HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung bezieht sich auf elektrochemische Zellen, die eine
Ionenaustauscherharzmembran mit nebeneinander liegenden Elektroden und eine polymere
Elektrolytzusammensetzung mit ausgezeichneter Ionenleitfähigkeit und dem Effekt
der Unterdrückung des Crossover umfassen.
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Als herkömmlicher polymerer Feststoffelektrolyt sind
Kationenaustauscherharze wie Perfluorkohlenstoff-Sulfonsäure, Polysulfon, Perfluorcarbonsäure, Styren-
Vinylbenzen-Sulfonsäure und Anionenaustauscherharze wie auf
Styren-Butadienbasierende Harze bekannt. Besonders die Perfluorkohlenstoff-Sulfonsäure ist ein
von DuPont entwickeltes fluoriertes Harz, das als Nation (Handelsname) bekannt
ist Das Nation, das als polymerer Feststoffelektrolyt fungieren kann, hat wegen
seiner ausgezeichneten chemischen Stabilität und thermischen Stabilität
Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Das Nation ist hauptsächlich ein Copolymer aus
Tetrafluorethylen und Perfluorvinylether mit einer Sulfonsäuregruppe.
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Unter den obigen polymeren Feststoffelektrolyten wird der granulare Elektrolyt
in eine Säule gepackt und zur Herstellung von reinem Wasser und ähnlichem
eingesetzt Der polymere Feststoffelektrolyt, der zu einem dünnen Film geformt wurde,
wird als Ionenaustauschmembran in verschiedenen elektrochemischen Zellen
eingesetzt.
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Die elektrochemische Zelle aus einem polymeren Feststoffelektrolyt wandelt
chemische Energie in elektrische Energie um. Im Falle einer Brennstoffzelle werden
beispielsweise ein Brennstoff wie Wasserstoffgas und Methanol und ein
Oxidationsmittel wie Sauerstoffgas und Wasserstoffperoxid zur Anode bzw. Kathode geführt
und Strom, der in einer Elektronentransferreaktion an der Anode oder Kathode
erzeugt wird, fließt in die polymere Feststoffelektrolytmembran
(Ionenaustauschmembran). Der Stromfluß wird durch die Bewegung eines Kations von der
Anode zu der Kathode und eines Kations von der Kathode zu der Anode erzeugt.
Man nimmt an, daß die Bewegung der Ionen durch die Anwesenheit von Wasser in
einer dreidimensionalen Netzwerkschicht stattfindet, die durch die
Ionenaustau
schergruppen gebildet wird. Wenn jedoch die polymere Feststoffelektrolytmembran
getrocknet wird, wird der elektrische Widerstand der Membran, mit anderen
Worten der spezifische Widerstand, zu einer beträchtlich geringeren Ionenleitfähigkeit
erhöht Da dementsprechend der spezifische Widerstand mit der Befeuchtung der
Membran kleiner wird, reduziert die Verringerung des spezifischen Widerstands
den Energieverlust, wenn ein Strom in der polymeren Feststoffelektrolytmembran
fließt, um eine polymere Feststoffelektrolyt-Brennstoffzelle mit hoher
Leistungsfähigkeit zur Verfügung zu stellen. Die ausreichend befeuchtete polymere
Feststoffelektrolytmembran kann das Austreten von Wasserstoffgas, das zu der Anode
geführt wird, und Sauerstoffgas, das zur der Kathode geführt wird, verhindern, die
durch die polymere Feststoffelektrolytmembran strömen, was mit anderen Worten
den Crossover verhindern kann.
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Um die Ionenleitfähigkeit der polymeren Feststoffelektrolytmembran durch
Verhindern des Austrocknens besagter Membran und durch Unterdrückung des
Crossovers zu steigern, ist die Feuchtigkeitskontrolle der ausreichenden
Befeuchtung der Membran wichtig.
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Zur Erreichung dieser Feuchtigkeitskontrolle sind bisher ein indirektes
Verfahren, in dem die Membran indirekt durch Wasserstoffgas, das zu der Anode geführt
wird und mit Dampf gesättigt worden ist, befeuchtet wird, und ein direktes
Verfahren, in dem die Membran direkt durch hygroskopisch verdrillte Fasern befeuchtet
wird, die zwischen den Membranen geschichtet sind, vorgeschlagen worden.
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Das Dokument FR-A-2 624 885 offenbart eine Ionenaustauschmembran, in der
eine katalytische elektrodenartige poröse Schicht an seiner Oberfläche durch ein
Verfahren gebildet wird, das das Adsorbieren einer gelösten Komponente eines
katalytischen Metalls in der Membran, gefolgt durch ein Reduktionsverfahren umfaßt, bei
dem das katalytische Metall innerhalb einer Oberflächenschicht der
Ionenaustauschmembran reduziert wird. Die Konzentration des reduzierten katalytischen
Metalls in diesem Oberflächenbereich der Membran kann schrittweise zu dem
Inneren der Membran abnehmen.
