DE69434402T2 - Selbsthaftende linsen aus aliphatischem thermoplastischem polyurethan und brille, die diese verwendet - Google Patents

Selbsthaftende linsen aus aliphatischem thermoplastischem polyurethan und brille, die diese verwendet Download PDF

Info

Publication number
DE69434402T2
DE69434402T2 DE69434402T DE69434402T DE69434402T2 DE 69434402 T2 DE69434402 T2 DE 69434402T2 DE 69434402 T DE69434402 T DE 69434402T DE 69434402 T DE69434402 T DE 69434402T DE 69434402 T2 DE69434402 T2 DE 69434402T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
lenses
optical
aliphatic
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69434402T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69434402D1 (de
Inventor
Peter G. Medina LA HAYE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VSI INTERNATIONAL LLC
VSI International Miramar LLC
Original Assignee
VSI INTERNATIONAL LLC
VSI International Miramar LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VSI INTERNATIONAL LLC, VSI International Miramar LLC filed Critical VSI INTERNATIONAL LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE69434402D1 publication Critical patent/DE69434402D1/de
Publication of DE69434402T2 publication Critical patent/DE69434402T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C9/00Attaching auxiliary optical parts
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/70Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
    • C08G18/72Polyisocyanates or polyisothiocyanates
    • C08G18/74Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic
    • C08G18/75Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic cycloaliphatic
    • C08G18/758Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic cycloaliphatic containing two or more cycloaliphatic rings
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
    • G02B1/04Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements made of organic materials, e.g. plastics
    • G02B1/041Lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/08Auxiliary lenses; Arrangements for varying focal length
    • G02C7/086Auxiliary lenses located directly on a main spectacle lens or in the immediate vicinity of main spectacles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Spritzgegossene, Andrucklinsen aus aliphatischem Polyurethan und selbige umfassende Brille, bei denen die Linsen von optischer Klarheit sind und dank ihrer autogenen Hafteigenschaften an gewöhnliche Sonnenglas- oder andere Planlinsen angehaftet werden können, das heißt, Anhaftung zwischen der Sonnenglas- oder anderen Planlinse und den Linsen der vorliegenden Erfindung wird durch die molekulare Oberflächenadhäsion zwischen den Linsen der Erfindung und der Sonnenglas – oder anderen Planlinse, an die sie angehaftet werden, bewirkt.
  • Stand der Technik
  • Eine Recherche, die im relevanten Stand der Technik in US Patenten in der Klasse 351, Unterklassen 44, 45, 46, 47 und 57 durchgeführt wurde, offenbarte das US Patent 3,628,854 von Jampolsky, vom 21. Dezember 1971, über "FLEXIBLE FRESNEL REFRACTING MEMBRANE ADHERED TO OPHTHALMIC LENS" und das US-Patent 4,079,160 von Philipson, 14. März 1978, mit dem Titel "ABRASION-RESISTANT OPTICAL ELEMENT".
  • Während die erste dieser Entgegenhaltungen die Tatsache anerkannte, dass verschiedene Polymere autogen haftende Eigenschaften besitzen, die Membranen daraus befähigen, durch bloßen Fingerdruck auf die Oberfläche einer optischen Linse befestigt zu werden, betrachtete sie keine Linsen, die aus irgendeinem solchen selbsthaftenden polymerischen Material spritzgegossen sind, die durch echte optisch korrigierende oder vergrößernde Eigenschaften gekennzeichnet sind, so dass eine vergrößernde Brille oder eine Brille vom Lesetyp, oder eine Brille, die korrigierende Linsen umfasst, durch die einfache Andruckhaftung der Linse an die Oberfläche einer Sonnenglaslinse oder anderen einfachen Planlinse, die selbst keine Korrigierung aufweist, hergestellt werden könnte, um einfach und zweckmäßig eine "Lese"-Brille oder eine Brille, die korrigierende Linsenelemente in einer sehr einfachen und wirtschaftlichen Weise umfasst, bereitzustellen. Obwohl das zweite dieser entgegengehaltenen Patente ein aliphatisches Polyurethan von vielen verschiedenen polymerischen Substraten, die als nutzbar für die Produktion harter, abriebfester Beschichtungen auf optischen Oberflächen, wie sie in einer Brille vorliegen, offenbart werden, verwendet, erwog es nicht die Produktion einer wirklich optische oder vergrößernde Eigenschaften aufweisenden Andrucklinse aus einem solchen Typ von Polymer oder irgendeinem anderen, oder schlug sie vor.
  • Bei anderen Entgegenhaltung, die bei der Recherche auftauchten, oder dem Jampolsky Patent entgegengehalten wurden, fand man, dass sie wenig, falls überhaupt, Relevanz hatten, wobei diese Mercer, USP 3,033,359, umfassten, das die Verwendung von SaranTM zum zeitweiligen Anbringen von Schutzschildern an optischen Linsen durch elektrostatische Anziehung offenbart; Eriksson, USP 4,898,459, das lösbar anzubringende trübe Filme auf Lesebrillen offenbart; Merton, USP 2,248,638, das prismatische Oberflächen aufweisendes Folienmaterial offenbart; Craig, USP 2,511,329, welches einen Linsenschutzschild offenbart, das mittels Klebstoff auf einer Seite eines dünnen, flexiblen, transparenten Folienmaterials angehaftet ist (was einer der bekannten Nachteile des bekannten Stands der Technik ist, da jeder Kunststoff die Brechung von Licht, das durch jede Linse und jedes Linsenschutzschild tritt, beeinflusst); Pohl, USP 2,884,833, ein optisches System zum Betrachten von Bildern; Rühle, USP 3,004,470, eine mehrfachfokale Linse; und Lefferts, USP 3,203,306, ein optischer Strahlenkonzentrator. Ausländische Patente, die während des Erteilungsverfahrens für Jampolsky entgegengehalten wurden, sind das französische Patent 369,993, das sich auf eine Schutzbrille bezieht, die britische Veröffentlichungsschrift 717,775, die sich auf gefärbte Betrachter mit Bereichen verschiedener Farbe, so dass ein betrachtetes Objekt farbig erscheint, bezieht; und das Schweizer Patent 207,794, das sich auf einen Schutzschirm für Brillen und der gleichen bezieht.
  • Die durch Jampolsky verwendete polymerische Membran ist aus Vinylbutyrat, von dem größere Dicken als ein Sechzehntel eines Inchs (1 inch = 25,4 mm) nicht empfohlen werden, und die wichtigste Offenbarung dieses Patents ist klar das Vorliegen eines brechenden Oberfläche vom Fresnel-Typ, die Lichtstrahlen, die durch ein Augenglas und die Membran von Jampolsky an das Auge in einer Weise hindurchlässt, die Diagnose und Behandlung einer Störung des Auges ermöglicht. Was das Philipson-Patent angeht, so schlägt es nichts weiter vor als eine harte Linsenschutzschicht.
