DE69410333T2 - Verfahren zur Übertragung von Informationen über Funkwege - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Informationen über FunkwegeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Informationen per Funk vom Typ HF oder VHF über relativ große Entfernungen, die jegliche Möglichkeit einer direkten Funkverbindung ausschließen, und in Regionen, in denen keine Übertragungssysteme am Boden vorhanden sind. Selbstverständlich schließt dies die Verwendung dieses Verfahrens über kürzere Entfernungen und selbst in mit anderen Übertragungssystemen ausgestatteten Zonen nicht aus.
- Die Erfindung betrifft insbesondere den Flugfunkdienst zum Datenaustausch ('Data Link', D/L) im Bereich des Mittel- oder Langstreckenluftverkehrs.
- Es ist allgemein bekannt, daß auf diesem Anwendungsgebiet derzeit hauptsächlich die folgenden Kommunikationsmittel zum Einsatz kommen:
- - Telekommunikationssatellitennetze (SATCOM D/L),
- - Funkübertragung (VHF D/L, HF D/L),
- - Radarsysteme (Modus S D/L).
- Ein Beispiel für ein System des ersten Typs ist in dem Dokument 'Proceedings of the IEEE', Bd. 72, Nr. 11, Nov. 1984, New York, S. 1627-1636, beschrieben.
- Es hat sich gezeigt, daß diese verschiedenen Lösungen eine Reihe von Nachteilen besitzen. So besteht der größte Nachteil der Funkkommunikationssysteme vom Typ VHF darin, daß ihre Reichweite auf den Funkhorizont (Funkreichweite bei Direktübertragung) beschränkt ist. Dieser Nachteil kann nur durch Einrichtung von Relais zwischen zwei außerhalb der Funkreichweite gelegenen Stationen behoben werden.
- Ein ähnlicher Nachteil im Zusammenhang mit der Radarreichweite besteht im Modus S D/L.
- Somit ist ersichtlich, daß im Bereich des Luftverkehrs nur die Satellitenkommunikation (SATCOM), sofern sie zur Verfügung steht, beim Überfliegen von Ozeanen oder Wüsten anwendbar ist.
- Dennoch bleibt diese Lösung kostspielig, wenn man eine weltweite Reichweite gewährleisten möchte: die derzeit existierenden Systeme erfordern den Betrieb einer großen Anzahl von Satelliten, die so angeordnet sind, daß man an jedem Punkt der Erde ein bis zwei Satelliten anvisiert.
- Darüber hinaus begibt sich der Benutzer durch diese Lösung in völlige Abhängigkeit vom Betreiber des Satellitennetzes.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Beseitigung dieser Nachteile.
- Die Erfindung betrifft somit die Verwendung von Flugzeugen als offene Relay- Kommunikationssysteme, die ständig Informationen mit den momentan in ihrer Reichweite befindlichen Relais austauschen, wobei diese Relais die Knoten eines Kommunikationsnetzes bilden, deren Anordnung ständig variiert.
- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß aufgrund des erhöhten Luftverkehrsaufkommens und seiner Dichte eine Vielzahl von Luftfahrzeugen, insbesondere Flugzeugen, zur Verfügung stehen, deren geographische Verteilung zu jedem Zeitpunkt so ist, daß sie eine ausreichende Funkreichweite über den gesamten Globus oder einen Teil davon ermöglicht.
- Darüber hinaus ist die Notwendigkeit der Kommunikation umso größer, je dichter der Verkehr ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren besteht insbesondere darin, daß man dabei Flugzeuge mit offenen Relay-Kommunikationssystemen begrenzter Reichweite ausstattet, die sich mit den Relay-Systemen anderer Flugzeuge, die sich gerade innerhalb ihrer Funkreichweite befinden, verbinden, um Informationen von einem Relay-System zu einem anderen Relay-System bis zu ihrem Ziel zu übertragen.
- Um dieses Ergebnis zu erzielen, können die Informationen in Form von Datenpaketen vorliegen, die jeweils Empfängerkenndaten und Routing-Informationen enthalten.
- Entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann jedes Relay-System vorteilhafterweise eine Datenbank mit Routing-Informationen umfassen, die zum Empfang von Routing-Informationen aus benachbarten Relay-Systemen und zur Erzeugung von Routing-Informationen befähigt ist, um diese zum Ziel zu übertragen. Das Relay-System kann auch Übertragungsmittel umfassen, welche die von den benachbarten Relay-Systemen gesendeten Datenpakete empfangen und vor der Übertragung an eines der benachbarten Systeme mit diesen Datenpaketen Routing-Informationen verknüpfen, die in Abhängigkeit von den ursprünglich in den Datenpaketen enthaltenen Routing-Daten und den von der Datenbank erzeugten Routing-Informationen festgelegt werden.
- Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden anhand eines nicht einschränkenden Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung des Prinzips der Übertragung von Informationen zwischen zwei identifizierten Stationen zeigt;
- Fig. 2 ein Übersichtsschema eines erfindungsgemäßen Relay-Systems zeigt.
- In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind die zwei Stationen STA, STB, bei denen es sich z. B. jeweils um Flughäfen auf beiden Seiten des Atlantik handeln kann, schematisch als Punkte dargestellt.
- Der Luftraum zwischen diesen beiden Punkten, der nicht von einem auf dem Boden fest installierten Relay-Kommunikationsnetz abgedeckt ist, wird von zahlreichen Flugzeugen genutzt, die teilweise unterschiedlichen Routen folgen.
- In diesem Beispiel ist die Position der Flugzeuge zu einem bestimmten Zeitpunkt schematisch durch Pfeile dargestellt, wobei sich versteht, daß sich diese Position und die Verteilung der Flugzeuge im Luftraum aus Sicht des Systems von einem Augenblick zum nächsten auf gleichermaßen zufällige Weise verändern.
- Jedes dieser Flugzeuge ist mit einem Sender-/Empfänger-System vom Typ VHF ausgestattet, dessen Funkreichweite durch einen Kreis mit dem Flugzeug als Mittelpunkt dargestellt ist.
- Wie oben erwähnt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, sich der gerade den Luftraum durchfliegenden Flugzeuge als offene Relay-Systeme eines Kommunikationsnetzes zur Übertragung von Informationen zwischen den Stationen A und B, zwischen einem Flugzeug und einer Station oder gegebenenfalls sogar zwischen Flugzeugen zu bedienen, um den Empfang, die Weiterleitung und die Rückübertragung dieser Informationen zu einem anderen Relay-System oder zur Zielstation zu gewährleisten.
- Insbesondere besteht die Funktion jedes Relay-Systems darin, die Übertragung und Weiterleitung von Nachrichten in Form von Datenpaketen, die gemäß einem vorbestimmten Raster angeordnet sind, zu anderen Relay-Systemen zu gewährleisten, wobei die Datenpakete Kenndaten, Empfängerkenndaten und Routing-Daten enthalten.
- Zu diesem Zweck muß jedes Relay-System in der Lage sein, die Routen eines Leitwegbereichs mit einem anderen auszutauschen, Informationen über Routen, die von einem anderen Relay-System stammen, zu empfangen, diese Routen zu klassifizieren und bei jeder Klassifizierung die beste Route für das angegebene Ziel eines Datenpaketes zu wählen. Jede gewählte Route wird dem Relay-System zur Verfügung gestellt und kann in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten Relay-Systemen mitgeteilt werden, die zu anderen Leitwegbereichen gehören, wie z. B. Routen zu anderen Zielen.
- Diese Ergebnisse werden dadurch erzielt, daß jedes Relay-System, wie in Fig. 2 dargestellt, einen Sendekreis 1, einen Empfangskreis 2 und eine Einheit 3 zur Verarbeitung der von dem Empfänger 2 empfangenen und der von dem Sender 1 zu übertragenden Informationen umfaßt.
