DE69414062T3 - Tulpenartiger elektrischer Kontakt - Google Patents

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DE69414062T3
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Thierry Tricot
Xavier Prodan
Jean Bonnaire
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Areva T&D SAS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • H01H1/385Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen tulpenartigen elektrischen Kontakt mit einem Kranz von parallel zueinander entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordneten und durch eine gemeinsame Basis verbundenen Fingern.
  • Sie betrifft insbesondere einen tulpenartigen Kontakt, der vorgesehen ist, um mit einem zylindrischen männlichen Kontakt zusammenzuwirken und der parallele, Seite an Seite entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordnete und mit einem gemeinsamen Endstück versehene Finger umfasst, wobei der Kontakt einen Begrenzer des radialen Wegs der Finger umfasst, der durch ein zu den Fingern koaxiales Rohr gebildet ist, an das die Finger in Position maximaler radialer Aufweitung anstoßen.
  • Ein solcher Kontakt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bspw. in FR-A-2492579 beschrieben.
  • Solche Finger unterliegen beim Durchgang des Stroms elektrodynamischen Kräften, die darauf hinwirken, die Finger radial zu bewegen. Wenn z. B. aufgrund großer mechanischer und elektrodynamischer Kräfte die Verformung die Elastizitätsgrenze des Materials überschreitet, wird der Kontakt beschädigt, weil er nicht mehr die notwendigen Eigenschaften, insbesondere Elastizitätseigenschaften aufweist, um den Durchgang des Stroms mit einem angemessenen Kontaktwiderstand zu gewährleisten.
  • Es ist bekannt, die Verformung solcher Kontakte über die Elastizitätsgrenze des Materials hinaus zu verhindern durch Befestigen eines äußeren Rings oder eines äußeren Rohrs, die als Radialwegbegrenzer bezeichnet werden, an der Tulpe.
  • Es zeigt sich jedoch, dass in dieser Position maximaler radialer Aufweitung im Anschlag gegen das Rohr die Finger ihre Elastizitätseigenschaften verlieren und, bei abnehmender Kontaktkraft der Finger der Tulpe gegen den männlichen Kontakt, der Kontaktwiderstand zunimmt, was für einen korrekten Durchgang des Stroms ungünstig ist.
  • Die Erfindung löst dieses Problem, indem sie eine besonders einfach zu montierende Anordnung vorschlägt, die die Kontaktkraft in Aufweitungsposition erhöht.
  • Um dies erfindungsgemäß zu erreichen, ist jedem Finger ein elastisches Organ zugeordnet, das zwischen dem Rohr und dem Finger angeordnet ist und das bei der radialen Aufweitung der Finger auf Kompression belastet ist, und das Rohr innerhalb der Finger angeordnet und schlagen in Aufweitungsposition die Finger gegen das Rohr über eine Fläche an, die in den Kontaktzapfen der Finger gebildet ist.
  • Dank dieser Anordnung innerhalb des Rohrs hat der erfindungsgemäße Kontakt nämlich die gleichen Abmessungen wie ein nicht mit einem Radialwegbegrenzer ausgestatteter Kontakt, im Gegensatz zu denen nach dem Stand der Technik, wo das äußere Rohr oder der äußere Ring den Platzbedarf des Kontakts vergrößert. Dies kann jedoch gewisse Anwendungen ausschließen, insbesondere in Trennkammern mit Unterbrechern für mittlere oder hohe Spannungen. Aufgrund dieser Verbesserung ist der Gasstrom um den Kontakt nicht gestört.
  • Vorteilhafterweise ist das elastische Organ eine Lamelle, von der ein Befestigungsende in der Nähe des Fußstücks befestigt ist und von der ein freies Ende an die Finger in Ruheposition anschlägt.
  • Vorzugsweise umfasst jeder Zapfen eine innere Kerbe, in der die freien Enden des Rohrs und der Lamelle untergebracht sind.
  • Gemäß einem besonderen Aufbau umfasst er einen Sockel mit Rillen, die die Befestigungsenden der Lamellen aufnehmen, wobei das Rohr die Befestigungsenden der Lamellen blockiert, sobald der Sockel darauf aufgesteckt und seinerseits durch die Finger blockiert ist, wobei das Fußstück der Finger an dem Sockel befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise trägt der Sockel ein inneres Wärmeschutzrohr.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter mit Hilfe von Zeichnungen dargestellt, die lediglich eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine Ansicht der Bestandteile eines erfindungsgemäßen Kontakts im partiellen Längsschnitt.
  • 2 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Kontakts im Ruhezustand.
  • 3 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Kontakts in Position maximaler radialer Aufweitung.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst der erfindungsgemäße tulpenartige Kontakt in herkömmlicher Weise parallele Kontaktfinger 2, die Seite an Seite parallel entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordnet sind und mit einem gemeinsamen Fußstück 3 versehen sind. Die Finger 2 umfassen einen mit dem Fußstück 3 fest verbundenen Stab 6 und einen Kontaktzapfen 7, dessen Abstand in Bezug zur Längsachse 8 des Kontakts kleiner als der des Stabes 6 ist. Die Zapfen 7 sind mit einer inneren Kerbe 10 versehen.
  • Der Kontakt umfasst auch einen Radialwegbegrenzer für die Finger, gebildet durch ein zu den Fingern 2 koaxiales Rohr 4. Das Rohr 4 ist vorgesehen, um innerhalb der Finger 2 angeordnet zu werden, wobei sein freies Ende in die in den Zapfen 7 gebildeten Kerben 10 eingreift.
  • Der Kontakt umfasst ferner einen rohrförmigen Sockel 11 mit auf seinem Umfang entsprechend der Anordnung der Finger 2 gleichmäßig verteilten Rillen 12. Diese Rillen 12 nehmen die Befestigungsenden der Lamellen 5 auf, die im wesentlichen die gleiche Länge wie das Rohr 4 haben und aus einem Metall mit guten Elastizitätseigenschaften gebildet sind. An diesem Sockel 11 ist ferner ein inneres Schutzrohr 13 starr befestigt, das aus einem temperaturbeständigen Metall gefertigt ist, das einen inneren thermischen Schutz des Kontakts bildet, wenn ein elektrischer Lichtbogen im Innern des tulpenartigen Kontakts auftritt.
  • Bei der Montage dieser besonders einfach gewerblich zu fertigenden Bestandteile blockiert das Rohr 4 die Lamellen 5 mit einem inneren Flansch 14, der die Enden der Lamellen 5 in den Rillen 12 hält, sobald der Sockel 11 in das Rohr 4 eingesteckt ist. Diese Anordnung wird dann in das Fußstück 3 der Finger 2 eingesteckt, wobei die freien Enden des Rohrs 4 und der Lamellen 5 in die Kerben 10 eintreten. Um eine korrekte Positionierung der Lamellen 5 vor den Fingern 2 zu ermöglichen, ist das Fußstück 3 mit Positionierstiften 15 versehen, die in den 2 und 3 zu sehen sind, und die in im Sockel 11 vorgesehene Öffnungen eingesteckt werden. Das Fußstück 3 der Finger 2 wird dann am Sockel 11 durch Befestigungsstifte 16 befestigt, die mit einem nicht dargestellten Trägerbereich des Kontakts verbunden sind.
  • Der so montierte Kontakt ist in 2 dargestellt. In dieser Ruheposition ruhen die nicht verformten Lamellen 5 auf der Anschlagoberfläche 9 der Kerben 10.
  • Beim Zusammenstecken des tulpenartigen Kontakts mit einem männlichen Kontakt 1 nehmen, wie in 3 gezeigt, die Finger 2 eine Position maximaler radialer Aufweitung ein. Diese Aufweitung ist begrenzt durch den Anschlag der Finger 2 an dem steifen Rohr 4 mit ihrer Oberfläche 9. Zwischen diesem Rohr 4 und der Oberfläche 9 befindet sich das freie Ende einer Lamelle 5 für jeden Finger 2. Diese Lamelle wird somit verformt und aufgrund ihrer Elastizität ist sie auf Kompression belastet und drückt den Zapfen 7 jedes Fingers 2 gegen die äußere Oberfläche des männliche Kontakts 1, so dass dieser Druck zur Eigenkraft der Finger hinzukommt.
  • Diese zusätzliche Kraft, die mit Hilfe der Lamellen 5 erzielt wird, ist leicht einstellbar, indem diese korrekt bemessen werden. Man kann so bei gleichbleibender Finger-(2)-Tulpe die gewünschte Kontaktkraft allein durch Verändern der preiswerten Lamellen 5 erreichen.

