DE69422518T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Gestaltparameter von Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Gestaltparameter von Gegenständen

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Gestaltsparametern von Gegenständen unter Verwendung einer Kamera.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind in der Praxis bekannt (z. B. aus der US-A-4 645 080) in Verbindung mit der Klassifizierung und/oder dem Sortieren von Gegenständen, insbesondere von Gemüse und Obst, wie z. B. Äpfel, Birnen, Tomaten, Paprika und dergleichen. Die Gegenstände werden durch ein Gesichtsfeld der Kamera hindurchgeführt, und das durch die Kamera gewonnene Bild wird in einer Bildverarbeitungsvorrichtung verarbeitet, um die gewünschten Gestaltsparameter zu erzeugen. Die verwendete Kamera ist eine normale Schwarz-Weiß- oder Farbkamera.
  • Dem bekannten Verfahren lassen sich zahlreiche Nachteile zuordnen.
  • Ein erster Nachteil bezieht sich auf die empirisch begründete Tatsache, daß die Farbe eines Gegenstands einen Einfluß auf die mit der Kamera gemessene Größe hat. Insbesondere sind die Abmessungen eines hellen Gegenstands, wenn er durch die Kamera gemessen wird, größer als diejenigen eines dunklen Gegenstands identischer physikalischer Abmessungen.
  • Ein zweiter Nachteil bezieht sich auf die Tatsache, daß ein gutes Meßergebnis einen guten Kontrast zwischen den zu messenden Gegenständen und dem Hintergrund erfordert. Dieser Hintergrund wird durch das Fördermittel, wie z. B. ein Rollenförderer, gebildet, der die Gegenstände durch das Gesichtsfeld der Kamera fördert. Die Standardfarbe dieser Rollen ist schwarz, und man hat herausgefunden, daß der Kontrast bezüglich dunkler Gegenstände so gering ist, daß hierdurch eine relativ große Anzahl von Meßfehlern eingebracht werden. Dies gilt speziell für eine besondere Art von Apfel, der in den USA angebaut wird, dem sogenannten "Red-Delicious-Apfel", der manchmal fast schwarz ist. In der Praxis versucht man dieses Problem zu lösen, indem man einen Rollenförderer mit hellblauer Farbe verwendet, doch tritt hierbei der Nachteil auf, daß aufgrund der Anhäufung von Schmutz der Rollenförderer über die Zeit hinweg dunkler wird, so daß sich der Kontrast verringert. Außerdem tritt eine solche Anhäufung in einer nicht definierten Art und Weise auf. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß standardmäßige (schwarze) Teile nicht verwendet werden können.
  • Ein dritter Nachteil bezieht sich auf die Tatsache, daß das Ergebnis der Messung durch Faktoren der Umgebung beeinflußt wird, wie z. B. Tageslicht oder in einem anderen Meßvorgang verwendetes Licht, wie z. B. die in der holländischen Patentanmeldung 92.00236 beschriebene Farbmessung.
  • Ein vierter Nachteil bezieht sich auf die Kapazität des Verfahrens, und zwar ausgedrückt in Anzahl pro Zeiteinheit. Es leuchtet ein, daß die Kamera ein gutes Bild des Gegenstands erfassen kann, wenn der Gegenstand in einer stationären Position über eine gegebene Zeit innerhalb des Gesichtsfeldes der Kamera gehalten wird, doch ist in diesem Fall die Kapazität unakzeptierbar gering. Außerdem beabsichtigt man, das Verfahren in vorhandenen Sortiermaschinen zu verwenden, und das Verfahren zum Messen der Gestaltsparameter sollte die Kapazität dieser Sortiermaschinen nicht absenken. Somit werden die Gegenstände durch das Gesichtsfeld der Kamera mit einer gegebenen Geschwindigkeit hindurchgeführt.
