DE69409217T2 - Vorrichtung zur Messung der Drehgeschwindigkeit eines Verbrennungsmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Drehgeschwindigkeit eines Verbrennungsmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE69409217T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Messung der Drehgeschwindigkeit eines Verbrennungsmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik umfaßt eine Vorrichtung zur Messung der Drehgeschwindigkeit eines Verbrennungsmotors eine rotierende elektrische Maschine, die mechanisch an den besagten Motor gekoppelt ist und mindestens ein Signal mit einer bestimmten Impulszahl pro Umdrehung liefert, die von den Kenngrößen der besagten rotierenden Maschine abhängig ist, und ein Meßgerät, das für die Auswertung des besagten Signals ausgelegt ist. Mit anderen Worten: Das besagte Meßgerät ist für die besagte rotierende Maschine bestimmt, was eine Einschränkung beinhaltet, da bei einer Änderung der Kennlinie der rotierenden Maschine eine Modifizierung in der Auslegung des Meßgeräts erforderlich wird.
  • Dieses Problem stellt sich insbesondere bei einer Vorrichtung zur Messung der Drehgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors in einem Kraftfahrzeug, vor allem in einem Fahrzeug mit Dieselmotor, umfassend einen Wechselstromgenerator als durch diesen Motor angetriebene rotierende Maschine, der eine bestimmte Anzahl von Polpaaren besitzt, die zu den Kenndaten des Wechselstromgenerators gehört, dessen Geschwindigkeit proportional zu der des Motors ist und der drei periodische Phasensignale liefert, deren Impulszahl pro Umdrehung proportional zur Anzahl der Polpaare des Wechselstromgenerators ist, und einen Drehzahlmesser als Meßgerät, das für die Auswertung der besagten Phasensignale ausgelegt ist.
  • Üblicherweise sind die Fahrzeuge mit einem Wechselstromgenerator mit sechs Polpaaren ausgerüstet, wobei der Drehzahlmesser so ausgelegt ist, daß er auf ein Phasensignal anspricht, das eine Impulszahl pro Umdrehung proportional zu sechs aufweist.
  • Um einem steigenden Bedarf an elektrischer Leistung von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, gerecht zu werden, der durch die Zunahme von elektrischen Verbrauchern mit hohem Stromverbrauch bedingt ist (Beleuchtung, Klimaanlage, Entfrostung ...), ergibt sich die Notwendigkeit, die durch den Wechselstromgenerator gelieferte Leistung entsprechend zu vergrößern. Da das im Motorraum verfügbare Volumen besonders begrenzt ist, besteht eine der Lösungen darin, einen Wechselstromgenerator mit sechs Polpaaren durch einen Wechselstrom mit acht Polpaaren bei gleichem Bauraumbedarf zu ersetzen.
  • In dieser Konfiguration weist das Phasensignal eine Impulszahl pro Umdrehung proportional zu acht auf, wobei der Drehzahlmesser nicht mehr geeignet ist, um auf ein solches Phasensignal anzusprechen.
  • Um diesen Nachteil abzustellen, kann eine der Lösungen darin bestehen, den Drehzahlmesser, insbesondere seine Teilung, zu ändern, um ihn an ein Phasensignal eines Wechselstromgenerators mit acht Polpaaren anzupassen. Diese Lösung beinhaltet folglich eine zusätzliche Einschränkung, da zwei verschiedene Drehzahlmesser, einer für jeden Wechselstromgeneratortyp, erforderlich sind. Diese Differenzierung verhindert die Austauschbarkeit von Wechselstromgeneratoren mit sechs Polpaaren und Wechselstromgeneratom mit acht Polpaaren in den Fahrzeugen unter Beibehaltung des gleichen Drehzahlmessers.
  • Um dieses Problem zu lösen, soll die vorliegende Erfindung eine einfache Vorrichtung vorschlagen, mit der sich die Drehgeschwindigkeit eines Verbrennungsmotors messen läßt, der mechanisch an eine rotierende elektrische Maschine gekoppelt ist, die ein oder mehrere Signale liefern kann, deren Impulszahl pro Umdrehung von derjenigen verschieden sein kann, für die das Meßgerät ausgelegt wurde.
  • Dazu bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Messung der Drehgeschwindigkeit eines Verbrennungsmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend:
  • - ein Meßgerät, das ein Signal empfangen kann, um einen der Drehgeschwindigkeit des besagten Motors entsprechenden Wert anzugeben,
  • - eine rotierende elektrische Maschine, die mechanisch an den Verbrennungsmotor gekoppelt und in der Lage ist, mindestens ein für die Drehgeschwindigkeit des besagten Verbrennungsmotors repräsentatives Signal zu liefern, wobei das besagte Signal eine Kennlinie aufweist, die von der Art der rotierenden elektrischen Maschine abhängig ist, wobei zwischen der besagten rotierenden Maschine und dem besagten Meßgerät ein Umwandlungsmittel angeordnet ist, das dem besagten Meßgerät ein Signal liefern kann, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung hat, ausgehend von einem oder mehreren durch die besagte rotierende Maschine gelieferten Signalen, die eine zweite Impulszahl pro Umdrehung haben, wobei die zweite Zahl von der ersten Zahl verschieden ist, wobei das Meßgerät aus einem Drehzahlmesser besteht, der dazu bestimmt ist, von dem besagten Umwandlungsmittel ein Signal zu empfangen, das eine besagte erste Impulszahl pro Umdrehung hat, und wobei die besagte rotierende Maschine aus einem Wechselstromgenerator besteht, der Phasensignale (A11, A12, A13; A2; A3) liefert, die eine besagte zweite Impulszahl pro Umdrehung haben, gemäß den Lehren des Dokuments US-A-4 742 297, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte erste Impulszahl pro Umdrehung proportional zu sechs und die besagte zweite Impulszahl pro Umdrehung proportional zu acht ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das besagte Umwandlungsmittel in der Lage, dem besagten Drehzahlmesser ein Signal zu liefern, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung hat, ausgehend von drei durch den besagten Wechselstromgenerator gelieferten Phasensignalen, die eine zweite Impulszahl pro Umdrehung haben.
