DE69427053T2 - Kommunikationseinrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung zur Verwendung bei der Kommunikation zwischen beispielsweise progammierbaren Controllern.
- Als eine Technik zur Verhinderung, daß übertragene Daten auf einem Kommunikationsmedium in einem Netzwerk kollidieren, welches eine Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen (Stationen) bildet, gibt es beispielsweise die Steuerung durch ein Token. Fig. 5A zeigt eine strukturelle Ausführungsform eines Systems, welches eine derartige Steuerung verwendet und Fig. 5B zeigt die Ausgestaltung von Rahmen in diesem System, während Fig. 6 Rahmenformate des Tokens und von Daten in diesem System zeigt.
- In dem System gemäß Fig. 5A ist eine Mehrzahl von Stationen 10, welchen Stationsnummern 12, 13, 14, ... zugewiesen sind, mit einer Kommunikationsleitung 11 verbunden. Jede Station 10 erlangt ein Datenübertragungsrecht, wenn sie das an sie selbst adressierte Token von einer anderen Station über die Kommunikationsleitung 11 empfangen hat. Die Station 10, welche das Datenübertragungsrecht erlangt hat, überträgt die Daten über die Kommunikationsleitung 12 zu anderen Stationen und überträgt dann das Token über die Kommunikationsleitung 12 zu der nächsten Station 10, nachdem die Datenübertragung beendet ist. Es ergibt sich eindeutig aus dem Voranstehenden, daß in dem Datenübertragungssystem, welches das durchlaufende Token verwendet, das Token durch die entsprechenden Stationen 10 zirkuliert, um die Erlangung und Übertragung des Übertragungsrechtes durchzuführen, wodurch die Kollision von Daten auf der Kommunikationsleitung 11 verhindert werden kann. Ein Rahmen betreffend die Daten, welche unter die entsprechenden Stationen 10 übertragen werden, wird für gewöhnlich ein LLC-Datenrahmen (logical link control) genannt und ein anderer Rahmen, der die Steuerung eines Mediums (der Kommunikationsleitung 11) betrifft, beispielsweise das Token, wird MAC-Rahmen (media access control) genannt.
- Wenn beispielsweise ein Rahmen gemäß Fig. 58a) empfangen worden ist, erlangt die Station 10, welche die Stationsnummer 12 hat, das Token. Wie allgemein in Fig. 6 a) gezeigt, hat der Rahmen betreffend das Token Flags (jeweils ein Byte) betreffend die HDLC-Prozedur (high level data link control) an Kopf und Ende hiervon und er enthält weiterhin einen Hexadezimal-Code (EX, wobei X wahlweise ist), der das Token, die Stationsnummer der Bestimmungstation und die Stationsnummer der Station, von der aus die Übertragung gemacht wird, bezeichnet und einen CRC-Code (cyclic redundancy check) (jeweils ein Byte). Der in Fig. 58a) gezeigte Rahmen, den Stationsnummer 12 empfangen hat, ist ein Rahmen betreffend das von der Stationsnummer 11 zur Stationsnummer 12 übertragene Token und somit erlangt die Stationsnummer 12 das Token. Die Stationsnummer 12, welche das Token erlangt hat, überträgt die Daten in Form eines Rahmens gemäß Fig. 5B b). Der Rahmen betreffend die Daten hat gemäß Fig. 6 b) Flags betreffend die HDLC-Prozedur an Kopf und Ende hiervon und enthält weiterhin die Stationsnummer der Bestimmungsstation, die Stationsnummer der Station, von der die Übertragung gemacht wurde, die Daten und den CRC- Code. Nachdem die Daten in Form des Rahmens gemäß Fig. 58 b) übertragen worden sind, überträgt die Stationsnummer 12 das Übertragungsrecht an die Stationsnummer 13 durch Übertragung des Tokens in Form eines Rahmens gemäß Fig. 5B c). Die Stationsnummer 13, welche das Token erlangt hat, überträgt die Daten in Form eines Rahmens gemäß Fig. 5B d) und überträgt dann das Token in Form eines Rahmens gemäß Fig. 5B e) an die nächste Station, d. h. an Stationsnummer 14.
