DE69412501T2 - Elastische dehnbare mechanische befestigungsanordnung - Google Patents

Elastische dehnbare mechanische befestigungsanordnung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft mechanische Befestigungssysteme und insbesondere Haken- und Schlaufenbefestigungssysteme.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Befestigungssysteme verschiedener Arten sind in der Fachwelt seit langem bekannt. Eine übliche Art von Befestigungssystem ist das klebende Befestigungssystem. Klebende Befestigungssysteme sind seit langem an wegwerfbaren absorbierenden Artikeln, wie z. B. Windeln und Hygienevorlagen, verwendet worden. Klebende Befestigungssysteme, z. B. Bandlaschen, werden an Windeln verwendet, um derartige absorbierende Artikel um die Taille und den Unterleib des Trägers zu fixieren. Die Windel kann zur Überprüfung des Trägers entfernt und, wenn sie beschmutzt ist, entsorgt werden. Beispiele von Versuchen in der Fachwelt, um klebende Befestigungssysteme für Wegwerfwindeln herzustellen, sind in den allgemein übertragenen US-Patenten US-A-3,848,594, erteilt am 19. November 1974 an Buell; US-A-4,699,622, erteilt am 13. Oktober 1987 an Toussant et al.; in der europäischen Patentanmeldung 0,233,704 A2, veröffentlicht am 26. August 1987 für Buell; und in der US-A-5,230,851, welche den Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart, illustriert.
  • Bei Hygienevorlagen wird Klebstoff verwendet, um die der Kleidung zugewandte Oberfläche der Hygienevorlage mit der Unterwäsche der Trägerin vorübergehend und lösbar zu verbinden. Hygienevorlagen wie Windeln umfassen ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt, welches der Haut der Trägerin zugewandt ist und diese berührt, ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt, welches dem Deckblatt gegenüberliegend ist, und einen zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt zwischenliegenden absorbierenden Kern. Das Rückenblatt hat eine der Kleidung zugewandte Oberfläche, welche gegen die Unterwäsche der Trägerin ausgerichtet ist und diese berührt, und eine Oberfläche, welche dazu gegenüberliegend, ist, welche gegen den Kern gewandt ist. Wenn die Hygienevorlage beschmutzt ist, wird sie von der Unterwäsche der Trägerin losgelöst. Eine neue Hygienevorlage wird eingesetzt und klebend an der Unterwäsche befestigt. Ein Beispiel eines derartigen Klebstoffs in einer Hygienevorlage ist durch die PCT-Publikations-Nr. WO 92/04000, veröffentlicht am 19. März 1992 für Papa et al., illustriert, welche dem Oberbegriff von Anspruch 7 entspricht.
  • Eine Verbesserung der Befestigungssysteme für derartige wegwerfbare absorbierende Artikel ist die Verwendung von mechanischen Befestigungssystemen, welche haken- und schlaufenartige Befestigungsbauteile umfassen. In der Regel bedingen derartige Befestigungssysteme zwei Hauptbestandteile, ein Häkchen, wel ches mit einem Substrat verbunden ist und sich davon auswärts erstreckt. Das mechanische Befestigungssystem gelangt mit einem komplementären zweiten Bestandteil, einer aufnehmenden Oberfläche, in Eingriff. Die aufnehmende Oberfläche umfaßt in der Regel eine oder mehrere Schichten von Litzen oder Fasern.
  • Eine Projektion des Häkchens des Befestigungssystems, welches in der Regel als das "einrastende Mittel" bezeichnet ist, penetriert die aufnehmende Oberfläche und ergreift Litzen oder Fasern der aufnehmenden Oberfläche oder fängt sie ein. Die resultierende mechanische Interferenz und die physikalische Behinderung verhindern ein Entfernen des Häkchens von der aufnehmenden Oberfläche, bis Trennkräfte entweder die Abziehfestigkeit oder die Scherfestigkeit des Befestigungssystems überschreiten.
  • Derartige mechanische Befestigungssysteme sind in der Fachwelt vorgeschlagen worden, um klebende Befestigungssysteme zu verstärken oder zu ersetzen. Mechanische Befestigungssysteme, welche in wegwerfbaren absorbierenden Artikeln verwendet worden sind, ergeben den Vorteil, daß der Klebstoff nicht blokkiert und demnach mit mehreren Überprüfungen des wegwerfbaren absorbierenden Artikels unbetätigbar oder unwirksam wird, oder durch Öl von den Fingerspitzen des Überprüfers verunreinigt wird. Beispiele mechanischer Befestigungssysteme in einer Wegwerfwindel sind in den allgemein übertragenen US-Patenten 4,846,815, erteilt am 11. Juli 1989 an Scripps; 4,868,724, erteilt am 26. September 1989 an Scripps; und 4,963,140, erteilt am 16. Oktober 1990 an Robertson et al., illustriert.