  • Nach einer zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das besagte Umwandlungsmittel Mittel, die in der Lage sind, dem besagten Drehzahlmesser ein Signal zu liefern, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung hat, ausgehend von einem einzigen durch den besagten Wechslstromgenerator gelieferten Phasensignal, das eine zweite Impulszahl pro Umdrehung hat.
  • Nach anderen Merkmalen der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Während das besagte Phasensignal ein periodisches Rechtecksignal mit der Periode PR ist, das aus positiven und negativen Halbperioden mit der Dauer TR besteht, umfaßt das besagte Umwandlungsmittel Mittel, die in der Lage sind, ein Intervall von zwei Perioden zu bestimmen und alle zwei Perioden eine Umkehrung des besagten Phasensignals zu bewirken, um ein Signal zu erhalten, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung aufweist und aus positiven und negativen Halbperioden mit einer Dauer gleich TR oder dem Zweifachen von TR besteht.
  • - Das besagte Umwandlungsmittel umfaßt Mittel, die in der Lage sind, eine positive Halbperiode mit der Dauer TR, die auf eine negative Halbperiode mit der Dauer TR folgt, um eine bestimmte Dauer zu verlängern.
  • - Das Umwandlungsmittel umfaßt Mittel, die in der Lage sind, eine negative Halbperiode mit der Dauer TR, die auf eine positive Halbperiode mit der Dauer TR folgt, um eine bestimmte Dauer zu verlängern.
  • Nach anderen Merkmalen der dritten Ausführungsform der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Während das Phasensignal ein periodisches Rechtecksignal mit der Periode PR ist, das insbesondere aus einer ansteigenden Flanke und einer abfallenden Flanke besteht, umfaßt das besagte Umwandlungsmittel über eine Dauer gleich zwei Perioden PR, beginnend bei einer ansteigenden Flanke, erste Mittel, die in der Lage sind, die erste abfallende Flanke um eine Zeit t31 zu verzögern, zweite Mittel, die in der Lage sind, die zweite ansteigende Flanke um eine Zeit t32 zu verzögern, dritte Mittel, die in der Lage sind, die zweite abfallende Flanke zu unterdrücken, und vierte Mittel, die in der Lage sind, die dritte ansteigende Flanke umzukehren, um ein Signal zu erzeugen, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung umfaßt.
  • - Die Zeit t31 ist gleich einem Drittel einer halben Periode PR des Phasensignals.
  • - Die Zeit t32 ist zweimal so groß wie t31.
  • Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich ist das besagte Umwandlungsmittel vorteilhafterweise in das Gehäuse des Reglers des Wechselstromgenerators integriert.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der detallierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung, die als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • Figur 1 zeigt ein Prinzipschaltbild zur Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug.
  • Figur 2 zeigt ein elektrisches Schaltbild zur Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsart des Umwandlungsmoduls, das ein Bestandteil des besagten, in Figur 1 dargestellten Umwandlungsmittels bildet.
  • Figur 3 zeigt Zeitablaufdiagramme zur Veranschaulichung der Funktionsweise der ersten bevorzugten Ausführungsart des Umwandlungsmoduls.
  • Figur 4 zeigt ein elektrisches Schaltbild zur Darstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsart des Umwandlungsmoduls.
  • Figur 5 zeigt Zeitablaufdiagramme zur Veranschaulichung der Funktionsweise der zweiten bevorzugten Ausführungsart des Umwandlungsmoduls.
  • Figur 6 zeigt ein elektrisches Schaltbild zur Darstellung einer dritten bevorzugten Ausführungsart des Umwandlungsmoduls.
  • Figur 7 zeigt Zeitablaufdiagramme zur Veranschaulichung der Funktionsweise der dritten bevorzugten Ausführungsart des Umwandlungsmoduls.
  • Vor der eigentlichen Beschreibung der vorstehend angeführten Figuren sollen einige begriffliche Erläuterungen zur Verständlichkeit des Textes beitragen:
  • - Bei einem periodischen Rechtecksignal umfaßt eine Periode zwei Zustände:
  • einen ersten Zustand entsprechend einer Halbperiode, die sich auf einem logischen Pegel "1" befindet und die als positive Halbperiode bezeichnet wird, einen zweiten Zustand entsprechend einer Halbperiode, die sich auf einem logischen Pegel "0" befindet und die als negative Halbperiode bezeichnet wird.
  • - Ein Impuls ist entweder einer positiven Halbperiode einer Periode gleichzusetzen, wobei von einem positiven Impuls die Rede ist, oder einer negativen Halbperiode einer Periode, wobei von einem negativen Impuls gesprochen wird. Demzufolge gibt es pro Periode nur einen positiven oder negativen Impuls.
  • Wenn keine besonderen Angaben angeführt werden, steht der Ausdruck "Impuls" ohne weitere Kennzeichnung unterschiedslos für einen positiven oder negativen Impuls.
  • Zunächst wird auf Figur 1 Bezug genommen, in der ein Prinzipschaltbild der Vorrichtung dargestellt ist, die die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • - Eine rotierende Maschine, die aus einem Wechselstromgenerator besteht, der mechanisch an den Verbrennungsmotor gekoppelt und in der Lage ist, mindestens ein für die Drehgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors repräsentatives Signal zu liefern, wobei das besagte Signal eine Kennlinie aufweist, die von der Art der rotierenden elektrischen Maschine abhängig ist. Das besagte repräsentative Signal besteht vorzugsweise aus mindestens einem der Phasensignale des Wechselstromgenerators, von dem eines der Kenndaten, seine Impulszahl pro Umdrehung, von der Anzahl der Polpaare des Wechselstromgenerators 11 abhängig ist.
  • - Ein Meßgerät, das aus einem Drehzahlmesser besteht, der in der Lage ist, einen der Drehgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors entsprechenden Wert anzugeben.
