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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Teletext-Signaldekodierer.
Es ist bekannt, dass in verschiedenen europäischen Ländern, wie beispielsweise Italien,
Systeme verwendet werden (im allgemeinen bekannt unter dem englischen
Begriff "Teletext" und insbesondere "Televideo" in Italien und "Videotext" in Deutschland genannt),
die zusammen mit den normalen Fernsehsignalen eine Übertragung
von zusätzlichen
Informationen erlauben, die in dem Videosignal (in Form von kodierten
digitalen Signalen) in einigen der horizontalen Zeilen eingefügt werden,
die während
der vertikalen Rücksprungperiode
frei sind.
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Derartige
kodierte Signale werden auf Anweisung eines Anwenders durch eine
geeignete Dekodierschaltung erfasst, die bekannt ist und im allgemeinen
unter Verwendung von monolitisch integrierten Schaltungen realisiert
wird, die in die Schaltungen des Fernsehgerätes eingefügt werden, um die Anzeige von
einem der übertragenen
Text oder Graphik enthaltenden Informationsseiten zu ermöglichen.
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Die
Anzahl der üblicherweise übertragenen Seiten
beträgt
mehrere Hundert, die in Themen eingeteilt werden. Die erste Seite
(Seite 100) enthält üblicherweise
den allgemeinen Themenindex und in den nachfolgenden Seiten einen
Subindex für
jedes Thema mit den entsprechenden Seiten. Der Anwender muss jedesmal,
wenn er eine bestimmte Seite empfangen möchte, eine Sequenz unter Verwendung
von drei numerierten Tasten eingeben, um daraus die Zahl der dreistelligen
Zahl der gesuchten Seite zu bilden. Der Dekoder beginnt die Seiten,
wie sie übertragen
werden, mittels des Rundfunkempfängers
eine nach der anderen zu empfangen. Sobald die Seite durch die durch
den Anwender eingegebene Sequenz von Stellen erkannt und übertragen
wird, stellt der Dekoder ihre Erfassung bereit.
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Der
größte Nachteil
von Teletext sind die Schwierigkeiten bei dem Auswahlmechanismus
und die für
die Erfassung benötigte
Zeit. Verschiedene Systeme wurden zur Reduzierung derartiger Nachteile
vorgeschlagen (TOP, FLOF, TOPLESS).
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Bei
dem TOP-System ist die Gruppierung der Seiten gemäß einer
Struktur von zwei Niveaus (Blöcke
und Gruppen) organisiert. Die Anweisungsvorrichtung, üblicherweise
eine Fernbedienung, ist mit vier zusätzlichen Tasten jeweils in
einer unterschiedlichen Farbe bereitgestellt, die jeweils den Zugriff
auf die nächste
Seite der Gruppe, auf die erste Seite der nächsten Gruppe (üblicherweise
den relativen Index beinhaltend), auf die erste Seite des nachfolgenden
Blockes (typischerweise den relativen Index beinhaltend) und auf
die vorher ausgewählte
Seite ermöglicht.
In anderen Ausführungen
stellt die vierte Zugriffstaste einen Zugriff auf die vorhergehende Seite
der Gruppe bereit.
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Dekoder
der Bauart TOP verbessern den Bedienkomfort von Teletext, aber sie
führen
zu einer Erhöhung
der Kosten des Dekoders.
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Andererseits
weisen Dekoder ohne TOP einen schlechten Bedienkomfort auf.
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Zur
Veranschaulichung kann ein Beispiel des Televideo-Services von RAI
und insbesondere der journalistische Abschnitt (Testats Televideo)
verwendet werden. Abgesehen von den aktuellsten Nachrichten werden
die Nachrichten in verschiedene Unterabschnitte aufgeteilt und insbesondere
in:
- – Innenpolitk
(Seite 104),
- – Außenpolitik
(Seite 120),
- – Gesellschaft
(Seite 135),
- – Kultur
(Seite 150),
- – Sport
(Seite 200).