- Um die oben erwähnte Steuerung unter Verwendung des Tokens zu ermöglichen, hat jede Station 10 eine Funktion dahingehend, zu überprüfen, ob der Rahmen betreffend das Token und die Daten, empfangen über die Kommunikationsleitung 11, an sich selbst adressiert ist oder nicht. Wie beispielsweise in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung HEI 3-44236 gezeigt, kann die Beurteilung dahingehend, ob der Rahmen an diese Station adressiert ist oder nicht, durch eine Softwarebearbeitung gemacht werden.
- Bei der herkömmlichen Technik mit einem derartigen Aufbau wird jedoch oft ein Interrupt an Bearbeitungsvorrichtungen (CPU) erzeugt, welche die jeweiligen Stationen bilden, so daß der Durchsatz der Bearbeitungsvorrichtungen sich in nachteiliger Weise verschlechtert. Mit anderen Worten, der über die Kommunikationsleitung übertragene Rahmen wird von einem einzelnen Empfangskanal einer jeden Station empfangen und entsprechend diesem Empfangsvorgang wird der Interrupt an die Bearbeitungsvorrichtung, beispielsweise eine CPU erzeugt. Antwortend auf diese Interrupt-Abfrage überprüft die CPU den Adressbereich einer bestimmten Position (z. B. das zweite Byte in einer Ausführungsform von Fig. 6) des empfangenen Rahmens durch eine Softwarevorrichtung. Als Ergebnis dieser Überprüfung führt die CPU Abläufe entsprechend den Daten oder des Tokens nur durch, wenn die in diesem Adressbereich gespeicherte Information ihrer eigenen Stationsnummer oder einer festgelegten Adresse (EX), welche das Token darstellt, entspricht. Wenn die in diesem Adressbereich gespeicherte Information nicht der eigenen Stationsnummer oder der festgelegten Adresse betreffend das Token entspricht, unterbricht die Bearbeitungsvorrichtung den Empfangsvorgang oder verwirft die empfangenen Daten.
- Wie oben beschrieben, muß bei der herkömmlichen Technik der Interrupt erzeugt werden, um die Stationsnummer auch im Falle des Rahmens betreffend die Daten oder des Tokens für eine andere Station zu überprüfen und aufgrund hiervon ist die Leistungsfähigkeit merklich gering.
- Eine andere Technik ist in der EP-A-0 064 347 gezeigt, welche eine Kommunikationseinrichtung beschreibt mit einem Prozessor und einer Kommunikationssteuerung, wobei die Kommunikationssteuerung den Adressbereich von empfangenen Datenrahmen überprüft, und nur, wenn die in diesem Adreßbereich gespeicherte Information der eigenen Stationsnummer entspricht, unterbricht die Kommunikationssteuerung den Prozessor, um die Rahmenkommunikationsdaten zu analysieren. Dieses System vermeidet Unterbrechungen des Prozessors zur Überprüfung der Stationsnummer auch dann, wenn der Rahmen für eine andere Station beabsichtigt ist, ist jedoch nicht in der Lage, in Systemen zu arbeiten, welche MAC-Rahmen verwenden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Belastung für Bearbeitungsvorrichtungen zu vermindern und die Bearbeitungsleistung einer Vorrichtung zu verbessern, indem die Erzeugung einer Interrupt-Anforderung an die Bearbeitungsvorrichtungen in dem Fall unterbunden wird, in welchem ein Rahmen betreffend ein empfangenes Token oder Daten an eine andere Station adressiert ist und indem es der Vorrichtung ermöglicht wird, sowohl auf einen LLC-Datenrahmen als auch einen MAC-Datenrahmen anzusprechen.
