DE69502703T2 - Pneumatischer bremskraftverstärker mit symmetrischem gehäuse - Google Patents

Pneumatischer bremskraftverstärker mit symmetrischem gehäuse

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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen pneumatischen Servomotor des Typs zur Aufgabe, der dazu verwendet wird, eine Bremsunterstützung für Kraftfahrzeuge bereitzustellen.
  • Solche Servomotoren enthalten herkömmlicherweise ein Gehäuse, das einen Zylinder und einen Deckel aufweist und eine Symmetrieachse besitzt, wobei das Innere des Gehäuses in dichter Weise durch eine bewegliche Wandstruktur in eine permanent mit einer Unterdruckquelle verbundene vordere Kammer und eine hintere Kammer unterteilt ist, die selektiv mit der vorderen Kammer oder einer Druckquelle mittels eines Dreiwegeventils verbunden ist, das in einem hinteren rohrförmigen Abschnitt der beweglichen Wandstruktur angeordnet ist, der in dichter Weise in dem Deckel gleitet und von einer Steuerstange betätigt wird.
  • Ein Servomotor dieses Typs ist beispielsweise aus der DE-A-4 006 096 bekannt.
  • Zahlreiche Dokumente betreffen diese Art von pneumatischen Servomotoren. Bei allen bekannten Ausführungen ist das Gehäuse des Servomotors üblicherweise aus einer vorderen Haibschale gebildet, die auch Zylinder genannt wird, und einer hinteren Halbschale, die auch Deckel genannt wird, wobei der Zylinder und der Deckel fest miteinander durch Verstemmen verbunden sind, indem zwischen ihnen ein Außenumfangsrand der Abrollmembran eingespannt wird, der die Dichtigkeit zwischen der vorderen und der hinteren Kammer gewährleistet.
  • Der Deckel ist üblicherweise dafür vorgesehen, an der Spritzwand des Fahrzeugs auf der Seite des Motorraums befestigt zu werden, und er enthält einen axialen zylindrischen Fortsatz, der auch Leitung genannt wird, nach hinten gerichtet ist und in den Innenraum des Fahrzeugs eindringt. Diese Leitung nimmt in dichter Weise verschiebbar den hinteren rohrförmigen Abschnitt der beweglichen Wandstruktur auf, der das Dreiwegeventil enthält.
  • Der Zylinder seinerseits enthält eine ebene Fläche um die Symmetrieachse des Servomotors herum, die dafür vorgesehen ist, einen Befestigungsflansch eines Hauptzylinders aufzunehmen, der bei einer Betätigung des Servomotors von einer Schubstange betätigt wird, die fest mit der beweglichen Wandstruktur des Servomotors verbunden ist.
  • Daraus ergibt sich, daß der Zylinder und der Deckel, die zusammen das Gehäuse des Servomotors bilden, zwei unterschiedliche Bauteile sind. Dies führt zu einer Verdopplung der Zeit und der Kosten für die Konzeption, Herstellung, Lagerung und Logistik. Insbesondere bildet der Deckel, der die oben beschriebene Leitung enthält, ein sehr empfindliches und teuer herzustellendes Bauteil, da er eine komplexe Form hat, wobei der Ausschuß bei der Herstellung und der Montage nicht vernachlässigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit zur Aufgabe, dieses Problem zu lösen, indem ein Servomotor vorgeschlagen wird, bei dem die Herstellungskosten für das Gehäuse stark vermindert sind.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Servomotor des oben genannten Typs vor, bei dem der Zylinder und der Deckel des Servomotors aus zwei identischen Halbschalen bestehen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlich aus der nachfolgenden, sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehenden Beschreibung einer beispielhaft und nicht einschränkend gegebenen Ausführungsform. In den Zeichnungen zeigen:
  • - Figur 1 in einer quergeschnittenen Seitenansicht einen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten pneumatischen Bremsunterstützungs-Servomotor;
  • - Die Figuren 2 und 3 in perspektivischer Ansicht Halbschalen, die das Gehäuse des Servomotors von Figur 1 bilden;
  • - Figur 4 eine Seiten-Halbansicht des Servomotors von Figur 1;
  • - Figur 5 eine Längsschnitt-Teilansicht des Servomotors entlang der Linie V-V von Figur 4 in vergrößertem Maßstab;
  • - Figur 6 im Schnitt eine Variante des Rückschlagventils, mit dem der Servomotor von Figur 1 versehen ist; und
  • - Figur 7 eine Ansicht entsprechend derjenigen von Figur 5 einer Ausführungsvariante der Halbschalen, die das Gehäuse des Servomotors bilden.