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Das
typische Verfahren für
diejenigen, die einen normalen Fernseher ohne TOP oder ein ähnliches
System besitzen, zum Abrufen derartiger Unterabschnitte ist nachfolgend
beschrieben.
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Ein
einzelner Unterabschnitt wird zu einem Zeitpunkt aufgerufen, wobei
mit dem Unterabschnitt "Innenpolik" begonnen wird, dessen
Indexseite in einem Speicher gespeichert ist. Es kann vorkommen, dass
das Interesse sich nicht auf einen einzelnen Nachrichtenabschnitt
konzentriert, das der Anwender in allen Seiten suchen möchte. Wenn
der Fernseher einen Speicher von mindestens vier Seiten und eine "+"-Taste aufweist, so erweist es sich
als besonders bequem, durch Betätigung
der erwähnten
Taste die folgende Seite unverzüglich
zu erfassen (bekanntermaßen
ist es störend,
eine Seite durch Eingabe ihrer dreistelligen Zahl aufzurufen).
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Ein
derartiger Vorgang erfolgt ohne Probleme, bis eine leere Seite gefunden
wird. In einem derartigen Fall initiiert der Dekoder eine endlose
Suche nach einer derartigen nicht vorhandenen Seite.
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Zu
diesem Zeitpunkt kann sich der Anwender entscheiden, die "+"-Taste in der Hoffnung, dass die nachfolgende
Seite vorhanden ist, wieder zu betätigen. Es kann jedoch sein,
dass eine derartige Seite nicht vorhanden ist, da der Unterabschnitt "Innenpolitik" beendet sein kann,
in einem derartigen Fall wäre es
opportun, zu dem Index des nächsten
Unterabschnittes von Interesse zu wechseln. Andererseits können zwei
aufeinanderfolgende leere Seiten vorhanden sein. In der Realität wäre der einfachste
Vorgang umzukehren und den Index zum Identifizieren zu befragen,
welche die nächste
vorhandene Seite ist, oder zu realisieren, dass die letzte Seite
des Unterabschnittes erreicht wurde.
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Um
dies zu tun, kann der Anwender die entsprechende dreistellige Zahl
eingeben, wobei dies ein Vorgang ist, der wie vorstehend angeführt als sehr
störend
empfunden wird. Wenn der Anwender ferner im Gegensatz zu dem angeführten Beispiel
einen Unterabschnitt "durchschaltet", der von dem "Internen" verschieden ist,
wird er sich nicht die entsprechende Seitenzahl merken können: In
diesem Fall müsste
der Anwender bis auf den allgemeinen Index auf Seite 100 zurückkehren.
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Mit
einem normalen Dekoder ist der Anwender nicht in der Lage, mehr
zu tun. Eine ähnliche
Unbequemlichkeit wird durch einen Anwender wahrgenommen, der nicht
durch alle Seiten eines Unterabschnittes durchschalten möchte, sondern
lediglich einige davon sehen möchte.
Nachdem der Anwender alle interessanten Seiten gesehen hat, wird
er sehr wahrscheinlich die Seitenzahl der aufeinanderfolgenden Seiten
von Interesse vergessen haben, daher wäre es notwendig, zurück zu dem
Index des Unterabschnittes zurückzugehen,
von dem gehofft wird, dass die Nummer nicht vergessen wurde, ansonsten wird
es notwendig, zu dem allgemeinen Index zurückzukehren.
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Diese
Unbequemlichkeiten könnten
durch intelligentes Einfügen
von Referenzen am Ende der Seite überwunden werden. Die Wichtigkeit
von derartigen Referenzen wird jedoch oft durch die Herausgeber übersehen,
die oft Seitenzahlen einfügen,
die alle Anwender bereits kennen (typischerweise der Fall bei Televideo
RAI's neueste Nachrichten),
anstatt Referenzen einzufügen,
die für
den Anwender sinnvoll wären.
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Wie
auch immer nehmen die Referenzen am Ende der Seite Raum von der
eigentlichen Nachricht ein.
