DE69506159T2 - Luftgekühlte Last und Scheinantenne - Google Patents

Luftgekühlte Last und Scheinantenne

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine luftgekühlte Last, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zur Verwendung als Ersatzantenne beim Rundfunk vorgesehen ist.
  • Die Verwendung von Widerständen bei Funkfrequenzen, insbesondere im Bereich der Mittelwellen, erfordert beispielsweise die Durchführung von elektrischen Funktionsprüfungen sowie Leistungsmessungen mit einem Rundfunksender. Um diese durchzuführen, muß die Last, die häufig als Ersatzantenne bezeichnet wird, eine gute Stabilität der Impedanz bezüglich der Temperatur und der Frequenzen aufweisen, um keine Betriebsschwankungen des Senders hervorzurufen.
  • In der Hochfrequenztechnik ist es üblich, Lasten mittels Widerstandselementen, die durch Wasser gekühlt werden, zu realisieren; einige dieser Lasten weisen eine gute Stabilität des Widerstandes bis zu einigen Megahertz auf, besitzen jedoch einen Hauptnachteil: sie benötigen einen Wasserkühlkreis. Jedoch ist ein solcher Kreislauf teuer und gegebenenfalls schwer zu handhaben.
  • Andere Lasten besitzen einen Widerstand, der mittels eines Kreislaufes realisiert ist, in dem natriumhaltiges Wasser zirkuliert; einige dieser Lasten sind mit Abstimmungskolben ausgestattet, die eine Temperaturregelung ermöglichen. Solche Lasten sind für hohe Leistungen einsetzbar und weisen eine gute Frequenzstabilität auf, besitzen jedoch den Nachteil, daß sie zwei Wasserkreisläufe benötigen: den Natrium enthaltenden Wasserkreislauf und zusätzlich einen gewöhnlichen Wasserkreislauf, der zur Kühlung des Natrium enthaltenden Wasserkreislaufes vorgesehen ist.
  • Es ist anzumerken, daß andererseits bekannt ist, z. B. aus dem Patent GB 395 363, Widerstände nach der sogenannten Streckmetall-Technik (Expanded Metal in der angelsächsischen Literatur) zu realisieren, die darin besteht, in einem Metallband mehrere parallele Schnitte anzubringen, ohne Material zu spannen und statt dessen die Schnittränder aufzuwerfen, so daß eine Art Gitterwerk gebildet wird. Solche aneinandergereihten Widerstände werden in Bereichen wie etwa der elektrischen Zugförderung, der industriellen Elektroheizung und der elektrischen Leistungsbremsen bei bestimmten Zügen verwendet: die so beschaffenen Lasten besitzen eine gute Stabilität bezüglich der Temperatur, sind jedoch nur wenig stabil bezüglich der Frequenz und können somit nicht in den Fällen als Ersatzantennen verwendet werden, in denen ein großer Arbeitsfrequenzbereich gefordert ist. Zu diesem Punkt muß angemerkt werden, daß die neueren Funkfrequenzleistungsquellen in MOSFET-Technologie aufgrund ihres sehr geringen dynamischen Innenwiderstandes sehr empfindlich auf Laständerungen reagieren und daß aufgrund dieser Tatsache die Stabilität der Last von den Arbeitsfrequenzen bis zur dritten Harmonischen der höchsten Arbeitsfrequenz gewährleistet sein muß.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine luftgekühlte Last mit einer guten Stabilität bezüglich der Temperatur und der Frequenz zu unterbreiten, bei Gestehungskosten, die deutlich unter denen der Lasten mit Natrium enthaltendem Wasserkreislauf und Kolbenregelung liegen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß eine Anordnung aus in Serie eingebauten Streckmetall-Widerstandsmodulen verwendet wird und dieser Anordnung eine Frequenzkompensation zugeordnet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu eine luftgekühlte Last mit einer Serieninstallation von im wesentlichen ebenen Streckmetall-Widerstandsmodulen, einer metallischen Trägerstruktur und Isolierelementen zur Aufrechterhaltung der Anordnung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie für ihre Verwendbarkeit bei Funkfrequenzen mit Frequenzkompensationsmitteln versehen ist, die kapazitive Verbindungen enthalten, um von bestimmten Enden der Module jeweils eines mit der Trägerstruktur zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich und weitere Eigenschaften werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung und der sich darauf beziehenden Figuren, wovon:
  • Fig. 1 ein Widerstandsmodul darstellt, das in einer erfindungsgemäßen Last verwendet wird,
  • Fig. 2 einen Ausschnitt des Widerstandsmoduls nach Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 3 und 4 eine erfindungsgemäße Last, von vorn bzw. von der Seite gesehen, darstellen,
  • Fig. 5 ein Ersatzschaltbild der Last nach Fig. 3 und 4 darstellt,
  • Fig. 6 den typischen Verlauf der Kennlinie der Last nach den 3 und 4 darstellt, und
  • Fig. 7 die in der Last nach den Fig. 3 und 4 verwendeten Komponenten darstellt.