  • Jedoch haben bis heute die Versuche und der Gebrauch derartiger mechanischer Befestigungssysteme in der Fachwelt hauptsächlich auf das Häkchen abgezielt, wie z. B. daß man es "hautfreundlicher" (weniger reibend) für den Träger macht, daß man ein Entsorgungsmittel für das Kleidungsstück beistellt, wenn es beschmutzt ist, etc. Jedoch ist in der Fachwelt geringe Aufmerksamkeit dem Substrat gezollt worden, mit welchem die Häkchen des mechanischen Befestigungssystems verbunden sind.
  • Die Substrate sind in der Regel Folien, wie z. B. Polyolefine, und sind unelastisch. Jedoch ergeben unelastische Substrate verschiedene Nachteile gegenüber elastischen Substraten, wenn sie für das Befestigungssystem in einem wegwerfbaren absorbierenden Artikel verwendet werden. Beispielsweise eliminiert ein elastisches Substrat in einem mechanischen Befestigungssystem, welches in einem wegwerfbaren absorbierenden Artikel verwendet wird, das elastische Taillenband oder reduziert zumindest dessen Größe. Wenn das Substrat des Befestigungssystems sich strecken kann, können viel kleinerei elastische Bestandteile in der Windel genutzt werden, um Expansion und Sitz rund um den Bauch des Trägers zu erzielen. Wenn das Befestigungssystem sich unter den Belastungen von Applikation am Träger und darauffolgendem Tragen strecken kann, können die Kräfte und die damit verbundenen Dehnungen vom mechanischen Befestigungssystem aufgenommen werden. Dementsprechend müssen die verbleibenden Materialien der Windel nicht so fest sein, weil die Belastung nicht an einem steifen Befestigungsbauteil lokalisiert ist. Zusätzlich verleiht ein steifes Befestigungsmaterial eine tote Zone am Punkt der Fixierung. Diese tote Zone verursacht einen Verlust an Verlängerung an einem elastisch verlängerbaren Taillenrandstreifen der Windel und kann einen nachteiligen Effekt auf die Paßform der Windel am Träger aufweisen. Schließlich ergibt ein verlängerbares Substrat für das mechanische Befestigungssystem mehr Variabilität im Design der Windel. Die aufnehmende Oberfläche für ein Befestigungssystem, welches ein verlängerbares Substrat aufweist, kann irgendwo an der Windel angeordnet werden. Es ist nicht erforderlich, daß die aufnehmende Oberfläche mit einem elastischen Taillenband oder anderen Elementen der Windel koordiniert und aneinandergelegt wird.
  • Darüberhinaus ergibt ein verlängerbares Substrat Vorteile, welche über wegwerfbare absorbierende Artikel hinausgehen und welche allgemeiner aufgebracht und geschätzt werden können. Beispielsweise kann jedes Häkchen eines mechanischen Befestigungssystems mit einem verlängerbaren Substrat unabhängiger von den anderen Häkchen wirken, zufolge der Dehnung zwischen den Häkchen untereinander, welche aufgenommen werden kann. Eine derartige Aufnahme ergibt vorhersagbar größere Abziehfestigkeit und größere Scherfestigkeit als ein Befestigungssystem mit einem unelastischen Substrat, weil mehr Häkchen an einem Befestigungssystem mit einem elastischen Substrat in Eingriff verbleiben. Weiters gestattet das verlängerbare Substrat Expansion und Verformung des Gegenstandes, welcher durch das mechanische Befestigungssystem fixiert ist, ohne ungebührliche Belastungen auf den Gegenstand auszuüben.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung umfaßt ein Befestigungssystem zum Fixieren an einer komplementären aufnehmenden Oberfläche. Das Befestigungssystem umfaßt eine Gruppe von Häkchen, welche an einer Grundfläche mit einem elastisch verlängerbaren Substrat verbunden sind und sich davon auswärts zu einem einrastenden Mittel erstrecken. Das Substrat umfaßt ein allgemein planes Blattmaterial. Das Substrat ist vorgestreckt und hat in einer Richtung ein Flächenverhältnis von Relaxation zu Verlängerung von mindestens 0,6, eine Fünf-Sekunden-Rückformung von mindestens 50% und eine Federkonstante von weniger als 197 Gramm pro Zentimeter Breite, wodurch das vorgestreckte Substrat eine Vorlast im Befestigungssystem aufbringt.
