DE69024236T2 - Empfänger für Fernseh- und Teletextsignale mit einem Teletextdekoder und einer Schaltung zur adaptiven Verringerung der Wartezeit - Google Patents

Empfänger für Fernseh- und Teletextsignale mit einem Teletextdekoder und einer Schaltung zur adaptiven Verringerung der Wartezeit

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Description

    1. HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1.1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für Fernseh- und Teletextsignale mit einem Teletextdecoder, der die Möglichkeit bietet, eine Anzahl Teletextseiten zu suchen und diese in einem Seitenspeicher zu speichern. Ein derartiger Empfänger kann beispielsweise ein Fernsehempfänger oder ein Video-Recorder sein.
  • 1.2 Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Fernsehempfänger oder ein Video-Rekorder mit einem Teletextdecoder ist im allgemeinen mit einem Fernbedienungssystem versehen, mit dem der Benutzer in die Teletextbetriebsart schalten kann und womit er daraufhin dadurch Seiten suchen kann, daß er mit Hilfe der Nummertasten die gewünschten Seitennummern eingibt. Die Instruktionen von dem Benutzer werden einer Steuereinheit zugeführt, welche diese Instruktionen interpretiert und sie zu einem Teletextdecoder weiterleitet. Die Seite mit der genannten Seitennummer kann von dem Decoder aufgesucht, in einem Seitenspeicher gespeichert und an einem Wiedergabeschirm wiedergegeben werden. Da die Teletextseiten zyklisch übertragen werden und da ein derartiger Zyklus eine wesentliche Periode dauert, kann es eine gewisse Zeit dauern bevor die gewünschte Seite am Wiedergabeschirm erscheint.
  • Dadurch, daß bestimmte Maßnahmen getroffen werden, laßt sie diese Wartezeit wesentlich verringern. So wird beispielsweise in dem Bezugsmaterial [1] vorgeschlagen, die übertragenen Seiten in dem Zyklus in ihrer Empfangsreihenfolge in einem Speicher zu speichern. Nachdem eine Seite von dem Benutzer angefragt wurde, sucht der Decoder auf das Vorhandensein dieser Seite in dem Seitenspeicher. Dazu sind große Speicher erforderlich, weil eine wesentliche Verringerung der Wartezeit nur verwirklicht werden kann, wenn der Seitenspeicher wenigstens eine Vielzahl in dem Zyklus übertragener Teletextseiten enthält. Derartige große Speicher sind jedoch relativ teuer.
  • Um dieses Problem zu Lösen wurden Teletextdecoder entwickelt, die eine beschränkte aber dennoch wesentliche Anzahl Seiten suchen und speichern können und die Register enthalten, welche die zu suchenden Seitenummern enthalten. Ein Beispiel eines derartigen Decoders ist in dem Bezugsmaterial [2] beschrieben. Bei diesen Teletextdecodern, die untenstehend als Vielseitenteletextdecoder bezeichnet werden, wird die Wartezeitverringerung durch eine optimale Füllung der Register entsprechend den aktuell wiedergegebenen Seiten erreicht. Dazu wird in den Bezugsmaterial [3] vorgeschlagen, eine Reihe von Seitennummern, angegeben von dem Benutzer in einem Seitennummerspeicher zu speichern für eine nachträgliche Wiedergabe dieser Seiten. Ein derartiger Fernsehempfänger wird äußerst befriedigend, wenn die Anzahl Seiten, die der Vielseitenteletextdecoder speichern kann, relativ klein ist, beispielsweise kleiner als die Anzahl gespeicherter Seitennummern. Im wesentlichen wird die Wartezeit auf effektive Weise verringert, weil der Vielseitenteletextdecoder beispielsweise die ersten vier Seiten der Seiten sucht, die wiedergegeben werden müssen. Es wird vorzugsweise ein nicht löschbarer Seitennummerspeicher benutzt, so daß die gespeicherten Seitennummern ebenfalls beibehalten werden, nachdem der Empfänger abgeschaltet worden ist. Der genannte Empfänger weist den Nachteil auf, daß der Benutzer explizit die Nummern der wiederzugebenden Seiten in dem Seitennummerspeicher speichern muß. Das bedeutet, daß er die Nummern in einer gewünschten Reihenfolge eingibt und daß er spezielle Steuerinstruktionen erzeugt, beispielsweise das Beenden einer Seitennummer mittels einer Speichertaste. Der Empfänger weist auch den Nachteil auf, daß der Seitennummerspeicher voll gerät, wonach ein weiteres Eingeben von Seitennummern nicht länger möglich ist. Weiterhin werden die Seiten in der Speicherreihenfolge wiedergegeben, so daß zum Wiedergeben einer bestimmten gewünschten Seite eine Anzahl Seiten, die zu diesem Zeitpunkt nicht wesentlich sind, durch Betätigung einer Taste durchgeschaltet werden müssen. Die Bedienungsbequemlichkeit dieses bekannten Empfängers wird deswegen als ein praktischer Nachteil betrachtet.
