DE69410827T2 - Abstandshaltegitter mit integrierten, seitlich angeschlossenen leitschaufeln - Google Patents

Abstandshaltegitter mit integrierten, seitlich angeschlossenen leitschaufeln

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DE69410827T2
DE69410827T2 DE69410827T DE69410827T DE69410827T2 DE 69410827 T2 DE69410827 T2 DE 69410827T2 DE 69410827 T DE69410827 T DE 69410827T DE 69410827 T DE69410827 T DE 69410827T DE 69410827 T2 DE69410827 T2 DE 69410827T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kernreaktoren und insbesondere eine Gitteranordnung zur Abstützung von Bündeln von Brennelementen im Reaktor. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein geschweißtes Brennstab-Abstandshaltegitter, das mit "seitlich gestützten", angeformten Strömungsleitflügeln ausgebildet ist, die zur Verbesserung der Wärmeübertragung Fluidströmung um die Brennstäbe herum leiten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Brennelementbündel für Druckwasserkernreaktoren enthalten allgemein eine oder mehrere Brennstabanordnungen, die durch eine Konstruktion mit mehreren geschweißten Abstandshaltegittern, einem unteren Endstück und einem oberen Endstück in Position gehalten werden. Steuerstab-Führungsrohre sorgen für die konstruktive Stabilität zwischen dem unteren Endstück, dem oberen Endstück und den Abstandshaltegittern zwischen den Enden des Brennelementbündels. Die Abstandshaltegitter definieren eine Anordnung von Brennstäben, die in der Regel aus Reihen und Säulen von jeweils 16 Stäben besteht. Ein Beispiel für ein derartiges Abstandshalte- und Stützgitter ist aus dem US-Patent Nr. 3,481,832 bekannt.
  • Ein typisches Abstandshaltegitter, das zum Halten einer Abstandsanordnung von Kernbrennstäben verwendet wird und an einer zwischen den Brennstabenden liegenden Stelle angeordnet ist, enthält einen allgemein viereckigen oder anderen vieleckigen Umfang. Mehrere Brennstabfächer oder -zellen innerhalb des Umfangs werden durch erste und zweite gitterbildende Glieder oder Stege, die mit dem Umfang verschweißt und an ihren jeweiligen Schnittpunkten aneinandergefügt sind, definiert. Die gitterbildenden Glieder des Brennstab-Abstandshaltegitters weisen entlang einem Teil ihrer Breite einen Schlitz auf und sind so angeordnet und miteinander verriegelt, daß sie eine "eierkartonähnliche" Konstruktion bilden. Diese Konstruktion wird verwendet, weil sie ein gutes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht aufweist, ohne daß die Strömung des Kühl- oder Bremsmediums durch das Gitter des Kernreaktors stark beeinträchtigt wird. In der Regel enthalten die Gitterstege vorstehende Federn und Wölbungen zur Ineingriffnahme und Abstützung der Brennelemente innerhalb der Gitterfächer. Somit wird an jeder Brennstabgitterposition im Brennelementbündel eine Axial-, Seiten- und Rotationszwangsführung bereitgestellt, um einer Brennstabbewegung, die im allgemeinen durch Einwirkungen wie zum Beispiel der Kühlmittelströmung, seismische Störungen oder äußere Aufschläge erzeugt wird, Widerstand entgegenzusetzen. Des weiteren dienen die Abstandshaltegitter als seitliche Führungen beim Einsetzen und Herausziehen des Brennstabbündels in den bzw. aus dem Reaktor. Sämtliche Elemente des Brennstoffgitters, einschließlich der Federn und Wölbungen innerhalb der Fächer, sind bezüglich der Brennstoffkühlmittelströmung so angeordnet, daß eine Behinderung der Fluidströmung und der sich ergebende Druckverlust am Gitter auf ein Minimum reduziert werden.
