DE6941387U - Verklebungspresse zum verkleben textiler flaechengebilde - Google Patents

Verklebungspresse zum verkleben textiler flaechengebilde

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DE6941387U
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DE19696941387
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE MEISSNER & BOLTE
DIPL.-INC. HANS MEISSNER DIPL.-ING. ERICH BOLTE
Aktz.: G 69 41 387.2 Π Anm. : Kannegiesser Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung
D 28 BREMEN, 18. 11 , 1971
SlevogtitraBe 21 tundnnpubllk Dwittdiluid
Telefon 0421 - J4 2010 Telegramm·: PATMEIS BREMEN
Unser Zeichen
5811
Verklebungspresse zum Verkleben textiler Flächengebilde/
Die Erfindung betrifft eine Verklebungspresse zum Verkleben textiler Flächengebiide mittels Wärme und Druck, wobei die miteinander zu verklebenden textlien Flächengebilde, von deren ein Teil einseitig mit Klebstoff beschichtet ist, zwischen aie einzeln oder gemeinsam aufeinanderzu bewegbaren Preßplatten einer Verklebungspresse mit mehreren Preßstationen, von denen wenigstens eine beheizt ist, gebracht werden, insbesondere einer Verklebungspresse mit einer Transporteinrichtung für die textlien Flächengebilde. (AS 1 222 875.)
Es hat sich in der Praxis ergeben, daß der Verklebungsvorgang durch bei ihm entstehende Dämpfe ungünstig beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verklebungspresse zum Verkleben textiler Flächengebilde vorzuschlagen^ bei welcher der Verklebungsvorgang nicht durch zwischen den Preßplatten beziehungsweise innerhalb der textlien Flächengebilde festgehaltenen Dämpfe beeinträchtigt, das heißt zeitaufwendig wird. Es soll die Leistungsfähigkeit der Verklebungspresse erheblich gesteigert werden.
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[ordert^vernlchtet. Mündlich· Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, beciOrlan schriftlicher " ""ι if-r Γ'ΊΙΜ"·*""'—τ- maagebllch. Die In Rechnung gestellten Kosten
berechnet OerKhmund und IrfOllungsort Iremen. Nr. NMHH NorcMavtttfie Kreditbank AO, Nr. 000 WIf ■ »ottstheditonto: Hamburg WU-U
• ·
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei hintereinandergeschaltete, beheizte Preßstationen.
Durch das vorgenannte Merkmal der zwei hintereinander geschalteten Preßstationen ist es erstmalig möglich, den Verklebungsvorgang im Rahmen des nachfolgend beschriebenen, DampfeinSchlüsse vermeidenden Verklebungsverfahrens wirtschaftlich durchzuführen.
Das Verklebungsverfahren ist gekennzeichnet durch folgende, vorzugsweise unmittelbar hintereinander folgende drei Phasen:
einer ersten Phase zum Erwärmen der zu verklebenden textilen Flächengebilde, derart, daß wenigstens die Eigenfeuchtig keit der textlien Flächengebilde in Dampf übergeht;
einer zweiten Phase zur Evakuierung der in der ersten Phase gebildeten und zwischen den Preßflächen der Preßplatten eingeschlossenen Dämpfe;
einer dritten Phase zum Verkleben der textlien Flächengebilde durch weitere Erwärmung derselben in Verbindung mit einer Plastifizierung der Klebstoffbeschichtung der beschichteten Textilstücke (Einlagen) und dem durch die Anwendung von Druck unterstützten Eindringen des Klebstoffes in das nicht beschichtete Textilstück (Oberstoff).
