DE6949035U - Isolierbehaelter, insbesondere fuer flaschen - Google Patents

Isolierbehaelter, insbesondere fuer flaschen

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DE6949035U
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Friedrich Stelling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3876Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation insulating sleeves or jackets for cans, bottles, barrels, etc.
    • B65D81/3886Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation insulating sleeves or jackets for cans, bottles, barrels, etc. formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls

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Description

FEIEDRICH STELLING, Stuckenborstel
Isolierbehälter, insbesondere für Flaschen
Die Erfindung "betrifft einen Isoliert) ehält er, insbesondere für Flaschen, mit einem geschlossenen Mantel, einem innerhalb des Mantels angeordneten Isoliereinsatz, einem den Behälter unten abschließenden Boden sowie einer den
Behälter außen abdeckenden Folie.
Me bisher bekannten Isolierbehälter sind zumeist zylindrisch ausgebildet und werden auf ihrer Außenseite iron
einer glatten, mit Verzierungen versehenen harten Kunststoffolie abgeschlossen. Es hat sich gezeigt, daß diese
Behälter, insbesondere bei größeren Durchmessern, nur
schwer gehalten werden können, da die Hand auf der Außenwand keinen festen Halt findet. Venn sich in dem Isolierbehälter eine Jl as ehe befindet, dann muß der Behälter zumeist mit zwei Händen erfaßt werden, um ihn auf diese
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Weise sicher zu halten. Das ist natürlich umständlich, da dann z.B. zum öffnen einer Tür, zum Halten eines Glases oder dgl. keine Hand mehr frei ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen, einen Iso-L lierbehälter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß
er auch bei größeren Durchmessern von einer Hand sicher gehalten werden kann und darüberhinaus eine verbesserte Isalierwirkung hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere Folie eine Eartfolie ist, die nach außen vorspringende Ausprägungen aufweist, die an der Außenseite des Behälters iso- ||5 Ii er ende Hohlräume bilden.
Unter dem Ausdruck "Hartfolie" ist bogenförmiges Material hoher Steifigkeit zu verstehen, das beispielsweise aus Kunststoff, Pappe oder dergl. bestehen kann. Eine Hartfolie kann auch aus mehreren, haftend miteinander verbundenen lagen bestehen, wobei die äußere Lage eine dünne dekorierende Weichfolie sein kann.
Es ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßem Ausbildung eines jlsölie3?fesliäits3rs die Ausprägungen einerseits der Hand an der Behälteraußenseite einen festen Halt verleihen und daß anderen seits durch. Sie Scharxung einer Tieizahl von äußeren Hohiräu- ^r* * men die Isolierwirkung des Behälters wesentlich erhöht wird.
Vorzugsweise sind die Ausprägungen an ihren Enden geschlossen, so daß oben und unten geschlossene Hohlräume gebildet werden, die stagnierende Luft enthalten. Die Hohlräume können auch mit Schaumstoff gefüllt sein.
Die Ausprägungen können von beliebiger Porm und Ausbildung sein. Yorzugsweise "werden jedoch Ausprägungen verwendet, die in Achsrichtung äes Behälters oder xaiter einem beliebigen Win—
kel zu dieser Richtung parallel oder geneigt zueinander verlaufen, wobei auch einige oder alle der Ausnehmungen sich kreuzen können, da diese Arten der Ausbildung die Griffigkeit erhöht.
Die Ausprägungen können sich je nach der gewünschten Isolierwirkung pntweder über die ganze Länge des Behälters erstrecken oder es können einige oder alle Ausprägungen mit Abstand von oberen Rand und/oder vom Boden des Behälters enden.
Die Ausprägungen können in einem normal zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schnitt eine bogenförmige oder vieleckige, insbesondere trapezartige Form haben.
Eine noch weiter erhöhte Isolierwirkung kann dadurch erreicht werden, daß an der Innenseite der äußeren Hartfolie eine zweite mit Ausprägungen versehene, konzentrisch zur äußeren Folie angeordnete Hartfolie vorgesehen ist. Dadurch werden an der Außenseite des Behälters zusätzliche Hohlräume gebildet, die den Wärmedurchgang durch die Behälterwand erschweren.
s. Man
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig.
Auch auf der Innenseite des Behälters kann eins mit de tel Hohlräume bildende, mit Ausprägungen versehene Hartfolie angeordnet sein.
Im folgenden Teil der Beschreibung sind einige Ausfuhrungs— formen des Erfindungsgegenstands anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters ;
eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters mit drei verschiedenen Isoliereinsätzen;
einen Axialschnitt durch die Wand des Behälters;