  • Aus dem US-Patent Nr. 3,395,077 ist eine Gitteranordnung bekannt, bei der Strömungsleitflügel mit den Gitterstegen einstückig ausgebildet sind. Diese Flügel sind jedoch bezüglich der Ebene der das Gitter bildenden, relativ flachen Stege winkelförmig gebogen, so daß spitze Winkel in einem Bereich von 20º bis 40º, vorzugsweise 20º, definiert werden. Diese Biegung beginnt am oberen Rand des Stegs und führt insofern zu einem Problem, als der Flügel durch eine schmale Basis gestützt wird, die verdreht und gebogen ist und eine örtlich begrenzte Last trägt, wodurch hohe Spannungen entstehen.
  • Bei diesen und anderen schon bekannten Flügeln, bei denen jeder der Flügel an der Flügelbasis, wo er an dem Gittersteg befestigt ist, gestützt wird, ist der Flügel zwar möglicherweise ausreichend gestützt, während sich das Bündel im Reaktor befindet, doch läßt sich der Biegewinkel nur relativ schwer steuern, und die Flügel werden bei der Fertigung oder Brennstoffwiederaufbereitung schnell beschädigt.
  • Bei der Wiederaufbereitung von Brennelementbündeln können beispielsweise einzelne Brennelemente innerhalb des Bündels entnommen und ersetzt werden. Einzelne Mischflügel, die gemäß den herkömmlichen Ausführungen von den Stegrändern abstehen, können während des verbogen werden, wenn sich die Spitze des Brennelements dem Gitter zunächst nähert und darin eintritt. Dieses Verbiegen kann zu einer Blockierung führen, wodurch ein weiteres Einsetzen verhindert wird, oder während des anschließenden Betriebs zu einer Berührung des wiedereingesetzten Elements oder der benachbarten Elemente. Eine derartige Berührung kann örtlich begrenzten Verschleiß oder möglicherweise ein Brechen des Brennelementhüllrohrs hervorrufen. Wird ein herkömmlicher Flügel am Stegrand stark genug verbogen, kann er des weiteren brechen bzw. abbrechen und dann als Trümmer in der umlaufenden Flüssigkeit des Kernreaktors vorliegen. Derartige Trümmer bilden allgemein die Ursache für ein Brennelementbrechen bei in Betrieb stehenden Reaktoren.
  • Zur Verbesserung der Wärmeleistung der Abstandshaltegitter werden am oberen (stromabwärts gelegenen) Ende des Gitters einstückig mit den Gitterstegen ausgebildete Flügel angefügt und in einem spitzen Winkel, allgemein zwischen 20º und 40º, von der vertikalen Achse weggebogen. Die gebogenen Flügel lenken das Kühlmittel so ab, daß es sich zwischen den Kanälen der beabstandeten parallelen Brennstäbe mischt oder in diesen Kanälen wirbelt. Im US-Patent Nr. 4,879,090 wird eine derartige Flügelausführung nach dem Stand der Technik beschrieben, deren Bau und Betrieb bislang sehr erfolgreich war. In den US-Patenten Nr. 3,862,000, 4,692,302 und 4,698,204 werden andere Flügelausführungen gezeigt, die sämtlich oben am Gittersteg derartige horizontale Biegungen aufweisen, daß der schmale Spitzenteil bzw. die schmalen Spitzenteile des bzw. der Flügel von der Vertikalen weggebogen ist bzw. sind.