  • In dem Bezugsmaterial [4] wird ein weiterer Empfänger beschrieben. Dieser bekannte Empfänger enthält einen Teletextdecoder, der dazu vorgesehen ist, eine Anzahl Teletextseiten zu suchen und zu speichern; einen Seitennummerspeicher zum Speichern wenigstens zweier Seitennummern; ein Bedienungssystem zum Erzeugen einer gewünschten Seitennummer einer wiederzugebenden Teletextseite; eine Steuerschaltung zum Speichern nacheinander angeforderter Seitennummern in dem Seitenspeicher und zum Zuführen der gespeicherten Seitennummern zu dem Teletextdecoder, wobei die Schaltungsanordnung weiterhin dazu angepaßt ist, eine Vorzugsordnung zu den in dem Seitennummerspeicher gespeicherten Seitennummern zuzuorden; und einen mit dem Teletextdecoder gekoppelten Wiedergabeschirm, zum Wiedergeben der erwünschten Teletextseite.
  • Der Teletextdecoder dieses bekannten Empfängers regelt die Speicherung von Teletextseiten entsprechend einer Prioritätsliste der Gebrauchsfrequenz. Die Prioritätsliste wird kontinuierlich aktualisiert wenn Selektionen gemacht werden. Jeder in der Prioritätsliste enthaltenen Seitennummer ist eine Vorzugsordnung zugeordnet, die der Benutzungsfrequenz entspricht. Der bekannte Empfänger weist den Nachteil auf, daß das Wiedergeben der Benutzungsfrequenz erfordert wenigstens für diejenigen Seiten, deren Benutzungsfrequenz wiedergegeben werden muß, daß Speichermittel vorgesehen sind zum Festhalten einer Aufzeichnung der Anzahl Male, daß eine der genannten Seiten in bezug auf ein Seitintervall erwünscht wurde. Wenn keine Seitennummern von der Prioritätsliste ausgeschlossen werden, muß eine Multibitzahl gespeichert werden und für jede Seitennummer festgehalten werden, die in dem Zeitintervall selektiert wurde. Ein Speicher dazu ist relativ groß und teuer.
  • 2. AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun eine Aufgabe der Erfindung, u.a. einen Empfänger für Fernseh-und Teletextsignale zu verwirklichen mit einem Vielseitenteletextdecoder und einem Seitennummerspeicher, der den Gebrauch verringert und eine wesentliche Verringerung der Wartezeit herbeiführt und zwar ohne die obengenannten Nachteile.
  • Nach der Erfindung weist dazu der Empfänger das Kennzeichen auf, daß die Steuerschaltung beim Speichern der erwünschten Seitennummer in dem Seitennummerspeicher die neueste Vorzugsordnung zu der genannten Seitennummer zuordnet, daß eine gespeicherte Seitennummer mit einer älteren Vorzugsordnung aus dem Seitennummerspeicher entfernt wird und daß die Vorzugsordnungen der anderen gespeicherten Seitennummern entsprechend der Ordnung, in der sie durch das Arbeitssystem erzeugt wurden, neu zugeordnet werden. Dadurch wird erreicht, daß der Seitennummerspeicher eine Liste mit den jüngsten erwunschten Seiten enthält, wobei diese Liste auf einfache Weise gebildet und aktuell gehalten werden kann. Der Empfänger braucht nicht für jede Seitennummer einen Wert zu speichern, der die Vorzugsordnung darstellt. Speicherung an aufeinanderfolgenden Speicherstellen in einer entsprechenden Ordnung ist ausreichend.