  • Das Befestigungssystem kann in Verbindung mit einem wegwerfbaren absorbierenden Artikel, wie z. B. einer Windel, verwendet werden und für Fixierung der Windel um die Taille des Trägers sorgen. Alternativ kann das Befestigungssystem in einer Hygienevorlage verwendet werden. In einer Hygienevorlage kann das elastische Substrat des Befestigungssystems mit dem auswärts gewandten Substrat des Rückenblatts verbunden sein oder damit integral sein. Die Häkchen sorgen dann für Fixierung der Hygienevorlage an der Unterwäsche der Trägerin. Weiters kann das Befestigungssystem als ein verlängerbarer Umschlag verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Profilansicht eines Befestigungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Profilansicht des Befestigungssystems von Fig. 1, welche das Substrat in einer elastisch verlängerten Konfiguration zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das Befestigungssystem 8 der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Gruppe von Häkchen 10. Jedes Häkchen der Gruppe ist mit dem Substrat 12, vorzugsweise in einem vorher festgelegten Muster, verbunden. Jedes der Häkchen 10 weist eine Grundfläche 14, einen Schaft 16 und ein einrastendes Mittel 18 auf. Die Grundflächen 14 der Häkchen 10 berühren das Substrat 12 und sind damit verbunden und tragen die proximalen Enden der Schäfte 16. Die Schäfte 16 ragen vom Substrat 12 und von den Grundflächen 14 auswärts ab. Die einrastenden Mittel 18 am Schaft enden am distalen Ende 20 des Schaftes 16.
  • Das einrastende Mittel 18 ragt von den Schäften 16 in einer oder mehr Richtungen seitlich ab und kann an eine hakenförmige Zinke erinnern. Wenn hierin verwendet, meint "seitlich" mit einer Vektorkomponente allgemein parallel zur Ebene des Substrats 12 am in Erwägung gezogenen Haupthäkchen. Das Auskragen eines einrastenden Mittels 18 von einem Schaft 16 in einer seitlichen Richtung gestattet dem einrastenden Mittel 18, an einer komplementären aufnehmenden Oberfläche (nicht gezeigt) fixiert zu werden. Das einrastende Mittel 18 ist mit dem distalen Ende 20 des Häkchens verbunden und ist vorzugsweise daran anschließend. Es wird offensichtlich sein, daß das einrastende Mittel 18 mit dem Häkchen an einer Position zwischen der Grundfläche 14 und dem distalen Ende 20 des Schaftes 16 verbunden sein kann. Das Substrat 12 des Befestigungssystems 8 ist elastisch verlängerbar.
  • Wenn hierin verwendet, ist ein Substrat 12 als "elastisch verlängerbar" erachtet, wenn es ein Flächenverhältnis von Relaxation/Verlängerung von mehr als oder gleich etwa 0,6 und vorzugsweise mehr als oder gleich etwa 0,75 aufweist, wenn es, wie nachstehend beschrieben, getestet wird, um das Flächenverhältnis von Relaxation/Verlängerung zu bestimmen und demnach, ob das Substrat 12 elastisch verlängerbar ist.
  • Das Befestigungssystem 8, einschließlich sowohl der Häkchen 10 als auch des Substrats 12, wird auf eine Größe von etwa 4,6 cm (Meßlänge) mal etwa 2,54 Zentimeter (Breite) geschnitten, wenn die Häkchen 10 am Substrat 12 fixiert gelassen werden. Wenn das Befestigungssystem 8, welches getestet werden soll, zu klein ist, um die bevorzugte Testprobestückgröße zu erzielen, kann ein kleineres Testprobestück getestet werden, vorausgesetzt, das zuvor erwähnte Seitenverhältnis wird beibehalten
  • Die elastische Verlängerbarkeit kann mit einer Zug-Maschine Modell 1122, welche von der Ingstron Engineering Corporation aus Canton, Massachusetts, erzeugt wird, gemessen werden. Bevorzugte Klemmbacken für diese Zug-Maschine sind beschichtete Klemmbacken für geringe Beanspruchung, mit ebener Fläche und mit pneumatischer Wirkung, Ingstron Modell Nr. 3B. Das zu testende Probestück wird in der Zug-Maschine mit der Verlängerungshauptachse in der Verlängerungsrichtung der Zug-Maschine ausgerichtet angeordnet. Das Probestück wird in jede Klemmbacke eingesetzt, lediglich in einer Distanz, welche ausreichend ist, um beim Aufbringen der Zugkraft ein Herausreißen aus den Klemmbacken zu verhindern.
  • Die Klemmbacken werden getrennt, ohne Zugbelastung am Probestück, bis es straff ist. Alle Runzeln, Faltungen und dergleichen sollten entfernt werden. Dies definiert die ursprüngliche Klemmbackenposition des Probestücks.
  • Die Klemmbacken werden bei einer konstanten Rate von etwa 100 cm pro Minute getrennt, bis eine Verlängerung von etwa 25 Prozent (1,25 mal die ursprüngliche Meßlänge) erreicht ist. Dieser Arbeitsvorgang erzeugt eine Spannungs- Dehnungskurve der Verlängerung von der ursprünglichen Meßlänge und Klemmbackenenposition zur verlängerten Position und mit dem Spannungsvektor entlang der Vertikalachse und dem Dehnungsvektor entlang der Horizontalachse. Die Fläche unter dieser Kurve wird berechnet und hierin nachstehend als A1 bezeichnet. Ein geeignetes Mittel zum Berechnen der Fläche unter dieser Kurve ist mittels eines Computerprogramms, wie es zum Beispiel von Laboratory MicroSystems, Inc. aus Tray, New York, unter dem Namen "mechanisches Testpackage" erhältlich ist.
