DE69508269T2 - Stuetzkissen mit lendenstuetze fuer die kinderversorgung und dergleichen - Google Patents

Stuetzkissen mit lendenstuetze fuer die kinderversorgung und dergleichen

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DE69508269T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/08Devices for use in guiding or supporting children, e.g. safety harness
    • A47D13/083Baby feeding cushions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/546Supports for the arms of detachable type
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    • A47D13/00Other nursery furniture
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Stützkissen, das um die Taille getragen werden kann, zum Beispiel als Hilfe beim Stützen eines Kleinkindes während des Stillens, zur Abstützung der Vorderarme beim Schreiben auf einer Tastatur oder zur Abstützung der Vorderarme oder äußerer Objekte in Verbindung mit Aktivitäten wie Lesen, Fernsehen oder Essen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein solches Stützkissen, das Lendenabstützung und Rückenpolsterung ermöglicht, das so einstellbar ist, daß es verschieden großen Personen paßt oder einer bestimmten Person mehr oder weniger eng anliegend paßt und das an einem Träger festsitzt, so daß das Kissen sicher und stabil den richtigen Sitz behält, wenn der Träger zwischen einer sitzenden und einer stehenden Stellung wechselt oder umher geht.
  • 2. Stand der Technik
  • Bruststillen eines Kleinkindes ist sowohl für das Kleinkind als auch für die stillende Mutter gut. Die Muttermilch enthält Substanzen, die das Kleinkind benötigt, um ein gesundes Widerstandsvermögen gegen Krankheiten und Erkrankungen zu entwickeln, und außerdem eine natürlich ausgeglichene Nahrung aus Fetten und Proteinen, die das Kleinkind für eine gesunde physische Entwicklung benötigt. Der Stillvorgang selbst gibt Müttern Zeit für die Bindung mit ihrem Kind, was das emotionale Wohlbefinden sowohl des Kleinkindes als auch der Mutter verbessert. Stillen ist auch gut für die Mutter, indem die Schleimdrüsen zur Abgabe von Oxytozin stimuliert werden, wodurch der Uterus zu bluten aufhört und zu kontrahieren beginnt.
  • Füttern eines Kleinkindes, ob durch Stillen oder Flaschenfütterung, erfordert, daß die fütternde Person das Kleinkind stützt, normalerweise auf einer Höhe in der Nähe der Taille oder Brust. In einer typischen Stellung zum Halten eines Klein kindes während des Fütterns ist der Kopf der fütternden Person nach vorne gebeugt, um auf das Kleinkind zu blicken. Die Schultern sind nach vorne gezogen. Die Armmuskeln und vorderen Brustmuskeln kontrahieren, um das Kleinkind zu stützen. Die an dieser Belastungshaltung beteiligten Muskeln sind speziell Trapezius, Pectoralis, Levator Scapulae, Rhomboide, Deltoide, Rotator- Manschettengruppe (in geringerem Maße), Erektor Sinae (von Mitte hinten bis zur Basis des Schädels) und die Splenius-Gruppe (im Nacken). Übermäßige Kontraktion dieser Muskeln beansprucht die spinalen Vertebrae, an denen die Muskeln befestigt sind, zusätzlich, und kann zu spinalen Teilverrenkungen (Subluxationen) führen. Außerdem beansprucht eine länger andauernde Muskelkontraktion in dieser Stellung (d. h., Kopf nach vorne, Schultern rund und oberer Rücken nach vorne gebeugt) die Sehnen der entsprechenden Muskeln zusätzlich, was zu Tendinitis und außerdem zu allgemeiner Entzündung des Weichgewebes führen kann, Myofibrositis oder Myofascitis genannt, wenn man es eine Zeit lang häufig erfährt. Allgemeiner, die beim Halten eines Kleinkindes während des Fütterns entstehende Muskelanspannung führt häufig zu Kopfschmerz und/oder Muskelschmerz im Nacken, in den Schultern, im Rücken, in den Armen und/oder Handgelenken. Selbst wenn die Muskelanspannung keinen degenerativen physischen Zustand erzeugt, kann die physische Unbequemlichkeit dazu führen, daß die fütternde Person das Kleinkind in einer ungeschickten Stellung hält, die verhindert, daß das Kleinkind richtig gefüttert wird.
  • Aus mehreren Gründen ist die oben beschriebene Muskelanspannung für eine stillende Mutter besonders unangenehm. Eine Mutter, die möglicherweise bis zu 15 mal am Tag stillt, hat zu erwarten, daß sie die Muskelanspannung in Verbindung mit dem Stützen des Kleinkindes während des Stillens häufig erfährt. Ferner erholt sich die Mutter eine Zeit lang nach der Geburt vom Geburtsstress und kann in geringerem Maße als im Normalfall physische Anstrengungen aushalten. Schließlich läßt die Pflege eines Neugeborenen typischerweise wenig Zeit für Schlaf; ohne Schlaf erschöpft die Mutter, und ihre Muskeln ermüden leichter. Diese Probleme werden noch durch den Umstand verschlimmert, daß sich die Mutter viele Male am Tag physisch anstrengen muß, um das Kleinkind aufzu nehmen und niederzulegen.
  • Als Hilfe zur Milderung der Muskelanspannung, die man beim Füttern eines Kleinkindes typischerweise erfährt, hat man verschiedene Vorrichtungen wie z. B. Kissen verwendet. Neuere Untersuchungen des National Institute of Health (nationales Gesundheitsinstitut) zu Brustfütterung, die von der Universität Wyoming durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Verwendung eines Kissens als Hilfe beim Stillen die Fütterungszeit während des Stillens verlängert. Eine längere Stillzeit erzeugt die vorher beschriebenen Vorzüge des Stillens in größerem Maße. Alle bekannten Kissen, die als Hilfe beim Stillen verwendet werden, sind jedoch in einer oder mehrerer wichtiger Hinsicht unzulänglich.
  • Die bekannten Kissen geben im allgemeinen keine angemessene Stütze. Zum Beispiel stützen einige das Kleinkind und andere die Arme der fütternden Person, keines gibt aber eine angemessene Stütze sowohl des Kleinkindes als auch des Arms der fütternden Person, während gleichzeitig der Rücken der fütternden Person gestützt wird. Keines der bekannten Kissen polstert außerdem den Rücken der fütternden Person oder gibt der fütternden Person Rückenlendenstütze. Solche Stützeigenschaften sind äußerst wünschenswert, um die Muskelanspannung zu mildern, die der Rücken erfährt, während man ein Kleinkind stützt.
  • Weiterhin sind die existierenden Kissen typischerweise nicht am Körper der fütternden Person befestigt. Daher werden diese Kissen gewöhnlich auf eine relativ instabile Weise in Stellung gebracht, wodurch die fütternde Person das Kissen balancieren muß, ein ziemlich schwieriges Kunststück, wenn man gleichzeitig ein Kleinkind hält (und, im Falle von Flaschenfütterung, eine Flasche). Außerdem bleibt keines der bekannten Kissen richtig sitzen, wenn die fütternde Person aus einer sitzenden Stellung aufsteht, um zwischen Fütterungen umherzugehen. Folglich muß das Kissen beiseite gelegt werden (häufig auf den Boden), wenn die fütternde Person nach dem Füttern aufsteht, und aufgenommen werden, wenn sich die fütternde Person niedersetzt, um erneut zu füttern, wodurch sich die fütternde Person sehr viel beugen und strecken muß (besonders wenn das Kissen auf den Boden gelegt oder davon ausgenommen wird), um das Kissen auf den oder vom Schoß zu nehmen. Diese Anstrengung ist für eine stillende Mutter besonders beschwerlich, noch mehr während des Zeitraums, in dem sich der Körper der Mutter von der Geburt erholt. Da sich die Mutter ohnehin schon viel beugen und strecken muß, wenn sie das Kleinkind aufnimmt und niederlegt, wäre eine Verminderung oder Beseitigung dieses zusätzlichen Beugens und Streckens für die Mutter sehr wohltuend.
  • Viele bekannte Kissen zur Unterstützung beim Kleinkindfüttern sind nicht leicht zum Füttern sowohl mit der linken als auch der rechten Brust verwendbar. Um mit der Fütterung des Kleinkindes von der einen Brust zur anderen zu wechseln, muß das Kissen neu angeordnet werden (d. h. umgeklappt oder umgedreht werden, eine mühsame Aufgabe, die an sich schon übermäßige Muskelanspannungen hervorruft.
  • Das US-Patent 5,261,134, am 16. November 1993 erteilt für Matthews, beschreibt ein tragbares Kissen zum Stützen eines Kleinkindes, eines kleinen oder eines jungen Kindes in anderen Situationen als zum Füttern. Wenn der Körper eines Kleinkindes in eine mittig im Kissen gebildete Mulde gelegt wird, wird der Kopf des Kleinkindes durch einen Mittelabschnitt des Kissen gestützt, und die Füße erstrecken sich zwischen spitz zulaufenden Enden des Kissens nach außen. Das Patent beschreibt nicht, das Kissen um die Taille zu tragen, um ein Kleinkind während des Fütterns zu stützen. Würde das Kissen auf diese Weise benutzt, würde das Kissen mehrere Nachteile haben.
  • Zum Beispiel kann das Kissen die Taille der fütternden Person nicht vollständig umschließen, was den Umfang der vom Kissen gegebenen Unterstützung vermindert und die Stabilität und Sicherheit verringert, mit der das Kissen am Körper sitzt. Insbesondere wenn es so getragen wird, daß die größte Stützfläche des Kissens an den Magen des Trägers angrenzt, hat das Kissen einen unzusammenhängenden, relativ unwesentlichen Abschnitt hinter dem Rücken, der keine Rückenlendenstütze oder Rückenpolsterung geben kann. Außerdem gibt es keinen Mechanismus, um den Sitz des Kissens um die Taille zu verengen; folglich sitzt das Kissen lose und gibt daher keine wesentliche Unterstützung für den Rücken oder die Taille des Trägers. Das Kissen kann außerdem nicht eingestellt werden, um den Sitz des Kissens um die Taille zu verändern. Dieser Mangel an Einstellbarkeit engt den Grad ein, in dem das Kissen sicher und stabil an der fütternden Person angebracht werden kann, ein Paßsitz für jeden Träger des Kissens hergestellt wird und für veränderlichen Umfang an Unterstützung für den Körper der fütternden Person gesorgt wird. Da das Kissen nicht sicher und stabil am Körper festhält, bleibt das Kissen möglicherweise nicht richtig am Körper sitzen, wenn die fütternde Person aus einer sitzenden Stellung aufsteht, um zwischen Fütterungen umherzugehen. Daher muß sich die fütternde Person unnötig anstrengen, um das Kissen nach dem Füttern beiseite zu legen und das Kissen vor dem Füttern aufzunehmen, was zu übermäßiger Muskelanspannung führt. Das Kissen enthält außerdem keinen erhöhten Abschnitt (etwa einen Fütterungserhebungskeil), um das Kleinkind in einem Winkel zu stützen, der es ermöglicht, das Kleinkind leichter zu füttern und den Verdauungsprozeß zu fördern.
