DE69425157T2 - Verbesserter trommelfell-thermometer - Google Patents

Verbesserter trommelfell-thermometer

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Temperaturmessung, die in der diagnostischen und therapeutischen Behandlung verwendet werden. Insbesondere betrifft sie die Verwendung von spezialisierten Sensorgeometrien, die verschiedene Blickwinkel bereitstellen, die die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit von Temperaturmessungen aus IR- Emissionsstrahlungen vom Trommelfell des Ohr erhöhen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es wurden in letzter Zeit Fortschritte in der Entwicklung von Systemen zur Trommelfelltemperaturmessung erzielt. Als Hintergrund sei erwähnt, daß die Temperatur von Säugetieren schon lange von großem Interesse für Ärzte und andere Personen war, die mit der Diagnose und Behandlung von Patientenkrankheiten befaßt sind. Andererseits stellt eine genaue Temperaturmessung auf schnelle, nicht-intrusive und billige Weise weiterhin eine beachtliche Aufgabe dar. Die Messung der Temperatur des Trommelfells im Ohr wurde als hochgenaue Methode der Körpertemperaturmessung entdeckt. Durch Empfang der Infrarot-Emissionen des Trommelfells kann eine genaue Temperaturmessung in nicht-intrusiver Weise vorgenommen werden.
  • Wie oben erwähnt, sind viele Temperaturmeßverfahren auf Grundlage der Trommelfell-IR-Emissionen vorgeschlagen worden. Beispielhaft seien US-Patent Nr. 4,895,164 von Wood, 4,797,840 von Jacob Fraden und 5,199,436 von Pompei et al. als Patente dieses Sachgebiets erwähnt. Diese Systeme unterscheiden sich in Genauigkeit und Komplexität, erwiesen sich aber insgesamt als sehr nützlich für ihre Zwecke und erfreuen sich nun kommerzieller Popularität. Trotz dieser vergangenen Erfolge bleibt ein allgemeiner und signifikanter Nachteil sogar bei den teuersten dieser Systeme bestehen. Dieser Nachteil liegt in der Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der erhaltenen Messungen.
  • Man hat herausgefunden, daß das typische IR-Thermometer einen Wert angibt, der in signifikanter Weise vom Winkel und der Tiefe der Anbringung der Spitze gegenüber dem Gehörgang abhängt. Diese Variation entsteht durch Veränderungen der Sensorposition relativ zu Wellenleiter, Gehörgang und Trommelfell. Insbesondere beeinflußt die geometrische Beziehung zwischen dem Sensor und dem Trommelfell den letztlich vom betriebenen Sensor erhaltenen Lesewert. Mit Veränderung dieser Geometrie wird der Sensor Lesefluktuationen registrieren, unabhängig von der wirklichen Trommelfelltemperatur.
  • Diese Probleme können besser unter Bezugnahme auf das Sondendesign nach dem Stand der Technik und seiner Anbringung in einem typischen Gehörgang veranschaulicht werden - siehe z. B. Fig. 1 und 2. In Fig. 1 zeigt ein simplifiziertes Diagramm die allgemeinen Bestandteile eines IR-Typ-Thermometers und sein gegenständliches Verhältnis zu einem menschlichen Ohr. In dieser Verwendung entwickelt das Thermometer ein Sichtfeld des Gehörgangs und des Trommelfells wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Man kann sich vorstellen, daß das Sichtfeld des Thermometers von der Position im Hinblick auf Tiefe und Winkel der Anbringung der Vorrichtung durch den Benutzer abhängen wird.
