DE69417655T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen und/oder Testen eines ATM-Telekommunikationsnetzes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen und/oder Testen eines ATM-Telekommunikationsnetzes

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen und/oder Testen eines der ATM-Norm ("Asynchronous Transfer Mode") oder einen analogen Norm entsprechenden Telekommunikationsnetzes. Sie betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens.
  • Aus der Patentanmeldung EP-A-0511671 kennt man eine Überwachungsvorrichtung eines Schalters virtueller ATM-Leitungen, die ermöglicht, am Eingang des Schalters Testzellen einzuspeisen und sie am Ausgang des Schalter abzuzweigen und die Eingangs- und Ausgangssequenzen zu vergleichen. Die Kapazitäten einer solchen Vorrichtung sind jedoch begrenzt auf den Transfertest in dem Schalter, in den sie integriert ist.
  • Wir erinnern, daß die Datenübertragungen in einem ATM-Netz mittels Zellen erfolgen, die gebildet werden durch einen Kopf mit 5 Byte und einen Datenblock mit 48 Byte. Das Format einer solchen Zelle ist in Fig. 1 dargestellt. Einige besondere Zellen, erkennbar durch die speziellen Werte von bestimmten Feldern des Kopfes, sind für Dienstoperationen reserviert und werden nach der ATM-Norm als Dienstzellen F4 oder F5 bezeichnet. Der Inhalt dieser Zellen wird bei den Sendern ausgearbeitet, um insbesondere redundante Daten zu liefern, die die Gesamtheit der Benutzerzellen betreffen, die dazu bestimmt sind, gesendet werden. Somit präsentiert sich eine Datenübertragung in Form eines Blocks, der eine bestimmte Anzahl Benutzerzellen umfaßt, wobei diese Zellen nacheinander gesendet werden, gefolgt von einer dem Block zugeordneten Dienstzelle.
  • Zusätzlich zu den Dienstzellen ermöglicht die ATM-Norm das Einführen von redundanten Daten sogar in Innere der Zellen, was ermöglicht, Übertragungsfehler zu detektieren. Dies ist z. B. der Fall der Zellen, die der Übertragung der Kommunikationsprotokolle für die Austausche mit den lokalen Netzen zugeteilt sind.
  • Außerdem ermöglicht die ATM-Norm ein Zeitmultiplex mit mehreren Niveaus, indem die Zellenströme in virtuellen Pfaden VP ("Virtual Path") und virtuellen Kanälen ("Virtual Channel") organisiert werden. So kann jede ATM-Zelle einem virtuellen Pfad VP unter 4.096 und einem virtuellen Kanal unter 65.536 zugeteilt werden. Die Nummern des virtuellen Pfads und Kanals der Zelle sind in Feldern von jeweils 12 und 16 Bits des Kopfs enthalten.
  • Konform mit den zwei Multiplexingniveaus sieht die Norm spezifische Dienstzellen F4 und F5 vor, jeweils den virtuellen Pfaden VP und den virtuellen Kanälen VC zugeteilt. Diese Dienstzellen ermöglichen, Qualitätsprüfungen der Übertragung durchzuführen, entweder bei den virtuellen Pfaden oder den virtuellen Kanälen. Dazu enthalten sie Steuerinformationen wie Paritätsbits, berechnet an den Daten der Benutzerzellen des zugeordneten Blocks.