  • Das US-Patent 5,154,649, erteilt am 13. Oktober 1992 für Pender, beschreibt ein aufblasbares Stillkissen mit mehreren Luftkammern, die für Einstellbarkeit des Luftdrucks und Gebrauchsunterstützung für ein Kind während Flaschen- und Brustfütterung sorgen. Dieses Patent zeigt zwar, daß ein abnehmbarer Riemen vorgesehen werden kann, um das Kissen um den Unterleib einer fütternden Person festzuhalten, dieser Riemen gibt aber dem Rücken keinerlei Lendenstütze. Ferner polstert der Riemen nicht den Rücken, wenn man während des Fütterns an einer harten Fläche lehnt. Außerdem hält der Riemen das Kissen nicht stabil am Körper fest. Folglich bleibt das Kissen nicht in einer Stützstellung und klappt um, wenn die fütternde Person aus einer sitzenden Stellung aufsteht, um zwischen Fütterungen umherzugehen. Weiterhin ist keine der Oberflächen des Kissens so geformt, daß ein erhöhter Abschnitt gebildet wird, um das Kleinkind in einem Winkel zu stützen, der es ermöglicht, das Kleinkind leichter zu füttern und den Verdauungsprozeß zu fördern.
  • Das US-Patent 5,092,005, erteilt am 3. März 1992 für Byrn, beschreibt ein aufblasbares Kissen zur Verwendung beim Füttern eines Kleinkindes. Das in diesem Patent beschriebene Kissen gibt keine Rückenstütze oder Polsterung. Ferner gibt es überhaupt nichts, um das Kissen richtig sitzend zu halten, wenn sich die fütternde Person umher bewegt, nicht einmal einen dünnen Riemen, wie beschrieben im US-Patent 5,154,649, erteilt für Pender. Im US-Patent 5,154, 649, erteilt für Pender, ist außerdem keine der Oberflächen des Kissens so geformt, daß ein erhöhter Abschnitt gebildet wird, um das Kleinkind in einem Winkel zu stützen, der es ermöglicht, das Kleinkind leichter zu füttern und den Verdauungsprozeß zu fördern.
  • Das US-Patent 4,731,890, erteilt am 22. März 1998 für Roberts, beschreibt ein Kissen, das für den Gebrauch durch stillende Mütter geeignet ist. Das US-Patent 5,109,557, erteilt am 5. Mai 1992 für Koy et al., beschreibt ein Kissen zum Gebrauch durch eine Mutter oder irgendeine andere Person als Hilfe beim Füttern eines Kleinkindes. Die in diesen Patenten beschriebenen Kissen leiden an den gleichen Problemen wie oben für das Kissen beschrieben, das im für Byrn erteilten US-Patent 5,092,005 beschrieben ist.
  • Jedes der bekannten Kissen zur Verwendung als Hilfe beim Füttern eines Kleinkindes hat ein oder mehrere Nachteile, die das Kissen mangelhaft machen, wenn es zu diesem Zweck verwendet wird. Ein Stützkissen, das gleichzeitig alle oben erwähnten Unzulänglichkeiten überwindet, wäre eine enorme Verbesserung gegenüber den existierenden Kissen. Ferner wäre das verbesserte Stützkissen noch nützlicher, wenn es allgemeinere Anwendungen hätte und für eine Vielzahl von Situationen verwendbar wäre, die eine Stützfläche in der Nähe des Körpers eines Benutzers benötigen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung hat ein Stützkissen eine Form und einen Aufbau, der das Stützkissen besonders in Situationen nützlich macht, in denen es notwendig oder wünschenswert ist, eine Stützfläche in der Nähe des Körpers eines Benutzers zu haben. Das Stützkissen umschließt den Körper vollständig, gibt dem Rücken (insbesondere dem Lendenbereich) Unterstützung und Polsterung und hält das Stützkissen sicher und stabil am Körper. Zusätzlich kann das Stützkissen so eingestellt werden, daß es verschieden großen Leuten paßt oder einen bestimmten Träger mehr oder weniger eng umschließt.
  • Im Stützkissen ist mittig eine Öffnung gebildet, so daß das Stützkissen um die Taille des Benutzers getragen werden kann. Die Öffnung hat eine Form, die der Form einer menschlichen Taille angenähert ist. Das Stützkissen hat zwei Enden, die normalerweise aneinander angrenzen, um die Öffnung abzugrenzen, so daß das Stützkissen, wenn es getragen wird, die Taille im wesentlichen vollständig umgibt. Die Größe der Öffnung kann verändert werden, indem die Stellung der Enden in bezug auf einander bewegt wird. Das Stützkissen besteht aus einem festen, aber elastischen Material. Änderungen der Größe der Öffnung, in die die Taille des Benutzers paßt, die Festigkeit und Elastizität des Materials, aus dem das Kissen besteht, und die Höhe des Rückenabschnitts des Kissens ermöglichen es gemeinsam, daß das Stützkissen eng anliegend um die Taille paßt, wobei der Paßsitz dem Benutzer Unterstützung gibt und hilft, daß das Stützkissen richtig am Benutzer sitzen bleibt. An den Enden des Stützkissens kann ein Befestigungsmechanismus angebracht werden, mit dem der Paßsitz des Stützkissens um die Taille noch enger gemacht werden kann, so daß das Stützkissen noch sicherer und stabiler am Körper festgehalten wird. Das Stützkissen besteht aus einem leichten Material, so daß das Stützkissen vom Benutzer leicht angehoben werden kann. In einer Ausführungsformen besteht das Stützkissen aus einem Material, das so leicht ist, daß der Benutzer das Stützkissen leicht mit einem Arm aufnehmen kann, wie es erforderlich sein kann, wenn der andere Arm benutzt wird, um ein Kleinkind zu halten. Da das Stützkissen leicht ist, wird das Kissen außerdem nicht zu schwer, wenn der Benutzer das Kissen längere Zeit benutzt.
  • Der Vorderabschnitt des Stützkissens ist so groß und so konstruiert, daß vielfäl tige Objekte wie ein Kleinkind, ein Buch, eine Platte oder einfach die Vorderarme und Hände des Benutzers abgestützt werden können. Die Seitenabschnitte des Stützkissens sind so groß und so konstruiert, daß die Ellenbogen und Vorderarme des Benutzers in einer natürlichen Stellung abgestützt werden. Der Rückenabschnitt des Stützkissens ist so groß und so konstruiert, daß er den Rückenmuskeln des Benutzers Stütze und dem Rücken des Benutzers Polsterung gibt und außerdem sicherstellt, daß der Benutzer in einer korrekteren Haltung sitzt oder steht als wenn der Rückenabschnitt nicht vorhanden wäre.
  • In einer Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht ein Stützkissen, das um die Taille eines Benutzers getragen wird, aus einem elastischen Material, das eine im wesentlichen ringförmige Gestalt hat, um eine Öffnung abzugrenzen, durch die die Taille des Benutzers paßt. Die Ringform umfaßt einen Vorderabschnitt, erste und zweite Seitenabschnitte und einen Rückenabschnitt. Der Vorderabschnitt hat ein erstes Ende, das an ein erstes Ende des ersten Seitenabschnitts angrenzt, und ein zweites Ende, das an ein erstes Ende des zweiten Seitenabschnitts angrenzt. Der Rückenabschnitt hat ein erstes Ende, das an das zweite Ende des ersten Seitenabschnitts angrenzt, und ein zweites Ende, das an das zweite Ende des zweiten Seitenabschnitts angrenzt. Der Vorderabschnitt ist mindestens so breit wie ungefähr die Breite des Objekts und ermöglicht daher die Abstützung eines Objekts auf dem Vorderabschnitt. Jeder der ersten und zweiten Seitenabschnitte ist mindestens so breit wie ungefähr die Breite des Ellenbogen des Benutzers, um einem Ellenbogen und Vorderarm des Benutzers Stütze zu geben. Der Rückenabschnitt enthält elastisches Material, das im Lendenbereich des Rückens des Benutzers abgestützt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung enthält ein Stützkissen, das um die Taille eines Benutzers getragen wird, i) ein elastisches Material, das eine im wesentlichen ringförmige Gestalt hat, um eine Öffnung abzugrenzen, durch die die Taille des Benutzers paßt, wobei die Ringform unterbrochen ist, um erste und zweite Enden zu bilden, die voneinander getrennt sind, und ii) einen Mechanismus zum Befestigen des ersten Endes am zweiten Ende. Das Kissen ist so geformt, daß, wenn das Kissen in einem entspannten Zustand ist, die ersten und zweiten Enden in Richtung auf eine geschlossene Stellung, in der die ersten und zweiten Enden aneinander angrenzen, selbstvorgespannt sind.
  • In noch einer Ausführungsform gemäß der Erfindung hat ein Stützkissen, das um die Taille eines Benutzers getragen wird, als Hilfe beim Füttern eines Kleinkindes, eine im wesentlichen ringförmige Gestalt, um eine Öffnung abzugrenzen, durch die die Taille des Benutzers paßt, wobei die Öffnung eine Kontur hat, die an die Form einer menschlichen Taille angenähert ist. Das Kissen enthält eine Stützfläche, auf der das Kleinkind abgestützt wird.
  • In noch einer Ausführungsform gemäß der Erfindung enthält ein Stützkissen, das um die Taille eines Benutzers getragen wird, als Hilfe beim Füttern eines Kleinkindes, i) eine Stützfläche, auf der das Kleinkind abgestützt wird und die im wesentlichen flach ist, ii) eine Schoßfläche gegenüber der Stützfläche, die dafür eingerichtet ist, bequem auf dem Schoß des Benutzers zu passen, und iii) einen Fütterungserhebungskeil, der auf der Stützfläche gebildet ist, damit das Kleinkind in einer Fütterstellung abgestützt werden kann.
  • In noch einer Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht ein Stützkissen, das um die Taille eines Benutzers getragen wird, aus einem elastischen Material, das eine im wesentlichen ringförmige Gestalt hat, um eine Öffnung abzugrenzen, durch die die Taille des Benutzers paßt, wobei die Größe der Öffnung zur Anpassung an den speziellen Taillenumfang und die spezielle Gestalt des Benutzers einstellbar ist. Die Ringform des Kissens ist unterbrochen, um erste und zweite Enden zu bilden, die voneinander getrennt sind. Das Kissen ist so geformt, daß, wenn das Kissen in einem entspannten Zustand ist, die ersten und zweiten Enden in Richtung auf eine geschlossene Stellung, in der die ersten und zweiten Enden aneinander angrenzen, selbstvorgespannt sind. Das Kissen wird so flexibel gemacht, daß die ersten und zweiten Enden voneinander weg in eine Tragestellung bewegt werden können, wobei die Stellung der ersten und zweiten Enden in der Tragestellung durch die Größe und Form der Taille des Benutzers bestimmt wird.
  • In noch einer Ausführungsform gemäß der Erfindung enthält ein Stützkissen, das als Hilfe beim Füttern eines Kleinkindes um die Taille eines Benutzers getragen wird, Stützriemem, die über die Schultern des Benutzers passen und am Stützkissen befestigt sind, als Hilfe beim Abstützen des Kleinkindes, die es dem Benutzer erlaubt, aufzustehen und umherzugehen.