  • Wenn vorausgesetzt wird, daß ein Benutzer normalerweise oft dieselben Seiten wünscht, wird die Liste der jüngsten gewünschten Seiten im wesentlichen nicht geändert. Wenn das Muster der Benutzung sich im Laufe der Zeit ändert, verschwinden zuletzt diejenigen Seitennummern, die nicht länger gewünscht sind. Der Empfänger ist deswegen adaptiv für das Benutzungsmuster. Weiterhin wird die Liste ohne Betätigung einer zusätzlichen Speichertaste gebildet. Die Seite, welche die Nummer entspricht, die eingegeben wurde, wird ebenfalls unmittelbar durch den Vielseitenteletextdecoder gesucht und, wo möglich, unmittelbar wiedergegeben. Die betreffenden Seiten können deswegen ohne eine Wartezeit zugegriffen werden ohne daß es notwendig ist, daß der Benutzer eine zusätzliche Taste benutzt.
  • Im allgemeinen wird die Seitennummer mit der niedrigsten Vorzugsordnung aus der Liste entfernt. Wenn die gewünschte Seitennummer bereits gespeichert war, ist es aber nützlich, die Vorzugsordnung der bereits gespeicherten identischen Seitennummer zu aktualisieren. In einer Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß die ältere identische Seitennummer entfernt wird und die neue gespeichert wird. In einer anderen Ausführungsform wird die vorhandene Vorzugsordnung der bereits gespeicherten identischen Seitennummer durch die jüngste Vorzugsordnung überschrieben. In beiden Ausführungsformen wird der Seitennummerspeicher auf wirtschaftliche Weise benutzt, weil nur abweichende Seitennummern gespeichert werden. Vollstandigkeitshalber sei erwähnt, daß die Vorzugsordnung der gespeicherten Seitennummern nicht unbedingt auf absolute Weise die Folge der Erzeugung der Seitennummern angibt. So kann beispielsweise eine Seitennummer, die vorübergehend entfernt worden ist, ursprünglich zwischen zwei Seitennummern mit einer aufeinanderfolgenden Vorzugsordnung gespeichert sein.
  • Es hat sich ebenfalls als nützlich herausgestellt, auf eine Speicherung der erzeugten Seitennummer zu verzichten, wenn diese noch nicht in dem Seitennummerspeicher gespeichert ist, solange die Seite, die der Seitennummer entspricht, nicht während einer vorbestimmten Zeitperiode an dem Schirm wiedergegeben worden ist. Dies vermeidet, daß unabsichtlich eingegebene Seitennummern und Nummern von nicht übertragenen Seiten gespeichert werden.
  • Gewünschtenfalls kann der Empfänger mit einer Spezialtaste versehen werden und zwar wie in dem Bezugsmaterial [3] beschrieben worden ist, um die gespeicherten bevorzugten Seiten ohne Wartezeit nacheinander wiederzugeben.
  • 3. BEZUGSMATERIAL
  • [1] Teletext device with reduced page-access time. European Patent Application no. EP-A-0 118 950.
  • [2] Teletext signal processing circuit for a teletext receiver. European Patent Application no. EP-A-0 220 763.
  • [3] Television receiver comprising a teletext decoding circuit and a page number memory. United States Patent US-A-4.701.794.
  • [4] Teletext unit. European Patent Application EP-A-0 190 837.
  • 4. KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Struktur eines Fernsehempfängers mit einem Vielseitenteletextdecoder.
  • Fig. 2 zeigt zwei mögliche Ausführungsformen der Organisation des Seitennummerspeichers zum Speichern von N Seitennummern und der denselben zugeordneten Vorzugsordnungen.
  • Fig. 3 bis 7 zeigen eine Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Fernsehempfangers nach Fig. 1.
