Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf mit Rädem versehene
Müllbehälter und spezieller auf einen solchen Müllbehälter, der besonders
dazu ausgebildet ist, zu Lager- und Transportzwecken mit gleichen Behältern
ineinandergesetzt zu werden (es wird auf DE-A-29 50 766 verwiesen).
Müllbehälter, insbesondere solche, die beispielsweise bei der kommunalen
Müllabfuhr eingesetzt werden, sind typischer Weise mit Rädem auf einer
Seite des Fußes des Müllbehälterkörpers ausgerüstet, um es Benutzern zu
ermöglichen, den Behälter in eine geneigte Position zu kippen, in der er auf
seinen Rädem abgestützt ist, damit er bequem zu einer Müllsammelstelle hin
und von dieser weg gerollt werden kann.
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In Anbetracht der relativ großen Abmessungen und Sperrigkeit typischer
Müllbehälter mit Rädem des oben genannten Typs gestalten die Hersteller
die Körper solcher Behälter üblicherweise in einer geeignet veijüngten
Konfiguration, damit die Behälterkörper zur platzsparenden Lagerung und zum
Transport ineinandergesetzt werden können, so daß der erforderliche
Lagerraum und ebenso die Frachtkosten verringert werden.
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Das Vorhandensein von Rädem an solchen Behältern führt zu einer
Komplikation bei der ineinandersetzbaren Gestaltung solcher Müllbehälter.
Einerseits ist es für den Hersteller wünschenswert, die Räder im Herstellbetrieb
an dem Behälter vorzumontieren, so daß die Behälter in einem fertig
montierten Zustand versandt werden können und somit der Käufer die Räder
nicht mehr an dem Behälterkörper zu montieren braucht. Nachteilig ist
jedoch, daß die Räder vollständig in den "Fußabdruck", d.h., in den Grundriß
des Fußes des Behälters zurückgezogen sein müssen, damit die Behälter auch
noch mit den daran montierten Rädem ineinandergesetzt werden können,
mit der Folge, daß der Behälter in gewisser Weise instabil wird und im
Gebrauch bei Rollbewegungen auf seinen Rädem schwer zu steuern ist. Als
Beispiel ist in dem Dokument US-A-4 570 958 eine Anordnung mit schwenkbar
an einem Träger angebrachten Rädem gezeigt. Um eine höhere Stabilität
und leichtere Handhabung von mit Rädem versehenen Müllbehältern zu
erreichen, versenden deshalb viele Hersteller die Behälterkörper und die
Räder in demontiertem Zustand, so daß der Käufer nach Empfang die Räder an
jedem Behälterkörper montieren muß, was von vielen Käufern als ebenso
nachteilig angesehen wird.
Kurzdarstellung der Erfindung
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Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mit Rädem
versehenen Müllbehälter zu schaffen, der die Nachteile des oben
beschriebene Standes der Technik vermeidet. Insbesondere ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen mit Rädem versehenen Müllbehälter zu schaffen,
der im Hinblick auf kompakte Lagerung und Versand mit am Behälterkörper
montierten Rädem mit gleichartigen Behältern ineinandergesetzt werden
kann. Eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
neuen Weg anzugeben, die Räder so an einen Müllbehälterkörper zu montieren,
daß sie zwischen zurückgezogenen und betriebsbereiten Positionen
beweglich sind, so daß in der zurückgezogenen Position der Räder das
Ineinandersetzen der Behälter erleichtert wird und in der betriebsbereiten Position
der Räder ein stabiler Gebrauch des Behälters erleichtert wird.