  • In Figur 1 ist im Schnitt ein pneumatischer Bremsunterstützungs-Servomotor dargestellt, der dafür vorgesehen ist, in herkömmlicher Weise zwischen dem Bremspedal eines Fahrzeugs und dem Hauptzylinder angeordnet zu werden, der den Bremskreis des Fahrzeugs steuert. Es ist Konvention, mit "vorne" bezüglich des Servomotors den zum Hauptzylinder gerichteten Abschnitt zu bezeichnen und mit "hinten" bezüglich des Servomotors den zum Bremspedal gerichteten Teil. In Figur 1 befindet sich der vordere Abschnitt somit auf der linken Seite und der hintere Abschnitt auf der rechten Seite.
  • Der dargestellte Servomotor enthält ein Außengehäuse 10 in der Form einer Schale, das zu einer Achse X-X' rotationssymmetrisch ist. Der Innenaufbau des Servomotors sowie dessen Betriebsweise sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung und werden hier nur zur Erinnerung erläutert.
  • Eine bewegliche Wandstruktur 12 grenzt im Inneren des Gehäuses eine vordere Kammer 14 und eine hintere Kammer 16 ab. Der beweglichen Wand 12 ist eine nachgiebige Abrollmembran 15, beispielsweise aus einem Elastomer, zugeordnet, deren Innenumfangsrand in dichter Weise mittels eines Wulstes 18 in einem hohlen Unterstützungskolben 20 aufgenommen ist, der entlang der Achse X-X' angeordnet ist.
  • Der hohle Kolben 20 ist nach hinten in der Form eines rohrförmigen Abschnitts 22 verlängert, der in dichter Weise die hintere Wand des Gehäuses 10 durchquert. Eine zwischen dem Kolben 20 und der vorderen Wand des Gehhuses 10 angeordnete Druckfeder 24 hält den Kolben 20 normalerweise in der in Figur 1 dargestellten hinteren Ruhestellung, in welcher die hintere Kammer 16 ihr minimales Volumen und die vordere Kammer 14 ihr maximales Volumen aufweist.
  • Im hinteren rohrförmigen Abschnitt 22 des Kolbens 20 ist ein Dreiwegeventil 26 angeordnet, das die hintere Kammer 16 selektiv mit der permanent mit einer Unterdruckquelle verbundenen vorderen Kammer 14 oder einer Druckquelle verbindet, die im dargestellten Beispiel von der Außenatmosphäre des Servomotors gebildet ist. Die Funktionsweise des Dreiwegeventils 26 wird von einem Tauchkolben 28 gesteuert, der fest mit einer Steuerstange 30 verbunden ist, deren (nicht dargestelltes) hinteres Ende, das aus dem rohrförmigen Abschnitt 22 heraussteht, direkt vom (nicht dargestellten) Bremspedal des Fahrzeugs gesteuert wird.
  • Wenn sich die Steuerstange 30 in der hinteren Ruhestellung befindet, bildet das Ventil 26 normalerweise eine Verbindung zwischen den beiden Kammern 14 und 16 des Servomotors aus. Wenn der Fahrer des Fahrzeugs das Bremspedal betätigt, resultiert daraus eine Bewegung der Steuerstange 30 und des das Ventil 26 betätigenden Tauchkolbens 28 nach vorne.
  • In einer ersten Phase isoliert das Ventil 26 die Kammern 14 und 16 voneinander; in einer zweiten Phase bildet das Ventil dann die Verbindung zwischen der hinteren Kammer 16 und der Atmosphäre aus, die um die Steuerstange 30 herum vorliegt.