  • 5. BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN 5.1 Allgemeine Struktur
  • Eine Ausführungsform eines Fernsehempfängers ist auf schematische Weise in Fig. 1 dargestellt. Die über eine Antenne 1 empfangene Sendersignale werden einer herkömmlichen Abstimm- und Demodulationsschaltung 2 zugeführt. Das erhaltene Videosignalgebilde CVBS des selektierten Fernsehprogramms wird einerseits einer herkömmlichen Videosignal-Verarbeitungsschaltung 3 und andererseits einem Vielseitenteletextdecoder 4 zugeführt. In dem normalen Betriebszustand des Empfängers werden die elementaren Farbsignale R'G'B', die von der Videoverarbeitungsschaltung 3 erzeugt werden, einem Wiedergabeschirm 6 zugeführt und zwar über einen Schalter 5, damit der Benutzer dem empfangenen Fernsehprogramm zuschauen kann. In einem Teletext- Betriebszustand, der von dem Benutzer aufgerufen werden kann, werden die elementaren Farbsignale RGB des Vielseitenteletextdecoders 4 über den Schalter 5 an dem Wiedergabeschirm 6 wiedergegeben.
  • Der Vielseitenteletextdecoder 4 enthält eine Schaltungsanordnung 4.1, die das digitale Teletext-Datensignal TTD und das zugeordnete Taktimpulssignal TTC aus dem zugeführten Videosignal CVBS erzeugt, eine Schaltungsanordnung 4.2, die eine Anzahl selektierter Seiten auf autonome Weise greift, einen Seitenspeicher 4,3, in dem die gegriffenen Seiten gespeichert werden und eine Wiedergabeschaltung 4.4, die eine selektierte gespeicherte Seite in elementare Farbsignale RGB umwandelt. Die Wiedergabeschaltung 4.4 erzeugt ebenfalls ein Austastsignal BLK, durch das der Schalter 5 betätigt wird und durch das die Wiedergabe des normalen Fernsehprogramms in dem Teletext-Betriebszustand ausgetastet wird.
  • Der Vielseitenteletextdecoder 4 ist mit einer Steuerschaltung 8 verbunden und zwar mittels eines Steuerbus 7. Der Vielseitenteletextdecoder empfängt u.a. die Nummern der zu greifenden und speichernden Seiten sowie die Nummer der wiederzugebenden Seite über diesen Steuerbus der Steuerschaltung.
  • In einer (Fern)Steuereinheit 9 werden Instruktionen von dem Benutzer erzeugt und der Steuerschaltung 8 über eine Empfängerschaltung 10 zugeführt. Sobald der Benutzer den Teletextzustand wählt, empfängt der Vielseitenteletextdecoder 4 die Instruktion, über den Bus 7 von der Steuerschaltung 8, um das Austastsignal BLK derart zu aktivieren, daß die Farbsignale RGB der wiederzugebenden Teletext-Seite dem Wiedergabeschirm 6 zugeführt werden.
  • Ein Interface 11, durch das es möglich ist, daß die Steuerschaltung 8 auf die Sendestationen abstimmt, zur Steuerung der Leuchtdichte und der Lautstärke u.dgl., wird ebenfalls dem Steuerbus 7 zugeführt. Dies ist durch die geeignete Symbole in der Figur angegeben.
  • Weiterhin wird ein vorzugsweise Festspeichermedium 12 mit dem Steuerbus 7 verbunden, wobei die Steuerschaltung 8 alle Arten von Daten speichern kann, die nicht verloren gehen dürfen, wenn der Empfänger abgeschaltet wird, wie Abstimmdaten und Bild- und Toneinstellungen. Insbesondere wird ein Teil dieses Speichers zum Speichern einer Anzahl Teletextseitennummern benutzt. Dieser Teil des Speichermediums 12 wird untenstehend als Seitennummerspeicher bezeichnet.
