DE69513448T2 - Medizinische Infusionspumpe mit Druckreservoir - Google Patents

Medizinische Infusionspumpe mit Druckreservoir

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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14244Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein medizinische Infusionspumpen insbesondere derjenigen Art, die unmittelbar in den Körper eines Patienten implantiert werden und an diesen programmgesteuert ein Medikament abgeben. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte implantierbare Infusionspumpe mit einem vereinfachten Druckreservoir, das mit einem gewählten Druckfluid in der Flüssig-Gas-Phase geladen wird, um einen Vorrat eines gewählten Medikaments unter kontrollierten Druckbedingungen zu halten. Das verbesserte Druckreservoir weist interne Abstandselemente auf, die eine vollständige Phasenänderung der gewählten Druckflüssigkeit in den flüssigen Zustand verhindern.
  • Infusionspumpen für Medikamente zur zeitlich festgelegten bzw. vorprogrammierten Abgabe eines gewählten Medikaments an einen Patienten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Infusionspumpen sind seit einigen Jahren hin zu einer gedrängten Bauform entwickelt worden, die sie geeignet macht für die direkte Implantation in den Körper eines Patienten, wo sie ein bestimmtes Medikament - bspw. Insulin - in diskreten Dosen über einen längeren Zeitraum verteilt an den Patienten abgeben sollen. Eine implantierte Infusionspumpe dieser allgemeinen Art enthält eine Medikationskammer zur Aufnahme eines Vorrats des gewählten Medikaments in flüssiger Form, wobei das Medikament mit einem vorbestimmten Speicherdruck beaufschlagt wird, um durch die Benutzung einer Miniaturpumpe und der zugehörigen Programmsteuerung genaue und reproduzierbare Ausgabebedingungen zu gewährleisten. In vielen Fällen ist der Speicherdruck in einem erwünschten Ausmaß niedriger als der umgebende Körperdruck, um ein unerwünschtes Entweichen des Medikaments aus der Medikationskammer in den Körper des Patienten und damit in bestimmten Ausfallzuständen eine versehentliche Überdosierung zwangsweise zu verhindern. Ein Beispiel einer implantierbaren Medikamenten-Infusionspumpe dieser allgemeinen Art offenbart die US-PS 4,573,994.
  • Bisher wurde das Medikament in der Medikationskammer der Pumpe mit dem Sollspeicherdruck beaufschlagt, indem mindestens ein Teil der Medikationskammer als bewegbare Wand ausgebildet war, die die Kammer von einem Druckreservoir abteilte, das mit einer gewählten Druckflüssigkeit gefüllt war. Insbesondere lag die Druckflüssigkeit - bspw. ein gewählter Fluorkohlenstoff - in einem kombinierten Flüssig-Dampf-Zustand vor, wobei sie bei normaler Körpertemperatur eine Flüssig-Dampf-Zustandsänderung erfährt, um das Druckreservoir so zu expandieren bzw. zu kontrahieren, dass über die bewegbare Wand der Druck in der Medikationskammer im wesentlichen konstant gehalten wird. Dehnt sich beim Auffüllen mit dem Medikament die Medikationskammer aus, erfährt die Druckflüssigkeit eine signifikante Zustandsänderung zum Flüssigzustand hin, so dass das Volu men des Druckreservoirs sich verringert. Mit fortschreitender Abgabe des Medikaments an den Patienten erfährt umgekehrt die Druckflüssigkeit allmählich eine Zustandsänderung zum Dampfzustand hin, so dass das Volumen der Medikationskammer abnimmt und der auf das Medikament wirkende Druck im wesentlichen konstant bleibt. Man hat bisher Freon 113 eingesetzt, um das Medikament bei normaler Körpertemperatur des Patienten und bei Höhen bis etwa 2590 m (8500 Fuß) über NN auf einem schwachen Unterdruck zu halten.
  • Bei vielen bekannten implantierbaren Infusionspumpen sind die bewegbaren Wände, die das Druckreservoir von der Medikationskammer trennen, als Metallfolienmembranen oder -balgen ausgeführt, die in der Herstellung verhältnismäßig teuer sind und/oder nicht akzeptable oder unzuverlässige Arbeitseigenschaften zeigten. Vor Kurzem wurde ein verbessertes und erheblich vereinfachtes Druckreservoir vorgeschlagen, das als flexibler Sack oder Beutel aus einem elastomeren Werkstoff vorliegt, der mit der gewählten Druckflüssigkeit gefüllt ist. Vergl. bspw. die US-PS 5,167,633.