  • In den verschiedenen Figuren sind entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt ein Widerstandsmodul R, das ausgehend von einem Metallband einer Breite von 9 cm und einer Dicke von 0,18 mm in der Streckmetall-Technik gefertigt wurde. Dieses Modul enthält in Wechselfolge längs des Metallbandes gitterartige Abschnitte aus Streckmetall G1 bis G5 und nicht gitterartige Abschnitte K1 bis K6, die durch eine Bohrung H1 bis H6 durchbrochen sind. Die gitterartigen Abschnitte, pro Modul fünf an der Zahl, haben eine Länge von 13,7 cm. Die nicht gitterartigen Abschnitte K2 bis K5 belegen auf dem Band eine Länge von 2,8 cm, während die äußeren nicht gitterartigen Abschnitte des Moduls K1, K6 eine Länge von 22,5 cm besitzen und Zungen bilden, die dazu dienen, das Modul abzustimmen. Das Widerstandsmodul nach Fig. 1 weist, so wie es realisiert worden ist, einen Widerstand von 1,04 Ohm auf.
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt eines Teils von Fig. 1, der den gitterartigen Abschnitt G2 und die Bohrungen H3 und H4 genauer zeigt.
  • Die Fig. 3 und 4 sind vereinfachte Ansichten, die 48 in Serie geschaltete Module nach Fig. 1 zeigen, die eine für einen Einsatz als Ersatzantenne vorgesehene Last von 50 Ohm bei 150 kW bilden.
  • Fig. 3 zeigt die von vorn gesehene Last mit 48 Modulen, etwa bei R, die in zur Figurenebene senkrechten Ebenen in Serie geschaltet sind; die gitterartigen Abschnitte der Module sind durch längliche Rechtecke dargestellt, während die nicht gitterartigen Abschnitte durch durchgezogene Linien dargestellt sind. Die 48 Module werden im Inneren eines Metallschrankes P, ohne vordere und ohne hintere Seitenwand, jedoch mit sechs horizontalen isolierenden Schienen B1 bis B6, die durch die Bohrungen der Module führen, und vier vertikalen, zu den Modulebenen und somit zur Ebene der Fig. 3 senkrechten Metallplatten P1 bis P4, gehalten. Die Platten P1 bis P4 trennen die Module räumlich in drei Gruppen mit je 16 Modulen, jedoch sind die Gruppen elektrisch in Serie. Das Modul ganz links in Fig. 3 ist mit dem Metallschrank P über eine Verbindung M verbunden, während das Modul ganz rechts mit einer Anschlußklemme N der Last, die durch ein Rechteck symbolisiert ist, verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt die von der Seite gesehene Last mit dem Metallschrank P und einem weiteren, an den Schrank P angebauten Me tallschrank Q, der weder eine vordere und noch eine hintere Seitenwand besitzt. Der Inhalt der Schränke P und Q ist wie bei der Konstruktionsdurchsicht dargestellt; bei dem Schrank P ist dieser Inhalt durch das Widerstandsmodul R aus Fig. 3 schematisiert dargestellt. Der Schrank Q hingegen enthält einen Ventilator V mit einer maximalen Leistung von 23000 m³/h und Ablenkplatten Y1, Y2. Der Ventilator V saugt Luft aus dem Raum, der in Fig. 3 links von dem Schrank Q liegt, an und bläst die Luft über die Platten Y1 und Y2 auf die Widerstandsmodule wie etwa bei R.
  • In dem Schaltbild kann die Last gemäß den Fig. 3 und 4 einer Serienschaltung aus 48 Vierpolen gleichgesetzt werden, wovon jeder einen parallelgeschalteten Kondensator C1, ...,Ci, ..., C47, C48 und eine mit einem Widerstand r1, ...,ri, ..., r47, r48 in Serie geschaltete Spule L1, ..., Li, ..., L47, L48 besitzt. Die Widerstände betragen, wie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 1 angedeutet, 1,04 Ohm. Was die Spulen und Kondensatoren betrifft, so stellen diese für eine auf herkömmliche Weise ausgeführte Last Streukapazitäten und -induktivitäten dar; in der hier beschriebenen Ausführung sind bestimmte dieser Kondensatoren C1, C2, C6, C9, C12, C18, C24, C30, C36, C42, C48 tatsächlich die Summe aus einer Streukapazität und einem festen Kondensator mit einem gegebenen Wert. Diese festen Kondensatoren werden zwischen der Wand des Metallschrankes P und dem Ende bestimmter Widerstandsmodule eingebaut; sie sind dazu vorgesehen, die Last in ihren Arbeitsfrequenzen zu kompensieren, derart, daß sie ein akzeptables Stehwellenverhältnis oder TOS (Standing-wave Ratio oder SWR in der angelsächsischen Literatur) darstellen. Deshalb wird in Abhängigkeit von den Bauelementen der Schaltung das TOS am Eingang der Last berechnet; um das gewünschte TOS zu erzielen, wird diese Berechnung mittels einer Mindestanzahl von zweckmäßig verteilten Kondensatoren durchgeführt; es handelt sich also um eine Optimierung, und tatsächlich wird nicht nur eine Berechnung des TOS, sondern eine Folge von Berechnungen des TOS durchgeführt, wobei sich diese Berechnun gen auf verschiedene Kondensatorverteilungen längs der eigentlichen resistiven Last und auf verschiedene, diesen Kondensatoren zugewiesenen Werte beziehen. In dem beschriebenen Beispiel, bei dem das gewünschte TOS zwischen 0 und 1,7 MHz den Wert 1,15 und zwischen 1,7 und 5 MHz den Wert 1,5 nicht überschreiten darf, führen diese aufeinanderfolgenden Berechnungen zur Wahl von elf Kondensatoren, die wie in Fig. 3 verteilt sind und die folgenden Eigenschaften aufweisen:
  • Die obige Liste gibt für jeden der elf Kondensatoren den Wert seiner Kapazität sowie seine Effektivspannung und seinen Effektivstrom unter Nennbetriebsbedingungen an; es ist anzumerken, daß die Kapazitätswerte normierte Werte sind und die Berechnungen auf der Grundlage dieser Werte durchgeführt worden sind.
