DE6944474U - Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung

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DE6944474U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0661Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the two co-operative parts each having both convex and concave interfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/43Clutches, e.g. disengaging bearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

ss PkOBTJCtS COIiPÄrif LIMIxEI),
Leamington Spa, Warwickshire, England
^rrriT^rirrf^ γτγ/«γγ
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der "britischen
Patentanmeldung Nr. 54625/68 vom 18. Nov. 1968 "beansprucht,
Gelenkverbindung
Die Neuerung bezieht sich, auf Verbindungen, welche
liinkelbewegungen zulassen und im Kachfolgenden als "Gelenkverbindungen" bezeichnet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung zu schaffen, die einen niedrigen Reibungswiderstand gegen Bewegung in der einen Ebene aufweist und außerdem eine Bewegung in anderen Ebenen zuläßt.
Die erfindungsgemäße Gelenkverbindung eignet sich insbesondere für die Verwendung als Hebel- Kipp- oder Stützgelenk, und eine Anwendungsmöglichkeit derselben be^steht bei Hebeln, die zusj Betätigen der Ausrtieklager von Reibungskupplungen verwendet werden.
Erfindungsgemäß setzt sich eine Gelenkverbindung zum Vorsehen einer Winkelbewegung zwischen zwei Bauteilen zxx-
' sannen aus einer ersten Komponente mit einer geraden Oberfläche, wobei dies'e erste Komponente aia ersten Bauteil zu befestigen ist, sowie aus einer zweiten Komponente mit einer auf der einen Seite angebrachten Fesserscnneide, die an der geraden Oberfläche angreift, und mit einer auf der entgegengesetzten Seite angebrachten Teilkugelfläche, welche mit einer komplementären Teilkugelfläche am zweiten Bauteil in Wirkverbindung: steht, wobei die genannte zweite Komponente gegen eine wesentliche Bewegung relativ suia zweiten Bauteil bei Drehung us eine Achse dlieser Komponente, die senkrecht zur Messerschneide und durch die HItte derselben hindurch verläuft, gesichert bzw. festgehalten wird, aber für eine
{·*■ Winkelbewegung ui2 eine zweite Achse senkrecht zu der genanntea Achse, um welche Ihre Bewegung gehesimt ist, sowie zur 'Kesserschneide frei Ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen \lsi;, welche die Messerschneide in Wirkverbindung mit der ge- ^raden Oberfläche hält, während sie eine allseitige Schwenkbewegung der ersten Komponente relativ zum zweiten Bauteil suläSt.
Die zweite Komponente kann gegen Bewegung relativ zum zweiten Bauteil usi die Achse, die senkrecht zur Messerschneide und Gurcii die Hitte derselben lilnäureiiverläuit, durch Vorspränge festgehalten werden, die vos zweiten Bauteil getragen werden und In ScKLItze der zweiten Soisponente eingreifen.
69444T4
~ 3 —
Alternativ kann die zv/eite Komponente gegen Bewegung relativ zum zweiten Bauteil um die zur Messerschneide normal und durch diese hindurch verlaufende Achse dadurch festgehalten v/erden, daß ein nicht-runder Teil dieser zweiten Komponente mit einer entsprechend geformten öffnung in einem Lokalisierungsteil zusammenwirkt, welcher am zweiten Bauteil befestigt ist.
Vorzugsweise weist die Einrichtung zum Pesthalten der Messerschneide in Wirkverbindung mit der geraden Oberfläche an der ersten Komponente einen hohlen Bauteil auf, der mit einer inneren teilkugelförmigen Fläche versehen und am zweiten Bauteil um dessen teilkugelförmige Fläche herum befestigt ist, wobei die innere teilkugelförmige Fläche am hohlen Bauteil in eine komplementäre Teilkugelfläche an der ersten Komponente eingreift.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, welche zwei AusführungsbeiJpiele der Erfindung wiedergibt, wobei in "beiden Fällen die Gelenkverbindung dazu verwendet wird, ein Stütz- oder Kippgelenk für einen Hebel zu bilden, welcher auf aas Ausrücklager einer Reibungskupplung die für das Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft überträgt, und zwar zeigen die
Flgn. 1, 2 und 3 schematische Darstellungen eines Supplungs—Ausrückmeehanismus mit einer Hebel—Stütz— gelenkverbindung gemäß der Erfindung, wobei Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A auf Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B auf FIg. 2 wiedergibt.