  • Ein flexibles elastomeres Druckreservoir bietet signifikante Vorteile: verringerte Kosten und Komplexität der Fertigung sowie ein reduziertes Reservoirvolumen, das die Kapazität der Infusionspumpe zur Aufnahme von Medikamenten erhöht und/oder deren Größe insgesamt verringert. Bei vollständig mit flüssigem Medikament gefüllter Medikationskammer kann aber das Druckfluid im elastomeren Reservoir eine vollständige Phasenänderung in den flüssigen Zustand erfahren. Findet eine solche Zustandsänderung statt, erfolgt eine erneute Keimbildung des flüssigen Druckfluids zur Dampfphase nicht spontan, sondern kann erhebliche zusätzliche Energie erfordern. In dieser Hinsicht lenkt u. U. die normale Medikamentenausgabe an den Patienten in kleinen Dosen die bewegbare Reservoirwand nicht mit ausreichender Energie aus, um eine Renukleation des Druckfluids zum Dampfzustand zu gewährleisten. Läßt man daher das Druckfluid vollständig in den flüssigen Zustand geraten, findet bei normalem Pumpenbetrieb eine weitere Phasenänderung zurück in den Dampfzustand u. U. nicht statt; das Druckreservoir hält dann das Medikament nicht unter dem gewünschten konstanten Druck.
  • Daher besteht Bedarf an einem verbesserten Druckreservoir in einer implantierbaren Infusionspumpe insbesondere hinsichtlich der Bereitstellung von Mitteln, die eine vollständige Phasenänderung des Druckfluids in den flüssigen Zustand verhindern. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf und bietet diesbezüglich weitere Vorteile.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist eine in den Körper eines Patienten implantierbare Medikamenten-Infusionspumpe mit einem verbesserten und vereinfachten Druckreservoir versehen, um ein gewähltes flüssiges Medikament unter einem im wesentlichen konstanten Druck zu halten. Das Druckreservoir ist als hohles tragendes Gehäuse zur Aufnahme eines gewählten Flüssig- /Gasphasen-Druckfluids ausgebildet, wobei mindestens ein Teil des Reservoirgehäuses eine bewegbare Wand umschließt, die er mit einer Medikationskammer teilt. Das Druckfluid ist so gewählt, dass es sich durch geeignete Flüssig-Gas-Phasenänderung mit dem Entleeren und Füllen der Medikationskammer ausdehnt bzw. zusammenzieht, um das Medikament in der Medikationskammer im wesentlichen konstanten Druckbedingungen auszusetzen. Im Druckreservoir ist ein Abstandselement angeordnet, das gewährleistet, dass das Volumen des Druckreservoirs jederzeit mindestens geringfügig größer ist als das Volumen des Druckfluids im flüssigen Zustand. Im Ergebnis verbleibt mindestens ein kleiner Anteil des Druckfluids jederzeit im Dampfzustand, so dass eine Zustandsänderung des gesamten Druckfluids zum flüssigen Zustand verhindert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Druckreservoir einen flexiblen Sack oder Beutel in einer geeigneten Scheiben- oder sonstigen passenden solchen Gestalt auf, dass es in das Gehäuse einer implantierbaren Infusionspumpe einsetzbar ist. Der Reservoirbeutel ist aus einem flexiblen elastomeren Werkstoff wie dem Kunststoff Halar aufgebaut, der auf Verträglichkeit mit und relative Undurchlässigkeit für ein Fluorkohlenstoff-Druckfluid wie Freon 113 ausgewählt ist. Vor dem Verschließen und Abdichten des Reservoirbeutels wird das Abstandselement in den Beutel eingesetzt. In einer bevorzugten Form handelt es sich um ein poröses Kunststoffelement in Scheiben- oder einer sonstigen geeigneten Gestalt, das ein offenes Innenvolumen aufweist, das mindestens geringfügig größer ist als das Volumen des vom Reservoir aufzunehmenden Druckfluids im flüssigen Zustand. Sodann wird der Reservoirbeutel mit einer geeigneten Menge des Druckfluids beschickt, dicht verschlossen und in das Pumpengehäuse so eingesetzt, dass mindestens eine Seite des Beutels mit dem Gehäuse zusammen die Medikationskammer bildet.
