DE69509167T2 - Form-, Füll- und Verschliessmaschine, insbesondere zum Verpacken von Nahrungsmitteln - Google Patents
Form-, Füll- und Verschliessmaschine, insbesondere zum Verpacken von NahrungsmittelnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, um Verpackungsbeutel insbesondere für die Verpackung von Nahrungsmitteln zu bilden und zu füllen. Auf dem Fachgebiet der Maschinen, die für die Bildung und das Abfüllen von Beuteln aus flexiblem Material entworfen sind, kennt man verschiedene Systeme, um ein Blatt aus Papier oder ähnlichem Material zur Bildung von Beuteln zu verarbeiten, die hergestellt werden, indem man eine Folie um Drehspindeln einer Revolverbank wickelt oder die Folie direkt auf eine einzelne, aufrechte Spindel gewickelt wird und dann der so gefertigte Beutel auf eine von zahlreichen Möglichkeiten zu den nachfolgenden Stationen für die Abfüllvorgänge befördert wird.
- Insbesondere können die so hergestellten Beutel auf unterschiedliche Art und Weise verarbeitet werden, indem man diese Beutel auf Tragteilen von Drehvorrichtungen mit Kettenbauteilen anordnet, die entweder mit einer kontinuierlichen oder einer intermittierenden Bewegung angetrieben werden und die Beutel über lange, geradlinige Strecken hinweg durch Verarbeitungsstationen befördern, in denen die Abfüll- und Kontrollvorgänge auf die Beutel ausgeführt werden; anschließend werden die gefüllten Beutel zu weiteren Drehvorrichtungen transportiert, die mit Saugglocken ausgestattet sind, um die abgefüllten Beutel zu evakuieren und die so erzeugten Verpackungen zu verschweißen.
- Die Maschinen aus dem Stand der Technik zur aufeinanderfolgenden Durchführung der vorstehend offenbarten Vorgänge haben einen großen Platzbedarf und beinhalten zudem zahlreiche sehr komplizierte Mechanismen, die gegen Verschleiß anfällig sind und eine kostspielige und häufige Wartung benötigen.
- Ein weiteres Problem, mit dem die vorstehend erörterten Maschinen behaftet sind, besteht in den Ketten, die die Beuteltragvorrichtung halten, die aufgrund der darauf ausgeübten Belastungen eine Längenzunahme erfahren können, was eine häufige Wartung erfordert, um die Beuteltragvorrichtungen bezüglich der fest installierten Arbeitsstationen nachzuregeln.
- Auf Dauer können die vorstehend erwähnten Längenzunahmen nicht mehr nachgeregelt werden, weswegen die Kette zusammen mit ihren Tragführungen ersetzt werden muß.
- Es sollte in diesem Zusammenhang ferner hervorgehoben werden, daß die Ketten herkömmlicher Verpackungsmaschinen gewöhnlich die Beutel zu den zahlreichen Arbeitsstationen über die Förderstrecke befördern, während die Rücklaufstrecke gewöhnlich keinen Beutel trägt.
- Demzufolge muß die Kette eine vergleichsweise große Strecke aufweisen, die in der Praxis keinem Fertigungszweck dient, sondern nur dazu, die Beuteltragvorrichtungen in ihre Ausgangsstation zurückzubringen.
- Die Druckschrift DE 19 26 223 offenbart eine Verpackungsmaschine mit einer einfachen Drehvorrichtung, um Schachteln aus einem steifen Kartonmaterial zu verarbeiten.
- Folglich besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung in der Überwindung der vorstehend erwähnten Probleme, indem eine Maschine bereitgestellt wird, um Beutel als Verpackung von Produkten zu bilden und zu füllen, die bei einem Leistungsgrad, der jenem herkömmlicher Maschinen gleichwertig ist, stark verringerte Ausmaße besitzt.
- Innerhalb des Bereiches des vorstehend erwähnten Zieles besteht ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer solchen Maschine, die sehr einfache Antriebsmechanismen aufweist, um so den Verschleiß der mechanischen Bauteile der Maschine stark herabzusetzen, wodurch auch die Wartungsansprüche stark verringert werden.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer solchen Maschine, die speziell dafür entworfen wurde, um sämtliche Abfüll- und Vakuumschweißvorgänge der Beutel zu optimieren, und deren Betrieb zudem sehr sicher und zuverlässig ist.
- Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß werden das vorstehend erwähnte Ziel und dieser sowie weitere Gegenstände, die nachstehend hierin augenscheinlicher werden, durch eine Maschine, um Beutel als Verpackung von Produkten zu bilden und zu füllen, gemäß Anspruch 1 erreicht.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend hierin anhand der folgenden Offenbarung einer bevorzugten, wenngleich nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Form- und Abfüllmaschine augenscheinlicher werden, die auf dem Wege eines andeutenden, aber nicht einschränkenden Beispiels in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht wird, in der: Abb. 1 schematisch und in Pespektivansicht die Form- und Abfüllmaschine nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
- Unter Bezugnahme auf die Numerierung der vorstehend erwähnten Abbildung umfaßt die Beutelform- und Abfüllmaschine nach der vorliegenden Erfindung, die insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet wurde, einen ersten Abschnitt 2, der mit einer Beutelformvorrichtung 3 ausgestattet ist, einen zweiten Abschnitt 4, der auf bekannte Art und Weise mit einer Vorrichtung zum Abfüllen der gebildeten Beutel 3 und mit einer Vorrichtung zur Kontrolle des durchgeführten Abfüllvorganges ausgestattet ist, und schließlich einen dritten Abschnitt oder Station 5, die mit einer Vorrichtung zum Vakuumschweißen der abgefüllten Beutel 3 ausgestattet ist.
- Insbesondere umfaßt der erste Abschnitt 2 eine Drehvorrichtung 6, die ihrerseits beispielsweise eine Kette umfassen kann, die im Eingriff mit zwei Zahnrädern 7a und 7b mit parallelen, vertikalen Achsen steht, von denen mindestens eines von einem steuerbaren elektrischen Motor 8 angetrieben wird.
- Entlang der Kette der Drehvorrichtung 6 versetzt sind Tragteile 9 angebracht, die zur Befestigung der Beutel 3 bereitgestellt sind.
- Das Formen der Beutel 3 wird in einer Beutelformstation 10 bewerkstelligt, die sich über der Drehvorrichtung 6 befindet und im wesentlichen eine Formspindel 11 mit einer vertikalen Achse umfaßt, auf der auf bekannte Art und Weise eine Folie 12 aufgewickelt wird, die von einer Walze oder Spule 13 herrührt. Die zwei vertikalen Abschnitte der Folie 12, die auf der Formspule 11 aufgewickelt werden, werden unter Bereitstellung eines endlosen, schlauchförmigen Körpers ständig verschweißt, der dann in Abschnitte vorgegebener Länge geschnitten und nach unten entfernt wird, beispielsweise mittels geeigneter Kettenräder 14, um diese röhrenförmige Abschnitte, die die Beutel 3 bilden, nach und nach von der Formspindel 11 abzutragen und sie auf geeignete Weise auf den Tragvorrichtungen 9 der Drehvorrichtung 6 abzulegen.
- Am Boden der Drehvorrichtung 6 ist auf bekannte Art und Weise eine Verschweißvorrichtung bereitgestellt um den unteren Endbereich der auf der Formspindel 11 gebildeten Schlauchteile zu verschweißen, wodurch aus den erwähnten Schlauchabschnitten die Beutel 3 während deren Beförderung auf der Drehvorrichtung 6 gebildet werden.
- Seitlich und am Boden der Drehvorrichtung 6 ist der zweite Abschnitt 4 angebracht, der ebenso eine Drehvorrichtung umfaßt, auf der Halterungen oder Tragteile 15 angeordnet sind, die zur Aufnahme der Beutel 3 von der Drehvorrichtung 6 und zur Beförderung dieser Beutel zu den zahlreichen Verarbeitungsstationen dienen, die entlang dem Umfang der Drehvorrichtung des zweiten Abschnitts 4 angebracht sind.
- Insbesondere besitzt die Drehvorrichtung des zweiten Abschnitts 4 eine vertikale Achse, und sie wird um diese Achse mittels einer Scheibe oder eines Zahnkranzes 16 angetrieben, der steif mit der Drehvorrichtung verbunden ist und ein Ritzel 17 kämmt, das von einem Hilfsmotor 18 angetrieben wird.
- Entlang dem Pfad der Halterungen 15 der Drehvorrichtung des zweiten Abschnitts 4 sind Abfüllvorrichtungen 19 zum Abfüllen der Beutel 3 sowie Wägevorrichtungen 20 angeordnet, um das Gewicht des abgefüllten Produktes zu überprüfen.
- Entlang der Strecke, die die Halterungen 15 der Drehvorrichtung des zweiten Abschnitts 4 zurücklegen, sind zudem Vorrichtungen bereitgestellt, um diejenigen Beutel abzustoßen, deren Füllgewicht nicht einem bestimmten Sollwert entspricht, sowie weitere Vorrichtungen 21, um das Produkt in den Beuteln zusammenzudrücken, und Vorrichtungen 22, um die Beutel provisorisch zu verschließen.