  • Beim Speichern von Seitennummern in dem Seitennummerspeicher 12 mittels der Steuerschaltung 8 wird den gespeicherten Seitennummern eine Vorzugsordnung zugeordnet, die sich auf die Folge bezieht, in der sie erzeugt werden. Zwei mögliche Formen den Speicher zu organisieren sind dazu in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2a zeigt ein Organogramm, in dem Seitennummern an beliebigen Speicheradressen gespeichert sind und wobei eine Zahl, welche die Vorzugsordnung angibt, explizit jeder Seitennummer zugefügt worden ist. Die Seitennummer mit der Vorzugsordnung 1 ist die jüngste erzeugte Seitennummer, und folglich die jüngste Seitennummer und die Seitennummer mit der Vorzugsordnung N ist die Nummer, die am längsten gespeichert worden ist, d.h, die älteste Nummer. Fig. 2b zeigt eine Reihe von N Registern R(1) bis R(N), die je eine Seitennummer enthalten, wobei das Register R(1) die jüngste gespeicherten Seitennummer enthält und das Register R(N) die älteste Nummer enthält. Die Vorzugsordnung einer Seitennummer wird deswegen implizit bestimmt durch die Stelle der Seitennummer in dem Seitennummerspeicher 12 in diesem Organogramm. Die beiden Formen sind gleichwertig; wenn beispielsweise eine Seitennummer mit der Vorzugsordnung 4 eine neue Vorzugsordnung 5 erhalten muß, wird die Vorzugsordnung 4 in dem Organogramm nach Fig. 2a an der betreffenden Speicheradresse durch die Vorzugsordnung 5 ersetzt, während in dem Organogramm nach Fig. 2b die Seitennummer des Registers R(4) zu dem Register R(5) verschoben wird. Das Organogramm nach Fig. 2b wird nachstehend benutzt.
  • 5.2 Wirkungsweise des Empfängers
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Empfängers wird durch ein Steuerprogramm bestimmt, das in der Steuerschaltung 8 gespeichert ist, die vorzugsweise in Form eines Mikroprozessors ausgebildet ist. Nachdem der Empfänger eingeschaltet worden ist oder nachdem auf ein anderes Fernsehprogramm abgestimmt worden ist, erzeugt das Steuerprogramm zunächst die nachfolgenden Verfahrensschritte auf bekannte Weise: die Seitennummern, die in den Registern R(1) bis R(N) des Seitennummerspeichers 12 gespeichert sind, sowie die Seitennummer 100 werden der Abfrageschaltung 4.2 zugeführt und zwar über den Steuerbus 7, wonach diese Schaltungsanordnung die betreffenden Teletextseiten auf autonome Weise greift und sie in dem Seitenspeicher 4.3 speichert. Es wird auf diese Weise vorausgesetzt, daß der Vielseitenteletextdecoder wenigstens eine Seite mehr als die Anzahl in dem Seitennummerspeicher 12 gespeicherten Anzahl empfangen und speichern kann. Die Seite 100 wird genannt, weil diese Seite im allgemeinen den Hauptindex enthält und in dem Teletextzustand als erste Seite am Wiedergabeschirm wiedergegeben werden soll. Mit diesem Teil des Steuerprogramms ist erreicht, daß es durchaus anzunehmen ist, daß die Seite 100 und die Seiten mit den in den Registern R(1) bis R(N) gespeicherten Seitennummern bereits gefunden und gespeichert worden sind, wenn der Benutzer den Teletextzustand selektiert.
  • Das weitere Steuerprogramm in dem Teletextzustand ist in Fig. 3 dargestellt. In dem Schritt 13 überprüft das Steuerprogramm ob der Benutzer eine Seitennummer eingegeben hat. Solange dies nicht der Fall ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 13 zurück und wartet auf eine Seitennummer. Wenn eine Seitennummer eingegeben worden ist, bekommt der Vielseitenteletextdecoder auf bekannte Weise in einem Schritt 14 derartige Instruktionen, daß dieser Decoder die Seite mit der eingegebenen Nummer nimmt, diese Seite speichert und sie am Schirm wiedergibt. Dies wird oft nicht unmittelbar möglich sein, weil die angeforderte Seite, d.h. die Seite mit der Nummer, die eingegeben worden ist, noch nicht gespeichert worden ist, so daß der Benutzer warten muß, bis die Seite von dem Sender übertragen worden ist. Aber wenn die eingegebene Nummer bereits in dem Seitennummerspeicher gespeichert worden ist, ist es durchaus anzunehmen, daß die angeforderte Seite bereits gefunden und gespeichert worden ist. In diesem Fall wird die angeforderte Seite unmittelbar wiedergegeben.
