DE69414062T3 - Tulpenartiger elektrischer Kontakt - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/38—Plug-and-socket contacts
- H01H1/385—Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen tulpenartigen elektrischen Kontakt mit einem Kranz von parallel zueinander entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordneten und durch eine gemeinsame Basis verbundenen Fingern.
- Sie betrifft insbesondere einen tulpenartigen Kontakt, der vorgesehen ist, um mit einem zylindrischen männlichen Kontakt zusammenzuwirken und der parallele, Seite an Seite entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordnete und mit einem gemeinsamen Endstück versehene Finger umfasst, wobei der Kontakt einen Begrenzer des radialen Wegs der Finger umfasst, der durch ein zu den Fingern koaxiales Rohr gebildet ist, an das die Finger in Position maximaler radialer Aufweitung anstoßen.
- Ein solcher Kontakt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bspw. in FR-A-2492579 beschrieben.
- Solche Finger unterliegen beim Durchgang des Stroms elektrodynamischen Kräften, die darauf hinwirken, die Finger radial zu bewegen. Wenn z. B. aufgrund großer mechanischer und elektrodynamischer Kräfte die Verformung die Elastizitätsgrenze des Materials überschreitet, wird der Kontakt beschädigt, weil er nicht mehr die notwendigen Eigenschaften, insbesondere Elastizitätseigenschaften aufweist, um den Durchgang des Stroms mit einem angemessenen Kontaktwiderstand zu gewährleisten.
- Es ist bekannt, die Verformung solcher Kontakte über die Elastizitätsgrenze des Materials hinaus zu verhindern durch Befestigen eines äußeren Rings oder eines äußeren Rohrs, die als Radialwegbegrenzer bezeichnet werden, an der Tulpe.
- Es zeigt sich jedoch, dass in dieser Position maximaler radialer Aufweitung im Anschlag gegen das Rohr die Finger ihre Elastizitätseigenschaften verlieren und, bei abnehmender Kontaktkraft der Finger der Tulpe gegen den männlichen Kontakt, der Kontaktwiderstand zunimmt, was für einen korrekten Durchgang des Stroms ungünstig ist.
- Die Erfindung löst dieses Problem, indem sie eine besonders einfach zu montierende Anordnung vorschlägt, die die Kontaktkraft in Aufweitungsposition erhöht.
- Um dies erfindungsgemäß zu erreichen, ist jedem Finger ein elastisches Organ zugeordnet, das zwischen dem Rohr und dem Finger angeordnet ist und das bei der radialen Aufweitung der Finger auf Kompression belastet ist, und das Rohr innerhalb der Finger angeordnet und schlagen in Aufweitungsposition die Finger gegen das Rohr über eine Fläche an, die in den Kontaktzapfen der Finger gebildet ist.
- Dank dieser Anordnung innerhalb des Rohrs hat der erfindungsgemäße Kontakt nämlich die gleichen Abmessungen wie ein nicht mit einem Radialwegbegrenzer ausgestatteter Kontakt, im Gegensatz zu denen nach dem Stand der Technik, wo das äußere Rohr oder der äußere Ring den Platzbedarf des Kontakts vergrößert. Dies kann jedoch gewisse Anwendungen ausschließen, insbesondere in Trennkammern mit Unterbrechern für mittlere oder hohe Spannungen. Aufgrund dieser Verbesserung ist der Gasstrom um den Kontakt nicht gestört.
- Vorteilhafterweise ist das elastische Organ eine Lamelle, von der ein Befestigungsende in der Nähe des Fußstücks befestigt ist und von der ein freies Ende an die Finger in Ruheposition anschlägt.
- Vorzugsweise umfasst jeder Zapfen eine innere Kerbe, in der die freien Enden des Rohrs und der Lamelle untergebracht sind.
- Gemäß einem besonderen Aufbau umfasst er einen Sockel mit Rillen, die die Befestigungsenden der Lamellen aufnehmen, wobei das Rohr die Befestigungsenden der Lamellen blockiert, sobald der Sockel darauf aufgesteckt und seinerseits durch die Finger blockiert ist, wobei das Fußstück der Finger an dem Sockel befestigt ist.
- Vorteilhafterweise trägt der Sockel ein inneres Wärmeschutzrohr.
- Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter mit Hilfe von Zeichnungen dargestellt, die lediglich eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeigen.
