DE69431973T2 - Steuerbare optische Verzögerungsleitung - Google Patents

Steuerbare optische Verzögerungsleitung

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Description

    Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Kommunikationssystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung optische Verzögerungsleitungen, die variabel sind und in optischen Kommunikationssystemen verwendet werden können.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Derzeitige kommerzielle Lichtwellensysteme verwenden Lichtwellenleiter, um große Mengen multiplexierter Informationen über lange Strecken von einer Stelle zu einer anderen zu führen. Viele Übertragungsleitungen wie etwa Verbindungen innerhalb eines Büros und zwischen Büros, LANs (lokale Netze) und MANs (Stadtnetze) sind optisch, weshalb die übertragenen Informationen über einen Lichtwellenleiter geführt werden. Ein Hauptvorteil bei der Übertragung von Informationen in optischer Form ist sehr große Bandbreite und die geringen Verluste, die mit einem Einmodenlichtwellenleiter verbunden sind.
  • Bei einem Kommunikationsnetz wird normalerweise gefordert, daß Signale von vielen Übertragungsleitungen zu anderen Übertragungsleitungen querverbunden oder geschaltet werden, damit man Flexibilität erhält und Verkehr von einer Übertragungsleitung zu anderen Zielen umgeleitet werden kann.
  • Bei verschiedenen Architekturen, die zur Verwendung beim photonischen Schalten im Zeitbereich untersucht werden, wird entweder eine optische Faserschleifen- oder Faserverzögerungsleitungspufferung verwendet. In einem Artikel in OFC/100C '93 Technical Digest von P. Gavignet-Morin et al. wird ein optischer Hochkapazitätspuffer offenbart, der auf einem Satz Faserverzögerungsleitungen basiert, die im photonischen Bereich das Äquivalent eines elektronischen Mehrfachpufferschieberegisters mit veränderlichen Verzögerungen für Paketspeicher- und Zeitschaltanwendungen in optischen Breitbandnetzen realisieren.
  • Es hat bisher keinen zweckmäßigen Ansatz gegeben, um eine optische Verzögerungsleitung bereitzustellen, die eine veränderliche Verzögerung liefern kann und in ihrer Implementierung wirtschaftlich ist.
  • US-A-4 671 604 ist ein wellenlängenabhängiges abstimmbares optisches Zeitverzögerungssystem für elektrische Signale bekannt, das folgendes aufweist: eine Umwandlungs-/Abstimmeinheit zum Umwandeln eines ankommenden elektrischen Signals in ein optisches Signal sowie zum gezielten Variieren der Wellenlänge des optischen Signals; einen stark streuenden Einmodenlichtwellenleiter zum Empfangen des optischen Signals, durch den sich das optische Signal mit einer Geschwindigkeit ausbreitet, die von seiner Wellenlänge abhängig ist, und einen Detektor-Konverter zum Konvertieren des optischen Signals zurück in ein elektrisches Signal.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine veränderliche optische Verzögerungsleitung entwickelt worden. Die veränderliche Verzögerungsleitung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf einer photonischen integrierten Schaltung basieren, die einem optischen Signal einen großen Bereich zeitlicher Verzögerung geben kann, und dies kann mit relativ geringen Kosten realisiert werden.
  • Bei einem Beispiel der Erfindung haben die Erfinder erkannt, daß beispielsweise in den US-Patenten 5,002,350 und 5,136,671 offenbarte integrierte optische Bauelemente dazu verwendet werden können, eine veränderliche optische Verzögerungsleitung mit einem großen Bereich von Verzögerungen herzustellen. Genauer gesagt umfaßt die hier offenbarte Erfindung zwei identische, durch Lichtwellenleiter miteinander verbundene 1 · N-Wellenlängenlenkeinrichtungen. Jeder der zwischenverbindenden Lichtwellenleiter weist eine spezifische Länge auf, die sich von der Länge der anderen Wellenleiter unterscheidet. Die 1 · N- Wellenlängenlenkeinrichtung, die so angeschlossen ist, daß sie das zu verzögernde ankommende optische Signal empfängt, kann so angesehen werden, daß sie mindestens einen Eingabeport und mehrere Ausgabeports aufweist, wobei ein Signal mit einer spezifischen Wellenlänge, das vom Eingabeport empfangen wird, zu einem spezifischen der mehreren Ausgabeports gelenkt wird. Bei Betrieb bestimmt die Wellenlänge des Eingangssignals, welcher der Ausgabeports das Eingangssignal empfängt.
  • Ein Wellenlängenschieber ist an den Eingangswellenleiter der ersten oder Eingabewellenlängenlenkeinrichtung angekoppelt, um die Wellenlänge eines empfangenen optischen Signals zu einer anderen Wellenlänge zu verschieben. Je nach der Wellenlänge des Signals vom Schieber wird das empfangene optische Signal von der Eingabewellenlängenlenkeinrichtung zu einer spezifischen der Zwischenverbindungslichtwellenleiter und dadurch zu einem Wellenleiter einer spezifischen Länge gelenkt, der die gewünschte steuerbare Verzögerung liefert. Die zweite Wellenlängenlenkeinrichtung lenkt optische Signale von jedem der verschiedenen unterschiedlich langen Lichtwellenleiter zu einem gemeinsamen Ausgabewellenleiter. Ein zweiter Wellenlängenschieber kann mit dem gemeinsamen Ausgabewellenleiter der zweiten Wellenlängenlenkeinrichtung verbunden sein, damit das ausgegebene optische Signal zurück zu seiner ursprünglichen Wellenlänge verschoben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Diagramm eines Beispiels einer veränderlichen optischen Verzögerungsleitung und
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Einzelheiten der Frequenzlenkeinrichtungen von Figur l darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer veränderlichen optischen Verzögerungsleitung, die gemäß den Grundlagen der Erfindung einen großen Bereich von Verzögerungen bereitstellen kann. Die veränderliche Verzögerungsleitung besteht aus zwei Frequenzlenkeinrichtungen, die durch unterschiedlich lange Lichtwellenleiter miteinander verbunden sind, und einem steuerbaren Wellenlängenschieber am Eingang der Einrichtung. Die Strukturen können entweder teilweise oder vollständig monolithisch auf einem Halbleiterwafer integriert sein und mit Hilfe bekannter fotolithographischer Techniken ausgebildet werden.
  • Wenn die Struktur voll integriert ist, dann werden die Verzögerungen, die man erhalten kann, durch die Größe des Wafers begrenzt. Mehr Verzögerungsflexiblität kann man durch den Einsatz einer teilintegrierten Struktur erhalten, bei der zum Erhalten der Verzögerung Lichtwellenleiter verwendet werden.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Wafer 10, der aus einem halbleitenden Material wie etwa einem Material auf Indiumphosphid-Basis wie etwa InGaAsP besteht. Ein optisches Signal bekannter Wellenlänge wird über einen Eingabelichtwellenleiter 11 zu einem Wellenlängenschieber 13 gelenkt, der die Frequenz des empfangenen optischen Signals von seiner Empfangswellenlänge zu einer zweiten Wellenlänge verschiebt. Das Lichtwellenlängensignal vom Wellenlängenschieber wird vom Wellenleiter 14 zu einem auf dem Wafer 10 definierten ersten Eingabewellenlängenrouter 12 geführt. Je nach der Wellenlänge des Signals vom Wellenlängenschieber 13 kann der Wellenlängenrouter 12 N Eingabelichtwellenlängen F&sub1;, F&sub2;, ... FN auf dem auf dem Wafer 10 definierten einzigen Eingabewellenleiter 14 empfangen. Der erste Wellenlängenrouter 12 empfängt und lenkt die Eingabelichtwellenlänge zu einem entsprechenden Ausgabeport 16&sub1;, 16&sub2;, ... 16N des Wellenlängenrouters 12. Insbesondere wird ein vom Eingabewellenleiter 14 empfangenes Signal der Wellenlänge F&sub1; zum Ausgabeport 16&sub1; gelenkt, ein Signal der Wellenlänge F&sub2; zum Ausgabeport 16&sub2; usw. bis zu einem Signal der Wellenlänge FN, was zum Ausgabeport 16N gelenkt wird.
  • Jeder der Ausgabeports 16&sub1;, 16&sub2;, ... 16N ist über ungleich lange Wellenleiter 18&sub1;, 18&sub2;, ... 18N mit einem entsprechenden Eingabeport 20&sub1;, 20&sub2;, ... 20N eines zweiten Wellenlängenrouters 20 verbunden. Die ungleich langen Wellenleiter 18&sub1;, 18&sub2;, ... 18N geben den optischen Signalen von den verschiedenen Ausgabeports 16&sub1;, 16&sub2;, ... 16N ein vorbestimmtes Ausmaß an Weglängendifferenz, weshalb diese Wellenleiter den Signalen, die sie führen, verschiedene zeitliche Verzögerungen geben.
  • Die Wellenleiter 18&sub1;, 18&sub2;, ... 18N können auf dem Wafer 10 ausgebildet werden, indem schmale längliche Teile des Wafers gezielt dotiert werden, oder es kann sich bei ihnen um unterschiedlich lange einzelne Lichtwellenleiter handeln. Die Einzelheiten der Herstellung derartiger Wellenleiter in einem Wafer wie etwa dem in Fig. 1 dargestellten Indiumphosphid-Wafer 10 sind allgemein bekannt und stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Sie werden somit hier nicht beschrieben.
  • Spezifisch wird in Fig. 1 ein am Wellenleiter 11 empfangenes Signal einer ersten Wellenlänge vom Wellenlängenschieber 13 zu einem Signal einer zweiten Wellenlänge verschoben. Die auf das empfangene optische Signal ausgeübte Wellenlängenverschiebung bestimmt den Weg, den das Signal nimmt, wenn es durch die Wellenlängenrouter 12, 22 und die Wellenleiter 18&sub1;, 18&sub2;, ... 18N läuft und somit das Ausmaß der Verzögerung, die das Signal erfährt. Je nach dem Wert des vom Steuermittel 15 an den Steuerport 17 des Wellenlängenschiebers 13 angelegten Steuersignals kann das Wellenlängensignal am Wellenleiter 11 über eine Bandbreite von 50 nm im 1,5 um-Gebiet verschoben werden. Ein zum Verschieben eines Wellenlängensignals geeigneter Wellenlängenschieber ist aus Electronics Letters, 27. August 1992, Band 28, Nr. 18, von B. Glance et al. mit dem Titel "High Performance Optical Wavelength Shifter" bekannt. Der aus dieser Veröffentlichung bekannte Wellenlängenschieber basiert auf dem Gewinnsättigungseffekt in einem optischen Halbleiterverstärker. Er kann Datenströme von vielen Gigabit zwischen zwei und mehr Wellenlängen übertragen und kann über eine Bandbreite von 50 nm im 1,5 um- Gebiet abgestimmt werden. Außerdem liefert er einen Konvertierungsgewinn und kann kaskadiert werden und bewirkt dabei nur eine vernachlässigbare Signalverschlechterung. Der offenbarte Wellenlängenschieber bewirkt eine Verschiebung der Wellenlänge durch Kopieren von Daten auf Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen. Das Datenkopieren basiert auf dem wohlbekannten, durch Gewinnsättigung induzierten Nebensprecheffekt, der bei der herkömmlichen optischen Verstärkung vermieden wird, da er stört, aber in diesem Fall bis zu seinem Extrem geführt wird. Die Verwendung dieses Effekts begrenzt das Modulationsformat auf digitale Intensitätsmodulation. Innerhalb dieser Einschränkung ist das Ergebnis das gleiche wie eine Wellenlängenverschiebung.
  • Der Wellenlängenschieber 13 ist über den Eingabewellenleiter 14 an den ersten Wellenlängenrouter 12 angekoppelt. Der Weg des Wellenlängensignals durch den ersten Wellenlängenrouter 12 wird durch die Wellenlänge des Signals am Wellenleiter 14 bestimmt. Genauer gesagt wird ein Eingangssignal der Wellenlänge F&sub1; auf dem Wellenleiter 14 vom Wellenlängenrouter 12 zum Ausgabeport 161 gelenkt, ein Eingangssignal der Wellenlänge F&sub2; wird zum Ausgabeport 16&sub2; gelenkt usw. bis zu einem Eingangssignal der Wellenlänge FN, was zum Ausgabeport 16N gelenkt wird. Jeder der Ausgabeports 16&sub1;, 16&sub2;, ... 16N ist mit einem Lichtwellenleiter verbunden, der eine andere vorbestimmte Länge aufweist. Bei der vorliegenden Erfindung wird ein optisches Signal, das eine große Verzögerung haben soll, zu einem relativ langen Lichtwellenleiter wie etwa dem Wellenleiter 18N gelenkt, wohingegen ein optisches Signal, das eine kürzere Verzögerung haben soll, zu einem relativ kürzeren Lichtwellenleiter wie etwa dem Wellenleiter 18&sub2; gelenkt wird.
  • Weiter bei Fig. 1 ist der Ausgabeport 16&sub1; an den Eingang eines Wellenleiters 18&sub1; einer ersten Länge angeschlossen, der Ausgabeport 16&sub2; ist an den Eingang eines Wellenleiters 18&sub2; einer zweiten Länge angeschlossen, der länger ist als der Wellenleiter 18&sub1;, und so weiter bis zum Ausgabeport 16N, der an den Eingang eines Wellenleiters 18N einer Länge angeschlossen ist, der ein Wellenleiter mit der größten Länge ist.
  • Die Ausgänge der Wellenleiter 18&sub1;, 18&sub2;, ... 18N sind an jeweilige Eingabeports 20&sub1;, 20&sub2;, ... 20N eines zweiten Frequenzrouters 22 angeschlossen. Der Frequenzrouter 22 leitet das an den N Eingabeports 20&sub1;, 20&sub2;, ... 20N erscheinende Signal auf einen einzelnen Ausgabewellenleiter 24 um. Falls gewünscht, kann ein zweiter Wellenlängenschieber 26, der vom Steuermittel 28 gesteuert wird, angeschlossen werden, um die Wellenlänge des Signals auf dem Ausgabewellenleiter 24 zurück zu der Wellenlänge des Signals zu verschieben, das ursprünglich am Eingabelichtwellenleiter 11 empfangen wurde. Der Weg 18&sub1;, 18&sub2;, ... 18N, den das Signal bei der Ausbreitung vom ersten oder Eingaberouter 12 zum Ausgabewellenlängenrouter 22 einschlägt, wird durch die Wellenlänge des Signals bestimmt. Da jeder Wellenleiter 18&sub1;, 18&sub2;, ... 18N eine andere Länge aufweist, wird somit die Zeit, die ein Signal benötigt, um sich vom Eingabewellenleiter 11 zum Ausgabewellenleiter 27 auszubreiten, durch die Wellenlänge des Signals vom Wellenlängenschieber 13 bestimmt. Bei der vorliegenden Erfindung wird die zeitliche Verzögerung, die ein Signal bei der Ausbreitung von einem Eingabewellenleiter zu einem Ausgabewellenleiter erfährt, durch das Steuern der Wellenlänge des Signals gesteuert.
  • Fig. 2 zeigt die relevanten Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Wellenlängenrouter 12 und 22. Die Wellenlängenrouter können identische Konfigurationen aufweisen. Alle Wellenlängenrouter enthalten mehrere, über Eingabewellenleiter mit einem freien Gebiet 28 verbundene Eingabeports 26. Mehrere an Wellenleiter angeschlossene Ausgabeports 30 erstrecken sich von dem Freiraumgebiet 28 aus und sind mit einem optischen Gitter 32 verbunden. Das optische Gitter 32 umfaßt mehrere ungleich lange Wellenleiter, die einer entsprechenden Mehrzahl von Eingabeports 34, die an mit einem weiteren Freiraumgebiet 36 verbundene Wellenleiter angeschlossen sind, ein vorbestimmtes Ausmaß von Weglängendifferenz liefert. Das Freiraumgebiet 36 ist an mehrere an Wellenleiter 39 angeschlossene Ausgabeports 38 angeschlossen. Die Einzelheiten hinsichtlich ihrer Konstruktion und ihrer Funktionsweise werden in den US-Patenten 5,002,350 und 5,136,671 ausführlicher beschrieben. Im Fall des Wellenlängenrouters 12 ist einer der Eingabeports 26 mit dem Eingabewellenleiter 14 der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung verbunden, und die mehreren, mit Ausgabeports 38 verbundenen Wellenleiter 39 werden als die Ausgabeports 16&sub1;, 16&sub2;, ..., 16N verwendet. Bei der Wellenlängenlenkeinrichtung 22 sind die an Wellenleiter angeschlossenen mehreren Eingabeports 26 die in Fig. 1 gezeigten Eingabeports 20&sub1;, 20&sub2;, ..., 20N, und einer der Ausgabewellenleiter 39 ist der in Fig. 1 gezeigte Ausgabewellenleiter 24.
  • Die Einrichtung von Fig. 1 kann auf eine große Anzahl verschiedener optischer Wellenlängen abgestimmt werden, die in eine hohe Kapazität aufweisenden optischen Hochgeschwindigkeitskommunikationsnetzen verwendet werden. Beispielsweise können Wellenlängenlenkeinrichtungen, wobei N gleich 32 oder mehr ist, zweckmäßigerweise auf einem einzigen halbleitenden Wafer hergestellt werden. Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung führt dies zu einer optischen Verzögerungsleitung, die einem empfangenen Signal bis zu 32 oder mehr unterschiedliche Verzögerungen geben kann.

Claims (6)

1. Veränderliche optische Verzögerungsleitung, die folgendes umfaßt:
einen Wellenlängenschieber (13) zum Ändern der Wellenlänge eines empfangenen optischen Signals;
und ein Mittel zum Ausüben einer Verzögerung an das Signal, wobei die Größe der Verzögerung von der Wellenlänge des Signals abhängt;
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Ausüben einer Verzögerung folgendes umfaßt:
eine Eingabewellenlängenlenkeinrichtung (12) zum Empfangen des Signals vom Wellenlängenschieber, wobei die Eingabewellenlängenlenkeinrichtung mehrere Ausgabeports (16&sub1;-16N) aufweist;
eine Ausgabewellenlängenlenkeinrichtung (22) mit mehreren Eingabeports (20&sub1;-20N) und mindestens einem Ausgabeport und
unterschiedlich lange Lichtwellenleiter (18&sub1;-18N), die zwischen den Ausgabeports der Eingabewellenlängenlenkeinrichtung und den Eingabeports der Ausgabewellenlängenlenkeinrichtung angeordnet sind.
2. Veränderliche optische Verzögerungsleitung nach Anspruch 1, die weiterhin folgendes umfaßt:
ein an den Wellenlängenschieber (13) angekoppeltes Steuermittel (15) zum Ändern der Wellenlänge des empfangenen optischen Signals, um zu bewirken, daß sich das empfangene optische Signal durch einen gewünschten der unterschiedlich langen Wellenleiter (18&sub1;-18N) ausbreitet, damit das optische Signal durch Steuern der Wellenlänge des empfangenen optischen Signals eine gewünschte Verzögerung erhält.
3. Veränderliche optische Verzögerungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Eingabewellenlängenlenkeinrichtung folgendes umfaßt:
mindestens einen an einen Wellenleiter (11) angekoppelten Eingabeport;
ein erstes Freiraumgebiet (28), das mit dem an den mindestens einen Eingabeport angekoppelten Wellenleiter verbunden ist;
mehrere Ausgabeports, die an mit dem ersten Freiraumgebiet verbundene Wellenleiter (30) angekoppelt sind;
ein optisches Gitter (32), das mit den an die mehreren Ausgabeports angekoppelten Wellenleitern verbunden ist, mit mehreren ungleich langen Wellenleitern;
mehrere Eingabeports (34), die an mit dem optischen Gitter verbundene Wellenleiter angekoppelt sind;
ein zweites Freiraumgebiet (36), das mit den Wellenleitern verbunden ist, die mit den mehreren, mit dem optischen Gitter verbundenen Eingabeports verbunden sind; und
mehrere Ausgabeports, die an mit dem zweiten Freiraumgebiet verbundene Wellenleiter (39) angekoppelt sind.
4. Veränderliche optische Verzögerungsleitung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die Ausgabewellenlängenlenkeinrichtung (22) folgendes umfaßt:
mehrere Eingabewellenleiter;
ein erstes Freiraumgebiet, das mit den mehreren Eingabewellenleitern verbunden ist;
mehrere Ausgabewellenleiter, die mit dem ersten Freiraumgebiet verbunden sind;
ein optisches Gitter, das mit den mehreren Ausgabewellenleitern verbunden ist, mit mehreren ungleich langen Wellenleitern;
mehrere Eingabewellenleiter, die mit dem optischen Gitter verbunden sind;
ein zweites Freiraumgebiet, das mit den mehreren, mit dem optischen Gitter verbundenen Eingabewellenleitern verbunden ist; und
mindestens einen Ausgabewellenleiter, der mit dem zweiten Freiraumgebiet verbunden ist.
5. Veränderliche optische Verzögerungsleitung nach Anspruch 3, bei der die Ausgabewellenlängenlenkeinrichtung (22) folgendes umfaßt:
mehrere Eingabewellenleiter;
ein erstes Freiraumgebiet, das mit den mehreren Eingabewellenleitern verbunden ist;
mehrere Ausgabewellenleiter, die mit dem ersten Freiraumgebiet verbunden sind;
ein optisches Gitter, das mit den mehreren Ausgabewellenleitern verbunden ist, mit mehreren ungleich langen Wellenleitern;
mehrere Eingabewellenleiter, die mit dem optischen Gitter verbunden sind;
ein zweites Freiraumgebiet, das mit den mehreren, mit dem optischen Gitter verbundenen Eingabe- Wellenleitern verbunden ist; und
mindestens einen Ausgabewellenleiter, der mit dem zweiten Freiraumgebiet verbunden ist.
6. Veränderliche optische Verzögerungsleitung nach Anspruch 5, bei der jeder der mehreren Ausgabewellenleiter der Eingabewellenlängenlenkeinrichtungen (12) über einen der unterschiedlich langen Wellenleiter mit einem jeweiligen der mehreren Eingabewellenleiter der Ausgabewellenlängenlenkeinrichtung verbunden ist.
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