- Gemäß einem ersten Aspekt schafft diese Erfindung eine Kommunikationseinrichtung, welche als wenigstens eine aus einer Mehrzahl von Stationen verwendet wird, welche ein Kommunikationsnetzwerk bilden, wobei die Kommunikationseinrichtung aufweist: eine Bearbeitungsvorrichtung zur Durchführung einer Kommunikationsbearbeitung; und
- eine Unterbrechungsvorrichtung zum Anfordern einer Interrupt-Bearbeitung von der Bearbeitungsvorrichtung;
- wobei die Unterbrechungsvorrichtung aufweist:
- einen ersten Kommunikationskanal in Verbindung mit einem Kommunikationsmedium zur Beurteilung, ob ein über das Kommunikationsmedium empfangender Rahmen ein Steuerdatenrahmen mit logischer Verbindung für eine Datenübertragung, adressiert an die Kommunikationseinrichtung, ist oder nicht, indem eine Bestimmungsadresse, welche in dem Rahmen enthalten ist, mit einer ersten Referenzadresse verglichen wird; und gekennzeichnet weiterhin durch:
- einen zweiten Kommunikationskanal in Verbindung mit dem Kommunikationsmedium, zur Beurteilung, ob der über das Kommunikationsmedium empfangene Rahmen ein Medienzugriffs-Steuerrahmen für Wartung und Steuerung normaler Kommunikation, adressiert an alle Stationen einschließlich der Kommunikationseinrichtung, ist oder nicht, indem eine Bestimmungsadresse, welche in dem Rahmen enthalten ist, mit einer zweiten Referenzadresse verglichen wird; und
- eine Interrupt-Anforderungsvorrichtung zum Anfordern der Interrupt-Bearbeitung von der Bearbeitungsvorrichtung betreffend den Medienzugriffs-Steuerrahmen für den Fall, daß der über das Kommunikationsmedium erhaltene Rahmen durch den zweiten Kommunikationskanal als Medienzugriffs- Steuerrahmen beurteilt wird, oder der Interrupt-Bearbeitung betreffend die Steuerdatenrahmen mit logischer Verbindung für den Fall, daß der über das Kommunikationsmedium empfangene Rahmen durch den ersten Kommunikationskanal als Steuerdatenrahmen mit logischer Verbindung beurteilt wird.
- In der vorliegenden Erfindung wird die Interrupt-Bearbeitung von den Bearbeitungsvorrichtungen nur angefordert, wenn der von dem Kommunikationsmedium empfangene Rahmen bestimmte Bedingungen erfüllt. Diese Bedingung ist, daß der von dem Kommunikationsmedium empfangene Rahmen der LLC-Datenrahmen ist, der an diese Station adressiert ist, oder der MAC-Rahmen ist, den alle Stationen für gewöhnlich empfangen, die an der Kommunikation teilnehmen. Mit anderen Worten, die Interrupt-Bearbeitung wird von den Bearbeitungsvorrichtungen nur angefordert, wenn der an diese Station adressierte LLC-Datenrahmen oder MAC-Rahmen empfangen wird. Der Grund, warum eine derartige Bearbeitung möglich ist, ist, daß die ersten und zweiten Kanäle als Kommunikationskanäle in einer Station oder Kommunikationsvorrichtung vorgesehen sind und erst von jedem Kommunikationskanal überprüft wird, ob der Interrupt notwendig ist oder nicht. Da somit die Notwendigkeit für den Interrupt durch jeden Kanal beurteilt wird, ist es nicht notwendig, die Bearbeitungsvorrichtung durch denjenigen Rahmen zu unterbrechen, der durch diese Station nicht bearbeitet werden muß, so daß die Bearbeitungsleistung der gesamten Vorrichtung verbessert werden kann.