-
1 ist eine Ansicht der Bestandteile eines erfindungsgemäßen Kontakts im partiellen Längsschnitt. -
2 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Kontakts im Ruhezustand. -
3 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Kontakts in Position maximaler radialer Aufweitung. - Wie in
1 dargestellt, umfasst der erfindungsgemäße tulpenartige Kontakt in herkömmlicher Weise parallele Kontaktfinger2 , die Seite an Seite parallel entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordnet sind und mit einem gemeinsamen Fußstück3 versehen sind. Die Finger2 umfassen einen mit dem Fußstück3 fest verbundenen Stab6 und einen Kontaktzapfen7 , dessen Abstand in Bezug zur Längsachse8 des Kontakts kleiner als der des Stabes6 ist. Die Zapfen7 sind mit einer inneren Kerbe10 versehen. - Der Kontakt umfasst auch einen Radialwegbegrenzer für die Finger, gebildet durch ein zu den Fingern
2 koaxiales Rohr4 . Das Rohr4 ist vorgesehen, um innerhalb der Finger2 angeordnet zu werden, wobei sein freies Ende in die in den Zapfen7 gebildeten Kerben10 eingreift. - Der Kontakt umfasst ferner einen rohrförmigen Sockel
11 mit auf seinem Umfang entsprechend der Anordnung der Finger2 gleichmäßig verteilten Rillen12 . Diese Rillen12 nehmen die Befestigungsenden der Lamellen5 auf, die im wesentlichen die gleiche Länge wie das Rohr4 haben und aus einem Metall mit guten Elastizitätseigenschaften gebildet sind. An diesem Sockel11 ist ferner ein inneres Schutzrohr13 starr befestigt, das aus einem temperaturbeständigen Metall gefertigt ist, das einen inneren thermischen Schutz des Kontakts bildet, wenn ein elektrischer Lichtbogen im Innern des tulpenartigen Kontakts auftritt. - Bei der Montage dieser besonders einfach gewerblich zu fertigenden Bestandteile blockiert das Rohr
4 die Lamellen5 mit einem inneren Flansch14 , der die Enden der Lamellen5 in den Rillen12 hält, sobald der Sockel11 in das Rohr4 eingesteckt ist. Diese Anordnung wird dann in das Fußstück3 der Finger2 eingesteckt, wobei die freien Enden des Rohrs4 und der Lamellen5 in die Kerben10 eintreten. Um eine korrekte Positionierung der Lamellen5 vor den Fingern2 zu ermöglichen, ist das Fußstück3 mit Positionierstiften15 versehen, die in den2 und3 zu sehen sind, und die in im Sockel11 vorgesehene Öffnungen eingesteckt werden. Das Fußstück3 der Finger2 wird dann am Sockel11 durch Befestigungsstifte16 befestigt, die mit einem nicht dargestellten Trägerbereich des Kontakts verbunden sind. - Der so montierte Kontakt ist in
2 dargestellt. In dieser Ruheposition ruhen die nicht verformten Lamellen5 auf der Anschlagoberfläche9 der Kerben10 . - Beim Zusammenstecken des tulpenartigen Kontakts mit einem männlichen Kontakt
1 nehmen, wie in3 gezeigt, die Finger2 eine Position maximaler radialer Aufweitung ein. Diese Aufweitung ist begrenzt durch den Anschlag der Finger2 an dem steifen Rohr4 mit ihrer Oberfläche9 . Zwischen diesem Rohr4 und der Oberfläche9 befindet sich das freie Ende einer Lamelle5 für jeden Finger2 . Diese Lamelle wird somit verformt und aufgrund ihrer Elastizität ist sie auf Kompression belastet und drückt den Zapfen7 jedes Fingers2 gegen die äußere Oberfläche des männliche Kontakts1 , so dass dieser Druck zur Eigenkraft der Finger hinzukommt. - Diese zusätzliche Kraft, die mit Hilfe der Lamellen
5 erzielt wird, ist leicht einstellbar, indem diese korrekt bemessen werden. Man kann so bei gleichbleibender Finger-(2)-Tulpe die gewünschte Kontaktkraft allein durch Verändern der preiswerten Lamellen5 erreichen.
Claims (5)
- Tulpenartiger Kontakt, der vorgesehen ist, um mit einem zylindrischen männlichen Kontakt (
1 ) zusammenzuwirken und der parallele, Seite an Seite entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordnete und mit einem gemeinsamen Endstück (3 ) versehene Finger (2 ) aufweist, welche Finger (2 ) einen Stab (6 ), der mit dem Fußstück (3 ) fest verbunden ist, und einen Kontaktzapfen (7 ) besitzen, dessen Abstand in Bezug zur Längsachse (8 ) des Kontakts kleiner ist als der des Stabs (6 ), wobei der Kontakt einen Begrenzer des radialen Wegs der Finger aufweist, der durch ein zu den Fingern (2 ) koaxiales Rohr (4 ) gebildet ist, an das die Finger (2 ) in Position maximaler radialer Aufweitung anstoßen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4 ) innerhalb der Finger (2 ) angeordnet ist und dass in Aufweitungsposition die Finger (2 ) gegen das Rohr (4 ) über eine Fläche (9 ) anschlagen, die in den Kontaktzapfen (7 ) der Finger (2 ) gebildet ist, dass jedem Finger (2 ) ein elastisches Organ (5 ) zugeordnet ist, das zwischen dem Rohr (4 ) und dem Finger (2 ) angeordnet ist und das bei der radialen Aufweitung der Finger (2 ) auf Kompression belastet ist. - Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Organ eine Lamelle (
5 ) ist, von der ein Befestigungsende in der Nähe des Fußstücks (3 ) befestigt ist und von der ein freies Ende an die Finger (2 ) in Ruheposition anschlägt. - Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (
7 ) eine innere Kerbe (10 ) besitzt, in der die freien Enden des Rohrs (4 ) und der Lamelle (5 ) untergebracht sind. - Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Sockel (
11 ) mit Rillen (12 ) besitzt, die die Befestigungsenden der Lamellen (5 ) aufnehmen, wobei das Rohr (4 ) die Lamellen (5 ) blockiert, sobald der Sockel (11 ) darauf aufgesteckt und seinerseits durch die Finger (2 ) blockiert ist, wobei das Fußstück (3 ) der Finger (2 ) an dem Sockel (11 ) befestigt ist. - Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (
11 ) ein inneres Wärmeschutzrohr (13 ) trägt.
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