DE69409103T3 - Schnelleinschaltende quelle für faseroptischen kreisel - Google Patents

Schnelleinschaltende quelle für faseroptischen kreisel Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtquellen-Vorrichtung für einen faseroptischen Rotationssensor und ein Verfahren zur Lichtquellen-Wellenlängenkompensation. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine schnell einschaltende Lichtquelle mit Wellenlängenkompensation, um die Skalenfaktorleistung eines faseroptischen Gyroskops zu verbessern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Einer der Hauptvorteile der faseroptischen Gyroskoptechnik ist, dass sie das Potential eines kostengünstigen Ansatzes vollständig in Halbleitertechnik mit Vorteilen, gegenüber aktuellen Gyroskopen, hinsichtlich der langen Lebensdauer und hohen Zuverlässigkeit aufweist. Um diese Vorteile zu verwirklichen, ist es unbedingt notwendig, dass die faseroptischen Gyroskope eine Skalenfaktorkorrektur von 100 ppm oder besser aufweisen, wenn auch die präzisen Anforderungen an den Skalenfaktor von der gewünschten Anwendung abhängen. Die Skalenfaktorkorrektur mit dieser Genauigkeit impliziert, dass Elemente, die die Skalenfaktorbeziehung verändern, mit einer entsprechenden Genauigkeit überwacht werden müssen. Ein solches Element, das zu überwachen ist, ist die Ausgangswellenlänge der Lichtquelle des faseroptischen Gyroskops, mit einer Genauigkeit, die mit den Anforderungen der Anforderung vereinbar ist. Da die Ausgabe der Lichtquelle von faseroptischen Gyroskopen auf unvorhersehbare Weise von der Temperatur und dem Lichtquellen-Betriebsstrom abhängig ist, ist ein Mittel erforderlich, um diese Skalenfaktor-Fehlerquelle zu kompensieren oder zu beseitigen.
  • Für ein faseroptisches Gyroskop mit offener Schleife ist die Beziehung zwischen der erkannten Ausgabe des Gyroskops und der Rotationsgeschwindigkeit Ω wie folgt. Die erkannte Ausgabe (output) des Gyroskops mit feinstufig demodulierter Phase, wie dem Fachmann bekannt, wird ausgedrückt durch:
    Figure 00020001
    oder K sin Δϕs wobei K annähernd proportional zur Eingangsstromstärke Io ist, λ die Wellenlänge der Lichtquelle ist, c die Lichtgeschwindigkeit in einem Vakuum ist, ϕs die Sagnac-Phasenverschiebung zwischen sich gegeneinander ausbreitenden Wellen ist, L die Faserlänge ist, D der Spulendurchmesser ist und Ω die Winkelrotationsgeschwindigkeit ist. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit klein oder linearisiert ist, wie z.B. durch eine Arc-sin-Funktion, wird die Beziehung ausgedrückt durch:
    Figure 00020002
  • Der Skalenfaktor (SF) für das Gyroskop mit offener Schleife wird umgeschrieben zu:
    Figure 00020003
  • In einer Konfiguration mit geschlossener Schleife wird die Ausgabe als ein Fehlersignal zur Rückführung verwendet, die möglicherweise Serrodyn-Konzepte verwendet, wie sie dem Fachmann wohlbekannt sind.