  • Die Klemmbacken werden dann bei einer konstanten Rate von etwa 100 cm pro Minute zu ihrer ursprünglichen Klemmbackenposition zurückkehren gelassen. Dies definiert eine Spannungs-Dehnungskurve der Relaxation von der verlängerten Position zur ursprünglichen Meßlänge. Die Fläche unter dieser Spannungs- Dehnungskurve wird ebenso berechnet und wird hierin nachstehend als A&sub2; bezeichnet werden. Das Verhältnis der Fläche der Spannungs-Dehnungskurve der Relaxation zur Fläche der Spannungs-Dehnungskurve der Verlängerung, A&sub2; divi diert durch A&sub1; wird dann gefunden und hiernach als das Flächenverhältnis von Relaxation zu Verlängerung bezeichnet werden. Das mechanische Befestigungssystem 8 ist als elastisch verlängerbar erachtet, wenn das Flächenverhältnis von Relaxation zu Verlängerung größer als oder gleich etwa 0,6 ist. Jedoch, wie zuvor festgestellt, ist das Flächenverhältnis von Relaxation zu Verlängerung vorzugsweise größer als oder gleich etwa 0,75.
  • Das Probestück kann in jeder Richtung getestet werden. Jedoch ist zu verstehen, daß die Richtung der Verlängerbarkeit vorzugsweise axial mit der azimutwinkeligen Ausrichtung der einrastenden Mittel 18 der Häkchen 10 ist.
  • Vorzugsweise weist das Substrat 12 mit der damit verbundenen Gruppe von Häkchen 10 eine Federkonstante von weniger als 500 g pro 2,54 Zentimeter (1 Inch) Substrat-12-Breite und bevorzugter eine Federkonstante von weniger als 1000 g pro 2,54 Zentimeter (1 Inch) Substrat-12-Breite auf. Wenn alle einrastenden Mittel 18 der Häkchen 10 oder mindestens eine Mehrheit davon in der gleichen Azimutalrichtung ausgerichtet sind, werden vorzugsweise die Federkonstante und das Flächenverhältnis von Relaxation/Verlängerung in jener Richtung gemessen. Jedoch wird ein Substrat 12 gemäß der vorliegenden Erfindung erachtet, daß es die Kriterien von elastischer Verlängerbarkeit und Federkonstante, welche zuvor erörtert worden sind, erfüllt, wenn derartige Messungen in jeder Richtung, welche innerhalb der Ebene des Substrats 12 liegt, eintreten.
  • Die Federkonstante kann unter Verwendung der gleichen Zug-Maschine, welche zuvor beschrieben worden ist, gemessen werden. Selbstverständlich wird von einem Fachmann auf dem Gebiet verstanden werden, daß, wenn ein Probestück von einem Zoll Breite nicht erhältlich ist, ein Probestück von geringerer Breite getestet werden kann und die Ergebnisse auf eine Ein-Inch-Breite normiert werden können.
  • Wenn die Federkonstante des Substrats 12 zu gering ist und demnach das Material bei einer gegebenen Kraftaufbringung übermäßige Dehnung aufweist, kann eine unzureichende Anzahl von Häkchen 10 die aufnehmende Oberfläche ergreifen. Die elastische Verlängerbarkeit, insbesondere die Dehnung des Befestigungssystems 8, wird von der Größe und Dichte der Häkchen 10 begrenzt sein. Die Grundflächen 14 der Häkchen 10 erzeugen eine Aufstandsfläche am Substrat 12. Der Abschnitt des Substrats 12 an der Aufstandsfläche der Grundflächen 14 der Häkchen 10 ist nicht elastisch verlängerbar zufolge dessen, daß das Häkchen-10- Material im allgemeinen innerhalb der Ebene des Substrates 12 nicht verlängerbar ist.
  • Dementsprechend ist es erwünscht, aber nicht erforderlich, daß die die Gruppe aufweisenden Häkchen 10 bilateral versetzt sind. Eine bilateral versetzte Gruppe von Häkchen 10 sorgt für eine allgemein bi-axiale Verteilung der aufge brachten Lasten, wenn das Befestigungssystem 8 in Verwendung ist. Zusätzlich kann eine bilateral versetzte Gruppe von Häkchen 10 eine größere Dichte aufweisen, als wenn die Häkchen 10 in Reihen angeordnet wären.
  • Alternativ, wenn die Häkchen 10 in Reihen angeordnet sind und im wesentlichen mit einem Gitter übereinstimmen, können die Abstände im Substrat 12 zwischen den Häkchen 10 in Reihen allgemein lotrecht zu den aufgebrachten Kräften elastisch expandieren. Derartige Reihen werden im allgemeinen gerade sein, wenn die Häkchen 10 in einem Gitter angeordnet sind, werden aber sinusförmig sein, wenn die Häkchen 10 bilateral versetzt sind.
