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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine
mit Druckmitteln, Mitteln zur Eingabe von Postwerten, Druckmitteln
sowie Postbuchführungsmitteln,
wobei die Gesamtheit dieser Mittel in einem Sicherheitsgehäuse eingeschlossen
ist, sowie mit ersten Anzeigemitteln, um sogenannte „vorschriftsmäßige" Postbuchführungsdaten anzuzeigen,
wobei diese ersten Anzeigemittel derart im Gehäuse angeordnet sind, dass die
dort angezeigten Daten von außerhalb
des Gehäuses
sichtbar sind.
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Die
bekannten elektronischen Frankiermaschinen sind so gebaut, dass
die Postbuchführungsdaten,
welche Geldsummen darstellen und dort gespeichert sind, vor betrügerischen
Handlungen jeder Art geschützt
sind; hierzu weisen sie ein mit einem Schloss, einer Plombe oder
jeder anderen geeigneten Vorrichtung verschlossenes Sicherheitsgehäuse auf,
welches die Druckmittel, die Druckmanagement-Schaltungen und die
Postbuchführungsschaltungen
einschließt;
eine derartige Frankiermaschine wurde beispielsweise in der FR-A-2.360.136
beschrieben.
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Damit
diese Maschinen ihre Rolle perfekt ausfüllen, müssen im Allgemeinen ihre Auslegung und
ihre Bauweise strenge Sicherheitsvorschriften einhalten. Dem gemäß werden
diese Maschinen unter der Aufsicht der Postdienste der unterschiedlichen
Länder
konzipiert und in Betrieb genommen. Daraus folgt, dass es relativ
schwierig ist, diese Maschinen weiterzuentwickeln, da jede Änderung
einer bestehenden Maschine ein Zulassungsverfahren erforderlich
macht. Ferner sehen es die Postdienste nicht gerne, wenn zu viele
Arten von Frankiermaschinen in Betrieb sind, denn dadurch erschwert
sich die Aufgabe der Kontrollstellen.
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Des
Weiteren besteht Bedarf an einer Frankiermaschine, welche nicht
nur die Grundpostfunktionen aufweist, sondern auch dem Benutzer
weitere Funktionen anbieten können,
insbesondere im Managementbereich. Auf einer anderen Ebene besteht immer
mehr Bedarf an einer Maschine, die an die Anforderungen unterschiedlicher
Kundengruppen angepasst werden kann, ohne dass die Anpassung neuer Funktionen
in Hinblick auf die Erfüllung
dieser Anforderungen die Postzulassung in Frage stellt.
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Eine
dieser erwünschten
Funktionserweiterungen bezieht sich auf die Anzeige. Die Postverwaltungen
verlangen nämlich
mindestens die Anzeige von sogenannten „vorschriftsmäßigen" Postdaten, wobei
diese aus dem Inhalt einiger empfindlicher Register der Maschine
bestehen, in denen beispielsweise der Postsaldo oder der Gesamtbetrag
der Frankierungen gespeichert sind. Andererseits möchten die Benutzer
zu Managementfunktionen Zugang haben, weswegen ihrerseits Bedarf
an der Anzeige weiterer Daten wie beispielsweise Statistiken, Anzahl
der mit einem bestimmten Satz frankierten Briefe usw. besteht. Ferner
kann je nach Kundengruppe oder je nach Land das Format der anzuzeigenden
Daten zu variieren sein.
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In
der FR-A-2.407.536 wurde eine Frankiermaschine vorgeschlagen, welche
keine Anzeigeeinrichtung in dem Sicherheitsgehäuse aufweist, jedoch mit einer Übertragungsleitung
ausgestattet ist, um die Anzeigeeinrichtung in ein externes Gehäuse zu verlagern.