Das Verklebungsverfahren ist mit der erfindungsgemäßen Verklebungspresse, deren zwei hintereinander geschaltete, beheizte Preßstationen die miteinander zu verklebenden textlien Flächen gebilde mittels einer Transporteinrichtung zuführbar sind, wirtschaftlich durchführbar, weil der Verklebungsvorgang erstmals auf zwei beheizte Preßstationen aufteilbar ist, und zwar derart, daß die textlien Fläehengebilde in der ersten Preßstation erwärm werden (erste Phase), während des Transports zur zweiten Preß-
station evakuiert werden (zweite Phase) und in der zweiten Preßstation miteinander verklebt werden (dritte Phase).
Ferner ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Verklebungspresse auch deshalb besonders vorteilhaft, weil das Verklebungsverfahrei durchführbar ist mit einer bestimmten Legeart für die miteinandei zu verklebenden textlien Flächengebilde, und zwar derart, daß zwei Satz miteinander zu verklebender, jeweils aus Oberstoff und Einlage bestehender, textiler Flächengebilde gleicher Abmessung nach "Sandwichart11 aufeinanderliegend verklebt werden. Die MSandwichw-Legeart ist an und für sich bekannt. Eine Anwendung im größeren Rahmen seheiterte jedoch bis jetzt daran, daß mit den bekannten Verklebungspressen nur unbefriedigende Ergebnisse erzielt wurden. Die Ursache hierfür ist insbesondere der Einschluß der Dämpfe.
Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Verklebungspresse ist bei normaler Legeart um etwa 100 % größer als die bekannter Verklebungspressen, da ja die Taktzeit derselben in etwa halbiert werden kann.
Bei Anwendung der MSandwich"-Legeart vervielfacht sich sogar die r.eistung.
Im Rahmen der Erfindung, insbesondere aber im lünblick auf die nSandwich"-Legeart ist es ferner von Vorteil, die miteinander zu verklebenden textlien Flächengebilde während der drei Phasen des Verklebungsvorganges zwischen klebstoffabweisenden Folien, vorzugsweise perforierten, derart zu halten, daß eine Veränderung ihrer Relativlage vermieden wird. Ist den beheizten
Preßstationen - auch Heißpreßstationen genannt - eine sogenannte Kühlstation nachgeschaltet, dann ist es empfehlenswert, die miteinander verklebten textlien Flächengebilde auch noch während der Überführung von der zweiten Heißpreßstation zur Kühlstation und während des Kühlvorganges zwischen den klebst of fabweis enden Folien und an diese anliegend zu halten.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Verklebungspresse werden nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sowie in den Ansprüchen erläutert.
Es zeigen (schematisch):
Fig. 1 zwe Satz'miteinander zu verklebender textiler Flächengebilde nach "Sandwich"-Art aufeinandergelegt (Draufsicht),
Fig. 2 Schnitt A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Verklebungspresse zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens (Längsschnitt).
Es bedeuten:
10 Textiles Flächengebilde (Oberstoff)
12 " " (Einlage)
13 " w (" )
14 Verklebungspresse
15 Anlegestation
16 Preßstation I (beheizt)
17 » II(beheizt)
18 Kühlatation
19 Abnahmestation
20 Transporteinrichtung
21 Transportband
22 Pfeil (Transportrichtung)
23 Antriebs- und Führungswalzen für Pos. 21
24 Transportband (Abdeckband)
25 Antriebs- und Führungswalzen für Pos. 24
26 untere Preßplatte der Pos. 16
27 obere M M " 16
28 untere " n " 17
29 obere " " " 17
30 Hydraulikzylinder