  • In diesem Zusammenhang wird eine Winkelverschiebung aus der Lotrechten den Einfluß der Gehörgangwände vergrößern, während ein tieferes Einbringen der Sonde in den Gehörgang den Einfluß des Gehörgangs gegenüber dem Trommelfell verringert. Demzufolge werden am selben Patienten verschiedene Lesewerte allein in Abhängigkeit der Thermometeranbringung im Ohr entstehen. Selbstverständlich unterscheiden sich auch die Ausmaße der Gehörgänge von Individuen, wodurch zusätzliche Varianz entsteht. Das Einwirken dieser Varianzen auf typische Temperaturlesewerte wird unten in Tabelle I veranschaulicht, die Temperaturlesewerte als Funktion der Sondenposition auflistet. TABELLE I
  • Wie oben bemerkt, hängt das Phänomen in enger Weise vom Sichtfeld des Sensorsystems ab. Dieses Sichtfeld ist von mehreren Designaspekten beeinflußt, deren wichtigster die relative Position des Sensors zum Wellenleiter ist. Andere Dinge verhalten sich ähnlich, ein Wellenleiter von großem Durchmesser, der nahe an einem kleinen Sensor angebracht ist, wird ein relativ breites Sichtfeld aufweisen, während ein schmaler Wellenleiter, der in relativ größerem Abstand von einem größeren Sensor (größer im Sinne der Oberfläche, die von Strahlung erreicht wird) ein enges Sichtfeld aufweist.
  • Die Einwirkung des Sichtfelds auf das Sensorsystem kann auf folgende Weise ausgedrückt werden. Sensoren mit engem Sichtfeld brauchen genaue Lesewerte, die relativ unabhängig von der Distanz zum Ziel sind (Tiefe der Sonde im Ohr) - fluktuieren aber in höherem Maße bei der Temperaturmessung (und Genauigkeit), wenn Winkelverschiebungen hinsichtlich der Sensoranbringung gegenüber dem Ohr entstehen. Andererseits weist ein Sensor mit weitem Sichtfeld reziproke Eigenschaften auf. Der Sensor mit weitem Sichtfeld liefert Lesewerte, die relativ unempfindlich auf den Winkel der Sondenposition reagieren - aber empfindlicher auf dessen Tiefe. Diese Prinzipien können besser durch Hinzunahme der Graphen in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht werden.
  • Auch wenn die oben erwähnte Dichotomie zwischen schmalen und engen Sichtfeldern ein hilfreiches Mittel zur Illustration darstellt, sollte darauf hingewiesen werden, daß zwei Sensoren dieselbe Sichtfeldbreite jedoch unterschiedliche Sichtfelder aufweisen können, da der Blickwinkel anders sein kann. Diese Eigenschaften implizieren, daß verschiedene geometrische Sensoranordnungen in den IR-Thermometern des Stands der Technik zu positionsabhängigen Meßvariationen führen.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein IR-Thermometer mit einem Sensorsystem zu schaffen, das die Sondenposition kompensiert und eine reproduzierbare, genaue Temperaturmessung ermöglicht.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Apparat zur Messung der Körpertemperatur durch Korrelation von IR-Emissionen aus dem Trommelfell in einem Gehörgang des Körpers, umfassend ein in der Hand zu haltendes Gehäuse und eine Sondenspitze zum Einführen in den Gehörgang, die IR-Emissionen im Gehäuse führt, sowie: eine Wellenleitervorrichtung in IR-Verbindung mit der Sondenspitze, angeschlossen an eine Sensorvorrichtung, die einen ersten IR-Sensor und einen zweiten IR-Sensor aufweist, die jeweils ein diskretes Sichtfeld auf das Trommelfell relativ zur Wellenleitervorrichtung haben, um mindestens zwei unabhängige, im Sichtfeld verschiedene, IR-Signale zur IR-Übertragung zu erzeugen, wobei die Wellenleitervorrichtung einen einzigen effektiven Durchmesser aufweist, der größer als der des ersten Sensors aber kleiner als der des zweiten Sensors ist, und eine Signalverarbeitungsvorrichtung zur Aufnahme eines Signals von jedem der Sensoren und zur darauf basierenden Ausgabe eines korrigierten Temperaturwerts, der die Geometrie der Sensorlage im Gehörgang kompensiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein IR-Thermometer mit einem Sensorapparat vorgesehen, der Lesewerte aus weiten und engen Sichtfeldern kombiniert und damit die unterschiedlichen Winkel und Tiefenanordnungen der Sonde bei der Temperaturmessung kompensiert.
  • Der Sensorapparat verfügt vorzugsweise über eine Steuerlogik, die mehrere Sensoren mit unterschiedlichen Sichtfeldern einschließt, um mehrere Lesewerte zur Verarbeitung einer von der Tiefen- und Winkelposition abhängigen genauen Messung der Körpertemperatur zu erzeugen.