  • Die Vorrichtung umfaßt außerdem ein Umwandlungsmittel 12, das zwischen dem Wechselstromgenerator 11 und dem Drehzahlmesser 13 eingefügt und in der Lage ist, dem Drehzahlmesser 13 ein Signal zu liefern, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung proportional zu sechs aufweist, ausgehend von dem durch den Wechselstromgenerator 11 gelieferten Signal, das eine zweite Impulszahl pro Umdrehung hat.
  • In den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Wechselstromgenerator 11 mit acht Polpaaren ausgerüstet, so daß sein Phasensignal eine zweite Impulszahl pro Umdrehung n8 proportional zu acht aufweist, während der Drehzahlmesser 13 in der Lage ist, ein Signal zu empfangen, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung n6 proportional zu sechs enthält.
  • Das Umwandlungsmittel 12 umfaßt:
  • - Ein Aufbereitungsmodul 12a, mit dem sich aus einem der besagten Phasensignale des Wechselstromgenerators 11 ein periodisches Rechtecksignal gewinnen läßt, das die gleiche Impulszahl pro Umdrehung wie das Phasensignal und Spannungspegel hat, die mit den logischen Pegeln der Bauteile eines weiter unten beschriebenen Moduls 12b vereinbar sind. In einer bevorzugten Ausführungsart schwankt das Phasensignal zwischen 0 und 14 Volt, während das entsprechende Rechteckphasensignal zwischen 0 und 8 Volt liegt. Es können jedoch auch andere Spannungspegel des Phasensignals und des Rechtecksignals in Betracht gezogen werden. Da das Aufbereitungsmodul 12a durch eine beliebige, dem Fachmann hinreichend bekannte Schaltung ausgeführt werden kann, ist auf seine detaillierte Darstellung verzichtet worden.
  • - Ein Umwandlungsmodul 12b, mit dem das besagte Rechteckphasensignal, das im folgenden als Eingangssignal bezeichnet wird, in ein Signal umgewandelt werden kann, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung proportional zu sechs hat, das im folgenden als Ausgangssignal bezeichnet wird. Bevorzugte Ausführungsarten des Umwandlungsmoduls 12 werden in der Folge noch detaillierter beschrieben.
  • - Ein Leistungsmodul 12c, um das Ausgangssignal zu verstärken und ausgangsseitig ein Signal zu liefern, das ausreichende Spannungspegel für die Auswertung durch den Drehzahlmesser 13 hat.
  • In Figur 1 ist nur ein einziges Phasensignal am Eingang des Umwandlungsmittels 12 und seines Umwandlungsmoduls 12b dargestellt. Es kann jedoch gegebenfalls auch in Betracht gezogen werden, mehrere durch den Wechselstromgenerator 11 gelieferte Phasensignale am Eingang des Umwandlungsmoduls 12 zu verwenden.
  • Figur 2 zeigt ein elektrisches Schaltbild nach einer ersten bevorzugten Ausführungsart des Umwandlungsmoduls 12b, mit dem ein Signal mit einer ersten Impulszahl pro Umdrehung proportional zu sechs oder Ausgangssignal geliefert werden kann, ausgehend von drei mit A11, A12, A13 bezeichneten Phasensignalen mit einer zweiten Impulszahl proportional zu acht oder Eingangssignalen, die paarweise durch logische Mittel kombiniert werden, die aus drei NICHT-ODER-Gattern NOR11, NOR12, NOR13 bestehen, die ausgangsseitig die Signale B11, B12 bzw. B13 generieren, die anschließend an einen Eingang einer Divisionseinrichtung für die Division durch vier DIV11 angelegt werden, die ausgangsseitig das Signal D11 liefert.
  • Es folgt nun unter Bezugnahme auf Figur 3 eine Erläuterung der Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Schaltbilds.
  • Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Impulszahl pro Umdrehung eines Phasensignals, das durch einen Wechselstromgenerator mit N Polpaaren geliefert wird, proportional zu N ist.
  • Mit n6 wird die Impulszahl pro Umdrehung eines Phasensignals eines Wechselstromgenerators mit sechs Polpaaren und mit n8 wird die Impulszahl eines Phasensignals eines Wechselstromgenerators mit acht Polpaaren bezeichnet. Dabei ist festzustellen, daß sich ausgehend vom Verhältnis von n6 zu n8 bei einer gegebenen Geschwindigkeit des Wechselstromgenerators ein Quotient von drei zu vier ergibt, anders ausgedrückt:
  • n6 = 3 x n8 / 4
  • Die bevorzugte erste Ausführungsart des besagten Umwandlungsmittels besteht zunächst in einer Multiplikation der Impulszahl n8 der Eingangssignale mit drei und ihrer anschließenden Division durch vier.
  • Die Signale A11, A12, A13 sind zueinander um eine Drittelperiode phasenverschoben. Die Gatter NOR11, NOR12, NOR13 ermöglichen es, in den Signalen B11, B12, B13 mit der gleichen Frequenz wie A11, A12, A13 jeweils Halbperioden mit dem logischen Pegel "1" mit einer Länge gleich einer Sechstelperiode zu generieren. Die durch NOR14 kombinierten Signale B11, B12, B13 ermöglichen die Erzielung eines Signals C11, dessen Frequenz dreimal so groß wie die von B11, B12, B13 ist; das heißt, daß C11 eine Impulszahl pro Umdrehung besitzt, die gleich dem Dreifachen von A11, A12, A13 ist. Denn das Gatter NOR14 führt eine Multiplikation der Frequenz der Signale B11, B12, B13 mit drei aus. Die Divisionseinrichtung DIV11 führt anschließend eine Division der Frequenz des Signals C11 durch vier aus, woraufhin sich ausgangsseitig das Signal D11 ergibt, dessen Periodendauer viermal so groß wie die von C11 ist, so daß es eine erste Impulszahl n6 proportional zu sechs aufweist.