- Die Verarbeitungseinheit 3 ist insbesondere so ausgelegt, daß sie in der Lage ist, ständig:
- - Routing-Informationen sowie zu übertragende Nachrichten zu empfangen, die von dem Empfangskreis 2 (Blockfeld 4) empfangen wurden,
- - Routing-Informationen zu erzeugen (Blockfeld 4'), um diese an andere Relay-Systeme zu übertragen, und die empfangenen Datenpakete zu verarbeiten (Blockfeld 6), um diese an ein anderes Relay-System oder zum Empfänger übertragen zu können.
- Sie umfaßt eine Datenbank mit Routing-Informationen 7, welche die Routing-Informationen und insbesondere die Informationen bezüglich Konnektivität und Topologie der Pfade empfängt und klassifiziert. Diese Informationen werden in drei Kategorien unterteilt, und zwar in bezug auf
- - die Leitwegtabellen der nächsten Zwischenstation,
- - die Listen der benachbarten Relay-Systeme und
- - die Karten zur Definition der Netzwerktopologien.
- Die Leitwegtabellen der nächsten Zwischenstation enthalten Informationen über potentielle Zwischenstationen, die zur Übertragung der Datenpakete an ein Ziel gewählt werden können. Diese Information wird ausgehend von den Routing-Informationen, die von den anderen Relay-Systemen übertragen wurden, erzeugt. Die Liste der benachbarten Relay-Systeme erlaubt die Bestimmung der örtlichen Topologie. Netzwerktopologie-Karten geben eine vollständige Übersicht über die Konnektivität des gesamten Netzwerks und werden zur Berechnung von Pfaden anhand von Leitweg-Algorithmen verwendet.
- Die Datenbank mit den Routing-Informationen wird von einer Regelbasis 8 genutzt, die anhand der darin enthaltenen Informationen die Bestimmung einer Routing-Information bezüglich der besten Route erlaubt, welche die von dem Relay-System empfangenen Datenpakete nehmen müssen.
- Diese Informationen werden an das Verarbeitungssystem (Blockfeld 6) übertragen, das diese den Datenpaketen vor der Übertragung an den Sendekreis 1 zuweist.
- Zur Kommunikation zwischen zwei Relay-Systemen, die automatisch erfolgen kann, ist eine Reihe von Aktionen erforderlich, die nachfolgend erläutert wird.
- Das Vorliegen einer physischen Verbindung zwischen zwei Netzen manifestiert sich zunächst auf der Ebene der Funksende-/Funkempfangskreise 1, 2 der beiden Relay-Systeme.
- Selbstverständlich entsteht eine solche Verbindung nur in dem Maße, wie die Konnektivitätsbedingungen erfüllt sind.
- Jedoch bedeutet eine auf der Ebene der Sende-/Empfangskreise entstandene physische Verbindung nicht, daß damit auch eine Verbindung (mit Datenaustausch) zwischen den beiden Relay-Systemen besteht.
- Tatsächlich ist keinem der beiden Relay-Systeme bekannt, daß es mit dem anderen verbunden ist, wenn keine besondere Bestimmung vorliegt.
- Zur Herstellung dieser Verbindung muß jedes Relay-System eine Adressierungsnachricht senden, welche spezifische Daten, insbesondere Adreßdaten ihres Systems, enthält.
- Wenn nun also eine Verbindung auf der Ebene der Sende- und Empfangskreise besteht, beginnen die beiden Relay-Systeme mit der periodischen Übertragung der jeweiligen Adressierungsnachrichten. Wenn eines der Systeme eine von dem anderen Relay-System gesendete Adressierungsnachricht erhält, wird eine Empfangsbestätigungsmeldung von dem ersten System an die beiden anderen Systeme gesendet. Sobald diese Empfangsbestätigungen erhalten wurden, wissen die beiden Relay-Systeme, daß sie über die Adresse des jeweils anderen Systems verfügen und nun miteinander kommunizieren können.
