elastischen Elements 500 ist ein EME-599-Advanced-Tester, welcher von EME, Inc. aus Newbury, Ohio, erzeugt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann das elastische Element 500 porös sein, sodaß Luft, welche in die Pumpenkammer 305 gezogen wird, in das elastische Element 500 gezogen wird sowie in den Hohlraum in der Kammer 305, welcher nicht von dem elastischen Element 500 belegt ist. Ein geeignetes elastisches Element 500 kann aus einem Schwamm oder Schaumstoffmaterial gebildet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das elastische Element 500 einen offenzelligen Schaumstoff umfassen. Mit "offenzellig" ist gemeint, daß die einzelnen Zellen des Schaumstoffs zum größten Teil durch das Material der Zellwandungen nicht komplett voneinander isoliert sind. Das elastische Element 500 kann eine Dichte zwischen etwa 0,01 g pro cm³ und etwa 0,1 g pro cm³ (g/cm³), gemessen unter einem begrenzenden Druck von etwa 0,0125 Pfund pro Inch², aufgebracht mit einer Lastapplikationsaufstandsfläche mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Inch, aufweisen.
  • Ein geeigneter offenzelliger Schaumstoff, aus welchem das elastische Element 500 hergestellt werden kann, ist Polyurethan-Schaumstoff mit einer Dichte zwischen etwa 0,015 und etwa 0,025 g/cm³, wie er z. B. als #1230-Schaumstoff von der American Excelsior Corp. aus Cincinnati, Ohio, erhältlich ist. Andere geeignete Materialien, aus welchen das elastische Element 500 hergestellt werden kann, inkludieren Naturschwamm-Materialien mit einer Dichte zwischen etwa 0,015 g/cm³ und etwa 0,025 g/cm' und Polyethylen-Schaumstoff mit einer Dichte zwischen etwa 0,020 g/cme und etwa 0,030 g/cm³. Ein weiterer geeigneter offenzelliger Schaumstoff ist ein Schaumstoff, welcher durch Polymerisieren einer Emulsion mit Hochinterner Phase erzeugt wird, wie z. B. im U.S. Patent 5,147,345, erteilt am 15. September 1992 an Young et al., beschrieben ist.
  • Das elastische Element 500 kann eine freie unbehinderte Dicke in Z-Richtung von etwa 0,7 Inch aufweisen. Vor der Verwendung kann das elastische Element 500 auf eine reduzierte Z-Richtungs-Dicke zum Transport und Lagern komprimiert werden. Beispielsweise kann das elastische Element 500 auf eine reduzierte Dicke komprimiert sein und die Einlaßöffnung 340 kann mit einer lösbaren Siegelung, wie z. B. einem Stück von Klebstoff auf Folien- oder Bandunterlage, bedeckt sein. Die Siegelung, welche die Einlaßöffnung 340 bedeckt, hindert Luft am Lufteintritt in die Kammer 305 und verhindert dadurch Expansion des elastischen Elements 500. Am Verwendungspunkt des wegwerfbaren absorbierenden Artikels kann die Siegelung, welche die Einlaßöffnung 340 bedeckt, entfernt werden, wodurch dem elastischen Element 500 gestattet wird, seine freie, unbehinderte Dicke wieder zurückzugewinnen.
