DE69501614T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für elektrische Leitungen.
- Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Verbinder der Art, der einen hohlen Korpus aus isolierendem Material umfaßt, welcher einen internen Sockel enthält und einen elektrischen Anschluß oder Stöpsel, der an einem Ende eines elektrischen Leiters angebracht ist und bei der Benutzung in diesen internen Sockel eingreift. Der Anschluß wird normalerweise in dem Sockel durch eine Verriegelungseinrichtung im Eingriff gehalten, die einen elastischen Lappen umfaßt, der von dem Anschluß sich weg erstreckt: sobald dieser Anschluß in den Sockel eingeschoben worden ist, öffnet sich der Lappen auswärts innerhalb des Sockels, so daß sein freier Endabschnitt an einer an dem Korpus ausgebildeten Schulder anschlägt.
- Obwohl bekannte Verbinder der oben beschriebenen Art extrem einfach unter dem Gesichtspunkt ihrer Herstellung sind, unterliegen sie dem Hauptnachteil, daß sie im Gebrauch unzuverlässig sind. Was oft passiert, ist, daß, wenn einmal der Anschluß in den Sockel eingeschoben worden ist, der Lappen nicht gegen die Schulter expandiert: der Anschluß wird deshalb lose gelassen und später, infolge der Kraft, ausgeübt beim Einschieben in einen entsprechenden Verbinder und auch infolge von Kräften, die von dem Leiter ausgeübt werden, und später infolge der Vibrationen, denen er normalerweise unterworfen ist, kommt der Anschluß aus dem Sockel heraus und unterbricht die elektrische Verbindung. Bekannte Verbinder dieser oben beschriebenen Bauart können deshalb eine große Anzahl von Ausfällen hervorrufen und benötigen Überprüfung und Justage während ihres Einsatzes.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der die obigen Probleme in einfacher und ökonomischer Weise löst.
- Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder, umfassend eine erste Komponente aus isolierendem Material, die einen Sockel enthält, eine zweite Komponente, die konstruiert ist, um an einem Ende eines elektrischen Leiters befestigt zu werden und lösbar in den Sockel eingreift und erste lösbare Verriegelungsmittel, die innerhalb des Sockels positioniert sind, um die leitende zweite Komponente in diesem Sitz im Eingriff zu halten, gekennzeichnet durch zweite Blockiermittel, die bei der Benutzung vollständig außerhalb der ersten Komponente liegen und erste Anschlagmittel an einer der Komponenten umfassen, zweite Anschlagmittel an der anderen dieser Komponenten, und Mittel für relative Mobilität, eingefügt zwischen dem ersten Anschlagmittel und der letztgenannten Komponente, um diesen zweiten Anschlagmitteln eine Relativbewegung bezüglich des ersten Anschlagmittels zwischen der Arbeitsposition, in der es im Formschluß mit dem ersten Anschlagmittel ist, zu ermöglichen, um die zweite Komponente in dem Sockel zu halten und in einer Ruheposition zu bewegen, in der es der zweiten Komponente ermöglicht, aus dem Sockel ausgekoppelt zu werden.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche eine nicht beschränkend zu verstehende Ausführungsform derselben illustriert und in denen:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
- Figur 2 eine Figur ähnlich Figur 1 ist und den Verbinder im Betriebszustand illustriert und
- Figur 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Figur 2 ist.
- In den beigefügten Zeichnungsfiguren bezeichnet 1 einen Verbinder für elektrische Leiter, umfassend einen Korpus 2 aus isolierendem Material, der einen Sockel 3 enthält, definiert durch einen Durchgangskanal mit Längsachse 4. Der Verbinder 1 umfaßt ferner einen Anschluß oder Stöpsel 5, der seinerseits eine Zwischenplatte 6 umfaßt, die im Betrieb außerhalb jeden Kontaktes mit dem Korpus 2 liegt, und zwei Endabschnitte, die mit 7 und 8 markiert sind, die auf einander abgekehrten Seiten der Platte 6 positioniert sind, wobei der Abschnitt 7 elektrisch in bekannter Weise mit einem Endabschnitt eines elektrischen Leiters 9 verbunden ist.
- Der Abschnitt 8 umfaßt einen ersten Teil 10, der sich innerhalb des Sockels 3 befindet und einen zweiten Teil 11, der aus dem Korpus 2 von dem ersten Teil 10 herausragt.
- Der erste Teil 10 wird in dem Sockel 3 im Eingriff gehalten mittels einer lösbaren Verriegelungseinrichtung 12, umfassend einen elastischen Lappen 13, der sich innerhalb des Sockels 3 befindet und an einem Ende einstückig mit dem ersten Teil 10 ist, während sein entgegengesetztes Ende - wenn im Gebrauch - an einer Schulter 14 abstützt, die innerhalb des Korpus 2 ausgebildet ist.