  • Das Substrat 12 kann jedes geeignete Material umfassen und kann entweder vorgestreckt sein, wie es in der Fachwelt allgemein bekannt ist, oder kann ein spannungsloses Material sein, wie es in der Fachwelt allgemein bekannt ist. Für das Substrat 12 geeignete Materialien inkludieren Polyolefine, Naturgummis und vorzugsweise Schaumstoffe, wie zum Beispiel Polyurethan-Schaumstoff, welcher von General Foam aus Paramus, New Jersey, erhältlich ist. Das Substrat 12 kann eine Dicke von etwa 1,5 mm bis 3,0 mm und ein Flächengewicht von etwa 0,02 bis 0,05 Gramm pro Quadratzentimeter aufweisen. Ein besonders geeignetes Substrat 12 ist ein Laminat, welches einen Kraton-basierenden Elastomer, wie zum Beispiel Exxon 500, welcher von der Exxon Chemical Company aus Houston, Texas, hergestellt wird, und P-8-Faservlies-Material, welches von Veratec aus Walpole, Massachusetts, erzeugt wird, aufweist. Das bevorzugte Laminat hat eine mittlere Elastomerschichte zwischen zwei außenliegenden Faservliesschichten. Alternativ kann ein zweilagiges Laminat mit einer Faservliesschichte und einer Elastomerschichte genutzt werden.
  • Das Substrat 12 ist vorgedehnt. Beispielsweise kann das Substrat 12 eine Dichte von 80 Häkchen 10 pro Quadrat-Inch aufweisen. Das Substrat 12 kann später aktiviert werden (z. B. durch Wärmeschrumpfung), um sich auf eine Dichte von 50 Häkchen pro Quadratzentimeter (320 Häkchen 10 pro Quadrat-Inch) zusammenzuziehen. Ein vorgedehntes Substrat 12 hat den Vorteil des Beistellens einer Vorlast im Produkt. Das Substrat 12 kann bilateral zusammengezogen sein oder in einer einzigen Richtung zusammengezogen sein. Bilaterale Kontraktion hat den Vorteil, daß die Häkchen 10 in einer bestimmten Dichte frei geformt werden können oder gedruckt werden können, wie nachstehend beschrieben, und dann das Substrat 12 auf eine höhere Dichte zusammengezogen werden kann. Alternativ hat einseitige Kontraktion den Vorteil, daß die Ganghöhe der Häkchen 10 in zwei orthogonalen Richtungen variieren kann. Als das vorgedehnte Substrat 12 ist ein geeignetes Material eine Heißschrumpf-Elastomerfolie, welche von der Exxon Chemical Company aus Houston, Texas, hergestellt wird. Alternativ kann ein Substrat 12, welches nicht thermisch aktiviert wird, vorgestreckt, wobei die Häkchen 10 daran aufgebracht sind, dann freigegeben und kontrahieren gelassen werden.
  • Die Häkchen 10 können durch irgendeines verschiedener Verfahren, welche in der Fachwelt allgemein bekannt sind, hergestellt werden. Geeignete Verfahren inkludieren Extrusion, Schneiden einzelner Schlaufen und vorzugsweise, daß sie frei geformt werden. Wenn hierin verwendet, meint der Ausdruck "frei geformt" eine Struktur, welche nicht aus einer Hohlform-Ausnehmung oder Extrusionsdüse in fester Form oder mit einer definierten Gestalt entnommen werden. Die frei geformten Häkchen 10 werden auf das verlängerbare Substrat 12 in einem geschmolzenen, vorzugsweise flüssigen Zustand aufgebracht und durch Abkühlen bis zur Steife und vorzugsweise durch Frosten zur gewünschten Struktur und Gestalt verfestigt. Ein frei geformtes mechanisches Befestigungssystem 8 kann in Übereinstimmung mit den Lehren der allgemein übertragenen US-Patente 5,085,247, erteilt am 22. Oktober 1991 an Thomas et al.; 5,116,563, erteilt am 26. Mai 1992 an Thomas et al.; oder 5,230,851, erteilt am 27. Juli 1993 an Thomas, erzeugt werden, wobei die Offenbarungen dieser drei Patente durch Bezugnahme für den Zweck des Zeigens besonders bevorzugter Verfahren zum Herstellen eines Befestigungssystems 8, welches zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist und frei geformte Häkchen 10 aufweist, hierin aufgenommen sind.