  • Somit gibt es, soweit der vorliegende Anmelder feststellen kann, keine Offenbarung oder Nahelegung der vorliegenden Erfindung in dem bekannten Stand der Technik. Beispiele von spritzgegossenen, aliphatischen Basislinsen aus Polyurethan werden in EP-A-0 329 389 offenbart.
  • DIE VORLIEGENDE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine wie in Anspruch 1 definierte Ansteck- oder Andrucklinse, die aus einem aliphatischen, thermoplastischen Polyurethan spritzgegossen wurde, und die durch vergrößernde oder optisch korrigierende Eigenschaften per se, das heißt, an sich, gekennzeichnet ist, und die angepasst ist, auf eine normale Sonnenglas- oder andere Planlinse angesteckt zu werden, um somit permanent, aber lösbar daran durch ihre inhärente, autogene, oder in sich selbst enthaltene molekularen Oberflächenadhäsionseigenschaften befestigt zu werden, und somit vergrößernde oder optisch korrigierende Linsen und Brillen, die selbige verwenden, direkt und mit einem Minimum an Unbequemlichkeit und größtmöglicher Wirtschaftlichkeit bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung stellt ebenso wie in Anspruch 6 definierte Brillen und wie in den Ansprüchen 8–11 definierte Basislinsen bereit.
  • DIE ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun zum besseren Verständnis der Erfindung Bezug genommen auf die Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Brille mit typischen Basissonnenglas- oder Basisplanlinsen zeigt, die eine Lese- oder Vergrößerungslinse der vorliegenden Erfindung, die eine Vergrößerungssteigerung von 1 bis 4 Dioptrien bereitstellen, umfassen, die an den inneren Oberflächen jeder der Basislinsen davon durch inhärente molekulare Oberflächenadhäsion befestigt sind.
  • 2 zeigt einen Teil eines Brillenrahmens, der eine darin angebrachte plane oder Sonnenglasbasislinse zeigt, und daran, auf der inneren Oberfläche durch inhärente molekulare Oberflächenadhäsion befestigt, eine gerundete, bifokale, untere Linse nach der vorliegenden Erfindung, die eine Korrektur von, repräsentativ, +2 Dioptrien aufweist. Eine weitere und separate Linse nach der vorliegenden Erfindung ist dazu benachbart gezeigt, durch molekulare Oberflächenadhäsion an den oberen Teil der Basislinse befestigt, wobei diese Linseneinheit oder dieses Linsenelement repräsentativ eine Verkleinerung von –1 Dioptrien aufweist.
  • 3 zeigt eine normale plane oder Sonnenglasbasislinse, die eine im wesentlichen kreisförmige Linse der vorliegenden Erfindung, die daran auf der Innenseite davon durch inhärente molekulare Oberflächenadhäsion angebracht ist, aufweist, wobei die besagte, im wesentlichen kreisförmige, Linse zur Korrektur von Myopie oder Kurzsichtigkeit ausgelegt ist und repräsentativ eine Korrektur von –2,00 Dioptrien aufweist.
  • 4 zeigt eine weitere plane oder Sonnenglasbasislinse, die eine Lese- oder Vergrößerungslinse gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, die an einer Oberfläche davon an dem Boden davon durch inhärente molekulare Oberflächenadhäsion angebracht ist, und die repräsentativ eine Vergrößerung von +2,5 Dioptrien aufweist. Über der unteren Linse ist eine zweite Stärkenlinse gemäß der Erfindung, die integral mit der ersten Linse und repräsentativ einer Vergrößerungslinse mit +1,25 Dioptrien gegossen wurde, während der obere Teil der Basislinse in seiner ursprünglichen Form zur adäquaten Fernsicht bleibt.
  • 5 zeigt eine komplexere integrale Linse, bei der die Basissonnenglas- oder Planlinse eine integrale Linse der Erfindung aufweist, die drei (3) korrigierende Linsensegmente, die auf die innere Oberfläche davon durch inhärente molekulare Oberflächenadhäsion angehaftet sind, umfasst, wobei das untere Linsensegment eine bifokale oder Lesekorrektur von repräsentativ +3,75 aufweist, das zweite Segment eine Meso- oder Zwischenkorrektur von repräsentativ +2,37 Dioptrien aufweist, und das obere Linsensegment eine Fernbereichs- oder Distanzkorrektur von +1 Dioptrie aufweist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer planen oder Sonnenglasbasislinse, die daran, durch inhärente molekulare Oberflächenadhäsion befestigt, zwei (2) separate Linsen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, eine (1) auf jeder Seite davon, um Astigmatismus zu korrigieren, wobei die Linsen in Relation zueinander eine gedrehte oder rotierte Achse aufweisen, was bekanntermaßen zur Korrektur von Astigmatismus notwendig ist.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, selbst-steckende oder Andrucklinsen bereitzustellen, die angepasst sind, fest aber lösbar an einer Oberfläche einer Basissonnenglaslinse oder Planlinse durch inhärente molekulare Adhäsion zwischen der Linse der Erfindung und der Basissonnenglaslinse oder Planlinse, an der sie angebracht ist, befestigt zu sein, und die gekennzeichnet sind durch eingebaute oder inhärente vergrößernde und/oder korrigierende Eigenschaften, so dass eine Lese- oder Korrekturbrille ohne weiteres hergestellt werden kann, indem eine oder mehrere Linsen der vorliegenden Erfindung an eine oder mehrere Oberflächen der ursprünglich darin vorliegenden Basissonnenglas- und/oder Planlinsen angehaftet werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, in einer einfachen, leichten und wirtschaftlichen Weise verschiedene Arten zusammengesetzter vergrößernder oder optisch korrigierender Linsen bereitzustellen, die die von der Erfindung bereitgestellten Linsen verwenden, in dem sie an plane Basis- und/oder Sonnenglaslinsen in der eben dargelegten Weise angehaftet werden. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, solche Linsen der vorliegenden Erfindung aus aliphatischen, thermoplastischen Polyurethanen bereitzustellen. Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, solche erfindungsgemäßen Linsen bereitzustellen, die spritzgegossen sind und die ausgezeichnete optische Klarheit aufweisen, ebenso wie die notwendigen autogenen oder inhärenten molekularen Oberflächenadhäsionseigenschaften. Weitere Ziele werden hiernach deutlich, und noch weitere Ziele der Erfindung werden ohne weiteres einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, deutlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit umfasst die Erfindung unter anderem das Folgende, einzeln oder in Kombination:
    Eine vergrößernde oder korrigierende optische Linse, aus spritzgegossenem, aliphatischem, thermoplastischem Polyurethan, die eingebaute vergrößernde oder optisch korrigierende Eigenschaften aufweist und angepasst ist, fest aber entfernbar an der Oberfläche einer Sonnenglas- oder planen Basislinse durch inhärente, molekulare Oberflächenadhäsionseigenschaften der gegossenen, Linse aus aliphatischem Polyurethan selbst befestigt zu werden;
    eine plane oder Sonnenglasbasislinse, die an ihrer Oberfläche angehaftet eine solche spritzgegossene, aliphatische Polyurethanlinse umfasst; und
    eine Brille, die einen Rahmen umfasst, der eine solche Linse darin einschließt.