  • In noch einer Ausführungsform gemäß der Erfindung enthält ein Stützkissen, das um die Taille eines Benutzers getragen wird, i) ein elastisches Material, das eine im wesentlichen ringförmige Gestalt hat, um eine Öffnung abzugrenzen, durch die die Taille des Benutzers paßt, wobei die Ringform unterbrochen ist, um erste und zweite Enden eines ersten Seitenabschnitts zu bilden, die voneinander getrennt sind, und außerdem erste und zweite Enden eines zweiten Seitenabschnitts zu bilden, die ebenfalls voneinander getrennt sind, ii) einen Mechanismus zum Befestigen des ersten Endes des ersten Seitenabschnitts am zweiten Ende des ersten Seitenabschnitts und iii) einen Mechanismus zum Befestigen des ersten Endes des zweiten Seitenabschnitts am zweiten Ende des zweiten Seitenabschnitts. Das Kissen ist so geformt, daß das erste Ende des ersten Seitenabschnitts an das zweite Ende des ersten Seitenabschnitts angrenzt und das erste Ende des zweiten Seitenabschnitts an das zweite Ende des zweiten Seitenabschnitts angrenzt. Diese Ausführungsform ermöglicht es einem Benutzer mit großem Taillenumfang, die Lendenstütze in der Mitte seines Rückens zu halten.
  • In noch einer Ausführungsform ist der erste Abschnitt des Stützkissens so konstruiert, daß er als tragbarer Tisch verwendbar ist. Das Stützkissen ist außerdem konstruiert, einen Behälter, eine Flasche, eine Sodabüchse oder dergleichen zu halten.
  • Das Stützkissen gemäß der Erfindung kann zwar zu vielerlei Zwecken dienen, ist aber besonders nützlich als Hilfe beim Stützen eines Kleinkindes während des Fütterns. Das Stützkissen gibt gleichzeitig einem Kleinkind und den Ellenbogen, Armen und Händen der fütternden Person Stütze, mindert die Belastung, das Kleinkind während des Fütterns zu halten, und läßt einen oder beide Arme frei, um sich während des Fütterns um das Kleinkind zu kümmern. Das Stützkissen stützt das Kleinkind in einer Höhe in der Nähe der Brustwarze der fütternden Person, so daß das Kleinkind ohne übermäßige Anstrengung gestillt werden kann, so daß die fütternde Person das Kleinkind füttern kann, ohne die Nacken- und Rückenmuskeln zu überdehnen und anzuspannen. Da das Kissen das Kleinkind stützt, wird auch die Anspannung der Arm-, Brust- und Rückenmuskeln vermindert. Das Stützkissen gibt außerdem dem Lendenbereich des Rückens der fütternden Person Stütze, polstert den Rücken und hilft der fütternden Person, die richtige Haltung einzunehmen, wodurch die Anspannung des Rückens vermindert wird. Das Stützkissen gemäß der Erfindung ist das erste Stützkissen zur Verwendung als Hilfe beim Füttern eines Kleinkindes, das eine solche Rückenstütze und -polsterung gibt. Da ein Kleinkind mehrere Male am Tag gefüttert werden muß, sind diese Stützeigenschaften besonders vorteilhaft zur Vermeidung oder Minimierung von Schädigungen des Weichgewebes und/oder der Gelenke durch wiederholte Beanspruchungen, bekannt als "Wiederholgebrauchssyndrom" oder "Haltungsspannungssyndrom". Weiterhin gibt das Stützkissen gemäß der Erfindung der fütternden Person Bequemlichkeit und mindert die Muskelanspannung der fütternden Person, so daß die fütternde Person das Kleinkind leicht längere Zeit füttern kann als es der Fall wäre, wenn eines der oben beschriebenen Kissen nach dem Stand der Technik verwendet würde. Wie oben erörtert, hat dies Vorteile sowohl für die fütternde Person als auch für das Kleinkind, insbesondere im Falle des Stillens.
  • Als Stillkissen ist das Stützkissen gemäß der Erfindung insofern einzigartig, als es eine große Zahl von Merkmalen vereint, die bisher überhaupt noch nicht bei einem Stillkissen vorhanden waren. Noch wichtiger ist vielleicht, wie oben erwähnt, daß das Stützkissen gemäß der Erfindung einen Rückenstützabschnitt aufweist, der dem Rücken Lendenstütze gibt, den Rücken polstert und der Mutter hilft, eine anatomisch richtige Haltung zum Stillen einzunehmen, wodurch die Muskelermüdung vermindert wird, die eine Mutter typischerweise erfährt, wenn sie sich vorbeugt, um ein Kleinkind zu wiegen und zu füttern. Die vorteilhafte Rückenstützeigenschaft folgt aus der Dicke und Höhe des Rückenstützabschnitts, dem festen, aber elastischen Material, aus dem das Kissen besteht, und der Einstellbarkeit des Kissens (weiter unten detaillierter erörtert), wodurch der Rückenstützabschnitt um die Taille und den unteren Rücken herum "versteift" werden kann.
  • Zusätzlich umschließt das Stützkissen die Taille der fütternden Person vollständig. Die vollständige Umfassung der Taille durch das Kissen, die Robustheit des Rückenstützabschnitts und die Einstellbarkeit des Sitzes des Kissens tragen alle zur Stabilität des Kissens am Körper der fütternden Person bei, was gewährleistet, daß das Kleinkind während des Fütterns sicher gestützt wird. Diese Merkmale des Kissens geben der fütternden Person außerdem ein Gefühl der Sicherheit, zusätzlich zu der oben erörterten tatsächlichen physischen Stütze. So eine Stabilität leistet zum Beispiel nicht das im Pender-Patent beschriebene Kissen, das einen relativ dünnen Riemen zur Befestigung des Kissens am Körper enthält.
  • Als Folge des Umstandes, daß das Stützkissen die fütternde Person vollständig umschließt, und der richtigen Größe der seitlichen Stützflächen gibt das Stützkissen außerdem den Ellenbogen und Vorderarmen der fütternden Person während des Fütterns Stütze. Die Abstützung der Ellenbogen und Vorderarme der fütternden Person hilft außerdem Muskelanspannungen in Verbindung mit dem Füttern des Kleinkindes zu vermindern, insbesondere Anspannungen der Trapezmuskeln. Diese Abstützung ist besonders nützlich für flaschenfütternde Personen, um den ausgestreckten Arm, der die Flasche hält, stützen zu helfen. Der Vorderabschnitt des Kissens ist außerdem so bemessen, daß das Kleinkind in der richtigen Höhe zum Füttern gestützt wird. Das Stützkissen gemäß der Erfindung ist das erste Stützkissen, das diese beiden Stützeigenschaften (Kleinkindstütze und Stütze des Arms der fütternden Person) vereint.
  • Weiterhin erstreckt sich die vordere Stützfläche vollständig quer über die Vorderseite der fütternden Person und gibt dem Kleinkind eine Stütze, gleich von wel cher Brust das Kleinkind beim Stillen gefüttert wird oder mit welchem Arm das Kleinkind bei Flaschenfütterung gewiegt wird, wodurch die fütternde Person während des Stillens die Brust oder während der Flaschenfütterung den wiegenden Arm wechseln kann. Außerdem hat eine Oberfläche des Stützkissens eine spezielle Kontur, um einen oder mehrere Fütterungserhebungskeile zu bilden, die das Kleinkind beim Füttern in der richtigen Stellung stützen. An jedem Ende des Vorderabschnitts des Kissens ist ein Keil gebildet, so daß das Kleinkind im richtigen Winkel gestützt wird, wenn es von einer der Brüste gefüttert oder mit einem der Arme gewiegt wird. Die Keile sind so angeordnet, daß das Kleinkind bequem entweder in einer Stellung auf dem Rücken (wie sie vorkommen kann, wenn das Kleinkind ruht) oder einer seitlichen Stellung (wie sie vorkommt, wenn das Kleinkind gefüttert wird) liegen kann.
  • Die Kontur der Öffnung des Stützkissens gemäß der Erfindung stimmt ungefähr mit der Form der menschlichen Taille überein. Die Größe der Öffnung kann verändert werden, entweder zur Anpassung an verschiedene Taillengrößen oder damit das Kissen mehr oder weniger eng um die Taille eines bestimmten Benutzers paßt. Das Stützkissen ist an einer Seite unzusammenhängend gebildet, so daß ein Seitenabschnitt des Kissens zwei aneinander angrenzende Enden enthält. Der Rückenabschnitt des Stützkissens hängt freitragend an einem Schwenkpunkt an der entgegengesetzten Seite des Stützkissens, wodurch die Enden näher zusammen oder weiter voneinander weg bewegt werden können. Wie oben erwähnt, ist das Stützkissen außerdem aus einem festen, aber elastischen Material gebildet, das in Verbindung mit dem einstellbaren Rückenabschnitt eine Einstellung des Kissens ermöglicht, um einen relativ engen Paßsitz zu schaffen, der das Kissen sicher und stabil richtig am Träger sitzend hält und die Lendenstütze des Kissens verbessert. Somit bleibt das Kissen ohne große Mühe der fütternden Person während des Fütterns richtig sitzen, und die fütternde Person kann zwischen Fütterungen aufstehen und umher gehen, ohne das Stützkissen entfernen zu müssen, was die Notwendigkeit beseitigt, sich beugen und strecken zu müssen, um das Kissen nach dem Füttern abzulegen oder das Kissen vor dem Füttern aufzunehmen. Tatsächlich wird das Kisten so sicher am Körper festgehalten, daß der Benutzer im Stehen seine Arme oder ein Objekt auf dem Kissen ruhen lassen kann, ohne daß das Kissen dadurch vom Körper herunter fällt. Dieses Merkmal ist besonders nützlich bei der Minimierung der Muskelanspannung für Mütter, die durch Kaiserschnitt geboren haben. Die Einstellbarkeit des Stützkissens gemäß der Erfindung gestattet es der fütternden Person, den Sitz des Kissens im Hinblick auf maximale Bequemlichkeit und Stabilität einzustellen. Wenn daher eine Mutter eine nach der Entbindung auftretende Verminderung der Taillengröße erfährt, kann die Mutter die Größe der Öffnung entsprechend einstellen. Diese Einstellbarkeit ist besonders wichtig für Mütter, die sich von einer Entbindung durch Kaiserschnitt erholen, wobei die Einstellbarkeit es diesen Müttern ermöglicht, das Kissen relativ lose zu tragen, so daß die Wunden des chirurgischen Eingriffs nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Weichheit des Materials, aus dem das Kissen besteht, hilft in dieser Hinsicht ebenfalls. Da die unzusammenhängende Stelle im Kissen an der Seite gebildet ist, kann das Stützkissen gemäß der Erfindung ferner eingestellt werden, ohne irgendeine der Rückenstützeigenschaften des Kissens zu opfern. Schließlich kann das Stützkissen einen Einstellriemen enthalten, der verwendet werden kann, um den Sitz des Kissens noch mehr einzustellen.
  • Für den Aufbau des Stützkissens gemäß der Erfindung werden leichte Materialien verwendet. In einer Ausführungsform besteht das Kissen aus einem Material. das so leicht ist, daß das Kissen mit einem Arm aufgenommen werden kann. Das Kissen wird auch nicht unbequem schwer, wenn es bei längerem Füttern im Schoß gehalten wird. Außerdem ist das Kissen so leicht, das es im Gehen oder Stehen getragen werden kann. In einer speziellen Ausführungsform enthält das Stützkissen einen waschbaren Bezug und ein Polster, wobei der waschbare Bezug leicht abnehmbar ist, um eine Reinigung durchzuführen. Das Stützkissen kann außerdem Taschen enthalten, die in einer leicht zugänglichen Lage am Kissen angebracht sind. Die Taschen ermöglichen es, Objekte wie eine Flasche oder ein schnurloses Telefon in der Nähe der fütternden Person aufzubewahren, während sie das Kleinkind füttert.