  • In alternativen bevorzugten Formen kann der Reservoirbeutel eine Halbkreis- oder sonstige geeignete Gestalt aufweisen, die so angepaßt ist, daß er kompakt und raumsparend in ein Pumpengehäuse einsetzbar ist, wobei eine Seite des Beutels einen Teil der Medikationskammer bildet. Das Abstandselement kann als ein oder mehrere kleine Blöcke oder in Form anderer tragenrde Elemente vorliegen, die ein Einfallen des Beutels über ein Min destvolumen hinaus verhindern sollen, das mindestens geringfügig größer ist als das Volumen des vom Beutel aufzunehmenden Druckfluids in dessen flüssigem Zustand. Die bevorzugten Abstandselemente sind porös aufgebaut und weisen ein offenes Innenvolumen auf oder gewährleisten auf andere Weise das Vorliegen von Hohlräumen im Beutel derart, dass das offene Innen- bzw. das Hohlraumvolumen das Volumen des Druckfluids in dessen flüssigem Zustand mindestens geringfügig übersteigt.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden ausführlichen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, die an Beispielen die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen die Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer implantierbaren Medikations-Infusionspumpe zum Einsetzen in den Körper eines Patienten, in die das verbesserte Flüssig-Dampf-Druckreservoir mit den neuartigen Merkmalen der Erfindung aufgenommen werden kann;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung etwa in der Ebene 2-2 der Fig. 1 und zeigt das erfindungsgemäße verbesserte Druckreservoir;
  • Fig. 3 zeigt als Teilperspektive den Aufbau des verbesserten Druckreservoirs;
  • Fig. 4 zeigt an einer Draufsicht eine alternative Konfiguration einer implantierbaren Infusionspumpe;
  • Fig. 5 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt etwa in der Ebene 5-5 der Fig. 4;
  • Fig. 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt etwa entsprechend der Einzelheit 6 in Fig. 4; und
  • Fig. 7 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt etwa in der Ebene 7-7 der Fig. 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die die Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen zeigen - in den Fig. 1 und 2 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 - eine implantierbare Medikations-Infusionspumpe zur Abgabe eines gewählten Medikaments an einen Patienten auf kontrollierte vorprogrammierte Weise. Die Infusionspumpe 10 nimmt eine Menge eines gewählten Medikaments in einer internen Medikationskammer 12 (Fig. 2) auf, in der das Medikament mit einem vorbestimmten und im wesentlichen konstanten Druck beaufschlagt wird, und zwar durch Verwendung eines verbesserten und vereinfachten Druckreservoirs 14, das mit einem gewählten Druckfluid in einem kombiniert flüssigen und gasförmigen Zustand gefüllt ist. In das Druckreservoir 14 ist ein Abstandselement 15 eingesetzt, das eine vollständige Zustandsänderung des gesamten Druckfluids in den flüssigen Zustand verhindert.
  • Die beispielhafte Medikations-Infusionspumpe 10 stellt eine kleine und im wesentlichen in sich abgeschlossene Einheit zum direkten Implantieren in den Körper eines Patienten dar. Die Pumpe 10 weist ein dicht abgeschlossenes Pumpengehäuse 16 aus einem biokompatiblen Werkstoff wie Titan oder einer Titanlegierung auf. Das Pumpengehäuse 16 enthält eine in terne Medikationskammer 12 zur Aufnahme des gewählten Medikaments in flüssiger Form - für bspw. Insulin für Diabetiker. Das Pumpengehäuse 16 umschließt weiterhin eine Miniatur-Ausgabepumpe 18 und die zugehörige Steuerelektronik 