Pig. 4 * ·*· · · ·····
I * V · » V · *·· Λ 9 B «J «#
Pig. - 4 -
\ Pig. 5 eine Seitenansicht des Hebels, teilweise im
j Pig. Schnitt, um eine klare Wiedergabe der Gelenk
6 verbindung zu ermöglichen,
Pig. eine Seilansicht der einen Komponente der Ge
Pig.. 7 lenkverbindung nach Pig. 4,
eine der Pig. 4 ähnliche Ansicht einer abge
Pig. 8 änderter? Gelenkverbindung,
9 eine Teilansicht eines Teils der Gelenkverbin
; Pig. dung nach Pig. 6,
10 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Pig. 6y
eine den Pign. 4 und 6 ähnliche Ansicht einer
11 weiteren Abänderungsform,
einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Pig. 9,
während
einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Pig. 10
wiedergibt, wobei der Knopf (zweite Komponente) in zwei Stellungen dargestellt ist, und zwar in der einen in vollen Linien, und in der anderen in strichpunktierten Linien.
Wie sich aus den Plgn. 1,2 und 3 der Zeichnung ergibt, ist ein Hebel 10, der am einen Bude, wie bei Π in Pig. 2 dargestellt, gegabelt ist, um an diametral gegenüberliegenden radialen ¥orSprüngen 12 an eines Kupplungs-Ausrücklager 13 anzugreifen, bei 14 zwischen seinen Enden schwenkbar abgestützt und wird an seinen anderen Ende durch einen hydraulischen Betätigungssylinder 15 betätigt, welcher die Kraft zius Ausrücken der Kupplung aufbringt. Palis erwünscht, kann der Hebel natürlich aueh durch ein mechanisches Gestänge, anstatt durch einen hydraulisehen Betäti— giingssvlinder. betätigt werden.
44474
Wie In 51Ig. 4 dargestellt, 1st as Aostütz— bzw. Schwenk— punkt 14 der Hebel 10 auf der einen Seite jait einer teilkugelförinlgen Ausnehmung 16 versehen. In welcher ein knopf— förmiger Bauteil 17 (Is liachfolgenden kurz "Knopf" genannt) sitzt, der auf der einen Seite eine teilkugelförmige konvexe Fläche 18 aufweist, die an der Fläche der Ausnehmung 16 angreift, und auf der anderen Seite eine diametrale "Messerschneide" 19 aufweist, die vorzugsweise durch, den Kriisnnungs— mittelpunkt der Tellkugelfläche 13 hindurch verläuft. Der Knopf 17 Ist mit zwei Schlitzen 21 (Fig. 5) versehen, die auf dem Durchmesser, auf welchem die Messerschneide 19 liegt, auf Abstand voneinander angeordnet sind, um Stifte 22 aufzunehmen, die mit PreSsitz im Hebel 10 sitzen und den Knopf gegen Drehung um seine eigene Achse festhalten und eine merkliche Bewegung des Knopfes 17 relativ zum Hebel um die Messerschneide 19 verhindern, aber einen gewissen Grad von Winkelbewegung des Knopfes 17 in einer IShene senkrecht zur Messerschneide 19 durch relative Gleitbewegung der Teilkugelflächen zulassen. Sine solche Winkelbewegung kann auf einen Winkel in der Größenordnung von 10° begrenzt werden.
Die Messerschneide 19 arbeitet mit einer geraden Fläche 23 am einen "^nde eines Bolzens 24 zusammen, der an einer nicht dargestellten ortsfesten Halterung, gewöhnlich dem glockenförmigen Kupplungsgehäuse, befestigt wird, wobei die gerade bzw. ebene Fläche 23 sich an einem Kopf 25 des Bolzens befindet, welcher Kopf eine teilkugelförmige Umfangsflache 26 aufweist, die sich von der ebenen Fläche 23 nach hinten erstreckt und deren Krümmungsmittelpunkt in der Kitte dieser ebenen Fläche liegt. Ein Mantel 27, der eine konkave Teilkugelf l^che auf v/eist, die mit der Teilkugelfläche 26 am Kopf 25 zusammenwirkt, ist am Hebel 10 durch einen Flansch 28 am Hantel befestigt, der in eine zylindrische Erweiterung 29
der Ausnehmung 16 Is Eebel IO eingeführt und darin, dizrcii Stexsmen befestigt wird.
Eine flexible DIcntungskappe 31 veriiinäerx das Eindringen von Feuchtigkeit uaalr makörpera in die Gelenkverbindung.
Die iiesserschneide 19 wird durch die Stifte 22 in einer Iisge rechtwinklig zur Isängserstreekung des Hebels 10 gehal ten und bildet ein Äbstätz— ~bzvi. Sippgelenk ?on selir ge— ν ringer Reibung, um welches sieh äer Hebel 1C bewegt, um die Ausrückkraft auf das Euppiungs-Ausrüeklager zu übertragen.