  • Das Stützkissen gemäß der Erfindung kann für viele andere Zwecke und in vielen anderen Situationen als zum Füttern eines Kleinkindes verwendet werden. Zum Beispiel kann das Stützkissen als Hilfe bei der Durchführung irgendeiner Aufgabe verwendet werden, die es erfordert, mit den Händen in der Nähe des Schoßes zu arbeiten, etwa Nähen, Schreiben auf einer Tastatur oder Lesen oder Schreiben. Zum Gebrauch in diesen Situationen trägt man das Stützkissen auf die gleiche Weise wie oben beschrieben um die Taille.
  • Das Stützkissen gemäß der Erfindung kann außerdem verwendet werden, um im Sitzen eine Stütze zu geben und die Haltung zu verbessern. Zum Beispiel kann das Stützkissen beim Fernsehen, beim Fliegen in einem Flugzeug oder beim Autofahren verwendet werden. Das Stützkissen ist nützlich, wenn man auf einem Stuhl, einem Hocker oder dem Fußboden sitzt. Das Stützkissen kann außerdem verwendet werden, um in einer zurückgelehnten Stellung Stütze zu geben, zum Beispiel auf einem Bett, einer Couch oder einem Fußboden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A und 1B sind Perspektivansichten von vorne bzw. von der Seite einer Frau, die ein Kleinkind stillt, zur Veranschaulichung des Gebrauchs eines Stützkissens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2A, 2B und 2C sind eine Perspektivansicht, eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Stützkissens von Fig. 1A und 1B.
  • Fig. 3A ist eine Draufsicht auf ein Stützkissen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3B ist eine Querschnittsansicht des Stützkissens von Fig. 3A entlang der Schnittlinie 3A-3A von Fig. 3A.
  • Fig. 4A ist eine Draufsicht auf ein Stützkissen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 4B ist eine Querschnittsansicht des Stützkissens von Fig. 4A entlang der Schnittlinie 4A-4A von Fig. 4A.
  • Fig. 5A ist eine Draufsicht auf ein Stützkissen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5B ist eine Querschnittsansicht des Stützkissens von Fig. 5A entlang der Schnittlinie 5A-5A von Fig. 5A.
  • Fig. 5C ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 6A ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens gemäß der Erfindung und veranschaulicht allgemein die Befestigung zweier Enden des Stützkissens, um eine umschlossene Öffnung zu bilden.
  • Fig. 6B ist eine Perspektivansicht eines Teils des Stützkissens von Fig. 6A und veranschaulicht einen Mechanismus zur Befestigung der beiden Enden des Kissens, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 6C ist eine Perspektivansicht eines Teils des Stützkissens von Fig. 6A und veranschaulicht einen Mechanismus zur Befestigung der beiden Enden des Kissens, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 6D ist eine Perspektivansicht eines Teils des Stützkissens von Fig. 6A und veranschaulicht einen Mechanismus zur Befestigung der beiden Enden des Kissens, gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 7A, 7B, 7C, 7D und 7E sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine erste Seitenansicht, eine zweite Seitenansicht bzw. eine Perspektivansicht eines Stützkissens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens gemäß der Erfindung, das zwei abnehmbare Erhöhungen enthält, und veranschaulicht eine andere Art und Weise, in der ein Stützkissen gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 9A bis 9E sind Ansichten von Personen, die ein Stützkissen gemäß der Erfindung auf verschiedene Weisen verwenden.
  • Fig. 10A und 10B sind Perspektivansichten eines Stützkissens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 12 ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Fig. 1A und 1B sind Perspektivansichten von vorne bzw. von der Seite einer Frau 101, die ein Kleinkind 102 stillt, zur Veranschaulichung des Gebrauchs eines Stützkissens 103 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2A, 2B und 2C sind eine Perspektivansicht, eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Kissens 103. Da keine der Fig. 1A, 1B, 2A, 2B und 2C eine exakte Darstellung des Stützkissens 103 zeigt, bestehen geringe Unterschiede in der Form des Stützkissens 103 zwischen den Figuren; jede der Figuren stellt aber die wesentlichen Merkmale des Stützkissens 103 dar.
  • Das Kissen 103 hat eine im wesentlichen ringförmige Gestalt, so daß in der Mitte des Kissens 103 eine Öffnung 201 (Fig. 2A und 2B) abgegrenzt wird. Die Gestalt des Kissens 103 ist zwar im wesentlichen ringförmig, aber nicht exakt ringförmig: In aufeinanderfolgenden Querschnitten, gezogen in einer Umfangsrichtung, hat das Kissen 103 keine konstante Querschnittsform oder Querschnittsfläche. Auch hat der Schwerpunkt jedes Querschnitts nicht den gleichen Abstand von der Rotationsachse 202 der Ringform wie der Schwerpunkt anderer Querschnitte. Weiterhin ist der Zusammenhang der Ringform an einer Stelle durchbrochen, so daß das Kissen 103 als eine Struktur mit zwei Enden gebildet ist, wobei ein Ende nahe am anderen liegt, um die Öffnung 201 abzugrenzen.
  • Als Hilfe bei der Beschreibung des Kissens 103 wird hier auf den "Vorderabschnitt", "Seitenabschnitte" und den "Rückenabschnitt" des Kissens 103 Bezug genommen. Wird das Kissen 103 in der richtigen Orientierung um die Taille getragen (d. h., wie in Fig. 1 A und 1B gezeigt), bezieht sich "Vorderabschnitt" auf den Abschnitt des Kissens 103, der an den Magen des Trägers angrenzt, bezieht sich "Seitenabschnitt" auf einen Abschnitt des Kissens, der an eine Seite der Taille des Benutzers angrenzt, und bezieht sich "Rückenabschnitt" auf den Abschnitt des Kissens 103, der an den unteren Rücken des Benutzers angrenzt. Natürlich sind diese Abschnitte im Kissen nicht scharf abgegrenzt.
  • In der in Fig. 1A, 1B, 2A, 2B und 2C gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Kissen 103 mit einander entgegengesetzten ebenen Flächen 103a (Fig. 1A, 2A, 2B und 2C) und 103b (Fig. 2C) gebildet, die im wesentlichen senkrecht zur Achse 202 (Fig. 2A und 2B) sind. Die ebenen Flächen 103a und 103b sind durch die beiden im wesentlichen ebenen Flächen 103c (Fig. 1A, 1B, 2A, 2B und 2C) und 103d (Fig. 2A und 2B), die im wesentlichen senkrecht zu den ebenen Flächen 103a und 103b sind, miteinander verbunden. Die Flächen 103a und 103b werden als "Stützfläche" bzw. als "Schoßfläche" bezeichnet. Die Flächen 103b und 103c werden als "äußere Kontur" bzw. "innere Kontur" bezeichnet. Wie am besten in Fig. 1B zu sehen ist, sind alle Schnittpunkte ("Ecken") zwischen einer inneren Kontur 103d oder äußeren Kontur 103c der Stützfläche 103a oder Schoßfläche 103b gerundet. Ebenso wie bei den Vorder-, Seiten- und Rückenabschnitten des Kissens 103 sind daher die innere Kontur 103d und die äußere Kontur 103c nicht scharf von der angrenzenden Stützfläche 103a oder Schoßfläche 103b abgegrenzt. In anderen Ausführungsformen der Erfindung ist die Rundung der Ecken so ausgeprägt, daß die inneren und äußeren Konturen des Kissens vollständig gerundet sind und keinen ebenen Abschnitt aufweisen.
  • Die Schoßfläche 103b ermöglicht es, das Kissen 103 bequem und stabil im Schoß ruhen zu lassen, wenn das Kissen 103 im Sitzen getragen wird. Da die Schoßfläche 103b eben ist, treibt Kontakt mit dem Schoß das Kissen 103 weder in eine ungünstige Stellung noch wird das Kissen 103 zum Schaukeln gebracht, wenn das Kissen 103 im Sitzen getragen wird. Weiterhin paßt die ebene Schoßfläche 103b auf den Schoß, ohne unbequemen Druck auf irgendeinen Teil der Schenkel auszuüben.
  • Die Stützfläche 103a gibt der Person, die das Kissen 103 trägt, und/oder irgendwelchen Objekten, die die Person hält, eine bequeme und stabile Stütze. Wie in Fig. 1A und 18 gezeigt, kann zum Beispiel die Frau 101 das Kleinkind 102 beim Stillen auf dem Vorderabschnitt des Kissens 103 abstützen. Das Kissen 103 besteht aus einem elastischen Material, wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, so daß das Kleinkind und/oder die Arme der Person, die das Kissen 103 trägt, gepolstert werden. Gleichzeitig ist das Material so fest, daß das Kleinkind und/oder die Arme während des Stillens in einer stabilen Stellung gehalten werden.
  • Wie in Fig. 1A und 1B gezeigt, paßt das Kissen 103 um die Taille der Frau 101. Da das Kissen 103 genau um die gesamte Taille der Frau 101 paßt, gibt das Kissen 103 an allen Stellen auf der Taille Stütze und Bequemlichkeit. Insbesondere polstert das Kissen 103 den unteren Rücken der Frau gegen den Stuhl 107.
  • Wie oben beschrieben, ist der Kopf der fütternden Person in der typischen Stellung zum Halten eines Kleinkindes nach vorne gebeugt, um auf das Kleinkind zu blicken, die Schultern sind nach vorne gezogen, und die Armmuskeln und die vorderen Brustmuskeln sind kontrahiert, um das Kleinkind zu stützen. Übermäßige oder lang andauernde Kontraktion dieser Muskeln kann Schmerz, Wirbelverkrümmung oder Muskelermüdung verursachen. Das Kissen 103 gibt Stütze, die die Muskelanspannung in dieser typischen Stellung zum Halten eines Kleinkindes mildert. Da das Kleinkind 102 auf einer Höhe in der Nähe der Brüste der Frau 101 gestützt wird, muß sich die Frau 101 nicht vorbeugen, wenn sie das Kleinkind 102 füttert. Da das Kissen 103 das Kleinkind 102 stützt, werden außerdem Muskelanspannungen in Armen, Schultern und Rücken vermindert.
  • Das Stützkissen gemäß der Erfindung wird zwar oben als zum Stillen beschrie ben, die erzeugten Stützeigenschaften sind aber auch für andere Aktivitäten nützlich, wie Lesen, Stricken oder Tischarbeit auf einem Stuhl ohne Armlehnen.
  • Das Kissen 103 ist nicht auf irgendeinen speziellen Satz von Abmessungen beschränkt. In der Praxis können Stützkissen gemäß der Erfindung eine Anzahl von verschiedenen Größen haben. Die spezielle Größe des Kissens kann sich mit der Anwendung, für die das Kissen vorgesehen ist, und außerdem der Größe der Person, für die das Kissen vorgesehen ist, ändern. Im Hinblick darauf werden die Abmessungen des Stützkissens gemäß der Erfindung nachfolgend in erster Linie beschrieben, soweit sie die funktionellen Merkmale des Kissens betreffen; die Verwendung von speziellen Abmessungen dient nur zur Veranschaulichung und nicht als Beschränkung der Größe oder Proportionen des Kissens.