- Jedes Relay-System führt dann einen Datentransfer durch, der z. B. die Übertragungsdatenbank betreffen kann, wobei es die Adresse verwendet, die es von dem anderen Relay-System erhalten hat. Ebenso können eine Anfrage zur Freigabe eines Leitwegs (Meldung zur Freigabe des Leitwegs) sowie Informationen bezüglich der den beiden Relay- Systemen zugänglichen Leitwegbereiche ausgetauscht werden.
- Wenn eine Verbindung zwischen den Relay-Systemen zustandegekommen ist, kann der periodische Austausch der Adressierungsnachrichten unterbrochen werden.
- Das erste Relay-System konfiguriert seine Leitwegdatenbank 7, die von der Routing-Funktion der Datenpakete genutzt wird, so, daß die Datenpakete, welche eine durch die Adressierungsnachricht des zweiten Relay-Systems bestimmte Zieladresse enthalten, über die zwischen den Sende- und Empfangskreisen 1, 2 hergestellte Verbindung übertragen werden können.
- Das Relay-System konfiguriert seine Leitwegdatenbank 7 so, daß sie eine lokale Routing- Funktion der Datenpakete mit den ihrem Ziel entsprechenden Adressen liefert.
- Parallel dazu konfiguriert das zweite System in ähnlicher Weise seine Übertragungsdatenbank, um Datenpakete (über die zuvor hergestellte Funkverbindung) mit einer Zieladresse zu übertragen, die derjenigen des ersten Relay-Systems entspricht, und die Datenpakete, die seine eigene Adresse enthalten, lokal festzuhalten.
- Die beiden Relay-Systeme können nun kommunizieren.
- Die Leitwegsangaben machen es erforderlich, daß das Relay-System die Informationen der benachbarten Relay-Systeme speichert, bevor es eine Verbindung mit diesen Relay-Systemen herstellt.
- Nach dem Speichervorgang sendet jedes Relay-System periodisch eine Anfrage zur Freigabe des Leitwegs, bis es von dem anderen Relay-System eine Empfängsbestätigung seiner eigenen Anfrage erhält.
- Die Verbindung zwischen den beiden Relay-Systemen ist somit 'offiziell' hergestellt. Die Herstellung einer derartigen Verbindung genügt an sich nicht zur Übertragung der Datenpakete zum Ziel.
- Um dies zu ermöglichen, muß jedes Relay-System das andere über die in seinem Bereich des Leitwegs enthaltenen Ziele informieren. Die Mitteilung dieser Routen erfolgt nicht automatisch. Sie findet infolge einer Entscheidung zur Annahme von Datenpaketen statt, die von entfernten Leitwegsbereichen stammen, um diese zu ihren Zielen innerhalb ihrer Leitwegsbereiche weiterzuleiten.
- Somit muß jedes Relay-System, sobald die Verbindung hergestellt wurde, bzw. auch, wenn dies noch nicht erfolgt ist, den Teil der Datenbank 7 aktualisieren, der die Regeln zur Bestimmung der Routen zu in ihrem Bereich des Leitwegs enthaltenen Zielen definiert.
- Vorausgesetzt, daß entsprechende Regeln existieren, sendet jedes Relay-System an die anderen (im Rahmen einer bereits hergestellten Verbindung) seine aktualisierten Daten für jede von ihm mitgeteilte Route.
- Jede Route umfaßt Informationen zur Identifizierung eines Pfades, der Eigenschaften des Pfades und der erreichbaren Ziele entlang des Pfades (Wege, die durch die verschiedenen Leitwegsbereiche definiert sind) und an seinem Ende.
- Sobald eine Route von einem Relay-System empfangen wurde, wird sie in der Leitwegdatenbank (RIB) 7 gespeichert, und ein entsprechender Schreibvorgang wird durch eine Übertragungsfunktion vorgenommen, die in dem Blockfeld 5 enthalten ist, so daß alle Datenpakete, die eine Zieladresse umfassen, welche auch ein Ziel der Route ist, von den Sende- und Empfangskreisen 1, 2 zum anderen Relay-System übertragen werden.