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Es
ist aus
EP-A-0 037 077 ein
Verfahren zum Reduzieren der Wartezeit durch Anzeigen von Text- und
Graphikseiten bekannt, wobei auf der Übertragungsseite zumindest
ein Teil der Text- oder Graphikinformationen über weitere verknüpfte Seiten
hinzugefügt
und auf der Empfangsseite die zusätzlichen Informationen der
angezeigten Seite gespeichert werden.
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Es
ist ferner aus
EP-A-0
494 624 ein Teletext-Übertragungsempfänger mit
zusätzlichen
Mitteln bekannt, die das Suchen und Speichern der Gruppenindexseite
ermöglichen,
zu der die ausgewählte Seite
gehört.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Teletext-Signal-Schaltungsempfänger vorzusehen,
der die angeführten
Nachteile überwindet.
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Zum
Erlangen eines derartigen Zieles betrifft die vorliegende Erfindung
einen Teletext-Signaldekoder mit den Eigenschaften, wie sie in dem
beigefügten
Anspruch 1 beschrieben sind.
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung verdeutlicht,
die lediglich als ein erläuterndes
und nicht begrenzendes Beispiel dargelegt sind, wobei:
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1 schematisch
einen Teil der elektrischen Schaltung eines Teletext-Übertragungsempfängers darstellt;
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2 schematisch
einen signifikanten Teil der logischen Schaltung der Steuereinheit
von 1 darstellt.
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In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 1 eine Empfangsantenne, die an einen Fernsehempfänger zum
Empfangen der Übertragung
von Fernsehsignalen angeschlossen ist, die Teletextsignale beinhalten. Die
Antenne ist an einen traditionellen Tuner angeschlossen, der mit
Bezugszeichen 2 bezeichnet ist. Nach dem Tuner folgt ein
Verstärker
für Zwischenfrequenzsignale,
der ebenfalls herkömmlich
ist, und einen Videodetektor aufweist und durch Bezugszeichen 3 bezeichnet
ist.
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Der
Verstärker 3 liefert
am Ausgang ein zusammengesetztes Videosignal und ist an eine Verstärkungsschaltung
und an einen Videosignalprozessor angeschlossen, der mit Bezugszeichen 4 bezeichnet
ist. Die Verarbeitungsschaltung 4 kann beispielsweise nach
der Bauart VCU 2133 von ITT ausgebildet sein, die ebenfalls die
Analog-Digital-Umwandlung und die Digital-Analog-Rückumwandlung des
Signals ausführt.
Am Ausgang (Bezugszeichen 12) der Schaltung 4 sind
drei Signale R, G, B (rot, grün,
blau) zum Anzeigen des Bildes (farbiger Fernsehschirm, nicht in
der Zeichnung veranschaulicht) vorhanden.
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Die
Verarbeitungsschaltung 4 ist mittels zweier mehradriger
Verbindungen an die Teletext-Signaldekodierschaltung angeschlossen,
die mit Bezugszeichen 6 bezeichnet ist.
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Die
Dekodierschaltung 6 umfasst:
- – eine Datenerfassungsschaltung,
die die digitalisierten Videoeingabedaten empfängt, die von der Schaltung 4 kommen;
- – einen
RAM-Speicher, der als ein Puffer für die anzuzeigenden Teletextseiten
dient;
- – eine
Steuereinheit für
den externen Speicher von vier oder acht Seiten, der durch Bezugszeichen 5 bezeichnet
ist;
- – einen
Zeichengenerator und eine Steuerschaltung für die Anzeige;
- – eine
Timing-Einheit, die das Taktsignal von dem Taktschaltungsgenerator
empfängt,
der durch Bezugszeichen 7 bezeichnet ist, und der beispielsweise
von der Bauart MCU 2632 von ITT sein kann;
- – eine
Schnittstelle für
den Bus, der von der Zentralsteuereinheit 8 kommt.