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten und im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders vorteilhaft anwendbaren "SandwichK-Legeart werden zwei Satz miteinander zu verklebender textiler Flächengebilde, die jeweils aus einem unbeschichteten und einem mit Klebstoff beschichteten textlien Flächengebilde bestehen (Oberstoff und Einlage), so aufeinandergelegt, daß die unbeschichteten 10, 11 außen und die beschichteten 12, 13 innen liegen. Hierdurch wird erreicht, daß in einem Verklebungs- beziehungsweise Arbeitsgang zwei Satz der miteinander zu verklebenden textlien Flächengebilde verklebt werden, wodurch die Leistung einer Verklebungspresse verdoppelt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Verklebungspresse 14 besteht im wesentlichen aus einer Anlegestation 15, zwei beheizten Preßstationen 16 und 17 die vorzugsweise mit Abstand (gutes Entweichen der Dämpfe) hintereinander angeordnet sind, einer Kühlstation 1b uriu einer Abnahme stat ion 19 sowie einer Transport-
einrichtung 20 zum Transport der textlien Flächengebilde 10, 11, 12j 13 von einer Arbeitssta.tion zur anderen. Die beheizten Preßstationen 16, 17 bestehen jeweils aus einer unteren und oberen Preßplatte (26, 27, 28, 29)· Die oberen Preßplatten 27, 29 können durch an sich bekannte Mittel, zum Beispiel Hydraulikzylinder 30, von den unteren Preßplatten 26, 28 abgehoben und auch wieder auf dieselben herabgesenkt werden. Die Transporteinrichtung 20 ist als Transportband 21 ausgebildet. Das Transportband 21 ist aus klebstoffabweisenden Folien hergestellt und vorzugsweise perforiert. Es wird durch die Antriebs- und Führungswalzen 23 angetrieben und geführt. Im Bereich der beheizten Preßstationen 16, 17 und der Kühlstation 18 werden die in der Anlegestation 15 vom Bedienungspersonal auf das Transportband 21 aufgelegten textlien Flächengebilde 10, 11, 12, 13 noch zusätzlich durch ein weiteres Transportband 24» auch Abdeckband genannt, geführt. Dies hat den Vorteil; daß die textilen Flächengebilde 10, 11, 12, 13 während der drei Phasen des Verklefcungsverfahrens sowie beim anschließenden Transport in die Kühlstation 18 und während des Kühlvorganges ohne Veränderung ihrer Relativlage auf dem Transportband 21 aufliegen.
Das Transport- beziehungsweise Abdeckband 24 wird durch Antriebs- und Führungswalzen 25 angetrieben und geführt. Es läuft im gleichen Takt und mit gleicher Geschwindigkeit wie das Transportband 21.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Verklebungspresse 14 ist wie folgt:
Das Bedienungspersonal legt die zu verklebenden textlien Flä-'j 1O9 11, 1?, 13 in der Anlegestation 15 auf daa zu
diesem Zeitpunkt stillstehende Transportband 21. Ist dieser Vorgang beendet, dann setzt sich das Transportband 21 in Pfeilrichtung 22 in Bewegung und transportiert somit die textlien Flächengebilde in die Preßstation 16. In der Preßstation 16 werden die textlien Flächengebilde 10, 11, 12, 13 durch Zusammendrücken der beheizten Preßplatten 26, 27 so weit erwärmt, daß die Eigenfeuchtigkeit derselben verdampft (erste Phase). Anschließend werden die Preßplatten 26, 27 wieder auseinandergefahren und das Transportband 21 transportiert die textlien Flächengebilde in die Preßstation 17» deren Preßplatten 28, ebenfalls beheizt sind. Während des Transportec der textilen Flächengebilde 10, 11, 12, 13 von der Preßstation 16 zur Preßstation 17 kann die in Dampfform übergegangene Eigenfeuchtigkeit derselben, gegebenenfalls aber auch der Dampf, der sich bei der Erwärmung des Klebstoffes gebildet hat, entweichen.