Eine derartige Maschine ist mit dem Nachteil behaftet, dass Betrüger die
anzuzeigenden Daten „manipulieren" könnten, so
dass es sein könnte,
dass beispielsweise bei der Ablesung des Postsaldos durch die Postdienste
der Gesamtbetrag der angezeigten Frankierungen nicht dem Gesamtbetrag
der tatsächlich
vorgenommenen Frankierungen entspricht. Aus diesem Grunde ist die
Lösung,
die darin besteht, die Anzeigeeinrichtung nach außerhalb
des Gehäuses
zu verlagern, nicht zufriedenstellend.
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Aus
der EP-A-0 125 526 ist eine zweiteilige Frankiermaschine bekannt,
bei deren erstem Teil es sich um einen Zähler handelt, der die Postdaten
verbucht und deren zweites Teil dem Zähler als mechanischer Träger sowie
als elektrische Versorgung desselben dient. Das zweite Teil weist
eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der im dem ersten Teil aufgenommenen
Postdaten auf.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die Gesamtheit der hier erwähnten, mit
der Anzeigeeinrichtung zusammenhängenden
Probleme zu lösen.
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Gegenstand
der Erfindung ist hierzu eine elektronische Frankiermaschine mit
Mitteln zur Eingabe von Postwerten, Druckmitteln sowie Steuerungs-
und Postbuchführungsmitteln,
wobei die Gesamtheit dieser Mittel in einem Sicherheitsgehäuse eingeschlossen
ist, sowie mit ersten Anzeigemitteln, um sogenannte „vorschriftsmäßige" Postbuchführungsdaten
anzuzeigen, wobei diese ersten Anzeigemittel derart im Gehäuse angeordnet
sind, dass die darin angezeigten Daten von außerhalb des Gehäuses gelesen
werden können,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sende-Serienverbindung aufweist, die anzuzeigende
Daten ständig
nach außerhalb
des Sicherheitsgehäuses überträgt, welche
mindestens bestimmte der von den ersten Anzeigemitteln angezeigten
Daten einschließen.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Frankiermaschine mit
Mitteln zur Eingabe von Postwerten, Druckmitteln sowie Steuerungs-
und Postbuchführungsmitteln,
wobei die Gesamtheit dieser Mittel in einem Sicherheitsgehäuse eingeschlossen
ist, sowie mit ersten Anzeigemitteln, um so genannte „vorschriftsmäßige" Postbuchführungsdaten anzuzeigen,
wobei diese ersten Anzeigemittel derart im Gehäuse angeordnet sind, dass die
darin angezeigten Daten von außerhalb
des Gehäuses
gelesen werden können,
wobei die genannte Maschine eine Vorrichtung aufweist, welche extern
in Bezug auf das Sicherheitsgehäuse
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Sende-Serienverbindung
aufweist, die anzuzeigende Daten ständig nach außerhalb
des Sicherheitsgehäuses überträgt, welche
mindestens bestimmte der von den ersten Anzeigemitteln angezeigten
Daten einschließen,
wobei die Vorrichtung zweite Anzeigemittel aufweist sowie eine Empfangs-Serienverbindung,
welche geeignet ist, mit der genannten Sende-Serienverbindung zusammenzuwirken,
um die übertragenen
Daten ganz oder teilweise anzuzeigen.
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Mit
diesen Maßnahmen
behebt die vorliegende Erfindung die vorgenannten Nachteile. Die zweiten
Anzeigemittel oder zusätzlichen
Anzeigemittel ermöglichen
es nämlich,
die Anzeige der vom Benutzer gewünschten
Daten vorzunehmen. Es brauchen nicht alle durch die Serienverbindung übertragenen
Daten angezeigt zu werden und es kann eine Auswahl unter ihnen vorgenommen
werden.
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Es
ist anzumerken, dass die ersten Anzeigemittel fest mit dem Sicherheitsgehäuse verbunden und
von diesem geschützt
bleiben, wobei die Post Zugang dazu haben kann, um diese üblichen
Kontrollen durchzuführen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Maschine dadurch gekennzeichnet, dass die externe Vorrichtung
an das genannte Sicherheitsgehäuse
anpassbar ist, so dass die Anzeige der von den genannten ersten
Anzeigemitteln darstellbaren Daten verdeckt wird.