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Das Dokument AT-A-389 020 offenbart eine Brennstoffzelle, die mit einer
Ionenaustauschmembran ausgestattet ist, die darin dispergierte poröse hydrophile
Partikel oder Fasern enthält, um die Wasserzufuhr zu der Zelle zu verteilen, um eine
kor
rekte Hydratation des Ionenaustauschharzes während des Betriebs
aufrechtzuerhalten.
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Das indirekte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Leistungsfähigkeit
verringert werden kann, weil keine ausreichende Kontrolle des Dampfdrucks, der sich
infolge der Änderung der Ladung der elektrochemischen Zelle ändert, gewährleistet
werden kann, so daß die Membran dagegen anfällig wird, auszutrocknen, oder der
Katalysator übermäßig befeuchtet wird. Da eine große Menge des Stroms zu dem
Wasserstoffgas geführt wird, so daß das Wasserstoffgas verdünnt wird und sein
Partialdruck verringert wird, ist der Druckvorgang erforderlich, und die Diffusion des
Wasserstoffgases in den Elektrodenkatalysator wird verhindert und damit die
nachteilige Verringerung der Zelleistungsfähigkeit. Als eine Maßnahme zur
Überwindung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, die Membrandicke zur
Verringerung des spezifischen Widerstands der Membran selbst dünner zu machen, um die
Befeuchtungsmenge zu reduzieren. Wenn jedoch die Membrandicke dünner
gemacht wird, findet wahrscheinlich der obige Crossover statt und damit eine
nachteilige Verringerung ihrer Zellspannung.
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Obwohl andererseits bei dem direkten Befeuchtungsverfahren die Befeuchtung
in der Sandwich-Struktur, bei der verdrillte Fasern eingesetzt werden, die zwischen
die polymeren Feststoffelektrolytmembranen geschichtet sind, erreicht werden
kann, wird die Gesamtmembrandicke durch die Dicke der Fasern erhöht, womit sich
die Ionenleitfähigkeit verringert, so daß der besagte Ansatz kaum eine
grundlegende Lösung ist.
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Dementsprechend ist die herkömmliche Feuchtigkeitskontrolle mit
verschiedenen Nachteilen verbunden und nicht befriedigend.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Nachteile zu
überwinden.
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Folglich ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine
elektrochemische Zelle mit einer polymeren Feststoffelektrolytzusammensetzung zur Verfügung
zu stellen, die die Leitfähigkeit der elektrochemischen Zelle durch Verringerung der
spezifischen Leitfähigkeit der polymeren Ionenaustauschermembran verbessert.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine polymere
Feststoffelektrolytzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, weitgehend den Crossover
zu verhindern.
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Die verbesserte polymere Feststoffelektrolytzelle der Erfindung kann
beispielsweise als Brennstoffelement eingesetzt werden und besitzt ausgezeichnete
Ionenleitfähigkeit und einen unterdrückten Crossover durch die Fähigkeit, in dem
polymeren Feststoffelektrolyt Wasser zu bilden. Die polymere
Feststoffelektrolytzusammensetzung umfaßt einen polymeren Feststoffelektrolyten, der aus einem
Kationenaustauscherharz wie Perfluorkohlenstoff-Sulfonsäure, Polysulfon,
Perfluorcarbonsäure, Styren-Vinylbenzen-Suifonsäure und einem Anionenaustauscherharz wie
Styren-Butadien ausgewählt wurde, und 0,01 bis 15 Gewichtsprozent wenigstens
eines Metallkatalysators, der aus Platin, Gold, Palladium, Rhodium, Iridium und
Ruthenium ausgewählt wurde, basierend auf dem Gewicht des in dem polymeren
Feststoffelektrolyten enthaltenen Polymers. Die polymere
Feststoffelektrolytzusammensetzung umfaßt ebenso 0,01 bis 50 Gewichtsprozent von Partikeln und/ oder
Fasern wenigstens eines Metalloxids, basierend auf dem Gewicht des in dem
polymeren Feststoffelektrolyt enthaltenen Polymers, um die Zurückhaltung des darin
gebildeten Wassers zu unterstützen. Das in dem polymeren Feststoffelektrolyt
enthaltene Metalloxid schließt Siliciumdioxid (SiO&sub2;), Titandioxid (TiO&sub2;), Aluminiumoxid
(Al&sub2;O&sub3;), Zirkoniumdioxid (Zr&sub2;O&sub3;), Magnesiumoxid (MgO) und Zinndioxid (SnO&sub2;) ein,
und unter diesen werden Siliciumdioxid und Titandioxid bevorzugt eingesetzt.