  • Üblicherweise verfügt der Sensorapparat auch über eine Steuereinheit, in der Sensordaten korreliert werden, um Signalinkongruenz, die durch die Winkel- und Tiefenposition entsteht, über die Systemlogik zu kompensieren und einen einzigen Temperaturmeßwert auszugeben.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperaturmessung auf der Grundlage von empfangenen IR-Emissionen, die vom Trommelfell ausgehen, mit folgenden Schritten: Einsetzen einer ersten Emissionsöffnung eines Wellenleiters in einen Gehörgang des Patienten; Einsetzen einer Mehrzahl von IR-sensitiven Sensoren an verschiedenen Positionen nahe an einer zweiten Emissionsöffnung des Wellenleiters und in IR-Verbindung mit dieser; Aufnehmen der IR-emissionsabhängigen Signale durch diese Mehrzahl von IR-sensitiven Sensoren und Entwickeln einer Mehrzahl von diskreten Temperaturwerten von jedem dieser Sensoren; und Bestimmen einer korrigierten Temperatur des Trommelfells durch Korrelation dieser Temperaturwerte, um Positionierungsfehler zu korrigieren, die durch die unterschiedliche Einbringtiefe und Positionierung des Empfangsendes des Wellenleiters entstehen.
  • Daher schafft die vorliegende Erfindung ein Infrarot-Thermometer, das ein abgeteiltes Sensorsystem zur Entwicklung von wenigstens zwei Signalen aus unterschiedlichen Sichtfeldern des Trommelfells im Ohr verwendet. Das Sensorsystem kann zwei oder mehr separate Sensoren oder IR-Empfänger einschließen, die zum Empfang von verschiedenen Anteilen der IR-Strahlung des Trommelfells angeordnet sind. Die Sensoren weisen vorzugsweise verschiedene Sichtfelder auf, z. B. im Bereich zwischen weit und eng, wobei das Niveau der Varianz spezifisch bekannt und vorgewählt ist. Die Sensoren können an ein vorprogrammiertes logisches Bauelement angeschlossen werden. Die Information kann dann in einer Weise korreliert werden, die die bekannte Differenz des Sichtfelds jedes Sensors mit einbezieht, um einen aussagekräftigen Meßwert aus der Temperatur der IR-Quelle abzuleiten.
  • Nach den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung analysiert der Signalprozessor die Unterschiede zwischen den Lesewerten von jedem der separaten Sensoren. Diese Unterschiede werden dann zur Auswahl von Korrekturwerten aus einem Speicherelement (z. B. Nachschlagtabelle) oder aus separater Bestimmung in einem geeigneten Prozeßalgorithmus verwendet. Die Korrekturwerte werden dann zur Erzeugung eines genauen und reproduzierbaren Körpertemperaturmeßwerts verwendet, der für den Gebrauch in der Diagnose und therapeutischen Behandlung des Patienten vorgesehen ist.
  • Die vorangegangenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können besser in einem spezifischen, illustrativen Ausführungsbeispiel bewertet werden, das unten in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben wird.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Probleme des Stands der Technik.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen graphisch den Einfluß eines weiten und eines engen Sichtfelddesigns auf die Temperaturlesewerte;
  • Fig. 5 zeigt eine simplifizierte Struktur des nach vorliegender Erfindung angefertigten IR-Thermometers;
  • Fig. 6 zeigt eine bimodale Sensorgeometrie, die in der Lage ist, weite und enge Sichtfelder im selben Wellenleiter zu erzeugen;
  • Fig. 7 veranschaulicht die Sichtfelder für das bimodale Sensordesign von Fig. 6;
  • Fig. 8 zeigt ein bimodales Sensordesign zum Gebrauch mit einem spezifischen Sensorsystem; und
  • Fig. 9 stellt eine alternative Sensorgeometrie vor.
  • BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Zunächst sei kurz im Überblick erwähnt, daß die vorliegende Erfindung ein Sensor- System betrifft, das unterschiedliche Anordnungsgeometrien im Gehörgang kompensiert, indem es ein IR-Signal erzeugt, das sowohl über weite, als auch über enge Sichtfelder empfangen wurde. Durch Verwenden von IR-Informationen aus einem weiten Sichtfeld zusammen mit solchen aus einem engen Sichtfeld, können die Fehler der Temperaturmessung, die durch Unwägbarkeiten in der Sondenpositionierung im Ohr entstehen, durch eine geeignet programmierte Signalangleichung kompensiert werden. Genauer gesagt bewertet der im Sensor eingeschlossene Signalprozessor die Eingaben beider Quellen und vergibt unter Verwendung einer Nachschlagtabelle Korrekturwerte, um genaue und reproduzierbare Temperaturmeßwerte zu erzeugen.
  • Den vorangegangenen Überblick im Kopf sei die Aufmerksamkeit auf Fig. 5 gelenkt, die ein simplifiziertes Diagramm der wesentlichen Elemente eines IR-Thermometers darstellt. In diesem illustrativen Diagramm enthält die Thermometervorrichtung ein Gehäuse 10 zur Einfassung der Betriebselemente der Vorrichtung. Das Gehäuse enthält genauer eine IR-Empfangsöffnung 15, die so an dessen hinterem Ende angeordnet ist, daß es die eingehende Strahlung in einen Wellenleiter 20 leitet. Eine Mehrzahl möglicher Wellenleiter mit unterschiedlicher Funktionscharakteristik im Hinblick auf Verzerrung und Preis, angefangen von glatten goldbeschichteten Rohren bis hin zu optischen Glasfaserbündeln, ist erhältlich. In seiner Wirkungsweise ist der Wellenleiter so geartet, daß er die Strahlung empfängt und unverfälscht an den IR-Sensor 30 weitergibt. Wiederum hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Sensorsystemen, einschließlich Sensoren mit Thermosäule und pyroelektrischen Elementen. Für die Zwecke dieser Präsentation fiel die Sensorwahl auf einen pyroelektrischen Sensor, der "angepaßte Paare" erwartet, um die pyroelektrischen Elementen eigenen Signalbeiträge auszulöschen.
  • Weiter ist in Fig. 5 der Sensor 30 an einen Prozessor 40 zur Umwandlung der IR- Daten in einen hochqualitativen Temperaturmeßwert angeschlossen, wie im folgenden genauer beschrieben werden wird. Im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung wurde das Sensordesign zur Erzeugung von Signalen für weite und enge Sichtfelder modifiziert. Dies wird durch die Bereitstellung von zwei oder mehreren Sensoren verwirklicht, von denen jeder separat Informationen über die Strahlung an den Prozessor weitergibt.
  • Eine dazu fähige Sensorgeometrie ist in Fig. 6 gezeigt. Genauer gesagt besteht der Sensor 30 von Fig. 5 in der Tat aus zwei separaten Sensoren 32 und 34, die jeweils an den Prozessor 40 angeschlossen sind. Der erste Sensor 32 ist relativ gesehen kleiner und konzentrisch zur Mittellinie des Wellenleiters 20 angeordnet und hat daher ein enges Sichtfeld. Der äußere Sensor 34 ist dagegen etwas größer und außerhalb des Umfangs des Wellenleiters angeordnet und hat so ein relativ weiteres Sichtfeld.
  • Die oben erwähnten Ausgänge sind detailliert in Fig. 7, einer Querschnittsansicht des Wellenleiters und der Sensoren, wiedergegeben. Genauer gesagt hat Sensor 32 das durch den Bereich 36 gegebene Sichtfeld, und Sensor 34 das durch den Bereich 38 gezeigte Sichtfeld. Die jeweiligen Bereiche sind durch die relative Position der Sensoren und des Wellenleiters 20 bestimmt. Wie einfach gesehen werden kann, können weite und enge IR- Signalbeiträge durch Modifikation der Geometrie und der Anordnung dieser Sensoren im System entwickelt werden.
  • Kommen wir nun zu Fig. 8, in der die oben erwähnte Sensorgeometrie speziell für ein System aus pyroelektrischen Sensoren gezeigt ist. Fig. 8A zeigt eine Vorderansicht des entsprechenden Sensordesigns mit den Sensoren 32 und 34; Fig. 8B zeigt in ähnlicher Weise dasselbe Design von hinten gesehen, wo sich die Verbindungsanschlüsse für den Prozessor befinden.