- Am Boden des zweiten Abschnitts 4 ist der dritte Abschnitt 5 bereitgestellt, der hinsichtlich seines Aufbaus und der Mechanik dem zweiten Abschnitt 4 ähnlich ist; insbesondere besteht auch der dritte Abschnitt 5 aus einer Drehvorrichtung, die koaxial dazu an eine Scheibe oder einen Zahnkranz 31 gekoppelt ist, der ein von einem Hilfsmotor 33 angetriebenes Ritzel 32 kämmt.
- Entlang dem Umfang der Drehvorrichtung 30 des dritten Abschnitts 5 sind Halterungen 34 angeordnet, auf denen luftdichte Glocken 35 zur Evakuierung der Beutel bereitgestellt sind, die vertikal von den Halterungen 15 des zweiten Abschnitts 4 zu den Halterungen 34 des dritten Abschnitts 5 befördert werden. Insbesondere können die Glocken 35 angehoben werden, wodurch der Einsatz bekannter Geräte 37 ermöglicht wird, mit denen die Beutel verschweißt werden, sowie von Schneidvorrichtungen 38, um den oberen Endbereich der verschweißten Beutel zurechtzuschneiden.
- Unterhalb der Schweiß- und Schneidvorrichtungen 37 und 38 ist ein Förderband 39 angeordnet, mit dem die gefüllten Beutel 3 von der Form- und Abfüllmaschine entfernt werden.
- Die auf der Drehvorrichtung des zweiten Abschnitts 4 bereitgestellten Halterungen 15 liegen in der gleichen Anzahl vor wie die auf der Drehvorrichtung des dritten Abschnitts 5 bereitgestellten Halterungen 34.
- Außerdem sind die Durchmesser der Drehvorrichtungen der Abschnitte 4 und 5, die die jeweiligen Halterungen 15 und 34 tragen, im wesentlichen gleich, so daß die Möglichkeit besteht, während des Transports der Beutel vom zweiten zum dritten Abschnitt die Halterungen 15 auf die Oberseite der Halterungen 34 auszurichten.
- Insbesondere können die Hilfsmotoren 18 und 33 unabhängig voneinander betrieben werden, um die Drehbewegung der Drehvorrichtung des zweiten Abschnitts 4 auf die Drehvorrichtung des dritten Abschnitts 5 abzustimmen und so die Möglichkeit bereitzustellen, die Förderbewegungen der zwei Drehvorrichtungen geeignet zu programmieren, um die Beutel auf geeignete Weise fertigzustellen.
- Die Betriebsweise der Form- und Abfüllmaschine nach der Erfindung sollte nach der vorstehenden Beschreibung und der Abbildung eindeutig sein: Es sollte besonders hervorgehoben werden, daß die in der Formstation 10 gebildeten Beutel 3 zu den Halterungen 9 des ersten Abschnitts 2 befördert werden, wo sie am Boden verschlossen und anschließend zu den Halterungen 15 des zweiten Abschnitts 4 befördert werden, der durch die Drehung um die eigene Achse nacheinander die Beutel 3 zu den Abfüllvorrichtungen 19 sowie zu den Wägevorrichtungen 20 bringen werden, um das Gewicht des von den Vorrichtungen 19 gelieferten Produktes zu kontrollieren.
- Dann werden die gefüllten Beutel komprimiert und provisorisch verschlossen und von den Halterungen 15 zu den Halterungen 34 des dritten Abschnitts 5 befördert, wo die gefüllten Beutel 3 evakuiert und verschweißt werden, und danach werden die verschweißten Beutel durch das Förderband 39 entnommen.
- Aus der obigen Offenbarung und der Abbildung der beigefügten Zeichnung sollte augenscheinlich werden, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Gegenstände vollständig erreicht.
- Es wird besonders betont, daß eine Beutelform- und Abfüllmaschine zur Verpackung von Produkten bereitgestellt wurde, deren Ausmaße im Vergleich zu herkömmlichen Form- und Abfüllmaschinen sehr gering sind.
- Zudem besteht dank der Tatsache, daß die Abschnitte, in denen die Abfüll- und Vakuumschweißvorgänge auf die Beutel durchgeführt werden, aus Drehvorrichtungen bestehen, die von Getrieberädern angetrieben werden, die Möglichkeit, die Anforderungen an die Wartung auf ein Minimum zu begrenzen, und ferner können die Betriebsabschnitte genauer gesteuert werden.