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Als Ergebnis verschiedener Untersuchungen, die die Verbesserung des
polymere Feststoffelektrolyts betreffen, der hinsichtlich der Ionenleitfähigkeit und der
Crossoverabsenkungswirkung hervorragend ist, haben die Erfinder der
vorliegenden Erfindung festgestellt, daß die obige polymere
Feststoffelektrolytzusammensetzung, die das Ionenaustauschharz und den Metallkatalysator umfaßt, die Fähigkeit
hat, Wasser selbst zu bilden, was die Ionenleitfähigkeit durch Befeuchten des
polymeren Feststoffelektrolyts und Senkung des Crossovers verbessert.
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Wenn die Membran durch die polymere Feststoffelektrolytzusammensetzung,
die das Ionenaustauschharz und den darin enthaltenen Metallkatalysator umfaßt,
geformt wird und als polymere Feststoffelektrolytmembran der elektrochemischen
Zelle mit polymerem Feststoffelektrolyt eingesetzt wird, reagieren Wasserstoffgas
oder Methanol und Sauerstoffgas oder Wasserstoffperoxid miteinander in der
obigen Membran, um Wasser zu bilden. Auf diese Weise kann die polymere
Feststoffelektrolytmembran, die durch die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
hergestellt wurde, sich selbst durch die Bildung von Wasser unter Nutzung des
Wasserstoffgases und des Sauerstoffgases, die zum Crossover führen, befeuchten. Da die
Befeuchtung von der Außenseite verringert oder unterlassen werden kann, kann die
Verringerung der Zelleistung aufgrund der Befeuchtung von der Außenseite
gesenkt und der Nichtbefeuchtungs-Vorgang durchgeführt werden. Da ein derartiger
Brennstoff wie Wasserstoffgas und ein derartiges Oxidationsmittel wie Sauerstoffgas
niemals zu den jeweiligen Gegenelektroden durch die Absenkung des Crossovers
fließt, kann die Verringerung der Zellspannung verhindert werden, und die
Ionenleitfähigkeit kann durch die dünnere Ausführung der Membrandicke verbessert
werden, um den spezifischen Widerstand der polymeren
Feststoffelektrolytmembran selbst zu verringern.
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Wenn 0,01 bis 50 Gewichtsprozent der Partikel und/oder der Fasern eines
Metalloxids wie Siliciumdioxid und Titandioxid, basierend auf dem Gewicht des
polymeren Feststoffelektrolyts, in den polymeren Feststoffelektrolyt, der den
Metallkatalysator enthält, eingelagert werden, wird die Fähigkeit, das Wasser, das in dem
polymeren Feststoffelektrolyt erzeugt wird, zurückzuhalten, erhöht. Da auf diese Weise
das erzeugte Wasser effektiv zurückgehalten wird, wird die Austrocknung der
Membran gesenkt, die Ionenleitfähigkeit wird weiter verbessert und die Wirkung
der Senkung des Crossovers wird weiter erhöht.
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Wenn die obige polymere Feststoffelektrolytzusammensetzung als polymere
Feststoffelektrolytmembran (Ionenaustauschmembran) einer elektrochemischen
Zelle mit polymerem Feststoffelektrolyt wie einer Brennstoffzelle eingesetzt wird,
kann die Membran nicht nur über die Fähigkeit verfügen, Wasser selbst zu bilden,
sondern auch über die Fähigkeit, das Wasser zurückzuhalten, so daß die
elektrochemische Zelle mit einem polymeren Feststoffelektrolyt, die über eine
ausgezeichnete Leistungsfähigkeit und die folgenden Wirkungen verfügt, erhalten werden
kann.
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1. Da die Membran die Fähigkeiten hat, selbst Wasser zu bilden und das
Wasser zurückzuhalten, kann die Menge der Feuchtigkeit, die von der Außenseite
zugeführt wird, verringert werden. Auf diese Weise kann die Verringerung der
Zelleistung aufgrund der großen Zufuhr an Feuchtigkeit gesenkt werden.
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2. Da die Betriebstemperatur wegen der Verringerung der
Feuchtigkeitsmenge von der Außenseite verringert werden kann, kann die Effizienz der
Erzeugung an abgegebener Elektrizität erhöht werden und der Zeitraum der
Inbetriebnahme bei dem Anfangsvorgang reduziert werden.