Dieser Vorgang wird auch als Evakuierung bezeichnet (zweite Phase). Eine Evakuierung der Dämpfe tritt auch dann ein, wenn die textilen Pläohengebilde 10, 11, 12, 13 nicht nur auf dem Transportband 21 aufliegen, sondern von oben durch ein weiteres Transport- beziehungsweise Abdeckband 24 geführt werden. Es ist jedoch in diesem Falle von Vorteil, beide Transportbänder zu perforieren. In der Preßstation 17 werden die bereits warmen textilen Flächengebilde und somit auch der Klebstoff durch Zusammendrücken der beheizten Preßplatten 28, 29 weiter erwärmt. Ist die Schmelztemperatur des Klebstoffes erreicht beziehungsweise der Klebstoff plastifiziert, dann dringt derselbe in die nicht beschichteten textilen Flächengebilde 10, (Oberstoffe) ein und verbindet somit dieselben mit den beschichteten 12, 13 (Einlagen). Nach Abschluß dieses Vorganges (dritte Phase) werden die Preßplatten 28, 29 wieder ausein-
\ andergefahren und die miteinander verklebten textlien Flächen- ■,
I gebilde 10, 12 beziehungsweise 11, 15 durch die Transportbänder ;
s 21, 24 zunächst einer Kühlstation 18 und anschließend einer
' Abnahmestation 19 zugeführt.
[ Bei Anwendung der "Sandwich"-Legeart ist es ferner erforderlich,
I daß alle Preßplatten der beheizten Preßstationen beheizt und
die Preßflächen derselben, wenn nicht ungepolstert, so doch lediglich nur mit einer verhältnismäßig dünnen Polsterung versehen sind, um einen schnellen und gleichmäßigen Wärmeübergang von den Preßflächen auf die textlien Flächengeuilde zu erreichen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1» Verklebungspresse zum Verkleben textiler Flächengebilde mit mehreren jeweils aus zwei einzeln oder gemeinsam aufeihanderzu bewegbaren Preßplatten bestehenden Preßstationen, von denen wenigstens eine beheizt ist sowie einer Transporteinrichtung für die textlien Flächengebilde, gekennzeichnet durch zwei hintereinandergeschaltete, beheizte Preßstationen (16, 17)
    2. Verklebungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Preßfläche der zwei in einer Preßstation angeordneten Preßplatten (26, 27, 28, 29) verhältnismäßig dünn gepolstert ist.
    3. Verklebungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Preßflächen der Preßplatten (26, 27, 28, 29) ungepolstert sind.
    4· Verklebungspresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (20) als Transportband (21) ausgebildet ist und daß diesem Transportband im Bereich der Preßstationen (16, 17) ein weiteres Transport- beziehungsweise Abdeckband (24) so zugeordnet ist- daß jeweils ein Trum beider Transportbänder aneinander anliegt, so daß dazwischen liegende textile Flächengebilde (10, 11, 12, 13) ohne Veränderung ihrer Relativstellung zueinander transportier- und behandelbar sind.
    ■"· r
    5. Verklebungspresse nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportbänder (21, 24) aus klebstoffabweisendem Material bestehen und perforiert sind.
    6. Verklebungspresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten Preßstationen (16, 17) mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
    Für den Anmelder: Meissner & Bolte Patentanwälte
    18. 11. 1971
    Aktz.: G 69 4-1 387-2
    Anm. : Kannegiesser Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung
DE19696941387 1969-10-24 1969-10-24 Verklebungspresse zum verkleben textiler flaechengebilde Expired DE6941387U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4997507A (en) * 1988-06-03 1991-03-05 Herbert Meyer Gmbh & Co. Kg Method and apparatus for bonding laminar workpieces
EP2305452A1 (de) 2009-10-02 2011-04-06 Kirson Industrial Reinforcements GmbH Verfahren zum Fügen von beschichteten Textilien, Fügestelle und Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4997507A (en) * 1988-06-03 1991-03-05 Herbert Meyer Gmbh & Co. Kg Method and apparatus for bonding laminar workpieces
EP2305452A1 (de) 2009-10-02 2011-04-06 Kirson Industrial Reinforcements GmbH Verfahren zum Fügen von beschichteten Textilien, Fügestelle und Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
RU2476319C2 (ru) * 2009-10-02 2013-02-27 Кирзон Индастриал Риинфорсментс Гмбх Способ соединения текстильных изделий, снабженных покрытием, соединительный шов и применение устройства для осуществления этого способа

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