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Kurz gefaßt umfaßt der Müllbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung
grundsätzlich einen Behälterkörper, der einen inneren Aufnahmebereich
bildet, wobei ein unteres Ende des Behälterkörpers geschlossen ist und ein
oberes Ende des Behälterkörpers offen ist und eine Zugangsöffnung zu dem
inneren Aufnahmebereich bildet. Mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung sind
in zwei Räder so in der Nähe des unteren Endes an dem Behälterkörper
montiert, daß sie selektiv zwischen einer zurückgezogenen Position, in der
die Räder das Einsetzen des unteren Endes des Behälterkörpers durch die
Zugangsöffnung und in den inneren Aufnahmebereich eines gleichen
Behälters nicht behindern, und einer betriebsbereiten Position bewegt werden
können, in der die Räder so angeordnet sind, daß sie den Behälterkörper
rollend abstützen.
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Bevorzugt ist die Radbefestigungseinrichtung dazu ausgebildet, jedes Rad in
eine Lage unterhalb des unteren Endes des Behälterkörpers in der
zurückgezogenen
Position der Räder und in eine seitlich nach außen vom unteren
Ende des Behälterkörpers beabstandete Lage in der betriebsbereiten Position
der Räder zu bewegen. Durch Anordnung der Räder in einer gegenüber dem
Behälterkörper seitlich nach außen versetzten Position im betriebsbereiten
Zustand wird eine erhöhte Stabilität des Behälters im Vergleich zu der
herkömmlichen Anordnung erreicht, bei der die Räder innerhalb des
"Fußabdrucks" des unteren Endes des Behälters angeordnet sind, um das
Ineinandersetzen zu erleichtern.
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In der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Rad durch eine Achsanordnung
so gehalten, daß es zwischen der zurückgezogenen und der betriebsbereiten
Position schwenkbar ist. Zum Beispiel umfaßt eine bevorzugte Achsanordnung
eine Achswelle, die ein zugehöriges Rad drehbar aufnimmt, und eine im
wesentlichen rechtwinklig zu der Achswelle befestigte Montagewelle, die so am
Behälterkörper montiert ist, daß sie um eine Achse der Montagewelle in
einer Ebene schwenkbar ist, die sich allgemein in Längsrichtung des
Behälterkörpers erstreckt.
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Die bevorzugte Konstruktion des Behälterkörpers weist zwei Hinterschnei
dungen an entgegengesetzten Seiten des unteren Endes des Behälterkörpers
auf, wobei eine erste Ausnehmung zur drehbaren Aufnahme der Montagewelle
des betreffenden Rades allgemein in jeder Hinterschneidung ausgebildet ist
und eine zweite Ausnehmung allgemein waagerecht in jeder
Hinterschneidung im wesentlichen senkrecht zu der ersten Ausnehmung ausgebildet ist,
zur Aufnahme und zum Halten der betreffenden Achswelle in der
betriebsbereiten Position des Rades. Weiterhin ist bevorzugt, daß eine dritte
Ausnehmung allgemein senkrecht in jeder Hinterschneidung im wesentlichen
rechtwinklig zu der ersten Ausnehmung ausgebildet wird, zur Aufnahme und
zum Halten der betreffenden Achswelle in der zurückgezogenen Position des
betreffenden Rades.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die erste Ausnehmung in
jeder Hinterschneidung so gestaltet, daß sie die Montagewelle so abstützt,
daß sie wahlweise axial in Längsrichtung der Ausnehmung bewegbar ist, und
die zweite Ausnehmung ist in Bezug auf den Behälterkörper nach außen von
der dritten Ausnehmung beabstandet, für eine Bewegung der Montagewelle
zunächst in Längsrichtung längs und dann drehbar in der ersten
Ausnehmung
während der Schwenkbewegung des Rades aus seiner
zurückgezogenen Position in seine betriebsbereite Position. Auf diese Weise kann jedes Rad
innerhalb des Fußabdmcks des unteren Endes des Behälters untergebracht
werden, wenn die Räder zurückgezogen sind, und dann, wenn die Räder in
die betriebsbereite Position geschwenkt werden, ermöglicht es die weiter
außen gelegene Anordnung der die Achse haltenden zweiten Ausnehmung jeder
Hinterschneidung, daß die Räder nicht nur in eine seitlich nach Außen
gegenüber in entgegengesetzten Seiten des Behälterkörpers versetzte
Position gelangen, sondern auch zur Rückseite des Behälterkörpers bewegt
werden, um die Stabilität des Behälters während der Rollbewegung sowie in der
auf seinem unteren Ende und den Rädem abgestützten Stellung weiter zu
verbessern.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines mit Rädem versehenen
Müllbehälters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Müllbehälters nach Fig.