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3. Wenn eine kleine Menge an Brennstoffgas oder -flüssigkeit und an
oxidativem Gas oder oxidativer Flüssigkeit der polymeren Feststoffelektrolytmembran
zum Zeitpunkt der Betriebseinstellung zugeführt wird, erzeugt der
Metallkatalysator Wasser, das in dem Metalloxid wie Siliciumdioxid und Titandioxid
zurückgehalten wird. Da auf diese Weise die polymere Feststoffelektrolytmembran nie
austrocknet, kann ein sofortiger Anstieg der Stromdichte zum Zeitpunkt des
Anfangsbetriebs erreicht werden.
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4. Da die polymere Feststoffelektrolytmembran über die Fähigkeiten
verfügt, selbst Wasser zu bilden und dieses Wasser zurückzuhalten, kann der Betrieb
ohne Befeuchtung durchgeführt werden.
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5. Da der Crossover gesenkt wird, fließen Brennstoffgas oder -flüssigkeit
und oxidatives Gas oder oxidative Flüssigkeit nicht zu dem entsprechenden
Gegenelektroden, so daß die Verringerung der Zellspannung verhindert werden kann.
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6. Da der Crossover gesenkt wird, kann die Membrandicke dünner gestaltet
werden, um den Widerstand der Membran zu reduzieren, so daß die
Ionenleitfähigkeit erhöht werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektrochemische Zelle mit einem
polymeren Feststoffelektrolyt zeigt, die den polymeren Feststoffelektrolyt der
vorliegenden Erfindung umfassen kann;
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Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung einer elektrochemischen Zelle mit polymerem
Feststoffelektrolyt, die wie eine einzige Zelle mit geschlossenem Aufbau
zusammengesetzt wurde.
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Fig. 3 ist ein Diagramm, das die entsprechenden Widerstandswerte für Zelle A
(eine Membran wurde eingesetzt, die aus einer Zusammensetzung von Nation
her
gestellt wurde, das Platin enthielt), Zelle B (eine Membran wurde eingesetzt, die aus
einer Zusammensetzung von Nation hergestellt wurde, das Platin und Siliciumdioxid
enthielt), Zelle C (eine Membran wurde eingesetzt, die aus einer Zusammensetzung
von Nation hergestellt wurde, das Platin und Titandioxid enthielt) und Zelle D (eine
Membran wurde eingesetzt, die aus einer Zusammensetzung von nur Nation
hergestellt wurde) vergleicht.
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Fig. 4 ist ein Diagramm, das einen Vergleich der Stromdichten unter
Einbeziehung von IR bei 650ºC der jeweiligen Zellen bei feuchtem und nicht-feuchtem
Betrieb zeigt.
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Fig. 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen denr Stromdichten und
Betriebszeiten bei Befeuchtungstemepraturen von 80ºC und 40ºC der jeweiligen
Zellen zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Wie erwähnt beträgt der Gehalt des Metallkatalysators, der in dem polymeren
Feststoffelektrolyt in einem hochdispersen Zustand enthalten ist, 0,01 bis
15 Gewichtsprozent des polymeren Feststoffelektrolyts. Die mittlere Partikelgröße
des Metallkatalysators beträgt nicht mehr als 0,1 um und vorzugsweise nicht mehr
als 0,01 um. Das ist so, weil die Wirkung der Absenkung des Crossovers erhöht
wird, wenn die Verteilung des Metallkatalysators in dem Elektrolyt mit der
Abnahme des mittleren Partikeldurchmessers zunimmt, und weiterhin die Menge des
enthaltenden Katalysators verringert werden kann.
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Die Partikel des Metalloxids, das in dem Elektrolyt in einem hochdispersen
Zustand enthalten ist, können eine amorphe oder kristalline Struktur aufweisen, und
ihr mittlerer Hauptpartikeldurchmesser beträgt nicht mehr als 0,1 um und
wünschenswerterweise nicht mehr als 0,01 um. Das Metalloxid verfügt vorzugsweise
über hohe Reinheit und eine hohe spezifische Oberfläche (nicht weniger als
130 m²/ g, gemessen nach der BET-Methode). Der Durchmesser der Fasern beträgt
vorzugsweise nicht mehr als 5 um. Dies ist so, weil in dem Fall, wo die Partikel einen
mittleren Hauptpartikeldurchmesser von mehr als 0,1 um haben und/oder wo die
Fasern einen Durchmesser von mehr als 5 um haben, die Wirkung der Verringerung
des spezifischen Widerstandes der polymeren Feststoffelektrolytzusammensetzung
klein und unpraktisch ist Wie erwähnt, ist sein Anteil 0,01 bis 50 Gewichtsprozent,
basierend auf dem Gewicht des polymeren Feststoffelektrolyts und vorzugsweise
0,1 bis 20%. Dies ist so, weil die Wirkung der Verbesserung des spezifischen
Widerstandes nicht im Bereich unter 0,01 Gewichtsprozent und über 50 Gewichtsprozent
zugelassen wird.