  • Ebenso, eine solche optische Linse aus gegossenem Polyurethan, das aus einem aliphatischen Diisocyanat und einem aliphatischen Polyol gemacht wurde; solch eine
    optische Linse, bei der besagtes Diisocyanat ein cycloaliphatisches Diisocyanat umfasst; solch eine
    optische Linse, bei der das besagte Polyol ein Diol oder eine Mischung aus einem Diol und einem Polyol, das mehr als zwei Hydroxylgruppen aufweist, umfasst; solche eine
    optische Linse, bei der das besagte Diisocyanat Dodecahydro-MDI oder Dodecahydro-diphenylmethylen-p,p'-diisocyanat umfasst; und eine
    eine plane oder Sonnenglasbasislinse, die an ihrer Oberfläche angehaftet eine solche spritzgegossene, aliphatische Polyurethanlinse umfasst; und eine solche
    eine plane oder Sonnenglasbasislinse, die an ihrer Oberfläche angehaftet eine solche spritzgegossene, aliphatische Polyurethanlinse in einer Brillenfassung platziert umfasst.
  • Des weiteren eine solche Polyurethanlinse, die eine Vielzahl von vergrößernden oder korrigierenden Segmenten umfasst, die in einer integralen oder einheitlichen Linse kombiniert sind, und eine Basislinse, die dasselbe daran angehaftet umfasst; eine solche
    Linse, wobei die Basislinse eine Vielzahl von vergrößernden oder korrigierenden Polyurethanlinsen, mindestens eine auf jeder Oberfläche der besagten Basislinse, umfasst; eine solche
    Linse, wobei die Basislinse eine Vielzahl von vergrößernden oder korrigierenden Polyurethanlinsen auf derselben Oberfläche der besagten Basislinse umfasst; eine solche
    Linse, wobei die Basislinse eine Vielzahl von vergrößernden oder korrigierenden Polyurethanlinsen auf derselben Oberfläche der besagten Basislinse und in einer benachbarten Beziehung zueinander umfasst; eine solche
    Linse, wobei die Basislinse auf einer Oberfläche davon eine Vielzahl von vergrößernden oder korrigierenden Polyurethanlinsensegmenten umfasst, die in einer integralen oder einheitlichen Linse kombiniert sind.
  • Konstruktionsmaterialien
  • Konstruktionsmaterialien der Linsen der Erfindung, die die eingebauten Vergrößerungs- oder Korrektureigenschaften aufweisen und ebenso durch molekulare Oberflächenadhäsionseigenschaften gekennzeichnet sind, wodurch sie leicht und fest, aber lösbar an einer Oberfläche einer planen oder Sonnenglaslinse durch molekulare Oberflächenadhäsionseigenschaften befestigt werden können, sind aliphatische thermoplastische Polyurethane, die in granulärer oder Pulverform bereitgestellt werden, und die nach normalem Spritzgussverfahren in normalen Spritzgussgeräten spritzgegossen werden, wobei variable Formhöhlungen verwendet werden, wie hiernach unter „Beispiele" beschrieben wird.
  • Die verwendeten Materialien, die als aliphatische thermoplastische Polyurethane identifiziert werden, können auf Polyether oder Polyester basieren, und die Morthane® Produktlinie von aliphatischen thermoplastischen Polyurethanen auf Polyether- oder Polyesterbasis sind besonders geeignet für die Zwecke der vorliegenden Erfindung. Diese sind erhältlich von Morton International, Inc., Seabrook, New Hampshire, und umfassen beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, Morthane PE199100, PE193-100, PE192-100, und PN3429-100. Diese Polymere sind gekennzeichnet durch ausgezeichnete Elastizität, gute Flexibilität bei niedriger Temperatur und überragender Farbbeständigkeit, herausragender UV-Stabilität und optischer Klarheit. Sie sind ebenso besonders gut geeignet für Spritzguß.
  • Ihre ausgezeichnete Elastizität, Zähigkeit, Abriebfestigkeit, und hydrolytische Stabilität ist bemerkenswert. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besonders wertvoll ist ihre überragende optische Klarheit. Nötige Schmelztemperaturen können von einem Fachmann im Spritzguss ausgewählt werden, die sich 358°C (390°F) für das auf Polyester basierende PN3429-100, bis zu ungefähr 120–130°C für PE192-100, ungefähr 110–120°C für PE193-100, und 65–130°C für PE199-100. Die Fertigungsspezifikation und Datenblätter für diese Produkte, vier (4) Seiten, sind hier als Appendix A beigefügt.
  • Zur weiteren Information, diese Produkte sind Polyurethan-Reaktionsprodukte eines aliphatischen Diisocyanats und eines aliphatischen Polyols. Für die Brauchbarkeit dieser Poyurethanprodukte ist es wesentlich, dass sie beim Guss ein klares, durchsichtiges, nicht-getrübtes, lichtstabiles, spritzgegossenes Linsenprodukt von außergewöhnlicher optischer Klarheit produzieren, welches alle die Eigenschaften, wie sie in der Formoberfläche bereitgestellt sind, beinhaltet, die aber aufgrund ihrer autogenen oder inhärenten molekularen Oberflächenadhäsionseigenschaften dennoch genügend selbsthaftend sind.
  • Wie aus den Anhängen bemerkt werden wird, umfassen die Polyurethanthermoplasten, die besonders zur Verwendung als Konstruktionsmaterialien der Linsen oder optischen Elemente nach der vorliegenden Erfindung geeignet sind, diejenigen Isocyanat (NCO) Komponenten, die charakteristischerweise aliphatisch sind.