- Die Notwendigkeit des Interrupts wird durch Vergleichen einer Bestimmungsadresse, welche in dem Rahmen auf dem Kommunikationsmedium enthalten ist, mit ersten und zweiten Referenzadressen beurteilt, welche durch die Bearbeitungsvorrichtung gesetzt wurden. Als erste Referenzadresse wird eine spezielle Adresse, welche den MAC-Rahmen anzeigt, gesetzt und als zweite Referenzadresse wird eine eigene Stationsadresse, welche jeder Station selbst inhärent ist, gesetzt. Im ersten Kommunikationskanal wird die Bestimmungsadresse von dem MAC-Rahmen getrennt und die Bestimmungsadresse wird dann mit der ersten Referenzadresse verglichen, um zu beurteilen, ob der empfangene Rahmen der MAC-Rahmen ist oder nicht. Im zweiten Kommunikationskanal wird die Bestimmungsadresse von dem LLC-Datenrahmen getrennt und diese Bestimmungsadresse wird dann mit der zweiten Referenzadresse verglichen, um zu beurteilen, ob der empfangene Rahmen der an diese Station adressierte LLC-Datenrahmen ist oder nicht.
- Weiterhin kann die Kommunikationseinrichtung der vorliegenden Erfindung zur Kommunikation zwischen Anwendungssteuervorrichtungen, beispielsweise programmierbaren Steuerungen verwendet werden. Bei einer derartigen Anwendung führt, wenn keine Interruptanfrage erzeugt wird, die Berarbeitungsvorrichtung die übliche Bearbeitung einschließlich Empfang und Übertragung von Befehlen und Daten zwischen den Bearbeitungsvorrichtungen und der Anwendungsvorrichtung, sowie die Analyse der Befehle und Daten durch. Sobald die Interrupt-Bearbeitung angefordert wird, unterbricht die Bearbeitungsvorrichtung die normale Bearbeitung und führt eine Empfangsbearbeitung durch. In der Empfangsberarbeitung wird zumindest die Extraktion von Daten aus dem empfangenen Rahmen und die Bearbeitung der Vorbereitung für die nachfolgende Empfangsbearbeitung durchgeführt.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Kommunikationseinrichtung betreffend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Kommunikationssteuerabschnittes und einer CPU in der Ausführungsform von Fig. 1 zeigt.
- Fig. 3A und 3B sind Flußdiagramme, welche den Arbeitsablauf in dem Kommunikationssteuerabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 zeigen.
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches den Arbeitsablauf der CPU in der Ausführungsform von Fig. 1 zeigt.
- Fig. 5A zeigt einen exemplarischen Aufbau eines Systems, welches Steuerung durch ein Token verwendet.
- Fig. 5B zeigt die Ausbildung von Rahmen.
- Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines jeden Rahmenformates von Token und Daten.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf geeignete Beispiele beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann gemäß einem System ausgeführt werden, welches wie in Fig. 5A aufgebaut ist und von daher erfolgt in der nachfolgenden Beschreibung auch eine Bezugnahme auf die Symbole in Fig. 5A.
- Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Kommunikationseinrichtung 16 betreffend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein LSI für eine Kommunikation in einem Kommunikationssteuerabschnitt 14 angeordnet ist.
- Die Kommunikationseinrichtung 16, die in dieser Zeichnung gezeigt ist, kann als jede Station 10 in dem Systemaufbau von Fig. 5A verwendet werden und ist mit einer Kommunikationsleitung 18 verbunden. Diese Kommunikationseinrichtung ist aufgebaut aus einem Modulations/Demodulationsabschnitt 20, einem Kommunikationssteuerabschnitt 14, einem Datenspeicherabschnitt 22, einer CPU 24, einem ROM 26 und einem Bereich 28 zum Senden und Empfangen von Daten an und von einem Anwendungsprozessor. Der Modulations/Demodulationsabschnitt 20 demoduliert einen Rahmen betreffend ein Token oder Daten von einem Signal, welches über die Kommunikationsleitung 18 zum Zeitpunkt des Empfangs eingegeben wird und führt den demodulierten Rahmen an den Kommunikationssteuerabschnitt 14. Dieser Kommunikationssteuerabschnitt 14 erfaßt eine Adresse aus dem durch den Modulations/Demodulationsabschnitt 20 demodulierten Rahmen und erzeugt dann an die CPU 24 eine Interrupt-Anforderung, wenn diese Adresse bestimmte Bedingungen erfüllt. Die CPU antwortet auf diese Anforderung, um die Bearbeitung zu unterbrechen und speichert dann die Information, welche den über den Modulations/Demodulationsabschnitt 20 empfangenen Rahmen bildet im Datenspreicherabschnitt 22. Das ROM 26 ist eine Speichervorrichtung zur Speicherung des Arbeitsprogramms der CPU 24. Der Bereich 28 zum Senden und Empfangen von Daten an und von dem Anwendungsprozessor ist ein Speicherereich zum Senden und Empfangen von Kommunikationsdaten an und von dem Anwendungsprozessor, beispielsweise einem Prozessor einer programmierbaren Steuerung. Die CPU 24 führt an der empfangenen Information, welche in dem Datenspeicherabschnitt 22 gespeichert ist, eine bestimmte Bearbeitung durch und schreibt dann die bearbeitete Information in den Bereich 28 zum Senden und Empfangen der Daten an und von dem Anwendungsprozessor.