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Um die Partikel und/oder die Fasern so eines Metalloxids wie Siliciumdioxid und
Titandioxid in den polymeren Feststoffelektrolyt einzulagern, werden die Partikel
und/oder die Fasern des Metalloxids und der polymere Feststoffelektrolyt
vorzugsweise entsprechend im suspendierten oder gelösten Zustand in einem
hydrophilen Lösungsmittel wie Methanol, Ethanol, Isopropanol und Butanol gemischt,
weil der spezifische Widerstand der Ionenaustauschmembran so kleiner gemacht
wird. Als Grund dafür wird vermutet, daß die Partikel und/oder Fasern der
eingelagerten Oxide nahe der Clusterstruktur enthalten sein können, die durch
Ionenaustauschgruppen (hydrophil) des polymeren Feststoffelektrolyts unter Einsatz des
hydrophilen Lösungsmittels gebildet wurden.
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So ein Kationenaustauschharz wie Perfluorkohlenstoff-Sulfonsäure, Polysulfon,
Perfluorcarbonsäure, Styren-Vinylbenzen-Sulfonsäure und so ein
Anionenaustauschharz wie ein Styren-Butadien-Harz kann als polymerer Feststoffelektrolyt
eingesetzt werden, der die Partikel und/oder Fasern des Metallkatalysators und des
Metalloxids einlagert Besonders die Perfluorkohlenstoff-Sulfonsäure (Nation) ist
geeignet, weil sie ausgezeichnete chemische Beständigkeit und thermische Stabilität
aufweist.
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Im folgenden werden Beispiele zur Herstellung der polymeren
Feststoffelektrolytzusammensetzung der vorliegenden Erfindung und zur Herstellung einer
Membran beschrieben, bei der die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
als polymere Feststoffelektrolytmembran (Ionenaustauschmembran) einer
elektrochemischen Zelle aus einem polymeren Feststoffelektrolyt eingesetzt wird.
(A) Fall, bei dem nur ein Metallkatalysator eingesetzt wird (Vergleich).
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Nachdem die obige 5 gewichtsprozentige Isopropanollösung des polymeren
Feststoffelektrolyts in ein Membranformgebungsgefäß geflossen und bei
Raum
temperatur getrocknet ist, wird sie bei 60ºC zur Entfernung des Isopropanols
vakuumgetrocknet, so daß die Membran geformt wird. Nachdem der polymere
Feststoffelektrolyt in destilliertes Wasser getaucht wurde, das einen Platin-Amin-
Komplex enthält, dessen Menge das Zwanzigfache der theoretischen Menge ist,
wobei angenommen wird, daß zwei Mol der Ionenaustauschgruppen in dem
polymeren Feststoffelektrolyt durch ein Moll des Platinkomplex ersetzt werden, gefolgt von
fünf Stunden Rühren bei 60ºC, ersetzt der Platinkomplex die Ionenaustauschgruppe
und wird an dem polymeren Feststoffelektrolyt adsorbiert Nachdem die Membran
über vier Stunden mit destilliertem Wasser gewaschen wurde, wird sie in destilliertes
Wasser getaucht, daß die zwanzigfache Äquivalenz an Hydrazin enthält, gefolgt
durch fünf Stunden Rühren bei 60ºC, um die Platinpartikel auf dem polymeren
Feststoffelektrolyt abzuscheiden. Dann wird, nachdem die Ionenaustauschgruppe
durch Behandlung mit 4 molarer Salzsäure protonisiert wurde, die Membran
ausreichend gewaschen und getrocknet.
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Auf diese Weise kann die polymere Feststoffelektrolytmembran, die den
polymeren Feststoffelektrolyt und den darin hochdispergierten Metallkatalysator
umfaßt, hergestellt werden.
(B) Fall, bei dem der Metallkatalysator und das Metalloxid eingelagert
werden.
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Zunächst werden die obige 5 gewichtsprozentige Isopropanollösung des
polymeren Feststoffelektrolyts und die Isopropanoldispersion der Partikel und/ oder
Fasern von 0,01 bis 50 Gewichtsprozent eines Metalloxides [beispielsweise kann
Siliciumdioxid mit einer mittleren Hauptpartikelgröße von 0,007 um, vertrieben von
Nippon Aerosil K. K. (Handelsname: Aerosil 380) und Titandioxid mit einer mittleren
Hauptpartikelgröße von 0,005 um, hergestellt durch Hydrolyse einer
Titanverbindung (chemische Formel: Ti[OCH(CH&sub3;)n]) eingesetzt werden], basierend auf dem
Gewicht des polymeren Feststoffelektrolyts (Konzentration: 5 g/ Liter), gemischt
und ausreichend mit einem Ultraschallhomogenisator gerührt. Nachdem diese
Lösung in ein Membranformgebungsgefäß geflossen und bei Raumtemperatur
getrocknet ist, wird sie bei 80ºC zur Entfernung des Isopropanols vakuumgetrocknet,
so daß die Membran geformt wird. Alternativ kann die Membran mittels
Extrusionsformgebung oder Siebdruck hergestellt werden.