  • Wie in Fig. 2B und 2C gezeigt, hat das Kissen 103 eine Breite 203a und eine Höhe 203b. Die Breite 203a an jedem Querschnitt durch das Kissen 103 ist definiert als der größte Abstand zwischen Stellen auf den inneren und äußeren Konturen 103d und 103c entlang einer Linie, die sich durch die Achse 202 und parallel zu den Stütz- und Schoßflächen 103a und 103b erstreckt. Die Höhe 203b an jedem Querschnitt ist als der Abstand zwischen der Stützfläche 103a und der Schoßfläche 103b definiert.
  • In einer Ausführungsform wird die Höhe 203b des Vorderabschnitts so gewählt, daß, wenn das Kissen 103 zum Stützen eines Kleinkindes beim Füttern verwendet wird, das Kleinkind 102 in einer Höhe gestützt wird, in der das Kleinkind 102 bequem gestillt werden kann, ohne daß die Frau 101 das Kleinkind 102 zur Brust hin anheben muß. In dieser Ausführungsform ist die Breite 203a des Vorderabschnitts so gewählt, daß es reichlich Platz gibt, damit das Kleinkind sicher auf dem Kissen 103 ruhen kann. Außerdem ist es günstig, wenn der Person, die das Kleinkind füttert, genügend Platz bleibt, ihre Vorderarme auf dem Kissen 103 ruhen zu lassen, um das Kleinkind zu wiegen. In einer weiteren Ausführungsform wird die Höhe 203b des Vorderabschnitts so gewählt, daß die Hände und Vorderarme einer Person bequem auf dem Kissen 103 ruhen können, wäh rend sie ein Buch hält, das sich auf dem Kissen 103 abstützt, von einer Platte ißt, die sich auf dem Kissen 103 abstützt, oder die Stützfläche 103a als Arbeitsfläche benutzt. In dieser Ausführungsform wird die Breite 203a des Vorderabschnitts des Kissens 103 so groß gemacht, daß sowohl dem Buch, der Platte und anderen Gegenständen als auch den Vorderarmen und Händen des Trägers des Kissens Stütze geboten wird. In einer weiteren Ausführungsform wird die Höhe 203b des Vorderabschnitts so groß gemacht, daß die Hände und Handgelenke einer Person beim Schreiben auf eines Tastatur, die an das Kissen 103 angrenzt, in einer bequemen Höhe ruhen. In dieser Ausführungsform wird die Breite 203a des Vorderabschnitts des Kissens 103 so groß gemacht, daß sowohl die Vorderarme als auch die Handgelenke gestützt werden, wenn sie zur Tastatur hin ausgestreckt sind.
  • Als Beispiel liegt die Höhe 203b des Vorderabschnitts des Kissens 103 typischerweise in einem Bereich von 5,08 cm bis 15,24 cm (2 bis 6 Inch). Die Höhe (vertikale Dicke) 203b ist über den gesamten Vorderabschnitt im wesentlichen konstant. Andererseits variiert die Breite 203a des Vorderabschnitts des Kissens 103 typischerweise und ist normalerweise in der Mitte des Vorderabschnitts am kleinsten und wird in den beiden Richtungen zu den Seitenabschnitten hin allmählich größer. Als Beispiel liegt die Breite 203a in der Mitte des Vorderabschnitts typisch in einem Bereich von 17,78 bis 30,48 (7 bis 12 Inch) und liegt die Breite 203a an einem der beiden Enden des Vorderabschnitts, die an einen Seitenabschnitt angrenzen, typisch in einem Bereich von 20,32 cm bis 30,48 cm (8 bis 13 Inch).
  • Die Höhe 203b der Seitenabschnitte des Kissens 103 wird so gewählt, daß die Ellenbogen und Vorderarme des Trägers des Kissens 103, wenn sie beim Füttern eines Kleinkindes, Lesen eines Buchs, Essen oder Arbeiten auf einer Tastatur ganz natürlich seitlich am Körper gehalten werden, auf dem Kissen 103 abgestützt werden, ohne eine ungünstige Stellung einnehmen zu müssen. Die Höhe 203b der Seitenabschnitte ist im wesentlichen konstant. Die Breite 203a der Seitenabschnitte wird so gewählt, daß eine angemessene Oberfläche zum Abstützen der Ellenbogen und Vorderarme bereitgestellt wird. Die Breite 203a der Seitenabschnitte variiert typischerweise, wobei sie in der Nähe des Vorderabschnitts am breitesten ist und zum Rückenabschnitt hin allmählich kleiner wird. Als Beispiel liegt die Höhe 203b der Seitenabschnitte in einem Bereich von 10,16 cm bis 17,78 cm (4 bis 7 Inch) und liegt die Breite 203a an der Stelle, an der der Ellenbogen ruht, in einem Bereich von 7,62 bis 15,24 cm (3 bis 6 Inch).
  • Die Höhe 203b des Rückenabschnitts des Kissens 103 wird so gewählt, daß der Rückenabschnitt eine Stütze gibt, die die Muskelanspannung im Rücken vermindert, eine angemessene Fläche zum Polstern des Rückens gegen die Rückenlehne eines Stuhls bietet und den Träger des Kissens 103 dazu bringt, in einer orthopädisch korrekten Weise zu sitzen. Die Breite 203a des Rückenabschnitts wird außerdem so gewählt, daß für angemessene Stütze, Polsterung und Anordnung des Rückens gesorgt wird. Die Höhe 203b und die Breite 203a des Rückenabschnitts variieren typischerweise, können aber auch konstant sein. Wie in Fig. 2C gezeigt, kann zum Beispiel der Mittelteil des Rückenabschnitts höher gemacht werden als die Endteile des Rückenabschnitts, um bessere Rückenabstützung zu geben. Um die Rückenabstützung zu verbessern, kann außerdem die Höhe 203b des Rückenabschnitts größer gemacht werden als die Höhe 203b des Vorderabschnitts. Als Beispiel liegt die Höhe 203b des Mittelteils des Rückenabschnitts in einem Bereich von 7,62 cm bis 20,32 cm (3 bis 8 Inch), liegt die Höhe 203b der Endteile des Rückenabschnitts in einem Bereich von 7,62 cm bis 15,24 cm (3 bis 6 Inch) und liegt die Breite 203a in einem Bereich von 5,08 cm bis 10,16 cm (2 bis 4 Inch).
  • In der in Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsform wird ein Befestigungsriemen 106 verwendet, um die Enden des Kissens 103 zusammenzuschließen. Der Befestigungsriemen 106 hilft sicherzustellen, daß das Kissen 103 in der Stellung um die Taille bleibt. In anderen Ausführungsformen der Erfindung ist der Befestigungsriemen 106 aber nicht vorhanden. Wie nachfolgend im Detail beschrieben, wird das Kissen 103 in einer Weise hergestellt, daß das Kissen 103 auch ohne den Befestigungsriemen 106 unter vielen Umständen in der Stellung um die Taille bleiben kann.
  • In der in Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsform sind Taschen 104a und 104b auf dem Kissen 103 gebildet. Die Taschen 104a und 104b können verwendet werden, um den ein oder anderen Gegenstand festzuhalten. In Fig. 1A und 1B ist zum Beispiel eine in die Tasche 104a gesteckte Trinkflasche 105 für Kleinkinder gezeigt. Die Taschen 104a und 104b können auch verwendet werden, um andere Gegenstände festzuhalten, etwa ein schnurloses Telefon, ein Handtuch, kleines Spielzeug oder ein Buch. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, kann ein Stützkissen gemäß der Erfindung noch für viele andere Zwecke als zur Hilfe beim Stillen eines Kleinkindes verwendet werden; bei diesen Anwendungen können auf dem Stützkissen gebildete Taschen viele andere Arten von Objekten festhalten, etwa ein Buch, eine Brille, Schreibstifte, einen Rechner oder ein schnurloses Telefon (siehe z. B. Fig. 9B).
  • In Fig. 1A und 1B sind die Taschen 104a und 104b an der äußeren Kontur 103c des Kissens 103 befestigt. Dies muß aber nicht der Fall sein, und die Taschen 104a und 104b können an einer anderen Fläche am Kissen 103 befestigt sein, z. B. an der Stützfläche 103a. Die Taschen 104a und 104b können auf irgendeine gewünschte Weise am Kissen 103 befestigt werden, Zum Beispiel können die Taschen 104a und 104b auf das Kissen 103 genäht werden oder mittels VelcroTM-Klettverschlußstreifen befestigt werden.
  • Wie nachfolgend detaillierter erläutert wird, kann man das Kissen 103 entweder mit der Stützfläche 103a oder der Schoßfläche 103b nach oben tragen. Gemäß eine Ausführungsform der Erfindung haben die Taschen 104a und 104b jeweils zwei Fächer, eines auf jeder Seite der Tasche 104a oder 104b. Als Folge können die Taschen 104a und 104b in dieser Ausführungsform ein Objekt unabhängig davon festhalten, ob die Stützfläche 103a oder die Schoßfläche 103b nach oben weist, was die Vielseitigkeit des Kissens 103 erhöht.
  • Ein Stützkissen gemäß der Erfindung muß nicht notwendigerweise Taschen wie die Taschen 104a und 104b haben, und in anderen Ausführungsformen der Erfindung sind keine Taschen vorhanden. In Fig. 2B und 2C ist das Stützkissen 103 ohne Taschen 104a und 104b gezeigt.
  • Fig. 3A ist eine Draufsicht auf ein Stützkissen 303 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3B ist eine Querschnittsansicht des Stützkissens 303 entlang der Schnittlinie 3A-3A von Fig. 3A. Das Kissen 303 besteht aus einem Material, das so weich ist, daß es einem Kleinkind und den Ellenbogen, Vorderarmen und Händen einer Person bequeme Stütze gibt, und so weich ist, daß es dem Rücken ein bequemes Polster gibt, wenn man auf einem Stuhl sitzt. Das Material muß außerdem so fest sein, daß das Kissen 303 die notwendige Stütze gibt und nicht kollabiert, wenn es realistischen Lasten ausgesetzt wird (zum Beispiel dem Gewicht eines Kleinkindes). In einer Ausführungsform besteht das Kissen 303 aus Schaumstoff. In einer speziellen Ausführungsform besteht das Kissen 303 aus einem 16-Unzen-Polyurethanether-Schaumstoff. In einer weiteren speziellen Ausführungsform hat der Schaumstoff einen Festigkeitsgrad von 30-50 ILD und einen Dichtegrad von 1,0-2,2. Das Kissen 303 kann jedoch auch aus einem anderen Schaumstoff bestehen, etwa geschlossenzelligem Schaumstoff. Der Schaumstoff wird mittels konventioneller Geräte und Prozesse in die gewünschte Form des Kissens 303 gebracht.
  • Fig. 4A ist eine Draufsicht auf ein Stützkissen 403 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 4B ist eine Querschnittsansicht des Stützkissens 403 entlang der Schnittlinie 4A-4A von Fig. 4A. Das Kissen 403 hat die gleiche Gesamtgestalt und die gleichen Gesamtabmessungen wie das Kissen 303. Das Kissen 403 ist jedoch anders aufgebaut als das Kissen 303.