  • Auf diese Weise wird in die hintere Kammer 14 unter Atmosphärendruck stehende Luft eingelassen, wodurch eine Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der beweglichen Wand 12 erzeugt wird, was folglich eine Unterstützungskraft auf den Kolben 20 hervorruft, die sich zu der Eingangskraft hinzufügt, die auf die Steuerstange 30 aufgebracht wird, und mittels einer Reaktionsscheibe 32 zu einer Schubstange 34 übertragen wird, die einen (nicht dargestellten) Kolben eines Hauptzylinders 36 betätigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 10 aus zwei identischen Halbschalen 38 und 40 gebildet, die in den Figuren 2 und 3 perspektivisch mit der Außenseite und der Innenseite zu sehen sind. Die Halbschale 38 ist beispielsweise am vorderen Abschnitt des Servomotors angeordnet und ersetzt den üblichen Zylinder, und die Halbschale 40 ist am hinteren Abschnitt des Servomotors angeordnet und ersetzt den üblichen Deckel. Außerdem sind in der oberen und der unteren Hälfte von Figur 1 zwei Ausführungsvarianten dargestellt.
  • Es ist in den Figuren 2 und 3 zu sehen, daß jede Halbschale 38 oder 40 einen ebenen Mittelabschnitt 42 aufweist, der dann, wenn der Servomotor montiert ist, senkrecht zur Achse X-X' ist, und von einer Mittelöffnung 44 sowie Öffnungen 46 durchbrochen ist, die gleichmäßig um die Mittelöffnung 44 herum verteilt sind.
  • Jede Halbschale weist auch einen Zwischenabschnitt 48 mit allgemein kegelstumpfförmiger Gestalt auf, an den sich ein im wesentlichen zylindrischer Umfangsabschnitt 50 anschließt. Der Umfangsabschnitt so ist mit einer Reihe von identischen axialen Laschen 54 ausgebildet, so daß ein zinnenartiger Rand gebildet ist. Der Umfangsabschnitt so ist außerdem mit einer radialen Schulter 52 zwischen seiner Verbindung mit dem Zwischenabschnitt 48 und dem Boden der Zinnen zwischen den Laschen 54 ausgebildet, also dem Rand 55 angrenzend an eine Lasche 54.
  • Die Laschen 54 sind gleichmäßig entlang dem Umfangsrand des Abschnitts 50 so verteilt, daß der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgendenden Laschen geringfügig größer als die gemeinsame Breite jeder Lasche ist. Anders ausgedrückt ist die in Umfangsrichtung gemessene Länge des Randes 55 geringfügig größer als die in Umfangsrichtung gemessene Länge der Laschen 54. Vorteilhafterweise können die Laschen 54 in geringem Maße als gleichschenkliges Trapez geformt sein, wobei die kleinere Grundseite des Trapezes nach außen gerichtet ist. Die in Umfangsrichtung gemessene Länge der Laschen wird dann an der größeren Grundseite des Trapezes gemessen.
  • Außerdem ist der Außendurchmesser der radialen Schulter 52 in ihrem zwischen zwei Laschen angeordneten Bereich geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der axialen Laschen, oder auch der Außenradius des Randes 55, gemessen ausgehend von der Achse X-X', ist geringfügig kleiner als der Innenradius der axialen Laschen 54, so daß die Laschen 54 einer Halbschale den Rand 55 der anderen Halbschale überdecken und sich zwischen den Laschen 54 der anderen Halbschale einfädeln können.
  • An der den hinteren Abschnitt des Gehäuses 10 des Servomotors bildenden Halbschale, im vorliegenden Fall der Halbschale 40, ist ein Teil 56 angebracht, das einen in dichter Weise in der Öffnung 44 aufgenommenen ringförmigen vorderen Abschnitt 58 sowie einen rohrförmigen hinteren Abschnitt 60 aufweist, in welchem der rohrförmige hintere Abschnitt 22 des Kolbens 20 gleitet. In den Öffnungen 46 sind Schrauben 62 angeordnet, um den Servomotor an der Spritzwand zu befestigen, die den Motorraum vom Innenraum des Fahrzeugs trennt. Die Schrauben 62 nehmen vorteilhafterweise an der Befestigung des rohrförmigen Abschnitts 58 des Teils 56 an der Halbschale 40 teil.