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Als Vergleichsbeispiel der Einlagerung der Partikel und/oder Fasern in den
polymeren Feststoffelektrolyt können die Partikel und/oder Fasern direkt auf die
Oberfläche der polymeren Feststoffelektrolytmembran aufgetragen werden, die
schon geformt wurde, und dann werden die Partikel oder ähnliches in die
Oberflächenschicht mittels Behandlung bei einer hohen Temperatur und einem hohen
Druck wie Heißpressen eingebettet. In diesem Fall wird der Anteil der Partikel
und/oder Fasern in der Oberflächenschicht der polymeren
Feststoffelektrolytmembran auf 0,01 bis 50 Gewichtsprozent eingestellt.
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Im folgenden wird ein Verfahren zur Einlagerung von Platinpartikeln als
Metallkatalysator in die polymere Feststoffelektrolytmembran, die das so hergestellte
Metalloxid enthält, beschrieben.
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Nachdem die polymere Feststoffelektrolytmembran, die das Metalloxid enthält
in destilliertes Wasser getaucht wurde, das einen Platin-Amin-Komplex enthält,
dessen Menge das Zwanzigfache der theoretischen Menge ist, wobei angenommen
wird, daß zwei Mol der Ionenaustauschgruppen in dem polymeren
Feststoffelektrolyt durch ein Mol des Platinkomplexes ersetzt werden, gefolgt von fünf Stunden
Rühren bei 60ºC, ersetzt der Platinkomplex die Ionenaustauschgruppe und wird an
der Membran adsorbiert Nachdem die Membran über vier Stunden mit
destilliertem Wasser gewaschen wurde, wird sie in destilliertes Wasser getaucht, daß die
zwanzigfache Äquivalenz an Hydrazin enthält, gefolgt durch fünf Stunden Rühren
bei 60ºC, um die Platinpartikel auf dem polymeren Feststoffelektrolyt
abzuscheiden, der das Metalloxid enthält. Dann wird, nachdem die Ionenaustauschgruppe
durch Behandlung mit 4 molarer Salzsäure protonisiert wurde, die Membran
ausreichend gewaschen und getrocknet.
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Auf diese Weise kann die polymere Feststoffelektrolytmembran, die den
polymeren Feststoffelektrolyt und den darin hochdispergierten Metallkatalysator und
das hochdispergierte Metalloxid umfaßt, hergestellt werden. Alternativ kann,
nachdem ein Metallkatalysator wie Platin von dem Metalloxid getragen wird, das besagte
Metalloxid in den polymeren Feststoffelektrolyt in Übereinstimmung mit den
obigen Verfahren eingelagert werden.
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Wie erwähnt, ist, da die polymere Feststoffelektrolytzusammensetzung der
vorliegenden Erfindung über die Fähigkeiten verfügt, Wasser selbst zu bilden und
das Wasser zurückzuhalten, so daß die Ionenleitfähigkeit und die Wirkung der
Absenkung des Crossovers hervorragend ist, die Zusammensetzung als
Ionenaustauschmembran für eine derartige elektrochemische Zelle wie einen
Sauerstoffsensor, der eine Ionenaustauschmembran einsetzt, eine Wasserelektrolysezelle und eine
Vorrichtung zur Synthese von Acetaldehyd, die eine Ionenaustauschmembran
einsetzt, zusätzlich zu der Brennstoffzelle aus einem polymeren Feststoffelektrolyt
brauchbar. Wenn die Zusammensetzung als polymere Feststoffelektrolytschicht der
elektrochemischen Zelle eingesetzt wird, die eine Anode, eine polymere
Feststoffelektrolytschicht und eine Kathode umfaßt, wird die Zusammensetzung
vorzugsweise als dünne Membranschicht mit einer Dicke von 0,03 bis 2 mm, besonders
bevorzugt 0,05 bis 0,1 mm geformt.