  • Hylene W von DuPont, was MDI oder Methylendiisocyanat mit zwölf (12) zusätzlichen Wasserstoffatomen und daher charakteristischerweise aliphatisch, nämlich vom Wesen her cycloaliphatisch ist, und ähnliche Diisocyanate, sind besonders geeignet. Für Polyether in der PE-Serie kann der Bestandteil, der aktiven Wasserstoff beinhaltet, ein Polytetramethylenglykol mit einer Hauptkette eines Molekulargewichts von ungefähr 1000, oder eine Polyolmischung sein, die sowohl ein Diol und ein Polyol mit mehr als zwei Hydroxygruppen, wie ein Glykol und ein Triol, z.B. Glycerol oder Trimethylolpropan, umfasst.
  • Andere normale oder gebräuchliche Variationen der Polyetherkomponente können gemäß dem Fachwissen in dem Gebiet verwendet werden. Was die Polyesterserie anbelangt, kann ein Polyester mit einem Molekulargewicht von ungefähr 1000, das eine dibasische Säure wie Adipin- oder Glykolsäure enthält, verwendet werden, wobei der Ester durch Verestern der Säure wie mit Ethylenglykol gemacht wird. Polyethylenglykol oder Propylenglykol oder Polypropylenglykol können verwendet werden, zumindest zum Teil, solange das Molekulargewicht ungefähr 1000 für das verwendete Polyester nicht wesentlich überschreitet.
  • Wie es auf dem Gebiet herkömmlich ist, können Kettenverlängerer verwendet werden, und wenn sie verwendet werden, sind sie vorteilhafterweise kurzkettige Diole wie Ethandiol, Propandiol, Butandiol und dergleichen, solange das aliphatische Wesen des Polyurethanthermoplasts, das aus der Kombination der den aktiven Wasserstoff enthaltenden Komponente und dem Diisocyanat im wesentlichen von aliphatischem Wesen bleibt. Wie bereits erwähnt ist ein bevorzugtes Isocyanat Hylene W von DuPont, das den technischen Namen Dodecahydro-MDI oder Dodecahydro-diphenylmethylen-p,p'-diisocyanat hat, das tatsächlich eines aus einer Reihe von cycloaliphatischen Diisocyanaten ist, die vorteilhafterweise verwendet werden bei der Erzeugung von Ausgangspulvern oder Körnchen des aliphatischen, thermoplastischen Polyurethans, die für Spritzguß unter Verwendung von geeigneten Formen und Formhöhlungen für die Erzeugung von erfindungsgemäßen Linsen oder optischen Elementen verwendet werden, wie es detaillierter hiernach folgt. Andere äquivalente Isocyanat- oder aktiven Wasserstoff beinhaltendes Polyurethan erzeugende Reaktionspartner können natürlich verwendet werden, solange wie das essentielle Wesen eines aliphatischen thermoplastischen Polyurethans der Ausgangspulver oder Körnchen beibehalten wird.
  • Die Basislinse
  • Die Basislinse kann irgendeine Planlinse sein, das heißt, eine Linse ohne jede Korrektur, mit oder ohne Tönung oder Färbung, wie sie gemeinhin bereitgestellt wird, um den Durchgang von Licht, und insbesondere von UV-Licht, dadurch zu reduzieren, hier als eine „Sonnenglaslinse" oder „Sonnenglaslinsen" bezeichnet. Ob die Basislinse vollkommen flach oder etwas gebogen oder gekrümmt ist, ist insofern unwesentlich, als dass die Linsen der vorliegenden Erfindung, da sie etwas flexibel oder elastisch sind, leichte Krümmungen akzeptieren und daran anhaften, und des weiteren können alle Krümmungen von Basislinsen, die Linsen der Erfindung nicht aufgrund ihrer Flexibilität oder Elastizität akzeptieren, in der Linse selbst durch Einbau einer solchen Krümmung in der Formhöhlung bereitgestellt werden, sollte eine solche in einem besonderen Fall wünschenswert sein.
  • Die Linse der vorliegenden Erfindung
  • Die selbsthaftende Linse der vorliegenden Erfindung kann jede Art der Vergrößerung, wie bei einer „Lese"-Linse, oder jede Art der Korrektur, wie für Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, oder Kombinationen daraus, zur Korrektur von Myopie, Hyperopie, Presbyopie, Astigmatismus oder dergleichen, bereitstellen, ob separat in separaten Formhöhlungen gegossen, oder als eine einheitliche oder integrale Linse in einer einzigen Formhöhlung, wie für einen Fachmann deutlich sein wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Linse des erfindungsgemäß bereitgestellten Typs, wenn sie vom Lese- oder Vergrößerungstyp ist, zum Beispiel eine Stärke von +1,0 d, 1,5 d, 2,0 d, 2,5 d, 3,0 d, 3,75 d, oder sogar bis zu 4,0 d aufweisen, wobei das „d" für Dioptrien steht, wobei ungefähr +2,5 d üblich und im Allgemeinen zufriedenstellend zur Aufnahme in eine Linse des Lesetyps durch die Befestigung einer Linse der Erfindung auf der inneren Oberfläche einer Sonnenglaslinse oder einer Planlinse ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es kein Problem dabei, Einstellungen oder Änderungen in der Korrektur einer erfindungsgemäßen Linse von Linse zu Linse oder von Auge zu Auge durchzuführen, da dies durch einfache Neugestaltung der Linsenoberfläche, wie sie jetzt aktuelle Praxis bei der normalen Produktion optischer Linsen ist, absolut möglich ist. Im vorliegenden Fall ist es nur notwendig, die Formoberfläche zu ändern, zum Beispiel, um eine untere Leselinse von zwischen ungefähr +3,25 und +3,75d bereitzustellen, wobei eine Dioptrie von +3,25 zum Beispiel für die rechte Linse geeignet ist, und +3,75d zum Beispiel für die linke Linse geeignet ist, mit einer Meso- oder Zwischenlinse von +1,87 Dioptrien für das rechte Auge und einer Vergrößerung von +2,37 für das rechte Auge, mit einem oberen Linsenteil, der ungefähr +0, 50 oder einer halben Dioptrie für beide Linsen, das heißt für die Linsen sowohl des linken als auch des rechten Auges. Für die Mesokorrektur ist im Allgemeinen eine Hälfte der gesamten oberen und unteren Korrektur akzeptabel, das heißt, wenn die Korrektur in dem oberen Teil der Linse +0,5 oder eine halbe Dioptrie und in dem unteren Teil der Linse +2,75 Dioptrien beträgt, dann ist die Summe +3,25 Dioptrien, und die Meso- oder Zwischenstärke ist im Allgemeinen ungefähr die Hälfte dieses Wertes, oder ungefähr +1,75 Dioptrien. Solche Mehrstärkerlinsen können als integrale Einheit oder, falls gewünscht, in einzelnen Segmenten, die 2 oder 3 einzelne Teile aufweisen, wie es am bequemsten ist, bereitgestellt werden.