  • In den beiden nachstehenden Ausführungsvarianten umfaßt das Umwandlungsmittel 12 Mittel, die in der Lage sind, dem Drehzahlmesser 13 ein Signal mit einer ersten Impulszahl pro Umdrehung (n6), ausgehend von einem einzigen Phasensignal des Wechselstromgenerators 11, zu liefern.
  • Figur 4 zeigt ein elektrisches Schaltbild nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsart des Umwandlungsmoduls 12b, die ein einziges Phasensignal entsprechend einem mit A2 bezeichneten Eingangssignal verwendet, das an den Eingang einer Disivionseinrichtung für die Division durch vier angelegt wird, die aus zwei bistabilen Kippschaltungen DIV21 und DIV22 besteht. Der Ausgang von DIV22 (Signal C2) ist mit einem der zwei Eingänge eines EXKLUSIV-ODER-Gatters OEX21 verbunden, dessen anderer Eingang das Signal A2 empfängt.
  • OEX21 liefert an seinem Ausgang ein Signal D, das an einen ersten Eingang eines mit AND21 bezeichneten UND-Gatters angelegt wird, dessen zweiter Eingang an den Ausgang von DIV21 (Signal B2) angeschlossen ist. Der Ausgang von AND21 (Signal 12) ist mit einem "Rückstellungs"-Eingang RAZ einer Verzögerungsschaltung TEMPO21 verbunden, die im dargestellten Beispiel in Form eines abwärtszählenden Digitalzählers implementiert ist, der durch ein an den "Clock"-Eingang CK von TEMPO21 angelegtes Taktsignal getaktet wird. Der Ausgang der Schaltung TEMPO21, der ein Signal J2 liefert, ist in einer Schleife zu ihrem "Enable"-Eingang EN geführt. Wenn ihr Rückstellungseingang RAZ zu einem logischen Pegel "1" übergeht, befindet sich ihr Ausgang auf dem logischen Pegel "0" und bleibt solange auf diesem Pegel "0", wie RAZ auf "1" bleibt. Der Zähler beginnt zu zählen, wenn RAZ auf einen logischen Pegel "0" schaltet, wobei der Zähler solange läuft, wie sein Rückstellungseingang RAZ auf null steht, während sein Ausgang zum logischen Pegel "1" übergeht, wenn ein vorbestimmter Zählwert erreicht wird, das heißt nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitkonstante t21. Der besagte Zähler bleibt anschließend bis zum nächsten Übergang seines Rückstellungseingangs RAZ zu "1" auf "1" gesperrt. Dabei ist zu beachten, daß die Zeitkonstante t21 in Abhängigkeit von der Frequenz des an den "Clock"-Eingang von TEMPO21 angelegten Taktsignals bestimmt wird. Der Ausgang von TEMPO21 (Signal J2) ist mit dem Eingang eines Inverters INV21 verbunden, dessen Ausgang (Signal K2) an einen der Eingänge eines mit OR21 bezeichneten ODER-Gatters angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang von OEX21 verbunden ist.
  • Der Ausgang von OEX21 ist außerdem mit einem Inverter INV22 verbunden, dessen Ausgang (Signal E2) an einen Eingang eines mit AND22 bezeichneten UND-Gatters angeschlossen ist, während der andere Eingang von AND22 mit dem Ausgang von DIV21 verbunden ist. AND22 liefert ausgangsseitig ein Signal F2, das an den Rückstellungseingang RAZ einer anderen Verzögerungsschaltung TEMPO22 angelegt wird. Ihr "Clock"-Eingang CK empfängt ein Taktsignal, während ihr Ausgang in einer Schleife zu ihrem "Enable"-Eingang EN geführt ist. Sie hat die gleiche Funktionsweise wie TEMPO21 mit einer vorbestimmten Zeitkonstante t22. In dieser bevorzugten Ausführungsart ist t22 gleich t21, so daß TEMPO21 und TEMPO22 folglich durch das gleiche Taktsignal getaktet werden. Der Ausgang von TEMPO22 (Signal G2) ist mit einem ersten Eingang eines als OR22 bezeichneten ODER-Gatters verbunden, dessen anderer Eingang an den Ausgang von AND22 angeschlossen ist.
  • Der Ausgang von OR22 (Signal H2) und der Ausgang von OR21 (Signal L2) sind mit den zwei Eingängen des mit AND23 bezeichneten UND-Gatters verbunden, dessen Ausgang ein Signal M2 liefert, das das Ausgangssignal des Umwandlungsmoduls und daher das Signal bildet, das nach einer Verstärkung durch das Leistungsmodul 12c an den Drehzahlmesser 13 angelegt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 5 soll nun die Funktionsweise einer Schaltung erläutert werden, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
  • Das Signal A2 hat eine Periode PR, wobei jede Periode PR eine positive Halbperiode und eine negative Halbperiode mit der Dauer TR umfaßt. Um das Verständnis zu erleichtern, beschränkt sich die nachstehende Erläuterung auf ein Zeitintervall 4TR, das vier Perioden oder Impulse des Signals A2 enthält.
  • Das Signal B2 ist das Ausgangssignal von DIV21, dessen Eingangssignal A2 ist. DIV21 multipliziert die Periode des Signals A2 mit zwei, so daß das Zeitintervall 4TR folglich nur noch zwei Perioden umfaßt.
  • Das Signal C2 ist das Ausgangssignal von DIV22, dessen Eingangssignal B2 ist. DIV22 multipliziert die Periode des Signals A2 mit vier, so daß das Zeitintervall 4TR folglich nur noch eine Periode umfaßt.