  • An der den vorderen Abschnitt des Gehäuses des Servomotors bildenden Halbschale, im vorliegenden Fall der Halbschale 38, ist ein ringförmiges Teil 64 oder 64' angebracht, dessen Abmessungen bei den in der oberen und der unteren Hälfte von Figur 1 gezeigten beiden Varianten denjenigen des ebenen Mittelabschnitts 42 der Halbschale 38 entsprechen.
  • In der unteren Hälfte von Figur 1 ist zu sehen, daß das ringförmige Teil 64 mit einer Mittelöffnung ausgebildet ist, deren Abmessungen denjenigen des Hauptzylinders 36 entsprechen, und mit Öffnungen 66, die gleichmäßig um diese Mittelöffnung herum verteilt sind und deren Anzahl und geometrische Anordnung den Öffnungen 46 der Halbschale 38 entsprechen, so daß die Öffnungen 46 und 66 axial ausgerichtet sind und die Befestigung des Hauptzylinders 36 an der Halbschale 38 mittels Schrauben 68 ermöglichen, die mit einem Montageflansch 70 des Hauptzylinders zusammenwirken.
  • Der Hauptzylinder 36 ist gegenüber einem herkömmlichen Hauptzylinder geringfügig modifiziert und enthält einen Durchgang 72, der den Flansch 70 durchquert und in einem Anschluß 74 mündet. Der Anschluß 74 ist dafür vorgesehen, einen Ansatz 76 zum Anschluß an eine Druckquelle aufzunehmen, beispielsweise das Ansaugsystem einer Wärmekraftmaschine oder einer Unterdruckpumpe, wobei der Ansatz 76 ein Rückschlagventil 78 enthält.
  • Aus den vorhergehenden Erläuterungen ist zu sehen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Zuerst wird der hintere Abschnitt des Servomotors gebildet, indem in dichter Weise eine Halbschale mit dem Teil 56 versehen wird, indem dann die Schrauben 62, beispielsweise durch Verstemmen, an den Halbschale angebracht werden und indem schließlich in dieser Baugruppe der Innenmechanismus des Servomotors angeordnet wird, also der Kolben 20 mit der beweglichen Wand 12, der Schubstange 34, die Baugruppe des Dreiwegeventils 26 und die Steuerstange 30.
  • Parallel dazu wird der vordere Abschnitt des Servomotors gebildet, indem eine Halbschale mit dem ringförmigen Teil 64 versehen wird und indem dann, beispielsweise durch Verstemmen, die Schrauben 68 befestigt werden.
  • Der vordere und der hintere Abschnitt des Servomotors können dann zusammengebaut werden, indem zwischen ihnen die Druckfeder 24 und der Außenumfangswulst 80 der nachgiebigen Membran 15 angeordnet werden. Zum Beginn des Schrittes des Zusammenbauens gelangen aufgrund der entsprechenden Abmessungen der Laschen und der Räume zwischen den Laschen in der Umfangsrichtung die Laschen 54 der einen Halbschale zwischen die Laschen 54 der anderen Halbschale, und sie ordnen sich, aufgrund des Innendurchmessers der Laschen und des Außendurchmessers der Schulter 52 zwischen den Laschen, zwischen einander an, wie dies in Figur 4 gezeigt ist, wobei die Bewegung beim Zusammenfügen erleichtert ist, wenn den Laschen die oben beschriebene trapezförmige Gestalt gegeben wurde.
  • Um den Schritt des Zusammenbauens abzuschließen, werden die beiden Halbschalen 38 und 40 miteinander verbunden, beispielsweise durch Verstemmen, wie besser in den Figuren 4 und 5 zu sehen ist. Zu diesem Zweck kann parallel zum freien Rand jeder Lasche ein vorgefertigter Ausschnitt 82 vorgesehen sein. Ein solches Verstemmen kann in herkömmlicher Weise ausgeführt werden, indem die beiden Halbschalen gegeneinander gedrückt werden und dann auf jede Lasche mittels eines (nicht dargestellten) Dorns eine Kraft in der Richtung des Pfeils F von Figur 5 auf den Bereich der Lasche in der Nähe des vorgefertigten Ausschnitts 82 auf der Seite des freien Randes der Lasche aufgebracht wird, so daß der zwischen dem vorgefertigten Ausschnitt und dem freien Rand enthaltene Außenbereich jeder Lasche von einer der Halbschalen verformt wird, wobei dieser verformte Bereich an der Schulter 52 der anderen Halbschale anliegt.