  • Mindestens fünf Aspekte dieser Flügelausführungen nach dem Stand der Technik müssen verbessert werden. Erstens können die freitragenden, freistehenden Flügel, die von den oberen Rändern der Stege abstehen, bei der Steghandhabung, Gittermontage und Stabladung und -wiederaufbereitung leicht durch Verbiegen beschädigt werden. Zweitens neigt sich die obere Fläche des Flügels von der Stabzelle, die er einnimmt, in Richtung des Schnittpunkts weg. Sollte das Ende des Brennstabs während der Erstfertigung oder Wiederaufbereitung diese Fläche berühren, würde der Brennstab von der für ihn bestimmten Zelle weggeführt werden anstatt auf sie zu. Drittens ist die Positionier- und Biegerichtung der Flügel derart, daß Flügel an mindestens einigen Stegen in beiden orthogonalen Richtungen erforderlich sind. Dadurch wird die Verriegelung der Gitterstege zu einem Abstandshaltegitter erschwert, da während der Gittermontage der bzw. die Flügel an den Stegen mit ihren am oberen Teil ausgebildeten Schlitzen die Stabstützvorrichtungen der Stege mit ihren am unteren Teil ausgebildeten Schlitzen passieren muß bzw. müssen. Viertens ist der mit dem Flügel verbundene Druckabfall hydraulisch an den des Abstandshaltegitters gekoppelt, da der breiteste Teil des Flügels neben dem oberen Teil des Gitters liegt. Fünftens erleiden freistehende Flügel aufgrund von Leckageverlusten an den offenen Seiten der Flügel einen Wirkungsgradverlust bezüglich der Strömungsneuverteilung.
  • Bei einigen Abstandshaltegitterausführungen (siehe zum Beispiel US-A-5 307 393 und US-A-4 089 741) ist der obengenannte erste Aspekt (Neigung zur Beschädigung durch Verbiegen) dadurch angegangen worden, daß an dem orthogonalen Steg eine Nase angefügt wurde, um die Unterseite des Flügels zu stützen. Durch diese Ausführungen wird die Fähigkeit der Flügel, Belastungen zu widerstehen, ohne daß sie beschädigt werden, verbessert; dazu müssen jedoch zusätzliche Nasen angefügt werden, die wiederum während der Gittermontage beschädigt werden können und bei einigen Ausführungen zusätzliches Schweißen benötigen. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Ausführungen immer noch dazu neigen, einen Brennstab von der für ihn bestimmten Zelle wegzuführen, obwohl die stützende Nase eine Beschädigung des Flügels verhindern würde.
  • Bei der oben angeführten US-A-5 307 393 wurde ebenfalls die Flügelstütznase verwendet, um das Problem einer seitlichen Strömungsleckage auf der Unterseite des Flügels anzugehen. Dies erforderte wiederum eine zusätzliche Nase und seine möglichen Auswirkungen während der Gittermontage.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, "seitlich gestützte" Flügel bereitzustellen, die alle fünf der obigen Aspekte betreffen, und Anordnungen bereitzustellen, die viel weniger dazu neigen, durch Verbiegen beschädigt zu werden, die Brennstäbe zu der für sie bestimmten Zelle führen, die sich leicht montieren lassen, die die Trennung des Flügeldruckabfalls von dem Abstandshaltegitterdruckabfall unterstützen und die seitliche Strömungsleckage auf ein Minimum reduzieren, während die hydraulische Wärmeleistung des Abstandshaltegitters verbessert wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steganordnung bereitzustellen, die sich leicht zu einem Brennstab-Stützgitter oder dergleichen zusammenbauen läßt und die ermöglicht, daß Strömungsleitflügel auf eine Weise gebildet werden, die die Möglichkeit einer Berührung mit den Brennstäben und eine mögliche Beschädigung durch diese während des Entnehmens oder Ersetzens der Brennstäbe vermindert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellung sogenannter "seitlich gestützter" Strömungsleitflügel durch Biegen eines oder mehrerer Randteile von Nasen oder zinnenartigen Teilen, die von einem Rand ausgewählter Stege abstehen und im wesentlichen koplanar damit sind, zu ermöglichen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, "seitlich gestützte" Flügel bereitzustellen, die eine Geometrie aufweisen, die während der Wieraufbereitung nicht so leicht durch Brennelemente beschädigt wird, wodurch die Möglichkeit einer Berührung mit Brennstäben und dergleichen und die sich ergebende Entstehung von Trümmern während des Betriebs des Reaktors verringert wird.