  • Die Beziehung zwischen der Ausgabe solch eines faseroptischen Gyroskops mit geschlossener Schleife und der Rotationsgeschwindigkeit kann ausgedrückt werden in Form von
    Figure 00030001
    wobei n der Brechungsindex einer Faserspule des faseroptischen Gyroskops ist, λ die Wellenlänge einer Lichtquelle c' des faseroptischen Gyroskops, D der Durchmesser der Faserspule und ΔF die Frequenzdifferenz zwischen sich gegeneinander ausbreitenden Wellen des faseroptischen Gyroskops ist. Der Skalenfaktor zur Bestimmung der Rotationsgeschwindigkeit Ω kann daher umgeschrieben werden zu
    Figure 00030002
  • Wie durch die obigen Gleichungen gezeigt, ist es in beiden Konfigurationen mit offener Schleife und mit geschlossener Schleife notwendig, die Wellenlänge λ zu regeln und zu kompensieren, um den Skalenfaktor zu kompensieren oder korrigieren. Da die Wellenlänge der Lichtquelle mit der Temperatur, dem Strom und anderen Parametern variiert, ist eine Änderung im Skalenfaktor schwer zu überwachen, und deshalb ist solch eine Änderung schwer zu kompensieren oder zu beseitigen, wie die für die Skalenfaktorstabilität erforderlich ist.
  • Solch einer Änderung im Skalenfaktor kann bei einer Konfiguration mit geschlossener Schleife mit der Gleichung
    Figure 00030003
    genähert werden, und bei einer Konfiguration mit offener Schleife mit
    Figure 00040001
    wobei SF der Skalenfaktor ist, λ die Wellenlänge, Ts die Quellen-Temperatur, If der Quellen-Betriebsstrom, n der Brechungsindex der Spule, Tc die Faserspulentemperatur, L die Faserlänge und D der effektive Durchmesser der Faserspule ist. Wie aus den obigen Gleichungen zu ersehen ist, ist die Temperaturabhängigkeit des Skalenfaktors durch die Temperaturabhängigkeit von L, D, n und λ gegeben, wobei die Änderung in der Wellenlänge λ der dominante Ausdruck ist.
  • Wie im Artikel „Scale Factor Correction in the Phase-Nulling Optical Gyro" von E. Udd, R. J. Michal und R. F. Cahill, Fiber Optic and Laser Sensors II, Proc. SPIE, Volume 478, SS. 136–141 (1982) vorgeschlagen, wird die Änderung in der Wellenlänge der Lichtquelle, die mit der Temperatur, den Strom und anderen Parametern variiert, überwacht, indem ein Frequenzabstand zwischen benachbarten Randbereichen des Gyroskops verfolgt wird, der von der Wellenlänge der Lichtquelle des Systems abhängig ist. Da die Wellenlänge dann davon ausgehend bestimmt wird, kann die Änderung in der Wellenlänge verwendet werden, um den Skalenfaktor zu korrigieren.
  • Der Artikel „Fiber Optic Rotation Sensor: Analysis of Effects Limiting Sensitivity and. Accuracy" von G. Schiffner, B. Nottbeck und G. Schoner, Fiber Optic Rotation Sensors and Related Technologies, SS. 266–274 (1982), erläutert die Stabilität des Skalenfaktors und die Einflüsse, die Skalenfaktoränderungen verursachen. Ein solcher Einfluß ist die Änderung der Laserwellenlänge von der Quelle. Es ist angegeben, daß die Wellenlänge gemessen werden muß und eine Anpassung des Skalenfaktors an die Wellenlänge vorgenommen werden muß. Der Artikel gibt an, daß solche Laser wellenlängenänderungen in der Datenverarbeitungseinheit für das faseroptische Gyroskop berücksichtigt werden müssen, und daß ein Temperatursensor genügt, wenn die Wellenlänge nur eine Funktion der Temperatur ist. Wenn die Wellenlänge eine Funktion von mehr als der Temperatur ist, muß ein Mittel zum Messen der Wellenlänge vorgesehen werden, um die Korrektur des Skalenfaktors zu gestatten.