  • Wenn Linsen des Typs, wie er durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, kommerziell weithin erhältlich werden, wird erwartet, dass verschiedene Linsenteile oder -segmente separat bereitgestellt werden können, so dass sie auf einer Basislinse kombiniert werden können, um eine gewünschte Vergrößerung oder Korrektur auf entweder dem rechten Auge oder dem linken Auge oder auf beiden, für eine bestimmte Person, die eine Vielzahl optischer Korrekturen benötigt, zu erzeugen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgenden Beispiele werden nur als Erläuterung angegeben und sollen nicht als beschränkend interpretiert werden.
  • Normaler Spritzgussgerät wird bereitgestellt, wodurch das Polymer, das zu einer fertigen Linse, die polierte Oberflächen, die den Oberflächen der Formhöhlung entsprechen, aufweist, gegossen werden soll, in normaler Weise eingeführt wird. Der Zuführteil des Gerätes wird bei einer voreingestellten Temperatur gehalten, die ausreichend ist, das verwendete Polymer während des Verlaufs seines Voranschreitens in dem Zuführteil des Spritzgussgerätes bis zu dem Zeitpunkt, an dem es die Formhöhlung selbst erreicht, zu schmelzen. Das Polymer, das dem Spritzgussgerät in granulärer oder Pulverform zugeführt wird, wird normalerweise in das Gerät von einem Trichter aus abgegeben, in dem es gründlich getrocknet wird, wonach das Polymer durch Druck in die Formhöhlung des Spritzgussgerätes gerammt, das heiß gespritzt wird. Der Zuführteil des Gerätes umfasst den üblichen Zylinder und entsprechenden Stempel oder Schraube, die sich in einer vorbestimmten Rate dreht, um das Polymerpulver oder die Polymerkörnchen zur voreingestellten Temperatur und in einen geschmolzenen Zustand am Ende der Zuführung und zum Zeitpunkt, an dem es die Formhöhlung erreicht, voranzutreiben oder zu bewegen.
  • Die Formhöhlung wird mit umlaufendem Wasser gekühlt. Die Form wird für ungefähr 18 Sekunden geschlossen und danach geöffnet, wonach die Linse, wie in der Formhöhlung geformt, mit einer unbedeutenden und kaum zu erkennenden Trennlinie herausfällt, wodurch eine fertige Linse bereitgestellt wird, die kontinuierlich repliziert werden kann, und die alle Eigenschaften der Formhöhlung umfasst, die auf der Oberfläche der fertigen Linse oder des optischen Elements erscheinen, das perfekte optische Klarheit und ausgezeichnete Elastizität, Zähigkeit, Abriebfestigkeit und hydrolytische Stabilität aufweist. Wie bereits erwähnt, umfasst jede Linse auf ihrer Oberfläche alle Eigenschaften der Formhöhlung, so dass Replikate schnell und bequem gemäß wohlbekannter und etablierter Spritzgusstechnik des Typs produziert werden können, der bereits für die Produktion von Kameralinsen oder sogar Plastikbrillen selbst verwendet wird, wobei letztere im Allgemeinen eher durch Schleifen als durch Formen produziert werden. Somit wird, wie vorher beschrieben, das aliphatische thermoplastische Polyurethan in granulärer oder Pulverform in der im Vorstehenden vollständig dargelegten Weise in das bestehende Spritzgussgerät und, im geschmolzenen Zustand, in die Gussform oder die Formhöhlung davon, die eine vorbestimmte, polierte Oberfläche aufweist, eingeführt und nach einer geeigneten Zeit in der Formhöhlung daraus ausgeworfen, indem die Form gemäß üblichem Verfahren geöffnet wird. Für weitere Offenbarung bezüglich der Standardspritzgussgeräte, der Praxis und Technik wird auf "A CONCISE GUIDE TO PLASTICS" von Herbert R. Simonds, Reinhold Publishing Corporation, New York, N. Y., Druck von 1960, Seiten 179–181 and Gudermuth, in Modern Plastics Encyclopedia, McGraw-Hill Inc., New York, N. Y., 1975–1976 Ausgabe (Band 52, Nummer 10A) Seiten 331–348 hingewiesen.
  • Nun genauer bezugnehmend auf die Zeichnungen und die Figuren davon, ist die Linse oder das optische Element von 1 eine Lese- oder Vergrößerungslinse 10 mit 1 bis 4 Dioptrien Vergrößerung. Bei dem Linsenprodukt der Erfindung findet man nach der Herausnahme aus der Form herausragende optische Klarheit, und zwei solcher identischer Linsen werden in der in 1 angezeigten Weise an den inneren Oberflächen der Linsen 12 einer planen Sonnenbrille oder einer ungefärbten planen Brille 14 angebracht, um somit ohne weiteres bequem und wirtschaftlich eine Lese- oder Vergrößerungsbrille bereitzustellen, wobei die Leselinse 10 der vorliegenden Erfindung durch ihre inhärenten molekularen Oberflächenadhäsionseigenschaften an der inneren Oberfläche der planen oder Sonnenglasbasislinse 12 anhaftet und lösbar an ihr befestigt ist, d.h., daran durch bloßen Fingerdruck allein fest angesteckt und davon nur mit beträchtlichem Aufwand lösbar ist, wie durch die sorgfältige Anwendung eines Hebelwerkzeugs, wie einem kleinen Schraubendreher entlang einer Kante davon.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Linse oder das optische Element der vorliegenden Erfindung in der Form einer abgerundeten bifokalen Linse 20, die eine Korrektur von, sagen wir, +2 Dioptrien aufweist, die auf die Oberfläche einer Sonnenglas- oder Planlinse 22 in derselben Weise, durch Fingerdruck alleine, angehaftet wird, um eine geeignete bifokale korrigierende Linse bereitzustellen, die, wie in 2 gezeigt wird, ohne weiteres in den Rahmen einer normalen und üblichen Brille 24 eingesetzt werden kann. Wie ebenso in 2 gezeigt, kann eine weitere obere korrigierende Linse 25 ebenso bereitgestellt werden, indem in einer separaten Formhöhlung eine angepasste Linse mit geeigneter Größe, die sagen wir, eine Verkleinerung von –1 Dioptrien aufweist, geformt wird, die dann in derselben Weise benachbart an die Linse 20 an den oberen Teil der planen oder Sonnenglaslinse 22 angehaftet werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt, kann eine einfache runde oder ovale Linse 30 in derselben Weise bereitgestellt werden, um Kurzsichtigkeit oder Myopie zu korrigieren, und in einem solchen Fall wird die Linsenkorrektur von einer Stärke mit negativen (–) Dioptrien sein, sagen wir, –2,00 Dioptrien. Wie gezeigt, ist es durch seine inhärenten molekularen Oberflächenadhäsionseigenschaften an eine innere oder Oberfläche der planen oder Sonnenglaslinse 32 angehaftet.