  • Das Gatter OEX21 kombiniert das Signal A2 und das Signal C2, um ein Signal D2 zu liefern, und zwar folgendermaßen: Wenn C2 auf dem logischen Pegel "0" steht, ist D2 gleichphasig mit mit A2. Wenn C2 auf dem logischen Pegel "1" steht, ist D2 im Verhältnis zu A2 umgekehrt. Dabei ist festzustellen, daß das Signal D2 dem alle zwei Perioden dem umgekehrten Signal A2 entspricht. Um das vorgenannte Verhältnis von drei zu vier zu erhalten, besteht die zweite bevorzugte Ausführungsart somit darin, daß zunächst das Eingangssignal alle zwei Perioden umgekehrt wird. In den Zeitablaufdiagrammen A2 und D2 von Figur 5 ist zu erkennen, daß vier Perioden, das heißt acht Halbperioden von A2 drei Perioden P1, P2, P3, das heißt sechs Halbperioden von D" entsprechen, die aus drei positiven Halbperioden AP1, AP2, AP3 und drei negativen Halbperioden AN1, AN2, AN3 bestehen.
  • Bezogen auf ein Zeitintervall gleich 4TR, haben die drei Perioden von D2 und folglich die entsprechenden Halbperioden jedoch nicht die gleiche Dauer. Genauer gesagt: Die Periode P1 ist gleich PR geblieben, während die Perioden P2 und P3 größer als die Periode PR sind.
  • Mit anderen Worten: Für den Drehzahlmesser 13, der während des Intervalls 4TR die Perioden mit einer größeren Länge als PR auswerten soll, ist die Periode mit der Länge PR deutlich kürzer. Denn im Anschluß an den Empfang eines zu kurzen Impulses bzw. einer zu kurzen Periode ist der Drehzahlmesser 13 nicht in der Lage, den nächsten Impuls zu berücksichtigen, so daß er an seinem Eingang eine niedrigere Impulszahl als erwartet erfaßt. In diesem Fall geht der Zeiger des Drehzahlmessers 13 nach null zurück; man sagt, der Drehzahlmesser "fällt außer Tritt".
  • Wenn der Drehzahlmesser 13 das Ausgangssignal D2 auf positivem Impuls (auf ansteigender Flanke) auswertet, ist P1 deutlich zu kurz, so daß der Drehzahlmesser den nächsten Impuls nicht erfassen kann. Wenn hingegen der Drehzahlmesser 13 das Ausgangssignal D2 auf einem negativen Impuls (auf abfallender Flanke) auswertet, bilden AN2 und AN3 eine Periode, die deutlich zu kurz ist, als daß der Drehzahlmesser 13 Zeit hätte, den nächsten negativen Impuls zu verarbeiten. In beiden Fällen kommt es zu einem "Außertrittfallen" des Drehzahlmessers.
  • Um dafür Abhilfe zu schaffen, werden in einer zweiten Phase die zu kurzen Halbperioden um eine Dauer verlängert, die so bemessen ist, daß die Gesamtdauer der Halbperiode ausreicht, um den Drehzahlmesser 13 korrekt zu steuern. Dabei sind jedoch zwei Fälle zu unterscheiden:
  • - die Verlängerung der positiven Halbperioden, die in einer Verzögerung auf abfallender Flanke besteht,
  • - die Verlängerung der negativen Halbperioden, die in einer Verzögerung auf ansteigender Flanke besteht.
  • Die Einheit aus AND21, TEMPO21 und INV21 bildet Mittel, mit denen eine Verzögerung t21 als Zeitkonstante von TEMPO21 auf abfallender Flanke eingeführt werden kann, was den Zweck hat, die positive Halbperiode AP3 mit der Dauer TR zu verlängern, die auf die negative Halbperiode AN2 ebenfalls mit der Dauer TR folgt.
  • Das Gatter AND21 kombiniert D2 und B2, um im Signal 12 die Hälfte von AP2, und zwar hauptsächlich die Halbperiode AP3, zu erlangen. Das Signal 12 wird an den Rückstellungseingang RAZ der Schaltung TEMPO21 angelegt, die eine Verzögerung t21 an den negativen Halbperioden und auf ansteigender Flanke von J2 einführt. Im Zeitintervall 4TR steht die Verzögerung t21 zweimal an. Um diese Verzögerung in den positiven Halbperioden, wie gewünscht, wiederzufinden, wird J2 durch INV21 umgekehrt, woraus sich das Signal K2 ergibt. Nur die zweite Verzögerung t21 von 4TR wird in das Signal L2 integriert, bei dem es sich letztlich nur um das Ergebnis einer Kombination handelt, die durch das Gatter OR21 aus dem nach Umkehrung von A2 durch C2 erhaltenen Signal D2 und aus dem Signal K2 erfolgt, wobei die erste Verzögerung durch das Vorhandensein von AP2 unterdrückt wird. In L2 findet sich das Signal D2 wieder, dessen Halbperiode AP3 um eine Zeit t21 verlängert wird.
  • Die Einheit aus den Elementen INV22, AND22 und TEM- PO22 bildet Mittel, mit denen eine Verzögerung t22 als vorbestimmte Zeitkonstante von TEMPO22 auf ansteigender Flanke eingeführt werden kann, was den Zweck hat, die negative Halbperiode AN1 mit der Dauer TR zu verlängern, die auf die positive Halbperiode AP1 ebenfalls mit der Dauer TR folgt.
  • Das Gatter AND22 ermöglicht es, in F2 die Umkehrung der Hälfte von AN3, und zwar hauptsächlich die Umkehrung von AN1 zu erlangen, indem B2 und die Umkehrung von D2, E2 kombiniert werden. Die Schaltung TEMPO22, deren Rückstellungseingang RAZ F2 ist, führt in ihr Ausgangssignal G2 eine Verzögerung t22 an den zwei negativen Halbperioden des Zeitintervalls 4TR ein. Andererseits ergibt sich nach der Kombination von G2 und F2 durch das Gatter OR22 das Signal H2, dessen negative Halbperioden die Dauer t22 haben. Die nächste Aufgabe besteht darin, die erste Verzögerung t22 in das Signal L2 einzubauen, bei dem es sich letztlich um das Signal D2 handelt, dessen Halbperiode AP3 um t21 verlängert wurde, indem H2 und L2 durch das Gatter AND23 kombiniert werden, um das Ergebnissignal M2 zu liefern, bei dem die Halbperiode AP3 um t21 und die Halbperiode AN1 um t22 verlängert ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein Signal M2, das drei Perioden mit einer mittleren Länge umfaßt, die für den Drehzahlmesser 13 geeignet ist, so daß dessen korrekte Funktionsweise ermöglicht wird.