  • Falls erwünscht, können die Häkchen 10 in einen wegwerfbaren absorbierenden Artikel, wie zum Beispiel eine Windel, eingebaut sein. Die Windel kann gemäß den Lehren des US-Patents 3,860,003, erteilt am 14. Jänner 1975 an Buell, oder gemäß den Lehren der zuvor erwähnten US-Patente 4,869,724; 4,846,815; oder 4,963,140 hergestellt sein, wobei alle Patente hierin durch Bezugnahme für den Zweck des Zeigens, wie ein Befestigungssystem 8 gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise in einen wegwerfbaren absorbierenden Artikel, wie zum Beispiel eine Windel, eingebaut werden kann, aufgenommen sind.
  • Eine derartige Windel hat ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt, ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt, welches mit dem Deckblatt verbunden ist, und einen zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt dazwischenliegenden absorbierenden Kern. Das Rückenblatt weist eine auswärts gerichtete Seite, in der Regel zufolge ihrer Ausrichtung gegen die Oberbekleidung des Trägers als die der Kleidung zugewandte Seite bezeichnet, und eine dazu gegenüberliegende dem Kern zugewandte Oberfläche auf.
  • Das mechanische Befestigungssystem 8 ist mit einem Taillenrandstreifen der Windel in Berührung, vorzugsweise so, daß die Häkchen 10 und das einrastende Mittel 18 nahe dem hinteren Taillenrandstreifen sind. Die komplementäre aufnehmende Oberfläche kann mit der auswärts gewandten Oberfläche des Rückenblatts verbunden sein, welches mit dem anderen Taillenrandstreifen, vorzugsweise mit dem vorderen Taillenrandstreifen, in Berührung ist. Die Windel wird zwischen den Beinen des Trägers durchgezogen und rund um die Taille des Trägers gebracht und die Häkchen 10 des mechanischen Befestigungssystems 8 mit der aufnehmenden Oberfläche in Eingriff gebracht.
  • Die Windel kann einen lösbaren Gürtel, wie durch das allgemein übertragene US-Patent 4,964,860, erteilt am 23. Oktober 1990 an Gipson et al., illustriert ist, aufweisen. Der lösbare Gürtel kann aus einem verlängerbaren Material hergestellt sein, welcher das Substrat 12 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt, und die Häkchen 10 daran fixiert zum Fixieren des Gürtels und der Windel um die Taille des Trägers aufweisen. Entweder diese Art von Befestigungssystem 8 oder die Art von Befestigungssystem 8 mit Bandlaschen, welche mit dem Taillenrandstreifen der Windel aneinandergelegt sind, sind zur Verwendung innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung geeignet.
  • Alternativ kann das mechanische Befestigungssystem 8 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Hygienevorlage genutzt werden, um entweder den befestigenden Klebstoff, welcher üblicherweise in der Fachwelt verwendet wird und zuvor beschrieben worden ist, zu ersetzen oder zu verstärken. Eine geeignete Hygienevorlage ist vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem allgemein übertragenen US-Patent 5,009,653, erteilt am 23. April 1991 an Osborn III, hergestellt, welches Patent hierin durch Bezugnahme für den Zweck des Zeigens einer besonders geeigneten Hygienevorlage zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung aufgenommen ist.
  • Eine geeignete Hygienevorlage weist ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt, ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt, welches mit dem Deckblatt verbunden ist, und einen zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt liegenden absorbierenden Kern auf. Das Rückenblatt kann elastisch verlängerbar sein, wie zuvor beschrieben, und die Grundflächen 14 der Häkchen 10 des mechanischen Befestigungssystems 8 können mit dem Rückenblatt verbunden sein. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist das Substrat 12 des mechanischen Befestigungssystems 8 integral mit dem Rückenblatt der Hygienevorlage. Alternativ kann das elastisch verlängerbare Substrat 12 des mechanischen Befestigungssystems 8 mit einem Rückenblatt gemäß dem Stand der Technik verbunden sein. Es wird für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sein, daß es bevorzugt ist, daß die Häkchen 10 direkt auf ein elastisch verlängerbares Rückenblatt aufgedruckt sind, sodaß das Substrat 12 und das elastisch verlängerbare Rückenblatt integral sind. Die Hygienevorlage hat eine Längsmittellinie. Bei einer derartigen Ausführung kann das Substrat 12 des mechanischen Befestigungssystems 8 als das flüssigkeitsundurchlässige Rückenblatt der Hygienevorlage doppelt sein. Die Häkchen 10 sind mit der der Kleidung zugewandten Oberfläche des Rückenblatts verbunden und erstrecken sich davon auswärts, um mit der Unterwäsche der Trägerin in Eingriff zu gelangen.
  • Die wegwerfbaren absorbierenden Artikel, wie zum Beispiel Windeln und Hygienevorlagen, können eine Längsmittellinie umfassen, welche allgemein den stehenden Träger in linke und rechte Körperhälften teilt und allgemein parallel zu den Längsseitenrandstreifen des absorbierenden Artikels ist. Die wegwerfbaren absorbierenden Artikel umfassen weiters eine Quermittellinie, welche innerhalb der Ebene der wegwerfbaren absorbierenden Artikel liegt und orthogonal zur Längsmittellinie ist und allgemein mit den Richtungen des Trägers von links nach rechts axial ausgerichtet ist, wenn der wegwerfbare absorbierende Artikel getragen wird.