- Fig. 2 zeigt den Aufbau des Kommunikationssteuerabschnittes 14 und der CPU 24 in dieser Ausführungsform.
- Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist der Kommunikationssteuerabschnitt 14 mit zwei Empfangskanälen RXDA1 und RXDA2 ausgestattet. Diese Empfangskanäle RXDA1 und RXDA2 sind beide mit der Kommunikationsleitung 18 über den Modulations/Demodulationsabschnitt 20 verbunden. Der Empfangskanal RXDA1 ist gebildet aus einem Adressabtrennabschnitt 30 und einem Adressvergleichsabschnitt 32 und der Empfangskanal RXDA2 ist gebildet aus einem Adressabtrennabschnitt 34 und einem Adressvergleichsabschnitt 36. Der Kommunikationssteuerabschnitt 14 weist weiterhin einen Interrupt-Bearbeitungsabschnitt 38 auf.
- Die Fig. 3A, 3B und 4 zeigen den Arbeitsablauf im Kommuniktionssteuerabschnitt 14 und der CPU 24 in dieser Ausführungsform. Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, entnimmt jeder der Adressabtrennabschnitte 30 und 34 den Adressbereich des vom Modulations/Demodulationsabschnitt 20 demodulierten Rahmens, beispielsweise das zweite Byte in dem Rahmenaufbau von Fig. 6 (Schritt 202 oder 302). Jeder der Adressvergleichsabschnitte 32 und 36 vergleicht eine von dem entsprechenden Adressabtrennabschnitt 30 oder 34 abgetrennte Adresse mit einer Referenzadresse 100 oder 110 (Schritt 204 oder 304). Als Referenzadresse 100 oder 110 wird eine bestimmte Adresse durch einen Referenzadresssetzabschnitt 40 der CPU 24 vor dem Schritt 202 oder 302 (Schritt 200 oder 300) gesetzt. Mit anderen Worten, als Referenzadresse 100 betreffend den Empfangskanal RXDA1 wird DX, was das Token bezeichnet, gesetzt und als Referenzadresse 110 betreffend den Empfangskanal RXDA2 wird die Stationsnummer der betreffenden Station gesetzt. Durch die Bearbeitung von Schritt 204 wird somit erkannt, daß die vom Modulations/Demodulationsabschnitt 20 demodulierte Information das Token ist und durch die Bearbeitung im Schritt 304 wird erkannt, daß die Information die an die betreffende Station adressierten Daten ist. Wenn die Erkennung im Schritt 204 oder 304 durch den Vergleich gemacht wird, wird durch den Interrupt-Bearbeitungsabschnitt 38 im nachfolgenden Schritt 206 oder 306 eine Interrupt-Anforderung an die CPU 24 erzeugt.