  • Die vorangegangene Diskussion hat sich auf mehrere Sichtfelder konzentriert, die von unabhängigen Sensoren mit unterschiedlichen Sichtfeldbreiten (d. h. eng oder weit) erzeugt wurden. Das Erfindungsprinzip ist ebenso auf unabhängige Sensoren unterschiedlicher Sichtfelder anwendbar, bei denen der Unterschied im Winkel, nicht in der Breite besteht. Dieser Unterschied kann durch das in Fig. 9 gezeigte Sensordesign hervorgerufen werden, das eine Sensoranordnung mit vier separaten IR-Empfangsflächen 101 bis 104 beschreibt. Außerdem können unterschiedliche Sichtfelder vom selben Sensor zu unterschiedlichen Zeiten erzeugt werden. Dies kann durch Schließmechanismen, rotierende Linsen oder andere Einrichtungen zur Zeitmodulation des Strahlungsweges zwischen dem Sensor und dem Trommelfell verwirklicht werden.
  • Entsprechend der jeweiligen Geometrie ist der Sensor an den Prozessor angeschlossen, um die eingehenden IR-Daten zu quantifizieren und Korrekturwerte zur geeigneten Angleichung der Temperaturlesewerte zu erzeugen. In den obigen Beispielen befinden sich die Sensoren in der relativ zum Wellenleiter gleichen Ebene. Ein alternatives Verfahren zur Erzeugung unterschiedlicher Sichtfelder besteht in einer Veränderung der Ebenenverhältnisse zwischen dem Wellenleiter und einem oder mehreren Sensoren. Auch wenn die Anord nung implementiert ist, ist die Systemlogik vorprogrammiert, die Lesewerte entsprechend der ausgewählten Geometrie anzupassen.
  • In diesem Zusammenhang kann die Bestimmung von Korrekturwerten zur Verarbeitung der IR-Daten zweier oder mehrerer Sensoren durch mehrere Techniken bewerkstelligt werden. Zum Beispiel kann, das Zwei-Sensor-System von Fig. 8A angenommen, eine vereinfachte Nachschlagtabelle erzeugt und in einem eingebauten Systemspeicher abgelegt werden. In diesem Beispiel wird der Temperaturwert vom IR Sensor 32 von dem von Sensor 34 subtrahiert, was einen Delta-Sensorwert ergibt. Dieser Wert wird dann zur Auswahl eines Korrekturwerts Q aus der Tabelle verwendet, der zum Temperaturlesewert des Sensors 34 hinzuaddiert wird und im letztlich ausgegebenen Temperaturmeßwert T resultiert. Diese Beziehung kann als Algorithmus oder in Tabellenform - wie in Tabelle II unten - dargestellt werden: TABELLE II
  • Die oben beschriebene Anordnung illustriert lediglich das Prinzip der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel wird obiges System in Zusammenhang mit der Messung einer eingehenden IR-Strahlung beschrieben. Der oben aufgezeigte Ansatz ist aber auch auf aktive Sensordesigns anwendbar, bei denen der Sensor ein IR-Signal zum Trommelfell sendet, das in einem Teil der Trommelfelltemperatur entspricht (siehe Fraden, Patent Nr. 4,797,840). Auf ähnliche Weise kann die Anordnung für ein Nettonull-IR-Thermometer, bei dem Sensor und Membrantemperatur äquilibriert sind, verwendet werden.