  • Infolge dieser Geschwindigkeit bewegt sich jeder Gegenstand über eine gegebene Entfernung innerhalb des Gesichtsfeldes der Kamera während der Zeit, in der die Kamera ein Bild aufzeichnet. Das durch die Kamera gemessene Bild ist daher gewissermaßen in der Bewegungsrichtung der Gegenstände ausgebreitet, so daß Meßungenauigkeiten eingebracht werden. Je höher die Geschwindigkeit der Gegenstände ist, desto größer werden solche Ungenauigkeiten. In der Praxis wird dieses Problem gehandhabt, indem man die Gegenstände mit kurzen Lichtblitzen mit Hilfe von Blitzröhren beleuchtet. Wegen des kurzen Lichtblitzes sieht die Kamera somit ein eingefrorenes Bild des Gegenstands, wobei es sich hierbei um den sogenannten Stroboskopeffekt handelt. Diese Lösung hat sich jedoch in der Praxis als unbefriedigend erwiesen, da die Blitzröhren bei den gewünschten Betriebsbedingungen nur eine sehr kurze Lebensdauer von ungefähr 10000 Blitzen haben, wobei weiterhin die Lebensdauer solcher Blitzröhren um so kürzer ist, je kürzer die Dauer der durch diese Blitzröhren gelieferten Lichtblitze ist. Darüber hinaus sind die Blitzröhren empfindlich für mechanische Vibrationen, die z. B. bei Sortiermaschinen auftreten können, und sie leiden auch unter den hohen Temperaturen, die infolge des kontinuierlichen Blitzbetriebs auftreten.
  • Ein weiteres hier auftretendes Problem besteht darin, daß die Meßstation von der Umgebung abgeschirmt werden muß, und zwar nicht nur, um die Möglichkeit zu verhindern, daß Umgebungslicht die Meßstation erreicht und die Messung beeinträchtigt, sondern auch und nicht minder, um zu verhindern, daß die Lichtblitze möglicherweise die Umgebung der Meßstation erreichen, da dies besonders störend für das dort arbeitende Personal ist.
  • Die Aufgaben der Erfindung bestehen darin, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Gestaltsparametern von Gegenständen bereitzustellen, bei dem der Einfluß der Farbe eines Gegenstands auf die mit der Kamera gemessene Größe Null ist oder auf jeden Fall in einem großen Ausmaß verringert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung bereitzustellen, bei der die Farbe des Hintergrunds den Kontrast nicht beeinflußt oder auf jeden Fall ihn nur in einem deutlich verringerten Ausmaß beeinflußt, so daß standardmäßige Teile verwendet werden können.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung bereitzustellen, bei dem bzw. der die Messung durch das Umgebungslicht nicht beeinflußt wird oder auf jeden Fall in einem stark verringerten Ausmaß beeinflußt wird. Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung bereitzustellen, die sich eignen zum Kombinieren mit dem Verfahren und der Vorrichtung zum Durchführen einer Farbmessung, wie es in der holländischen Patentanmeldung 92.00236 beschrieben ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung bereitzustellen, die eine hohe Verarbeitungskapazität haben und es daher gestatten, die Fördergeschwindigkeit der Gegenstände durch das Gesichtsfeld der Kamera relativ hoch zu machen.
  • Die Erfindung liefert daher ein Verfahren zum Messen von Gestaltsparametern von Gegenständen, welches Schritte aufweist zum Fördern der Gegenstände durch das Gesichtsfeld einer Kamera in einer Förderrichtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung des Gesichtsfeldes, wobei die Kamera dazu ausgelegt ist, ein Bildsignal einem Bildverarbeitungsgerät zuzuführen; und Beleuchten der Gegenstände mit Licht von Lichtquellen, gekennzeichnet durch Schritte zum Beleuchten der Gegenstände mit sehr kurzen Infrarot-Blitzen einer Dauer von weniger als 20 ms; wobei die Kamera empfindlich für Infrarotlicht ist und die sehr kurzen Infrarot-Lichtblitze eine Dauer von weniger als 20 ms haben; wobei sie im wesentlichen in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Gesichtsfeldes gerichtet sind und die Position der Ebene durch die Mittenlinien der Gegenstände bestimmt wird.