einen Axialschnitt durch die Wand eines anders ausgebildeten Behälters;
Fig- 5 öle Zuordnung von zwei auf der Außenseite des Hanteis verwendeten Hartfolien; und
Fig. 6 eine Folienform mit besonders ausgebildeten trapezförmigen Ausprägungen.
Der in den Fig. i und 2 dargestellte) Behälter 1 ist zylindrisch ausgebildet und weist an seinem Umfang eine Anzahl von Ausprägungen 2 auf, die in Achsrichtung des Behälters verlaufen und im Abstand vom oberen Eand 3 unä vom Boden
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4- des Behälters enden. Auf der Innenseite des Behälters ist ein nachgiebiger I soli er eins atz 5 angeordnet, der sich dem Außendurchmesser einer einzusetzenden !Flasche anpaßt und eine hohe Isolierwirkung hat.
,r.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der Isoliereinsatz 5 auf seiner Außenseite an einem Hantel 6 O 3XX. Auf der Außenseite dieses Mantels ist wiederum eine
Schaumstoff schicht 7 vorgesehen, auf die schließlich eine mit den Ausprägungen 2 versehene Hartfolie 8 aufgebracht ist. Im Bereich einer Ausprägung 2 wird dabei ein geschlossener Hohlraum gebildet, der mit Schaumstoff gefüllt werden kann oder nur stagnierende Luft enthält.
Am oberen Rand 3 des Behälters 1 sind die oberen Eanten des Isoliereinsatzes 5, des Mantels 6, der Schaumstoffschicht 7 und der Hartfolie 8 durch eine im wesentlichen U-förmige Deckleiste 9 miteinander verbunden. Anstelle einer Hartfolie 8 können zwei solche Folien 81, 11* verwendet werden, die dann vorteilhafterweise in der in Fig. 5 gezeigten Art einander zugeordnet sind. Zwischen beiden Folien ist eine Isolierschicht 7* vorgesehen.
Bei der in Fig. 4- dargestellten Ausführungsform liegen die Stege 10 der Ausprägungen 2' an der Schäumstoffschicht an oder sind in diese eingebettet. Zwischen den Stegen der inneren Hartfolie 11 und der Hartfolie 8 entstehen Hohlräume, die ebenfalls mit Schaumstoff gefüllt werden können. Die beiden Hartfolien liegen stellenweise aufeinander auf und können an diesen Stellen miteinander verklebt
sein. Die Ausprägungen der Hartfolie 8 liegen an der Außenseite des Behälters und "bilden geeignete Griffflächen.
ifJLuch bei dieser Anordnung sind die oberen Kanten der beiden Folien 8, 11 der Schaumstoffschicht 7» äes Mantels
,*, und des Isoliereinsatzes 5 durch eine Deckleiste 9 mit-
einander verbunden. Die verschiedenen Schichten der Behälterwand stehen am Boden 4- in ähnlicher, nicht gezeigter Weise miteinander in Verbindung.
Der erfincLungsgemäße Behälter ist zwar, den Normalabmessungen einer Flasche entsprechend, zylindrisch ausgebildet, kann aber natürlich auch jede beliebige andere Querschnittsform haben und z.B. oral oder vieleckig sein.
Ferner ist es möglich^ den Schichtenaufbau der Behälterwand abzuwandeln und beispielsweise die Schaumstoffschicht 7 auf der Innenseite des Mantels 6 vorzusehen.
Es können auch mebrere Schaumstoff schichten verwendet werden.
Schließlich ist es nicht unbedingt erforderlich, die Ausprägungen iiQ Quersciliiitt trapezförmig auszubilden. So können diese Ausprägungen z.B. auch dreieckförmig sein.
Vie aus Fig. 1 ersichtlich ist, laufen die Ausprägungen im wesentlichen über die gesamte Höhe des Behälters und las-
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sen nur nahe dem oberen Hand 3 "und dem Boden 4- des Behälters schmale Bereiche frei.
Es ist ferner möglich, anstelle von im wesentlichen über den gesamten Umfang des Behälters verteilten Ausprägungen zur Erhöhung der Griffigkeit mehrere in Umfangsrichtung und/oder in Achsrichtung des Behälters mit Abstand voneinander angeordneten Gruppen von Austragungen zu verwenden, die auch versetzt zueinander angeordnet sein können.
β —J Wie in der rechten Hälfte der Fig. 2 gezeigt ist, kann auch an der Innenseite des Behälters eine rippenförmig ausgebildete Saxtfolie 51 vorgesehen sein, die anstelle des Isoliereinsatzes an der Innenfläche des Behältermantels anliegt. Bei Verwendung dieser Hartfolie ist ein besonderer Isoliereinsatz überflüssig. Trotzdem ist aber eine gute Isolierwirkung sichergestellt. Besonders vorteilhaft ist es bei dieser Ausführungsform, die auch für Behälter verwendbar ist, die an ihrer Außenseite nicht in der beschriebenen Weise ausgebildet sind, eine Hartfolie mit parallel verlaufenden, in besonderer Weise ausgebildeten trapezförmigen Ausprägungen zu verwenden. Bei diesen Hartfolien laufen einander benachbarte Seitenflächen ~\ der trapezförmigen Ausnehmungen in der in Fig. 6 gezeigten Weise an ihren Enden zusammen. Der von benachbarten Seitenflächen 13 gebildete spitze Winkel ist dabei so gewählt, daß, wie in Fig. 2 rechts oben gezeigt, nach dem Einbau der Folie diese Flächen 13 so dicht aneinander liegen, daß die innenliegenden Flächen 14 eine im wesentlichen geschlossene Wand bilden.

Claims (16)

1. Isolierbehälter, insbesondere für Flaschen, mit einem geschlossenen Mantel, einem innerhalb des Mantels angeordneten Isoliereinsatz, einem den Behälter unten absehlie— Senden Boden sowie einer den Behälter außen abdeckenden 3?olie, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Folie eine Eartfolie (8) ist, die nach außen -vorspringende Ausprägungen (2) aufweist, die an der Außenseite des Behälters isolierende Hohlräume bilden.
2. Is Oj.x erb ehält er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hartfolie (8) und dem Mantel des Behälters eine aus Isoliermaterial bestehende Schicht (7) angeordnet ist.
3. Isolierbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (2) oben und unten geschlossen sind.
U-. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (2) in Achsrichtung des Behälters oder unter einem beliebigen Winkel zu dieser Richtung parallel oder geneigt zueinander verlaufen.
5. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle der Ausprägungen sich kreuzen.
si«·*
6. I soli erb ehält er nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (2) sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Sehalters erstrecken.
7· Isoliert) ehält er nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Ausprägungen (2) mit Abstand vom oheren Hand (3) und/oder vom Boden (4-) des Behälters enden.
8. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen Äuswölbungen von sphärischer, ovaler oder anderer 3?orm sind.
9. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder- alle Ausprägungen mit Schaumstoff gefüllt sind.
10. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen in einem normal zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schnitt eine bogenförmige oder eine vieleckige, insbesondere trapezartige Eorm haben.
11. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der äußeren Hartfolie (8') eine zweite mit Ausprägungen versehene Hartfolie (11') angeordnet ist.
12. Isolierbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hartfolien (81, 11') so angeordnet sind, daß ihre Hohlräume untereinander verbunden sind»
13· Isoliert) ehält er nach. Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den "beiden Hart folien (81, 11') eine Isolierschicht (71) angeordnet ist.
14. Isolierbehälter insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Behälters (1) eine mit dem Mantel (6) Hohlräume bildende, mit Ausprägungen versehene Hartfolie (5') vorgesehen ist.
15. Isolierbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Ausprägungen der Hartfolie (31) so eng nebeneinander angeordnet sind, daß nach dem Anbringen der Folie (5') am Mantel die innenliegenden Trapezflächen (14) eine im wesentlichen geschlossene Wand bilden.
16. Iso-Lierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. an der- Behälteraußenseite liegenden Ausprägungen (2) in/Achsrichtung und/oder Umfangsrichtung des Behälters mit Abstand voneinander angeordneten Gruppen unterteilt sind, die auch versetzt zueinander angeordnet sein können«
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