  • Es wird nun auf die Figuren 6 und 7 Bezug genommen, die eine dritte bevorzugte Ausführungsart der Erfindung veranschaulichen, deren Aufgabe darin besteht, eine Symmetrie des Ausgangssignals bei einer Nenngeschwindigkeit des besagten Motors zu gewährleisten.
  • Figur 6 zeigt ein elektrisches Schaltbild unter Anwendung des Umwandlungsmoduls 12b, das eingangsseitig ein einziges Phasensignal verwendet, das eine Impulszahl proportional zu acht aufweist.
  • Das besagte Eingangssignal, das in Figur 6 ebenfalls mit A3 bezeichnet wird, wird an einen Rückstellungseingang RAZ einer Verzögerungsschaltung TEMPO31 angelegt, die im dargestellten Beispiel in Form eines abwärtszählenden Digitalzählers implementiert ist, der durch ein an den "Clock"-Eingang CK von TEMPO31 angelegtes Taktsignal getaktet wird. Der Ausgang Q2 der Schaltung TEMPO31 ist in einer Schleife zu ihrem "Enable"-Eingang EN geführt. Ihre Funktionsweise ist mit der von TEMPO21 und TEMPO22 identisch, die vorstehend beschrieben wurden, mit einer vorbestimmten Zeitkonstante t31. Der Ausgang Q2 von TEMPO22 (Signal B3) ist einerseits mit dem Eingang einer Divisionseinrichtung für die Division durch zwei DIV31, die ein Signal E3 liefert, und andererseits mit dem Rückstellungseingang RAZ einer anderen Verzögerungsschaltung TEMPO32 gleichen Typs verbunden, die an ihrem "Clock"-Eingang CK das gleiche Taktsignal wie TEMPO31 empfängt und als vorbestimmte Zeitkonstante t32 hat. Der Ausgang Q3 der Schaltung TEMPO32 (Signal C3) ist einerseits in einer Schleife zu ihrem Eingang EN geführt und andererseits mit dem Eingang eines mit INV31 bezeichneten Inverters verbunden, dessen Ausgang (Signal D3) an einen der zwei Eingänge eines mit NOR31 bezeichneten NICHT-ODER-Gatters angeschlossen ist. Der zweite Eingang von NOR31 ist mit dem Ausgang von DIV31 (Signal E3) verbunden. Der Ausgang von NOR31 (Signal F3) wird anschließend mit dem ersten Eingang des NICHT-ODER-Gatters NOR32 verbunden, dessen zweiter Eingang mit Q2, dem Ausgang von TEMPO31, verbunden ist. Der Ausgang von NOR32 (Signal H3) wird anschließend mit einem als OEX31 bezeichneten EXKLU- SIV-ODER-Gatter verbunden, dessen anderer Eingang das Signal G3 empfängt, bei dem es sich um das Ausgangssignal eines mit INV32 bezeichneten Inverters handelt, dessen Eingang an den Ausgang von DIV31 angeschlossen ist. Der Ausgang des Gatters OEX31 (Signal I3) ist mit einem der zwei Eingänge eines NICHT- EXKLUSIV-ODER-Gatters NOX31 verbunden, das an seinem anderen Eingang das Ausgangssignal J3 einer anderen Divisionseinrichtung für die Division durch zwei DIV32 empfängt, deren Eingang mit dem Ausgang von INV32 verbunden ist. Das Ausgangssignal von NOEX31 ist das Signal K3.
  • Es folgt nun unter Bezugnahme auf Figur 7 eine Erläuterung der Funktionsweise der Schaltung von Figur 6, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
  • Um das Verständnis der nachfolgenden Erläuterung zu erleichtern, beschränken wir uns auf das Zeitintervall 2TR, das durch die vertikalen Linien L1 und L2 begrenzt wird. 2TR.hat eine Dauer gleich zwei Perioden des Signals A3. Beim Signal A3 im Zeitintervall 2TR wird die erste ansteigende Flanke als FR0, die erste abfallende Flanke als FR1, die zweite ansteigende Flanke als FR2, die zweite abfallende Flanke als FR3 und die letzte ansteigende Flanke als FR4 bezeichnet.
  • Das Signal A3 hat eine Periode PR, deren positive Halbperiode und deren negative Halbperiode eine Dauer gleich TR haben.
  • Das Signal A3 wird an den Rückstellungseingang RAZ der Schaltung TEMPO31 angelegt, die die ersten Mittel bildet, um die erste Flanke FR1 um eine Zeit t31 zu verzögern. So ergibt TEMPO31 ausgangsseitig ein Signal B3, in dem die Flanke FR1 sowie die Flanke FR3, die ursprünglich abfallend sind, umgekehrt und um t31 verzögert werden, während die Flanke FR2 nur umgekehrt wird.
  • Das vorstehend beschriebene Signal B3 wird an den Eingang der Schaltung TEMPO32 angelegt, die die zweiten Mittel bildet, um die zweite Flanke FR2 um eine Zeit t32 zu verzögern. So liefert TEMPO32 das Signal C3, das die erneut umgekehrte und um t32 verzögerte Flanke FR2 umfaßt, wobei die Dauer dieser Verzögerung doppelt so groß wie t31 ist.
  • Im Zeitintervall 2TR erscheinen die Verzögerungen t31 und t32 jeweils zweimal in den Signalen B3 bzw. C3. In der Folge werden die Verzögerungen t31 und t32 jedoch nur einmal im Zeitintervall 2TR benutzt. Die nicht benutzten Verzögerungen werden wie folgt eliminiert:
  • Um die erste Verzögerung t31 aufzuheben, kombiniert das Gatter NOR31 das Signal D3, bei dem es sich um das umgekehrte Signal C3 handelt, und das Signal E3, das das Signal B3 ist, dessen Periode durch DIV31 mit zwei multipliziert wurde. Daher umfaßt das Signal F3 im Zeitintervall 2TR am Ausgang von NOR31 nur eine einzige positive Halbperiode, deren ansteigende Flanke nichts anderes als die um t32 verzögerte Flanke FR2 und dessen abfallende Flanke die um t31 verzögerte Flanke FR3 ist.