  • Nach diesen Schritten ist der Servomotor zusammengebaut und verwendungsbereit. Es kann dann an ihm der Hauptzylinder 36 mittels der Schrauben 68 befestigt werden, wobei der Hauptzylinder modifiziert ist, wie oben gesehen wurde. Der im Flansch 70 ausgebildete Durchgang 72 mündet im Inneren der Öffnung 44 der Halbschale 38, wobei das ringförmige Teil 64 offensichtlich so ausgebildet ist, daß es diesen Durchgang nicht verschließt.
  • Die Baugruppe aus Servomotor und Hauptzylinder kann dann an der Spritzwand eines Fahrzeugs wie ein herkömmlicher Servomotor mittels der Schrauben 62 angebracht und durch Verbinden des Ansatzes 76 mit einer Unterdruckquelle betriebsbereit gemacht werden.
  • Es ist zu sehen, daß es die Erfindung ermöglicht, einen Servomotor mit verminderten Kosten auszubilden, da dessen Gehäuse im wesentlichen aus zwei identischen Halbschalen besteht, die leicht hergestellt werden können, und aus dem zusätzlichen Teil 56, das an der hinteren Halbschale angebracht ist. Dieses Teil 56, das während des Betriebs nicht belastet wird, kann aus einem Material mit geringem Gewicht hergestellt sein, beispielsweise einem wärmegeformten Kunststoff. Die Erfindung trägt somit auch dazu bei, das Gewicht des Gehäuses des Servomotors zu vermindern. Außerdem sind die anderen Innenbauteile des Servomotors, beispielsweise die bewegliche Wand und das Dreiwegeventil, nicht geändert, so daß sie in einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Gehäuse verwendet werden können. Lediglich am Hauptzylinder ist eine geringfügige Modifikation ausgeführt, die ohne merklichen Einfluß auf dessen Herstellungskosten oder das Gewicht sind.
  • In der oberen Hälfte von Figur 1 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, die es ermöglicht, herkömmliche Hauptzylinder ohne jegliche Modifikation zu verwenden. In der oberen Hälfte von Figur 1 ist zu sehen, daß die beiden Halbschalen 38 und 40 weiterhin identisch sind. Sie enthalten eine Mittelöffnung 44, deren Durchmesser geringfügig größer als die Mittelöffnungen der Halbschalen der oben beschriebenen Ausführungsform ist.
  • An der vorderen Halbschale 38 ist ein ringförmiges Teil 64' angebracht, das mit Öffnungen 66 ausgebildet ist, deren Anzahl und geometrische Anordnung den Öffnungen 46 der Halbschale 38 entsprechen, so daß die Öffnungen 46 und 66 axial ausgerichtet sind.
  • Das ringformige Teil 64' ist auch mit Öffnungen 84 ausgebildet, deren Mitte näher an der Achse X-X' liegt als die Mitte der Öffnungen 66, so daß sich die Öffnungen 84 vollständig im Inneren des Umfangs befinden, der von der Öffnung 44 der Halbschale 38 abgegrenzt ist, wenn an dieser das ringförmige Teil 64' angebracht ist. Die Öffnungen 84 entsprechen hinsichtlich der Anzahl und der geometrischen Anordnung den Öffnungen 86, die in dem Montageflansch 70' eines herkömmlichen Hauptzylinders ausgebildet sind.