  • Eine Zusammenfassung der japanischen Patentschrift A4134209 vom 8. Mai 1992, die in Patent Abstracts of Japan, Vol. 16, Nr. 402 (S. 1409) vom 25. August 1992 beschrieben wird, offenbart ein faseroptisches Gyroskop mit einem Temperatursensor nahe an der Lichtquelle, um eine Temperatur der Lichtquelle zu erkennen. Das Signal vom Temperaturfühler von einer Schaltung zur Bestimmung der Kompensationsmenge verarbeitet, die ein Signal an eine Verstärkungsschaltung ausgibt, welche ein Signal von einer Photodetektorschaltung empfängt, das die Rotationsgeschwindigkeit des Gyroskops angibt. Die Rotationsgeschwindigkeit des Gyroskops wird durch das Signal von der Schaltung zur Bestimmung der Kompensationsmenge der erkannten Temperatur der Lichtquelle entsprechend kompensiert.
  • Lichtquellen für Laserdioden für faseroptische Gyroskope sind aus US-A-5.024.535 bekannt, worin Skalenfaktoren mit Hilfe von Nachschlagetabellen bestimmt werden. Eine Laserdiode ist auch aus US-A-5.018.154 bekannt, worin der Betriebsstrom auf der Basis der gemessenen Diodentemperatur geregelt wird.
  • 2 zeigt eine Lichtquelle 100 nach dem Stand der Technik, die eine Spannungsquelle 102 umfaßt, um eine Eingabe V0 an einen Operationsverstärker eines Quellen-Treibers 104 anzulegen. Der Quellen-Treiber 104 erzwingt, daß die Eingabe V0, der Ausgabe des Quellen-Treibers 104 entspricht, und betreibt die Laserdiode 106, die eine Abgabeleistung P0 bei einem Betriebsstrom IF aufweist, der im wesentlichen V0/RF entspricht. Ein Heizelement 108 versucht, die Laserdiode 106 auf eine bestimmte Temperatur zu stabilisieren. Oft wird ein thermoelektrischer Kühler benutzt, um die Temperatur zu stabilisieren.
  • Wie aus der obigen Erläuterung hervorgeht, weist eine Änderung in der Laserdioden-Wellenlänge die Wirkung auf, daß sie eine Skalenfaktoränderung bewirkt, die ohne Kompensation eine ungenaue Ausgabe der Rotationsgeschwindigkeit zur Folge hat. Verfahren zum Kompensieren solcher Wellenlängenänderungen der Lichtquelle versuchen, die Wellenlängenänderung zu messen oder nur eine Temperaturänderung zu messen, während sie es unterlassen, die Wellenlängenabhängigkeit vom Quellen-Strom zu messen. Daher besteht ein Bedarf nach einer anderen Quelle, die eine Wellenlängenkompensation aufweist, um die Skalenfaktorleistung zu verbessern. Solch eine Quelle sollte unter allen Anfangstemperaturen verfügbar sein, ohne die Lichtquelle zu beschädigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine schnell einschaltende Quelle mit Wellenlängenkompensation zur Verbesserung der Skalenfaktorleistung in einem faseroptischen Rotationssensor bereit, wie in Anspruch 1 definiert.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Treiber, der einen Eingang umfaßt, um die Kompensationsspannung zu empfangen, auch eine Schaltung, um die Kompensationsspannung an einem Ausgang des Treibers und durch eine zweite gewählte Impedanz, die mit der Masse verbunden ist, zu erzwingen und anzulegen, um einen Betriebsstrom als Ansteuersignal zum Betreiben der Lichtquelle zu erzeugen. Die ersten und zweiten Impedanzen und die gewählte Spannung werden als eine Funktion von vorgegebenen ersten und zweiten Solltemperaturen bestimmt, die den vorgegebenen Temperaturbereich und vorgegebene Betriebsströme für die Solltemperaturen definieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Skalenfaktor mit einem Analog-Digital-Wandler erzeugt, der das Quellen-Ansteuersignal in ein digitalisiertes Signal umwandelt. Einer von einer Vielzahl von Skalenfaktoren wird auf der Basis einer Vielzahl von Temperaturen der Lichtquelle für eine Vielzahl von Rotationsgeschwindigkeiten des faseroptischen Rotationssensors von einem Computer als eine Funktion des Quellen-Ansteuersignals erzeugt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Lichtquelle bei Erregung der Lichtquelle im wesentlichen sofort vom Ansteuersignal eingeschaltet. Die Quellen-Ansteuerschaltung hindert das Ansteuersignal daran, einen vorgegebenen sicheren Höchststrom zu übersteigen, unabhängig davon, ob die Lichtquelle bei einer niedrigen Temperatur oder hohen Temperatur des vorgegebenen Temperaturbereichs ist.