  • Die obigen Aufgaben werden durch eine Anordnung gelöst, bei der ein Kernbrennstab-Abstandshaltegitter aus schlitzverriegelten Sätzen von im wesentlichen flachen Stegen gebildet wird. Ein Satz Stege ist mit angeformten koplanaren Nasenteilen ausgebildet, bei denen ein oder mehrere Randteile winkelförmig gebogen sind, um angeformte Mischflügel zu bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Fluidströmungsleitflügel oder "Mischflügel" sind an Nasen ausgebildet, die an einem das Gitter bildenden Steg angeformt sind, indem ein oder mehrere Seitenteile der Nase gebogen werden. Dies ermöglicht Flügel, die länglich sind und durch die angeformten Nasen auf eine Weise gestützt werden, daß sie eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen in Axialrichtung ausgeübte Belastungen aufweisen, macht den Biegewinkel bezüglich der Ebene des Stegs, an dem die Nase ausgebildet ist, steuerbarer und vermindert Druckverluste. Überdies gestatten diese "seitlich gestützten" Flügel zur Erzielung gewünschter Wirbel- und Strömungsmuster eine größere Flexibilität bei der Flügelplazierung. Bei den offenbarten Ausführungsformen sind die Flügel von den Gitterstegen so weit beabstandet, daß sie ausreichend von der Austrittsebene des Gitterstegs stromabwärts bewegt werden können, um den Flügel von der durch den Gittersteg und das Schweißmaterial in der Austrittsebene dargestellten Strömungsbegrenzung hydraulisch zu trennen.
  • Aus diesem Grunde stellt die Flügelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung einen geringeren Druckabfall pro gegebener Flügelfläche bereit.
  • Insbesondere besteht die Erfindung aus einem Kernbrennstab-Abstandshaltegitter gemäß Anspruch 1.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand einer Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Teils eines Brennstab-Abstandshaltegitters mit beabstandeten, seitlich gestützten Flügeln, die gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, die einen bruchstückartigen Teil eines Gitterstegs nach Fig. 1 zeigt, wobei die angeformte Nase und die seitlich gestützen Flügel vor ihrem Biegen entlang der gestrichelten Biegelinien dargestellt werden;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils einer zweiten Ausführungsform eines Brennstab- Abstandshaltegitters, wobei aneinander angrenzende, seitlich gestützte Flügel gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines bruchstückartigen Teils eines Gitterstegs nach Fig. 3, die die angeformte Nase und die seitlich gestützten Flügel vor ihrem Biegen entlang der gestrichelten Biegelinien darstellt;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich den Fig. 2 und 4, die eine Anordnung dargestellt, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kennzeichnet;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich den Fig. 2, 4 und 5, die eine Anordnung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die eine fünfte und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 8, 9 und 10 verschiedene erreichbare Flügelanordnungen, die zur Herstellung verschiedener Wirbelmuster in den Brennstabanordnungen verwendet werden können; und
  • Fig. 11 ein Balkendiagramm, in dem der DNB- Punkt über der Wassertemperatur am Testabschnittseinlaß aufgetragen ist, wobei die Auswirkung der Erfindung dargestellt wird.
  • In den verschiedenen Figuren sind der Übersicht halber die Brennstabstützvorrichtungen, wie z. B. Federn und Wölbungen, nicht abgebildet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das erfindungsgemäße Brennstab-Stützgitter wird allgemein mit der Zahl 10 bezeichnet und enthält einen ersten Satz paralleler Stege 12, die mit einem zweiten Satz paralleler Stege 14, welche im rechten Winkel zu dem ersten Satz angeordnet sind, schlitzverriegelt sind. Die zwischen dem ersten und zweiten Satz von Stegen definierten Schnittpunkte sind zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung verschweißt.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen, sind an den Stegen Nasen 18 angeformt, die sich von ihren oberen oder stromabwärts gelegenen Rändern nach oben erstrecken. Diese Nasen sind jeweils so geformt, daß sie entlang einem Paar von Biegelinien 20, wie sie zum Beispiel in Fig. 2 gezeigt sind, so gebogen werden können, daß sie ein Paar von "seitlich gestützten" Flügeln 22 bilden. Es versteht sich, daß die Nasen 18 mit den Stegen 12 koplanar sind, so daß die Biegelinien allgemein in Richtung der Kühlmittelströmung durch das Gitter 10 verlaufen.