  • Das Kissen 403 enthält ein Polster 403 und eine Hülle 403b. Das Polster 403a besteht aus einem Material, das die gleichen allgemeinen Eigenschaften hat wie oben für das Material für das Kissen 303 beschrieben (Fig. 3A und 3B). Das Polster 403a kann zum Beispiel aus Schaumstoff bestehen. Die Hülle 403b besteht aus einem Material, das sich an der Haut angenehm anfühlt, leicht waschbar ist, leicht vom Polster 403a abgenommen und darüber gezogen werden kann und unbedenklich in Bezug auf Hautkontakt oder menschliche Nähe ist. In einer Ausführungsform besteht die Hülle 403b aus Baumwolle, z. B. Flanell, oder Vinyl. Die Hülle 403b muß so aufgebaut sein, daß die Hülle 403b vom Polster 403a abgenommen werden kann. In einer Ausführungsform enthält die Hülle 403b zu diesem Zweck einen Reißverschluß. Der Aufbau des Kissens gemäß der Erfindung, z. B. des Kissens 403, mit einer Hülle über einem Polster, macht es leichter, das Kissen sauber zu halten, da die Hülle, die den meisten Schmutz aufnimmt, abgenommen und gewaschen werden kann.
  • Fig. 5A ist eine Draufsicht auf ein Stützkissen 503 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5B ist eine Querschnittsansicht des Stützkissens 503 entlang der Schnittlinie 5A-5A von Fig. 5A. Das Kissen 503 hat die gleiche Gesamtgestalt und die gleichen Gesamtabmessungen wie die Kissen 303 und 403. Das Kissen 503 ist jedoch anders aufgebaut als das Kissen 303 oder das Kissen 403.
  • Das Kissen 503 enthält ein Polster 503, etwas Watte 503b, eine innere Hülle 503c und eine äußere Hülle 503d. Das Polster 503a besteht aus einem Material, das die gleichen allgemeinen Eigenschaften hat wie oben für das Kissen 303 beschrieben (Fig. 3A und 3B) und zum Beispiel ein Schaumstoff sein kann. Die Watte 503b ist über dem Kissen 503a gebildet. Die Watte 503b gibt dem Kissen 503a mehr Elastizität und Festigkeit und kann außerdem das Aussehen des Kissens 503a ansprechender machen. In einer Ausführungsform besteht die Watte 503b aus Polyester. Die Watte 503b wird auf dem Polster 503 gebildet, indem ein Klebstoff wie Elmer's Klebespray auf das Polster 503a gesprüht wird und dann die Watte 503b am Klebstoff befestigt wird. In der in Fig. 5B gezeigten Ausführungsform bedeckt die Watte 503b das gesamte Kissen 503a. In einer weiteren Ausführungsform bedeckt die Watte 503b alles außer der Innenfläche des Kissens 503 (d. h. der Fläche, die nahe an der Taille liegt, wenn das Kissen 503 von einem Benutzer getragen wird). Die innere Hülle 503c paßt über die Watte 503b, und die äußere Hülle 503d paßt über die innere Hülle 503c. Die äußere Hülle 503d besteht aus einem Material wie z. B. Flanell, das die oben in bezug auf die Hülle 403b beschriebenen Kriterien erfüllt (Fig. 4A und 4B). Die innere Hülle 503c besteht aus einem Material, das die Reibung zwischen der inneren Hülle 503c und der äußeren Hülle 503d möglichst klein hält, wenn diese gegeneinander bewegt werden, so daß die äußere Hülle 503d leicht vom Kissen 503 entfernt werden kann. Die innere Hülle 505c hilft außerdem, daß die Watte 503b richtig sitzen bleibt, und ist nicht vom Kissen 503 abnehmbar. In einer Ausführungsform besteht die innere Hülle 503c aus Satin.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kissen 503 einen elastischen Füllstoff statt eines Polsters 503a. Der Füllstoff kann zum Beispiel aus Polyester oder Baumwolle bestehen.
  • In noch einer Ausführungsform der Erfindung ist die Watte 503b weggelassen, und das Kissen 503 enthält nur das Polster 503a, die innere Hülle 503c und die äußere Hülle 503d.
  • Fig. 5C ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens 5003 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Kissen hat die gleiche Gesamtgestalt und die gleichen Gesamtabmessungen wie die Kissen 303, 403 und 503. Das Kissen 5003 ist jedoch anders aufgebaut als das Kissen 303, das Kissen 403 oder das Kissen 503.
  • Das Kissen 5003 enthält ein Polster 5003a und eine Hülle 5003b. Das Polster 5003a besteht aus mehr als einer Schicht eines Materials, das die gleichen Eigenschaften hat wie oben für das Material für das Kissen 303 (Fig. 3A und 3B) beschrieben. Das Polster 5003a kann zum Beispiel aus zwei oder mehr Schichten Schaumstoff bestehen. In einer weiteren speziellen Ausführungsform hat beispielsweise eine Schicht Schaumstoff 5004a einen Festigkeitsgrad von 38 ILD und einen Dichtegrad von 1,15 und hat die andere Schicht Schaumstoff 5004b einen Festigkeitsgrad von 44 ILD und einen Dichtegrad von 1,45. In einer Ausführungsform besteht die Hülle 5003b aus Flanell oder Vinyl oder einem anderen geeigneten Material und kann zur Reinigung vom Polster abgenommen werden. Die abnehmbare Hülle macht es leichter, das Kissen sauber zu halten.
  • Zur Verwendung beim Aufbau von verschiedenen Ausführungsformen des Stützkissens gemäß der Erfindung sind oben spezielle Materialien beschrieben worden. Welche Materialien man auch verwendet, sie sollten vorzugsweise nichtallergen sein.
  • Für jede der oben beschriebenen Ausführungsformen des Stützkissens gemäß der Erfindung können außerdem Taschen (wie in Fig. 1A und 1B gezeigt) am Stützkissen befestigt werden.
  • Fig. 6A ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens 603 gemäß der Erfindung und veranschaulicht auf allgemeine Weise die Bewegung der beiden Enden des Kissens 603, um eine im wesentlichen vollständig umschlossene Öffnung 601 zu bilden, durch die die Taille eines Benutzers paßt. Das Stützkissen 603 ist so geformt, daß die Enden des Stützkissens 603 einander nahe, aber normalerweise voneinander getrennt sind. In den hier gezeigten Ausführungsformen hat der den Kissenenden gegenüberliegende Seitenabschnitt eine relativ geringe Breite in bezug auf die Breite des Vorderabschnitts. Das Stützkissen 603 besteht ebenfalls aus einem elastischen Material. Das Kissen 603 kann somit am Seitenabschnitt freitragend sein, so daß der Rückenabschnitt in bezug auf den Vorderabschnitt beweglich ist, um die Enden des Stützkissens 603 miteinander in Kontakt bringen zu können. In der in Fig. 6A gezeigten Ausführungsform ist das Kissen 603 weiterhin so geformt, daß eines der Enden das andere etwas überlappt, wenn die Enden gegeneinander bewegt werden. Als Folge dieser Eigenschaft können die Vorder- und Rückenabschnitte des Kissens 603 variabel zueinander angeordnet werden, so daß die Öffnung im Kissen 603 veränderliche Größe haben kann, wodurch das Kissen 603 für Personen mit ganz verschiedenen Taillengrößen gut passend gemacht werden kann.
  • Fig. 6B ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts des Stützkissens 603, die einen Mechanismus zur Befestigung der beiden Enden des Kissens 603 veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. An einem Ende des Kissens 603 ist ein erster VelcroTM-Streifen 611 befestigt. Am anderen Ende des Kissens 603 ist ein zweiter VelcroTM-Streifen 612 befestigt. Die Streifen 611 und 612 können mittels Klebstoff oder durch Aufnähen der Streifen 611 und 612 an den jeweiligen Enden befestigt werden. Die Streifen 611 und 612 bilden eine Klettverschlußkombination mit VelcroTM-Streifen, so daß die beiden Enden des Kissens 603 zusammengeschlossen werden, wenn die Streifen 611 und 612 miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Fig. 6C ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts des Stützkissens 603, die einen Mechanismus zur Befestigung der beiden Enden des Kissens 603 veranschaulicht, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. An einem Ende des Kissens 603 ist ein erster Riemen 621 befestigt, und am anderen Ende ist ein zweiter Riemen 622 befestigt. Die Riemen 621 und 622 können mittels Klebstoff oder durch Nähen an den jeweiligen Enden befestigt werden. Am Ende des Riemens 622 ist ein Halteglied gebildet, das ein Paar zusammendrückbare Arme enthält. An jedem der Arme ist eine nach außen weisende Sperrvorrichtung gebildet. Am Ende des Riemens 621 ist ein geschlitztes Glied gebildet. Die Arme des Haltegliedes am Ende des Riemens 622 werden zusammengedrückt, in das geschlitzte Glied am Ende des Riemens 621 geschoben und dann losgelassen, so daß die Sperrvorrichtungen an den Armen Oberflächen des geschlitzten Gliedes berühren, die das Halteglied im geschlitzen Glied festhalten, wodurch die beiden Enden des Kissens 602 befestigt werden.
  • Fig. 6D ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts des Stützkissens 603, die einen Mechanismus zur Befestigung der beiden Enden des Kissens 603 veranschaulicht, gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung. An einem Ende des Kissens 603 ist ein Riemen 632 befestigt (zum Beispiel durch Nähen oder mittels Klebstoff). Am Riemen 632 ist ein Glied 633 eines Schnappverschlusses (entweder das äußere oder das innere Glied) befestigt. Das andere Glied 631 des Schnappverschlusses ist durch Preßsitz eines Halteabschnitts des Gliedes 631 im Kissen 603 am anderen Ende des Kissens 603 befestigt. Die beiden Glieder 631 und 633 werden zusammenschnappen gelassen, um die beiden Enden des Kissens zusammenzuschließen. In einer weiteren Ausführungsform ist im Riemen 632 ein Schlitz geformt und ist am anderen Ende des Kissens 603 ein Knopf befestigt, wobei der Knopf in den Schlitz geschoben wird, um die beiden Enden des Kissens 603 zusammenzuschließen.
  • Die obigen Mechanismen sind nur Beispiele für die Möglichkeiten zur Befestigung der beiden Enden des Kissens 603. Man kann noch viele weitere Mechanismen verwenden, die im Schutzbereich der Erfindung liegen.
  • Das Stützkissen gemäß der Erfindung ist so aufgebaut, daß ein hohes Maß an Vielseitigkeit erreicht wird. Zum Beispiel kann man das Stützkissen so tragen, daß eine der zwei einander entgegengesetzten ebenen Flächen nach oben weist. Zum Beispiel kann man das Stützkissen 103 (Fig. 1A, 1B, 2A, 2B und 2C) mit der Stützfläche 103a nach oben tragen, wie in Fig. 1A und 1B gezeigt, oder man kann das Stützkissen 103 umklappen und so tragen, daß die Schoßfläche 103b nach oben weist. Für ein Stützkissen gemäß der Erfindung, das in bezug auf eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse der Ringform (d. h. die in Fig. 2B und 2C gezeigte Achse 202) symmetrisch ist, wie das Stützkissen 103, ist die Bezeichnung der Flächen 103a und 103b als Stützfläche oder Schoßfläche tatsächlich willkürlich. Eine der Flächen 103a und 103b kann mit einer der Bezeichnungen versehen werden und hat die zu dieser Bezeichnung gehörende Funktion.
  • Fig. 7A, 7B, 7C, 7D und 7E sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine erste Seitenansicht, eine zweite Seitenansicht bzw. eine Perspektivansicht eines Stützkissens 703 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Stützkissen 703 ist dem Stützkissen 103 insofern ähnlich, als das Stützkissen 703 ebenfalls im wesentlichen Ringform hat. Ähnlich wie das Stützkissen 103 ist das Stützkissen 703 außerdem mit einander entgegengesetzten im wesentlichen ebenen Flächen 703a und 703b gebildet, die senkrecht zur Rotations achse der Ringform sind.