  • Während der Vielseitenteletextdecoder auf autonome Weise die in dem Schritt 14 erhaltenen Instruktionen durchführt, erzeugt das Steuerprogramm einen Schritt 15, in dem die Vorzugsordnungen, die den gespeicherten Seitennummern zugeordnet sind, dadurch angepaßt werden, daß der Inhalt des Registers R(1) in das Register R(2) gegeben wird, daß der Inhalt des Registers R(2) in das Register R(3) gegeben wird usw. Der ursprüngliche Inhalt des Registers R(N) geht dann verloren. Folglich wird das in dem Schritt 15 geleerte Register R(1) in einem Schritt 16 mit der Seitennummer gefüllt, die eingegeben worden ist, so daß die jüngste Vorzugsordnung dieser Seitennummer zugeordnet wird. Folglich wird in einem Schritt 17 auf bekannte Weise der geänderte Inhalt des Seitennummerspeichers über den Steuerbus dem Vielseitenteletextdecoder zugeführt zur weiteren Anforderung der genannten Seiten in dem Seitennummerspeicher. Danach kehrt das Steuerprogramm zu dem Schritt 13 zurück, um auf eine neue Seitenanforderung durch den Benutzer zu warten.
  • Fig. 4 zeigt als Beispiel und vollständigkeitshalber was mit dem Inhalt des Seitennummerspeichers 12 geschieht, wobei in diesem Fall vorausgesetzt wird, daß er geeignet ist zum Speichern von zehn Seitennummern, wenn das Steuerprogramm nach Fig. 3 durchlaufen wird. Die Situation vor dem Eingeben einer Seitennummer durch den Benutzer ist auf der linken Seite dargestellt und die Situation nachdem die Seite 101 angefordert worden ist, ist auf der rechten Seite dargestellt. Es sei bemerkt, daß die Seite 101 bereits in dem Speicher vorhanden war, in diesem Fall in dem Register R(7), so daß die Seite höchstwahrscheinlich ohne jede Wartezeit nach der Anforderung an dem Wiedergabeschirm wiedergeben wird.
  • Aus dem Obenstehenden dürfte es einleuchten, daß eine ursprüngliche Seitennummer, die in R(1) gespeichert worden ist, um eine Position in dem Seitennummerspeicher verschoben wird, immer dann, wenn eine neue Seite angefordert wird und letzten Endes nach N Malen aus diesem Speicher verschwindet. Der Seitennummer speicher enthält also immer die Anzahl von N jüngsten angeforderten Teletextseiten, wobei R(1) die jüngste angeforderte, am Wiedergabeschirm wiedergegebene Seite enthält und wobei R(N) die älteste Seite enthält. Wenn ein Benutzer oft genug Seiten konsultiert mit einer Nummer, die bereits gespeichert worden ist, werden diese Seiten nicht verschwinden, weil sie wieder in das Register R(1) eingeschrieben werden, bevor sie aus dem Register R(N) verschwinden. Der Benutzer wird dann eine solche Seite am Wiedergabeschirm erhalten ohne Wartezeit und unmittelbar nachdem die Seitennummer eingegeben worden ist. Aber wenn das Muster des Gebrauches von Teletextseiten sich ändert, beispielsweise weil der Benutzer in anderen Informationen auf Seiten mit anderen Nummern interessiert ist, werden die neuen Nummern in dem Seitennummerspeicher gespeichert und die alten Nummern werden automatisch nach bestimmter Zeit verschwinden. Der Empfänger schafft auf diese Weise eine Wartezeitverringerung auf adaptive Weise, was beim Konsultieren von Teletext sehr interessant ist.