  • Ein Verfahren zur Wellenlängenkompensation für einen faseroptischen Rotationssensor wird in Anspruch 9 beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein faseroptisches Gyroskop, das einer Eingabe von einer erfindungsgemäßen Lichtquelle aufweist.
  • 2 ist eine Lichtquelle nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm der erfindungsgemäßen Lichtquelle von 1.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm von einer Implementierung der in 3 gezeigten Lichtquelle.
  • 5 und 6 sind graphische Darstellungen, die in der Methode zur Berechnung der Skalenfaktorkorrektur anhand der Rotationsgeschwindigkeit und eines Ansteuersignals verwendet werden, das von der in 3 gezeigten Lichtquelle erzeugt wird.
  • 7 und 8 sind graphische Darstellungen, die in der Methode zur Bestimmung der Skalenfaktorkorrektur anhand eines Ansteuersignals verwendet werden, das von der in 3 gezeigten Lichtquelle erzeugt wird.
  • 9 ist eine zusätzliche schematische Implementierung der erfindungsgemäßen Lichtquelle von 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine erfindungsgemäße schnell einschaltende Lichtquelle 12 wird in 1 als die Lichtquelle für das faseroptische Gyroskop 10 gezeigt. Die schnell einschaltende Lichtquelle 12 umfaßt Temperatur- und Stromregelkreise 16 zum Betreiben einer Laserdiode 14, um Licht in eine optische Faser 17 einzuleiten. Licht, das in die Faser 17 eingegeben wird, breitet sich dann zum Quellen-Koppler 18 aus, wo der Quellen-Koppler 18 einen Teil des Lichts zum Polarisator 20 koppelt, wobei ein Teil des Lichts durch die nicht reflektierenden Enden 19 des Quellen-Kopplers 18 verloren geht. Das Licht breitet sich vom Polarisator zum Schleifen-Koppler 22 aus, wo es in zwei gegeneinander ausbreitende Wellen aufgeteilt wird; die erste Welle breitet sich im Uhrzeigersinn um eine Faserschleife 24 aus, und die zweite Welle breitet sich gegen den Uhrzeigersinn um die Faserschleife 24 aus. Der Phasenmodulator 28 sorgt für die Phasenmodulation, wie sie dem Fachmann wohlbekannt ist. Nachdem die Wellen die Faserschleife durchquert haben, werden sie vom Koppler 22 wieder kombiniert, um ein optisches Ausgangssignal zu formen, das sich vom Koppler 22 zum Quellen-Koppler 18 ausbreitet, wobei ein Teil des optischen Ausgangssignals durch die nicht reflektierenden Enden 23 des Schleifen-Kopplers 22 verloren geht. Ein Teil des optischen Ausgangssignals wird dann zur Ausbreitung an den Detektor 26 vom Quellen-Koppler 18 gekoppelt. Der Detektor 26 gibt ein elektrisches Signal aus, das proportional zur Intensität des Lichts ist, das vom optischen Ausgangssignal darauf angelegt wird.