Der Hebel 10 kann sich jeäocn auch winklig us ein geringes Ausmaß In einer Richtung senkrecht zn seiner Längs— erstreckung bewegen, uia die Kraft an den Vorsprüngen 12 auf. gegenüberliegenden Selten des Ausriicklagers 13 auszugleichen, wobei der BevegusigsOereieii durch den Winkel C in Fig. 3 angedeutet Ist-
Sei der abgeänderten Ausfuhnaiigsfor=i nach den Pign. 6, 7 und 8 1st der Hebel 1C alt einer teiikugelförsigen Aas-/ nehmung 16 und einer zylindrischen Erweiterung 29 dieser Ausnehmung versehen, wie mit Bezug auf FIg, 4 beschrieben.
Ein Knopf 32, v/elcher >;ie der /.iiopf 17, eine kravexe Teilkugelfläche 18 und eine diöisetrale Messerschneide 19 aufweist, ist auf der Seite, auf der sich di3 Messerschneide befindet, mit zwei sich gegenüberliegenden Abflachungen 33 versehen, die parallel zur Messerschneide verlaufen, so daS an dieser Schultern 34 gebildet werden. Sine Scheibe 35, welche gogen die innere Endfläche 3er zylindrischen Erweiterung 29 der Ausnehoung 16 durch, den Plansch 28 ara Kante! gehalten wird, ist wit einer Öffnung 36 versehen, die zwei
sich gegenüberliegende gerade Seiten und gerundete Enden aufweist, um den mit den Abflachungen versehenen Teil des Knopfes 32 aufzunehmen, wobei die Scheibe 35 gegen Drehung in der Hebelausnehmung durch einen Ansatz 37 an der Scheibe gehalten wird, welcher in ein entsprechendes Loch im Hebel eingreift. Da die Abflachungen 33 am Knopf 32 mit den geraden Seiten der Öffnung 36 zusammenarbeiten, um eine Drehung des Knopfes in der Scheibe 35 zu verhindern, wird der Knopf 32 gegen Drehung relativ zum Hebel 10 um eine Achse senkrecht zu üer Ebene, in welcher die Messerschneide liegt, fest—
g gehalten, da aber, wie in den Fign. 6 und 8 dargestellt, ein
Spiel zwischen den Schultern 34 am Knopf und der Scheibe 35 vorhanden ist, ist derKnopf für eine begrenzte Winkelbewegung relativ zum Hebel um eine Achse frei, die iu der gleichen Ebene wie die Messerschneide, aber senkrecht zu dieser verläuft, um so die Kraft an den beiden Vorsprüngen 12 aa Ausrücklager 13 auszubleichen.
Bei dieser abgeänderten Ausführungsforni sind der Bolzen 24, der Hantel 27 und die Dichtungskappe 31 gleich jenen, die mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben wurden.
{ Bei der weiteren abgeänderten Ausführungsfons nach den
Fign. 9, 10 und 11 wird der Knopf, wie im Falle der Anordnung nach den Fign. 6, 7 und 8, gegen Drehung durch Ä'oflachungen an ihm gehalten, die mit geraden Seiten eir.es Loches in einer Scheibe zusammenwirken, die in einer zylindrischen Erweiterung 29 einer teilkugelförmigen Ausnehmung 16 ia Hebel sitzt. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Knopf 33 i- ^uerscnnitt rechteckig und ohne Schultern ausgebildet, and die Öffnung 39 in der Scheibe 29' hat ebenfalls rechteckigen Querschnitt, wie in Fig. 10 dargestellt. Sine '/inkelbewegurig des Knopfes 38 um eine Achse, die in der gleichen Ebener wie die Messerschneide 19 liegt, wird durch Zusammenwirken der einen oder anderes der beiden flächen Seiten 41
Knopfes, die senkrecht zur Kesserschneide verlaufen, mit der angrenzenden geraden Seite der Öffnung 39 begrenzt, wie I in strichpunktierten Linien in Fig. 11 dargestellt, wobei
I die relativen Abmessungen des Knopfes und der Öffnung so
1 gewählt v/erden, daß sie den erforderlichen Grad von Winkel—
L bewegung zulassen.
ν" Wie in Fig. 9 dargestellt, kann der Bolzen 24 nach
j den Fign. 4 und 6 durch eine zusammengesetzte Komponente 42,
I einschließlich eines ^eils 43, ersetzt werden, der zweckmäßig
I im Querschnitt sechseckig ist und eine koaxiale Bohrung auf—
E weist, die sich vom einen Ende her in diese Komponente hinein
I erstreckt, sowie einschließlich eines mit Schraubengewinde
1 versehenen Zapfens 44 am anderen Ende, der dazu dient, sie
ι an einem Kupplungsgehäuse oder einer anderen ortsfesten Halte—
1. rung anzubringen. Der andere Teil 45 der Komponente 42 v/eist
I einen Kopf 46 auf, an welches die ebene Fläche 23 sowie aie
[ teilkugelförmige TJmfangsfläche gebildet sind, sowie einen
Zapfen 47, der mit Gleitsitz in der Bohrung des Teils 43 sitzt.