1 in einer Ansicht von unten und zeigt ein Rad desselben in
einer zurückgezogenen Position für das Ineinandersetzen;
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Fig. 3 ist eine weitere perspektivische Darstellung des Müllbehälters
nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten ähnlich Fig. 2, zeigt
jedoch das Rad, nachdem es in seine betriebsbereite Position
geschwenkt ist; und
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Fig. 4 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht mehrerer Müll
behälter gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit in die
zurückgezogene Position geschwenkten Rädem ineinandergesetzt
sind.
Beschreibung der bevorzugten Ausfühmngsform
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In den beigefügten Zeichnungen und zunächst in Fig. 1 ist ein mit Rädem
versehener Müllbehälter gemäß der bevorzugten Ausfühmngsform der vorhe
genden Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Der Behälter 10 hat im
wesentlichen einen hohlen Haupt-Behälterkörper 12 im allgemein rechteckiger
Form mit vorderen, rückwärtigen und seitlichen Wänden 14, die an ihren
jeweiligen oberen Enden in einem ringförmigen Behälterrand 16 enden und an
ihren jeweiligen unteren Enden in eine Bodenwand 18 übergehen, so daß sie
zusammen einen Müll-Aufnahmebereich 20 innerhalb des hohlen
Behälterkörpers 12 bilden. Zwei Räder 22 sind drehbar an entgegengesetzten Seiten
des Behälters 10 in der Nähe des Übergangs zwischen der Rückwand 14 und
der Bodenwand 18 montiert, und ein Handgriff 24 ist in der Nähe des oberen
Endes der Rückwand 14 an dem Behälterkörper 12 befestigt, damit das
Rollen des Behälters 10 von einem Punkt zu einem anderen erleichtert wird,
wobei der Handgriff 24 dazu benutzt wird, den Behälterkörper 12 auf die
Räder 22 zu kippen und dann den Behälterkörper 12 zu ziehen oder zu
schieben, während er auf seinen Rädem 22 abgestützt ist. Der Behälterkörper 12
kann mit einem Deckel (nicht gezeigt) versehen sein, der entweder
schwenkbar am Behälterkörper 12 montiert ist oder davon abnehmbar ist, so
daß die offene Oberseite des Behälterkörpers 12 wahlweise abgedeckt und
sein innerer Aufnahmebereich 20 verschlossen werden kann.
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Wie am besten in Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, ist die Bodenwand 18 des
Behälterkörpers 12 im wesentlichen flach, damit sie zusammen mit den
Rädem als eine Stellfläche für das aufrechte Aufstellen des Behälterkörpers 12
dient. Soweit erforderlich oder erwünscht, kann die Bodenwand 18 mit
Stützfüßen oder dergleichen (nicht gezeigt) zur Abstützung auf dem Boden
oder auf einer anderen Fläche versehen sein, auf der der Behälter abgestellt
ist. Zwei zurückspringende rechteckige Hinterschneidungen 26 für die
Montage der Räder 22 mit Hilfe jeweiliger, allgemeinen mit 28 bezeichneter
Achsanordnungen sind auf entgegengesetzten rückwärtigen Seiten in der
Bodenwand 18 ausgebildet. Jede Achsanordnung 28 umfaßt eine zylindrische
Montagewelle 30, an der in der Längsmitte eine rechtwinklig abstehende
zylindrische Achswelle 32 starr befestigt ist. Ein Rad ist drehbar am äußeren
Ende jeder Achswelle 32 gehalten und mit Hilfe zweier Haltescheiben 34, die
auf entgegengesetzten Seiten des Rades 22 an der Achswelle 32 befestigt
sind, drehbar in seiner Position gesichert.