- Beim Fehlen jedes anderen Verkehrs tauscht das Relay-System periodisch Nachrichten zur Aufrechterhaltung der Verbindung aus. Durch den Empfang einer solchen Nachricht werden die zuvor empfangenen Daten überprüft und die Verbindung am Leben erhalten. Wenn ein Relay-System von einem anderen Relay-System, mit dem es verbunden war, keine Datenpakete mehr empfängt, und zwar über einen langen Zeitraum, wird die Verbindung abgebrochen, und alle bis dahin über diese Verbindung mitgeteilten Routen werden für nicht verfügbar erklärt, und die entsprechenden Schreibvorgänge werden von der Leitwegdatenbank 7 unterdrückt.
- Ein Relay-System kann gegebenenfalls durch Erzeugung einer Abbruchmeldung jederzeit eine Verbindung unterbrechen. Das Senden und Empfangen einer Abbruchmeldung bewirkt ebenfalls den Verlust aller zuvor mitgeteilten Routen.
- Selbstverständlich bedarf es eines Mechanismus zur Auswahl der möglichen Routen und zur Bestimmung derjenigen, die als die beste erachtet wird.
- Um diese Auswahl zu treffen, erzeugt jedes Relay-System einen Algorithmus zur Auswahl des Pfades, der bei allen Relay-Systemen, die sich in dem Bereich des Leitwegs befinden, in identischer Weise zur Anwendung kommt.
- Typischerweise bildet der Algorithmus zur Auswahl des Pfades die gewichtete Summe der Werte der ausgewählten Merkmale (die anhand der Eigenschaften ausgewählt werden, welche die Art des auf diesem Pfad verfügbaren Dienstes beschreiben), wobei diejenige Route ausgewählt wird, deren Summe den größten Wert besitzt.
- In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind zwei Streckenbeispiele dargestellt, nämlich:
- - eine erste Strecke, die zur Gewährleistung einer Datenübertragung zwischen den Stationen STA und STB benutzt wird, wobei die Strecke die Flugzeuge A&sub3;, A&sub7;, A&sub1;&sub0;, A&sub1;&sub4;, A&sub1;&sub5;, A&sub1;&sub8; und A&sub2;&sub1; als Ubertragungsrelais verwendet,
- - eine zweite Strecke, die zur Gewährleistung der Kommunikation zwischen dem Flugzeug A&sub1;&sub2; und der Station STA benutzt wird, wobei diese Strecke sich der Flugzeuge A&sub1;&sub1;, A&sub6; und A&sub1; bedient.
- Selbstverständlich könnte bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zusätzlich eine Kombination von am Boden installierten, stationären Relay-Systemen verwendet werden, die gegebenenfalls mit den am Boden vorhandenen Telekommunikationssystemen oder sogar mit auf Satelliten installierten Relay-Systemen gekoppelt werden könnten.
- Dieses Verfahren könnte auf die DIL-Kommunikation im S-Modus (Radar) in Verbindung mit einen Antikollisionssystem, z. B. vom Typ 'T-CAS', erweitert werden. In einem derartigen System erfolgt die Datenübertragung zum Zeitpunkt der Antwort des Transponders (Flugzeug) auf die Anfrage des Radars (Boden). Das Antikollisionssystem sendet ebenfalls Anfragen an die Flugzeuge in seiner Umgebung. Wenn sich diese Flugzeuge außerhalb der Radarreichweite befinden, können sie ihre Daten an das 'Anfrageflugzeug' (Relais) übertragen, und die Information wird nach und nach bis zu ihrem Ziel übertragen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Übertragung von Informationen zwischen einer Sendestation (STA) und
einer Empfangsstation (STB), die voneinander durch eine Entfernung getrennt sind, welche
die direkte Kommunikationsreichweite der Stationen überschreitet,
dadurch gekennzeichnet, daß man dabei Flugzeuge (A&sub1; bis A&sub2;&sub5;), die im normalen Rahmen
ihrer Aktivitäten im Luftraum fliegen und sich, in bezug zueinander, auf gleichermaßen
zufällige Weise bewegen, mit offenen Relay-Kommunikationssystemen begrenzter
Reichweite ausstattet, zwischen denen vorübergehend eine Verbindung entstehen kann, wenn
sie sich in Reichweite voneinander befinden, um Informationen von einem Relay-System zu
einem anderen Relay-System bis zu ihrem Ziel zu übertragen, wobei diese Relay-Systeme