- Dieser Unterbrechungsanforderung gehorchend unterbricht die CPU 24 die Bearbeitung eines Hauptprogramms und beginnt die Interrupt-Bearbeitung. Mit anderen Worten, wenn die Interrupt-Anforderung von dem Interrupt-Bearbeitungsabschnitt 38 erzeugt wird, schaltet ein Interrupt-Steuerabschnitt 42 der CPU 24 die Bearbeitung von einem Hauptprogramm-Bearbeitungsabschnitt 44 zu einem Interrupt-Bearbeitungsabschnitt 46.
- Konkret, vor dem Auftreten der Unterbrechung führt die CPU 24 das Hauptprogramm gemäß Fig. 4 durch. Dies bedeutet, daß sie Datenaustausch mit einem Anwendungsbereich (400), die Analyse von Befehlen von dem Anwendungsbereich (402), die Zufuhr einer Antwort an den Anwendungsbereich (404) und die Analyse und Bearbeitung der empfangenen Daten (406) durchführt. Wenn von dem Interrupt-Bearbeitungsabschnitt 38 des Kommunikationssteuerabschnittes 14 die Interrupt-Anforderung erzeugt wird, wird die Bearbeitung des Hauptprogrammes durch Betätigung des Interrupt-Steuerabschnittes 42 unterbunden und die Bearbeitung des Interrupt-Bearbeitungsabschnittes 46, d. h., die Interruptbearbeitung gemäß den Bezugszeichen 500 bis 504 in Fig. 4 werden durchgeführt. In Schritt 500 werden die empfangenen Daten durch die CPU 24 aus dem Datenspeicherabschnitt 22 gelesen und im Schritt 502 werden eine Empfangsabschlußbearbeitung und eine Vorbereitung für den nächsten Empfang durchgeführt. Im Schritt 504endet die Interrupt-Bearbeitung und der Ablauf kehrt zum Hauptprogramm zurück.
- Wie oben beschrieben, wird in der vorliegenden Ausführungsform die Adressensuche eines Rahmens betreffend ein Token und Daten durch die Verwendung einer Mehrzahl von Kanälen, der Empfangskanäle RXDA1 und RXDA2, durchgeführt und von daher ist es nicht länger für die CPU 24 notwendig, die Beurteilungsbearbeitung, ob der Rahmen an die Station selbst adressiert ist oder nicht, durch eine Softwareeinrichtung durchzuführen. Somit wird ein Lookup-Tabellensystem durch die Verringerung der Interrupt- Häufigkeit und die Vereinfachung des Inhalts der Interrupt-Bearbeitung erhalten und aufgrund dieses Lookup-Tabellensystems können Effekte erhalten werden, beispielsweise eine Lastverringerung an der CPU 24 und eine Verbesserung der Bearbeitungsleistung der gesamten Einrichtung. Weiterhin können diese Empfangskanäle RXDA1 und RXDA2 als Hardware (in einem exklusiven Zustand) verwendet werden. Zusätzlich kann eine Priorität zugewiesen werden und beispielsweise kann der Interrupt des Tokens Priorität über den Interrupt der Daten haben.