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In jeder Hinterschneidung 26 ist eine erste zylindrische Ausnehmung 36
waagerecht längs der am weitesten innen liegenden Ecke 26" der
Hinterschneidung
26 ausgebildet und erstreckt sich von einem sich nach hinten
öffnenden Ende der Ausnehmung 36 nach vorn in Richtung auf die vordere
Wand des Behälterkörpers 12, so daß die zylindrische Montagewelle 30 einer
Achsanordnung 28 in die Ausnehmung 36 eingesteckt werden, wodurch die
Achsanordnung 28 so gehalten wird, daß sie in der Ausnehmung 36 um die
Achse der Montagewelle 30 in einer sich im wesentlichen in Längsrichtung
des Behälterkörpers 12 erstreckenden Ebene geschwenkt werden kann.
Eine zweite zylindrische Ausnehmung 38 ist waagerecht in der oberen
waagerechten Wandfläche 26' jeder Hinterschneidung 26 und rechtwinklig zu der
ersten Ausnehmung 36 und diese schneidend ausgebildet, wobei die
Ausnehmung 38 so dimensioniert ist, daß sie der zylindrischen Form und dem
Durchmesser der Achswelle 32 entspricht, jedoch mit einem Eintrittsschlitz
mit einer Breite, die kleiner ist als der Durchmesser der Achswelle 32, so
daß eine sichere formschlüssige Verrastung der Achse 32 in der Ausnehmung
38 erreicht wird, wenn die Achsanordnung 28 auiwärts geschwenkt wird, um
die Achswelle 32 in die Ausnehmung 38 zu überführen (siehe Fig. 3). Eine
dritte zylindrische Ausnehmung 40 ist vertikal in einem vorstehenden Teil
42 der Bodenwand 18 ausgebildet, der jede Hinterschneidung 26 teilweise
überdeckt. Die Ausnehmung 40 ist rechtwinklig in Bezug auf die erste zylin
drische Ausnehmung 36 angeordnet, jedoch in Abstand zu der Ausnehmung
38 nach innen versetzt in Bezug auf den gesamten "Fußabdruck" oder die
Grundrißabmessungen der Bodenwand 18 des Behälters, zur Aufnahme der
Achswelle 32, wenn die betreffende Achsanordnung 28 abwärts geschwenkt
ist (siehe Fig. 2).
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Die Wirkungs- und Verwendungsweise des Müllbehälters 10 ist somit unter
weiterer Bezugnahme auf Fig. 4 verständlich. Für die Lagerung oder den
Versand des Müllbehälters 10 werden seine Räder 22 in die in Fig. 2 gezeigte
zurückgezogene Position geschwenkt, indem die Montagewelle 30 jeder
Achsanordnung 28 längs der sie aufnehmenden Ausnehmung 36 nach innen
verschoben wird, um die Achswelle 32 nach unten zu schwenken, bis sie in
der entsprechenden Ausnehmung 40 aufgenommen und gehalten wird. In
dieser zurückgezogenen Position der Räder 22 liegen die Räder vollständig
innerhalb des gesamten Fußabdrucks des Behälterkörpers 12, so daß es
möglich ist, das untere Ende des Behälterkörpers 12 durch die offene Oberseite
in den inneren Aufnahmebereich 20 des Behälterkörpers 12 eines gleichen
Behälters 10 einzusetzen, bis die zurückgezogenen Räder 22 auf den
Innenflächen
der Hinterschneidungen 26 des anderen Behälterkörpers aufliegen.