  • Nun bezugnehmend auf 4, wird eine integrale Linse 40, die zwei separate Phasen oder Stärken aufweist, in derselben Weise bereitgestellt, indem eine Formhöhlung bereitgestellt wird, die die notwendige Anpassung und Dimensionen aufweist, und ein ausgewähltes aliphatisches, thermoplastisches Polyurethan darin nach dem zuvor beschriebenen Verfahren spritzgegossen wird. Auf diese Weise wird ohne weiteres eine selbsthaftende Linse 40, die einen unteren Teil mit, sagen wir, +2,5 für eine Leselinse, und einen Zwischenteil 43 mit einer Stärke von, sagen wir, +1,25 Dioptrien, bereitgestellt und auf die Oberfläche einer mit einer entsprechenden Kontur und Dimension versehenen planen oder Sonnenglaslinse 42 aufgebracht, um die fertige Linse, wie in 4 gezeigt, zu produzieren, wobei ihr oberster Teil in seinem ursprünglichen und unveränderten planen Zustand bleibt.
  • Wenn eine Linse, die drei separate Stärkensegmente aufweist, erwünscht oder notwendig ist, kann dies bewirkt werden, indem eine Linse 50 des in 5 gezeigten Typs bereitgestellt wird, bei dem der bifokale oder untere Leseteil 51 davon eine Korrektur von, sagen wir, +3,75 Dioptrien aufweist, das Meso- oder Zwischensegment 53, eine Korrektur von, sagen wir, +2,37 Dioptrien aufweist, und das Fernbereichs- oder Distanzkorrektursegment 55 an seiner Oberseite von ungefähr einer Stärke von +1 Dioptrie ist. Bei der Anhaftung der Linse 50 gemäß der vorliegenden Erfindung an die innere Oberfläche einer standardmäßigen planen oder Sonnenglaslinse (nicht sichtbar) von entsprechender Größe, wird eine Linse des in 5 gezeigten Typs bereitgestellt.
  • Was die Linsen der 4 und 5 anbelangt, so ist es natürlich sehr wohl möglich, wie bereits aufgezeigt, dass die beiden Segmente 41 und 43 der Linse 40 der 4 und die drei Segmente 51, 53 und 55 der Linse 50 der 5 in separaten Formhöhlungen geformt und dann einzeln, aber benachbart, an die innere Oberfläche der planen oder Sonnenglaslinse angesteckt werden können, wie es für separate Linsen 20 und 25 in 2 getan wurde, um eine Wirkung zu erzielen, die identisch zu der Wirkung ist, die durch die einheitlichen Linsen oder optischen Elemente erzielt wird, die in den 4 und 5 gezeigt werden, obwohl einzelne Segmente der Linsen 40 und 50 in einem solchen Fall individuelle oder separate Formen und individuelle oder separate Gießen erforderlich machen.
  • Wie in dem Querschnitt von 6 gezeigt, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung sogar möglich, eine Linse 60 bereitzustellen, die eine Vielzahl von Linsenelementen der Erfindung zur Anbringung an gegenüberliegende Seiten eine planen oder Sonnenglaslinse durch inhärente molekulare Oberflächenadhäsionseigenschaften von zwei separaten Linsen umfasst, die, wenn sie auf ihren Achsen gedreht werden, verwendet werden können, um Astigmatismus zu korrigieren und für den astigmatischen Patienten eine fokussierte Korrektur bereitzustellen, indem die Achsen der jeweiligen Linsenelemente 61 und 63 einfach auf einer der beiden Seiten der planen oder Sonnenglaslinsen 62 adäquat und richtig in Bezug aufeinander rotiert oder gedreht werden.
  • Es ist somit zu sehen, dass neue und einzigartige Linsen oder optische Elemente durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden, die aus aliphatischen thermoplastischen Polyurethanmaterialien spritzgegossen werden, und daher durch molekulare Oberflächenadhäsionseigenschaften gekennzeichnet sind, die es ihnen ermöglichen, auf die Oberfläche einer normalen planen oder Sonnenglaslinse aufgedrückt oder angesteckt zu werden und somit fest aber lösbar daran befestigt zu werden, und diese Linsen, die gegossen sind, können mit beinahe jedem gewünschten Typ von Vergrößerungs- und korrigierenden Eigenschaften versehen werden, um somit ein einsetzbares Verfahren und Mittel zur Produktion von Lese- oder korrigierenden Linsen zur Montage in entsprechenden Rahmen von üblichem Typ, jedoch mit entsprechender Leichtigkeit und Wirtschaftlichkeit, bereitzustellen. Die Linsen der Erfindung können verschiedene Formen und Konfigurationen annehmen, wie bereits gezeigt wurde, und können ohne weiteres und bequem auf jeder Oberfläche einer flachen oder gekrümmten planen oder Sonnenglaslinse wie gewünscht montiert werden, um in jedem Falle eine endgültige zusammengesetzte Linse bereitzustellen, die die gewünschten Eigenschaften der Vergrößerung oder Korrektur aufweist. Die Linsen mit einer oder mehreren Stärken der Erfindung und der entsprechende Teil der zusammengesetzten Linsen, die dasselbe umfassen, sind durch ausgezeichnete Flexibilität, Zähigkeit und Abriebfestigkeit, und vor allem herausragende optische Klarheit und exzellente hydrolytische Stabilität gekennzeichnet. Dementsprechend wurden alle Ziele der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die exakten Details des Betriebs, oder die exakten Verbindungen, Zusammensetzungen, Methoden, Verfahren oder Ausführungsformen, die gezeigt und beschrieben wurden, beschränkt werden sollen, da verschiedene Modifikationen und Äquivalente für einen Fachmann ersichtlich sein werden, weshalb die vorliegende Erfindung nur durch den vollen Umfang, der den beigefügten Ansprüchen rechtlich eingeräumt werden kann, beschränkt werden soll.
    Morton International
    Appendix A
    Thermoplastische Polyurethane
    Vorläufiges Datenblatt
    MORTHANE PE199-100
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Ein auf Polyether basierendes, aliphatisches thermoplastisches Urethan, das zur Bewertung in Extrusionsanwendungen vorgesehen ist. TYPISCHE PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN
    Figure 00160001
  • Zug- und Reißmessungen wurden bei einer Dehngeschwindigkeit von 20 in/Minute auf 0,025 Inch dickem Film durchgeführt.