Claims (3)
1. Eine Kommunikationseinrichtung (16), welche als
wenigstens eine aus einer Mehrzahl von Stationen
verwendet wird, welche ein Kommunikationsnetzwerk bilden, wobei
die Kommunikationseinrichtung (16) aufweist:
eine Bearbeitungsvorrichtung (24) zur Durchführung
einer Kommunikationsbearbeitung; und
eine Unterbrechungsvorrichtung (14) zum Anfordern
einer Interrupt-Bearbeitung von der
Bearbeitungsvorrichtung (24); wobei die Unterbrechungsvorrichtung (14)
aufweist:
einen ersten Kommunikationskanal (RXDA2) in
Verbindung mit einem Kommunikationsmedium (18) zur Beurteilung,
ob ein über das Kommunikationsmedium (18) empfangender
Rahmen ein Steuerdatenrahmen mit logischer Verbindung für
eine Datenübertragung, adressiert an die
Kommunikationseinrichtung, ist oder nicht, indem eine
Bestimmungsadresse, welche in dem Rahmen enthalten ist, mit einer ersten
Referenzadresse (110) verglichen wird; und gekennzeichnet
weiterhin durch:
einen zweiten Kommunikationskanal (RXDA1) in
Verbindung mit dem Kommunikationsmedium (18), zur Beurteilung,
ob der über das Kommunikationsmedium (18) empfangene
Rahmen ein Medienzugriffs-Steuerrahmen für Wartung und
Steuerung normaler Kommunikation, adressiert an alle
Stationen einschließlich der Kommunikationseinrichtung, ist
oder nicht, indem eine Bestimmungsadresse, welche in dem
Rahmen enthalten ist, mit einer zweiten Referenzadresse
(100) verglichen wird; und
eine Interrupt-Anforderungsvorrichtung (38) zum
Anfordern der Interrupt-Bearbeitung von der
Bearbeitungsvorrichtung (24) betreffend den
Medienzugriffs-Steuerrahmen für den Fall, daß der über das Kommunikationsmedium
(18) erhaltene Rahmen durch den zweiten
Kommunikationskanal (RXDA1) als Medienzugriffs-Steuerrahmen beurteilt
wird, oder der Interrupt-Bearbeitung betreffend die
Steuerdatenrahmen mit logischer Verbindung für den Fall, daß
der über das Kommunikationsmedium (18) empfangene Rahmen
durch den ersten Kommunikationskanal (RXDA2) als
Steuerdatenrahmen mit logischer Verbindung beurteilt wird.
2. Die Kommunikationseinrichtung (16) nach Anspruch
1, wobei:
der zweite Kommunikationskanal (RXDA1) eine
Vorrichtung (30) zum Abtrennen der Bestimmungsadresse von dem
durch das Kommunikationsmedium (18) empfangenen Rahmen
und eine Vorrichtung (32) zum Vergleichen der
Bestimmungsadresse mit der zweiten Referenzadresse (100) hat,
um zu beurteilen, ob der über das Kommunikationsmedium
(18) empfangene Rahmen der Medienzugriffs-Steuerrahmen
ist oder nicht;
der erste Kommunikationskanal (RXDA2) eine
Vorrichtung (34) zum Abtrennen der Bestimmungsadresse von dem
durch das Kommunikationsmedium (18) empfangenen Rahmen
und eine Vorrichtung (36) zum Vergleich der
Bestimmungsadresse mit der ersten Referenzadresse (110) hat, um zu
beurteilen, ob der durch das Kommunikationsmedium (18)
empfangene Rahmen der Steuerdatenrahmen mit logischer
Verbindung ist oder nicht, der der
Kommunikationseinrichtung zuadressiert ist; und
die Bearbeitungsvorrichtung (24) eine Vorrichtung
(40) zum Setzen einer festgelegten Adresse an die zweite
Referenzadresse (100), welche den
Medienzugriffs-Steuerrahmen anzeigt und zum Setzen einer
Kommunikationseinrichtungsadresse zur ersten Referenzadresse (110) hat,
welche der Kommunikationseinrichtung inhärent ist.
3. Die Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, wobei die Bearbeitungsvorrichtung (24) aufweist:
eine erste Programmbearbeitungsvorrichtung (44) zur
Durchführung üblicher Bearbeitung einschließlich Empfang
und Übertragung von Befehlen und Daten zwischen der
Bearbeitungsvorrichtung und einer Anwendungsvorrichtung,
sowie zur Analyse der Befehle und Daten,
eine zweite Programmbearbeitungsvorrichtung (46) zur
Durchführung einer Empfangsbearbeitung einschließlich der
Entnahme von Daten aus dem durch das Kommunikationsmedium
(18) empfangenen Rahmen und zur Durchführung der
Vorbereitung der nächsten Empfangsbearbeitung; und
eine Steuervorrichtung (44) zum Unterbrechen der
üblichen Bearbeitung durch die erste
Programmbearbeitungsvorrichtung (44) und zur Durchführung der
Empfangsbearbeitung durch die zweite Programmbearbeitungsvorrichtung
(46), wenn die Interrupt-Bearbeitung angefordert wird.
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