  • Die Flügel 22 gemäß der ersten Ausführungsform sind um ein vorbestimmtes Ausmaß in entgegengesetzten Richtungen gebogen, wie in Fig. 1 angedeutet. Das heißt, ein Flügel ist "nach außen" gebogen, so daß er sich in Blickrichtung des Betrachters erstreckt, während der andere "nach innen", vom Betrachter weggebogen ist. Ein flacher oberer Randteil 24 ist am Scheitel der Nase 18 definiert, wie er nach dem Biegen der Flügel in dem vorbestimmten Winkel bezüglich der Nase 18 erscheint.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind an dem Gitter 10' seitlich gestützte Flügel 22' angeformt, die aneinander angrenzen und von den an den Stegen 12' angeformten Nasen 18' seitlich gestützt werden. Auch in diesem Beispiel sind die Flügel durch Biegen der Nase entlang der Biegelinien 20' hergestellt. Bei dieser Ausführungsform laufen die Biegelinien derart an einem Punkt zusammen, daß kein oberer Randteil 24 entsteht. Die sich aus dem Biegen der Nase ergebenden aneinander angrenzenden seitlich gestützten Flügel 22' sind in der Draufsicht von Fig. 3 zu sehen.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, sind die Strömungsleitflügel 22 und 22' derart, daß sie Kühlmittelströmungskomponenten bilden, die die Mischflügel allgemein in der durch die kleinen Pfeile angedeuteten Richtung verlassen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt wird, ist der Steg 12" mit einer vorbestimmten Anzahl angeformter Nasen 18" versehen, die jeweils derart entlang den Biegelinien 20" gebogen sind, daß sie Paare von seitlich gestützten, länglichen Flügeln 22" bilden. In diesem Beispiel sind die Flügel jedes Paares durch einen Randteil 24" getrennt. Die Basisbreite "X" jeder Stütznase 18" ist so ausgewählt, daß ihr und den daran angeformten Flügeln ein gewünschter Grad an mechanischer Abstützung und Steifigkeit verliehen wird, der dazu ausreicht, die erforderlichen Misch- und Langlebigkeitsanforderungen zu erfüllen.
  • Die Abmessung "X" wird durch Faktoren wie zum Beispiel die Brennstab-Gitterteilung und die Anzahl der Mischflügel pro Schnittpunkt beschränkt. Vor dem Biegen können die zum Beispiel seitlich gestützten Mischflügel und die Stege, die zum Beispiel bei der ersten, zweiten oder dritten Ausführungsform verwendet werden, unter Verwendung eines Schweißlinsenverfahrens fest miteinander verbunden werden. Zur Erleichterung dieser Art des Schweißens können in jedem Steg 12 zur Aufnahme der gebildeten Linsen Ausschnitte 26 ausgebildet werden.
  • In Fig. 6 wird eine vierte Ausführungsform dargestellt, die aneinander angrenzende Mischflügel 22''' aufweist, welche durch Biegen der Seiten der angeformten Stütznase''' entlang den Biegelinien 20''' gebildet sind. Ähnlich den obigen Ausführungsformen sind die Biegelinien 20''' mit den Stegen 12''' koplanar und laufen allgemein in Richtung der Kühlmittelströmung durch das Gitter zusammen.
  • Somit sind die Mischflügel gemäß der vorliegenden Erfindung fester als bestehende Flügel, führen zu einem geringeren Druckabfall und erzeugen bezüglich bestehender Abstandshaltergitterausführungen eine gleiche oder überlegene DNB-Wärmestromdichteleistung. Überdies weisen gemäß den Grundsätzen der Erfindung hergestellte Gitter, die die seitlich gestützten Mischflügel verwenden, Biegewinkel auf, die unter Betriebs- und Brennstoffwiederaufbereitungsbedingungen leichter aufrechtzuerhalten sind.