Übertragungsknoten bilden, deren Anordnung ständig variiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der
erwähnten Informationen per Funk vom Typ HF oder VHF erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erwähnten Informationen in Form von Datenpaketen vorliegen, die jeweils
Empfängerkenndaten sowie Routing-Informationen enthalten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Relay-System umfaßt: eine Datenbank mit Routing-Informationen (7), die zum
Empfang von Routing-Informationen (4) aus benachbarten, innerhalb ihrer Reichweite
liegenden Relay-Systemen und zum Erzeugen von Routing-Informationen befähigt ist, um
diese zu den benachbarten Relay-Systemen zu übertragen; und Übertragungsmittel, die zum
Empfang (2) der von den benachbarten Relay-Systemen gesendeten Datenpakete befähigt sind
und die zur Übertragung (1) an eines der benachbarten Systeme mit diesen Datenpaketen
Routing-Informationen verknüpfen, die in Abhängigkeit von den ursprünglich in den
Datenpaketen enthaltenen Routing-Daten und den von der Datenbank (7) erzeugten Routing-
Informationen festgelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Routing-Informationen,
die ein Relay-System einem Datenpaket zuordnet, durch Erzeugung eines Algorithmus zur
Wahl des Pfades (8) bestimmt werden, der eine Auswahl unter den möglichen Routen und die
Bestimmung der besten Route ermöglicht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Algorithmus zur Wahl
des Pfades (8) bei allen Relay-Systemen, die sich im Bereich des Leitwegs befinden, in
identischer Weise zur Anwendung kommt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Algorithmus zur Auswahl des Pfades (8) die gewichtete Summe der Werte der ausgewählten
Merkmale bildet, und daß die Route, deren Summe den größten Wert besitzt, gewählt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Relay-Systeme zur Herstellung einer Verbindung untereinander Nachrichten senden,
welche die Adreßdaten ihres eigenen Systems enthalten, und daß die Verbindung nur dann
hergestellt wird, wenn jedes Relay-System von dem jeweils anderen Relay-System eine
Empfangsbestätigung für seine Nachricht erhalten hat, so daß die beiden Relay-Systeme, die
über die entsprechenden Adressen verfügen, miteinander kommunizieren können.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relay-System, sobald
die Verbindung zwischen zwei Relay-Systemen hergestellt worden ist, Informationen unter
Verwendung der von dem anderen Relay-System empfangenen Adresse übertragen kann,
wobei diese Übertragung Informationen umfassen kann, welche die Routing-Datenbank (7)
oder Bereiche des Leitwegs betreffen, die jedem der beiden Relay-Systeme zugänglich sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die erwähnten Übertragungsmittel eines ersten Relay-Systems den an das zweite Relay-
System zu übertragenden Datenpaketen die Adresse zuweisen, die sie von dem zweiten Relay-
System bei der Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Relay-Systemen empfangen
haben.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Relay-System die Informationen speichert, welche die benachbarten Relay-Systeme
betreffen, bevor es eine Verbindung zu einem anderen Relay-System herstellt, daß das Relay-
System nach dem Abspeichern eine Anforderung zur Freigabe des Leitweges senden kann, bis
es von einem entsprechenden Relay-System eine Empfangsbestätigung für seine eigene
Anforderung empfängt, und daß jedes Relay-System, damit eine Übertragung von
Datenpaketen erfolgen kann, das andere zuvor über die in seinem Bereich des Leitwegs
enthaltenen Ziele informieren muß.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jedesmal, wenn eine Verbindung zwischen zwei Relay-Systemen hergestellt wurde, jedes
Relay-System den Teil seiner Datenbank (7) aktualisiert, der die Regeln zur Bestimmung der
Routen zu in seinem Bereich des Leitwegs enthaltenen Zielen definiert.
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