  • Die Erfindung liefert auch eine Vorrichtung zum Messen von Gestaltsparalmetern von Gegenständen, mit Fördermitteln zum Fördern der Gegenstände durch das Gesichtsfeld einer Kamera in einer Förderrichtung im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Gesichtsfeldes, wobei die Kamera einen Ausgang in ein Bildsignal hat, der an ein Bildverabeitungsgerät angeschlossen ist; und Beleuchtungsmittel zum Beleuchten der Gegenstände, wobei das Beleuchtungsmittel Lichtquellen aufweist, die angeordnet sind, um sehr kurze Infrarot-Lichtblitze einer Dauer von weniger als 20 ms abzustrahlen; wobei die Kamera, vorzugsweise eine Matrixkamera, für Infrarotlicht empfindlich ist und wobei die Lichtquellen angeordnet sind, um sehr kurze Infrarot-Lichtblitze einer Dauer von weniger als 20 ms in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung des Gesichtsfeldes abzustrahlen, wobei die Position der Lichtquellen den Mittenlinien der Gegenstände entspricht.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung werden sehr kurze Infrarot-Lichtblitze im Bereich von 700 nm bis 1000 nm verwendet, wobei der Bereich um etwa 850 nm bevorzugt wird. Dies macht die Messung unempfindlich für die Farbe der Gegenstände und den Kontrast mit dem Hintergrund, während die sehr kurzen Lichtblitze in diesem Wellenlängenbereich das Personal in der Umgebung nicht stören.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Festkörper-LEDs als Lichtquellen verwendet, die in der Lage sind, einen sehr kurzen Lichtblitz einer Dauer von etwa 1 ms zu erzeugen.
  • Es sei bemerkt, daß die WO 91/06846 die eigentliche Verwendung von LEDs in einen Video-Inspektionssystem offenbart. Allerdings werden das spezielle Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung nicht offenbart.
  • Weitere Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Diskussion eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Teils einer in der Vorrichtung verwendeten Förderspur; und
  • Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Förderspur.
  • In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Kamera 10, ein Mittel 20 zum Fördern von Gegenständen 2 durch das Gesichtsfeld 11 der Kamera 10 und Mittel 30 zum Beleuchten der Gegenstände 2. Das Gesichtsfeld 11 der Kamera 10, die vorzugsweise eine Matrixkamera ist, ist durch gestrichelte Linien in Fig. 1 begrenzt und wird als derjenige Teil des dreidimensionalen Raums definiert, der durch die Kamera beobachtet werden kann. Im allgemeinen hat ein Gesichtsfeld die Form einer Pyramide oder eines Kegels, deren Mittenlinie mit der optischen Achse 11A der Kamera zusammenfällt. Im folgenden bedeutet "Sichtrichtung", die auch als "Richtung des Gesichtsfeldes" bezeichnet wird, die Richtung der von der Kamera 10 ausgehenden optischen Achse 11A.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin, daß ein Spiegel 12 vor der Kamera 10 angeordnet werden kann. Die Aufgabe einer solchen Anordnung besteht nur darin, die Gesamthöhe der Vorrichtung 1 in der Praxis zu begrenzen, was an sich bekannt ist.
  • Die Mittel 20 sind so ausgelegt, daß sie die Gegenstände 2 von links nach rechts, wie durch den Pfeil F1 in Fig. 1 angedeutet, durch das Gesichtsfeld 11 mit einer vorbestimmten Translationsgeschwindigkeit v1 fördern, während den Gegenständen 2 gleichzeitig eine Drehung verliehen wird, wie durch den Pfeil F2 in Fig. 1 angedeutet, wobei die Drehachse unmittelbar senkrecht zur Förderrichtung F1 ist. Wie man aus Fig. 1 deutlich erkennt, werden die Gegenstände 2 durch das Gesichtsfeld 11 in Querrichtung gefördert, was bedeutet, daß die optische Achse 11A der Kamera 10 im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung F1 ist.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel umfassen die Fördermittel 20 einen Rollenförderer 21. Ein solcher Rollenförderer 21, der in Fig. 2 in der Draufsicht und in Fig. 3 in der Vorderansicht gezeigt ist, umfaßt zueinander parallele Rollen 22, deren Enden an einer Endloskette mit gleicher Beabstandung drehbar montiert sind, wobei die Kette angetrieben wird. Die Rollen 22 haben eine im wesentlichen zylindrische Form und können einen Umriß haben, der zum Zentrieren und Drehen der Gegenstände geeignet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfassen die Rollen 22 eine vorbestimmte Anzahl an Dreh-/Zentrierelementen 23, deren Form im wesentlichen derjenigen zweier Kegelstümpfe entspricht, die gegeneinander spiegelbild-symmetrisch montiert sind. Gemäß der Erfindung werden die Dreh-/Zentrierelemente 23 vorzugsweise in der Standardfarbe schwarz hergestellt, was eine Kostenersparnis bedeutet.
  • Wenn der Rollenförderer 21 angetrieben wird, um die Gegenstände 2 zu fördern, drehen sich die Rollen 22 (Pfeil F3 in Fig. 1), so daß die Gegenstände 2 gedreht werden. Die Rollen 22 können auf einer Auflagefläche aufliegen, die bezüglich eines Maschinenrahmens stationär angeordnet ist, doch werden die Rollen 22 vorzugsweise durch einen Endlos- Reibungsriemen 25 getragen, der auf angetriebenen Rädern oder Rollen montiert ist, die bei dem Gesichtsfeld 11 angeordnet sind, um die Drehgeschwindigkeit der Rollen 22 und somit die Drehgeschwindigkeit der Gegenstände 2 zu beeinflussen. Da ein solcher Rollenförderer 21 und Reibungsriemen 25 schon bekannt sind und ihre Eigenart sowie ihr Aufbau nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und auch die Kenntnis über ihre Funktion für einen Durchschnittsfachmann nicht notwendig sind, um die vorliegende Erfindung gut zu verstehen, werden sie nicht ausführlicher beschrieben; für deren ausführliche Beschreibung kann auf die holländische Patentanmeldung 90.00236 verwiesen werden.
  • Ein stationärer Rahmen 31 erstreckt sich in der Förderrichtung unterhalb der Rollen 22 auf jeden Fall bei dem Gesichtsfeld 11. Auf dem stationären Rahmen 31 sind Lichtquellen 40 vorzugsweise neben den Dreh-/Zentrierelementen 23 der Rollen 22 montiert. Die Lichtquellen 40 sind auf einer solchen Höhe angeordnet, daß, wenn Gegenstände 2 auf dem Rollenförderer 21 gefördert werden, sich diese bei der Mittenlinie der Gegenstände 2, vorzugsweise im wesentlichen bezüglich der Mittenlinie zentriert befinden. In der Praxis haben natürlich die Gegenstände 2 nicht alle genau die gleiche Größe. Entsprechend haben die Lichtquellen 40 vorzugsweise eine vertikale Abmessung, die bezüglich ihrer Höhenposition ausgewählt wurde, so daß, wenn an ihnen Gegenstände 2 der größten zu erwartenden Abmessung vorbeilaufen, die Lichtquellen 40 zumindest einen Teil des oberhalb seiner Mittenlinie angeordneten Gegenstands beleuchten können, und wenn an ihnen Gegenstände 2 der kleinsten zu erwartenden Abmessung vorbeilaufen, die Lichtquellen 40 zumindest einen Teil des bei seiner Mittenlinie angeordneten Gegenstands beleuchten können.
  • Um zu ermöglichen, daß die Vorrichtung 1 leicht an unterschiedliche Arten von Gegenständen 2 angepaßt wird, sind die Lichtquellen 40 vorzugsweise höhenverstellbar.
  • Die Lichtquellen 40 werden so angeordnet, daß sie im wesentlichen den Umriß der durch die Kamera 10 beobachteten Gegenstände 2 beleuchten. Dies bedeutet, daß sie ihr Licht im wesentlichen in einer Ebene emittieren, die sich auf der Höhe der Mittenlinien der Gegenstände 2 befindet und die im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse 11A der Kamera 10 gerichtet ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Lichtquellen 40 eine Vielzahl von Festkörper-LEDs 41, die Infrarotlicht einer Wellenlänge im Bereich von etwa 700 nm bis ungefähr 1000 nm abstrahlen, wobei der Bereich bei etwa 850 nm bevorzugt wird. Die Kamera 10 wurde ausgewählt, um für diese Wellenlänge empfindlich zu sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel strahlt jede LED 41 ihr Licht in einem Strahl 43 ab, der einen Öffnungswinkel α im Bereich von ungefähr 5º bis ungefähr 15º hat. Jede LED 41 ist so angeordnet, daß sich die Achse des Strahls 43 im wesentlichen in einer horizontalen Ebene befindet und einen Winkel von ungefähr 45º mit der Förderrichtung einschließt. Wie in Fig. 3 deutlich gezeigt, sind die LEDs 41 in diesem Ausführungsbeispiel in vier horizontalen Reihen 421, 422, 423 und 424 übereinander angeordnet, wobei die LEDs 41 in jeder Reihe in dieselbe Richtung weisen, während die LEDs 41 in der obersten Reihe 421 und in der dritten Reihe 423 in die entgegengesetzte Richtung der LEDs 41 in der zweiten Reihe 422 und der untersten Reihe 424 weisen. Unter "entgegengesetzt" versteht man, daß die LEDs 41 unter einem Winkel von ungefähr 45º bezüglich der Transportrichtung entweder in der Vorwärts oder der Rückwärtsrichtung ausgerichtet sein können, um die Rückseite bzw. die Vorderseite der vorbeilaufenden Gegenstände 2 zu beleuchten.