Claims (6)
1. Eine Maschine (1), um Beutel (3) aus flexiblem Material als Verpackung von
Produkten zu bilden und zu füllen, wobei diese Maschine folgendes umfaßt
Einen ersten Abschnitt (2), der eine Beutelformvorrichtung (10) zum Formen
dieser Beutel (3) aus flexiblem Material und eine erste Drehvorrichtung (6)
einschließt, auf der erste Haltevorrichtungen (9) zur Befestigung dieser Beutel
(3) angebracht sind, einen zweiten Abschnitt (4), der eine Vorrichtung zum
Füllen dieser in diesem ersten Abschnitt (2) gebildeten Beutel umfaßt, und eine
Steuervorrichtung, um den Abfüllvorgang dieser Beutel (3) zu steuern, wobei
dieser zweite Abschnitt (4) seitlich von dieser ersten Drehvorrichtung (6) und an
deren Unterseite angebracht ist und eine zweite Drehvorrichtung mit einer
vertikalen Achse umfaßt, auf der zweite Haltevorrichtungen (15) zur Aufnahme
und Befestigung dieser Beutel (3) aus dieser ersten Drehvorrichtung (6)
angebracht sind, um diese Beutel nacheinander zu Abfüllstationen zu
befördern, die entlang dem Umfang dieser zweiten Drehvorrichtung angebracht
sind; und einen dritten Abschnitt (5), der unter diesem zweiten Abschnitt (4) und
koaxial damit angebracht ist und eine dritte Drehvorrichtung (30) umfaßt, die
eine Vakuumglocke (35) zur Evakuierung dieser Beutel (3) trägt, die in
vertikaler Richtung von diesen zweiten Haltevorrichtungen (15) dieses zweiten
Abschnitts (4) zu den Beutelhaltevorrichtungen (34) dieses dritten Abschnitts
(5) befördert werden, wobei dieser dritte Abschnitt zudem eine
Verschlußvorrichtung (37) umfaßt, um die gefüllten Beutel unter Vakuum zu
verschließen, sowie eine Schneidvorrichtung (38), um den oberen Endbereich
dieser verschlossenen Beutel abzuschneiden, und wobei die Maschine ferner
eine Antriebsvorrichtung (18) für den Drehantrieb dieser zweiten
Drehvorrichtung dieses zweiten Abschnitts (4) und eine weitere
Antriebsvorrichtung (33) für den Drehantrieb dieser dritten Drehvorrichtung (30)
dieses dritten Abschnitts (5) umfaßt und diese Antriebsvorrichtungen (18, 33)
dazu geeignet sind, unabhängig voneinander betrieben zu werden.
2. Eine Beutelform- und -abfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Antriebsvorrichtung (18) für den Antrieb dieser
zweiten Drehvorrichtung dieses zweiten Abschnitts (4) eine Antriebsscheibe
(16), die koaxial mit dieser zweiten Drehvorrichtung dieses zweiten Abschnitts
(4) verbunden ist, und ein Ritzel (17) umfaßt, das diese Antriebsscheibe (16)
kämmt.
3. Eine Beutelform- und -abfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Antriebsvorrichtung (33) für den Antrieb dieser
dritten Drehvorrichtung dieses dritten Abschnitts (5) eine Antriebsscheibe (31),
die koaxial mit dieser dritten Drehvorrichtung dieses dritten Abschnitts (5)
verbunden ist und ein Ritzel (32) umfaßt, das diese Antriebsscheibe (31)
kämmt.
4. Eine Beutelform- und -abfüllmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Beutelformvorrichtung (10) dieses ersten Abschnitts (2) eine Beutelfomistation
(10). umfaßt, die mit einer Formspindel (11) mit einer vertikalen Achse
ausgestattet ist, wobei dieser Formspindel (11) eine Verschlußvorrichtung
zugeordnet ist um die vertikalen Kanten einer Folie (12) aus flexiblem Material
zu verschließen, das unter Bildung eines endlosen, röhrenförmigen Körpers um
diese Spindel (11) gewickelt ist, sowie eine Vorrichtung, um Abschnitte des
röhrenförmigen Körpers zu diesen ersten Haltevorichtungen (9) dieser ersten
Drehvorrichtung (6) zu befördern.
5. Eine Beutelform- und -abfüllmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
dieser ersten Drehvorrichtung (6) eine Verschlußvorrichtung angeordnet ist, um
die unteren Endbereiche der Abschnitte dieses röhrenförmigen Körpers zu
verschließen und somit aus jedem dieser Abschnitte dieses röhrenförmigen
Körpers einen dieser Beutel (3) zu bilden.
6. Eine Beutelform- und -abfüllmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Haltevorrichtungen dieser zweiten Drehvorrichtung in der gleichen Anzahl wie
diese Beutelhaltevorrichtungen (34) dieser dritten Drehvorrichtung (30)
vorliegen und auf dem gleichen Radius wie diese Beutelhaltevorrichtungen (34)
dieser dritten Drehvorrichtung (30) angeordnet sind.
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Owner name: OPEM S.P.A., PARMA, IT |