Claims (15)

1. Apparat zur Messung der Körpertemperatur durch Korrelation von IR-Emissionen aus dem Trommelfell in einem Gehörgang des Körpers, umfassend ein in der Hand zu haltendes Gehäuse (10) und eine Sondenspitze zum Einführen in den Gehörgang, die die IR- Emissionen im Gehäuse führt, sowie:
eine Wellenleitervorrichtung (20) in IR-Verbindung mit der Sondenspitze, angeschlossen an eine Sensorvorrichtung (30), die einen ersten IR-Sensor (32) und einen zweiten IR-Sensor (34) aufweist, die jeweils ein diskretes Sichtfeld auf das Trommelfell relativ zur Wellenleitervorrichtung haben, um mindestens zwei unabhängige, im Sichtfeld verschiedene, IR-Signale zur IR-Übertragung zu erzeugen, wobei die Wellenleitervorrichtung einen einzigen effektiven Durchmesser aufweist, der größer als der des ersten Sensors aber kleiner als der des zweiten Sensors ist, und
eine Signalverarbeitungsvorrichtung (40) zur Aufnahme eines Signals yon jedem der Sensoren und zur darauf basierenden Ausgabe eines korrigierten Temperaturwerts, der die Geometrie der Sensorlage im Gehörgang kompensiert.
2. Apparat nach Anspruch 1, wobei der erste Sensor (32) einen größeren Umfang als der zweite Sensor (34) hat.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Sensor (32) einen pyroelektrischen Sensor oder einen Sensor mit Thermosäule aufweist.
4. Apparat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungsvorrichtung (40) eine Datenspeichervorrichtung aufweist, in der eine Nachschlagtabelle für Temperaturkorrekturfaktoren abgelegt ist.
5. Apparat nach Anspruch 4, wobei die Temperaturkorrekturfaktoren durch Lösen eines Temperaturkorrekturalgorithmus berechnet werden.
6. Apparat nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (40) unter Berücksichtigung der vom ersten (32) und zweiten Sensor (34) stammenden relativen IR-Werte Zugriff auf den Korrekturfaktor der Nachschlagtabelle hat.
7. Apparat nach Anspruch 1, wobei die Sensorvorrichtung (30) zwei oder mehr Sensoren (32, 34, 101-104) aufweist, die in dem Gehäuse angeordnet sind, um verschiedene Sichtfelder des Trommelfells zu liefern.
8. Apparat nach Anspruch 7, wobei die zwei oder mehr Sensoren (32, 34) konzentrisch um eine durch die Mittellinie des Wellenleiters gegebene Achse angeordnet sind.
9. Apparat nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Wellenleitervorrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung von zwei unterschiedlichen Strahlungswegen zur Sensorvorrichtung (30) aufweist.
10. Apparat nach den Ansprüchen 7 bis 9, wobei zwei diskrete Sichtfelder für die Sensorvorrichtung (30) vorgesehen sind.
11. Apparat nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung (40) einen Speicher zur Ablage einer Matrix mit vorgegebenen Korrekturwerten aufweist, auf die über eine Differenz in den Ausgabewerten zweier oder mehrerer Sensoren (32, 34) Zugriffbesteht.
12. Verfahren zur Temperaturmessung auf der Grundlage von empfangenen IR-Emissionen, die vom Trommelfell ausgehen, mit folgenden Schritten:
Einsetzen einer ersten Emissionsöffnung (15) eines Wellenleiters (20) in einen Gehörgang des Patienten;
Einsetzen einer Mehrzahl von IR-sensitiven Sensoren (32, 34) an verschiedenen Positionen nahe an einer zweiten Emissionsöfihung des Wellenleiters und in IR-Verbindung mit dieser;
Aufnehmen der IR-emissionsabhängigen Signale durch diese Mehrzahl von IR-sensitiven Sensoren und Entwickeln einer Mehrzahl von diskreten Temperaturwerten von jedem dieser Sensoren; und
Bestimmen einer korrigierten Temperatur des Trommelfells durch Korrelation dieser Temperaturwerte, um Positionierungsfehler zu korrigieren, die durch die unterschiedliche Einbringtiefe und Anordnung des Empfangsendes des Wellenleiters (20) entstehen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Temperaturbestimmung durch ein logisches Bauelement erreicht wird, das Zugriff auf gespeicherte Korrekturwerte hat, die auf Meßdifferenzen zwischen den verschiedenen Sensoren (32, 34) basieren.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Faktoren zur Temperaturkorrektur durch Lösen eines Temperaturkorrekturalgorithmus berechnet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Signalverarbeitungsvorrichtung (40) Zugriff auf die Korrekturfaktoren der Nachschlagtabelle hat, die auf den relativen IR- Messungen des ersten (32) und des zweiten Sensors (34) basieren.
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