  • Anders als beim Stützkissen 103 ist jedoch die ebene Stützfläche 703a des Kissens 703 mit Fütterungserhebungskeilen 704a bzw. 704b verstärkt. Die Fütterungserhebungskeile 704a und 704b sind auf der Fläche 703a an einander entgegengesetzten Enden des Vorderabschnitts des Kissens 703 gebildet. Die Fütterungserhebungskeile 704a und 704b können einstückig mit dem Polsterteil des Kissens 703 oder getrennt davon gebildet sein. Jeder der Fütterungserhebungskeile 704a und 704b kann dazu dienen, Kopf, Schultern und Nacken des Kleinkindes beim Füttern anzuheben, was es dem Kleinkind leichter macht, Milch aufzunehmen, und den Verdauungsprozeß des Kleinkindes fördert. Indem zwei Fütterungserhebungskeile 704a und 704b vorgesehen sind, einer an jedem Ende des Vorderabschnitts des Kissens 703, erzielt man diese Vorzüge unabhängig davon, welche Brust zum Füttern verwendet wird.
  • Die Fütterungserhebungskeile 704a und 704b sind so angeordnet (Stellung auf der Fläche 703a) und so bemessen (Krümmung, Höhe über der Fläche 703a und Oberfläche der von den Keilen 704a und 704b bedeckten Fläche 703a), daß die Keile 704a und 704b das Lagern der Ellenbogen und Vorderarme der fütternden Person auf der Fläche 703a nicht übermäßig stören und daß das Kleinkind bequem gestützt und gelagert wird, um das Füttern zu verbessern. Als Beispiel haben die Fütterungserhebungskeile 704a und 704b eine maximale Höhe 705 über der Fläche 703a von ungefähr 5,08 cm (2 Inch). Der Abstand 706 zwischen den Scheitelpunkten des Fütterungserhebungskeils 704a und des Fütterungserhebungskeils 704b beträgt als Beispiel zwischen ungefähr 35,56 cm (14 Inch) und ungefähr 50,8 cm (20 Inch).
  • Ebenso wie das Stützkissen 103 kann man das Stützkissen 703 entweder mit der Fläche 703a oder der Fläche 703b nach oben tragen. Wie oben erläutert, ist es beim Füttern eines Kleinkindes günstig, das Kissen 703 mit der Fläche 703a nach oben zu tragen, da das Kleinkind durch einen der Fütterungserhebungskeile 704a und 704b aufgerichtet wird. In anderen Situationen, etwa Lesen oder Schreiben auf einer Tastatur, in denen eine völlig ebene Stützfläche günstig ist, ist es nützlich, das Kissen 703 mit der Fläche 703b nach oben zu tragen. Manche Mütter möchten das Kissen 703 beim Füttern des Kleinkindes aber möglicherweise in dieser letzteren Stellung tragen, und das Kissen 703 kann auch auf diese Weise verwendet werden.
  • Das Kissen 703 enthält zwar zwei Fütterungserhebungskeile, ein Stützkissen gemäß der Erfindung kann aber auch eine andere Anzahl solcher Keile enthalten. In einer Ausführungsform enthält ein Stützkissen gemäß der Erfindung einen Fütterungserhebungskeil.
  • Fig. 7E zeigt eine Querschnittsansicht eines Stützkissens 703 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In dieser speziellen Ausführungsform werden die Fütterungserhebungskeile 704a und 704b an einander entgegengesetzten Enden des Vorderabschnitts des Kissens 703 gebildet, indem einer oder mehrere Keile 707 zwischen Schichten 708 und 709 des Polsterteils des Kissens 703 gelegt werden. Die Polsterschichten 708 und 709 sind aus einem solchen Material, daß die Schicht auf dem Oberflächenabschnitt die Form des oder der Keile 707 abformt, wodurch Fütterungserhebungskeile 704a und 704b gebildet werden. In einer weiteren Ausführungsform bestehen die Schichten 708 und 709 aus Schaumstoff.
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht des Stützkissens 103, das einen abnehmbaren Fütterungserhebungskeil 801 enthält, und veranschaulicht eine andere Weise, in der das Stützkissen 103 benutzt werden kann. In dieser Ausführungsform ist der Fütterungserhebungskeil 801 auf die gleiche Weise wie das Kissen 103 konstruiert, d. h., wie in einer der Fig. 3A und 3B, 4A und 4B oder 5A und 5B gezeigt. Der Fütterungserhebungskeil kann einfach auf dem Kissen 103 ruhen, wie in Fig. 8 gezeigt, oder, in Ausführungsformen der Erfindung, in denen das Kissen 103 eine Hülle enthält, kann der Fütterungserhebungskeil 801 in die Hülle gesteckt werden, wobei die Hülle so genau paßt, daß die Hülle den Fütterungserhebungskeil 801 richtig sitzend hält. Der Fütterungserhebungskeil 801 ist zum Beispiel nützlich, um ein Kleinkind 802 in einem Winkel zu stützen, wie in Fig. 8 gezeigt, um das Kleinkind leichter füttern zu können und den Verdauungsprozeß zu fördern.
  • Fig. 9A bis 9E sind Ansichten von Personen, die das Stützkissen 103 (Fig. 1A und 1B) für verschiedene andere Zwecke als zur Hilfe beim Stillen eines Kleinkindes verwenden. Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele; es gibt viele andere mögliche Anwendungen für ein Stützkissen gemäß der Erfindung.
  • Fig. 9A ist eine Perspektivansicht einer Frau 901, die in einem Flugzeugsitz 902 sitzt. Das Kissen 103 ruht im Schoß der Frau und gibt ihren Händen, Vorderarmen und Ellenbogen Stütze. Die Arme der Frau können somit in einer natürlicheren und bequemeren Stellung ruhen als wenn sie auf den Armlehnen 903 des Sitzes 902 ruhen müßten. Außerdem polstert der Rückenabschnitt des Kissens 103 den Rücken der Frau und hält ihren Rücken in einer guten Körperhaltung. Obwohl in Fig. 9A nicht gezeigt, nützt das Kissen 103 auch zum Abstützen eines Buches beim Lesen oder einer Mahlzeit beim Essen.
  • Fig. 9B ist eine Seitenansicht eines Mannes 911, der auf einem Stuhl 912 sitzt, während er ein Buch liest. Das Kissen 103 liegt im Schoß des Mannes und stützt die Ellenbogen des Mannes, während er liest. Der Rückenabschnitt ermöglicht außerdem eine Rückenstütze und korrekte ergonomische Haltung des Rückens des Mannes. In der in Fig. 9B gezeigten Ausführungsform des Kissens 103 ist außerdem eine Riemenschlaufe 913 am Kissen 103 befestigt. Zwischen die Riemenschlaufe 913 und das Kissen 103 ist ein schnurloses Telefon 914 gesteckt, wodurch es bequem in der Nähe des Mannes plaziert ist, während er liest.
  • Fig. 9C ist eine Seitenansicht eines Mannes 921, der auf einem Stuhl 924 sitzt und an einem Computer 922 arbeitet. Das Kissen 103 liegt im Schoß des Mannes, während er auf einer Tastatur 923 schreibt. Das Kissen 103 stützt die Ellenbogen und Vorderarme des Mannes in einer Stellung, die die Spannung in den Vorderarmen während des Schreibens mildert. Der Vorderabschnitt des Kissens 103 (zwischen den Armen des Mannes) kann außerdem verwendet werden, um beim Schreiben ein Dokument abzustützen oder um andere Hilfsmittel wie einen Rechner oder einen Stift abzustützen. Auch hier gibt der Rückenabschnitt eine Rückenstütze und unterstützt die ergonomische Haltung des Rückens des Mannes.
  • Fig. 9D ist eine Rückansicht einer Frau 931, die auf einem Hocker 932 sitzt. Das Kissen 103 ruht im Schoß der Frau, so daß sie ihre Ellenbogen und Vorderarme auf dem Kissen 103 ruhen lassen kann. Ferner gibt der Rückenabschnitt des Kissens 103 dem Rücken der Frau Stütze, die sonst völlig fehlen würde, wenn sie auf dem Hocker 932 sitzt. Das Kissen 103 unterstützt außerdem, daß sich die Frau zwangsweise in korrekter Haltung auf den Hocker 932 setzt, was Rückenspannungen mildert.
  • Fig. 9E ist eine Rückansicht einer Frau 931, die auf einem Hocker 932 sitzt. Das Kissen 103 hat einen Mittelteil des Rückenabschnitts, der eine größere Höhe hat als die Endteile, um dem Rücken der Frau Stütze zu geben.
  • Fig. 10A und 10B sind Perspektivansichten des Stützkissens 103 mit Überschulter-Stützriemem 1001, die eine andere Weise veranschaulichen, in der das Stützkissen 103 verwendet werden kann. In dieser Ausführungsform sind die Überschulter-Stützriemen 1001 bei 1002 und 1003 am Rückenabschnitt bzw. am Vorderabschnitt des Kissens befestigt. Die Stützriemem 1001 werden mittels irgendeines geeigneten Mechanismus einschließlich VelcroTM, Nähen oder Schnappverschlüssen, ohne darauf beschränkt zu sein, am Vorderabschnitt und Rückenabschnitt befestigt. Die Stützriemem können auch dafür eingerichtet sein, um den Hals des Benutzers und nicht über die Schultern zu verlaufen. Aus Sicherheitsgründen ist ein Kleinkindhalter 1004 vorgesehen, damit das Kleinkind nicht vom Vorderabschnitt des Kissens 103 herunterfallen kann. Der Kleinkindhalter 1004 kann sich in der Horizontalebene erstrecken, um den Vorderabschnitt des Kissens 103 vollständig zu bedecken. Der Kleinkindhalter 1004 ist mittels Hülsen 1005 in der Vertikalebene die Riemen 1001 entlang verschiebbar. Somit kann der Benutzer den Kleinkindhalter 1004 hochziehen. Die Hülsen 1005 sollen nur ein Beispiel darstellen, wie der Kleinkindhalter 1004 hochgezogen werden kann. Man kann viele andere Mechanismen verwenden, die im Schutzbereich der Erfindung liegen. In dieser Ausführungsform schützt der hochgezogene Kleinkindhalter 1004 das Kleinkind außerdem vor der Sonne. Als Beispiel besteht der Kleinkindhalter 1004 aus irgendeinem geeigneten Material wie z. B. Baumwolle, Vinyl oder Polypropylen. Die Stützfläche 1006 kann eine Kontur derart haben, daß eine konkave Fläche erzeugt wird, wobei der äußerste Umfang des Vorderabschnitts ansteigt und sich zum Benutzer hin einrollt, um eine Sicherheitswand 1007 zu erzeugen. Die Sicherheitswand 1007 schützt das Kleinkind noch mehr davor, vom Vorderabschnitt herunter zu fallen.