  • Für den Zusammenbau des Servomotors wird dessen vorderer Abschnitt gebildet, indem die Halbschale 38 mit dem ringförmigen Teil 64' verbunden wird, so daß die Öffnungen 46 und 66 miteinander axial ausgerichtet sind. Die beiden Teile werden dann beispielsweise durch dichte Niete 88 fest miteinander verbunden. In einer Variante können die dichten Nieten 88 nur in einigen Öffnungen 46-66 angeordnet werden, während die anderen mit dichten Stoffen verschlossen werden.
  • Der Rest der Schritte des Zusammenbauens des Gehäuses des Servomotors wird vollständig entsprechend der obigen Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsform ausgeführt. Ein zusätzlicher Vorteil in dieser Ausführungsform liegt abgesehen davon, daß herkömmliche Hauptzylinder verwendet werden, in der Tatsache, daß eines der Niete 88 durch den Ansatz 76' ersetzt werden kann, der ein Rückschlagventil 78' enthält, wie diese in Figur 6 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, daß in der Halbschale 38 eine zusätzliche Öffnung ausgebildet werden muß.
  • In Figur 7 ist eine Variante der beschriebenen Ausführungsform gezeigt, bei der der Schritt des Verstemmens beim endgültigen Zusammenbauen des Servomotors vermieden ist. In dieser Figur ist zu sehen, daß der Umfangsabschnitt 50 jeder Halbschale mit einer nach innen gekrümmten, durchgehenden radialen Schulter 52' versehen ist, deren Konkavität in der gleichen Richtung wie diejenige der Halbschale gerichtet ist.
  • Beim entgültigen Zusammenbauen werden die beiden Halbschalen gegeneinander gedrückt, so daß der Außenwulst 80 der Membran 15 zwischen Vertiefungen der beiden Schulter 52' angeordnet ist. Die Halbschalen 38 und 40 können dann fest miteinander verbunden werden durch eine Umreifung 90, welche die Schultern 52' einspannt. Die weiteren Schritte des Zusammenbauens des Servomotors sind identisch mit den oben beschriebenen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit, besonders ökonomisch einen Servomotor auszubilden, dessen Gehäuse nur die Herstellung eines einzigen Bauteils erfordert, das einfach zu gestalten und herzustellen ist und gleichzeitig die Logistik und die Lagerung der Bauteile des Servomotors erleichtert.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt; an ihr können zahlreiche Modifikationen ausgeführt werden, die sich dem Fachmann ergeben. Beispielsweise kann der Zwischenabschnitt 48 jeder Halbschale eben sein und sich in derselben Ebene wie der Mittelabschnitt 42 befinden, und die Anzahl der Laschen 54, die am Endabschnitt des Umfangsabschnitts gebildet sind, kann jeden gewünschten Wert haben; es kann insbesondere eine einzige Lasche vorgesehen sein, die sich über im wesentlichen 180 Grad um die Achse X-X' erstreckt, oder eine verminderte Anzahl von Laschen, beispielsweise zwei und vier, wobei jede Lasche dann an mehreren Stellen mit der Schulter der anderen Halbschale verstemmt ist, wobei möglicherweise ein vorgebildeter Ausschnitt an der Stelle des Verstemmens vorhanden ist.

Claims (19)

1. Pneumatischer Bremsunterstützungs-Servomotor mit einem Gehäuse (10), das einen Zylinder (38) und einen Deckel (40) aufweist und eine Symmetrieachse (X-X') besitzt, wobei das Innere des Gehäuses in dichter Weise durch eine bewegliche Wandstruktur (12), der eine nachgiebige Abrollmembran (15) zugeordnet ist, in eine permanent mit einer Unterdruckquelle verbundene vordere Kammer (14) und eine hintere Kammer (16) unterteilt ist, die selektiv mit der vorderen Kammer (14) oder einer Druckquelle mittels eines Dreiwegeventils (26) verbunden ist, das in einem hinteren rohrförmigen Abschnitt (22) der beweglichen Wandstruktur (12) angeordnet ist, der in dichter Weise in dem Deckel (40) gleitet und von einer Steuerstange (30) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (38) und der Deckel (40) des Servomotors aus zwei identischen Halbschalen (38, 40) bestehen.
2. Servomotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (38, 40) einen ebenen Mittelabschnitt (42), der senkrecht zur Symmetrieachse (X-X') des Servomotors ist, einen Zwischenabschnitt (48) und einen im wesentlichen zylindrischen Umfangsabschnitt (50) enthält.
3. Servomotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Mittelabschnitt (42) mit einer Mittelöffnung (44) sowie Öffnungen (46) versehen ist, die gleichmäßig um die Mittelöffnung (44) herum verteilt sind.
4. Servomotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt (50) mit einem zinnenartigen Rand versehen ist, der wenigstens eine axiale Lasche (54) aufweist.
5. Servomotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt (50) mit einer radialen Schulter (52) zwischen seiner Verbindung mit dem Mittelabschnitt (48) und seinem an eine Lasche (54) angrenzenden Rand (50) versehen ist.
6. Servomotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des an die Lasche angrenzenden Randes (55) geringfügig größer als die Umfangslänge der Lasche (54) ist.
7. Servomotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (54) in geringem Maße die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, dessen kleine Grundseite nach außen gerichtet ist.
8. Servomotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenradius des an die Lasche (54) angrenzenden Randes (55) geringfügig kleiner als der Innenradius der Lasche (54) ist.
9. Servomotor nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (38, 40) durch eine Verformung eines Außenabschnitts der Lasche (54) miteinander verbunden werden, wobei dieser verformte Abschnitt an der Schulter (52) der anderen Halbschale (38, 40) in Anlage gelangt.
10. Servomotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (53) parallel zu ihrem freien Rand wenigstens ein vorgefertigter Ausschnitt (82) ausgebildet ist.
11. Servomotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt mit einer durchgehenden radialen Schulter (52') ausgebildet ist, die nach innen gekrümmt ist und deren Konkavität in der gleichen Richtung wie diejenige der Halbschale gerichtet ist.
12. Servomotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenumfangswulst (80) der nachgiebigen Abrollmembran (15) zwischen den Konkavitäten der radialen Schultern (52') der Halbschalen aufgenommen ist.
13. Servomotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen durch eine Umreifung (90) miteinander verbunden sind, welche die beiden radialen Schultern (52') einspannt.
14. Servomotor nach Anspruch 9 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere rohrförmige Abschnitt (22) der beweglichen Wandstruktur (12) in dichter Weise in einem Teil (56) gleitet, das in dichter Weise in einer Öffnung (44) der Halbschale (40) aufgenommen ist, die den hinteren Abschnitt des Gehäuses (10) des Servomotors bildet.
15. Servomotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (56), das in dichter Weise in der Öffnung (44) der den hinteren Abschnitt des Gehäuses (10) des Servomotors bildenden Halbschale (40) aufgenommen ist, aus einem Material mit geringem Gewicht besteht, beispielsweise einem wärmegeformten Kunststoff.
16. Servomotor nach Anspruch 9 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der den vorderen Abschnitt des Gehäuses (10) bildenden Halbschale (38) ein Teil (64, 64') angebracht ist, das eine Mittelöffnung sowie Öffnungen (66) aufweist, die gleichmäßig um diese Mittelöf fnung herum verteilt sind und deren Anzahl und geometrische Anordnung den Öffnungen (46) entspricht, die um die Mittelöffnung (44) der Halbschale (38) herum gebildet sind.
17. Servomotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Mittelöffnungen der Halbschale (38) und des Teils (64) herum gebildeten Öffnungen (46, 66) axial ausgerichtet sind und die Befestigung eines Hauptzylinders (36) an der Halbschale (38) mittels Befestigungsschrauben (68) ermöglichen, die mit einem Montageflansch (70) des Hauptzylinders zusammenwirken.
18. Servomotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Mittelöffnungen der Halbschale (38) und des Teils (64') herum gebildeten Öffnungen (46, 66) axial ausgerichtet sind und von dichten Nieten (88) oder dichten Stopfen verschlossen sind.
19. Servomotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Mittelöffnungen der Halbschale (38) und des Teils (64') herum gebildeten Öffnungen (46, 66) axial ausgerichtet sind und einen Ansatz (76') aufnehmen, der ein Rückschlagventil (78') enthält.
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WO (1) WO1995023718A1 (de)

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