Sine üafangsnut 43 ia Zapfen 47 ηίεπητ einen federnden, in radialer Sichtung ausdehnbaren, iiing 49 auf, und eine zweite unfangsnut 41 ist in der Bohrung des Teils 43 vorgesehen, so daß durch Einschieben des Zapfens 47 in die Bo'crun^, bis die Hüten 47 und 51 in der glei eben 3bene liegen und semit dem Ring £9 die Möglichkeit geben, sich In die liat 5^ auszudehnen, die Teile 43 und 45 miteinander verriegelt werden.
Eine zusammengesetzte Komponente der soeben Geschriebenen Ausführungsf->rrj kann bei den AusführungsbeispieleR der Fign. 4 und 5 und der ?ign. 6 bis 8 anstelle d&s vorher beschriebenen einstückigen 3clzens verwendet werden, >- cei die
Komponente den Vorteil hat, daS der Seil 43
zunächst mit dem Kupplungsgehäuse oder einer anderen Halterung zusammengebaut und der Teil 45 änschliei3end in seine Lage gebracht werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß dadurch die Montage der Gelenkverbindung an einem Fahrzeug erleichtert wird.
Wenn auch die Erfindung in erster Linie in ihrer Anwendung an einem Hebel zum Betätigen eines Kupplungs-Ausrücklagers beschrieben wurde, so ist doch offensichtlich, daß sie auch für viele andere Zwecke verwendet werden kann.
Die Feuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche iieuerungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
S c hut ζ ans prüc he

Claims (4)

κ · * ■ ι - 10 - 9 162 Kii/Scns! 14. Ho ν. 1969 S eJiirtzaiasxjruehe
1. Gelenk?erbiuadung zuxa versehen einer Hinkelbewegung zwischen einem erstes unä eisern zweiten Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Soisponente (25i46), welche eine gerade Fläche (L23) aufweist und am eisten Bauteil (24; 4-4) zu befestigen 1st, und eine zweite Komponente (17s33) vorgesehen sind, welche auf der einen Seite mit einer Messerschneide (1S), -»alche alt der geraden Fläche (23) zusaasenwlrkt, und auf der gegenüberliegenden leite ^iIt einer 1SeIlkugelfl^che (16), welche an elKer koispleisentären Tellkugelflache (18) as zweite« Bauteil (1C) angreift, versehen Ist, v/obei die zweite Korsponente (17j3S) gegen r^vifegun-^ relativ zum zweiten Bauteil (10) bei Drehung as eine Achse dieser Kos pcnente (17;33), welche senkrecht zur lissserschneide (19) ^"S2 läuft und durch die Kitte derselben hindurchgeht, festgehalten ist, aber für eine ^inkelbewegung un eine zweite Achse senkrecht zu der Achse, iss welche ihre Bewegung gehindert ist, sTw'ie zur r'esserschneiie (19) frei ist, und daß eine Einrichtung (27) vorgesehen ist, welche die Tesserschneide (19) in V/irkverbindung ~it der geraden Fläche (23) hält, während sie eine allseitige .-SchwenKbewegung äer ersten Komponente (25;46) relativ zun zv;eiten Bauteil (10) zulaßt.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die zweite Komponente (17) gegen Bewegung relativ zum zweiten Bauteil (10) um die Achse, welche senkrecht zur Messerschneide (19) und durch die Mitte derselben verläuft, durch Vorsprünge (22) gehalten ist, die vom zweiten Bauteil (10) getragen werden und in Schlitze (21) in der zweiten Komponente (17) eingreifen.
3* Gelenkverbindung nach Anspruch 1. dadurch ^ zeichnet, daß die zweite Komponente (38) gegen Bewegung relativ zum zweiten Bauteil (10) um die Achse, welche senkrecht zur Messerschneide (19) und durch die Mitte derselben verläuft, durch die Wiricverblnäung eines nichtrunden Teils (33) der zweiten Komponente (38) mit einer entsprechend geformten Öffnung (36) in eines* Lfekalisierungs-
[ teil (35) festgehalten ist, welcher am zweiten Bauteil (10)
ι befestigt ist.
ξ
4. Gelenkverbindung nach eines der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zuis Festhalten der »Issserschneide (19) in Wirkverbindung mit der geraden
\ Fläche (23) an der ersten Komponente (25j46) einen hohlen
! Körner (27) aufwa*.st, der eine innere Tei!kugelfläche faax
\ und am zweiten 3auteil (10) um die Teilkugelfläche iierua be-
festigt ist:i wobei die innere Teilkugelfläche des hohlen Körpers (27) an der kcEplamentären Teilkugelfläche (16) der ersten Komponente (25;46) angreift.
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DE1957480B2 (de) 1978-10-05
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