  • Fig. 6 stellt die Änderung des obenbeschriebenen Stehwellenverhältnisses T als Funktion der Frequenz F am Eingang der Last graphisch dar. Diese Kurve zeigt, daß das Stehwellenverhältnis nicht nur, wie gewünscht, bis 1,7 MHz, sondern bis etwas über 2,5 MHz kleiner als 1,15 ist und daß es bis 5 MHz nicht nur 1,5 nicht überschreitet, sondern kleiner oder gleich 1,4 bleibt.
  • Fig. 7 zeigt anhand eines Beispiels, wie ein Kondensator C zwischen die Wand des Metallschrankes P und die Widerstandsmodule eingesetzt ist. Der Kondensator C ist mit den Widerstandsmodulen durch einen Lamellenkühler D und mit der Wand des Schrankes durch einen Metallbügel E verbunden; der Lamellenkühler ist dazu vorgesehen, zwischen dem Widerstandsmodul, dessen Temperatur 300ºC erreichen kann, und dem Kondensator für einen Temperaturgradienten zu sorgen, der ausreicht, um eine Beschädigung des Kondensators zu verhindern. In dem dargestellten Beispiel ist der Kondensator ein mit verschraubbaren Anschlüssen versehener Kondensator; falls die Kondensatoren mit Drahtanschlüssen, mit Laschen oder anderen Arten von Anschlüssen versehen sind, werden der Kühler D und der Bügel E auf die gleiche Weise mit den betreffenden Anschlüssen verbunden wie die Verbindungen zwischen diesen Teilen und den Kondensatoranschlüssen: durch Lötverbindung, Verschraubung oder dergleichen.
  • Die vorliegenden Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Sie erstreckt sich auf alle Ausführungen von Lasten mit Streckmetall-Widerstandselement, die eine aus parallelgeschalteten, über das Widerstandselement verteilten Kondensatoren bestehende Frequenzkompensation enthalten; insbesondere findet die Erfindung auf solche Ausführungen Anwendung, selbst wenn diese keine Zwangsbelüftung, sondern nur eine Kühlung durch natürliche Konvektion der Umgebungsluft enthalten und somit in der Leistung viel stärker beschränkt sind.

Claims (5)

1. Luftgekühlte Leistungslast, mit einer Serieninstallation von im wesentlichen ebenen Streckmetall-Widerstandsmodulen (R) , einer metallischen Trägerstruktur (P, Q, P1-P4) und Isolierelementen (B1-B6) zur Aufrechterhaltung der Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie für ihre Verwendbarkeit bei Funkfrequenzen mit Frequenzkompensationsmitteln versehen ist, die kapazitive Verbindungen (C1, C2, C6, C9, C12, C18, C24, C30, C36, C42, C48) enthalten, um von bestimmten Enden der Module jeweils eines mit der Trägerstruktur zu verbinden.
2. Last nach Anspruch 1, die Belüftungsmittel (Y, Y1, Y2) zur Sicherstellung einer Zwangsbelüftung der Module enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzkompensationsmittel sich an Stellen befinden, an denen sie ebenfalls einer Zwangsbelüftung von seiten der Belüftungsmittel unterworfen werden.
3. Last nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bestimmte der kapazitiven Verbindungen in Serie zusätzlich zu einem eigentlichen Kondensator (C) ein Energieabführungselement (D) enthalten.
4. Last nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabführungselement vom Typ Lamellenkühler ist und daß die Lamellen des Kühlers in Ebenen angeordnet sind, die zu der Ebene parallel sind, in der das Modul angeordnet ist, mit dessen Ende die betrachtete kapazitive Verbindung verbunden ist.
5. Ersatzantenne, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Last nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche gebildet ist.
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