  • Anschließend werden die Signale F3 und B3 an die Eingänge des Gatters NOR32 angelegt, das ein Signal H3 liefert, dessen abfallende Flanke der Flanke FR1 mit der Verzögerung t31 entspricht, die sich anfänglich im Signal B3 befindet, und dessen zweite abfallende Flanke der Flanke FR2 mit der Verzögerung t32 entspricht, die sich anfänglich im Signal F3 befindet. Im Signal H3 werden die Flanken FR1, FR2 im Verhältnis zu den Eingangssignalen B3 und F3 umgekehrt, so daß die im Signal B3 vorhandene zweite Verzögerung t31 entfällt, was die Unterdrückung der Flanke FR3 zur Folge hat. Dadurch bilden INV31, DIV32, NOR31, NOR32 unter anderem die Mittel, um die zweite abfallende Flanke FR3 zu unterdrücken, da die abfallende Flanke von F3 mit einer ansteigenden Flanke von B3 zusammenfällt.
  • Im Signal H3 hat sich hingegen eine neue ansteigende Flanke gebildet, die sich zwischen FR1 und FR2 einfügt. Um sie zu unterdrücken, werden H3 und G3, die Umkehrung von E3, kombiniert, deren Periode zweimal so groß wie B3 ist. Dabei ergibt sich das Signal 13, in dem die besagte neue ansteigende Flane unterdrückt ist, während die Flanken FR1 und FR2 ihre ursprüngliche Richtung, wie im Signal A3, wiedererlangt haben; das heißt FR1 als abfallende Flanke und FR2 als ansteigende Flanke. Dementsprechend entfallen im Zeitintervall 2TR die Flanken FR0 und FR4, die den Anfang und das Ende von 2TR markieren.
  • Um die Flanke FR0 wiederherzustellen und die Flanke FR4 umzukehren, wobei gleichzeitig die Flanken FR1 und FR2 in dem Zustand erhalten werden sollen, in dem sie sich im Signal 13 befinden, werden durch das Gatter NOEX31 das Signal J3 als Ausgang von DIV32, dessen Periode viermal so groß wie das Signal A3 ist, und das Signal 13 als Ausgang von OEX31 kombiniert, um das Ergebnissignal K3 zu liefern. Wenn sich J3 auf dem logischen Pegel "0" befindet, ist K3 gegenphasig zu 13, und wenn sich J3 auf dem logischen Pegel "1" befindet, was im gesamten Zeitintervall 2TR der Fall ist, ist K3 gleichphasig mit 13, wodurch die Wiederherstellung der Flanken FR1 und FR2 in dem weiter oben beschriebenen gewünschten Zustand ermöglicht wird. Im übrigen gibt J3 für 13 seine ansteigende Flanke an der Grenze L1 und seine abfallende Flanke an der Grenze L2 vor. Daher findet sich die ursprüngliche ansteigende Flanke FR0 wieder, während die ansteigende Flanke FR4, die sich anfänglich an der Grenze K3 befindet, im Signal K3 umgekehrt wird. Mit anderen Worten: Das Signal K3 wird in dem durch L2 und L3 begrenzten Zeitintervall im Verhältnis zum Zeitintervall 2TR umgekehrt. Auf diese Weise bilden NOEX31, OEX31, DIV32 die Mittel, die geeignet sind, um die dritte ansteigende Flanke FR4 umzukehren.
  • In dem durch L1 und L3 begrenzten Zeitintervall hat das Signal K3, das ebenfalls das Ausgangssignal des Umwandlungsmoduls 12b ist, 3 Perioden, während das Eingangssignal A3 4 Perioden hat. Infolgedessen ist die Frequenzumwandlung in einem Verhältnis von 3 zu 4 vorgenommen worden. Außerdem ist das Signal K3 vollkommen symmetrisch.
  • In dieser dritten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Verzögerung t31 in etwa gleich einem Sechstel einer Periode des Signals A3 gewählt worden, während t32 zweimal so groß wie t31 ist. Die Werte dieser Verzögerungen können durch den Fachmann auch anders gewählt werden.
  • Mit anderen Worten: Das in dieser dritten Ausführungsart angewandte Prinzip besteht darin, in einem Zeitintervall 2TR gleich zwei Perioden PR des Eingangssignals A3, beginnend an einer ansteigenden Flanke FR0:
  • - die erste abfallende Flanke FR1 um eine Zeit t31 zu verzögern, die in etwa gleich einem Sechstel der Dauer einer Periode des Eingangssignals ist,
  • - die zweite ansteigende Flanke FR2 um eine Zeit t32 zu verzögern, die doppelt so groß wie t31 ist,
  • - die zweite abfallende Flanke FR3 zu unterdrücken,
  • - die dritte ansteigende Flanke FR4 umzukehren.
  • In dem folgenden Zeitintervall L2, L3, das ebenfalls einer Dauer gleich 2TR entspricht, ermöglicht die Kombination der Signale 13 und J3 die Erzielung eines Signals K3, dessen Flanken im Verhältnis zu den Flanken des Signals K3 im vorangehenden Zeitintervall L1, L2 umgekehrt sind. So weist das Signal K3 positive und negative Halbperioden mit gleicher Dauer auf.
  • Üblicherweise umfaßt ein Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge einen Regler, der in einem Gehäuse enthalten ist, wobei das besagte Gehäuse mindestens einen Phaseneingang, einen Ausgang für die Regelung und einen Ausgang für die Steuerung des Drehzahlmessers umfaßt.