  • Die Intensität des optischen Ausgangssignals variiert ja nach der Menge und Typ der Interferenz zwischen den sich gegeneinander ausbreitenden Wellen, wenn sie im Schleifen-Koppler 22 wieder kombiniert oder überlagert werden. Wenn die Faserschleife 24 gedreht wird, werden die sich gegeneinander ausbreitenden Wellen dem Sagnac-Effekt entsprechend phasenverschoben, so daß sie interferieren, wenn sie am Koppler 22 überlagert werden, wodurch sie eine Sagnac-Phasendifferenz zwischen den Wellen erzeugen, die durch die Drehung der Faserschleife 24 verursacht wird, wie dem Fachmann bekannt. Die Intensität. des vom Detektor 26 erkannten optischen Ausgangssignals ist ein Effekt der Rotationsgeschwindigkeit des faseroptischen Gyroskops; deshalb kann durch Messung der Intensität des Ausgangssignals eine Angabe dieser Rotationsgeschwindigkeit erhalten werden.
  • Wenn angenommen wird, daß der einzige Ursprung der Phasendifferenz zwischen den sich gegeneinander ausbreitenden Wellen die Drehung der Faserschleife 24 ist, dann kann die Rotationsgeschwindigkeit Ω bei einem faseroptischen Gyroskop mit geschlossener Schleife der folgenden Beziehung entsprechend ausgedrückt werden, wobei ΔF die Frequenzdifferenz ist, die für die Phasenverschiebung steht.
  • Figure 00090001
  • Der Skalenfaktor SF wird ausgedrückt durch
  • Figure 00100001
  • Bei einem faseroptischen Gyroskop mit offener Schleife wird die Rotationsgeschwindigkeit Ω durch die Beziehung
    Figure 00100002
    ausgedrückt, und der Skalenfaktor SF ist
    Figure 00100003
  • Doch ohne einen stabilen Skalenfaktor oder Mittel, um den Skalenfaktor bei Änderungen der Wellenlänge verschiedenen Parametern wie z.B. der Temperatur, dem Betriebsstrom der Quelle usw. entsprechend zu kompensieren, können präzise faseroptische Gyroskopmessungen nicht erreicht werden. Die schnell einschaltende Lichtquelle 12, zusätzlich zum Analog-Digital-Wandler 34 und Computer 32, stellt ein Mittel bereit, um eine Änderung in der Wellenlänge zu kompensieren und die Skalenfaktorleistung zu verbessern, damit diese Genauigkeit erreicht wird. Darüber hinaus hält die schnell einschaltende Lichtquelle 12 eine im wesentlichen konstante Quellen-Ausgangsstromstärke im Bereich von 1 bis 2 db innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs aufrecht. Durch Beibehalten dieser konstanten Quellen-Ausgangsstromstärke wird die Lichtquelle 12 daran gehindert, durch überschreitende Nennleistungsgrenzen der Quellenschaltung beschädigt werden, und die Rauschstörung wird der Temperatur gegenüber im wesentlichen konstant gehalten. Zudem wird durch Beibehalten der im wesentlichen konstanten Ausgangsstromstärke das Lichtquellen-Wellenlängenspektrum im wesentlichen konstant gehalten, was wiederum die Vorspannungsstabilität erhöht.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 wird die erfindungsgemäße schnell einschaltende Lichtquelle 12 beschrieben. Die schnell einschaltende Lichtquelle 12 umfaßt den Temperatur- und Stromregelkreis 16, die Laserdiode 14 und das Heizelement 44 und/oder ihre Selbsterwärmungskraft. Das Heizelement 94 kann zur Temperaturstabilität des Systems beitragen; doch das Heizelement 44 ist nicht wesentlich, da die Lichtquelle 12 der Temperatur der Laserdiode 14 gestattet, ohne Leistungsverlust über innerhalb vorgegeben Temperaturbereich zu schwanken, wie weiter unten erläutert. Überdies kann ein thermoelektrischer Kühler verwendet werden, um die Temperatur zu stabilisieren. Der Temperatursensor AD590, der von Analog Devices, Inc., Norwood, MA 02062 erhältlich ist, liegt nahe an einer idealen Stromquelle, und ein Strom I3 wird bei Erregung der Lichtquelle 12 erzeugt, die fast mitten durch den 15K-Widerstand angeordnet ist. Widerstände R40 und R50 sind gewählt, um einen Widerstand von 25 Ohm zu erzeugen, um einen Quellen-Betriebsstrom If für die Laserdiode 14 zu erzeugen, der V0/25 Ohm entspricht. Der Temperatursensor 120 ist mit den Laserdioden 14, 70, 78 wärmegekoppelt.