  • In Fig. 7 wird die fünfte und bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser fünften Anordnung besteht das Abstandshaltegitter 500 aus einem Satz von an der oberen Seite mit einem Schlitz ausgebildeten Stegen 501, die mit dem Satz von Stegen 502, die an ihrer unteren Seite mit einem Schlitz ausgebildet sind, verriegelt und an den Verbindungsschnittpunkten damit verschweißt sind. Die am oberen Teil mit einem Schlitz ausgebildeten Stege 501 weisen keine Flügel, sondern nur Stabstützvorrichtungen auf und können somit bei der Fertigung von Abstandshaltegittern ohne Flügel sowie von Abstandshaltegittern mit Flügeln verwendet werden. Die am unteren Teil mit einem Schlitz versehenen Stege 502 weisen an der Oberseite Flügel auf, die sich an den gewünschten Verbindungsschnittpunkten befinden. Die Montage der miteinander verriegelten Stege ist im Vergleich zum Stand der Technik stark vereinfacht, da die Ineinanderschachtelung der am oberen Teil mit einem Schlitz ausgebildeten Stege 501 (ohne Flügel) und der am unteren Teil mit einem Schlitz ausgebildeten Stege 502 (mit Flügeln) nicht erfordert, daß die Flügel eine Stabstützvorrichtung passieren.
  • Die gemäß den Grundsätzen der Erfindung vorgesehenen Strömungsleitflügel 22' sind durch Biegen von Teilen einer Nase 18' gebildet, die an dem Gittersteg angeformt sind (siehe Fig. 4). Dies führt dazu, daß jeder Flügel 22' entlang seiner Seite anstatt entlang seiner Basis gestützt wird, wie dies bei Anordnungen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Zum Erreichen der gewünschten Strömungseigenschaften kann der Winkel der Biegeachse variiert werden, wobei typische Winkel in einem Bereich von 20º bis 40º liegen. Der Winkel, in dem der Flügel gebogen ist, kann ebenfalls variiert werden, wobei er bei der bevorzugten Ausführungsform 90º beträgt, jedoch auch Winkel über oder unter 90º verwendet werden können. Durch das Biegen des Flügels 22' entlang seiner Seite anstatt seiner Basis wird der Flügel versteift, so daß er weitaus weniger anfällig für Beschädigung aufgrund einer Änderung des Biegewinkels ist, und wesentlich mehr Abstützung für durch die Brennstabendkappe während des Ersteinsetzens der Stäbe oder der Wiederaufbereitung auf den Flügel ausgeübte Belastungen bietet. Bezüglich des Einsetzen der Stäbe ist des weiteren die Neigung des oberen Rands des Flügels derart, daß er eine Brennstabendkappe in die für sie bestimmte Zelle führen würde.
  • Nach dem Biegen ist die Ausrichtung des Flügels 22' allgemein dreieckig, wobei der schmale Teil des Flügels zum unteren Teil (in der Nähe des oberen Teils der Hauptgitterstege) und der breite Teil des Flügels zum oberen Teil hin liegt. Da der breitere Teil des Flügels einen größeren Teil der Strömung blockiert oder umleitet als der schmalere Teil und da er in Axialrichtung weiter von dem Hauptkörper des Abstandshaltegitters entfernt ist, unterstützt er die Trennung der hydraulischen Wirkung des Flügels von der des Gitters, wodurch im Vergleich zu einem nach dem Stand der Technik ausgerichteten Flügel der Druckabfall vermindert und die von dem Flügel 504 abgelenkte freie Strömung erhöht wird.
  • Der Teil der angeformten Nase 18', der in der Ebene des Stegs bleibt, dient nicht nur zur Verstärkung des Flügels, sondern auch zur Minimierung seitlicher Leckage der Strömung, die von dem an der Nase befestigten Flügel umgeleitet wurde. Die "Seitenwand" drängt mehr Strömung weiter an der Unterseite des Flügels nach, die, wie beabsichtigt, am Ende des Flügels 22' austritt.