- Die Einrichtung 12 umfaßt auch einen Verriegelungsfortsatz 15, der an der Platte 6 angebracht ist, außerhalb des Korpus 2 liegt und mit der Platte 6 über eine Querbiegelinie oder Schwächung verbunden ist. Die Biegelinie definiert ein virtuelles Gelenk 16, das es dem Fortsatz 15 ermöglicht, relativ zu dem Korpus 2 um eine Achse 17 verdreht zu werden, die parallel zu der Achse 4 verläuft, zwischen einer Ruheposition, illustriert in Figur 1, in der der Fortsatz 15 mit der Platte 6 einen Winkel von etwa 90º bildet, und einer Arbeitsposition, illustriert in Figur 2, in der der Fortsatz 15 etwa in Linie mit der Platte 6 ist und formschlüssig in einen Verriegelungssockel 18 eingreift, der in dem Korpus 2 ausgebildet ist.
- Im Einsatz wird der Anschluß 5 mit dem Korpus 2 derart verbunden, daß der Teil 10 in den Sockel 3 eingreift und der Lappen 13 an der Schulter 14 anliegt. An dieser Stelle wird der Fortsatz 15 um die Achse 17 aus seiner Ruheposition in seine Arbeitsposition verdreht, in der er in den Sockel 18 eingreift und den Anschluß 5 sicher mit dem Korpus 2 verbindet.
- Aus der obigen Erläuterung wird deutlich, daß selbst dann, wenn die Verriegelungswirkung der Verriegelung 13 aus irgendeinem Grunde versagen würde, die Verläßlichkeit und Stabilität der Verbindung zwischen dem Anschluß 5 und dem Korpus 2 immer noch durch den Fortsatz 15 garantiert wird, der, wenn er in den Sockel 18 eingreift, jede Relativbewegung zwischen dem Anschluß 5 und dem Korpus 2 unterbindet. Als Ergebnis wird beim Testen die Anzahl von Störungen, hervorgerufen durch Lösen des Anschlusses 5 aus seinem Sockel 3, verringert, und alle Arbeitsgänge des Wiedereinführens des Stöpsels 5 in den Korpus 2, während der Verbinder 1 in Benutzung ist, werden effizient eliminiert.
- Es ergibt sich auch deutlich aus der obigen Erläuterung, daß der Verbinder 1, der hier beschrieben wurde, modifiziert und abgewandelt werden kann auf Arten, wie in den beigefügten Ansprüchen spezifiziert. Im einzelnen kann die Form des Fortsatzes 15 abgewandelt werden, und eine Anzahl von Fortsätzen, die gleich mit oder abweichend von diesem Fortsatz 15 sind, kann für lösbare Festlegung des Anschlusses 5 in dem Korpus 2 verwendet werden. In diesem letzteren Falle könnte die Verriegelung 13 weggelassen werden.
Claims (6)
1. Elektrischer Verbinder (1) mit einer ersten Komponente (2)
aus isolierendem Material, die einen Sockel (3) enthält, mit einer
zweiten Komponente (5), die konstruiert ist, um an einem Ende eines
elektrischen Leiters (9) befestigt zu werden, und lösbar in den Sockel (3)
eingreift und mit ersten lösbaren Verriegelungsmitteln (12), die
innerhalb des Sockels positioniert sind, um die leitende zweite Komponente
(5) in diesem Sitz (3) im Eingriff zu halten, gekennzeichnet durch
zweite Blockiermittel (12), die bei der Benutzung vollständig außerhalb der
ersten Komponente (2) liegen, und erste Anschlagmittel (18) an einer (2)
der Komponenten (2, 5) umfassen, zweite Anschlagmittel (15) an der
anderen (5) dieser Komponenten (2, 5) und Mittel für relative Mobilität
(16), eingefügt zwischen dem zweiten Anschlagmittel (15) und der
letztgenannten Komponente (5), um diesen zweiten Anschlagmitteln (15) eine
Relativbewegung bezüglich des ersten Anschlagmittels (18) zwischen der
Arbeitsposition, in der es im Formschluß mit dem ersten Anschlagmittel
(18) ist, zu ermöglichen, um die zweite Komponente (5) in dem Sockel (3)
zu halten und einer Ruheposition zu bewegen, in der es der zweiten
Komponente (5) ermöglicht, aus dem Sockel (3) ausgekoppelt zu werden.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Anschlagmittel mindestens einen anderen
Verriegelungssockel (18) umfaßt.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Anschlagmittel mindestens einen Fortsatz (15)
umfaßt, ausgebildet zum formschlüssigen und lösbaren Eingreifen in den
anderen Sitz (18).
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel relativer Mobilität ein virtuelles Gelenk (16)
zwischen dem Fortsatz (15) und seiner Komponente (5) umfaßt.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (3) der ersten Komponente (2) eine Längsachse
(4) aufweist und das Gelenk (16) in der Lage ist, dem Fortsatz (15) zu
ermöglichen, relativ zu seiner genannten Komponente (5) um eine Achse
(17) zu rotieren, die generell parallel zu der Längsachse (4) verläuft.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche von 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (15) an der leitenden
zweiten Komponente (5) angebracht ist und daß der andere Sockel (18) an der
ersten Komponente (2) ausgebildet ist.
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