  • Auf Grund der weiter oben beschriebenen Merkmale wird eine gute Beleuchtung des Umrisses der durch die Kamera 10 beobachteten Gegenstände 2 erreicht, wie man aus Fig. 2 deutlich erkennt. Die LEDs können so gesteuert werden, daß sie einen kurzen Lichtimpuls einer Dauer von ungefähr 1 ms erzeugen, so daß die Kamera 10 die Gegenstände 2 nur für eine sehr kurze Zeit beobachten kann, was bedeutet, daß die Kamera 10 ein im wesentlichen stationäres Bild der Gegenstände 2 trotz einer ziemlich hohen Fördergeschwindigkeit zeigt.
  • Ein durch die Kamera 10 erzeugtes Bildsignal wird an ein Bildverarbeitungsgerät angelegt, das der Einfachheit halber nicht gezeigt ist und das ein Bildverarbeitungsgerät sein kann, das an sich bekannt ist.
  • Das Bildverarbeitungsgerät kann so ausgelegt sein, daß es aus dem empfangenen Bildsignal einen vorbestimmten Gestaltsparameter berechnet.
  • Auf der Grundlage des berechneten Gestaltsparameters kann das Bildverarbeitungsgerät ein Steuerungssignal für eine förderabseitige Sortiervorrichtung zum Sortieren der Gegenstände erzeugen.
  • Je nach der Art der Gegenstände 2 und je nach dem Wunsch des Benutzers der Vorrichtung 1 kann dieser Gestaltsparameter z. B. einfach die größte Längenabmessung Lmax oder die größte Querabmessung Dmax sein. Das Verhältnis Lmax/Dmax kann ebenfalls als Gestaltsparameter verwendet werden. Es ist auch möglich, daß das Bildverarbeitungsgerät ausgelegt ist, um die größte Querabmessung Dmax und die kleinste Querabmessung Dmin des Gegenstands 2 zu bestimmen und das Verhältnis Dmax/Dmin als Gestaltsparameter zu berechnen. Es leuchtet jedoch ein, daß der Benutzer das Bildverarbeitungsgerät frei programmieren kann, um von dem empfangenen Bildsignal jeglichen als nützlich betrachteten Gestaltsparameter zu berechnen. Das Bildverarbeitungsgerät kann so ausgelegt sein, daß es eine vorbestimmte Anzahl von Bildsignalen von jedem Gegenstand 2 empfängt, die in jedem Fall von einer von derjenigen von Gegenstand 2 unterschiedlichen Drehstellung gewonnen wird, und um den gewünschten Gestaltsparameter als den Mittelwert oder aber als einen Extremwert der gemessenen Werte zu berechnen.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung des Erfindungskonzepts kann das Bildverarbeitungsgerät zum Zwecke der Qualitätskontrolle so ausgelegt werden, daß es das empfangene Bildsignal auf Kenngrößen untersucht, die für einen Angriff oder eine Infektion des Gegenstands repräsentativ sind. Es wurde herausgefunden, daß schadhafte Stellen an Gemüse oder Obst infolge eines Herabfallens oder irgend eines anderen Stoßes oder infolge eines Pilzbefalls unter Infrarotlicht früher und deutlicher beobachtet werden können als unter sichtbarem Licht.
  • Für einen Durchschnittsfachmann ist es klar, daß es möglich ist, das Ausführungsbeispiel der gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verändern oder abzuwandeln, ohne daß man das Konzept der Erfindung oder den Schutzbereich verläßt. Weiterhin ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung bei Gemüse oder Obst beschränkt ist.