BEISPIELE
Beispiel 1
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Um die Wirkung der Einlagerung eines Katalysatormetalls, Siliciumdioxids und
Titandioxids in eine polymere Feststoffelektrolytzusammensetzung zu untersuchen,
wurde eine Brennstoffzelle mit polymerem Feststoffelektrolyt unter Einsatz der
Membran, die durch die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung als
polymere Feststoffelektrolytmembran erzeugt wurde, hergestellt und ein Leistungstest im
befeuchteten Zustand und nicht befeuchteten Zustand durchgeführt. Fig. 1 und 2
zeigen den Aufbau der hergestellten Brennstoffzelle mit polymerem
Feststoffelektrolyt, wobei 1 eine polymere Feststoffelektrolytmembran
(Ionenaustauschmembran) bezeichnet, 2 eine Kathodenkatalysatorschicht, 3 eine
Anodenkatalysatorschicht, 4 ein Kathodenstromsammler mit Zuführungen 5 für Sauerstoff, 6 ein
Anodenstromsammler mit Zuführungen 7 für Wasserstoff und 8 Verschlußelemente
sind.
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Die folgenden drei Membranen wurden einzeln hergestellt, wobei die Dicke
dieser Membranen auf 60 um eingestellt wurde. Die Kathodenkatalysatorschicht 2, die
Anodenkatalysatorschicht 3, der Kathodenstromsammler 4 mit Zuführungen 5 für
Sauerstoff, der Anodenstromsammler 6 mit Zuführungen 7 für Wasserstoff und die
Verschlußelemente 8 wurden in den drei Membranen genauso eingesetzt
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1. Zelle A (Vergleich)... Die polymere Feststoffelektrolytmembran, bei der
Platin in das Nation eingelagert und die gemäß dem obigen Verfahren zur
Herstellung der Membran (A) hergestellt wurde, wurde eingesetzt. Der Platingehalt in
dieser Membran wurde auf 5,8 Gewichtsprozent, basierend auf dem Nation, eingestellt
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2. Zelle B... Die polymere Feststoffelektrolytmembran, bei der Platin und
Siliciumdioxid in das Nation eingelagert sind und die gemäß dem obigen Verfahren
zur Herstellung der Membran (B) hergestellt wurde, wurde eingesetzt Der
Platinkatalysatorgehalt und der Siliciumdioxidgehalt in dieser Membran wurden auf
5,8 Gewichtsprozent bzw. 5 Gewichtsprozent, basierend auf dem Nation, eingestellt
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3. Zelle C... Die polymere Feststoffelektrolytmembran, bei der Platin und
Titandioxid in das Nation eingelagert sind und die gemäß dem obigen Verfahren zur
Herstellung der Membran (B) hergestellt wurde, wurde eingesetzt Der
Platinkatalysatorgehalt und der Titandioxidgehalt in dieser Membran wurden auf
5,8 Gewichtsprozent bzw. 5 Gewichtsprozent, basierend auf dem Nation, eingestellt.
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4. Zelle D... Die polymere Feststoffelektrolytmembran, die nur aus Nation
besteht, wurde als Vergleichsbeispiel eingesetzt.
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Die Betriebsbedingungen der Zelle waren folgende:
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Reaktionsgas... Wasserstoff (Anode), Sauerstoff (Kathode)
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Zellbetriebstemperatur... 80ºC
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Zellbetriebsdruck... atmosphärischer Druck
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andere Bedingungen... unter Befeuchtung (indirekte Befeuchtung, die ein
vorher bei 80ºC befeuchtetes Anodengas einsetzt) oder ohne Befeuchtung
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Die entsprechenden Widerstandwerte der Zellen A, B, C und D wurden
gemessen, und die Ergebnisse sind in Fig. 3 gezeigt Die Stromdichten, einschließlich IR bei
einer Zellspannung von 650 mV der entsprechenden Zellen unter befeuchteten und
nicht befeuchteten Bedingungen wurden ebenso gemessen, und die Ergebnisse sind
in Fig. 4 gezeigt.
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Aus den in Fig. 3 gezeigten Ergebnissen wird deutlich, daß die
Widerstandswerte der entsprechenden Zellen unter Befeuchtung nahezu dieselben waren, und
obwohl der Wert der Zelle D ohne Befeuchtung 32,3 Ω cm war, zeigten die anderen
Zellen ohne Befeuchtung offensichtlich geringere Werte, das heißt 0,19 Ω cm für die
Zellen A und B und 0,15 Ω cm für die Zelle C. Man nimmt an, daß diese geringeren
Widerstandswerte durch Wasser erhalten werden, daß durch Crossover-
Wasserstoffgas und Crossover-Sauerstoffgas gebildet wird, die zu der polymeren
Feststoffelektrolytmembran fließen.
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Es kann aus den Ergebnissen in Fig. 4 gesehen werden, daß bei befeuchtetem
Betrieb eine ausreichende Leistung in Zelle D erhalten werden konnte.