  • Ein Ergebnis des Steuerprogramms nach Fig. 3 ist, daß Seitennummern oft mehr als ein Mal in dem Seitennummerspeicher gespeichert werden. Im wesentlichen wird, wenn eine Seite mit einer bereits gespeicherten Seitennummer angefordert wird, die Vorzugsordnung dieser gespeicherten Seitennummer erhöht, aber die Seitennummer selber wird nicht aus dem Speicher entfernt, solange sie nicht die älteste Seitennummer ist. Dies verringert wesentlich die Möglichkeit, möglichst viele verschiedene Seitennummern in dem Seitennummerspeicher zu speichern. Ein mehr wirtschaftlicher Gebrauch des Seitennummerspeichers wird erzielt mit einem Steuerprogramm, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Steuerprogramm weicht nur darin von dem nach Fig. 3 ab, daß der Schritt 15 durch die Schritte 18 bis 20 ersetzt worden ist. In einem Schritt 18 wird einem Hilfsindex n der Ausgangswert 1 zugeordnet. Folglich wird der Seitennummerspeicher 12 von R(1) in einem Schritt 19 durchlaufen und es wird überprüft, ob die darin gespeicherte Seitennummer der Nummer entspricht, die eingegeben worden ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Schritt 19 beendet, wobei R(n) dieselbe Seitennummer enthält. Wenn die eingegebene Seitennummer nicht in einem der Register gefunden worden ist, wird der Schritt 19 beendet, weil der Hilfsindex n den maximalen Wert N erreicht hat. Folglich wird ein Schritt 20 durchgeführt. Dieser Schritt entspricht im wesentlichen dem obenstehend beschriebenen Schritt 15 und wird dazu benutzt, die Seitennummern zu einem nachfolgendem Register in dem Seitennummerspeicher vorzuschieben. Nun aber werden nur die Seitennummern in den Registern R(1) bis R(n-1) um eine Position vorgeschoben und die Nummern in R(n+1) bis R(N) werden nicht beeinflußt. Der ursprüngliche Inhalt des Registers R(n) geht verloren, was auch beabsichtigt wurde, weil das Register R(n) die Seitennummer enthielt, die der eingegebenen Seitennummer entspricht. In dem Schritt 16 wird die eingegebene Seitennummer als die jüngste Seitennummer in dem Register R(1) gespeichert. Auf diese Weise enthält der Seitennummerspeicher nun nur verschiedene Seitennummern.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Inhaltes des Seitennummerspeichers 12 vor und nach der Speicherung einer neuen Nummer für diese Ausführungsform des Steuerprogramms. Die ursprünglich in dem Register R(7) gespeicherte Seitennummer entspricht der eingegebenen Nummer und deswegen wird sie aus dem Seitennummerspeicher entfernt. Die betreffende Seitennummer 101 wird nun nur als die jüngste Nummer in dem Register R(1) gespeichert. Die Seitennummer 210, die in dem Register R(10) gespeichert ist, wird nun aufbewahrt und die Seite 210 bleibt folglich ohne Wartezeit zugreifbar.
  • Beim Konsultieren von Teletext passiert es oft, daß eine angeforderte Seite nicht übertragen wird. Unabsichtlich eingegebene Ziffern für eine Seitennummer werden oft dadurch korrigiert, daß die fehlerhafte Seitennummer vervollständigt wird, wonach unmittelbar die gewünschte Nummer eingegeben wird. Es passiert auch, daß es bei einem Blick auf dem Wiedergabeschirm sich herausstellt, daß die wiedergegebene Seite nicht den gewünschten Inhalt. In all diesen Fällen sind Seitennummern eingegeben worden, ohne daß dies zu einer Wiedergabe der wirklich erwünschten Seiten am Wiedergabeschirm führt. Es ist deswegen unnötig, diese Seitennummern in den Seitennummerspeicher zu speichern. Wie in Fig. 7 dargestellt, hat das Steuerprogramm einen Schritt 21 für diesen Zweck, wobei auf bekannte Weise überprüft wird, ob die Seite, die der eingegebenen Seitennummer entspricht, auch wirklich empfangen und wiedergegeben worden ist. Solange dies nicht der Fall ist, ist es nach wie vor möglich, über den Schritt 13 eine neue Seitennummer einzugeben. Wenn die Seite mit der eingegebenen Seitennummer gefunden worden ist, wird in einem Schritt 22 ebenfalls auf bekannte Weise überprüft, ob eine bestimmte Zeitperiode verstrichen ist seit dem Empfang dieser Seite. Die Vorzugsordnungen der Seitennummern werden auf die obenstehend beschriebene Art und Weise in den Schritten 18, 19 und 20 nur dann angepaßt, wenn die Seite mit der eingegebenen Seitennummer wenigstens eine vorbestimmte Zeitperiode wiedergegeben worden ist, während die eingegebene Nummer in dem Schritt 16 gespeichert wird und die angepaßten Seitennummern werden in dem Schritt 17 dem Vielseitenteletextdecoder zur weiterer Abfrage zugeführt. Vollständigkeitshalber sei erwähnt, daß die angepaßte Periode, in der eine Seite wenigstens wiedegegeben werden soll, ebenfalls Null sein kann.