Claims (13)

1. Verfahren zum Messen von Gestaltsparametern von Gegenständen (2) durch das Gesichtsfeld (11) einer Kamera (10) in einer Förderrichtung (F1) im wesentlichen senkrecht zur Richtung (11A) des Gesichtsfeldes (11), wobei die Kamera dazu ausgelegt ist, ein Bildsignal einem Bildverarbeitungsgerät zuzuführen; und Beleuchten des Gegenstands (2) mit Licht von Lichtquellen (41),
gekennzeichnet durch Schritte zum Beleuchten der Gegenstände (2) mit sehr kurzen Infrarot-Lichtblitzen einer Dauer von weniger als 20 ms; wobei die Kamera (10) empfindlich für Infrarotlicht ist und die sehr kurzen Infrarot-Lichtblitze eine Dauer von weniger als 20 ms haben; wobei sie im wesentlichen in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Gesichtsfeldes (11) gerichtet sind und die Position der Ebene durch die Mittenlinien der Gegenstände (2) bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (2), zumindest innerhalb eines Gesichtsfeldes (11) der Kamera (10), mit sehr kurzen Infrarot-Lichtblitzen beleuchtet werden, die eine Wellenlänge im Bereich von 700 nm bis 1000 nm haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (2), zumindest innerhalb eines Gesichtsfeldes (11) der Kamera (10), mittels Festkörper- LEDs (41) beleuchtet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörper-LEDs (41) gesteuert werden, um sehr kurze Infrarot-Lichtblitze einer Dauer von etwa 1 ms zu emittieren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einer Beurteilungsstation mittels einer Farbkamera beobachtet werden, um Farbmessungen durchzuführen und hierfür mit sichtbarem Licht beleuchtet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gewonnene Bildsignal verarbeitet wird, um das Lmax/Dmax-Verhältnis zu berechnen, wobei Lmax die größte Längsabmessung ist und Dmax die größte Querabmessung eines gemessenen Gegenstands ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gewonnene Bildsignal für die Qualitätskontrolle verarbeitet wird durch Erfassung von Abweichungspunkten, die eine Beschädigung und/oder Pilzbefall darstellen können.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messungen an den zu untersuchenden Gegenständen (2) durchgeführt werden, und zwar für jeden Fall in einer unterschiedlichen Drehposition des Gegenstands (2), und der gewünschte Gestaltsparameter berechnet wird als ein Mittelwert oder im Gegensatz dazu als ein Extremwert der gemessenen Werte.
9. Vorrichtung zum Messen von Gestaltsparametern von Gegenständen (2) entsprechend dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch Umwandlungsmittel (20) zum Umwandeln der Gegenstände (2) durch das Gesichtsfeld (11) einer Kamera (10) in einer Umwandlungsrichtung (F1) im wesentlichen senkrecht zu der Richtung (11A) des Gesichtsfeldes (11), wobei bei der Kamera ein Ausgang für ein Bildsignal an ein Bildverarbeitungsgerät angeschlossen ist; und Beleuchtungsmittel (30) zum Beleuchten der Gegenstände (2), wobei das Beleuchtungsmittel (30) Lichtquellen (40; 41) aufweist, die angeordnet sind, um sehr kurze Infrarot-Lichtblitze einer Dauer von weniger als 20 ms abzustrahlen; wobei die Kamera (10), vorzugsweise eine Matrixkamera, für Infrarotlicht empfindlich ist und wobei die Lichtquellen (40; 41) angeordnet sind, um sehr kurze Infrarot-Lichtblitze einer Dauer von weniger als 20 ms in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung (11A) des Gesichtsfeldes abzustrahlen, wobei die Position der Lichtquellen (40; 41) den Mittenlinien der Gegenstände (2) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel (30) Festkörper-LEDs (41) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel (30) höhenverstellbare Lichtquellen (40; 41) aufweisen und die Höhenposition der Lichtquellen (40; 41) eingestellt werden kann, um mit der Höhe der Mittenlinie der Gegenstände (2) übereinzustimmen, wenn sie sich im Gesichtsfeld (11) befinden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle ihr Licht in einem Strahl (43) abstrahlt, dessen Achse sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene befindet und einen Winkel von etwa 45º mit der Förderrichtung einschließt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (40; 41) in horizontalen Reihen (421, 422, 423 und 424) angeordnet sind, wobei die Lichtquellen (40; 41) in jeder Reihe in dieselbe Richtung relativ zueinander gerichtet sind, und die Lichtquellen (40; 41) in jeder Reihe entgegengesetzt zu den Lichtquellen (40; 41) in der/den benachbarten Reihen gerichtet sind.
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