  • Die Häkchen 10 können im allgemeinen parallel zur Längsmittellinie der Hygienevorlage und gegen die Quermittellinie ausgerichtet sein. Wenn die einrastenden Mittel 18 der Häkchen 10 in einer Nicht-Längsrichtung ausgerichtet sind, kann alternativ das Rückenblatt allgemein in einer Richtung parallel zur Ausrichtung der einrastenden Mittel 18 der Häkchen 10 an der der Kleidung zugewandten Oberfläche des Rückenblatts elastisch verlängerbar sein. Alternativ können die Häkchen 10 des Befestigungssystems 8 in Quadranten angeordnet sein, wie in der allgemein übertragenen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 07/988,541, angemeldet am 10. Dezember 1992 namens von Goulait et al., geoffenbart ist, welche Patentanmeldung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Falls erwünscht, kann die Hygienevorlage mit quer ausgerichteten Lappen versehen sein, wie in den allgemein übertragenen US-Patenten 4,589,876, erteilt am 20. Mai 1986, an Van Tilburg, und 4,687,478, erteilt am 18. August 1987 an Van Tilburg, geoffenbart ist, welche Patente hierin durch Bezugnahme für den Zweck des Zeigens von Lappen aufgenommen sind. Die Lappen können quer verlängerbar gemacht sein und umfassen das Substrat 12 des Befestigungssystems 8 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Häkchen 10 des Befestigungssystems 8 können auf die mit dem Rückenblatt koextensive Seite der Lappen aufgebracht sein. Vorzugsweise sind die Häkchen 10 allgemein parallel zur Quermittellinie der Hygienevorlage und einwärts gegen die Längsmittellinie der Hygienevorlage ausgerichtet.
  • Bei einer weiteren Ausführung kann das Befestigungssystem 8 gemäß der vorliegenden Erfindung als ein verlängerbarer Umschlag verwendet werden. Verlängerbare Umschläge werden üblicherweise für Athletenzwecke verwendet, d. h., um Gelenke, wie z. B. Kniee oder Muskeln, zu stützen, wie z. B. als Schenkelbänder während Athletenwettkämpfen. Verlängerbare Umschläge, welche üblicherweise als Bandagen Marke Ace bekannt sind, sind üblicherweise länglich, d. h., relativ lang und schmal. Falls erwünscht, kann ein verlängerbarer Umschlag gemäß der vorliegenden Erfindung durch Versehen des Substrats 12 mit Häkchen 10, welche mit einem Ende zur Fixierung am Umschlag verbunden sind, oder, indem es alternativ Häkchen 10 über seine gesamte Länge aufweist. Wenn die Häkchen 10 über die gesamte Länge des verlängerbaren Substrats, welches für den Umschlag verwendet wird, aufgebracht sind, kann der Verwender lediglich so viel Umschlag, wie für seine oder ihre bestimmte Verletzung und Körpergröße erforderlich ist, auswählen. Der Verwender kann eine ausreichende Menge des Umschlags um den Körperteil wickeln und dann den Überschuß abschneiden, sodaß der Athletenumschlag der Größe des Verwenders festsitzend paßt und die Häkchen 10 für einheitlicheres Übereinandergreifen darüber, oder im wesentlichen darüber, verteilt hat.
  • Es wird offensichtlich sein, daß andere Ausführungen und Ausführungsbeispiele möglich sind, welche alle innerhalb des Rahmens der beigeschlossenen Ansprüche sind.

Claims (10)

1. Ein Befestigungssystem (8) zum Fixieren an einer komplementären aufnehmenden Oberfläche, wobei das genannte Befestigungssystem (8) eine Gruppe von Häkchen (10) aufweist, welche an einer Grundfläche (14) mit einem elastisch verlängerbaren Substrat (12) verbunden sind, wobei die genannten Häkchen (10) sich vom genannten Substrat (12) entlang einem Schaft (16) zu einem ergreifenden Mittel (18) auswärts erstrecken, wobei das genannte Substrat (12) ein allgemein planes Blattmaterial umfaßt,
dadurch gekennzeichnet
daß das genannte Substrat (12) vorgedehnt ist und in einer Richtung ein Flächenverhältnis von Relaxation-Dehnung von mindestens 0,6, eine Fünf-Sekunden- Rückformung von mindestens 50% und eine Federkonstante von weniger als 197 g pro cm Breite aufweist, wodurch das genannte vorgedehnte Substrat (12) im genannten Befestigungssystem eine Vorlast aufbringt.