Claims (6)

1. Empfänger für Fernseh- und Teletextsignale mit:
- einem Teletextdecoder (4), der die Möglichkeit bietet, eine Anzahl Teletext seiten zu suchen und zu speichern;
- einem Seitennummerspeicher (12) zum Speichern von wenigstens zwei Seitennummern;
- einem Bedienungssystem (9, 10) zum Erzeugen einer erwünschten Seitennummer einer wiederzugebenden Teletextseite;
- einer Steuerschaltung (8) zum Speichern nacheinander erwünschter Seitennummern in dem Seitensepeicher und zum Zuführen der gespeicherten Seitennummern zu dem Teletextdecoder, wobei die Schaltungsanordnung weiterhin dazu vorgesehen ist, in dem Seitennummerspeicher gespeicherten Seitennummern eine Vorzugsordnung zuzuordnen;
- einem Wiedergabeschirm (6), der mit dem Teletextdecoder gekopelt ist, zum Wiedergeben der erwünschten Teletextseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung beim Speichern der erwünschten Seitennummer in dem Seitennummerspeicher
- die neueste Vorzugsordnung der genannten Seitennummer zuordnet (16);
- eine gespeicherte Seitennummer mit einer älteren Vorzugsordnung aus dem Seitennummerspeicher entfernt und
- die Vorzugsordnungen der anderen gespeicherten Seitennummern entsprechend der Ordnung, in der sie von dem Bedieungssystem erzeugt wurden, neu zugordnet (15; 30).
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu entfernende Seitennummer diejenige Seitennummer ist, welche die älteste Vorzugsordnung hat (Fig. 4).
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ermittelt, ob die erwünschte Seitennummer bereits in dem Seitennummerspeicher gespeichert ist und, wenn ja, die genannte, gespeicherte Seitennummer entfernt (Fig. 6).
4. Empfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ermittelt, ob die erwünschte Seitennummer bereits in dem Seitennummerspeicher gespeichert ist, und wenn ja, auf die Speicherung der erwünschten Seitennummer verzichtet, die neueste Vorzugsordnung der genannten, gespeicherten Seitennummer zuordnet und die Vorzugsordnungen der anderen Seitennummern entsprechend verringert (Fig. 6).
5. Empfanger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung auf Speicherung der erwünschten Seitennummer verzichtet, solange die Teletextseite, die der genannten Seitennummer entspricht, nocht nicht während einer vorbestimmten Zeit am Wiedergabeschirm wiedergegeben worden ist.
6. Empfanger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungssystem weiterhin einen Bedienungsbefhl erzeugt zum nacheinander am Wiedergabeschirm Wiedergeben derjenigen Seiten, die den in dem Seitennummerspeicher gespeicherten Seitennummern entsprechen.
TEXT IN DEN FIGUREN
Fig. 3: 13: Seitennummer?
15: für i = 2 bis N; R(i) = R(i-1)
16: R(1) = Seitennummer
Fig. 5: 13: Seitennummer?
19: wenn R(n) &ne; Seitennummer und n < N dann: n = n+1
20: für i = 2 bis n dann: R(i) = R(i-1)
16: R(1) = Seitennummer
Fig. 7: 13: Seitennummer?
21: gefunden?
DE69024236T 1989-01-19 1990-01-15 Empfänger für Fernseh- und Teletextsignale mit einem Teletextdekoder und einer Schaltung zur adaptiven Verringerung der Wartezeit Expired - Fee Related DE69024236T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL8900121A NL8900121A (nl) 1989-01-19 1989-01-19 Ontvanger van televisie signalen met teletext decoder en adaptieve wachttijdverkortingsschakeling.

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Publication Number Publication Date
DE69024236D1 DE69024236D1 (de) 1996-02-01
DE69024236T2 true DE69024236T2 (de) 1996-07-11

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