Claims (5)

  1. Tulpenartiger Kontakt, der vorgesehen ist, um mit einem zylindrischen männlichen Kontakt (1) zusammenzuwirken und der parallele, Seite an Seite entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordnete und mit einem gemeinsamen Endstück (3) versehene Finger (2) aufweist, welche Finger (2) einen Stab (6), der mit dem Fußstück (3) fest verbunden ist, und einen Kontaktzapfen (7) besitzen, dessen Abstand in Bezug zur Längsachse (8) des Kontakts kleiner ist als der des Stabs (6), wobei der Kontakt einen Begrenzer des radialen Wegs der Finger aufweist, der durch ein zu den Fingern (2) koaxiales Rohr (4) gebildet ist, an das die Finger (2) in Position maximaler radialer Aufweitung anstoßen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) innerhalb der Finger (2) angeordnet ist und dass in Aufweitungsposition die Finger (2) gegen das Rohr (4) über eine Fläche (9) anschlagen, die in den Kontaktzapfen (7) der Finger (2) gebildet ist, dass jedem Finger (2) ein elastisches Organ (5) zugeordnet ist, das zwischen dem Rohr (4) und dem Finger (2) angeordnet ist und das bei der radialen Aufweitung der Finger (2) auf Kompression belastet ist.
  2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Organ eine Lamelle (5) ist, von der ein Befestigungsende in der Nähe des Fußstücks (3) befestigt ist und von der ein freies Ende an die Finger (2) in Ruheposition anschlägt.
  3. Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (7) eine innere Kerbe (10) besitzt, in der die freien Enden des Rohrs (4) und der Lamelle (5) untergebracht sind.
  4. Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Sockel (11) mit Rillen (12) besitzt, die die Befestigungsenden der Lamellen (5) aufnehmen, wobei das Rohr (4) die Lamellen (5) blockiert, sobald der Sockel (11) darauf aufgesteckt und seinerseits durch die Finger (2) blockiert ist, wobei das Fußstück (3) der Finger (2) an dem Sockel (11) befestigt ist.
  5. Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (11) ein inneres Wärmeschutzrohr (13) trägt.
DE69414062T 1993-09-08 1994-09-07 Tulpenartiger elektrischer Kontakt Expired - Lifetime DE69414062T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR9310662A FR2709882B1 (fr) 1993-09-08 1993-09-08 Contact électrique de type tulipe.
FR9310662 1993-09-08

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DE69414062D1 DE69414062D1 (de) 1998-11-26
DE69414062T2 DE69414062T2 (de) 1999-04-08
DE69414062T3 true DE69414062T3 (de) 2004-12-30

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AT (1) ATE172576T1 (de)
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