  • Fig. 11 ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens 1103 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Stützkissen 1103 ist den Stützkissen 103, 303, 403, 503, 5003, 603 und 703 insofern ähnlich, als das Stützkissen 1103 ebenfalls Ringform hat. Das Stützkissen 1103 hat außerdem einen Vorderabschnitt 1101 und einen Rückenabschnitt 1102. Diese beiden Abschnitte grenzen eine Öffnung ab, durch die die Taille des Benutzers paßt. Anders als bei den Stützkissen 103, 303, 403, 503, 5003, 603 und 703 ist die Ringform des Stützkissens 1103 jedoch an zwei Stellen statt an einer unterbrochen, um erste und zweite Enden 1105 bzw. 1106 eines ersten Seitenabschnitts, die voneinander getrennt sind, und außerdem erste und zweite Enden 1107 bzw. 1108 eines zweiten Seitenabschnitts, die ebenfalls voneinander getrennt sind, zu bilden. Mechanismen 1104 dienen zur Befestigung des ersten Endes des ersten Seitenabschnitts 1105 am zweiten Ende des ersten Seitenabschnitts 1106 und zur Befestigung des ersten Endes des zweiten Seitenabschnitts 1107 am zweiten Ende des zweiten Seitenabschnitts 1108. Als Beispiel können die Mechanismen 1104 von dem in Fig. 6B, 6C und 6D beschriebenen allgemeinen Typ sein. Man kann noch viele andere Mechanismen verwenden, die im Schutzbereich der Erfindung liegen. Diese spezielle Ausführungsform ermöglicht es einem Benutzer mit größerem Taillenumfang, die Lendenstütze in der Mitte des Rückens des Benutzers zu halten.
  • Fig. 12 ist eine Perspektivansicht eines Stützkissens 1203 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Stützkissen 1203 ist den Stützkissen 103, 303, 403, 503, 5003, 603, 703 und 1103 insofern ähnlich, als das Stützkissen 1203 ebenfalls im wesentlichen Ringform hat. Das Stützkissen 1203 hat einen Vorderabschnitt 1201. Einstückig mit dem Polsterteil des Vorderabschnitts 1201 des Kissens 1202 oder getrennt davon kann eine Tischfläche 1202 gebildet sein, so daß das Stützkissen 1203 wie ein Tisch benutzt werden kann. Die Tischfläche 1202 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, zu denen ohne Beschränkung Kunststoff, Holz oder Gummi gehören. Die Tischfläche 1202 kann so hergestellt werden, daß sie einen Halter 1204 zum Halten von Gegenständen wie eine Tasse, eine Flasche, eine Sodabüchse oder dergleichen enthält. Die Tischfläche 1202 hat außerdem eine ansteigende Lippe 1205, die zu verhindern hilft, daß Gegenstände von der Tischfläche 1202 herunter rutschen. In einer weiteren Ausführungsform kann ein Saum aus Schaumstoff 1206 verwendet werden, um für Bequemlichkeit und Stütze zwischen der Tischfläche 1202 und dem Benutzer zu sorgen.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die Beschreibungen sollen veranschaulichen, nicht beschränken. Der Fachmann erkennt daher, daß manche Modifizierungen in einer Ausführungsform mit manchen Modifizierungen in einer anderen Ausführungsform kombiniert werden können. Außerdem erkennt der Fachmann, daß man an der Erfindung wie beschrieben manche Modifizierungen vornehmen kann, ohne den Schutzbereich der unten angegebenen Patentansprüche zu verlassen. Zum Beispiel enthält das Stützkissen gemäß der Erfindung in den oben beschriebenen Ausführungsformen zwar ein im wesentlichen massives Polster, in anderen Ausführungsformen könnten Stützkissen gemäß der Erfindung mit den oben beschriebenen Eigenschaften aber natürlich auch ein aufblasbares Polster enthalten.

Claims (20)

1. Stützkissen, das um die Taille eines Benutzers getragen wird und das ein elastisches Material aufweist, das eine Öffnung abgrenzt, durch die die Taille des Benutzers paßt, wobei das Material weiterhin folgendes aufweist:
einen Vorderabschnitt mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei der Vorderabschnitt so breit ist, daß ein Objekt auf den Vorderabschnitt gestützt werden kann,
einen ersten Seitenabschnitt mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des ersten Seitenabschnitts an das erste Ende des Vorderabschnitts angrenzt und wobei der erste Seitenabschnitt so breit ist, daß er eine Stütze für einen Ellenbogen und Vorderarm des Benutzers darstellt, einen zweiten Seitenabschnitt mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Seitenabschnitts an das zweite Ende des Vorderabschnitts angrenzt und wobei der zweite Seitenabschnitt so breit ist, daß er eine Stütze für einen Ellenbogen und Vorderarm des Benutzers darstellt,
wobei der erste Seitenabschnitt, der zweite Seitenabschnitt und der Vorderabschnitt im wesentlichen konstante vertikale Dicke haben,
einen Rückenabschnitt mit einem festen Bereich mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Rückenabschnitts an das zweite Ende des ersten Seitenabschnitts angrenzt und das zweite Ende des Rückenabschnitts an das zweite Ende des zweiten Seitenabschnitts angrenzt und wobei der Rückenabschnitt so breit und so hoch ist, daß er eine Stütze im Lendenbereich des Rückens des Benutzers darstellt, und
wobei der Vorderabschnitt, der erste Seitenabschnitt, der zweite Seitenabschnitt und der Rückenabschnitt die Öffnung abgrenzen, durch die die Taille des Benutzers paßt.
2. Stützkissen nach Anspruch 1, bei dem der erste Seitenabschnitt in ersten und zweiten Teilen gebildet ist, die voneinander getrennt sind, und
das Kissen so geformt ist, daß die ersten und zweiten Teile in einem unbelasteten Zustand des Kissens in Richtung auf eine geschlossene Stellung, in der die ersten und zweiten Teile aneinander angrenzen, selbstvorgespannt sind.
3. Stützkissen nach Anspruch 2, wobei das Kissen so nachgiebig ist, daß die ersten und zweiten Teile voneinander weg in eine offene Stellung bewegt werden können, in der die ersten und zweiten Teile so weit voneinander getrennt sind, daß die Taille des Benutzers durch die Trennung in die Öffnung paßt.
4. Stützkissen nach Anspruch 2, das weiterhin eine Einrichtung zur Befestigung des ersten Teils am zweiten Teil aufweist.
5. Stützkissen nach Anspruch 4, bei dem die Befestigungseinrichtung weiterhin folgendes aufweist:
einen Riemen, der an einem der ersten oder zweiten Teile befestigt ist, eine erste Riemenbefestigungseinrichtung, die an dem Riemen befestigt ist, und
eine zweite Riemenbefestigungseinrichtung, die an dem anderen der ersten oder zweiten Teile befestigt ist, wobei die erste und die zweite Riemenbefestigungseinrichtung ineinandergreifen können, um die ersten und zweiten Teile zusammenzuschließen.
6. Stützkissen nach Anspruch 1, bei dem der Vorderabschnitt eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist, auf die das Objekt gestützt wird.
7. Stützkissen nach Anspruch 1, das als Hilfe bei der Fütterung eines Kleinkindes benutzt wird, wobei der Vorderabschnitt so breit ist, daß ein Kleinkind auf dem Vorderabschnitt liegen kann.
8. Stützkissen nach Anspruch 1, bei dem der Vorderabschnitt eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist, auf die das Kleinkind gestützt wird, wobei auf der ebenen Oberfläche mindestens ein Fütterungserhebungskeil gebildet ist, damit das Kleinkind in einer Fütterungsstellung gestützt werden kann.
9. Stützkissen nach Anspruch 8, bei dem der Vorderabschnitt eine zweite im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist, die der ersten im wesentlichen ebenen Oberfläche, auf der der mindestens eine Fütterungserhebungskeil gebildet ist, gegenüberliegt.
10. Stützkissen nach Anspruch 1, das weiterhin eine Einrichtung zum Stützen des Vorderabschnitts des Kissens aufweist.
11. Stützkissen nach Anspruch 10, bei dem die Stützeinrichtung Überschulterriemen aufweist.
12. Stützkissen nach Anspruch 1, das weiterhin eine Einrichtung zum Zurückhalten eines Kleinkindes aufweist.
13. Stützkissen nach Anspruch 1, bei dem die erste Seite erste und zweite Teile aufweist, die voneinander getrennt sind, und die zweite Seite erste und zweite Teile aufweist, die voneinander getrennt sind.
14. Stützkissen nach Anspruch 13, bei dem die ersten und zweiten Teile des ersten Seitenabschnitts voneinander weg in eine offene Stellung bewegt werden, in der die ersten und zweiten Teile des ersten Seitenabschnitts so weit voneinander getrennt sind, daß die Taille des Benutzers durch die Trennung in der Öffnung paßt, und bei dem die ersten und zweiten Teile des zweiten Seitenabschnitts voneinander weg in eine offene Stellung bewegt werden, in der die ersten und zweiten Teile des zweiten Seitenabschnitts so weit voneinander getrennt sind, daß die Taille des Benutzers durch die Trennung in der Öffnung paßt.
15. Stützkissen nach Anspruch 13, das weiterhin eine Einrichtung zur Befestigung des ersten Teils des ersten Seitenabschnitts am zweiten Teil des ersten Seitenabschnitts und eine Einrichtung zur Befestigung des ersten Teils des zweiten Seitenabschnitts am zweiten Teil des zweiten Seitenabschnitts aufweist.
16. Stützkissen nach Anspruch 15, bei dem die Befestigungseinrichtung einen Riemen, der an einem der ersten oder zweiten Teile befestigt ist, eine erste Riemenbefestigungseinrichtung, die an dem Riemen befestigt ist, und eine zweite Riemenbefestigungseinrichtung an dem anderen der ersten oder zweiten Teile aufweist, wobei die erste und die zweite Riemenbefestigungseinrichtung ineinandergreifen können, um die ersten und zweiten Teile zusammenzuschließen.
17. Stützkissen nach Anspruch 1, das weiterhin einen Tisch aufweist, der an dem Vorderabschnitt befestigt ist.
18. Stützkissen nach Anspruch 17, bei dem der Tisch weiterhin eine Einrichtung zum Halten eines Behälters aufweist.
19. Stützkissen nach Anspruch 1, wobei das Stützkissen im wesentlichen eine Ringform hat.
20. Stützkissen, das um die Taille eines Benutzers getragen wird und das folgendes aufweist:
ein elastisches Material, das eine Öffnung abgrenzt, durch die die Taille des Benutzers paßt, wobei das Material weiterhin folgendes aufweist:
einen ersten Abschnitt mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei der erste Abschnitt so breit ist, daß ein Objekt auf den ersten Abschnitt gestützt werden kann,
einen zweiten Abschnitt mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Abschnitts an das erste Ende des ersten Abschnitts angrenzt und wobei der zweite Abschnitt so breit ist, daß er eine Stütze für einen Ellenbogen und Vorderarm des Benutzers darstellt,
einen dritten Abschnitt mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des dritten Abschnitts an das zweite Ende des ersten Abschnitts angrenzt und wobei der dritte Abschnitt so breit ist, daß er eine Stütze für einen Ellenbogen und Vorderarm des Benutzers darstellt,
wobei der erste, der zweite und der dritte Abschnitt eine konstante vertikale Dicke haben,
einen vierten Abschnitt mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des vierten Abschnitts an das zweite Ende des zweiten Abschnitts angrenzt und das zweite Ende des vierten Abschnitts an das zweite Ende des dritten Abschnitts angrenzt und wobei der vierte Abschnitt einen Bereich aufweist, der so breit und so hoch ist, daß er eine Stütze im Lendenbereich des Rückens des Benutzers darstellt, und wobei der erste, der zweite, der dritte und der vierte Abschnitt die Öffnung abgrenzen, durch die die Taille des Benutzers paßt.
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