    Morton International Appendix A-2
    Thermoplastische Polyurethane
    ALLGEMEINE VERARBEITUNGSBEDINGUNGEN Optimale Spritzgusstemperatur: n.b. Empfohlenes Temperaturprofil:
    Figure 00180001
    Trocknungsmittel:
    Figure 00180002
    Sonstige Angaben:
    Figure 00180003
    Lieferbehälter: Fiberglasfässer mit 32 oder 58 Gallonen
    FN: PE199100
    JAN92CCM
    Morton International Appendix A-3
    Specialty Chemicals Group Morthane® PE193-100
  • Allgemeine Beschreibung
  • Morthane PE193-100 ist ein Mitgleid einer Serie von einzigartigen aliphatischen Polyether-Polyurethan Elastomeren für Extrusionsanwendungen. Diese granulierten Polymere sind gekennzeichnet durch ausgezeichnete Elastizität, Zähigkeit und Abriebfestigkeit.
  • Schlüsselmerkmale von aliphatischen und Polyetherprodukten sind die Kombination von herausragender optischer Klarheit und exzellenter hydrolytischer Stabilität. Morthane PE193-100 Polyurethanelastomere sind extreme einfach zu verarbeiten und sind sehr geeignet für Extrusionsanwendungen, bei denen optische Klarheit benötigt wird.
  • Merkmale und Vorteile
    • • Herausragende optische Klarheit
    • • Exzellente hydrolytische Stabilität
    • • Einfach zu verarbeiten
    • • Abfallarmes Produkt für kritische Hochleistungsanwendungen
  • Typische Physikalische Eigenschaften*
    Figure 00190001
    • * Dies sind typische Physikalische Eigenschaften – Vertriebsangaben sind bei Anfrage erhältlich
  • Allgemeine Extrusionsverarbeitungsbedingungen
    Figure 00200001
  • Wenn es als Laminationsschmelzkleber benutzt wird, wird die Schmelztemperatur zwischen 110°C und 120°C sein. Wenn eine höhere Schmelztemperatur toleriert werden kann, weist Morthane PE192-100 Polyurethanelastomer ähnliche physikalische Eigenschaften auf und schmilzt zwischen 120°C und 130°C.
  • ® Eingetragene Marke LA1589
  • Die hierin enthaltenen Angaben sind nach unserem besten Wissen und Gewissen, genau.
  • Da jedoch die Bedingungen der Handhabung und der Benutzung jenseits unseres Einflusses liegen, geben wir keine Garantie für Resultate und übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch die Befolgung dieser Vorschläge entstehen.
  • Nichts, was hierin enthalten ist, sollte als eine Empfehlung interpretiert werden bei Verletzung jedweder Patente oder anzuwendender Gesetze oder Vorschriften verwendet zu werden.
  • Thermoplastische Polyurethane
    • 137 Folly Mill Road. Seabrook. New Hampshire 03874 (603) 474-2100 Fax (603) 474-5721
      Morton International Appendix A-4
      Specialty Chemicals Group Morthane® PN3429-100
  • Allgemeine Beschreibung
  • PN3429-100 ist ein Mitglied einer Serie von einzigartigen aliphatischen Polyester-Urethan-Elastomeren. Diese Polymere sind durch exzellente Elastizität, gute Flexibilität bei niedrigen Temperaturen und herausragende Farbstabilität gekennzeichnet. Ein Schlüsselmerkmal von aliphatischen Polyester Urethanen ist ihre ausgezeichnete UV-Stabilität und optische Klarheit. Diese Urethane sind besonders gut geeignet für Extrusion und Schlauchfolie. Eine überragende Schmelzenzähigkeit erlaubt die Extrusion dünner Filme, was dem Verarbeiter ein weites Feld von Produktanwendungen bietet.
  • TECHNISCHE ANGABEN
    Figure 00210001
  • ALLGEMEINE VERARBEITUNGSDATEN Extrusionsverarbeitungsbedingungen
    Figure 00220001
  • ® Eingetragene Marke LA1589
  • Die hierin enthaltenen Angaben sind nach unserem besten Wissen und Gewissen, genau.
  • Da jedoch die Bedingungen der Handhabung und der Benutzung jenseits unseres Einflusses liegen, geben wir keine Garantie für Resultate und übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch die Befolgung dieser Vorschläge entstehen.
  • Nichts, was hierin enthalten ist, sollte als eine Empfehlung interpretiert werden bei Verletzung jedweder Patente oder anzuwendender Gesetze oder Vorschriften verwendet zu werden.
  • Thermoplastische Polyurethane
    • 137 Folly Mill Road. Seabrook. New Hampshire 03874 (603) 474-2100 Fax (603) 474-5721

Claims (11)

  1. Vergrößernde oder korrigierende, elastomere, optische Linse (10), dadurch gekennzeichnet, dass diese aus spritzgegossenem, aliphatischen, thermoplastischen Polyurethan hergestellt ist, eingebaute vergrößernde oder korrigierende Eigenschaften aufweist und aus einem Elastomer hergestellt ist, so dass sie in der Lage ist, fest aber entfernbar an der Oberfläche einer Basislinse durch inhärente, molekulare Oberflächenadhesionseigenschaften der elastischen Linse selbst befestigt zu werden.
  2. Optische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aliphatische, thermoplastische Urethan aus einem aliphatischen Diisocyanat und einem aliphatischen Polyol hergestellt ist.
  3. Optische Linse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Diisocyanat cycloaliphatisches Diisocyanat aufweist.
  4. Optische Linse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Diisocyanat Dodecahydro-MDI oder Dodecahydro-diphenyl-p,p'-diisocyanat aufweist.
  5. Optische Linse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aliphatische Polyol ein Diol oder eine Mischung aus einem Diol und einem Polyol mit mehr als zwei Hydroxylgruppen aufweist.
  6. Brille, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Rahmen aufweist, der darin eine Basislinse aufnimmt, welche, an eine Oberfläche anhaftend, eine optische Linse nach einem der Ansprüche 2 bis 5 aufweist.
  7. Optische Linse, wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Linse eine Vielzahl an vergrößernden oder korrigierenden Segmenten (4143; 5153) aufweist, die in einer Abfolge in einer einzelnen optischen Linse kombiniert sind.
  8. Basislinse, dadurch gekennzeichnet, dass diese anhaftend an die Oberfläche davon eine optische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  9. Basislinse, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Vielzahl von optischen Linsen (61, 63), wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, aufweist, wobei zumindest eine optische Linse an jeder Oberfläche der Basislinse anhaftet.
  10. Basislinse, dadurch gekennzeichnet, dass diese anhaftend an die Oberfläche davon eine Vielzahl optischer Linsen, wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, aufweist, wobei die optischen Linsen an der selben Oberfläche der Basislinse anhaften.