  • In diesem Zusammenhang hat die Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zur Überprüfung des guten Funktionierens der Übertragung der Zellen mit Hilfe der oben erwähnten Steuerinformationen zu suchen, wobei diese Methode so konzipiert sein muß, daß sie mit einer möglichst einfachen Ausrüstung angewendet werden kann. Das Verfahren muß außerdem leicht an unterschiedliche Tests angepaßt werden können, z. B. um nur die virtuellen Pfade zu überprüfen oder bestimmte ausgewählte virtuelle Pfade oder einige spezielle virtuelle Pfade, oder auch, um die Übertragungsprotokolle zu überprüfen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zum Überwachen und/oder Testen eines Netzes zum Gegenstand, in dem Daten in Form von Zellen übertragen werden, die der ATM-Norm ("Asynchronous Transfer Mode") oder einer analogen Norm entprechen, wobei diese Zellen einen Kopf umfassen, der ermöglicht, die Benutzerzellen von den Dienstzellen zu unterscheiden, und beim Senden Steuerinformationen erzeugt werden und in den gesendeten Benutzerzellen und/oder Dienstzellen übertragen werden. Dabei ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht:
  • - in einem Punkt des Netzes die übertragenen Zellen zu lesen,
  • - eine Vorverarbeitung durchzuführen, darin bestehend, die gelesenen Zellen zu formatieren, die zur Durchführung von Testoperationen nützlichen Zellen auszuwählen, wenigstens einen Teil der Steuerinformationen neu zu berechnen und die neuberechneten Steuerinformationen und die empfangenen Steuerinformationen in die Form von Mitteilungen zu bringen,
  • wobei die genannten Mitteilungen für eine spätere Verarbeitung bestimmt sind, um insbesondere die Kohärenz zwischen den neuberechneten Steuerinformationen und den empfangenen Steuerinformationen zu überprüfen.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung können in dem Fall, wo die Steuerinformationen in den Dienstzellen enthalten sind, die genannten Mitteilungen Mitteilungen eines ersten Typs sein, die neuberechnete Steuerinformationen enthalten, oder Mitteilungen eines zweiten Typs, um die Steuerinformationen der Dienstzellen zu enthalten, wobei die Mitteilungen des zweiten Typs einen Anzeiger enthalten, der ermöglicht, zu erkennen, daß sie Dienstzellen betreffen.
  • Um die Überwachung der virtuellen Pfade durchführen zu können, sieht die Erfindung einer zusätzlichen Charakteristik entsprechend vor, daß die Mitteilungen die Nummern virtueller Pfade enthalten, wobei die spätere Verarbeitung dann darin besteht, jedem virtuellen Pfad einen Kontext in Form eines Berichts zuzuordnen, der ermöglicht, die Kohärenz der diesem virtuellen Pfad zugeordneten Steuerinformationen zu überprüfen.
  • Wenn man die Überwachung des Netzes auf der Ebene der virtuellen Pfade durchführen will, erfordert die vorhergehende Lösung, einen Kontext vorzusehen für jedes Paar aus einem virtuellen Kanal und einem virtuellen Pfad. Dazu müßte die Ausrüstung eine Kontextzahl von über 268 Millionen ermöglichen. Um diese Zahl zu begrenzen, dabei aber die Tests der virtuellen Pfade zu ermöglichen, sieht die Erfindung nach einer weiteren Charakteristik vor, daß die Auswahl der Zellen darin besteht, einigen festgelegten virtuellen Pfaden und Kanälen entsprechende Nummern fiktiver virtueller Pfade zuzuordnen, wobei die Mitteilungen dann die Nummern fiktiver virtueller Pfade enthalten, so daß die genannte spätere Verarbeitung darin besteht, jedem fiktiven virtuellen Pfad einen zugeteilten Kontext zuzuordnen.
  • Man weiß außerdem, daß die Datenübertragungen in dem ATM-Netz durch Blöcke von Zellen des ATM-Niveaus erfolgt, zwischen denen jeweils eine Dienstzelle gesendet wird. Da die zu sendende Datenmenge nicht immer genau den Möglichkeiten von ganzen Zellenblöcken entspricht, enthalten einige der Zellen von einigen Blöcken leeren Zellen, d. h. die keine Information enthalten außer der Angabe, das diese Zellen leer sind. Diese Zellen sind in dienstlicher Hinsicht tatsächlich leer. Auch besteht nach einem anderen Aspekt der Erfindung die Auswahl der Zellen vor allem darin, diese leeren Zellen zu eliminieren.
  • Die Erfindung hat auch eine Überwachungsvorrichtung zum Anwenden des Verfahrens zum Gegenstand. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • - eine Vorverarbeitungseinheit, die als Eingang die in einem Punkt des Netzes übertragenen Zellen empfängt und vorgesehen ist, die gelesenen Zellen zu formatieren, die zur Durchführung von Testoperationen nützlichen Zellen auszuwählen, wenigstens einen Teil der Steuerinformationen neu zu berechnen und Mitteilungen zu bilden, die die neuberechneten Steuerinformationen und die empfangenen Steuerinformationen enthalten,
  • - eine Verarbeitungseinheit, an die die Vorverarbeitungseinheit die genannten Mitteilungen überträgt.