  • Das vorstehend beschriebene Umwandlungsmittel wird vorteilhafterweise in das Gehäuses des Reglers eingefügt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur zur Messung der Drehgeschwindigkeit eines Verbrennungsmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend:
- ein Meßgerät (13), das ein Signal empfangen kann, um einen der Drehgeschwindigkeit des besagten Motors entsprechenden Wert anzugeben,
- eine rotierende elektrische Maschine (11), die mechanisch an den Verbrennungsmotor gekoppelt und in der Lage ist, mindestens ein für die Drehgeschwindigkeit des besagten Verbrennungsmotors repräsentatives Signal zu liefern, wobei das besagte Signal eine Kennlinie aufweist, die von der Art der rotierenden elektrischen Maschine (11) abhängig ist, wobei zwischen der besagten rotierenden Maschine (11) und dem besagten Meßgerät (13) ein Umwandlungsmittel (12) angeordnet ist, das dem besagten Meßgerät ein Signal (D11; M2; K3) liefern kann, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung hat, ausgehend von einem oder mehreren durch die besagte rotierende Maschine (11) gelieferten Signalen (A11, A12, A13; A2; A3), die eine zweite Impulszahl pro Umdrehung haben, wobei die zweite Zahl von der ersten Zahl verschieden ist, wobei das besagte Meßgerät (13) aus einem Drehzahlmesser besteht, der dazu bestimmt ist, von dem besagten Umwandlungsmittel (12) ein Signal zu empfangen, das eine besagte erste Impulszahl pro Umdrehung hat, und wobei die besagte rotierende Maschine (11) aus einem Wechselstromgenerator besteht, der Phasensignale (A11, A12, A13; A2; A3) liefert, die eine besagte zweite Impulszahl pro Umdrehung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte erste Impulszahl pro Umdrehung (n6) proportional zu sechs und die besagte zweite Impulszahl pro Umdrehung (n8) proportional zu acht ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Umwandlungsmittel (12) in der Lage ist, dem besagten Drehzahlmesser (13) ein Signal zu liefern, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung hat, ausgehend von drei durch den Wechselstromgenerator (11) gelieferten Phasensignalen (A11, A12, A13), die eine zweite Impulszahl pro Umdrehung haben.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie logische Mittel (NOR11, NOR12, NOR13, NOR14) umfaßt, die in der Lage sind, die drei Phasensignale (A11, A12, A13) zu kombinieren, um ein Signal (C11) zu liefern, das eine Impulszahl pro Umdrehung aufweist, die dreimal so groß wie eines der Phasensignale (A11, A12, A13) ist.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Divisionsmittel (DIV11) umfaßt, an die das Signal (C11) angelegt wird und die in der Lage sind; ein Signal (D11) zu liefern, das eine erste besagte Impulszahl pro Umdrehung (n6) aufweist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwandlungsmittel (12) Mittel umfaßt, die in der Lage sind, dem Drehzahlmesser (13) ein Signal (M2; K3) zu liefern, das eine besagte erste Impulszahl pro Umdrehung hat, ausgehend von einem einzigen durch den Wechselstromgenerator (11) gelieferten Phasensignal, das eine besagte zweite Impulszahl pro Umdrehung hat.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, während das besagte Phasensignal (A2) ein periodisches Rechtecksignal mit der Periode PR ist, das aus positiven und negativen Halbperioden mit der Dauer TR besteht, das besagte Umwandlungsmittel (12) Mittel (DIV21, DIV22, OEX21) umfaßt, die in der Lage sind, ein Intervall von zwei Perioden zu bestimmen und alle zwei Perioden eine Umkehrung des besagten Phasensignals (A2) zu bewirken, um ein Signal (D2) zu erhalten, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung (n6) aufweist und aus negativen Halbperioden (AN1, AN2, AN3) und positiven Halbperioden (AP1, AP2, AP3) mit einer Dauer gleich TR oder dem Zweifachen von TR besteht.
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Umwandlungsmittel (12) Mittel (AND21, TEMPO21) umfaßt, die in der Lage sind, eine positive Halbperiode (AP3) mit der Dauer TR, die auf eine negative Halbperiode mit der Dauer TR folgt, um eine bestimmte Dauer (t21) zu verlängern.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwandlungsmittel (12) Mittel (INV22, AND22, TEMPO22) umfaßt, die in der Lage sind, eine negative Halbperiode (AN1) mit der Dauer TR, die auf eine positive Halbperiode mit der Dauer TR folgt, um eine bestimmte Dauer (t22) zu verlängern.
9. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, während das Phasensignal (A3) ein periodisches Rechtecksignal mit der Periode PR ist, das insbesondere aus einer ansteigenden Flanke und einer abfallenden Flanke besteht, das Umwandlungsmittel (12) über eine Dauer (2TR) gleich zwei Perioden PR, beginnend bei einer ansteigenden Flanke (FR0), erste Mittel (TEMPO31), die in der Lage sind, die erste abfallende Flanke (FR1) um eine Zeit t31 zu verzögern, zweite Mittel (TEMPO32), die in der Lage sind, die zweite ansteigende Flanke (FR2) um eine Zeit t32 zu verzögern, dritte Mittel (DIV31, INV31, NOR31, NOR32), die in der Lage sind, die zweite abfallende Flanke (FR3) zu unterdrücken, und vierte Mittel (OEX31, DIV32, NO- EX31) umfaßt, die in der Lage sind, die dritte ansteigende Flanke (FR4) umzukehren, um ein Signal (D3) zu erzeugen, das eine erste Impulszahl pro Umdrehung (n6) umfaßt.
10. Meßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit t31 gleich einem Drittel einer halben Periode PR des Phasensignals ist.
11. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit t32 zweimal so groß wie t31 ist.
12. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende elektrische Maschine (11) ein Reglergehäuse umfaßt, das mindestens ein Signal (A11, A12, A13; A2; A3) empfängt, das eine besagte zweite Impulszahl pro Umdrehung hat, und das eine Ausgangsklemme enthält, die zur Steuerung des Meßgeräts (13) bestimmt ist, wobei das Umwandlungsmittel (12) in das besagte Gehäuse integriert ist.
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