20 in Kombination mit einer Batterie 22 zum periodischen Ansteuern der Pumpe 18 dergestalt, dass sie das Medikament in Einzeldosen aus der Kammer 12 über einen geeigneten Katheter 24 oder dergl. an den Patienten abgibt. Die Steuerung ist so vorprogrammiert, dass sie das Medikament entsprechend dem Bedarf des Patienten abgibt. In eine Einlass- bzw. Nachfüllvorrichtung 26 im Pumpengehäuse 16 kann die Nadel einer Injektionsspritze (nicht gezeigt) eingeführt werden, um die Medikationskammer 12 perkutan aufzufüllen, ohne dass für den Zugang zur Infusionspumpe 10 ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist. Der Aufbau und die Arbeitsweise von implantierbaren Infusionspumpen dieser allgemeinen Art sind in den US-PSn 4,373,527 und 4,573,994 ausführlicher beschrieben.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist in der Infusionspumpe 10 das volumenvariable Druckreservoir 14 in das Pumpengehäuse 16 so eingesetzt, dass mindestens eine Wandung des Druckreservoirs 14 der Medikationskammer 12 zugewandt liegt und mindestens einen Teil derselben bildet. Insbesondere kann das Flüssig-/Gasphase-Druckfluid im Druckreservoir 14 das Volumen der Medikationskammer 12 entsprechend der Menge des dort enthaltenen Medikaments so variieren, dass dieses unter einem im wesentlichen konstanten Druck gehalten wird. Ein bevorzugtes Druckfluid ist ein Fluorkohlenstoff mit im wesentlichen linearer Druckcharakteristik beim Übergang vom flüssigen zum Dampfzustand und umgekehrt bei normaler Körpertemperatur des Menschen und innerhalb eines normalen Höhenbereichs. Ein bevorzugtes Druckfluid ist Freon 113, das bei normaler Körpertemperatur und bei Höhenschwankungen bis zu etwa 2590 m (8500 Fuß) einen Flüssig-Dampf-Zustand annimmt, infolge dessen es die Medikationskammer 12 mit einem im wesentlichen konstanten schwachen Unterdruck von etwa -17237 Nm&supmin;² bis -27579 Nm&supmin;² (-2,5-4,0 psi) beaufschlagt. Der schwache Unterdruck verhindert günstigerweise ein unerwünschtes Austreten des Medikaments aus dem Pumpengehäuse 16 in den Körper des Patienten.
  • Alternativ sind andere, aus dem Stand der Technik bekannte Flüssig- Dampf-Druckfluide bekannt und anwendbar, um andere spezifische Drücke auf das Medikament aufzubringen - bspw. einen schwachen Überdruck, wie er für einige Konstruktionen von implantierbaren Pumpen erforderlich sein kann.
  • Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Druckreservoir 14 weist einen flexiblen und ausdehnbaren Sack oder Beutel 28 auf, der im allgemeinen scheibenförmig ist und von kreisrunden flächigen Elementen 29, 30 aus Kunststofffolie gebildet wird, die entlang der Kanten zu einer hohlen tragenden Hülle verschweißt oder dergl. sind. Dieser flexible Beutel 28 ist als tragende Einheit getrennt von den übrigen Bestandteilen der Infusionspumpe 10 ausgebildet; ein bevorzugter elastomerer Werkstoff für die Elemente 29, 30 wird unter der Bezeichnung Halar von der Fa. Allied Corporation, Morristown, New Jersey, V. St. A. vertrieben. In dieser Hinsicht ist Halarfolie für den Einsatz in implantierbaren Infusionspumpen besonders geeignet, da es mit Fluorkohlentoff-Druckfluiden wie Freon 113 relativ gut verträglich und für sie undurchlässig ist. Eine ausführlichere Diskussion des allgemeinen Aufbaus des Reservoirbeutels 28 und alternativer Ausführungsformen desselben wird auf die US-PS 5,167,633 auf eine "Medication infusion pump with improved liquid-vapor pressure reservoir" verwiesen, deren Offenbarung als Teil der vorliegenden Anmeldung gelten soll.