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Andererseits wurde die Zelle D bei nicht-befeuchtetem Betrieb mit einer
Zellspannung von -1 V unwirksam, nachdem eine kleine Strommenge von 6 mA/cm²
zugeführt wurde. Jedoch zeigten die Zellen A, B und C Stromdichten von
105 mA/cm², 381 mA/cm² bzw. 450 mA/cm². Insbesondere die hohen Stromdichten
der Zellen B und C legen nahe, daß das Wasser durch das Crossover-Wasserstoffgas
und das Crossover-Sauerstoffgas an der polymeren Feststoffelektrolytmembran
mittels des Platins in der Membran gebildet wurde und das Trocknen der Membran
durch Zurückhalten des Wasser mittels des Siliciumdioxids und Titandioxids
verhindert.
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Die obigen Ergebnisse legen die Möglichkeit der nicht befeuchteten
Betriebsweisen der Zellen A, B und C nahe, obwohl die Stromdichten der Zellen A, B und C bei
nicht-befeuchtetem Betrieb kleiner waren als die beim befeuchteten Betrieb.
Beispiel 2
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Die Beziehung zwischen der Stromdichte und der Betriebszeit bei
Befeuchtungstemperaturen von 80ºC und 40ºC wurde untersucht unter Einsatz der
entsprechenden in Beispiel 1 hergestellten Zellen A, B, C und D, und die Ergebnisse sind in
Fig. 5 gezeigt. Vor der Untersuchung wurde die polymere
Feststoffelektrolytmembran durch Leiten eines trockenen Gases durch die Zellen gründlich getrocknet.
Dieses Trocknen wurde durchgeführt, um die Wirkung der Einlagerung des
Metallkatalysators oder des Metallkatalysators und des Siliciumdioxids oder des
Metallkatalysators und des Titandioxids in die polymere Feststoffelektrolytmembran genauer zu
untersuchen. Dieser Vorgang wurde bei derselben Temperatur wie der der
Befeuchtung durchgeführt, und die Messung der Stromdichte wurde bei der Heizzeit des
Befeuchtungsgefäßes initiiert.
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Es kann aus den in Fig. 5 gezeigten Ergebnissen gesehen werden, daß die Zellen
A, B, C und D über die im wesentlichen selben Kennlinien bei der Befeuchtung bei
80ºC verfügt, jedoch wurde am Anfang ein schnellerer Anstieg der Kurven der
Zellen A, B und C im Vergleich zu dem der Zelle D beobachtet. Es ist zu
berücksichtigen, daß, selbst wenn die Temperatur des Befeuchtungsgefäßes, der den
Befeuchtungsdampf produziert, so gering war, daß die Befeuchtung des Wasserstoffgases
unzureichend war, die Jonenleitfähigkeit durch Befeuchtung der Innenseite der
polymeren Feststoffelektrolytmembran erhöht wurde.
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Andererseits konnte bei der Befeuchtung bei 40ºC, obwohl der Zelle D nur eine
sehr kleine Menge Stromdichte entnommen werden konnte, den Zellen A, B und C
im wesentlichen dieselben Stromdichten wie denen bei der Befeuchtung bei 80ºC
entnommen werden, obwohl der zunehmende Anstieg der Zellen A, B und C
gewöhnlich sanfter wird als der bei Befeuchtung bei 80ºC.
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Unter Einsatz der Membran, die aus der polymeren
Feststoffelektrolytzusammensetzung dieses Beispiels besteht, als polymere Feststoffelektrolytmembran der
Brennzelle aus dem polymeren Feststoffelektrolyt kann im wesentlichen dieselbe
Stromdichte erhalten werden selbst bei einer geringeren Befeuchtungstemperatur
oder Betriebstemperatur, so daß die Anfangszeit reduziert werden kann, weil die
Effizienz der Erzeugung des Elektrizitätsoutputs ansteigt und die Heizzeit, die
erforderlich ist, um das Befeuchtungsgefäß und die Zelle auf die Betriebstemperatur zu
erhitzen, reduziert werden kann.
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Obwohl bei dieser Untersuchung die polymere Feststoffelektrolytmembran
gründlich durch Leiten des trockenen Gases durch die entsprechenden Zellen vor
der Untersuchung getrocknet wurde, um die Wirkung der Einlagerung des
Metallkatalysators oder des Metallkatalysators und des Siliciumdioxids oder des
Metallkatalysators und des Titandioxids in die Membran genauer zu untersuchen, können
kleine Mengen Wasserstoffgas und Sauerstoffgas im eigentlichen Betrieb zu der
Membran zum Zeitpunkt der Außerbetriebnahme fließen. Da in dieser Weise
Wasser mittels des Metallkatalysators in der Membran erzeugt wird und die Membran
selbst bei der Außerbetriebnahme nie getrocknet wird, kann schnelleres Ansteigen
der Stromdichte bei der Inbetriebnahme erhalten werden.