  11. Basislinse, dadurch gekennzeichnet, dass diese anhaftend an die Oberfläche davon eine Vielzahl optischer Linsen (4143; 5153), wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, aufweist, wobei die optischen Linsen in einer benachbarten Beziehung zueinander stehen.
DE69434402T 1993-12-07 1994-12-07 Selbsthaftende linsen aus aliphatischem thermoplastischem polyurethan und brille, die diese verwendet Expired - Lifetime DE69434402T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16367893A 1993-12-07 1993-12-07
US163678 1993-12-07
PCT/US1994/014271 WO1995016220A1 (en) 1993-12-07 1994-12-07 Aliphatic thermoplastic poyurethane press-on lenses and eyeglasses embodying the same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69434402D1 DE69434402D1 (de) 2005-07-14
DE69434402T2 true DE69434402T2 (de) 2006-04-27

Family

ID=22591095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69434402T Expired - Lifetime DE69434402T2 (de) 1993-12-07 1994-12-07 Selbsthaftende linsen aus aliphatischem thermoplastischem polyurethan und brille, die diese verwendet

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0734543B1 (de)
JP (1) JPH09510020A (de)
KR (1) KR100381637B1 (de)
AT (1) ATE297560T1 (de)
AU (1) AU699682B2 (de)
BR (1) BR9408275A (de)
CA (1) CA2177715A1 (de)
DE (1) DE69434402T2 (de)
WO (1) WO1995016220A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6027214A (en) * 1998-02-13 2000-02-22 Graham; Deborah L. Detachable corrective lens assemblies
FR2924233A1 (fr) * 2007-11-23 2009-05-29 Essilor Int Article d'optique comportant une couche temporaire de polyurethane thermoplastique aliphatique et application au debordage
WO2021056058A1 (en) * 2019-09-25 2021-04-01 Nthalmic Holding Pty Ltd Apparatus and methods of spectacle solutions for myopia
KR102246133B1 (ko) * 2020-11-26 2021-04-28 김지만 선택적 탈부착 타입의 시인성 확대 유도형 필름

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3195145A (en) * 1964-06-10 1965-07-13 William Smith Dr Spectacle lens system having protective major lens and detachable posterior corrective lens
US3904281A (en) * 1969-12-08 1975-09-09 Optical Sciences Group Inc Flexible refracting membrane adhered to spectacle lens
US3628854A (en) * 1969-12-08 1971-12-21 Optical Sciences Group Inc Flexible fresnel refracting membrane adhered to ophthalmic lens
US4079160A (en) * 1977-02-07 1978-03-14 Joseph Philipson Abrasion-resistant optical element
US4547049A (en) * 1981-03-09 1985-10-15 C & H Contact Lens Inc. Composite ophthalmic lens system
US4645317B1 (en) * 1983-02-22 1991-04-23 Eyeglass lens modules and method
US4929707A (en) * 1988-02-16 1990-05-29 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. Polyurethane base lens resin, plastic lens comprising the resin and preparation method of the lens
US4859261A (en) * 1988-05-11 1989-08-22 Ace Ronald S Method of making multi-focus ophthalmic lens
US5153619A (en) * 1991-04-19 1992-10-06 Nix James A Flexlense
US5266977A (en) * 1991-07-12 1993-11-30 Linden Harry A Lens device and method
US5243366A (en) * 1992-01-13 1993-09-07 Blevins Thomas H Bifocal lens apparatus
JPH05281497A (ja) * 1992-04-03 1993-10-29 Asahi Optical Co Ltd 貼合せ眼鏡レンズ
US5349393A (en) * 1993-06-01 1994-09-20 Kreft James P Light-transmitting elastomeric suction lens

Also Published As

Publication number Publication date
EP0734543A4 (de) 1996-12-18
KR100381637B1 (ko) 2003-09-26
KR960706651A (ko) 1996-12-09
EP0734543B1 (de) 2005-06-08
DE69434402D1 (de) 2005-07-14
AU1433895A (en) 1995-06-27
BR9408275A (pt) 1996-12-17
WO1995016220A1 (en) 1995-06-15
JPH09510020A (ja) 1997-10-07
CA2177715A1 (en) 1995-06-15
EP0734543A1 (de) 1996-10-02
ATE297560T1 (de) 2005-06-15
AU699682B2 (en) 1998-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68911746T2 (de) Verfahren zur Herstellung von ophthalmischen Multifokal-Linsen.
DE69729584T2 (de) Multifokale optische kompositlinse
US6170952B1 (en) Adherent corrective lenses and eyeglasses embodying the same
DE60026583T2 (de) Hybride refraktive doppelt brechende multifokale ophthalmische linsen
DE3587571T2 (de) Ophthalmische glas-/kunststoffbeschichtete Linse mit photochromen Eigenschaften.
DE60113209T3 (de) Optische Linse herstellbar durch Giessen einer Polyurethanharz-Zusammensetzung
DE60037844T2 (de) Progressive Additionslinsen mit regressiven Oberflächen
DE202016009007U1 (de) Ophthalmische Linse mit abgestuften Mikrolinsen
DE2941733C2 (de)
DE2462446B2 (de) Multifokal-Brillenglas und Verfahren zur Herstellung eines MuMfokal-Brillenglases
DE2942216A1 (de) Augenlinse, insbesondere fuer starke kurzsichtigkeit
DE2909089C2 (de)
DE4128915A1 (de) Vorrichtung zum giessen einer kunststofflinse
DE69434402T2 (de) Selbsthaftende linsen aus aliphatischem thermoplastischem polyurethan und brille, die diese verwendet
DE60206291T2 (de) Verfahren zur Herstellung von einer Brillenlinse oder Maskelinse mit wenigstens einem Einsatz
DE102010047846A1 (de) Optische Linse, insbesondere zur Verwendung als Brillenglas
DE2321886A1 (de) Verfahren zur herstellung von lichtpolarisierenden kunststofflinsen und dafuer geeignete form
WO2009071279A1 (de) Verfahren zur herstellung von gussteilen aus polyurethan
DE102012207384B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelsichtscheibe für eine Arbeitsschutzbrille
DE19958331B4 (de) Linse mit rückseitiger progressiver Brechkraftverteilung
EP0055878A1 (de) Brillenglas für Kurzsichtige
DD146214A1 (de) Ophthalmologisches optisches system,einschliesslich gestell und refraktionsmessverfahren
DE2002474A1 (de) Linsenoberflaeche sowie Linse
EP3752347B1 (de) Verfahren zum herstellen eines brillenglas-halbfabrikats und brillenglas-halbfabrikat
DE102022213736A1 (de) Brillenglas sowie Verfahren und System zum Herstellen des Brillenglases

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition