DE69507882T2 - Intumeszierende zusammensetzungen - Google Patents
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Description
- (0001) Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen feuerhemmenden Verbundstoff, der eine feuerhemmende Substanz und ein verkleinertes keramisches Material enthält, ein Verfahren eines solchen Verbundstoffes herzustellen und Feuerdichtungen, die aus solchen Verbundstoffen geformt sind.
- (0002) Die internationale Patentanmeldung WO-A-9111498 offenbart feuerhemmende Produkte, die ein oder mehrere blähende laminare mineralische Materialien, wie Blähgraphit, und ein oder mehrere feuerhemmende Krusten bildende Materialien kombiniert mit mindestens einem Binder enthalten.
- (0003) Unsere frühere britische Patentanmeldung 920 7659.5 (Veröffentlichungsnummer Nr. 2254609) und deren europäische Äquivalent EP-A-0 508 751 beschreibt den Gebrauch von Keramikfasern zur Herstellung von feuerhemmenden Dichtungsprodukten, handelsübliche Keramikfasern, wie die Keramikfaser, die in der GB 2254609 beschrieben ist, enthält einen Anteil von nicht-faserrigem Keramikmaterial in zerstückelter Form, das wir als "Schrot" bezeichnen. In solchen Verfahren wie das Verfahren, das in der GB 2254609 beschrieben ist, ist das zerstückelte Keramik-Schrotmaterial bestrebt, sich von dem faserigem Material zu trennen, und es sammelt sich als Abfall, der gewöhnlich einfach entsorgt wird. Es wurde nun herausgefunden, daß das keramische Schrotmaterial in feuerhemmenden Zusammensetzungen gebraucht werden kann, und in gewissen Fällen ist es vorteilhaft in Bezug zu der Keramikfaser die hierzu genutzt wird.
- (0004) Ein Problem, das Architekten und Bauingenieure zu lösen haben, liegt in der Verhinderung einer Feuerausbreitung entlang von Versorgungsleitungen und Wand- und Deckenöffnungen, durch die Rohre und andere Versorgungslinien hindurchtreten müssen. Es ist bequem, wenn eine Öffnung in einer Wand oder Decke für ein Versorgungsrohr (z. B. Wasser- oder Gasrohr) vorgesehen ist, diese Öffnung mit einem Metallmantel zu schließen, aber solch eine Anordnung läßt aus Sicht des Feuerschutzes Probleme entstehen. Als Folge der Wärmeausdehnung von Metallrohren, insbesondere solche, die Heißwasser führen, hat der Metallmantel, durch den das Rohr hindurchtreten muß, gewöhnlich eine Größe, die eine lose Passung um das Rohr bietet, mit dem Ergebnis, daß in einer Feuersituation Flammen, Rauch und heiße Gase durch den Spalt treten können, der zwischen der äußeren Wand des Rohres und der inneren Wand des Mantels ist. Das Problem ist verstärkt, wenn ein einziger Mantel benutzt wird, um eine Öffnung zu bilden, durch die viele Rohre geführt sind, wobei ein noch größerer Spalt belassen wird, durch den Feuer treten kann.
- (0005) Ein Teil der vorliegenden Erfindung, ist die vorgenannten Probleme zu überwinden, und es wurde herausgefunden, daß ein Mantel (Schild) zum Verschließen einer Öffnung in einer Wand kann vorteilhaft aus einer Mischung von Keramikschrotmaterial, der oben beschriebenen Art, in Verbindung mit einer feuerhemmenden Substanz, wie Natriumsilikat oder Blähgraphit genutzt werden.
- (0006) Dementsprechend schafft die Erfindung in einer ersten Version einen Rohrmantel zum Verschließen einer Wandöffnung oder Deckenöffnung; jener Mantel hat eine Größe, daß er den Durch tritt eines Rohres oder mehrerer Rohre, die dort hindurchgeführt werden; der Mantel ist aus einem feuerhemmenden Siegelmaterial geformt, der aus einer Mischung von zerstückeltem Keramikmaterial, das mindestens 75-Gewichtsprozent nicht-faserriges Keramik-Schrotmaterial enthält, sowie aus einer feuerhemmenden Substanz und einem Binder besteht.
- (0007) Das zerstückelte keramische Material enthält bevorzugt mindestens 85-Gewichtsprozent von nicht-faserrigem keramischen Schrotmaterial und noch bevorzugter mindestens 95-Gewichtsprozent von nicht-faserrigem Keramik-Schrotmaterial.
- (0008) Die feuerhemmende Substanz ist typisch eine feste feuerhemmende Substanz und kann beispielsweise in Alkalimetallsilikat, wie Natriumsilikat, sein oder Blähgraphit sein. Bevorzugt ist das feuerhemmende Material Blähgraphit. Die feuerhemmende Substanz kann bis zu 40-Gewichtsprozent des zusammengenommenen Gewichts der feuerhemmenden Zusammensetzung sein und des zerstückelten Keramikmaterials betragen, aber bevorzugt ist der Anteil weniger als 30-Gewichtsprozent und typisch zwischen 5- und 25-Gewichtsprozent des genannten Gesamtgewichts.
- (0009) Die Menge des benutzten Bindemittels ist so groß, daß es wirksam das zerstückelte Keramikmaterial und das feuerhemmende Material so bindet, daß eine zusammenhängende formbare Masse gebildet werden kann. Z. B. kann das Bindemittel bis zu 20-Gewichtsprozent des Gesamtgewichts des zerstückelten Keramikmaterials und des feuerhemmenden Materials ausmachen. Der Binder ist bevorzugt ein organischer Polymerbinder und kann z. B. ein Polyacrylat-, Polyacetat- oder Polyvinylalkohol-Binder sein. Alternativ kann der Binder ein Elasformer-Binder, z. B. ein Latex-Binder sein.
- (0010) Der Schlauchmantel ist bevorzugt biegsam.
- (0011) Ein feuerhemmender Mantel nach der vorliegenden Erfindung kann durch das Zusammenmischen einer wässerigen Aufschlämmung oder Paste aus dem zerstückelten (geschroteten) keramischen Material, dem feuerhemmenden Material und dem Bindemittel und dann das Formen des Breies um einen zylindrischen Formkörpers, z. B. einen hölzernen Formkern gebildet werden. Die Wandung des Mantels kann schrittweise aufgebaut werden, in dem aufeinanderfolgend Schichten des Breies aufgetragen werden, oder sie kann in einem Durchgang gefertigt werden. Soweit notwendig kann ein externes Form- oder Wickelmittel genutzt werden, um die Oberfläche des Mantels in die richtige Gestalt zu bringen. Der Brei ist mäßig in einem Ofen erwärmt um das Bindemittel abbinden zu lassen; die Temperatur wird sorgfältig gewählt, damit nicht ein verfrühtes Blähen des Blähmittels erfolgt. Auf den Heizschritt erfolgt das Herausnehmen des hölzernen Kerns, wobei eine Länge des Mantels freigelegt wird, die auf eine gewünschte Länge geschnitten wird.
- (0012) Im Gebrauch wird ein Loch in eine Wand oder Decke eingebracht und eine Länge des biegsamen feuerhemmenden Mantels nach der vorliegenden Erfindung wird hindurchgehend eingesetzt. Ein Rohr oder mehrere Rohre, die Versorgungsmittel führen, wie heißes oder kaltes Wasser, können dann durch den Mantel geführt eingesetzt werden und zwar innerhalb oder außerhalb aus einem Gebäude herausführend. Im Falle eines Feuers verursacht die Wirkung der Wärme, daß die feuerhemmende Substanz sich auf ein vielfaches seiner vorherrigen Größe ausdehnt, wobei es die Öffnung zwischen der Wand und dem Rohr und die Öffnung in der Gebäudewand oder Decke blockiert und abdichtet, um den Durchtritt von Feuer, Feuergasen und Rauch zu verhindern.
Claims (7)
1. Mantelrohr zum Auskleiden einer Öffnung in einer Wand
oder Decke, jenes Mantelrohr hat eine solche Größe, daß
ein oder mehrere Rohre dort hindurchgeführt werden können;
das Mantelrohr ist aus einem feuerhemmenden
Verschließmaterial geformt, das eine Mischung aus einem zerstückelten
Keramikmaterial, das mindestens 75 Gewichtsprozente eines
nichtfaserigen keramischen Korns (Schrots), eine
feuerhemmende Substanz und einen Binder enthält.
2. Mantelrohr nach Anspruch 1, wobei das zerstückelte
Keramikmaterial mindestens 85 Gewichtsprozente von dem
nichtfaserigen Keramik-Schrotmaterial enthält.
3. Mantelrohr nach Ansprüch 2, wobei das feuerhemmende
Verschließmaterial mindestens 95 Gewichtsprozente von dem
nichtfaserigen Keramik-Schrot enthält.
4. Mantelrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die feuerhemmende Substanz eine feste feuerhemmende
Substanz ist.
5. Mantelrohr nach Anspruch 4, wobei die feuerhemmende
Substanz ein Alkalimetallsilikat oder ein Blähgrafit ist.
6. Mantelrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche,
welches flexibel ist.
7. Der Gebrauch eines Mantelrohres nach einem der
vorstehenden Ansprüche zur Schaffung eines feuerhemmenden
Verschlusses um Versorgungsrohre, die durch eine
Wandöffnung führen.
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