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Durch
diese vorteilhafte Maßnahme
kann vermieden werden, dass der Benutzer durch die ständige Datenanzeige
an der ersten Anzeigeeinrichtung gestört wird. In der Praxis geht
für den
Benutzer alles so vonstatten, als ob die ersten Anzeigemittel durch
die zweiten ersetzt worden wären.
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Im Übrigen ergeben
sich die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand
der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, bei denen
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1 ein
Blockschaltbild einer Frankiermaschine ist,
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2 eine
vereinfachte Teilansicht der Frankiermaschine gemäß 1 ist,
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3 eine 2 entsprechende
Ansicht ist, wobei die Frankiermaschine mit den zweiten Anzeigemitteln
versehen wurde,
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4 ein
Blockschaltbild der Vorrichtung mit den zweiten Anzeigemitteln gemäß 3 ist
und
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5 eine 4 entsprechende
Ansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsvariante ist.
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1 ist
ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Frankiermaschine.
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Die
Frankiermaschine weist herkömmlicherweise
Mittel 11 zur Eingabe von Postwerten auf, welche mit einer
Steuerungs- und Postbuchführungsschaltung 12 verbunden
sind, wobei diese Letztere mit elektromechanischen Druckmitteln 13 verbunden ist.
Es ist ebenfalls eine geregelte Versorgung 16 zur Versorgung
der gesamten Maschine vorgesehen.
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Der
Aufbau der Mittel 11, 13, 16 ist dem Fachmann
bekannt. Die Eingabemittel können
beispielsweise aus einer Tastatur oder aus einer Zuführung von
aus einem in Bezug auf die Frankiermaschine extern angeordneten
Steuerungsorgan stammenden binären
Daten bestehen. Die Steuerungs- und Postbuchführungsschaltungen weisen unterschiedliche
Speicherregister und Mikroprozessor-Register zur Steuerung der elektromechanischen
Druckmittel 13 auf. Die mit Bezugszeichen 12 schematisch
dargestellten Steuerungs- und Buchführungsschaltungen weisen ebenfalls
empfindliche Speicher zur Speicherung der Postdaten wie des Postsaldos oder des
Gesamtbetrags der Frankierungen auf. So wie andere, können diese
Daten an einer ersten Anzeigeeinrichtung 15a, 15b angezeigt
werden. Die Gesamtheit der Mittel 11, 13, 16 sowie
die Schaltung 17 zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung 15a, 15b sind
in einem unverletzbaren und eventuell plombierten Sicherheitsgehäuse eingeschlossen,
wobei lediglich das Fenster zum Ablesen der Anzeigeeinrichtung 15a, 15b derart
angeordnet ist, dass es von außerhalb
des Gehäuses
sichtbar ist.
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Die
Gesamtheit dieser Maßnahmen
ist äußerst herkömmlich auf
dem Gebiet der Frankiermaschinen. Es wird hier zweckmäßigerweise
auf die FR-A-2.360.136 verwiesen, deren Inhalt vorliegend übernommen
wird und die eine derartige Mittel einsetzende Frankiermaschine
beschreibt. Ferner ist die in dieser Ausführungsform verwendete Frankiermaschine
die Maschine, welche von der Anmelderin unter der Bezeichnung „MINIPOST" seit 1990 hergestellt
und vertrieben wird, jedoch ohne die beschriebenen und in den Figuren
dargestellten Mittel mit einem Bezugszeichen gleich oder über 20 hierauf.
Die „MINIPOST"-Maschine setzt Mittel
ein, welche mit den Mitteln 11 bis 17 identisch
sind, wobei das Gehäuse 14,
die Schaltung 12 und die Versorgung 16, wie nachfolgend
erläutert,
deutlich verändert
worden sind. Die bereits bekannten und durch die vorliegende Erfindung
nicht veränderten
Merkmale der Mittel 11 bis 17 werden hier folglich
nicht eingehender beschrieben.
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2 ist
eine schematische Darstellung des Sicherheitsgehäuses 14 an der Stelle,
an der die Anzeigeeinrichtung 15 angeordnet ist, welche
nachfolgend als „erstes
Anzeigemittel" bezeichnet
wird. Diese Mittel weisen zwei Anzeigezeilen 15a, 15b auf. Die
Anzeigeeinrichtungen 15a, 15b sind auf schrägen Trägerwänden 18a, 18b angeordnet.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung sind Kontakte 21 auf dem Außengehäuse 14 angeordnet. In
dieser Ausführungsform
sind diese Kontakte auf dem Träger 18a angeordnet
und stellen sich in Form länglicher
Bereiche dar, welche geeignet sind, mit Federkontakten zusammenzuwirken,
welche von der Struktur der zweiten Anzeigemitteln getragen sind.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung sind die Steuerungs- und Buchführungsmittel 12 geeignet,
die vorschriftsmäßigen Postdaten
umfassende Daten zu einer Serienverbindung zu übertragen. In der ausgewählten und
dargestellten Ausführungsform
wird die Serienverbindung durch eine Anordnung aus zwei Sendedioden 22, 22' gebildet, welche
herkömmlich
angeordnet und mit der Steuerungs- und Buchführungsschaltung 12 verbunden sind,
wobei diese angepasst worden ist, um binäre Signale zu den Dioden 22, 22' zu übertragen,
welche die von der Post verlangten Postdaten („vorschriftsmäßige" Daten) darstellen,
sowie eine Gesamtheit von Daten, welche die Position aller Zähler enthalten, wie
Aufwärtszähler, Abwärtszähler, Briefzähler, statistische
Informationen, Informationen über
den Zustand der Maschine (Zwischenfälle, Wartungsinformationen).
Die Dioden sind hierbei von Siemens-Bauart mit der Bezeichnung SFH
487.
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3 zeigt
eine extern angeordnete Vorrichtung mit einer zweiten Anzeigeeinrichtung,
welche auf der Frankiermaschine gemäß 2 angeordnet ist.
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Die
extern angeordnete Vorrichtung 30 weist ein unteres Gehäuse 31 und
ein oberes Gehäuse auf,
welches an einem Drehgelenk 33 angelenkt ist, so dass es
ausgerichtet werden kann. Das untere Gehäuse 31 weist ein unteres
Teil 32 auf, dessen Form geeignet ist, sich an die Außenform
des Sicherheitsgehäuses 14 auf
Höhe der
die Anzeigezeilen 15a, 15b tragenden Wände 16a, 16b anzupassen.
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Das
untere Gehäuse 31 weist
zwei bewegliche Befestigungen 34, 34' auf, welche
seitlich angeordnet sind und geeignet sind, mit den an dem Gehäuse 14 angeordneten
seitlichen Lappen 35, 35' zusammenzuwirken, um die extern
angeordnete Vorrichtung 30 daran zu befestigen.
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Das
untere Gehäuse 31,
das an dem Sicherheitsgehäuse
zur Anlage kommt, ist mit zwei Federkontakten versehen, welche angeordnet
sind, um die Kontaktbereiche 21, 21' zu belasten und dadurch die Versorgung
der extern angeordneten Vorrichtung 30 zu ermöglichen.
In der 4 sind die Federkontakte schematisch mit den Bezugszeichen 43, 43' dargestellt.
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Erfindungsgemäß weist
die extern angeordnete Vorrichtung eine Empfangs-Serienverbindung auf,
welche geeignet ist, mit der Sende-Serienverbindung zusammenzuwirken.
In dieser Ausführungsform
weist die Empfangs-Serienverbindung 41 zwei Fototransistoren 42, 42' auf. Die Fototransistoren 42, 42' sind auf dem
unteren Gehäuse 31 derart
angeordnet, dass sie den Sendedioden 22, 22' zugewandt sind,
wenn das Gehäuse 31 am
Sicherheitsgehäuse 14 befestigt
ist – wie
in 3 dargestellt. Die in dieser Ausführungsform
verwendeten Fototransistoren sind von Siemens-Bauart mit der Bezeichnung
SFH 309.