  • Der Heizelement-Treiber 52 ist mit dem Quellen-Treiber 42 vergleichbar und wird in 9 gezeigt. Seine weitere Erörterung wird eingeschränkt, da Treiberschaltungen dem Fachmann bereits bekannt sind.
  • Für den Fachmann ist zu erkennen, daß nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hierin offenbart wurden, daß andere Vorteile gefunden und erreicht werden können, und daß dem Fachmann verschiedene Modifikationen einfallen können. Es versteht sich, daß die hierin gezeigte Ausführungsform abgeändert und modifiziert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (11)

  1. Lichtquellen-Vorrichtung für einen faseroptischen Rotationssensor (10), wobei die Vorrichtung umfasst: a) eine Lichtquelle (14) zur Vorgabe von Licht für die Eingabe in den faseroptischen Rotationssensor (10); b) eine Quellen-Steuereinrichtung (16) zur Erzeugung eines Quellen-Steuersignales entsprechend einer Temperatur der Lichtquelle (14); c) eine Einrichtung (32) zur Erzeugung eines von mehreren Skalenfaktoren für den faseroptischen Rotationssensor (10) in Abhängigkeit von dem Lichtquellen-Steuersignal über einen vorbestimmten Temperaturbereich; wobei die Quellen-Steuereinrichtung (16) aufweist: d) einen Temperatursensor (120), der ein Stromsignal liefert, das der Temperatur der Lichtquelle (14) entspricht; e) ein Puffernetzwerk (122) zum Absenken des Stromsignals und zum Erzeugen einer Quellen-Steuerspannung als das Quellen-Steuersignal; und f) eine Ansteuereinrichtung (42), die mit der Lichtquelle (42) und dem Puffernetzwerk (122) verbunden ist, um ein Ansteuersignal als Funktion des Quellen-Steuersignals zum Ansteuern der Lichtquelle (14) zu erzeugen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Puffernetzwerk (122) einen Puffer mit einem Ausgang umfasst, wobei eine erste ausgewählte Impedanz zwischen dem Ausgang und einem Eingang der Ansteuereinrichtung (16) angeordnet ist und einem nicht-invertierenden Eingang eine ausgewählte Spannung zugeführt wird und wobei die Quellen-Steuerspannung im wesentlichen gleich ist zu einer Spannung über der ersten ausgewählten Impedanz, wenn das Stromsignal in den Puffer abgesenkt wird, und zu der ausgewählten Spannung.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ansteuereinrichtung (16) den Eingang für die Aufnahme der Quellen-Steuerspannung umfasst; und Mittel (42) vorgesehen sind, um die Quellen-Steuerspannung an einem Ausgang der Ansteuereinrichtung (16) und über einer zweiten ausgewählten, mit Masse verbundenen Impedanz vorzugeben, um einen Ansteuerstrom als Ansteuersignal für die Ansteuerung der Lichtquelle (14) zu erzeugen, wobei die ersten und zweiten ausgewählten Impedanzen und die ausgewählte Spannung in Abhängigkeit von vorbestimmten ersten und zweiten Sollwerttemperaturen festgelegt werden, die den vorbestimmten Temperaturbereich und vorbestimmte Ansteuerströme für die Sollwerttemperaturen definieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vorgabemittel (42) umfassen: einen Operationsverstärker (124) mit einem invertierenden Eingang, einem nicht-invertierenden Eingang und einem Ausgang, wobei der nicht-invertierende Eingang den Eingang der Vorgabemittel (42) für die Aufnahme der Quellen-Steuerspannung bildet; und einen an den Operationsverstärker (124), die Lichtquelle (14) und die zweite ausgewählte Impedanz angeschlossenen Transistor (126), um die Quellen-Steuerspannung an einem Ausgang und über der zweiten ausgewählten Impedanz vorzugeben und den Ansteuerstrom hierdurch vorzugeben, um die Lichtquelle (14) anzusteuern und eine Rückkopplung an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (124) vorzugeben.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erzeugungseinrichtung umfasst: einen Analog/Digital-Wandler (34) für die Umwandlung des Quellen-Steuersignals in ein digitalisiertes Signal; und eine Computereinrichtung (32) für die Aufnahme des digitalisierten Signales und die Erzeugung eines von mehreren Skalenfaktoren basierend auf mehreren Temperaturen der Lichtquelle (14) für eine Vielzahl von Rotationsgeschwindigkeiten des faseroptischen Rotationssensors (10) in Abhängigkeit von dem digitalisierten Signal, das dem Quellen-Steuersignal entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Wärmequelle (44) für die Aufheizung oder einen thermoelektrischen Kühler für die Abkühlung de Lichtquelle (14), um die Lichtquelle auf einer bestimmten Temperatur zu stabilisieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (14) eine Laserdiode ist.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Ansteuereinrichtung (16) dazu dient, ein Ansteuersignal in Abhängigkeit von dem Quellen-Steuersignal zu erzeugen, um die Lichtquelle (14) anzusteuern, wobei die Licht quelle (14) im wesentlichen unmittelbar durch das Ansteuersignal bei der Einschaltung der Vorrichtung angeschaltet wird und die Quellen-Steuereinrichtung (16) das Ansteuersignal daran hindert, einen vorbestimmten sicheren Maximalstrom unabhängig davon zu überschreiten, ob die Lichtquelle (14) sich auf einer niedrigen Temperatur oder einer hohen Temperatur eines vorbestimmten Temperaturbereiches befindet.
  9. Verfahren zur Wellenlängenkompensation einer Lichtquelle für einen faseroptischen Rotationssensor (10) aufweisend die Schritte: Vorgabe einer Lichtquelle (14); Erfassung einer Temperatur der Lichtquelle (14) und Erzeugung eines dementsprechenden Quellen-Steuersignals; Anlegung eines Ansteuersignales an die Lichtquelle (14) in Abhängigkeit von dem Quellen-Steuersignal; Erzeugung eines Skalenfaktors für den faseroptischen Rotationssensor (10) in Abhängigkeit von dem Quellen-Steuersignal; wobei der Schritt der Temperaturerfassung und der Erzeugung des Quellen-Steuersignales die Schritte umfasst: Erzeugung eines Stromsignales entsprechend der Temperatur der Lichtquelle (14); Absenkung des Stromsignales in ein Puffernetzwerk (122) durch eine erste ausgewählte Impedanz; und Erzeugung einer Quellen-Steuerspannung als das Quellen-Steuersignal in Abhängigkeit von der Spannung über der ersten ausgewählten Impedanz und einer ausgewählten Spannung des Puffernetzwerkes (122).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt der Anlegung des Ansteuersignales. den Schritt der Ansteuerung der Lichtquelle (14) mit einem Ansteuersignal umfasst, das durch die Anlegung der Quellen-Steuerspannung über einer zweiten ausgewählten Impedanz erzeugt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die erste ausgewählte Impedanz, die zweite ausgewählte Impedanz und die ausgewählte Spannung für einen Temperaturbereich gewählt werden, der einen unteren und oberen Sollwert besitzt und die schnelle Einschaltung der Lichtquelle (14) mit einem Ansteuersignal gestattet, das ein vorbestimmtes maximales Ansteuersignal für die Lichtquelle sowohl beim unteren als auch beim oberen Sollwert nicht überschreitet.
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