2. Ein Befestigungssystem (8) nach Anspruch 1, mit einem Flächenverhältnis von Relaxation/Dehnung von mindestens 0,75.
3. Ein Befestigungssystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die genannten Häkchen (10) in im wesentlichen der gleichen Richtung azimutwinkelig ausgerichtet sind und die genannte Verlängerbarkeitsrichtung parallel zur genannten Ausrichtung der genannten Häkchen (10) ist.
4. Ein Befestigungssystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das genannte Substrat (12) bilateral verlängerbar ist und mindestens 100% Verlängerbarkeit in mindestens einer Richtung aufweist.
5. Eine Windel, welche ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt, ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt, welches damit verbunden ist, und einen absorbierenden Kern zwischen dem genannten Deckblatt und dem genannten Rückenblatt aufweist;
ein Befestigungssystem (8), welches mit einem Ende der genannten Windel in Berührung ist, wobei das genannte Befestigungssystem (8) ein Substrat (12), welches mit dem genannten Rückenblatt verbunden ist, umfaßt, wobei das genannte Substrat (12) weiters eine Gruppe von Häkchen (10) umfaßt, welche damit verbunden sind und sich davon nach außen zu einem ergreifenden Mittel (18) erstrecken; und
eine zu den genannten Häkchen (10) komplementäre aufnehmende Oberfläche, welche mit dem anderen Ende der genannten Windel in Berührung ist und mit dem genannten Deckblatt verbunden ist, wobei die genannte Windel vorzugsweise eine Längsmittellinie und eine dazu allgemein orthogonale Quermittellinie aufweist, wobei die genannten ergreifenden Mittel (18) der genannten Häkchen (10) allgemein parallel zur genannten Quermittellinie sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Befestigungssystem (8) das genannte vorgedehnte Substrat (12) nach Anspruch 1 umfaßt, worin das genannte Flächenverhältnis von Relaxation/Dehnung größer als 0,75 ist.
6. Eine Windel nach Anspruch 5, welche einen lösbaren Gürtel umfaßt, bei welcher das genannte Befestigungssystem (8) am genannten Gürtel angeordnet ist.
7. Eine Hygienevorlage mit einer Längsmittellinie und einer dazu allgemein orthogonalen Quermittellinie, wobei die genannte Hygienevorlage ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt, ein damit verbundenes flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt und einen absorbierenden Kern zwischen dem genannten Deckblatt und dem genannten Rückenblatt aufweist, wobei das genannte Rückenblatt eine der Kleidung zugewandte Oberfläche und eine dazu gegenüberliegende Oberfläche, welche zum genannten absorbierenden Kern gewandt ist, aufweist, wobei die genannte Hygienevorlage eine Mehrzahl von Häkchen (10) umfaßt, welche an einer Grundfläche mit dem genannten Rückenblatt verbunden sind und sich davon nach außen zu einem ergreifenden Mittel (18) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Hygienevorlage das genannte Befestigungssystem (8) nach Anspruch 1 umfaßt, bei welcher das genannte Rückenblatt ein Flächenverhältnis von Relaxation/Dehnung von mehr als oder gleich 0,75 umfaßt, wobei die genannten ergreifenden Mittel (18) allgemein parallel zur genannten Längsmittellinie sind und das genannte Rückenblatt in einer Richtung allgemein parallel zur genannten Ausrichtung der genannten ergreifenden Mittel (18) elastisch verlängerbar ist.
8. Eine Hygienevorlage nach Anspruch 7, bei welcher die genannte Hygienevorlage mit quer verlängerbaren Lappen versehen ist, welche sich von jedem Seitenrandstreifen der genannten Hygienevorlage nach außen erstrecken, wobei die genannten Lappen ein Flächenverhältnis von Relaxation/Dehnung von mehr als oder gleich 0,75 aufweisen, wobei das genannte Rückenblatt koextensiv mit den genannten Lappen ist und die genannten Lappen eine Mehrzahl von Häkchen (10) aufweisen, welche an einer Grundfläche an der allgemein mit dem genannten Rückenblatt koextensiven Oberfläche mit den genannten Lappen verbunden sind, wobei die genannten Häkchen (10) sich davon nach außen zu einem ergreifenden Mittel (18) erstrecken und allgemein parallel zur genannten Quermittellinie sind.
9. Ein verlängerbarer Umschlag zum Umhüllen eines Körperteils, wobei der genannte verlängerbare Umschlag ein allgemein längliches Substrat (12) und eine Mehrzahl von Häkchen (10) umfaßt, welche mit dem genannten Substrat (12) an einer Grundfläche (14) verbunden sind und sich davon nach außen zu einem ergreifenden Mittel (18) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte verlängerbare Umschlag das genannte Befestigungssystem (8) nach Anspruch 1 umfaßt, wobei das genannte Flächenverhältnis von Relaxation/Dehnung größer als 0,75 ist.
10. Ein verlängerbarer Umschlag nach Anspruch 9, bei welchem die genannten Häkchen (10) im wesentlichen über eine Seite des genannten Substrats (12) verteilt sind.
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