  • Zur Bewertung der Leistung der seitlich gestützten Mischflügeln im Vergleich zu Gittern ohne Flügel sind an Stabanordnungen von 6 · 6 mit seitlich gestützten Mischflügel Hochdruckwasserversuche mit elektrisch beheizten Stäben durchgeführt worden. In diesen Versuchen wurde die zur Bewirkung des DNB-Punkts erforderliche Energie gemessen. Ein Vergleich der Leistung der seitlich gestützten Gitter mit Flügeln und der Gitter ohne Flügel ist in Fig. 11 dargestellt.
  • Insbesondere ist in Fig. 11 das Verhältnis der Versuchsabschnittsenergie zur Bewirkung des DNB-Punkts zu der vorhergesagten Versuchsabschnittsenergie zur Bewirkung des DNB-Punkts bei Fehlen der Mischflügel aufgetragen. Dieses Verhältnis ist über der Wassertemperatur am Einlaß des Versuchsabschnitts aufgetragen. Die seitlich gestützten Flügel verbessern deutlich die DNB-Leistung, da das Verhältnis überall größer als 1 ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß, obwohl in Fig. 7 eine typische Konfiguration der bevorzugten Ausführungsform gezeigt wird, wobei die Nasengeometrie nach Fig. 7 vor dem Biegen in Fig. 4 gezeigt wird, im Schutzbereich der Erfindung die Verwendung alternativer Flügelgeometrien möglich ist, um gezielt die gewünschten Strömungseigenschaften zu erhalten. In den Fig. 2 und 6 werden zwei mögliche Beispiele gezeigt. Durch Ändern der Biegerichtung der Flügel können innerhalb einer Anordnung von Brennstäben 508 verschiedene Wirbelmuster erreicht werden (siehe Fig. 8, 9 und 10).
  • Angesichts der obigen Offenbarung sind für Fachleute auf dem Gebiet von Abstandshaltegitterausführungen die verschiedenen möglichen Änderungen und Modifikationen, ohne daß von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, offensichtlich.

Claims (3)

1. Kernbrennstab-Abstandshaltegitter (500), das folgendes umfaßt:
einen ersten Satz von Stegen (502), der zur Bildung von Brennstabzellen an Schnittpunkten mit einem zweiten Satz von Stegen (501) schlitzverriegelt ist;
mehrere an jedem der ersten Stege (502) angeformte Nasen (18'), die mit den ersten Stegen (502) koplanar sind; und
seitlich gestützte Flügel (22'), die einen Teil jeder der Nasen (18') umfassen, der entlang einer vorbestimmten Biegelinie (20') gebogen ist, die entlang jeder Nase nach außen und oben zu einem über einem Schnittpunkt von Stegen (502) und (501) liegenden Punkt verläuft und mit dem Steg (502), an dem jede Nase (18') angeformt ist, koplanar ist.
2. Kernbrennstab-Abstandshaltegitter (500) nach Anspruch 1, bei dem die Flügel (22') durch die Nasen (18') derart gestützt werden, daß sie von den Stegen (502) ausreichend weit beabstandet sind, so daß sie von der durch den ersten und zweiten Satz von Stegen verursachten Strömungsbegrenzung strömungsmäßig getrennt werden.
3. Kernbrennstab-Abstandshaltegitter (500) nach Anspruch 2, das weiterhin einen Strömungssteuerflügel (22') umfaßt, der einen Teil der angeformten Nase (18') umfaßt, der bezüglich des koplanaren Teils der Nase in einem vorbestimmten Winkel gebogen ist und eine im wesentlichen dreieckige Form einnimmt, bei der der schmale Teil zum unteren Ende nahe des Stegs (502) und der breite Teil zum oberen Ende hin liegt.
DE69410827T 1994-02-03 1994-09-12 Abstandshaltegitter mit integrierten, seitlich angeschlossenen leitschaufeln Expired - Lifetime DE69410827T3 (de)

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