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Die
Erfassung von Teletextdaten startet in der siebten Fernsehzeile
und schließt
in der 22. Zeile ab, die Teletext-Informationen werden synchronisiert und
identifiziert. Ein Komparator wählt
die Seiten vorab aus, dessen Zahl durch die Steuereinheit 8 angefordert
wurde und speichert diese in dem Speicher 5. Der interne
Speicher wird als ein Puffer verwendet.
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Die
Anzeige beginnt in Zeile 48 und ist in Zeile 286 beendet, der Dekoder
wählt eine
von den acht Seiten in dem Speicher zur Anzeige aus, die 8-Bit-Wörter (Zeichen)
werden in eine Matrix von 6 × 10
Punkten durch den Zeichengenerator transformiert und werden auf
24 Zeilen mit jeweils 40 Zeichen angezeigt.
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Die
Schaltung 6 empfängt
Anweisungen von der Einheit 8 mittels eines geeigneten
Busses.
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Der
externe Speicher 5 von 32 oder 64 Kbit ist in vier oder
acht Abschnitte von 8 Kbit organisiert, jeder Abschnitt speichert
eine Seite und ist in 25 Zeilen von jeweils 40 Bytes plus einer
Zeile von 24 Bytes organisiert, Zeilen 0–23 stellen die 24 Zeilen der
zu betrachtenden Teletext-Seite dar, die 25. Zeile von jedem Sektor
wird für
die Steuerinformationen des entsprechenden Sektors verwendet, während Zeile
24 von dem Abschnitt Null und Eins jeweils allgemeine Steuerinformationen
und eine rollende Kopfzeile enthalten.
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Die
durch Bezugszeichen 8 bezeichnete zentrale Steuereinheit
kann beispielsweise nach der Bauart CCU 2030 von ITT oder einer
anderen logischen Steuerschaltung mit einem ähnlichen Mikroprozessor und
einem geeigneten Programm von Betriebsanweisungen ausgeführt sein.
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Die
zentrale Steuereinheit ist neben der Schaltung 6 ebenfalls
mit einer mit Bezugszeichen 9 bezeichneten Verstärkerschaltung
verbunden, die als ein Signalempfänger für Infrarotstrahlen arbeitet,
die von einer mit Bezugszeichen 11 bezeichneten Fernbedienungsvorrichtung
kommen. Die Fernbedienungsvorrichtung ist wiederum mit einer mit
Bezugszeichen 10 bezeichnete Anweisungstastatur verbunden.
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Die
Anweisungen, die durch den Anwender mittels der Tastatur 10 über den
Transmitter 11 und den Empfänger 9 eingegeben
werden, erreichen die Steuereinheit 8, die zum Dekodieren
derartiger Anweisungen und zum Zuführen der geeigneten Steuersignale
an die Schaltung 6 vorgesehen ist.
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Erfindungsgemäß wird die
Speicherung einer Indexseite automatisch durch den Dekoder durchgeführt, wann
immer sie betrachtet wird. Die zentrale Steuereinheit
8 sieht
eine Analyse der angezeigten Seite, wie beispielsweise durch Verwenden der
Prozedur vor, die in der europäischen
Patentanmeldung
EP 055
701 A (Veröffentlichung
am 25. August 1993) beschrieben ist (Identifizieren aller Sequenzen
mit drei dezimalen Stellen, die aus einer Zahl von 000 bis 899 aufgebaut
sind, und Sicherstellen, dass die Seiten, in denen mindestens fünf derartiger
Zahlen vorhanden sind, Indexseiten sind) und dass, wann immer eine
Indexseite verwendet wird, sie automatisch in der festgesetzten
Zelle des Speichers
5 gespeichert wird, wodurch es möglich wird, die
Speichertaste M auszulassen und zu vermeiden, dass der Anwender
eine Indexseite aufruft, die er vergessen hat zu speichern.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Fernbedienungseinheit
mit einer zusätzlichen
Taste ausgerüstet
wird, wobei der Anwender durch Betätigen der Taste den Dekoder
anweist, die aktuell betrachtete Seite zu speichern. Mittels einer
zweiten zusätzlichen Taste
kann der Anwender die Seite wieder aufrufen, die vorab in dem Speicher
gespeichert wurde.