Auf diese Weise können die Behälter 10 einfach in einer kompakten
Anordnung für eine effiziente Lagerung und Versendung ineinandergesetzt werden,
wobei sie das kleinstmögliche Volumen einnehmen, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
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Wenn der Behälter 10 gebrauchsfertig gemacht werden soll, wird jede
Achsanordnung 28 gleitend in der sie haltenden Ausnehmung 36 nach hinten
verschoben, um die Achswelle 32 aus der sie haltenden Ausnehmung 40 zu lösen
und die Achswelle 32 angrenzend an die Ausnehmung 38 zu positionieren,
wonach die Achswelle 32 und ihr Rad 22 auiwärts geschwenkt werden, um
die Welle 32 in der zugehörigen Ausnehmung 38 zu verrasten. Auf diese
Weise werden die Achsanordnungen 28 und die zugehörigen Räder 22 in der
betriebsbereiten Position gesichert, in der die Räder 22 seitlich nach außen
gegenüber den Seitenwänden versetzt und in der Nähe der der Rückwand
des Behälterkörpers 12 angeordnet sind, wie in Figuren 1 und 3 dargestellt
ist. In dieser betriebsbereiten Position der Räder 22 verleihen die Räder 22
dem Behälter bei Rollbewegungen eine optimale Stabilität und, zusammen
mit der flachen Bodenwand 18, ermöglichen sie das sichere Aufstellen des
Behälters 12 auf einer flachen Oberfläche, wenn er nicht gebraucht wird.
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Zur Sicherung gegen unbefugtes Entfernen der Räder 22 und der
Achsanordnungen 28 von dem Behälter 10 können die sich nach hinten öffnenden
Enden jeder Ausnehmung 36 durch einen Stopfen oder dergleichen (nicht
gezeigt) verschlossen werden, der vom Hersteller nach Einsetzen der Achsan
ordnungen 28 eingesteckt wird. Die Stopfen können den zusätzlichen Vorteil
bieten, daß sie die richtige Positionierung jeder Achsanordnung für die
Schwenkbewegung in die betriebsbereite Position nach Fig. 3 unterstützen.
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Es zeigt sich so daß die oben beschriebenen Nachteile des Standes der
Technik durch die vorliegende Erfindung vollständig beseitigt werden. Die
Müllbehälter 10 können vom Hersteller im Werk vollständig montiert
werden, wobei die Räder 22 und die sie tragenden Achsanordnungen 28 an dem
Behälterkörper 12 vormontiert aber noch zurückgezogen sind, für das
bequeme kompakte Ineinandersetzen während des Transports oder der Lagerung.
Wenn der Behälter bei einem Käufer ankommt, braucht der Käufer keine
Endmontage des Behälters 10 vorzunehmen, sondern lediglich die
Achsanordnungen 32 in die betriebsbereite Position nach Fig. 3 zu schwenken,
wonach der Behälter betriebsbereit ist und die Räder 22 so angeordnet sind,
daß sie eine wesentlich verbesserte Stabilität bieten als herkömmliche
meinandersetzbare Behälter mit Rädem.
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Für den Fachmann versteht es sich somit ohne weiteres, daß die vorliegende
Erfindung weite Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten findet. Viele
Ausführungsformen und Anpassungen der vorliegenden Erfindung abweichend von
den hier beschriebenen sowie zahlreiche Varianten, Modifikationen und
äquivalente Anordnungen ergeben sich unmittelbar oder mittelbar aus der vorhe
genden Erfindung und der vorstehenden Beschreibung derselben, ohne daß
vom Inhalt und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Obgleich die Erfindung hier im Detail anhand ihrer bevorzugten
Ausführungsform beschrieben worden, versteht es sich somit, daß diese Darstellung nur
illustrativ und als Beispiel für die vorliegenden Erfindung dient und nur den
Zweck hat, die Erfindung vollständig und nacharbeitbar zu offenbaren. Die
vorstehende Beschreibung hat nicht den Zweck und soll nicht so ausgelegt
werden, daß sie die vorliegende Erfindung beschränkt oder in sonstiger
Weise irgendwelche solcher anderen Ausführungsformen Anpassungen,
Varianten, Modifikationen und äquivalenter Anordnungen ausschließt. Vielmehr ist
die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
begrenzt.