  • Nach einem anderen Aspekt der Vorrichtung bildet in dem Fall, wo die Steuerinformationen in Dienstzellen enthalten sind, die Vorverarbeitungseinheit Mitteilungen eines ersten Typs, die die neuberechneten Steuerinformationen enthalten, und Mitteilungen eines zweiten Typs, die die von den genannten Dienstzellen erhaltenen Informationen enthalten, wobei die Mitteilungen des zweiten Typs einen Anzeiger enthalten, der ermöglicht, zu erkennen, daß sie Dienstzellen betreffen.
  • Um die Überwachung auf der Ebene der virtuellen Kanäle zu ermöglichen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverarbeitungseinheit einen Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeicher umfaßt, adressierbar in Abhängigkeit von den Werten der empfangenen Nummern virtueller Kanäle und Pfade, der für jedes Paar von Werten eines virtuellen Pfads und eines virtuellen Kanals entweder ein repräsentatives Wort einer nicht ausgewählten Zelle liefert oder ein Wort, das einen Wert einer Nummer eines fiktiven Pfads liefert, der dem genannten Wertepaar entspricht, und dadurch, daß die Verarbeitungseinheit eine derart programmierte Einheit ist, daß sie jedem dem genannten Wertepaar entsprechenden fiktiven virtuellen Pfad (VPF) einen Speicherplatz mit einem Kontext in Form eines Berichts zuordnet, der ermöglicht, die Kohärenz der neuberechneten Steuerinformationen und der Steuerinformationen zu überprüfen, die in den Zellen enthalten sind, welche zu den genannten fiktiven virtuellen Pfaden (VPF) gehören.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, bezogen auf die beigefügten Figuren:
  • - die Fig. 1 stellt das Format einer ATM-Zelle dar;
  • - die Fig. 2 stellt das Format einer Dienstzelle des Typs F4 dar;
  • - die Fig. 3 stellt eine erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung dar;
  • - die Fig. 4 bis 6 stellen Beispiele von erfindungsgemäß gebildeten Mitteilungsformaten dar.
  • Die Fig. 1 zeigt das Format der ATM-Zellen. Ein Kopf mit 5 Bytes, deren Bits von 0 bis 7 numeriert sind, enthält die Nummer des virtuellen Pfads VPI, definiert auf 12 Bit, die Nummer des virtuellen Kanals VCI, definiert auf 16 Bit, einen Anzeiger des Typs PTI-Zelle, definiert auf 3 Bit, einen Prioritätsanzeiger CLP, definiert auf 1 Bit, sowie einen Fehlerkorrekturcode HEC, definiert auf 8 Bit und die 4 vorhergehenden Bytes betreffend.
  • Dem Kopf folgen 48 Informationsbits, reserviert für die Nutzdaten.
  • Die Fig. 2 stellt in 16-Bit-Wörtern das Format einer Dienstzelle des Typs F4 dar. Sie wird ebenfalls durch einen Kopf gebildet, der dieselben Informationen wie vorhergehend umfaßt. Durch Konvention ist die Nummer des virtuellen Kanals VCI auf den Wert 4 festgelegt, um die F4-Zellen von den anderen Zellen unterscheiden zu können.
  • In dem Nutzteil der Zelle findet man insbesondere eine Sequenznummere MSN ("Monitoring Cell Sequence Number"), definiert auf 8 Bit, die modulo 256 die Sendereihenfolge der Zellen angeben. Das Feld TUC ("Total User Cell Number") definiert auf 16 Bit, gibt die Gesamtzahl der vor dem Einfügen der Dienstzelle übertragenen leeren Benutzerzellen an. Das Feld BIP 16-B ("Bit Interleaved Parity") enthält 16 Paritätsbits, von denen jedes sich auf die Gesamtheit der Bits desselben Rangs der Daten bezieht, die in den Benutzerzellen des der Dienstzelle zugeordneten Blocks enthalten sind. Schließlich bezieht sich ein auf 10 Bit definiertes Feld CRC-10 auf einen Fehlerkorrekturcode, der die Nutzdaten der Zelle betrifft.