  • Im Einsatz expandiert und kontrahiert das Flüssig-Dampf-Druckfluid im flexiblen Reservoirbeutel 28 das Beutelvolumen invers zum Volumen des Medikaments in der Medikaitonskammer 12. Da insbesondere die Medikationskammer 12 mit einem Medikament gefüllt ist, erfährt das Druckfluid eine geeignete fortschreitende Zustandsänderung zur Flüssigphase hin in einem Ausmaß, das erforderlich ist, um das Medikament unter einem im wesentlichen konstanten Druck zu halten. Da das Medikament an den Patienten durch den Katheter 24 abgegeben wird, erfährt das Druckfluid eine fortschreitende bzw. allmähliche Zustandsänderung zur Dampfphase hin bei entsprechender Ausdehnung des Reservoirbeutels 28, die ausreicht, um die in der Kammer 12 verbleibende Menge des Medikaments unter im wesentlichen konstantem Druck zu halten. Das Abstandselement 15 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass der Reservoirbeutel unter ein Mindestvolumen hinab einfällt bzw. kontrahiert, bei dem das gesamte Druckfluid in die Flüssigphase übergehen könnte. Es ist wünschenswert, eine solche vollständige Zustandsänderung zur Flüssigphase zu verhindern, da erhebliche Energie erforderlich sein kann, um eine erneute Zustandsänderung zur Dampfphase hin einzuleiten; die Energie normaler Medikamentenausgaben an den Patienten würde nicht ausreichen, um die Keimbildung zur Dampfphase erneut einzuleiten. Das Abstandselement 15 gewährleistet hingegen, dass mindestens ein kleiner Anteil des Druckfluids jederzeit in der Dampfphase verbleibt, so dass die minimalen Energieniveaus der Medikamentenausgabe einen breiten Bereich an Zustandsänderungen zulassen, infolge dessen beim Füllen und Leeren der Medikationskammer der Druck im wesentlichen konstant bleibt.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist das bevorzugte Abstandselement 15 ein allgemein scheibenförmiges Element auf, das im Inneren des Reservoirbeutels 28 angeordnet ist und einen Teil von dessen Volumen belegt. Das bevorzugte Abstandselement besteht aus einem porösen Kunststoffmaterial mit offenem Innenvolumen zur Aufnahme des Druckfluids, wobei das Innenvolumen das Volumen des Druckfluids in der Flüssigphase im Reservoirbeutel mindestens geringfügig übersteigt. Mit diesem Aufbau wird beim vollständigen Füllen der Medikationskammer 12 das Volumen des Reservoirbeutels 28 im wesentlichen einfallen und das Druckfluid in den flüssigen Zustand übergehen. Das offene Rest-Innenvolumen im Abstandselement 15 verhindert jedoch, dass das gesamte Druckfluid flüssig wird. Das vollständige Füllen der Medikationskammer 12 mit einem flüssigen Medikament reicht also nicht aus, um den Reservoirbeutel 28 auf ein Volumen gleich dem Flüssigvolumen des Druckfluids einfallen zu lassen. Mindestens ein kleiner Anteil des Druckfluids bleibt jederzeit im Dampfzustand, so dass keine Keimbildungsenergie zum Einleiten einer erneuten Phasenänderung zum Dampfzustand erforderlich ist.
  • Die Ausführung und die Geometrie des Abstandselements 15 kann im Einzelfall innerhalb breiter Bereiche variieren, sofern das minimale Innenvolumen erhalten bleibt. Ein bevorzugtes Abstandselement 15 ist eine poröse Polyethylenscheibe bzw. ein solches Filter, das allgemein mit dem Druckfluid verträglich ist und dessen Porosität und Dicke zur Aufnahme eines Flüssigvolumens ausreichen, das mindestens geringfügig größer ist als das Volumen des Druckfluids im Reservoir 14 in dessen flüssigem Zustand. Alternativ kann man einen Ring oder eine andere geeignete Konfiguration -bspw. eine gekerbte oder geschlitzte Scheibe oder dergl. - vorsehen, um das Soll-Mindestvolumen des Beutels bei gefüllter Medikationskammer 12 zu erreichen. Auf jeden Fall ist eine glatte Außenfläche des Abstandselements 15 erwünscht, damit bei expandierendem und kontrahierendem Beutel das Beutelmaterial auf ihr nicht abgeschliffen wird.
  • Eine alternative Geometrie für eine Medikations-Infusionspumpe 10' ist in den Fig. 4-7 gezeigt, in denen Bauelemente, deren Funktion denen der Fig. 1 bis 3 entsprechen, mit den gleichen, um einen Hochstrich ergänzten Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Wie gezeigt, weist die Pumpe 10' ein Pumpengehäuse 16' auf, das ein Druckreservoir 14' allgemein halbkreisförmiger Gestalt in Kombination mit einer kleinen Pumpe 18' enthält, die von einer zugehörigen Batterie und einer Steuerschaltung angetrieben - vergl. das Bezugszeichen 40 in den Fig. 4 und 5 - über einen Katheter 24" ein Medikament aus der Medikationskammer 12' an einen Patienten ausgibt. Eine Einlassvorrichtung 26' erlaubt ein perkutanes Auffüllen des Reservoirs 14'.