  • Die Pumpenkammer 305 kann durch zwei Pumpenkammerwandungen 352 und 354, wie in Fig. 6 gezeigt ist, begrenzt sein. In Fig. 6 ist die Wandung 352 vom Rückenblatt 42 gesondert, aber bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Wandung 352 einen Abschnitt des Rückenblatts 42 umfassen. Die Wandungen 352 und 354 sollten aus einem gasundurchlässigen Material, wie z. B. einer thermoplastischen Folie, gebildet sein. Geeignete Materialien, aus welchen die Wandungen 352 und 354 gebildet werden können, inkludieren die Materialien, welche zuvor unter Bezug auf das Rückenblatt 42 und die Abstandhalterkammerwandungen 232 und 234 angeführt worden sind. Die Wandungen 352 und 354 können durch jedes geeignete Verfahren einschließlich Hitze/Drucksiegelung, Klebebindung, Ultraschallbindung u. dgl. peripher verbunden sein. Die Wandung 352 kann eine Pumpenauslaßöffnung 360 enthalten, welche mit einer Öffnung 236 in der Abstandhalterkammerwandung 234 übereingestimmt ist. Die Wandungen 234 und 352 können benachbart zur Öffnung 236 und zur Auslaßöffnung 360 durch jedes geeignete Verfahren wie z. B. Hitze/Drucksiegelung, Klebebindung u. dgl. miteinander verbunden sein, um Auslaufen von Luft zwischen den Wandungen 234 und 352 zu verhindern.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Rückströmventils 400 zum Beistellen von Strömung in einer Richtung von der Pumpenkammer 305 zur Abstandhalterkammer 230. Das Rückströmventil 400 ist mit der Abstandhalterkammerwandung 234 in den Fig. 6 und 7 verbunden gezeigt. Das Rückströmventil 400 enthält einen verformbaren Lappen 460, welcher an ersten und zweiten Enden 462 und 464 getragen ist. Das Rückströmventil 400 enthält ebenso ein Tragstück 470, welches mit der Wandung 234 verbunden ist und eine Öffnung 476 aufweist, welche mit der Auslaßöffnung 360 übereingestimmt ist. Wenn der Luftdruck in der Abstandhalterkammer 230 größer als der Luftdruck in der Pumpenkammer 305 ist (z. B. wenn das elastische Element 500 innerhalb der Pumpenkammer 305 expandiert), veranlaßt das Druckgefälle den Lappen 460, die Öffnung 476 zu bedecken, und verhindert dadurch Strömung von Luft von der Kammer 230 in die Pumpenkammer 305. Wenn der Luftdruck in der Pumpenkammer 305 größer ist als der Luftdruck in der Abstandhalterkammer 230 (z. B. wenn das elastische Element 500 durch eine Fingerspitze komprimiert ist), verformt das Druckgefälle den Lappen 460 zwischen den ersten und zweiten Enden 462 und 464, wie in Fig. 7 gezeigt ist, um zu gestatten, daß Luft in die Abstandhalterkammer 230 von der Pumpenkammer 305 durch die Auslaßöffnung 360 eintritt. Ein dünnes Folienventil mit einem Lappen, welcher an ersten und zweiten Enden getragen ist und zur Verwendung als ein Rückströmventil 400 geeignet ist, wird von Plitek, Inc. aus Elk Grove Village, Illinois, unter dem Handelsnamen PLI-VALV erzeugt.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen umfaßt der aufblasbare Bestandteil 200 einen Abstandhalter 210. Jedoch sind durch die Pumpe 300 aufblasbare Bestandteile 200 nicht auf Abstandhalter zum Beistellen für Fäkalhohlraumvolumen beschränkt. Beispielsweise kann der aufblasbare Bestandteil 200 einen aufblasbaren Bestandteil umfassen, welcher entlang den Taillenbereichen 22, 24 oder den Seitenrandstreifen 58 positioniert ist, um Auslaufen in den Taillenbereichen 22, 24 bzw. in den Seitenrandstreifen 58 zu verhindern.
  • Während besondere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung illustriert und beschrieben worden sind, ist der Rahmen der vorliegenden Erfindung von den beigeschlossenen Ansprüchen definiert.

Claims (10)

1. Ein wegwerfbarer absorbierender Artikel (20), welcher umfaßt:
ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt (26);
ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt (24), welches mit dem Rückenblatt verbunden ist;
einen absorbierenden Kern (28), welcher zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt angeordnet ist;
einen aufblasbaren Bestandteil (200), welcher am absorbierenden Artikel angeordnet ist und von einer ersten Dicke (T1) zu einer zweiten Dicke (T2), welche wesentlich größer ist als die erste Dicke, aufblasbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte wegwerfbare absorbierende Artikel weiters eine Pumpe (300) umfaßt, welche am absorbierenden Artikel zum Aufblasen des aufblasbaren Bestandteils angeordnet ist.
2. Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (300) zwischen dem Deckblatt (24) und dem Rückenblatt (26) angeordnet ist.
3 Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (300) direkt mit dem Rückenblatt (26) verbunden ist.
4. Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (300) integral mit dem Rückenblatt (26) ist.
5. Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (24) sich von einem Umfang des absorbierenden Kerns (28) auswärts erstreckt, und dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (300) eine Einlaßöffnung aufweist, welche vom Umfang des absorbierenden Kerns nach außen und unter einem Abschnitt des Deckblatts angeordnet ist.
6. Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (300) eine elastische Kammerwandung (310) umfaßt.
7. Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (300) ein elastisches Element (500) aufweist, welches in einer Pumpenkammer (305) angeordnet ist.
8. Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (500) porös ist.
9. Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (500) einen offenzelligen Schaumstoff umfaßt.
10. Der wegwerfbare absorbierende Artikel (20) nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, welcher weiters ein Rückströmventil (400) umfaßt, um eine Strömung in einer Richtung von der Pumpe (300) zum aufblasbaren Bestandteil (200) beizustellen.
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