  • Die den virtuellen Kanälen zugeordneten Dienstzellen F5 sind den Zellen F4 ähnlich. Jedoch werden sie nicht durch die Nummer eines virtuellen Kanals VCI identifiziert, sondern durch einen festgelegten Wert des Anzeigers des Typs PTI-Zelle.
  • Man kann schon festhalten, daß die in den Dienstzellen F4 oder F5 enthaltenen Informationen ermöglichen, bestimmte Tests durchzuführen, die ermöglichen, die Integrität der Übertragung zu detektieren. Ehe näher auf diese Thema eingegangen wird, empfiehlt es sich, die Überwachungsvorrichtung zu beschreiben, die zur Durchführung dieser Tests vorgesehen ist.
  • Die Überwachungsvorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Sie wird im wesentlichen gebildet durch eine Vorverarbeitungseinheit 1, eine Verarbeitungseinheit 2 und einen Auswertungsprozessor 4. Die Vorverarbeitungseinheit 1 ist über ein Interface 6 in einem Punkt P mit dem Netz R verbunden. Die Einheit 1 umfaßt eine programmierbare Steuereinheit 7, eine Impulsformerschaltung 8, verbunden mit dem Interface 6, und einen Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeicher 5. Die Vorverarbeitungseinheit 1 kommuniziert mit der Verarbeitungseinheit 2 mittels eines Puffers 3, z. B. gebildet durch einen Speicher des Typs FIFO.
  • Die Verarbeitungseinheit 2 ist ein mikroprogrammiertes System des klassischen Echtzeittyps, das im wesentlichen einen Mikroprozessor 9, einen Programmspeicher 10, einen Datenspeicher 11 und einen mit dem Pufferspeicher 3 verbundenen Interface-Schaltkreis 12 umfaßt. Die Einheiten 9, 10, 11 und 12 kommunizieren untereinander über einen Bus B. Ein zweites Interface 13, verbunden mit dem Bus B, ermöglicht der Einheit 2, mit dem Auswertungsprozessorr 4 zu kommunizieren.
  • Der Auswertungsprozessor 4 kann ein klassischer Mikrocomputer sein, versehen mit Schnittstellen (Tastatur, Bildschirm), die die Kommunikation mit einem Operator ermöglichen, der den Test durchführt. Er ist auch mit einem Massenspeicher 15 verbunden, vorgesehen für die Speicherung der Resultate der durchgeführten Tests. Der Prozessor 4 kann über das Interface 14 mit der Vorverarbeitungseinheit 1 kommunizieren. Diese Vorrichtung ist vorgesehen, um das Programmur der Einheit 7 im Hinblick auf die verschiedenen Testtypen modifizieren zu können. Sie ermöglicht schließlich auch, den Inhalt des Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeichers 5 laden zu können.
  • Nun wird der Betrieb der Vorrichtung der Fig. 3 beschrieben. Man setzt zunächst voraus, daß die Steuereinheit 7 programmiert ist, um die Tests der virtuellen Pfade und Kanäle durchzuführen. In diesem Fall haben die Mitteilungen die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Formate.
  • Die durch das Interface 6 empfangenen Zellen werden zur Impulsformer- und Rahmungseinheit 8 übertragen, deren Aufgabe es auch ist, die leeren Zellen zu eliminieren. Wenn der Test virtuelle Pfade VP betrifft und wenn die empfangene Zelle eine Benutzerzelle ist, bildet die Steuereinheit 7 eine Mitteilung eines ersten Typs A, wie dargestellt in Fig. 4. Die Mitteilung wird durch ein erstes Wort M1 gebildet, das die 12 Bits der Nummer des virtuellen Pfads VPI enthält, wobei die 4 restlichen Bits auf 0 gestellt werden. Das zweite Wort M2 enthält die 16 Paritätsbits BIT16-C, berechnet an den in der Zelle enthaltenen Daten. Die Mitteilung wird dann hinsichtlich einer späteren Verarbeitung in der Einheit 2 in den FIFO-Speicher 3 geladen.
  • Wenn die empfangene Zelle eine Dienstzelle des Typs F4 ist, entspricht die Mitteilung vom Typ B dem in Fig. 5 dargestellten Format. Ein erstes Wort M1 enthält auf 12 Bit die Nummer des virtuellen Pfads VPI. Das Bit 15 des Worts M1 wird auf 1 gestellt, um anzugeben, daß es sich um eine einer Dienstzelle zugeordnete Zelle handelt. Das Bit 14 nimmt einen Wert X gleich 0 oder 1 an, je nach dem, ob der in der Zelle F4 enthaltene Code dem aufgrund der in der Zelle enthaltenen Daten neuberechneten Fehlerkorrekturcode entspricht oder nicht.
  • Ein zweites Wor M2 enthält die Sequenznummer MSN sowie eine Angabe des Typs der Zelle F4 (für den Fall, daß mehrere Typen vorgesehen sind). Das dritte Wort M3 enthält den Wert der Gesamtzahl der Benutzerzellen TUC und das Wort M4 enthält die Gesamtheit der Paritätsbits BIP 16-B. Die derart gebildete Mitteilung des Typs B wird dann in dem Puffer 3 gespeichert.
  • Falls der Test sich auf die virtuellen Kanäle VC beziehen soll, empfiehlt es sich, die Anzahl der Mitteilungen zu reduzieren, die durch die Einheit 2 verarbeitet werden sollen. Dazu benutzt man den Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeicher 5, der durch die Felder VPI und VCI adressiert wird, die in den Köpfen der Zellen (Benutzer- oder Dienstzellen) enthalten sind. Der Speicher 5 liefert dann eine Nummer eines fiktiven virtuellen Pfads VPF, die repräsentatifist für einen virtuellen Kanal und einen virtuellen Pfad, ausgewählt für den Test. Wenn der virtuelle Kanal und der virtuelle Pfad nicht ausgewählt werden, liefert er einen speziellen, diesen Fall signalisierenden Wert. Vorteilhafterweise kann der Speicher 5 so konzipiert sein, daß er das erste Wort M1 der Mitteilung direkt bildet. Dazu wird er durch die 4 ersten Bytes des Kopfs der Zelle adressiert und liefert am Ausgang das Wort MIF, wie dargestellt in Fig. 6. Dieses Wort enthält folglich die 12 Bits der Nummer des fiktiven virtuellen Pfads VPF 11-0 sowie ein Bit 15, dessen Wert Y gleich 0 oder 1 ist, je nach dem, ob der Kopf zu einer Benutzerzelle oder einer Dienstzelle gehört.
  • Im diesem letzteren Fall nimmt das Bit 14 einen Wert X gleich 0 oder 1 nach der Regel an, die schon bei der Beschreibung der Mitteilungen des Typs B erläutert wurde.
  • Die so gebildeten Mitteilungen werden anschließend durch die Einheit 2 verarbeitet. Beispielsweise ordnet im Falle eines Tests der virtuellen Pfade VP die Einheit 2 jedem virtuellen Pfad einen Speicherplatz zu, der reserviert ist für einen Kontext in Form eines Berichts, der ermöglicht, die Kohärenz der in den Dienstzellen enthaltenen Steuerinformationen zu überprüfen. Dieser Kontext wird in Echtzeit aktualisiert, in dem Maße, wie die Mitteilungen empfangen werden. Zum Beispiel enthält ein erstes Wort des Kontexts eine Anhäufung der BIP 16-C der Mitteilungen des Typs A. Diese Anhäufung muß am Zellenblockende dem BIP 16-B der dem Block zugeordneten Dienstzelle entsprechen. Ein anderes Wort enthält die Anzahl der empfangenen Mitteilungen des Typs A, die am Blockende dem Wert TUC entsprechen muß. Ein weiteres Wort enthält z. B. die Anzahl der fehlerhaften CRC-10 (detektiert durch das Bit 14 des Worts M1 der Mitteilungen des Typs B).
  • Im Falle von Tests des virtuellen Kanals VC ist der Betrieb der Einheit 2 analog, abgesehen davon, daß die gespeicherten Kontexte fiktive virtuelle Pfade betreffen, die Paaren aus virtuellen Kanälen und Pfaden entsprechen, die mittels des Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeichers 5 ausgewählt werden. Den für den Test nicht ausgewählten Kanälen und Pfaden läßt der Speicher einen bestimmten Wert entsprechen, z. B. 0, wobei in diesem Fall keine Mitteilung gebildet wird.
  • Anzumerken ist, daß der Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeicher auf analoge Weise in dem Fall der virtuellen Pfade benutzt werden könnte, wenn man ebenfalls die Anzahl der Kontexte reduzieren wollte. Diese Möglichkeit könnte hinsichtlich der Benutzung einer Verarbeitungseinheit 2 von geringer Leistungsfähigkeit gewählt werden.
  • Dank der Möglichkeiten der Programmierung der Steuereinheit 7 und des Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeichers 5 ermöglicht die oben beschriebene Vorrichtung auch die Durchführung anderer Tests. Man kann z. B. die Übertragungsprotokolle zwischen einem ATM-Netz und einem Netz eines anderen Typs prüfen. Diese Protokolle definieren eine ATM-Anpassungsschicht, AAL ("ATM Adaptation Layer") genannt. Das AAL-Protokoll benutzt spezifische Zellen, die bestimmten virtuellen Kanälen und Pfaden zugeordnet sind und die Steuerinformationen der Protokolle enthalten. Wie für die Tests der virtuellen Pfade kann man den Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeicher hinsichtlich der Reduzierung der durch die Verarbeitungseinheit 2 erzeugten Anzahl von Kontexten benutzen. Ebenso ist die für diesen Testtyp richtig programmierte Steuereinheit 7 fähig, Mitteilungen zu bilden, die nur die für den Test und die Prüfung der Protokolle nützlichen Informationen enthalten.

Claims (12)

1. Verfahren zum Überwachen und/oder Testen eines Telekommunikationsnetzes zur Übertragung von Daten in Form von Zellen gemäß der ATM-Norm oder analog, wobei diese Zellen einen Kopf umfassen, der ermöglicht, die Benutzerzellen von Dienstzellen (F4, F5) zu unterscheiden, und beim Senden Steuerinformationen erzeugt werden und in den gesendeten Benutzerzellen und/oder Dienstzellen übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht:
- in einem Punkt (P) des Netzes (R) die übertragenen Zellen zu lesen,
- eine Vorverarbeitung durchzuführen, darin bestehend, die gelesenen Zellen zu formatieren, die zur Durchführung von Testoperationen nützlichen Zellen auszuwählen, wenigstens einen Teil der Steuerinformationen neu zu berechnen und die neuberechneten Steuerinformationen und die empfangenen Steuerinformationen in die Form von Mitteilungen zu bringen,
wobei die genannten Mitteilungen für eine spätere Verarbeitung bestimmt sind, um insbesondere die Kohärenz zwischen den neuberechneten Steuerinformationen und den empfangenen Steuerinformationen zu überprüfen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, wo Steuerinformationen in Dienstzellen enthalten sind, die genannten Mitteilungen Mitteilungen eines ersten Typs (A) sein können, die neuberechnete Steuerinformationen enthalten, oder Mitteilungen eines zweiten Typs (B), die einen Anzeiger enthalten, der ermöglicht, zu erkennen, daß sie Dienstzellen betreffen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet - wobei die genannten Zellen eine Anzeige bzw. Angabe einer Nummer eines virtuellen Pfads (VPI) enthalten -, daß die genannten Mitteilungen die genannten Nummern virtueller Pfade (VPI) enthalten, und dadurch, daß die genannte spätere Verarbeitung jedem virtuellen Pfad (VP) einen Kontext in Form eines Berichts zuordnet, der ermöglicht, die genannte Kohärenz der den genannten virtuellen Pfaden (VP) zugeordneten Steuerinformationen zu überprüfen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet - wobei die genannten Zellen eine Angabe einer Nummer eines virtuellen Pfads (VPI) und einer Nummer eines virtuellen Kanals (VCI) enthalten -, daß die genannte Auswahl der Zellen darin besteht, einigen festgelegten virtuellen Pfaden und Kanälen entsprechende Nummern fiktiver virtueller Pfade (VPF) zuzuordnen, dadurch, daß die genannten Mitteilungen die genannten Nummern fiktiver virtueller Pfade (VPF) enthalten, und dadurch, daß die genannte spätere Verarbeitung darin besteht, jedem fiktiven virtuellen Pfad (VPF) einen Kontext in Form eines Berichts zuzuordnen, der ermöglicht, die genannte Kohärenz der Steuerinformationen zu überprüfen, die dem genannten fiktiven virtuellen Pfad (VPF) zugeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Auswahl der Zellen vor allem darin besteht, die Zellen zu eliminieren, die keine Information enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerinformationen eine Gruppe von Paritätsbits (BIP) ist, berechnet aufgrund der in einer Gruppe von gesendeten Benutzerzellen enthaltenen Daten.
7. Vorrichtung zum Überwachen und/oder Testen eines Telekommunikationsnetzes zur Übertragung von Daten in Form von Zellen gemäß der ATM-Norm, wobei diese Zellen einen Kopf umfassen, der ermöglicht, die Benutzerzellen von Dienstzellen (F4, F5) zu unterscheiden, und beim Senden Steuerinformationen erzeugt werden und in den gesendeten Benutzerzellen und/oder Dienstzellen übertragen werden, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie umfaßt:
- eine Vorverarbeitungseinheit (1), die als Eingang die in einem Punkt (P) des Netzes (R) übertragenen Zellen empfängt und vorgesehen ist, die gelesenen Zellen zu formatieren, die zur Durchführung von Testoperationen nützlichen Zellen auszuwählen, wenigstens einen Teil der Steuerinformationen neu zu berechnen und Mitteilungen zu bilden, die die neuberechneten Steuer informationen und die empfangenen Steuerinformationen enthalten, und
- eine Verarbeitungseinheit (2), an die die Vorverarbeitungseinheit (1) die genannten Mitteilungen überträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, wo die Steuerinformationen in Dienstzellen (F4, F5) enthalten sind, die Vorverarbeitungseinheit Mitteilungen eines ersten Typs (A) bildet, die die neuberechneten Steuerinformationen enthalten, und Mitteilungen eines zweiten Typs (B), die die von den genannten Dienstzellen erhaltenen Informationen enthalten, wobei die Mitteilungen des zweiten Typs (B) einen Anzeiger enthalten, der ermöglicht, zu erkennen, daß sie Dienstzellen betreffen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zellen eine Anzeige bzw. Angabe einer Nummer eines virtuellen Pfads (VPI) enthalten, wobei die genannten Mitteilungen die genannten Nummern virtueller Pfade (VPI) enthalten, und dadurch, daß die Verarbeitungseinheit (2) eine derart programmierte Einheit ist, daß sie jedem virtuellen Pfad (VP) einen Speicherplatz mit einem Kontext in Form eines Berichts zuordnet, der ermöglicht, die Kohärenz der neuberechneten Steuerinformationen und der Steuerinformationen zu überprüfen, die in den Zellen enthalten sind, welche zu den genannten virtuellen Pfaden (VP) gehören.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet - wobei die genannten Zellen eine Angabe einer Nummer eines virtuellen Pfads (VPI) und einer Nummer eines virtuellen Kanals (VCI) enthalten -, daß die Vorverarbeitungseinheit (1) einen Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeicher (5) umfaßt, adressierbar in Abhängigkeit von den Werten der empfangenen Nummern virtueller Pfade und Kanäle (VPI, VCI), der für jedes Paar von Werten eines virtuellen Pfads und eines virtuellen Kanals entweder ein repräsentatives Wort einer nicht ausgewählten Zelle liefert oder ein Wort, das einen Wert einer Nummer eines fiktiven Pfads (VPF) liefert, der dem genannten Wertepaar entspricht, und dadurch, daß die Verarbeitungseinheit (2) ein derart programmierte Einheit ist, daß sie jedem dem genannten Wertepaar entsprechenden fiktiven virtuellen Pfad (VPF) einen Speicherplatz mit einem Kontext in Form eines Berichts zuordnet, der ermöglicht, die Kohärenz der neuberechneten Steuerinformationen und der Steuerinformationen zu überprüfen, die in den Zellen enthalten ist, welche zu den genannten fiktiven virtuellen Pfaden (VPF) gehören.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Übersetzungs- bzw. Umrechnungsspeicher (S) ebenfalls durch den Kopf der genannten Zellen adressiert wird, und dadurch, daß das Wort, das er liefert, eine Dienstangabe enthält, wenn der Kopf der einer Dienstzelle (F4, F5) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Auswertungsprozessor (4) der Kontexte umfaßt, verbunden mit der Verarbeitungseinheit (2), und dadurch, daß der Übersetzungs- bzw. Umrechungsspeicher (5) modifizierbar ist durch den Auswertungsspeicher (4).
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