  • Das halbkreisförmige Reservoir 14' ist wieder als flexibler Beutel 28' aus zusammengefügten Stücken von Halar-Kunststofffolie oder dergl. ausgebildet und kann mit dem gewählten Flüssig-Gas-Druckfluid gefüllt werden, wobei eine Seite der Medikationskammer 12' zugewandt ist. Ein oder mehrere Abstandselemente 15' (Fig. 4, 6 und 7) sind an gewählten Stellen im Beutelinneren - bspw. an gegenüberliegenden Ecken des halbkreisförmigen Beutels - angeordnet, wobei die Abstandselemente vorzugsweise aus einem porösen Kunststoffmaterial bestehen. Das offene Innenvolumen, das die Abstandselemente 15' selbst oder gemeinsam mit Restvolumina im Beutel 28' darstellen, gewährleistet, dass mindestens ein Teil des Druckfluids jederzeit im Dampfzustand verbleibt.
  • Für den Fachmann liegt eine Vielzahl weiterer Modifikationen und Verbesserungen an der erfindungsgemäßen verbesserten implantierbaren Infusionspumpe auf der Hand. Bspw. sind das bzw. die Abstandselemente nicht als im zugehörigen Reservoirbeutel an bestimmter Stelle festgelegt beschrieben. Es ist jedoch einzusehen, dass sie erwünschtenfalls mit einem geeigneten Klebstoff oder dergl. an einer Sollstelle fixiert werden können. Daher sollen die vorgehende Beschreibung und die Zeichnungen die Erfindung nicht einschränken; sie ist ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (10)

1. Medizinische Infusionspumpe (10) mit einem Pumpengehäuse (16), das eine darin gebildete Medikationskammer (12) zum Aufnehmen einer zugeführten ausgewählten Medikation umfaßt, und mit einer Pumpeinrichtung (18) innerhalb des Gehäuses (16) zur Abgabe der Medikation aus der Medikationskammer an einen Patienten, umfassend:
ein Druckreservoir (14) mit einer darin befindlichen Flüssigkeit mit einem ausgewählten Flüssigkeitsdampfdruck, wobei das Druckreservoir (14) innerhalb des Pumpengehäuses (16) angeordnet ist und eine der Medikationskammer ausgesetzte bewegliche Wand definiert, wobei die Druckflüssigkeit so angepaßt ist, daß sie eine wesentliche Flüssigkeits-Dampf-Phasenänderung zum Ausdehnen und Zusammenziehen der volumetrischen Größe des Druckreservoirs (14) in Reaktion auf die Menge der innerhalb der Medikationskammer (12) befindlichen Medikation erfährt, um die Medikation bei einem vorbestimmten und im wesentlichen konstanten Druck zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß:
eine Abstandseinrichtung (15) innerhalb des Reservoirs (14) ein Zusammenziehen des Druckreservoirs (14) auf eine Größe unterhalb eines minimalen offenen Innenvolumens verhindert, das mindestens etwas größer ist als das Flüssigkeitsphasenvolumen der Druckflüssigkeit, wodurch wenigstens ein Abschnitt der Druckflüssigkeit zu jeder Zeit in einer Dampfphase verbleibt.
2. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 1, wobei das Druckreservoir (14) als ein dehnbarer Beutel geformt ist.
3. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 1, wobei die Abstandseinrichtung (15) mindestens ein poröses Abstandselement umfaßt, das ein offenes Innenvolumen hat, das mindestens etwas größer ist als das Flüssigkeitsphasenvolumen der Druckflüssigkeit:
4. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 1, wobei die Abstandseinrichtung (15) mindestens ein poröses Abstandselement zum Absorbieren der Druckflüssigkeit umfaßt.
5. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 4, wobei mindestens ein Abstandselement (15) mit dem Reservoir zusammenwirkt, um das offene Innenvolumen zu definieren.
6. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 4, wobei das Abstandselement (15) eine Scheibe eines porösen Kunststoffmaterials umfaßt.
7. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 1, wobei das Druckreservoir (14) im allgemeinen scheibenförmig ist.
8. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 1, wobei das Druckreservoir (14) im allgemeinen halbkreisförmig ist.
9. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 1, wobei die Druckflüssigkeit ein ausgewählter Fluorkohlenstoff ist.
10. Medizinische Infusionspumpe nach Anspruch 1, wobei die Abstandseinrichtung (15) eine glatte Außenfläche hat.
DE69513448T 1994-06-14 1995-06-12 Medizinische Infusionspumpe mit Druckreservoir Expired - Lifetime DE69513448T2 (de)

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