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Innerhalb
des oberen Gehäuses 32 befinden sich
gegenüber
einem Ablesefenster 37 eine Anzeigeeinrichtung 40 mit
zwei Zeilen 40a, 40b mit sechzehn Flüssigkristallzeichen
der Marke OCULAR (746 Lingco Drive, Richardson TX 75081, diese Gesellschaft
fertigt Flüssigkristallanzeigen
nach Maß an) sowie
eine elektronische Karte. Die elektronische Karte weist im Wesentlichen
eine Treiberschaltung 46 für die Anzeigeeinrichtung 40 auf
(wobei es sich hier um eine von Philips mit der Bezeichnung PCF 8576
vertriebene integrierte Schaltung handelt) sowie die Schaltungen
zur Verbindung mit der Anzeigeeinrichtung 40 und der Empfangs-Serienverbindung 41,
welche vorliegend durch die Fototransistoren 42, 42' gebildet sind.
Diese Schaltung weist ebenfalls Versorgungsleiter 44 (in 4 strichliert
schematisch dargestellt) auf, welche mit den Federkontakten 43, 43' verbunden sind
und die Versorgung der Anzeigeeinrichtung 40 und der integrierten
Schaltung 46 gewährleisten.
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Das
Blockschaltbild der Treiberschaltung 46 für die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
ist aus dem Philips-Katalog
erhältlich
und ist herkömmlich
nach dem Stand der Technik. Es wird daher vorliegend nicht näher darauf
eingegangen. Es ist anzumerken, dass sie geeignet ist, um an ihren
Eingängen
binäre Daten
wie die von den Fototransistoren 42, 42' übertragenen
Daten zu empfangen und die gesamte Verarbeitung durchzuführen, um
den Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen
die geeigneten Steuerungssignale abzugeben, so dass die genannten
Daten angezeigt werden.
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In
einer Variante gemäß 5 kann
zwischen der Treiberschaltung 46 und der Empfangs-Serienverbindung 41 eine
Auswahlschaltung 50 angeordnet werden, welche einen Decoder
für die von
der Serienverbindung 41 empfangenen Daten sowie eine Reihe
von Gattern aufweist, um gewisse ausgewählte der Daten zur Treiberschaltung 46 durchzulassen.
Durch diese Maßnahmen
können
die anzuzeigenden Daten ausgewählt
werden. Es ist anzumerken, dass die Auswahlschaltung 50 außerhalb des
Sicherheitsgehäuses 14 angeordnet
ist und dass sie nicht denselben strengen Sicherheitsvorschriften der
Post unterliegen muss wie die innerhalb des Sicherheitsgehäuses 14 angeordneten
Vorrichtungen. Es kann somit durch eine für jede Kundengruppe angepasste
Auswahlschaltung vorgesehen werden, ohne die Zulassung der Maschine
insgesamt in Frage zu stellen.
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In
beiden Ausführungsvarianten
sind die extern angeordnete Vorrichtung oder die zusätzlichen Anzeigemittel,
welche gerade beschrieben worden sind, derart ausgelegt, dass sie
sich an der Maschine über
den in die Maschine integrierten Anzeigeeinrichtungen befestigen,
welche Maschine dadurch geschützt
wird. Dadurch kommt der Benutzer in den Genuss der verbesserten
Leistungen der zusätzlichen
Anzeigevorrichtung, während
die Postdienste immer noch die Postsaldi auf den geschützten ersten Anzeigemitteln 15a, 15b überprüfen können.
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Die
vorliegende Erfindung ist selbstverständlich keineswegs auf die beschriebenen
und dargestellten Ausführungsformen
beschränkt,
vielmehr umfasst sie alle dem Fachmann zugänglichen Varianten.
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Es
wurde insbesondere eine Serienverbindung optischer Bauart beschrieben.
Eine derartige Serienverbindung ist mit einer Serienverbindung galvanischer
Art austauschbar.