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Der
Anwender kann diese beiden Tasten verwenden, wenn er eine Seite
speichern möchte,
von der er denkt, dass er sie später
wieder aufrufen könnte.
Zu diesem Zweck wird angenommen, dass die Modifikation der Fernbedienungseinheit,
die durch ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgeschlagen wird, eine nützliche Hilfe bei verschiedenen
Gelegenheiten darstellt.
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Ebenfalls
im Hinblick auf die niedrigen Kosten der tatsächlichen Modifikation und ihre
Anpassungsfähigkeit
selbst bei Dekodern mit lediglich vier Seiten als Speicher, stellt
sie mit Sicherheit eine vorteilhafte Lösung dar.
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2 stellt
schematisch einen signifikanten Teil der zentralen Steuereinheit 8 dar,
die die Funktionsweise des Betriebes verdeutlicht.
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Block 100 ist
der Startblock des Betriebes zum Auswählen und zum Speichern einer
Seite. Der Ablauf schreitet zu dem nachfolgenden Block 101 voran.
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Block 101 ist
ein Steuerblock. Er überprüft, ob die
Speichertaste (nachfolgend M bezeichnet) auf der Anweisungsvorrichtung
(Fernbedienungseinheit) betätigt
wurde. Wenn dies der Fall ist, schreitet der Ablauf zu Block 102 voran.
Wenn dies nicht der Fall ist, schreitet der Ablauf zu Block 103 voran
(in allen Steuerblöcken
stellt der untere Ausgang den JA-Ausgang und der laterale Ausgang
den NEIN-Ausgang dar).
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Block 102 dient
zur Speicherung der aktuell betrachteten Seite in einer gegebenen
Zelle des Speichers 5 (beispielsweise die erste Zelle).
Der Ablauf schreitet dann zu dem nachfolgenden Block 106 voran.
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Block 103 ist
ein Steuerblock. Er überprüft, ob die
Wiederaufrufungstaste (nachstehend als R bezeichnet) auf der Anweisungsvorrichtung
(Fernbedienungseinheit) betätigt
wurde. Wenn dies der Fall ist, schreitet der Ablauf zu Block 104 voran.
Wenn dies nicht der Fall ist, springt der Ablauf zu Block 101 zurück.
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Block 104 dient
zum Wiederaufrufen der vorab gespeicherten Seite aus der eingerichteten
Zelle des Speichers. Der Ablauf schreitet zu dem nachfolgenden Block 105 voran.
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Block 105 dient
zum Betrachten der Seite, die aus dem Speicher durch den vorherigen
Block 104 wieder aufgerufen wurde. Der Ablauf schreitet dann
zu dem nachfolgenden Block 106 weiter.
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Block 106 ist
das Ende der Betriebsblöcke. Der
Ablauf kann zu dem Startblock 100 oder zu einem anderen
Betriebsblock ähnlich
wie die Steuerschaltung zurückspringen.
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Die
Eigenschaften des Dekoders, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist, sind in der Beschreibung des Beispiels veranschaulicht. Aus
der angeführten
Beschreibung wurden ebenfalls die Vorteile des Dekoders, der Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist, ersichtlich.
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Es
ist offensichtlich, dass verschiedene Varianten der Eigenschaften
des beispielhaft beschriebenen Dekoders innerhalb der Prinzipien
der Erfindung möglich
sind, ohne dabei den Schutzumfang der in den Ansprüchen definierten
Erfindung zu verlassen, sowie es ebenfalls klar ist, dass das Gerät, das in Verbindung
mit dem beschriebenen Verfahren bei der praktischen Realisierung
der Erfindung in den spezifischen Eigenschaften variieren kann und
dass die verwendeten Komponenten durch technisch äquivalente
Elemente ausgetauscht werden können.